Donnerstag, 3. September 2009

Und schon hat ein Fan zugeschlagen: Blinder Willi jetzt farbig!


Fritz K., ein Fan vom Blinden Willi und seinen garschdigen Freunden, hat uns vor Begeisterung über diese sauschrägen Datschi-Helden gleich mal eine farbige Variation des fast verschollenen Augsburg-Comics zugemailt. Mit der Aufforderung: "Macht den ganz bunt und bringt ihn neu raus!"

* Hmm. Keine schlechtre Idee --- aber bissle Arbeit halt ....

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Sensation: Alter frecher Datschi-Comic aufgetaucht!

Wow! Heute präsentieren wir einen längst verschollen
geglaubten Augsburg-Comic:
(Unser Lese-Tipp: Einfach aufs Bild draufklicken, dann wird der tolle Augsburg-Comic riesig!)
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Es waren einmal ein Datschi-Helden-Quartett. Die vier Augsburger Comic-Figuren Blinder Willi, Achselschmalz, Klufamichl und Daschabläbbla erlebten viele Abenteuer zwischen Lech und Wertach.

* So ab 1978 geisterten sie als mal so, mal so gezeichnete Comedy-Giganten durch den "Blechboten", eine frischfrechföhliche Beilage des ehemaligen Augsburger Montagsmagazins "Lueginsland", das von 1977 bis 1981 existierte. Jetzt sind einige Seiten des Blechboten-Boten-Comics "Der blinde Willi und seine garschdigen Freunde" unter dem Fussabstreifer des Bert-Brecht-Hauses aufgetaucht. Wir bringen ab und zu eine Episode aus dem Augsburg-Comic.

* Gezeichnet wurden diese mysteriösen Comics von berühmt-berüchtigten Künstlern wie Löbsi, Löbsinollo oder Löbtschinski, die schon längst Augsburg verlassen mussten.

P.S.: Das Thema Stromsparen, das in diesem Comic etwas unappetittlich präsentiert wird, ist nicht nur heutzutage im Gespräch, sondern war schon vor - sagen wir mal - dreissig Jahren ein Aufreger.

 (Fortsetzung folgt!)



So sehen die vier Datschi-Helden auf dem Kopf des Augsburg-Comics "Der blinde Wille und seine garschdigen Freunde" im Blechboten aus.

Mittwoch, 2. September 2009

Schockt das wieder Augsburg? Umstrittener Lüpertz gestaltet schräge Mozart-Kulissen! Muss das auch wieder verschwinden?

Höchstpersönlich tragen die Mitwirkenden die Bühnenbildfiguren von Markus Lüpertz in den Festsaal des Schaezlerpalais, wo ab Freitag den 4. 9. 2009 das Bäsle Musiclett "Ma très chère cousine" aufgeführt wird. Lüpertz ist in Augsburg der umstrittenste Künstler.

* Lüpertz Brunnen-Figur Aphrodite, die die AZ-Herausgeberin Ellinor Holland der Stadt Augsburg und ihren Bürgern spendieren wollte, zog durch ihr Aussehen vor einigen Jahren starke Proteste auf sich und wurde von einigen Augsbürgern abgelehnt und musste dann in den abgelegenen Hof der AZ in Lechhausen ausweichen.

* Lüpertz soll bei Augsburger Diskussionen über Aphrodite sogar in eine Rauferei verwickelt worden sein. Mehr dazu kann man in dem Augsburg-Krimi "Geheimnis im Glaspalast" lesen.

* Für Ellinor Holland, Augsburgs medien-mächtigste Frau, die sich mit der Kartei der Not sozial engagiert, war dieser Aphrodite-Skandal eine sicherlich unerfreuliche Sache. Lüpertz revanchierte sich mit einer Serie von Bildern die den Augsburger Betrachtern grelle Ärsche provozierend entgegenstreckten.

* Peter Dempf, der Augsburger Autor vieler historischer Romane, schleppt auf dem Foto vor dem Schaezler-Palais mit der Sängerin und Bäsle-Darstellerin Stefanie Schlesinger die Lüpertz-Kulissen zur Bühne.

* Werden diese ungewöhnlichen Mozarts von Lüperts bei den Augsbürgern auch wieder einen Sturm des Protestes hervorrufen? Nach dem Motto: Wir lassen unseren Mozart nicht kaputt machen.

* Was war da eigentlich mit Lüpertz in der Mozartstadt Salzburg für ein Skandal?




