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Donnerstag, 4. September 2025

Erfolgreiches Zwetschgenbier!

Brauerei-Chef Brüller pflanzt ein Zwetschgenbäumchen.


Sebastian Brüller, Inhaber der „Brauerei zum Priegele“, war von einer Vision besessen: ein Bier, das nicht nur durstlöschend, sondern auch mysteriös schmeckt. Die Inspiration, ein Zwetschgenbier zu brauen, kam ihm nach dem Genuss eines Zwetschgendatschis. Sein Braumeister, ein Mann, der Hopfen und Malz für göttlich hielt, war entsetzt. „Das ist Ketzerei!“, wetterte er. Doch Brüller blieb unerschütterlich.

Der erste Sud entpuppte sich als unerwartete Gaumenfreude: tiefrubinrot, mit einem Aroma von reifen Zwetschgen, einer dezenten Würze und einem vollmundigen, lieblich-herben Abgang, der überraschend elegant und komplex war. Begeistert von diesem geschmacklichen Meisterwerk, pflanzte Brüller vor der Brauerei einen jungen Zwetschgenbaum – ein symbolträchtiges Monument für den zukünftigen Ruhm.

Die probierende Stammtischrunde erlebte eine unerwartete Offenbarung. Die gesundheitlichen Folgen des Genusses waren unmittelbar und drastisch. Ein verzweifelter, chronisch verstopfter Stammgast bestellte gleich zwei Krüge des Zwetschgen-Bieres. Das Ergebnis war eine Offenbarung der Erleichterung. Das wahre Potenzial des Getränks war entfesselt. Klaus hatte nie ein Bier gebraut.

Brüller hatte das weltweit erste abführende Alkopop erfunden. Heute bestellen es Sanitätshäuser palettenweise, und der Pflaumenbaum trägt ein Schild: „Hier wuchs die Idee.“ Und damit wird prächtig verdient, weil Medizin teurer ist als einfaches Bier.









Dienstag, 2. September 2025

Stadträtin Stubbsi-Schneider bemalt ganz Augsburg!


Die Stadträtin Stubbsi-Schneider mit Malermeister Hansi.


Die Augsburger Stadträtin für Kultur und Ästhetik, Frau Regina Stubbsi-Schneider, hat einen genialen Plan, um die Stadt Augsburg bunter zu machen. Sie hat sich mit dem Malermeister Hansi zusammengetan, um die Stadt in ein einziges Kunstwerk zu verwandeln.

"Wir werden die Fassaden der Häuser mit psychedelischen Mustern bemalen", verkündet Frau Stubbsi-Schneider. "Die Straßenlaternen werden in Regenbogenfarben leuchten und die Bürgersteige werden mit bunten Steinen gepflastert."

Hansi, der Malermeister, nickt zustimmend. "Ja, und wir werden auch die Autos der Stadt mit bunten Aufklebern versehen. Es wird ein einziges Farbenspiel werden!"

Die Bürger von Augsburg sind begeistert. "Das wird unsere Stadt so schön machen", sagt eine Bürgerin. "Wir werden die schönste Stadt Deutschlands sein!"

Doch Frau Stubbsi-Schneider und Hansi haben noch mehr vor. Sie planen, die Stadt mit einer gigantischen, 100 Meter hohen Pinsel-Skulptur zu krönen. "Es wird ein Symbol für die Kreativität und die Farbenfreudigkeit unserer Stadt sein", sagt Frau Stubbsi-Schneider.


Und dann kommt die Krönung: Frau Stubbsi-Schneider und Hansi beschließen, die Stadt Augsburg in eine einzige, riesige Leinwand zu verwandeln. Sie streichen die Häuser, die Straßen und sogar die Menschen bunt an. Die Stadt wird zu einem einzigen, gigantischen Kunstwerk.

Als die Stadt fertig bemalt ist, kommt der Oberbürgermeisterin Eva Weber und sagt: "Das ist das Schönste, was ich je gesehen habe! Wir sollten die Stadt jetzt Augsburg nur noch Buntburg nennen!"

Und dann passiert es: Die Stadt Augsburg wird so bunt und kreativ, dass sie anfängt, sich zu bewegen. Die Häuser tanzen, die Straßenlaternen singen und die Bürgersteige machen Musik. Die Stadt wird lebendig!

Frau Müller und Hansi stehen auf dem Rathausdach und rufen: "Wir haben es geschafft! Augsburg ist jetzt ein lebendiges Kunstwerk!"

Und dann, in einem letzten Akt der Kreativität, verwandelt sich Frau Müller in eine riesige Pinsel-Skulptur und Hansi in eine Farbpalette. Die Stadt Augsburg ist jetzt offiziell ein Teil der Kunstgeschichte.