Mittwoch, 12. November 2008

Ein Augsburger Staatsanwalt kann doch nicht korrupt sein, oder?



Ist das der größte Augsburger Bestechungsskandal? Wegen Verdacht auf Korruption wurden der Augsburger Ex-Staatsanwalt Uwe Huchel, der bekannte Laborarzt Dr. med. Bernd Schottdorf und ein Berliner Rechtsanwalt festgenommen. Der frühere Star-Staatsanwalt Huchel musste leider wegen irgendwelchen Dingen den Staatsdienst hinter sich lassen.

Unter Leitung des Bayerischen Landeskriminalamts griffen die Ermittler zur selben Zeit in Augsburg, in Stätzling und in Berlin zu. Dem bekannten Laborarzt Schottdorf wird vorgeworfen, dem damaligen Staatsanwalt Uwe Huchel im Jahr 2000 privat ein Darlehen von etwa 160.000 Mark gegeben zu haben. Wurde es zurückgezahlt?

Damals wurde gegen Schottdorf wegen Abrechnungsbetrug ermittelt. Er soll die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns um ca. 16 Millionen Mark geprellt haben. Das aufsehenerregende Verfahren endete im Oktober 2000 mit einem umstrittenen Freispruch.

Die bayerische Justizministerin Beate Merk will sich mit dem Hinweis auf das laufende Verfahren noch nicht dazu äußern. Sie ja sowieso nix wie Ärger mit den Augsburgern.

Wir können das nicht für möglich halten. Wir kennen die Augsburger Justiz als total neutral, gerecht, fair, gesetzestreu und unbestechlich. Sollte jemand von unseren Lesern etwas anderes wissen, dann teile er uns das bitte mit.

Und das noch über Dr. med. Bernd Schottdorf: "Er konnte in den 80er Jahren so viel Geld verdienen, dass er sich bei Heidenheim ein ehemaliges Thurn-und-Taxis-Schloss kaufen konnte samt 240 Hektar. Dazu einen Reitstall, ein Privatflugzeug, einen Hubschrauber, mehrere Luxusautos und was man sonst noch braucht, wenn man als Sohn eines Betriebsarztes der Deutschen Bundesbahn plötzlich ein Vermögen gemacht hat."

Wieso werden eigentlich die Gesundheitskosten immer höher?

Schottdorf hatte früh erkannt, dass man als Arzt nur mit Stethoskop und Blutdruckmessgerät kaum Geld verdienen kann. Je weiter weg vom Patienten, desto lukrativer waren die Verdienstmöglichkeiten. Der ehrgeizige Arzt zog sein Labor auf wie einen Industriebetrieb. Schottdorf formuliert das vornehmer: "Ich habe aus den beiden Berufen, dem des Arztes und dem des Unternehmers, eine Synthese hergestellt."

Das Prinzip Schottdorf: Sein rationalisiertes und ständig expandierendes Labor in Augsburg, in dem Blut-, Urin- und Serumproben untersucht wurden, war billiger als andere Laborpraxen. Bald hatte Schottdorf Patienten aus ganz Deutschland und sammelte pro Tag rund 80 000 Proben ein. Zuletzt machte er einen Umsatz von rund 200 Millionen Mark im Jahr.



Manche Medien schreiben in dieser Richtung: "Es häuften sich die Merkwürdigkeiten. Staatsanwalt Huchel verzichtete auf die vom Augsburger Ermittlungsrichter bereits genehmigte Durchsuchung des Großlabors Schottdorf."

Naja, meinen wir, war ja auch nix Schlimmes beim Schottdorf. Zumindest wurde kein Augsburger Oberbürgermeister wie zum Beispiel Dr. Kurt Gribl verleumdet. Da wird dann schon die Hausdurchsuchung durchgezogen, weil es sich um ein superschweres Delikt, nahe am Staatsverrat handelt, müssen wir zugeben. Auch wenn einige Kritiker meinen, das sei ein bisschen überzogen gewesen, wenn man da bei jeder Verleumdung ....

Weiter im Text: "Vielmehr warnte der Augsburger Staatsanwalt Huchel, wie sichergestellte Unterlagen belegen, den Unternehmer durch einen Anruf bei dessen Hausanwalt. Aus Berlin reiste Rechtsanwalt Karl-Heinz S. an, man traf sich im Büro des Staatsanwalts. Genügend Zeit also, um belastende Dokumente verschwinden zu lassen und entlastende zu fabrizieren, vermutet der Münchner Staatsanwalt Andreas Harz. Als Staatsanwalt Huchel am 10. März 2004 die Räume des Augsburger Großlabors endlich betritt, gibt er sich mit ihm ausgehändigten Schriftstücken zufrieden ­ und stellt das Strafverfahren ein. Noch besser kommt es 2005 für den Labor-Tycoon. Huchel schickte dem Tatverdächtigen einen Lückentext, und bat, die fehlenden Angaben zu machen, damit er das Strafverfahren 502 Js 145641/04 niederschlagen könne. So geschah es auch..."

Das schreibt das Labor Schottdorf über sich:

1972 gründete Dr. Schottdorf (Porträt Dr. Schottdorf: www.berndschottdorf.de) seine Laborarztpraxis mit ca. 30 Einsendern.

Die Entwicklung der Praxis zu ihrer heutigen Größe und Struktur stand immer unter dem Zeichen der Synthese von ärztlicher Professionalität und technischem Fortschritt.

Seit 1973 wurde ein bis heute ständig weiterentwickeltes eigenes Labor-EDV-System installiert.

Seit 1980 wurde ein eigener Probenabholdienst und Außendienst aufgebaut, mit dem erklärten Ziel, flächendeckend in ganz Deutschland präsent zu sein.

Indem wir dieses Ziel erreichten, haben wir überkommene Strukturen des Gesundheitswesens grundlegend in Frage gestellt.

Der dadurch ausgelöste Umgestaltungsprozeß führte zu scharfen Kontroversen mit Bewahrern und Nutznießern des alten Systems.

Heute ist das Labor Schottdorf das wohl größte und modernste Labor Europas.

Da sich die rasante Entwicklung der Labormedizin fortsetzt und sogar beschleunigen wird, ist die hier entwickelte Art und Qualität der Labor-Dienstleistung für Ärzte und medizinische Einrichtungen aus der medizinischen Versorgung nicht mehr wegzudenken.

Neben dem Verbund dezentraler Laborgemeinschaften ist die Laborarztpraxis Dr. Schottdorf Schwerpunkt eines Verbundes von Laborarztpraxen mit fünf Standorten in Deutschland.

Die fachübergreifende Gemeinschaftspraxis Dr. Schottdorf und Partner mit acht Laborärzten, einem Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektions-
epidemiologie und einem Gynäkologen (Zytologie) wurde zum 1. Januar 2008 in die Labor Schottdorf MVZ GmbH umgewandelt.

Das Leistungsspektrum umfaßt das komplette Spektrum der labormedizinischen Diagnostik mit weit über 1500 Untersuchungsparametern.

Das Labor ist an allen 365 Tagen des Jahres 24 Stunden erreichbar.

Labor Schottdorf MVZ GmbH

Postfach 10 25 06
86015 Augsburg

August-Wessels-Straße 5
86154 Augsburg

Tel: (0821) 42 01 - 0
Fax: (0821) 41 79 92
e-Mail: labor@schottdorf.de


Zuständige Aufsichtsbehörde:
Kassenärztliche Vereinigung Bayern, Bezirksstelle Schwaben, Frohsinnstraße 2, 86150 Augsburg


Zuständige Kammer:
Bayerische Landesärztekammer, Mühlbaurstraße 16, 81677 München


Berufsbezeichnung:
Dr. /Mu Budapest Eva Drechsler (H)
Dr. med. Gerhard Hiendlmayer (D)
Dr. med. Dipl.-Chem. W.-D. Hohndorf (D)
Dr. /IM Anneliese Märzacker (RO)
Dr. med. Friedrich Mattusch (D)
Dr. med. Bernd Schottdorf (D)
PD Dr. med. habil. Felix Stelter (D)
Dr. med. Thomas Back (D)
Dr. med. Michael Blanke FIAC (D)


Berufsrechtliche Regelung:
Berufsordnung für die Ärzte Bayerns, München
Bayerische Landesärztekammer München



Steuernummer: 103/116/50446


Das schreibt Schottdorf über sich als Mensch, Künstler, Arzt, Unternehmer und Mäzen:


1940


geboren in Berlin


1953


Beginn eigener Malerei (Stillleben, Landschaften, Selbstporträts); Plastiken in Holz und Ton


1960 - 65


Studium der Medizin in München


ab 1966


Promotion, Arzt in Augsburg, Studien zur Geschichte der Malerei; wiederholte Studienreisen nach Griechenland, Italien, Afrika. Künstlerische Prägung durch Arbeiten von J.Pollock, Velazquez, Caravaggio und durch Techniken von Manet


1975


Einzelausstellung in München/Patentamt


1978


erster Artikel über Schottdorf als Künstlerporträt im Buch "Malerei heute" (mit Werkabb.) über zeitgenössische Kunst von 1963 bis 1978 der Kunstszene München, Hrsg. Hans Kießling


1979-86


Keramikarbeiten


ab 1980


zahlreiche Auslandsaufenthalte mit Fotostudien, insbesondere New York, regelmäßig in Afrika


ab 1981


diverse Atelierausstellungen


ab 1995


"Alltagsdokumentationen" im Medium der Malerei mit Blick hinter die Kulissen afrikanischen Soziallebens u.a. in Kenia, Sansibar, Gabun, Namibia, Ägypten und Zimbabwe, sowie "Momentaufnahmen" von Landschaften


2000 - 01


Werkkomplex abstrakte und objektbetonte Afrika-Sujets - Wellblechhütten in der Savanne, Dorfhausbau - "Analysen", Ökostrukturen in Mauerruinen - als Hommage an das afrikanische Habitat


ab 2001


Arbeit an einer Porträtserie bekannter Persönlichkeiten


Juli 2001


Künstlerporträt von Wolfgang Speen in der "KUNSTzeit", Ausgabe 2/2001; Teilnahme an der "Sommerausstellung 2001" - Inter Art Galerie Reich, Köln


Oktober 2001


Beginn der Künstlerfreundschaft mit Ugo Dossi anlässlich der amerikanischen Neuausgabe des Buches "Artbridge New York - Cologne - New York" von Peter Krueger (mit Abb.).


Oktober - November 2001


Einzelausstellung "Licht im Kunstkeller" im "KUNSTKELLER KLINGELPÜTZ" (mit Katalog)


März 2002


Folgeausstellung "Licht im Kunstkeller II" im "KUNSTKELLER KLINGELPÜTZ" (mit Katalog)


März - April 2002


Ausstellung großformatiger Malerei und neuer Pastellkreidezeichnungen im "Kunstforum Itertalklinik" in Aachen (mit Katalog)


13. - 18. Juni 2002


Ausstellung "Scenes of daily African life", großformatige Acrylbilder und Pastellkreidezeichnungen im Rahmen der Veranstaltung "Gruter Institute for Law and Behavioral Research, Investigating Justice, Applying Evolutionary Biology - To Right and Wrong in the Law" in Squaw Valley/USA.