Bilder: Dokumente über Mozart-Lüpertz-Skandale in den Mozart-Städten Augsburg und Salzburg.


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Info: Neben Autor Peter Dempf, der auch 14 Liedtexte geschrieben hatte, ist auch W.A. Mozart Textdichter von 6 Liedern, allerdings unfreiwillig, durch seine frivolen Briefe an sein Augsburger Bäsle.

Die Musik dazu komponiert haben Wolfgang Lackerschmid und Stefanie Schlesinger, die das "Ein Frau Musical", unterstützt von Dominik Uhrmacher am Cello, an 6 Abenden im historischen Rokkokosaal aufführen werden.





Die anderen 3 Figuren, die Markus Lüpertz extra für dieses Projekt geschaffen hat, sind "Mozarts", am Piano, an der Geige und als Dirigent.

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Musiclett „Ma très chère cousine“ / Die Handlung

Mit frechen, witzigen und durchdachten Texten, Melodien und Zeichnungen haben sich vier Künstler, der Komponist und Musiker Wolfgang Lackerschmid, die Komponistin und Sängerin Stefanie Schlesinger, der Autor Peter Dempf und der bildende Künstler Markus Lüpertz, eines Themas angenommen, das so noch nicht behandelt worden ist: der Übergabe der Bäsle-Briefe Wolfgang Amadé Mozarts an dessen Frau Konstanze.
Als Konstanze Mozart eine Biografie ihres Mannes schreiben will, fragt sie auch bei Maria Anna Thekla Mozart nach, der Cousine des Genies. Diese besitzt nämlich einen bis dahin ungehobenen Schatz: ein ganzes Paket der verrücktesten und musikalischsten Briefe der Literatur, die „Bäsle-Briefe“. Letztlich gibt Maria Anna diese Briefe aus der Hand und schickt sie an Konstanze .
Genau hier setzen Lackerschmid, Schlesinger und Dempf an. Während das „Bäsle“ das Briefpaket und damit ihre Vergangenheit aufschnürt und die Briefe erneut liest, durchlebt sie wieder die Höhen und Tiefen der Beziehung, deren Bande 1777 bei einem Besuch Mozarts in Augsburg geknüpft wurden. Sie hadert mit der Person Mozarts, liebt und verteufelt ihn und gerät wieder ganz in deren Bann. Letztlich kann sie sich durch die humorvolle und tiefgründige Aufarbeitung ihrer Liebesbeziehung zu Wolfgang dem wieder auferstandenen Phantom entziehen und ein eigenes Leben beginnen. Sie sortiert sogar Briefe aus.



Mit kogenialen, nachempfindenden Einfällen haben Schlesinger und Lackerschmid die frechen und witzigen Texte Peter Dempfs vertont, zu denen neben echten auch ein fingierter Mozartbrief gehört. Der bildende Künstler Markus Lüpertz steuerte das Bühnenbild für die Aufführung des Musicletts „Ma très chère cousine“ bei.
Das kurze, als Musiclett bezeichnete Ein-Frau-Bühnenstück wird von Regisseur Stefan Schön in Szene gesetzt. Ihm gelingt es, durch die Herausarbeitung überzeitlicher Strukturen und Themen des Stücks, eine Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart herzustellen.

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Karten gibt es bei der Tourist-Information am Rathausplatz.


Termine: 4. (Uraufführung), 5. 6. und 25., 26., 27. September jeweils um 19 Uhr.

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Diese Frage quält uns: Warum prozessiert Augsburgs bekanntester Wirt Dietz gegen Augsburg, wenn er garnicht will?

Bild: Ein superscharfes Interview führten die DAZ-Redakteure Bruno Stubenrauch und Sigi Zagler mit Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl, der dabei sauber schwitzte.

* Wirt Leo Dietz (Peaches) schloss sein Keller-Lokal Deeds, weil er dort statt 150 Gästen jetzt nur noch 50 Gäste bewirten darf. Das ergab sich nach einer Untersuchung durch Augsburgs Behörden. Eine Treppe soll zu wohl der Baujurist Dr. Kurt Gribl, sich ständig mit Deppen- und Treppenärger (Fünffingerlesturm!) in Augsburg herumärgern darf?

* Für manche war das komisch, weil man wusste, dass Dietz mit Ordnungsreferent Böhm, wegen der Maxstrasse Hickhack hatte. Warum hat Böhm nicht schon früher diese Untersuchungen machen lassen, wird gefragt.

