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Donnerstag, 16. Januar 2014

Brandmiller: Mit billigem Schnaps geben Hipsterkneipen ....


Raphael Brandmiller: Gegen seine aktuelle Gemütslage hilft nur viel billiger Schnaps in der Eckkneipe. Wer ist der oder die mysteriöse Werner?


Der Raphael Brandmiller, ein leider verkanntes Augsburger Polit-Genie, das von der SPD zu den Grünen  wechselte, vom Lehmbaukonzern  zum idyllischen Klostergut Lohhof, vom Stadtjugendringchef zum FCA-Fan als Weberknecht, von der grünen Hoffnung zum CSU-Kriecher und vom OB-Kandidat zum Kneipenhocker, hat jetzt endlich auch mal was Wahres gesagt.

Richard Goerlich: Den Raphael trinke ich noch immer
unter jeden Tisch.

"Ich gehe jetzt lieber in die neue Pinte bei mir um's Eck. Abgesehen davon, dass dieser Werner ganz gut meine Gemütslage trifft, gibts da vor allem Schnaps zum Freundschaftspreis! Schlagendes Argumten irgendwie. Da könnt Ihr Euch mal was einfallen lassen mit Euren Hipsterbuden!", sagte Brandmiller voll enttäuscht zu seinen ex-Freunden, die es nicht schätzen, dass sie über ihn den einen oder anderen kleinen Auftrag bekommen haben.

Mit "Hipsterbuden" hat der Jungpolitiker wohl die Edelkneipen "Zum weißen Lamm", "Alte Liebe", "Schwarzes Schaf" und "Golden Glimmer Bar" gemeint, steckte uns ein Augsburger Gastro-Experte, der über die Kneipen von Richard Goerlich und Stefan Sieber ganz gut Bescheid weiß. 

Stefan Sieber: Der Brandmiller ist an allem schuld!

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Völlig verlogen sind natürlich die Gerüchte, dass es sich bei dem ominösen Lokal "Werner" um die neue Pinte der Buchhalterin des Stadtjungendrings Augsburg handelt, die mit den verschwundenen 500.000 Euro in Verbindung gebracht wird.

P.S.: Augsburger Restaurant-Kritiker empfehlen in der neuen Werner-Kneipe vor allem das leckere Gericht "Schüler- und Kita-Essen"!

Raphael Brandmiller: Lieber in der Schnapspinte als in der Hiptsterbude von Goerlich oder Sieber. Da kommen nun seine proletarischen Sozi-Wurzeln wieder durch.