Juni - August 2002


Zechenmalzyklus I und II, "transitions x visions", zur Ernennung der Zeche Zollverein Essen zum Weltkulturerbe der UNESCO (anlässlich 1150 Jahrfeier der Stadt Essen), "Zyklus I" Choreographisches Zentrum NRW, Zeche Zollverein, Essen "Zyklus II" Galerie Ricarda Fox, Essen-Werden (mit Katalog)


September - Oktober 2002


Museum of Islamic Art - Kuala Lumpur , Malaysia, Ausstellung "Images of reality, of light and shadow" (mit Katalog)


10. - 11.Januar 2003


Teilnahme an "The Second International Neuroesthetics Conference; The Neurology of Harmony: Art, Architecture and Music" im Andersen Auditorium der University of California in Berkeley mit Vortrag ("Portrait painting: The elements for the language of the human face") und Ausstellung im Rahmenprogramm


Februar 2003


erste Tierskulpturen in Bronze


23. Mai 2003


Konzerthaus Wien: Präsentation von Porträts von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, vorgestellt von Prof. Dr. Dieter Ronte, Direktor des Kunstmuseums Bonn


24. Mai - 20. Juni 2003


Berndorf (Niederösterreich), museum arterra: Ausstellung "Landschaftsbilder und Plastiken"


13. Juli 2003


Düsseldorfer Galopprennbahn VIP-Lounge, Präsentation der Werkzyklen "Porträts", "Afrika" und "Zechenmalzyklus" gemeinsam mit dem Freundeskreis Heinrich Heine


31. August - 22. September 2003


Kunsthalle der Batuz-Foundation Sachsen, Klosterpark Altzella (Nossen bei Dresden), Ausstellung "Leibhaftig", Eröffnung durch Jochen Boberg, Direktor der Museumsdienste des Berliner Senat (MD Berlin) als Auftakt der Ausstellungsserie "Troppo vero" in Mailand, München, New York und Berlin, Katalog bei Edizioni Gabriele Mazzotta, Mailand


20. Januar 2004


Atrium HypoVereinsbank München Präsentation "Troppo Vero" durch Jochen Boberg, Direktor MD-Berlin


3. - 5. Februar 2004


La Fondazione Antonio Mazzotta - La Posteria, Mailand Ausstellung "Troppo Vero" - Einführung durch Amnon Barzel (Kunstkurator) und Gabriele Mazzotta


26. Februar - 1. März 2004


International Artexpo New York; unter Mitwirkung des Goethe-Institutes New York Ausstellung von 26 Werken, präsentiert durch Amnon Barzel (Kunstkurator)


1. März 2004


Angel Orensanz Foundation, New York unter Schirmherrschaft des Goethe-Institutes, New York Präsentation durch David Galloway


29. März 2004


K 21 – Ständehaus Düsseldorf Vorstellung des Katalogbuches "Troppo Vero" durch Karl Heinz Theisen (Vorsitzender Freundeskreis Heinrich Heine) und Prof. Dr. Dieter Ronte (Direktor Kunstmuseum Bonn)


28. November 2004 - 29. Januar 2005


Museum Zitadelle, Berlin-Spandau Ausstellung "Distanz und Nähe" - Werke aus vier Jahrzehnten


November - Dezember 2006


Stiftungs-Krankenhaus, Nördlingen Ausstellung „Afrika“ – Gemälde und Skulpturen


17. Januar - 25. Februar 2007


Saarländische Galerie – Europäisches Kunstforum e.V. im Palais am Festungsgraben, Berlin Klimmt / Schottdorf Afrika – Gemälde und Plastiken von Bernd Schottdorf und afrikanische Plastiken aus der Sammlung Reinhard Klimmt


21.September - 4. November 2007


Stadtmuseum St. Wendel – Mia-Münster-Haus, St. Wendel Klimmt / Schottdorf Afrika – Gemälde von Bernd Schottdorf und afrikanische Plastiken aus der Sammlung Reinhard Klimmt – II


18. Oktober - 23. November 2008


Kunstmuseum Baden Solingen Bernd Schottdorf - Abbilder Afrikas - Fotografie, Malerei, Aufzeichnungen




Wir finden es ganz toll, dass sich der Künstler Bernd Schottdorf vor allem für das arme Afrika einsetzt. Er malt Wellblechhütten und hungrige Kinder. Allein schon aus diesem Grund sollte man den Mann doch endlich in Ruhe lassen. Seine Millionen sind doch bestens eingesetzt. Was sollte man sonst damit machen?







Augsburger Skandal-Zeitung
Herausgeber Arno Loeb
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Arno Loeb
war Mitbegründer der Magazine
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Er gründete 1974 die Non-Profit Konzertagentur AK Afra, das Augsburger Kinderfest Bücher-Dschungel
und ist als Reise-Reporter in vielen Ländern unterwegs.
Kontakt: arno.loeb.buero@freenet.com
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Donnerstag, 30. Oktober 2008

Lügt ein Grab? Oder ist das Schneiderlein zu tapfer?

"Herr Peter Grab hat den Ausschuss des Augsburger Stadtrats gezielt angelogen", hörte man Karl-Heinz Schneider von der Augsburger SPD auf einer Pressekonferenz grollen.

Karl-Heinz Schneider war auch mal Augsburger OB-Kandidat, ist stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD im Augsburger Stadtrat, Jurist, Geschäftsführer und sitzt außer in den Ausschüssen für Liegenschaften, Wirtschaftsförderung und Werkausschuss auch noch im Kulturausschuss. Der Mann weiß also einiges und ist nicht blöd. Warum er aber Peter Grab einen Herrn nennt, das können wir nicht nachvollziehen. Gibt es in Agusburg auch Damen, die mit Vornamen Peter heißen? Eine Petra ist uns in Agusburg jedenfalls bekannt, die Frau von Peter Grab.

Das "tapfere Schneiderlein", wie ihn manche Stadtratskollegen nennen, will unbedingt eine Entschuldigung von Grab für die Lügerei und dazu auch noch lästigerweise klärende Worte vom neuen Agusburger CSU-Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl. Aber ist dieser nicht noch mit einer Entschuldigung beschäftigt, weil er doch laut Augsburger SPD mal was Falsches über diese SPD in Bezug über ein komisches Gerücht gesagt haben soll? Ist ja schon so lange her, wir wissen das ja auch nur noch von unseren Vorfahren.

Darf das ein Augsburger Politiker von dem anderen sagen? Ist das nicht eine schwere Beleidigung, ja Schmähung? Muss hier mal wieder die Staatsanwaltschaft eingreifen?Hört das denn nie auf?

Wir plädieren natürlich nicht für eine Hausdurchsuchung bei Peter Grab und Karl-Heinz Schneider, damit schnell geklärt werden kann, wer da gelogen, beleidigt und geschmäht hat. Obwohl das schon sehr, sehr wichtig wäre, oder?


Wir sind uns nämlich ziemlich sicher, Augsburger Politiker lügen nie!




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Machen Augsburger Nashörner weiter Ärger?


Der Import von Nashörnern aus Afrika für die Zoos Schwerin, Dortmund und Augsburg stehen immer noch in der scharfen Kritik der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V.

Diese Tierrechtler sprechen, nach dem Import zweier Nashörner für den Zoo Augsburg, mittlerweile von einem „Skandal größeren Ausmaßes“ und fordern die Zooverantwortlichen erneut auf, endlich die tatsächliche Herkunft der Nashörner zu nennen.

„Erst hieß es von Seiten des Augsburger Zoos in der Presse, die Nashörner stammten aus dem Mafunyane Reservat. Nachdem wir jedoch öffentlich machten, dass es sich nur um die Quarantänestation des berüchtigten Tierhändlers Pretorius handelt, gab es eine weitere fragwürdige Herkunftsangabe der Augsburger Zoodirektorin Barbara Jantschke gegenüber der Presse“, so Frank Albrecht, Zooexperte von PETA Deutschland e.V. „Obwohl die Zoos sich weigern, die tatsächliche Herkunft zu nennen, behaupten sie weiterhin, die Importe seien legal und die Nashörner seien in Gefangenschaft geboren. Das ist völlig absurd.“


Nach Recherchen der Tierrechtsorganisation habe der berüchtigte Tierhändler Pretorius die Nashörner über Auktionen aus Reservaten in Südafrika eingekauft und auf seiner Quarantänestation Mafunyane bis zum Weiterverkauf in aller Welt zwischengelagert. Warum diese eindeutigen Wildfänge in seinem Besitz plötzlich den Status „in Gefangenschaft geboren“ erhalten, hält PETA-Deutschland e.V. womöglich für einen Artenschutzskandal.


Bild: Zoo Augsburg berichtet über Artenschutz.



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Mittwoch, 22. Oktober 2008

Für Fugger spionieren


Bild: "Der Spion der Fugger" gibt es günstig bei Jokers.

Längst ist Augsburg ein gutes Pflaster für die Schreiberinnen und Schreiber von Geschichts-Romanen geworden. Es begann mit "Der Puppenspieler" von Tanja Kinkel.

Ein weiterer historischer Roman, der in Augsburg spielt ist: Der Spion der Fugger.

Er spielt natürlich zu Fuggers Zeiten, als diese noch zu den reichsten und kriminellsten Handels- und Bankherrn zählten. Es geht um eine Galeone, beladen mit Gold aus Südamerika, die nach Spanien zu König Phillip gebracht werden soll.

Dieses Schiff geht auf dem Weg von der Neuen in die Alte Welt verloren, was die Fugger in Augsburg sauer macht. Es tauchen auch nun Gerüchte auf, dass die Engländer in der Lage sind Alchemisten Gold herzustellen, mit dem sie den Markt überschwemmen könnten.

Die Fugger schicken einen gewissen Amman Sachs, als Strafe für die verlorene Galeone, nach England, um der Sache auf den Grund zu gehen.

Der Roman von Roman Kessing zeigt den Lesern eine Welt der Rätsel und Verschwörungen, als die Spanier noch eine riesige Weltmacht waren.

Der Autor schildert, worum es kurz nach der Entdeckung des neuen Kontinents ging: Ränkespiele um die Vormacht auf allen Gebieten, ausgetragen auf und über den Köpfen der ausgebeuteten Bevölkerung.

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Peter Dempf, der Historienschreiber aus Augsburg präsentiert in Augsburg bei der Spät-Lese sein neuestes historisches Werk: "Die Novizin". Mal schaun, was da so drinsteht.

Bild. Peter Dempf bei der Augsburger Spät-Lese 2008

Samstag, 18. Oktober 2008

Bravo Bischof?

Hat der katholische Bischof von Augsburg, Walter Mixa, vielleicht durch die hitzige Diskussion um das Augsburger abc-Festival ein paar brechtige Gedichte gelesen?

Es sieht so aus. Wir sahen ihn neulich im Fernsehen und er sprach von beschämenden 10,-Euro Kindergeld, das jetzt an die Eltern durch die Heilige Ursula von den Leyden aus dem Füllhorn geschüttet wird. Das war im Zusammenhang mit dem so genannten 500 Milliarden Euro Rettungspaket des deutschen Staates, also von uns, für die zusammenkrachenden Banken, die sich in einer Finanzkrise befinden, von der keiner genau weiß, wie sie über uns kam. Vielleicht teuflische Mächte?

