Samstag, 15. Oktober 2011

Augsburgs CSU "Schmarotzer und Intriganten"!

Das industriefreundliche Magazin edition:schwaben knüppelt verbal auf die Augsburger CSU ein.





Hier einige besonders heftige Nackenschläge:

Die Stadt proklamierte Augsburg zur "City of Peace", und zugleich begannen sich die Parteigänger der Mehrheitsfraktion des Augsburger Stadtrats wie marodierende Freischärler zu bekriegen ...


 Wenn innerhalb der Augsburger CSU die Fetzen flogen, ging es aber nie um kommunalpolitische Themen, ging es nie um ein Ringen um Ideen oder um das Beste für Augsburg. Dafür hat es der Augsburger CSU seit einem Vierteljahrhundert an kommunalpolitischer Kompetenz gefehlt.


Das mag darin begründet sein, dass diese Partei seit 20 Jahren intellektuell ausgetrocknet ist. Bernd Kränzle, der langjährige Parteichef und CSU-Fraktionschef im Augsburger Stadtrat, steht exemplarisch für die Trägheit und den geistigen Minimalismus der Augsburger CSU. Wer Politik auf kommunaler Ebene ausschließlich auf taktische Spielchen und tumbe Vereinsmeierei unter Gleichgesinnten beschränkt, kann niemals Perspektiven für ein Gemeinwesen entwickeln und eine schöpferische politische Kraft entwickeln


 Der Anlass der jüngsten CSU-internen Auseinandersetzungen ist die langfristige Verteilung von Pfründen. Und in diesem Machtspiel geht es nicht um Politik, sondern um Geld, das die neuen Wortführer der Augsburger CSU in ihren künftigen Funktionen über zwei, drei Wahlperioden aus den öffentlichen Kassen abgreifen wollen.


Die Entwicklung der Augsburger CSU zu einer Gruppe von politischen Schmarotzern und Intriganten lässt sich seit gut 20 Jahre zurückverfolgen." 


Herausgeber von Edition Schwaben ist Wolfgang Oberressl, ehemaliger Pressesprecher der Augsburger Papierfabrik Haindl und wahrscheinlich immer noch ein enger Vertrauter des Milliardärs Clemens Haindl.

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...