Dienstag, 30. Oktober 2012

DAZ-Zagler klagt an: Richterin und Stadträtin Schabert-Zeidler verleumdet CSU-Stadtrat Schley als Nazi-Demagogen ...


Richterin und Stadträtin Beate Schaber-Zeidler von Pro Augsburg: Tobais Schley  handelte wie ein Nazi-Demagoge.

Nach einem voll ätzenden Kommentar von Siegfried Zagler in der Internet-Zeitung DAZ über die Gleichsetzung des Augsburger Stadtrates Tobias Schley mit einem Nazi-Demagogen durch die Stadträtin und Richterin Beate Schabert-Zeidler haben auch die Freien Wähler von Augsburg die Queen of Bergheim angeklagt.

Der Kultur-Beamte Rainer Schönberg: "Wir Freie Wähler im Augsburger Stadtrat vertreten die Ansicht, dass eine Meinung, wie die von Frau Schabert-Zeidler im Zeugenstand beim Beleidigungs-Prozess gegen Stadtrat Tobias Schley öffentlich geäußert, in der sie die Gräueltaten der NS-Zeit, welche zum Tod vieler unschuldiger Menschen, Christen und Juden gleichermaßen, geführt hat, mit dem normalen Prozedere innerhalb einer Partei gleichsetzt, nicht hinnehmbar ist.“.

Uns von der Skandal-Zeitung hat es nicht nur gewundert, dass bei dem Prozess mit der Beleidigung durch dir Richterin Schabert-Zeidler der anwesende Richter Michael Nißl sie nicht über die Gleichsetzung von Tobias Schley mit einem Nazi-Demagogen gemaßregelt hat, sondern auch sämtlich anwesende Juristen und Journalisten auf Schabert-Zeidlers üble Verleumdung eines Polit-Kollegens nicht eingegangen sind. 

Erst Zaglers DAZ-Bericht (wir von der ASZ haben das zwar noch vor der DAZ gebracht, aber unsere Lügen werden ja Gott sei Dank nicht geglaubt!) brachte die Freien Wähler zu einer geharnischten Presse-Mitteilung zu Schabert-Zeidlers giftigem Nazi-Gerede über Schley.


Ist ja auch klar, hätte man das in den Medien gebracht, was die wortgewandte Richterin, die sich mit Beleidigungen und Verleumdungen wohl bestens auskennt,  wäre die Stossrichtung gegen den Schley, wegen des Wortes "Arschloch", zweitrangig geworden und man könnte ihn dann nicht mehr so leicht absägen.

Nun müssen, verursacht durch ASZ, DAZ und Freie Wähler, über die Nazi-Beleidigung der Stadträtin und Richterin Beate Schabert-Zeidler von Pro Augsburg, die anderen Schnarchzapfen-Medien gezwungernermassen leider auch berichten. Peinlich, peinlich. 

Ziemlich blöde Sache für manche Zeitung, manches Radio, manchen TV-Sender, die sich gerne gut informiert und seriös nennen.

Klagt nun der CSU-Stadtrat Tobias Schley seine Pro-Augsburg-Kollegin Schabert Zeidler wegen Verleumdung an, weil er sich durch den Vergleich mit einem Nazi-Schergen verletzt fühlt? Wir haben gehört, Schleys Anwalt Dr. Beyer, soll sich darüber schon Gedanken machen ....

Über einige Augsburger CSU-Leute haben wir mitbekommen, dass die Augsburger CSU-Bosse Bernd Kränzle und Johannes Hintersberger sich schon darüber Gedanken machen, wie es weitergeht, wenn sie ihre Koaltion mit Pro Augsburg aufgeben müssen, falls Schabert-Zeidler nicht auf ihrem Stadtratsposten verzichtet. Damit wäre auch der von Kränzle und Hintersbergter ungeliebte OB Gribl gefährdet, der mit Pro Augsburg auf den Stadt-Thron gehoben wurde. Käme dann eine Koalition SPD, Freie Wähler und CSU , aber ohne Gribl?

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich freu mich schon über die sicherlich wieder leidenschaftliche und amüsante Pressemitteilung von Pro Augsburg zum Nazi-Skandal ihrer Vorsitzenden Schabert-Zeidler aus Zwergheim."

P.S.: Angeblich soll die bayerische CSU-Justizministerin Beate Merk von Richterin Schabert-Zeidlers schlimmer Beleidigung des CSU-Schley als Nazi-Scherge bereits informiert worden sein.

Die Augsburger CSU kondoliert schon der Schabert-Zeidler an ihrem selbst geschaufelten politischen Grab:



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Ein Piraten-Blog aus Augsburg schreibt zum Fall Beate Schabert-Zeidler:



macventure.de über Schabert-Zeidler und ihren Aufsehen erregenden Nazi-Skandal: 

In Augsburg tobt ein erbitterter Rechtsstreit um den Stadtrat Schley, der einfach nur peinlich ist. Peinlich das unreife Verhalten von Schley, peinlich aber auch der Druck der Augsburger CSU auf Zeugen in einem Gerichtsprozess und das Begleichen offener Rechnungen innerhalb der CSU Fraktion und der “Koalition” mit ProAugsburg.

Den Tiefpunkt in dieser Angelegenheit lieferte aber Beate Schabert-Zeidler, Fraktionsvorsitzende ProAugsburg in einer Koalition(!) mit der CSU in Augsburg.

Bei ihrer Vernehmung als Zeugin verglich sie die Kumpanei und die Intrigen von Schley mit Menschen die während des Naziterrors hingerichtet wurden ohne zu wissen warum.

Als Richterin wird sie das ganze so formuliert haben, dass ihr Schley nicht an den Karren fahren kann, politisch ist sie erledigt, selbst die CSU stellt die Koalition mit ProAugsburg auf den Prüfstand.

Die Presse in Augsburg, mit Ausnahme von Skandal-Zeitung und DAZ, schwieg dazu. Offensichtlich dürfen “Rechts”-Ausleger dummdämliche Vergleiche zur Nazizeit ziehen, “Linke” und “Liberale” aber nicht. Beispiele dafür sind der Pirat Martin Delius oder eine Hertha Däubler-Gmelin (SPD).
Bei Linken und Liberalen wird stets der Kopf gefordert, bei “Konservativen” gibt es, wenn überhaupt, einen Klaps auf den Hinterkopf.

(macventure.de = fritz effenberger, oberpirat, augsburg?)


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