Und Bischof Mixa legte nach: "Ein gesellschaftlicher Skandal ersten Ranges!"

Verstehen wir nicht, 10,- Euro sind doch besser als 5,- Euro, oder? Oder noch besser wie 0,- Euro. Der Bischof kann leicht reden, der hat ja keine Kinder, dann wüsste er, dass man ein Kind schon mit einem Überraschungs-Ei viel Freude machen kann. Das kostet keine 10,- Euro, zum Beispiel.

Übrigens: auch Banker haben Bankerts, also Kinder, und die brauchen auch paar Euro. Da kommt die Kindergeldaufstockung gerade richtig. So viel verarmte Bank-Menschen wie in letzter Zeit hat kein Mann auf dem Acker gesehen.

Mittwoch, 8. Oktober 2008

Wenig brechtig?

Augsburgs intellektuelle Kultur-Welt, naja, ein paar davon, macht Purzelbäume. Was ist passiert? Der Kultur-Bürgermeister Peter Grab will nicht mehr so viele Kohle an den bisherigen abc-Festival-Organisator Albert Ostermaier rausrücken.

Beim letzten abc-Festival, es geht um Bert Brecht, was man ja bei abc nicht gleich ahnen kann, kamen so 7.000 Leute oder weniger. Ein Wahnsinnsandrang.

Ein Insider: Vielleicht hat der Ostermaier überall gut Werbung geschaltet und machte sich so beliebt?

Wir haben mal bei Google die Buchstaben "abc" eingegeben. Was ist dabei herausgekommen?

Auf der ersten Seite jedenfalls kein Augsburger abc-Festival. Fehlanzeige! Irgendwas mit einem Eltern-Portal, ABC-News und das ABC der deutschen Wirtschaft. Kein Augsburger Brecht-Festival weit und breit.

Doch nicht so bekannt die brechtige Ostermaier-Aktion, wie da manche meinen.

Obwohl --- der Name ist natürlich gigantisch: abc heisst nämlich "augsburg brecht connected" ... brechtig, oder? bert brecht hätte im Grab nicht rotiert wie ein Hubschrauber-Rotor, nein, iwo, weil er ja Denglisch über alles liebte.

Was meint Ostermaier zu abc? "Ich hab' lange überlegt, dann war für mich schnell klar, Augsburg und Brecht zu verbinden. Abc ist für mich programmatisch, es könnte auch ein Arbeitstitel sein: von Brecht lernen. Laut Brecht kommt nach a b und sonst nichts. Aber für mich folgt logisch das c, versteht sich doch das Festival als Work in progress".

Geschnallt? Da stecken schon paar Kilo Gehirnschmalz dahinter ... das kostet ...

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Albert Ostermaier, dem jetzt ein paar Euro flöten gehen, die natürlich schwer verdient waren, hat aus seinem Blog gleich eine Augsburg-Hass-Seite gemacht und den Augsburger Kultur-Bürgermeister übel beschimpft, noblerweise mit den Worten eines befreundeten Kultur-Reakteurs bei Welt online:

“Solche Kulturpolitiker, die ihre Ahnungslosigkeit mit Managerallüren und Finanzhalbweltvokabular tarnen, gibt es seit etwa 20 Jahren. Gerade in der Provinz haben sie soviel verbrannte Erde hinterlassen, dass man damit die Ostsee zuschütten könnte."

Die Gersthofer können das, was die Augsburg nicht können ...

Seit einiger Zeit sind ja irgendwelche geniale Menschen bei den Augsburger Stadtwerken auf die Idee gekommen, in Tram und Bus keine Streifenkarten mehr zu verkaufen. Wahrscheinlich war es den teuren Fahrkarten-Automaten ein bisschen langweilig geworden.

Aber wer will schon Ärger haben, wenn der Geldschein drin stecken bleibt?

Die Herrschaften, die sich das ausgedacht haben, erzählten uns was, dass dann die Trams und Busse pünktlicher kommen. Davon haben wir bisher nix gemerkt.

Jetzt sind ja irgendwelche unterbezahlte und überforderte Leute drauf gekommen, dass man wenigstens in den Bussen weiter Karten für die Fahrgäste verkauft, weil ja nicht an jeder Bushhaltestelle ein Automat steht. Schlau, gell?

Wir haben schon kleinere Städte wie Erfurt im Osten gesehen, dort gab es sogar nette Fahrkarten-Automaten in den Trams und Bussen. Wieso nicht hier? Und wir haben in Amsterdam schon Busse und Trams gesehen, in denen saß noch ein extra Mensch, der die Karten verkaufte, kontrollierte und für Ordnung und Sauberkeit sorgte. Arbeits-plätze?

Aber unsere Leute hier in Datschiburg sind ja schwer beschäftigt, sich was auszudenken, damit man mal wieder über den öffentlichen Nahverkehr was zu reden hat.

Außerdem müssen sich diese Menschen ja noch überlegen, wie sie in den Augsburger Trams und Bussen mal richtig die Fahrgäste informieren. Was man da reinkleben könnte. Vielleicht irgendwielche Hinweise in welcher Linie man sitzt und wohin man damit fahren kann? War ja nur eine Idee, bitte nicht nachmachen - Stress! Stress! Ungesund!

Und die Gersthofer wollen die Augsburger mächtig blamieren: Da hängen jetzt Zettel in den Bussen von Gersthofen, die besagen, dass man in den Bussen von Gersthofen (GVG) weiterhin beim Fahrer Karten kaufen kann. Und was soll man sagen, die Gersthofer Busse sind kein bisschen unpünktlicher als die Augsburger.

Dienstag, 7. Oktober 2008

Garski: Gruseliges aus Augsburg interessiert sogar die Ösis!


Bild: Sogar Ösi-Zeitungen interessieren sich für gruselige Augsburg-Fälle.

Sieben Rettungsdienst-Mitarbeiter sollen in Augsburg Narkosepartys veranstaltet haben. Gegen sie wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt, erkärte die Staatsanwaltschaft Augsburg.

Zwischen 1998 und 2002 hätten sie sich getroffen, um einen Freiwilligen mit Hypnotika in einen Rauschzustand bis hin zur Bewusstlosigkeit zu versetzen. Sie hjätten dabei Medikamente aus Notfallkoffern verwendet.

Ausburgs Krimi-Autor der gerade an seinem neuen Zirbel-Krimi "Die Kuhsee-Katsrophe" schreibt, meint zur ASZ: "Diesen Stoff habe ich auch schon recherchiert. Wenn sich sogar die Ösis dafür interessieren, dann sicher auch meine Leser!"

Samstag, 4. Oktober 2008

Sucht Suz neue Kneipe?


Augsburgs bekanntester Untergrund-Wirt Suz ist wieder unterwegs. Nach seinen Kneipen Blue Note, Vegas, Peles Sportbar und SUZ sucht er wieder ein Betätigungsfeld. Wir haben ihn mit dem Fahrrad in der Augsburger Innenstadt gesichtet. Wir tippen darauf, dass er ein Kneipe für Radfahrer aufmacht. Wetten ...

Schmid wurde schnell zum Schmidle!


Wir waren ja sehr erstaunt, als wir mitbekamen, dass der schwäbische CSU-Politiker Georg Schmid, Vorsitzender der CSU-Fraktion im bayerischen Landtag, sich aufblies und mit weiteren Kollegen sich für das Amt des neuen CSU-Chefs meldete. Jetzt hatten wir eine Schockstarre! Unglaublich! Ein schwäbischer Politiker will in Bayern an die Spitze!

Aber unsere Schockstarre dauerte nicht sehr lange. Georg Schmid wurde schon wieder in die hinteren Reihen geschoben und zum Schmidle degradiert. "Er bräuchte halt die Eier eines Oberbayer", lästerte ein Parteifreund aus Augsburg über den panikartigen Rückzug. Schmid soll nun auch um seinen Fraktions-Posten bangen.

Hätte uns wirklich wahnsinnig gewundert, wenn das anders gekommen wäre. Schmidlele sollte sich mal von Theo Waigel beraten lassen, wie man als Schwabe in Bayern stilgerecht untergeht ...

P.S.: Vielleicht sollte der Schmidlelelele mit seiner übrigen heißen Luft eine Ballonfabrik übernehmen? Wir hätten in Augsburg gerade eine übrig ...

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Augsburgs Pop-Beauftragter im Schwitzkasten? Warum wird ihm der Krieg erklärt?


Das Augsburger Kultur-Magazin a-guide, herausgegeben und produziert von den beiden Kannler-Brüdern Jürgen und Holger, greift plötzlich den allseits beliebten Augsburger Gastronomen Richard Rich Goerlich scharf an. Damit ist der mediale Krieg der Pop-Zeitschriften mit Goerlich eröffnet, ohne dass er bereits das Amt als Pop-Beauftragter bekommen hat.

Was ist geschehen? Wer ist Richard Goerlich? Er soll mal in Berlin gewesen sein und soll in Günzburg das Licht der Welt erblickt haben. Warum soll er nun Pop-Beauftragter in Datschi-Town werden? Hat ihm diesen netten Posten wirklich der Werbe-Agent Daniel Melcer als Wahlhilfe für Gribl versprochen? Unglaubliche Vorwürfe werden da zwischen den a-guide-Zeilen erhoben, bis hin zu Manipulationen.

Und noch einiges mehr wird von a-guide als abgedruckte Fragen in den Augsburger Pop-Raum gestellt. Richard Rich Goerlich, vom Augsburger Lamm-Club und Lamm-Plattenlabel, soll sich vor der Beantwortung bisher laut a-ugide angeblich gedrückt haben. Aber auf dem Online-Portal von a-guide wollen die Kannler dann die Goerlich-Antworten abdrucken.

Wir sind jedenfalls sofort darüber erschrocken: wie hart und unerbittlich die Kannler-Brüder mit dem zukünftigen Pop-Beauftragten umspringen. Todfeinde?

Wir konnten über Richard Rich Goerlich nur Positives erfahren:
Zum Werdegang von Richard Goerlich: In der Schulzeit und nach
dem Abitur war er Gitarrist und Sänger in Bands. ER soll noch aktiv sein bei der Münchner Band Cosmic Casino. Bei der Redaktion, Abteilung Musik, war er beim Syndicated-Radio-Unternehmen FM Radio Network und führte über 300 Künstlerinterviews mit Leuten wie Britney Spears und Jon Bon Jovi, wird gesagt.

Er lernte einen gewissen Ulli Kuppel kennen und gründete eine Online-Firma für Musik. Dann wurde er Münchner. In dieser Zeit machte er die Kneipe Lamm Klub in der Augsburger Ludwigstraße auf. Zusammen mit Ulli Kuppel wird behauptet. Inzwischen soll Goerlich öfters in Berlin gesichtet worden sein ...

Mehr über Richard Rich Goerlich könnte hier zu finden sein: http://www.songswanted.com/xb/dyn/label_produz.htt?type=labelspotlight&id=54

P.S. Wir haben gerüchteweise gehört, dass sich auch Gerhard Sweety Schönherz, Jürgen Alaska Winter, Gerhard General Seckler, Thomas Hammerl, Fips Fischer, Sonja Hefele, Markus Mehr, Arno Loeb, Michael Falke, Bruno Marcon, M.F.G. Fuchs-Gamböck und einige andere um diesen Posten beworben haben, der um die 50.000 Euros im Jahr abwerfen soll und man dabei intensiv um hübsche Sänger und Sängerinnen kümmern kann. Was soll ein Augsburger Pop-Beauftragter sonst machen?

Dienstag, 30. September 2008

Bayern ganz in Schwarz

Nach der bayerischen Landtagswahl, erklärten die weißblauen Schwarzen von der CSU den Wahlsonntag zum schwarzen Tag. Sie verloren durch fehlende 17 Prozent die Vormacht. Ganz in Schwarz also auch Beate Merk. Vielleicht auch wegen ihrem Leidensgenossen Erwin Huber, der seinen CSU-Vorsitz abgeben muss.

Mal wieder mal schwach auf der Brust: die bayerisch-schwäbische CSU-Truppe. Nix zu hören! Kein Wille zur Führung! Anti-Raucher Georg Schmid aus Donauwörth hüllte sich in Nebel. Schockstarre!

Nur die gedemütigte Oberbayern-CSU rappelte sich auf und führte den Verlust von vielen gut dotieren Landtagsposten auf den fränkischen Ministerpräsidenten Günther Beckstein und den Niederbayern Huber zurück. Jetzt wissen wir mal wieder wen die Bayern als Bayern ansehen. Aber war ja klar, oder?

Wie gehts weiter in Bayern nach den Prügeln der paar Wähler, die noch zur Urne gingen? Man kann sie bald an einer Hand abzählen. Die Politiker bringen die Leute nicht mehr hoch.

Unser Politik-Experte meint: "Eine Sensation wäre es - und dazu eine Befreiung vom landesweit wuchernden schwarzen Filz - wenn die kleinen Parteien hergingen und ohne CSU regieren würde. Aber die CSU wird der FDP oder den Freien Wählern genügend Ministerposten reinschieben, damit die Schwarzen mal wieder einen Silberstreif am Horizont sehen und alles so weitergeht wie bisher."

Wechselnde Regierungen, das wäre ja Demokratie! Hilfe! Wollen wir sowas in Bayern?

Mittwoch, 20. August 2008

Geheimtreffen im Brecht-Haus


Bild: Literatur-Professor Koopmann und Hillesheim vor dem brechtigen Haus.


Bild: Bert Brecht in Rot und Peter Grab in Dunkel.

Gestern war im Augsburger Brecht-Haus großes Geheimtreffen der Brecht-Experten. Vom Bistro "Brechts" aus, das genau gegenüber liegt, konnte man beobachten welche Leute da reinmarschierten um sich zu unterhalten: Peter Grab (Kulturreferent), Karl Heinz Englet (Pro Augsburg), Jürgen Hillesheim (Brecht-Beauftragter), Kurt Idrizovic (Dreigroschenheft und Brecht-Shop), Dr. Helmut Gier (Staats- und Stadtbibliothek), Prof. Jan Knopf (Brecht-Experte) und sogar der Augsburger Literatur-Professor Dr. Helmut Koopmann, der einst dem Kritiker Marcel Reich-Ranicki die Ehrendoktorwürde der Uni Augsburg verleihen durfte.

Es wird gemunkelt, dass Gespräche stattfanden, wie es mit der Augsburger Brecht-Pflege weitergehen könnte. Vor allem nach einer Ablösung des teuren und überintelektuellen abc-Festivals.

Weiter konnte das brechtige Geheim-Treffen nicht beobachte werden, weil die diversen Weine und Köstlichkeitden im Bistro "Brechts" zu sehr vom Geschehen ablenkten.


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AUGSBURG-TELEGRAMM

- Der FC Augsburg hat den Vertrag mit dem Fußballer Froylan Ledezma in gegenseitigem Einvernehmen mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Der 30-jährige Stürmer Ledezma, der 2007 vom SCR Altach aus Österreich zum FCA wechselte, geht zurück in die Alpenrepublik und schließt sich dem Zweitligisten FC Admira Wacker Mödling an.





Augsburger Skandal-Zeitung
Herausgeber Arno Loeb
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Arno Loeb
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Montag, 18. August 2008

Koordinator für Koordinatoren?

Nun werden die Koordinatoren für Pop und Kultur in Augsburg offiziell gesucht. Aber Frage: Blickt dann noch einer durch mit den vielen Koordinatoren? Sollten wir nicht auch noch schleunigst einen Koordinator für die Koordinatoren suchen?

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In der aktuellen Punkrock-Zeitschrift "OX-Fanzine" wird die Augsburger Musik-Szene auf einer ganzen Seite beschrieben. Lesen! Und in dem Punkmagazin Trust, das ein gewisser Dolf Hermanstädter macht, der aus Augsburg kommt und jetzt in Bremen lebt, wird die Single "Afghanistan: Tödliche Grüsse vom Taliban" von Impotenz besprochen. Von einem Redakteur namens Howie (Donald?), der vielleicht mal Sänger bei der Augsburger Punklegende Inferno war. Außerdem beschreibt Chefredakteur Dolf auch seine ersten Zigaretten-Erlebnisse am Lech.


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DAS AUGSBURG-TELEGRAMM:

- Der Elias-Holl-Platz hinter dem Rathaush soll neu gestaltet werden. Zeit wirds.

- Experten vermuten, dass die Gaspreise in Augsburg sinken. Und dann wieder steigen?

- Grüne wollen, dass Pax weitergeht. Naja, auch schon egal.

- Bärbel Wengert begleitete im rotglänzenden Dirndl ihre Tochter Milena in Füssen zum Brautaltar. Ihr Mann, der Augsburger ex-OB war auch dabei. Ach, ja, wir bräuchten auch mal wieder den Glanz einer OB-Gattin...

- Die Ausstellung mit dem reißerischen Titel "Standpunkte" in der Toskanischen Säulenhalle dauert bis 21. September. Als Künstler sind dabei: Doris Schilffarth, Wolf Noack, Helmut Ranftl, Erika Berckhemer, Bernd Rummert, Christoph Dittrich, Pit Kinzer, Horst Heilmann, Klaus Konze und Bernd Rummert. Sieht aus, als hätten die weiblichen Künstler weniger Standpunkte.

- Der Fall Claus Scheele, der Augsburger Künstler ohne Atelier und Wohnung - wird nun bald in der Münchner Abendschau zu sehen sein. Ist eigentlich im Glaspalast nix mehr frei für ihn?


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Die besten Benzinpreise in Augsburg:
Diesel
1,33 Euro, Shell, Kurt-Schuhamcher-Str. 4
Normal
1,42 Euro, E-Center, Neuburger Str. 217
Super
1,42 Euro, Shell, Haunstetter Str. 75



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Für Himmel & Hölle haben sich bei uns abgemeldet:

- Thomas Geldhauser, geb. 1920
- Helmut Wickenhauser, geb. 1950
- Walburga Walz, geb. 1922
- Ingo Woithon, geb. 1939
- Anton Simon Lang, geb. 1948
- Kaspar Fendt, geb. 1921
- Matthäaus Zimmermann, geb. 1935
- Horst Rosssmanith, geb. 1939
- Annemarie Mack, geb. 1932
- Olga Wagner, geb. 1909
- Max Schilling, geb. 1942
- Gottfried Zanker, geb. 1937
- Getrud Pavusa, geb. 1921
- Johanna Seidel, geb. 1919
- Thekla Koper, geb. 1927



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Samstag, 16. August 2008

Verherrlicht Gribl-Freund Drogen?



Bild: Hatten sich die Sex-Diktatoren verkleidet, damit sie sich bei Gribls einschleichen konnten? Wollten sie so ihre Drogen in Ausburg besser unterbringen?

* The Sex-Dictators waren am 4. Oktober 2007 einer der ersten Pop-Menschen, die sich als Freunde auf der offiziellen MySpace Seite des heutigen Augsburger CSU-OB Dr. Kurt Gribl anmeldeten. Und sie versprachen auch gleich den damaligen OB-Kandidaten mit "Sex an Drugs and Satanic Greetings" zu unterstützen.

* Daraus wollen jetzt einige Gribl-Gegner dem besten Augsburger OB aller Zeiten einen Strick drehen.

* Wie wir ein dummes Gerücht vernahmen, das wir nicht glauben, soll bereits in der Schublade einer bekannten Augsburger Anwaltskanzlei ein Anzeige-Schreiben liegen, mit dem die Augsburger Staatsanwalschaf auf die "Verherrlichung von Drogen durch Dr. Kurt Gribl und seine Freunde" als Straftat hingewisen werden soll.

* Vielleicht handelt es sich dabei um eine gegnerische Anwaltskanzlei? Das ist ja heutzutage nicht mehr genau zu sagen, weil es in der Justiz ja von Juristen nur so wimmelt.

* "Is ja auch gut so, dann können die ihre Gegener gleich mit Hilfe der Justiz mundtot machen, wenn es nicht anders geht", meint ein verständnisvoller Mensch.

* Unsere Jura-Experten meinen: "Da blickt mal wieder jemand nicht durch! Mit Drugs meint der Sexdictator doch nicht Drogen! Nein, da sind diese transsexuellen Rennautos gemeint, die als Drug-Queens bezeichnet werden!" Hoffentlich beherrschen die Augsburger Staatsanwälte eine besseres Englisch!

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Unglaubliches am Rande:

* Wie man mal da und mal da hört, haben die Sex-Diktatoren einen unwahrscheinlichen Einfluss auf die gesellschaftlichen Kräfte zwischen Lech und Wertach. Manche bezeichnen die Sex-Diktatoren auch als die "Augsburger Sex-Mafia", die mit allen möglichen Sex-Waffen die Bewohner von Datschiburg auf ihre Linie bringen will.

* Eines der schrecklichsten Erlebnisse schilderte uns der Stadtratskandidat XY, der von Augsburger Sex-Gangstern in ein riesiges Kondom gesteckt wurde und den man erst wieder freiließ, nachdem er versprochen hatte, dass er auch für einen Popp-Beauftragten stimmen würde, wie ihn sich Dr. Kurt Gribl wünscht.

* Etliche Siebengescheite meinen: "Der Gribl hat sich mit Hilfe seiner Werbe-Agentur in die trüben Tiefen des Internets begeben und könnte darum umkommen..." Wir meinen: Freunde, das sind halt die modernen Kommunikations-Formen, die muss man bedienen, Moral, Gewissen und Christlichkeit hin oder her. Nur der Erfolg zählt doch!

Offizielle MySpace-Seite von Gribl original ab 8.10.2007:


Bild: Die Sex-Diktatoren unterstützen Gribl auf einer Myspace-Seite nur "mit Sex and Drugs...!"



Noch ein paar nette Beispiele wie witzig Gribl-Freunde sind:




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Unsere Liste der wichtigsten Menschen in Augsburg und Umgebung:


Hendrik Angerer, Kanzlei Angerer, Steuerberater, Schatzmeister THW Helferverein
Maximilian Baumann, Polizeiinspektion Augsburg 5, Polizeihauptkommissar
Anselm Berger, Zentralklinikum Augsburg, Klinikums-Vorstand
Max Berthold, THW OV München Mitte, Ortsbeauftragter
Franz Bretz, THW OV Fürstenfeldbruck, Ortsbeauftragter
Andreas Brücken, Augsburger Allgemeine, Lokalredaktion
Hartmut Wätzel, Justizbehörden Augsburg, Richter am Amtsgericht
Peter Feile, Landratsamt Aichach/Friedberg, Stv. Landrat
Andreas Frank, THW OV München Land, Ortsbeauftragter
Hermann Fünfer, Stadt Augsburg, Sachb. Zivil- und Katastrophenschutz
Theodor Gandenheimer, CSU, Stadtrat
Günter Göttling, CSU, Stadtrat
Manfred Gottschalk, Polizeidirektion Augsburg, Pressesprecher, Polizeihauptkommissar
Dr. Kurt Gribl, CSU, OB-Kandidat
Robert Gröninger, Rettungshundestaffel Augsburg, 1. Vorstand
Peter Gruber, Gruber Bau, Geschäftsführer/2. Vors. THW Helferverein
Max Hartig, Hartig GmbH Augsburg, Geschäftsführer/1. Vors. THW Helferverein
Siegfried Hartmann, Polizeidirektion Augsburg, Pressesprecher, Polizeihauptmeister
Margarete Heinrich, SPD, Stadträtin
Herbert Hönig, THW OV Markt-Schwaben, Ortsbeauftragter
Harald Huttner, Polizeidirektion Augsburg, Erster Polizeihauptkommissar
Günther Ipfelkofer, Stadt Augsburg, Amtsleiter, Amt für Verbr.-Schutz u. Marktwesen
Christine Kamm, Bündnis 90/Die Grünen, Mitglied des Landtags
Klaus Kirchner, Stadt Augsburg, 2. Bürgermeister
Georg Leitenstorfer, THW OV Dachau, Ortsbeauftragter
Dietmar Löffler, THW Landesverband, Landesbeauftragter
Olaf Müller, Oberstudiendirektor, Leiter Berufsschule 6, Fachberater THW Augsburg
Heinz Paula, SPD, Mitglied des Bundestags
Bernhard Pliefke, Polizeidirektion Augsburg, Polizeidirektor
Dr. Sebastian B. Priller, Brauhaus Riegele
Norbert Rother, THW OV Augsburg, Ehem. Ortsbeauftragter
Schelzig, THW, Ehem. Stv. Landesbeauftragter THW-Bayern
Siegfried Schymala, THW Geschäftsstelle München, Geschäftsführer
Ulrich Steck, Arbeiter-Samariter-Bund, Regionalverband
Ingeborg Steinmetz-Maaz, Regierung von Schwaben, Sicherheit und Ordnung
Reiner Utke, THW OV Friedberg, Zugführer
Claudia Utz, Tierheim Augsburg, Leiterin
Alexander Wimmer, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Geschäftsleiter
Sieglinde Wisniewski, SPD, Stadträtin
Augsburger Gesellschaft für Arbeit und Bildung
Apotheker Franz Fassl
Markus Ferber, Europaabgeordneter (CSU), Bobingen
Linus Förster, Landtagsabgeordneter (SPD), Augsburg
Christine Kamm, Landtagsabgeordnete (Grüne), Augsburg
Kompass-Drogenhilfe
Dr. Bertram Rapp, Patentanwalt
Karl-Heinz Schneider, Stadtrat (SPD), Augsburg
Rechtsanwalt Dr. Theodor Seitz
Erika Still-Hackel, Bund der Selbständigen
Dr. Paul Wengert, ehem. Oberbürgermeister
Werner Ziegelmeier, Busunternehmer, Bobingen

Künstler Claus Scheele in Not! Kennt er das Geheimnis im Glaspalast?

Der bekannte Augsburger Künstler Claus Scheele muss aus seinem Domizil im Riedinger Park flüchten. Das Gelände, und damit auch seine Wohnung und sein Atelier, werden von MAN benötigt, die dort bauen wollen. Jetzt will Claus Scheele als Gemeinde-Künstler weiterarbeiten und sucht ein neues Domizil für sich und seine Kunst, meistens Skulpturen.

Claus Scheele war in Augsburg immer ein provozierender Künstler mit vielen Ideen. Aber er konnte sich gegen die herrschende Mittelmäßigkeit nicht durchsetzen.

Übrigens: In dem Garski-Augsburg-Krimi "Geheimnis im Glaspalast" kommt auch ein Künstler namens Claus Seele vor, der den Fälscher einer Lüpertz-Aphrodite entlarven will. Manche Augsburger vermuten, dass damit Claus Scheele gemeint sein könnte, dessen Künstlerleben samt Sex and Crime in dem Krimi von Garski schonungslos beschrieben wird.

Was kommt sonst noch vor in dem Garski-Krimi "Geheimnis im Glaspalast"? Wir verraten es hier: In der Szene der Augsburger Künstler, Galeristen, Museen und Kunst-Mäzene werden aus unbekannten Gründen brutale Morde begangen. Der erste mit einem Beil. Die ermittelnde Kommissarin Sara Insagg vermutet, dass ein Serienmörder hinter den Gräueltaten steckt. Aber wer? Und warum? Helle, der Freund und Kollege des Privat-Schnüfflers Klaus Kesslers, will mit seiner neuen Freundin eine Kneipe eröffnen. Diese Freundin ist ausgerechnet die Mutter der Kommissarin. Das sorgt für ärgerliche Verwicklungen und Missverständnisse, was die hektische Fahndungsarbeit zusätzlich erschwert und für peinliche Momente sorgt. Die Kommissarin flippt aus. Klaus Kessler will seinen Freund Helle bei der Kneipen-Gründung finanziell unterstützen und versucht die dicke Belohnung zu bekommen, die für das Auffinden des geheimnisvollen Mörders ausgesetzt ist. Dabei lernt Klaus Kessler nicht nur die mysteriöse Künstlerin Ri Remo kennen, sondern muss im Glaspalast, in alten Fabrikruinen und im Kloster auf Leben und Tod gegen einen wildgwordenen Kunstfälscher, aber auch gegen einen gierigen und perversen Galeristen kämpfen. Und irgendwann glaubt Helle, dass sein Freund Klaus Kessler nicht mehr am Leben ist und vielleicht ein Opfer des verzweifelt gesuchten Mörders wurde.





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Dieser Name gefällt uns

Trotz unterschiedlicher Religionen wie Judentum, Islam, Christentum und Sprachen wie Deutsch, Arabisch, Hebräisch hat eine Multikulti-Gruppe in Lindau am Bodensee keine Probleme, Kontakte zu knüpfen. "Gleich am ersten Abend haben wir zusammen musiziert und getanzt", schwärmt Christian Artner-Schedler, Friedensreferent von Pax Christi in Augsburg.

Das gefällt uns. Aber noch mehr gefällt uns der Name von Christian Artner-Schedler, das hat sowas tolles Kulturelles, ja fast Vornehmes, oder?

Wir lieben Jennifer Bongardt!


Endlich mal eine lässige Sportlerin aus Augsburg! Die zweimalige Kajak-Weltmeisterin Jennifer Bongardt ist bei den olympischen Spielen in Peking im Kajak-Halbfinale ausgeschieden, weil sie zwei Tore ausließ. Sapperlot, die Frau ist doch lässig. Die lässt mal was aus und fährt nicht stur und abgestumpft immer die gleiche Strecke. Sehr menschlich. Das gefällt uns. Solche Sportler brauchen wir mehr! Dann wird der Sport wieder lustiger und spannender! Diese Hochleistungs-Heinis, die sich mit und ohne irgendwelche Mittelchen um Medaillen abplagen, die langweilen doch nur noch, oder?

Freitag, 15. August 2008

Ärger wegen Nashörnern? Zoo-Chefin-Gatte fährt lieber Taxi!


Die Tierschützer von der Organisation haben sich mit dem Augsburger Zoo angelegt. Die Petra-Leute finden es nicht gut, dass die Nashörner aus Afrika eingeflogen werden. Zoo-Chefin Barbara Jantschke, die sich schon mal mit einem afrikanischen Dorf in die Nesseln gesetzt hat, meint dazu forsch: "Alles Quatsch!"

Wer dazu mehr wissen will, der sollte in Augsburg mal Taxi fahren. Wenn er Glück hat, dann trifft er auf den redseligen Ehegatten von Barbara Jantschke, der keine Luste hat sich mit der Aufzucht von Nashörnern rumzuägern, sondern lieber Fahrgäste zum Zoo kutschiert.


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AUGSBURG-TELEGRAMM

- Der Häuserkomplex Birkenhof in Augsburg-Lechhausen wurde verkauft. Das Geschäft wurde von WBG-Chef Edgar Mathe mit Peter Leinsle von Immo-Consult abgeschlossen.

- Bei der letzten Stadtratwahl lagen in den Wahllokalen auch die Listen von der Aktion 11tausend vom Stadtjugendring aus. Keiner wusste, ob das auch erlaubt war. Egal, die Jugendlichen gingen genau so wenig zum Wählen wie die älteren Herrschaften. Nichtmal die Hälfte der Augsburger Wahlberechtigten interessierten die aufgestellten Kanidaten. "Kann man auch verstehen, wenn man die so anschaut", meinen die Kritiker. Jetzt will der Stadtujgendring aus der missglückten Aktion am 14. November 2008 noch eine Party machen mit Bands und DJ. Naja, in Augsburg tanzt man nicht auf dem Vulkan, sondern auf dem Ameisenhaufen.

- Autohaus Strobel verleast Diesel-Autos, ab 95,- Euro im Monat.

- Jetzt wird das Zentralklinikum über die Parkgebühren saniert. Dreißig Minuten parken sind umsonst. DAs müsste doch reichen um seine zuckerkranken Oma geschwind ein Blümchen vorbei zu bringen, oder? Warum der Ob und der Landrat jetzt noch Geld vom bayerischen Staat wollen, bleibt uns ein Rätsel.

- Opernstar Montserrat Caballe soll mit ihrer Klaviergbegleitung auf der Freilichtbühne mit angezongener Handbremse aufgetreten sein. Dann mussten sie wenigstes das Eintrittsgeld von rund 1.500 Zuschauern nur durch zwei teilen.

- In Augsburg soll es zu viele Verkehrsschilder geben. Vielleicht müssen ein paar Masten frei gemacht werden, damit mehr Werbeschilder von McDonalds, Burgerking und Ibis hinzuschrauben sind. Wer kriegt denn da eigentlich die Kohle?

- Die Radio-Sender knallen uns voll mit den Umfragezahlen. Gewonnen hat ja jeder Augsburger Sender. Irgendwie. Ob Radio Fantasy, RT.1 oder Kö, alle senden durch den Augsburger Äther ihr Gedudel. Wir glauben keinen Umfragen. Außerdem ist alles soooo gequält lustig und meistens ohne Abwechslung. Man sollte sich ein Kurzwellenradio zulegen und mal wieder Radio Eriwan hören.

- Beach-Volleyball am Rathausplatz: 21. bis 24. August 2008. Dann können die Augsbürger mal wieder den Kopf in den Sand stecken.

- Shrotthändler Kunz: "Jetzt versilbern wir Ihren Schrott!" Also wir hätten lieber Bargeld dafür... Aber wa machen wir mit der Mehrwertsteuer?

- Mit HÖrmann-Reisen für sieben Tage, ab dem 4. Oktober 08, für 642,- Euro nach Korfu gondeln.

- Mit Flughafentransfer SChönberger ab 25,- Euro von Augsburg nach MÜnchen. Die Nummer dazu: 0821-715910

- Gartentage in Ettal vom 15. bis zum 17. August 2008.

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Für Himmel & Hölle haben sich von uns verabschiedet:

* Theresia Mitterhuber, geb. 1928
* Manfred Adler, geb. 1920
* Henning Bohlken, geb. 1938
* Lina Fischer, geb. 1920
* Georg Reitmair, geb. 1929
* Ludwig Staudenmayr, geb. 1919
* Heinz Altreuther, geb. 1924
* Katharina Hanrieder, geb. 1922
* Aloisia Schwarz, geb. 1919
* Magdalena Haug, geb. 1912
* Christoph Stachulla, geb. 1924
*

* Alfred Heim, geb. 1932 (Er komme in die ersehnte friedliche Heimat!)
Trauergottesdienst am Dienstag, um 9 Uhr in der Hochzoller Kirche Hl. Zwölf Apostel, Trauerfeier 10.30 Uhr auf dem Westfriedhof.


Alfred Heim war Gewächshausmonteur, arbeitete 40 Jahre bei der Firma Kress und hat zwei Töchter: Martina und Monika.






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Korruption und Bestechung im Augsburger Stadtrat?

"Das ist hemmungslose Postenschacherei" krähen immer noch einige Zukurzgekommene im Augsburger Stadtrat herum. Sie haben halt vom Kränzle und Gribl nicht die Posten bekommen, die sie wollten. Tja, Pech gehabt. Da muss man halt lauter und taktischer und schneller sein.

Ganz, ganz übel finden wir die Diskussion im Internet, wo schon über "Bestechung und Korruption" im Ausburger Stadtrat die Rede ist. Wir zitieren mal:

"Was sagt das über die CSU-Fraktion, wenn sie ihre Mehrheit nur durch Korruption sicherstellen kann? Und auch noch so blöd ist, das unverblümt der Öffentlichkeit zu verkaufen?

"Was ist denn so eine gekaufte Mehrheit bitteschön wert? Der Zweck heiligt eben nicht alle Mittel."

Gewissenlos wird über den früheren Polizisten und heutigen Augsburger Stadtrat Günter Göttling hergezogen.

Lesen Sie selbst: "Wenn Göttling mit einer Kröte verglichen wird, dann würde ich die anderen CSU-Stadträte - um im Tiervergleich zu bleiben - als Blindschleichen bezeichnen. Sehen die denn nicht, dass diese charakterlose Figur nur seiner eigenen Partei schadet, anstelle hinter ihr zu stehen? So einem Großschwätzer und Intrigant sollte ein Parteiausschlussverfahren angedroht werden."




Es wird sogar von einigen Augsbürgern im Internet behauptet, dass der Stadtrat Günter Göttling mal bei den rechtsradikalen Republikanern gewesen sein soll. Manche sagen, sogar Günter Göttling war 1994 Kandidat der REP zur Landtagswahl in Bayern am 25. September 1994. Kopfschütteln unsererseits!

Lüge! Lüge! Lüge!

Ich finde es deprimierend, dass Gribl - nur um an der Macht zu bleiben - an einem solchen Polit-Ekel festhalten muss. Als Anwalt müsste Gribl eigentlich mit mehr Gespür und entschlossenem Handeln den erpresserähnlichen Forderungen von Göttling begegnen.


"Ich bin wirklich angewidert von dem, was im Augsburger Rathaus zur Zeit abgeht. Und es wird wöchentlich schlimmer: was anfangs nur nach Gurkentruppe aussah, entpuppt sich nach und nach als korrupte, verfilzte, ausg'schamte Ganovenbande."

So darf das in Augsburg nicht weitergehen. Da bricht ja bald der Arno....äh Anarchismus aus! Wir haben richtig Angst um unser liebenswertes Datschiburgle!

Bitte, bitte, Herr Gribl und Herr Kränzle, schreiten Sie endlich ein gegen diese Chaos-Produzenten ringsherum! Unser Augsbug geht sonst unter! Hilfe!




Bild: Frauenschwarm Dr.Kurt Gribl muss das chaotische Augsburg wieder auf Vordermann bringen!



Bild: Als Knitter-Mann würden einige Augsburger Miesmacher unseren Super-Mann Dr. Kurt Gribl gerne sehen. Aber wenn unser "Semmel-Kurt" aus dem Urlaub - egal mit wem er auch in Urlaub gefahren ist,ist ja seine Privatsache - wird er unglaubliche Dinge vollbringen.

Solche Leute, die gar vermuten, ein gewisser Stadtrat Göttling würde den OB Gribl unter Druck setzen - "Wer weiß, was Herr Göttling alles über Hr. Gribl weiß, was sonst niemand wissen soll?" - auf die können wir in Augsburg gerne verzichten.


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Dienstag, 12. August 2008

Augsburger Kanute Grimm holt Gold in Peking! War er gedopt? Mit Kässpätzle?


Bild: Homepage von Alexander Grimm.



Der Augsburger Slalom-Kanute Alexander Grimm gewann im Shunyi-Park von Peking bei der Olympiade 2008 das Rennen im Kajak-Einer. Dafür erhielt er die Gold-Medaille. Zweiter wurde der Franzose Fabien Lefevre und Dritter Benjamin Boukpeti aus Togo.

Alexander Grimm jubelte: "Das war seit Kindertagen mein Traum. Ich kann das noch gar nicht realisieren".

Mit einem tollen zweiten Durchgang hatte Grimm am vierten Wettkampftag der Spiele die ersehnte erste Goldmedaille für die deutsche Olympia-Mannschaft im rauschenden Wasser erkämpft. Überhaupt nicht grimmig meinte der glückliche Sieger aus Augsburg: "Alles hat zusammengepasst. So ein Gefühl hatte ich noch bei keinem Wettkampf..."


Bild: Alle wollen nun in Datschi beißen und Höchstleistungen in Peking bringen.

Seine Kumpels in Augsburg meinen über Grimms Sieg: "Der war doch mit Kässpätzle oder Zwetschgendatschi gedopt!" Nach unseren Recherchen war es eher ein Datschi, der Grimm zur Höchstleistung in Peking verholfen hat. Weil - Käse gibt es in China kaum.
Die Chinesen halten Käse für verdorbene Milch und können mit dem Zeug nix anfangen. Jetzt werden das auch andere deutsche Sportler versuchen und wir werden noch viele Bilder aus Peking sehen, wo die Sportler in ein Stück Zwetschgendaschi beißen, damit es bissle flotter geht.


Bild: Der Augsburger Wildwassermann Grimm wird von den deutschen Medien gefeiert.

Na, dann können Kajak-King Karl Heinz Englet und Kinder-King Peter Grab von der Sport-Fraktion im Augsburger Stadtrat schon mal ein Begüßungs-Gedichtle für den Goldemdaillen-Gewinner Grimm zu lernen beginnen, wenn der aus Peking zurückkommt. Was reimt sich denn alles auf Grimm?


Bild: Manchmal hilft eine Kerze, manchmal ein Tattoo.

Alexander Grimm berichtet auf seiner Homepage von der Olympiade in Peking: "So, nun wird es langsam ernst. Am 26.07. sind wir von München nach Peking geflogen und haben unser Quartier im Olympischen Dorf bezogen. Wir waren eines der ersten Teams und im Moment wird es hier immer voller. Da es oft nachts regnet, ist die Luft am nächsten Tag relativ klar. Das Klima ist im Vergleich zum letzten Jahr einigermaßen verträglich. Mein Training konnte ich bisher ohne jegliche Verletzungen voll durchziehen und so langsam bekomme ich ein sicheres Gefühl auf der Strecke. An unserem freien Tag war ich mit meinem Team außerhalb des Dorfes in einem Chinesischen Restaurant. Das ZDF wird davon einen kleinen Beitrag im Sportstudio bringen. Danach sind wir noch zum Olympiastadion gefahren und haben uns das futuristische Bauwerk mal von der Nähe angeschaut. Das Schwimmstadion im Wasserschaum-Design war gleich daneben."

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Den Pulitzer-Preis könnte in nächster Zeit die Augsburger Allgemeine und ihre Straßenrand-Reporter bekommen. Die aktuelle Umfrage unter den Datschiburgern lautet: "Verrohung der Jugend?". Gerade richtig, wo doch in Afghanistan, im Irak und jetzt im Kaukasus wieder mal die pubertären Teenager in den Regierungen die alten Leute mit Panzeren, Bomben und Messern aufeinander loshetzen bis das Blut ringsum spritzt. Oder meinten die AZ-Leute die "Bedrohung der Tugend?"
P.S.: Der Pulitzer-Preis wurde von dem aus Ungarn stammenden Journalisten und Zeitungsverleger Joseph Pulitzer gestiftet und wird seit 1917 für hervorragenden Journalismus verliehen.

Ideal wäre hierbei noch eine verstärkte Zusammenarbeit der Augsburger Allgemeinen mit Der Aktion von "Kinder in Gefahr" gegen das Schmutz- und Schund- und Verrohungsmagazin BRAVO. Hier wird Klartext zur Rettung unserer Jugend gesprochen: "Durch Zeitschriften wie bravo & Co. verlieren Kinder ihr Scham, werden respektlos. Als meine Klassenkameraden mit 12 J. Bravo gekauft haben, wurden sie alle plötzlich anders, Marken Kleidung zählen für sie mehr, als der Charakter eines Menschen. Bestimmte Personengruppen werden in bravo als *uncool* dargestellt, daraufhin werden diese auch von Mitschülern ausgestoßen. Ich finde, daß es nicht sein muß, daß man mit 12 Jahren schon soviel über Kamasutra und ähnlichem wissen muß. Die Kindheit ist sowieso kurz, darum sollte man Kinder *Kind* lassen und sie nicht früh mit solchen Themen konfrontieren. "

Oder:

"Es wäre gut, wenn ähnlich miserable Zeitschriften (wie Bravo und ASZ) gleichzeitig genannt würden. Auch durch den Sexualunterricht, der bereits den Grundschülern aufgezwungen wird, zerstört man das Schamgefühl der Kinder mit verheerenden Folgen. Seit einiger Zeit wird überlegt, auch noch „Homokunde“ in den Schulen zu erteilen. Das Zitat Lenins trifft den Nagel auf den Kopf: „Zerstört die Moral der Jugend und das Volk fällt euch als reife Frucht“. Das wird mit dem Sexualunterricht seit Jahrzehnten, wahrscheinlich nicht nur in Deutschland, praktiziert. Durch diesen widerlichen Unterricht wurden bereits Millionen Kinderseelen vergiftet."


Bild: Die verrohte Jugend beherrscht auch bereits Russland und befiehlt seinen Panzern alles abzuknallen, was älter als 16 ist.


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DAS AUGSBURG-TELEGRAMM.

- Auch in Augsburg wurde von diversen Konten dies und das abgebucht. Überall sind Konto-Daten erhältlich. Manche Leute in der Westheimer Gegend haben deswegen schon Weinkrämpfe bekommen. "Ist doch super", findet unser Finanz-Experte Karlchen Kohle: "Wir sollten einfach alle unsere Konten-Daten ab sofort austauschen und wir buchen uns gegenseitig was ab. Dann haben die Banken ihre gewünschten Umsätze und wir genügend Taschengeld."

- Regisseur Marcus H. Rosenmüller kommt mit seinem neuen Streifen "Räuber Kneissl" zur Premiere nach Augsburg. Am Freitag, 15.8.08 zeigt er seinen neuen Film beim Lechflimmern. Wird schon keiner die Filmrollen räubern ...

- Jetzt geht die größte und wundersamste Wallfahrt in Augsburg wieder los. Welche? Zu St. Elisabeth oder St. Pankratius? Ts, ts, nein, die die zum Lagervverkauf von Weltbild. Gehört zwar auch den katholischen Bischöfen - aber nicht mehr lange. Die wollen jetzt auch mal Bargeld im Klingelbeutel sehen nicht nur immer Investitionen und Expansionen. Die Wallfahrt zum Wunder der 60%-Verminderung in der Steinernen Furt Nr. 59 dauert vom Mittwoch bis Samstag. Eine volle Halle-luja!



- Ist eine glatte Lüge, wenn Neider lästern, dass es ein verzweifelter Versuch ist, die Augsburg-Arcaden (früher Ludwigpassagen und noch früher Druckerei der AZ, die wegen Lärmprobleme ausgesiedelt wurde) mit einer Autoren-Galerie beleben zu wollen. Ätsch! Das ist einfach die wunderbare Augsburger Art von kulturliebendne Geschäftsleuten und Center-Managern nicht nur immer dem Kommerz die Krone aufzusetzen. Am Samstag, 16.August werden die weltbekannte Künstlerin Agniescza Marinietsch oder Agneskkaja Mordiliwitsch oder so mti ihrer Managerin Agata Norek, oder ist es andersrum, uff, die Sonne, der Sommer, die Hitze, und eine Gitarrenspieler Kamille Ratzikowskipinski lassen es um 16 Uhr sowas von krachen.

- Augsburgs Immobilien-Patrizia AG kann ein bisschen was dazuverdienen. Irgendwas um 2,5 Millionen. Das gibt sicher ein paar leckere Eis-Becher für die fleißigen Sekretärinnen, die bei der Hitze am Computer schuften müssen.

- Möbel Hiendl in Augsburg-Haunstetten will zwar keine Fleischbällchen, aber dafür mehr Azubis.

- Der Spediteur Andreas Schmid vergrößert sich mit der Firma Treffer.

- Die Cowboy-Messe Americana vom 7. bis 9. September 2008 will die Gäste auch mit Poker anlocken. Leider ein Trend, der schon wieder am Abflauen ist.

- Mittwoch, 13.8. spielt im Biergarten Landhaus Sigl, Rederzahusen (nicht weit von Friedberg) die Band "Free And Easy". Der Eintritt ist frei! Da lässt man sich die Ohren doch gerne mal wieder gründlich mit Oldies putzen und schüttet eine Maß Bier hinterher!

- OLli Marschall präsentiert im Garten in Diedorf, Vopgelsang, Steppacher Str. 1, seine Skulpturen vom 15. bis 17. August.

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Amen! Endlich trauen sich die Katholiken wieder mit allen ihren geistigen Errungenschaften ans Licht der Öffentlichkeit! Viel zu lange wurden die schönsten Feste unserer katholischen Mitbürger unterdrückt. Wir denken hierbei auch an den herrlichen Brauch den Jesus samt Kreuz durch die Kirchendecke in die Luft fahren zu lassen. Eine Marianische Kongregation wird am Freitag, 15. August, ab 13.30 Uhr, mit geweihten Fahnen, dem Priester Marinus Parzinger und einer Fatima-Madonna vom Dom zur Heilig-Kreuz-Kirche durch Augsburg wandeln und die Menschen mit wunderbaren Gesängen und Gebeten verzücken.


Bild: Wir haben noch einen Stern der Hoffnung in Augsburg entdeckt.

Das Motto lautet dabei "Maria - Stern der Hoffnung". Seit 1950 ist ja Gott sei Dank päpstlich gesichert, dass Maria, die Mutter des orientalischen Glaubensgründer Jesus, auch in den Himmel fahren durfte. Wobei wir andieser Stellte nur bemerken möchten, dass meistens die Ballon-Fahrer immer davon sprechen, dass sie durch die Lüfte fahren und nicht fliegen. Nicht zu verwechseln mit dem fliegenden Teppichen aus dem orientalischen Märchen Tausenduneinernacht, oder?

Das Programm am Freitag: "Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel. Teilnahme am Pontifikalamt mit Fahnenabordnungen. Feierlicher Einzug der Fahnenabordnungen mit den MC-Patronen, Rosenkranz, Festpredigt und Andacht mit Neuaufnahmen, große Prozession durchs Stadtgebiet zur Wallfahrts- und MC-Kirche Hl. Kreuz. Die Busse fahren ca. 16:00 Uhr zurück."

Wichtig! Mit MC ist nicht der Motorrad-Club gemeint. Die Maria wird ja nicht auf Motorrädern von den Hell Angels transportiert, sondern von aufrechten Männern, die sich gerne mal für eine Frau abplagen. Und geschossen wird da auch nicht mit Patronen, die Jungs sind nur mit Rosenkränzen bewaffnet und sie sind noch nicht so verroht wie die Jugend, gell.

P.S. Wir hätten nicht gedacht, dass die Spendengelder so sinnvoll eingesetzt werden und man die Aufmerksamkeit der ganzen Welt mit dem Auftritt des Popstars Madonna (aber ist sie nicht gerade in London und nicht in Fatima?) nach Augsburg lenkte. Das gelingt sonst nur mit Wallfahrten zur Heiligsten Reliquie: Die abgeschnittene und zurückgeblieben Vorhaut von Jesus, die nicht mit in den Himmel fahren durfte, wahrscheinlich in der Abtei von Charroux oder von Coulombs oder in der Kathedrale von Le Puy-en-Velay oder in Besançon oder ... aber leider, leider nicht in Augsburg.

Übrigens, Wikipedia weiß da mehr: "Die Heilige Vorhaut Jesu (lateinisch: „sanctum praeputium“) ist eine Reliquie der Römisch-Katholischen Kirche Jesus von Nazaret. Da ein zentraler Inhalt des christlichen Glaubens die Himmelfahrt Jesu ist, blieben von seinem Körper nur die Bestandteile übrig, die er zu dem Zeitpunkt nicht mehr gehabt haben soll. Ausgehend von dem Gedanken, dass bei der Beschneidung Jesu im Tempel dessen Vorhaut übrig geblieben ist, beanspruchten eine Anzahl von europäischen Kirchen im Mittelalter, im Besitz dieser Reliquie zu sein, der angeblich wunderbare Heilkräfte zugeschrieben wurden."

Aber vielelicht ist auch was von der Heiligen Maria hier geblieben als sie in den Himmel fuhr? Wissen unsere intelligenten Leser da mehr?

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Wie stehts in Augsburg mit der LIEBE?

Das wollten unsere findigen Redakteure mal checken. Also haben sie bei Google "Augsburg" und "Liebe" eingegeben. Was kam heraus? Sehen Sie hier:


Die tolle Augsburger Tolleranz kann man daran erkennen, dass in Ausburg die Liebe nicht nur Theater ist, sondern die Liebe im Dom gleich neben der Liebe mit Kondom zu finden ist.

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Unsere liebe Augsburger Allgemeine übertrifft uns mit Perversitäten total:

"Affen-Weibchen müssen im Bordell anschaffen" meldet uns die Heimatzeitung Augsburger Allgemeine in ihrem Spezial-Teil "Aus aller Welt". Ja, ehrlich, richtig gelesen, das hätten wir uns nie zu schreiben getraut. Wie sind die drauf? Puuuh! Respekt! Was ist da schon eine Meldung über den gerüchteweisen Seitensprung unseres Oberbürgermeisters dagegen? Und dann bingen unsere Wahnsinns-Kollegen von der AZ auch gleich noch dazu ein Interview mit dem Schauspieler Hannes Jaennicke, der sich endlich vor die Affen stellt.



Mein lieber Schieber, Kollegen, wenn ihr so weitermacht, dann können wir von der Skandal-Zeitung bald einpacken. Uns bleiben Spucke und Meldungen weg. Gut, gut, der Spiegel hat schon mal vor zwei, drei Jahren über rasierte Affenweibchen berichtet, die irgenwelchen liebeshungrigen Männern zum tierisch guten Orgasmus verhelfen mussten ... aber wenn ihr das bringt, dann ist das doch viel aktueller und besser recherchiert. Superduper!

Wie schön hats da unsere heimische Tierwelt! Das bringen wir halt jetzt: Wie gut gehts den netten Schweinchen, die uns als Schnitzel oder Wurst durch eine Darmwanderung befriedigen dürfen. Oder die Puten, die sich für usn in den Reis schnetzeln lassen, damit unser Gaumen entzückt ist. Noch besser habens die Golfische, die in der eigenen Scheiße schwimmen dürfen und von unseren zarten Blicken gestreichelt werden. Fortsetzung folgt!

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Billiger Treibstoff in Augsburg

Diesel
1,36 Tankstelle am E-Center, Neuburger Str. 217
Normal-Benzin
1,43 Tankstelle am E-Center, Neuburger Str. 217
Super-Benzin
1,44 Tankstelle am E-Center, Neuburger Str. 217

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Abgebucht wurden aus dem Leben von den oberen Herrschaften:

- Heinz Beck, geb. 1920
- Christine Jachtenfuchs, geb. 1936
- Ulrich Reitschuster, geb. 1928
- Franz Xaver Hörmann, geb. 1935
- Kasterina Schunn, geb. 1933

Sonntag, 10. August 2008

Augsburgs Todesfalle Nr. 1 wartet am Jakober Tor!



Gerade mal vier Pflastersteine und ein Randstein breit ist Augsburgs gefährlichster Radweg, der von Lechhausen aus durch das Jakober Tor zur Innenstadt führt. Wir nennen ihm mal Augsburgs Todesfalle Nr. 1. Kränze können dort bequem am Gitter beim Kanal für die zerquetschten Radler aufgehängt werden. Und wer auf seinem Drahtesel bissle Glück hat, der kommt durch und erhält als Orden für besondere Speichen-Tapferkeit von oben im Tor einen Klacks Taubenscheiße auf die Birne.

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Parität-Mario und Gäste überschritten das Augsburger Fröhlichkeits-Level!
Mit einem Polizei-Einsatz wurde die Jubiläums-Party beim Paritäts-Wirt Mario jäh gestoppt. Selbst die Leserbriefschreiberin Monika Lutzenberger-Fuhrmann staunte, wie schnell man in Augsburg mit dem Gesetz in Berührung kommt. Fröhlich sein ist in Augsburg immer noch eine Angelgenheit, die man beim Opernball pflegt, aber doch nicht durch das einfache Volk in der Nähe vom Fischertor. Selbst die Bratwürste von Grillmeister Alfred Kistler (jetzt Ballestshofer Catering) zuckten vor Schreck zusammen als der weiblich Poli-Schrank vor ihm auftauchte. Die Leserbriefschreiberin verzog sich dann nach Stadtbergen, wo es angeblich noch keine CSU-Stasi geben soll wie in Augsburg, seit Gribl und Genossen.



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DAS AUGSBURG-TELEGRAMM:

- Schweres Gemeckere brach aus Jürgen Schiffler (Ex-Heimatpfleger, ex.Stadtplaner, jetzt ANA-Arbeitsgemeinschaft Nahverkehr Augsburg) hervor, als er sich den neuen und viel gelobten Regional-Zug "Fugger-Express" genauer anschaute: "Der Erfolg des Regio-Schienen-Takts ist in Gefahr! Für die Strecken von Augsburg nach Donauwörth, Ulm, oder München ist das eine arge Zumutung für die Fahrgäste. Enger Sitzabstand, unbewegliche Armlehnen, viel zu steile Rampen beim Einstieg, zu enge Durchgänge zwischen den Sitzreihen in den Wagen. Und auch viel zu wenig Platz für Fahrräder, Gepäck und Kinderwagen. So wird das ein sicherer Flop", donnerte ANA-VorstandJürgen Schiffler.



Wir wissen nicht, ob er sich von der DB auch am Rathausplatz ein Eis schenken lässt. Weil ja die DB eine Wette wegen dem Fugger-Express verloren hat. Es kamen zur Zug-Präsentation trotz des Historischen Bürgerfestes mehr historisch Gekleidete zum Zug-Empfang zum Bahnhof, als die Bahn erwartete.

- Die Nashorn-Dame "Baby" und der Nashorn-Bulle "Daniel", beide neu in dieser Gegend, dürfen jetzt schon die Augsburger Zoo-Luft schnuppern zum Eingewöhnen. Auch im Freien. Zoo-Chefin Barbara Janschke lässt sie jetzt schon raus und vor dem Publikum rumspazieren. Wir sind ja gespannt, ob sie auch bald angemalt werden.



- Das Historische Bürgerfest am Roten-Tor-Wall wurde nach den ersten Zählungen von rund 45.000 Besuchern aufgesucht. Wenn jeder Besucher 8,- Euro Eintritt zahlte, dann könnten nun rund 360.000 Euro in der Mittelalterkasse klimpern, die hoffentlich reichen alle Kosten zu decken. Wir drücken die Daumen. War eine tolles Fest. Auch Kulturbürgermeister Peter Grab war mit Nachwuchs zu sehen und sie schauten Schmied und Schreiner auf die Finger.


Bild: Grab und Grablein?





- Bis kommenden Donnerstag wird das Tunnel der Schleifenstraße in der Nagahama-Allee gesperrt. Da muss was gemacht werden.

- Vom 15. bis 17. August wird auf Freilichtbühne auf Roten Tor Oper satt geboten: Verdi und Mozart. Wers flockiger will, geht am 16.8. zur Abba-Night mit der Danicng-Queen. Oh Gott, wir wussten in den 70ern schon, warumm sich unsere Zehennägel aufbogen ... aber hilft nichts. Unkraut vergeht nicht.

- Zur Freisprechungsfeier der neuen 64 Bäckermeister war Innungsmeister Ludwig Schuster zu hören. Andrea Schneider von Landbäckerei Ihle wurde nicht die beste bei den Schneidern, sondern bei den Bäckern.

- Jutta Gossner überreichte 29 Hauswirtschaftlerinnen ihr Abschlusszeugnis. Ilona Wldishofer, Sandra Gerthofer und Danjiela Langer waren waren die besten Künstlerinnen mit Kochlöffel und Putzlappen.

- Brechtige Führung mit Lampion am Donnerstag, 14. 8. ab 14 Uhr vom Augsburger Rathaus aus. Wird es da schon so früh dunkel?

- Die Innungsbesten bei den bayerisch-schwäbischen Konditoren sind dieses Jahr Nadine Heinke (Dichtl, Augsburg), Ilga Kissel (Gerlach, Oberstdorf), Diana Schneider (Koch, Aichach), Anika Staudenmayer (Euringer, Augsburg), Christoph Wanger (Residenzcafe, Kempten) und Sabrina Heimlich (Spring, Haunstetten) meinten der Obermeister Gerhards Chenk und sein Kammer-Präsident Manfred Rudel.

- Der Skater-Boom ist in Augsburg am Abflauen. Gerade mal 400 Rollschuhläufer gingen an den Start. Früher waren es schon 2.000 gewesen.

- Die neue Beratungsstelle für Mütter wird ab September 2008 von Cornelia Haug und Ulrike Stautner geleitet.


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Die besten Benzinpreise in Augsburg:
Diesel
* OIL, Lindauer Str. 3, 86199 Augsburg
Normal-Benzin
* OMV, Donauwörther Str. 197, 86154 Augsburg
Super-Benzin
* TOTAL, Donauwörther Str. 102, 86154 Augsburg

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Und wo kann ich für ein paar Mäuse günstig futtern?
Unser Gratis-Tipp des Tages:
* Traditionsgasthof Zum Ochsen (Augsburg-Göggingen, Klausenberg 2):
Montag: Bandnudeln mit Spinat und Crevetten 5,90 Euro


Weiter Slow-Price-Foods lesen Sie bei unseren Kollgen von www.augsburger-gastro-news.blogspot.com

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Für Himmel & Hölle haben sich bei uns abgemeldet:

- Walter Ochlich, geb. 1920
- Maria Bauriedl, geb. 1924
- Erich Sprenger, geb. 1935
- Magdalena Kastner, geb. 1925





Augsburger Skandal-Zeitung
Herausgeber Arno Loeb
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Arno Loeb
war Mitbegründer der Magazine
- Lueginsland
- Szene
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Er gründete 1974 die Non-Profit Konzertagentur AK Afra, das Augsburger Kinderfest Bücher-Dschungel
und ist als Reise-Reporter in vielen Ländern unterwegs.
Kontakt: arno.loeb.buero@freenet.com
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Suriname

Alle hauen auf den Hundert-Tage-Gribl ein! Nicht Melcers Radio meldete Gribl-Trennung!


Die Heidenheimer Zeitung über Augsburgs aktuellen OBerbürgermeister Dr. Kurt Gribl:

"Die Euphorie ist verflogen. 100 Tage nach dem Amtsantritt Kurt Gribls (CSU) als Augsburger Oberbürgermeister ist auch in der Partei Ernüchterung eingekehrt. Jubel und eitel Freude hatte in der CSU noch nach seiner überraschenden Wahl zum Chef von Bayerns drittgrößter Stadt geherrscht. Inzwischen bekennt selbst der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Augsburger Rathaus, der Landtagsabgeordnete Bernd Kränzle, dass Abweichler in den eigenen Reihen die Bilanz der neuen Stadtregierung trüben. Gribl scheiterte weniger an Sachthemen als vielmehr an der eigenen Fraktion, die ihn politisch ausbremste. Der 43-Jährige war auf Anhieb OB geworden. In die CSU war er erst nach seiner Wahl eingetreten, Parteiarbeit war ihm fremd. Dennoch widerspricht Gribl: "Ich habe die Politik zwei Jahre lang beobachtet und war nicht ganz so naiv zu glauben, dass alles reibungslos läuft."

Die gute Stimmung in der CSU war spätestens bei den geheimen Referentenwahlen vorbei. Bei der Besetzung des Sozialreferats setzte sich der CSU-Bewerber gegen den SPD-Amtsinhaber erst in der Stichwahl durch, nachdem ihm im ersten Wahlgang offenbar zwei Stimmen aus den eigenen Reihen gefehlt hatten. Bei der Besetzung des Schul- und Bildungsreferats scheiterte Gribl mit seinem Vorschlag, ein in Deutschland einzigartiges Doppelreferat mit zwei Frauen zu schaffen, an der CSU-Fraktion. Wieder sollen Abweichler aus den eigenen Reihen in geheimer Wahl am Werk gewesen sein. Daraufhin hing der Haussegen in der Fraktion schief.

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Augsburger Paukenschlag-Meldung: Ehepaar Gribl auseinander!

Es war der UKW-Sender Radio Fantasy in Augsburg, der meldete: "... in einer Erklärung haben Kurt Gribl und seine Ehefrau Susanne bekannt gegeben das beide sich auf eine einvernehmliche Trennung geeinigt haben. Das war in den Nachrichten um 06:00 Uhr auf Radio Fantasy.

* Ist doch eine Sauerei, wenn hinterhältige Menschen behaupten, das hätte sich der Image-Berater Daniel Melcer mit seinem team M & M ausgedacht, um Gribl in ein besseres Licht zu sezten. Wir wissen, dass Daniel Melcer, der gerne koschere Speisen zu sich nimmt, schon lange nicht mehr für Radio Fantasy verantwortlich ist. Früher mal ... Inzwischen soll Daniel Melcer einen Sender für Nacktmullen-Witze aufbauen ....


Augsburger Skandal-Zeitung
Herausgeber Arno Loeb
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Suriname

Mittwoch, 6. August 2008

Kämpfer gegen die Fünffingerles-Turm-Treppe fühlen sich von Gribl "schwer verarscht!"


Bei einem Gespräch mit der AZ hat Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl seine wichtigsten Punkte nach drei Monaten als OB besprochen, mit denen er Augsburg aus dem Dornröschenschlaf helfen will.

Allerdings hat er dabei die umstrittene Treppe am Fünffingerles-Turm nicht erwähnt. Obwohl eine Verhinderung dieser Treppe auch zu seinem Wahlkampf-Programm gehörte und eine emsige Bürger-Initiative gegen diese Treppe ihren Anhänger vorschlug Gribl statt Wengert zu wählen, der sich nicht gegen diese Treppe entscheiden konnte, die einem Jungarchitekten ewigen Ruhm bescheren sollte, nun aber von einem großen Teil der Bevölkerung geschmäht wird.

Einige Treppen-Gegner, die zweifelsfrei nicht zu dieser BI gehören, haben sich nun bei der Redaktion unserer ASZ bitterlich beschwert, dass sich der "schlaue Semmel-Kurt zwar unsere Stimmen für seinen Sieg geschnappt hat, aber nun vergisst er uns und tut nix mehr für uns. Er ist eben auch nur ein Sprüchklopfer, oder er ist überfordert von seinem neuen Amt..."

Also Leute, seid doch nicht so ungeduldig, der Mann hat doch ganz andere Probleme, oder? Tram! Stadion! Posten für CSU-Boykotteure! CSU-Quertreiber! SPD-Drohungen!


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Suriname

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...