* Das kann doch nur die Sommerhitze in Augsburg sein, oder? In einem langen interview mit der DAZ (Die Augsburger Zeitung) sagt Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl: "Ich habe in Leo Dietz einen sehr sachlichen Ansprechpartner gefunden. Er versteht und akzeptiert, dass Auflagen notwendig waren, um den Betrieb auf rechtlich einwandfreie Weise fortführen zu können. Er bestreitet nicht die Notwendigkeit der Reduzierung von 150 auf 50 Gästen bei den derzeitigen baulichen Gegebenheiten. Punkt."

* Aha. Ja, was macht denn dann der Dietz, der übrigens auch bei Gribls Partei CSU ist und als Stadtrat fungiert? Und warum prozessiert der Herr Dietz dann gegen die Stadt Augsburg? Haben wir da zu viel Hitze abbekommen, oder wer?

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Dienstag, 1. September 2009

Nix für faule Studenten!

Wer braucht heutzutage noch Nachhilfe? Für das Geld kauft man sich doch einen Doktor-
Titel bei einem Professor!
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Sonntag, 30. August 2009

Prostitutions-Expertin engagiert sich für Augsburgs OB Gribl!

Ein unvergessliches Video für die geheimen Wünsche des Augsburger OB Dr. Kurt Gribl:

Nadine Rebel ist Expertin für Prostituierte in Augsburg. Nun hat sie sich für Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl engagiert. Früher interviewte sie Augsburger Prostituierte. Jetzt interviewt sie (als DAZ-Reporterin?) einige Augsbürger zum Geburtstag von Dr. Kurt Gribl und will wissen, welche Wünsche sie für ihn haben.

* Nicht so besonders gefällt uns der Geburtstagswunsch einer riesenbusigen Augsbürgerin: "Ich wünsche ihm eine neue Partnerin!" --- Wieso denn das, fragen wir uns? An wen denkt sie da? Ist das diese ukrainische Putzfrau, die immer für Ärger sorgt, wenns um Gribl und seine Frauen geht?

Bild aus DAZ-Video auf Youtube: Wer ist diese rätselhafte Frau mit dem mysteriösen Wunsch?

* Außerdem: Dr. Kurt Gribl will doch nix mehr von Frauen und Sex wissen, das wurde uns wieder völlig klar, als er den perversen Sex- und Geschlechts-Akt von dem effekthheischenden Leichenaussteller Gunther von Hagens in der Augsburger Messehalle so züchtig und pietätvoll unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhüllte!

Bild: Bert-Brecht-Fan Gribl will keinen Sex anschauen.




* Schade, dass gleich am Anfang der ex-Hasenbräu-Chef Eberhard Schaub, auch Jungfrau wie Gribl, nicht mehr den Namen seines OB richtig verständlich zusammenbringt und von einem Dr. Zwibl, oder Dr. Übl, oder Dr. Kübl spricht?

Bild aus DAZ-Video auf Youtube: Ex-Hasenbräuler Schaub weiss nicht den genauen Namen seines OB. Warum? Liegts am Bier?

* Naja, vielleicht ist doch was dran, dass Hasenbräu-Bier zu stark und also nicht so gut für die Konzentration und die Erinnerung ist, oder?

P.S.: Völlig verständlich finden wir allerding den Wunsch des jungen Mannes nach Bier und Brotzeit auf dem Augsburger Plärrer. Es gibt doch kaum hungrigere und durstigere und ärmere Menschen als Angestellte der Stadt Augsburg.

Bild: Nadine Rebel, die attraktive Frau am DAZ-Mikro gilt als Expertin für Rotlicht-Milieu und machte auch schon Interviews mit Augsburger Prostituierten.

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Montag, 24. August 2009

Forza Loeb! Was treibt Stinkstiefel Loeb im Spaghetti-Paradies?

 
Dieses Foto der Aufschrift "Forza Loeb!" (Maechtiger Loeb!) auf einem gewaltigen Stein wurde uns von einem Augsburger Literatur-Fan zugemehlt. Wir nehmen an, der Herr Arno Loeb wird nun auch ueber Silvio und seine Frauen Geruechte verbreiten, oder?


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SPD Augsburg tutti italisch?

 
Die Augsburger SPD macht auf italisch ... tutti prima ... Augsburgs soll ja die nördlichste Stadt Italiens sein ... aber wo sind hier die heissen Mädels vom Silvio?


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Von A nach B? Datschi-Rapperin wills wissen!

Die Augsburger Rapperin Kitty Kat wills wissen. Damit sie eine Rap-Karriere machen kann, geht sie nach Berlin. Wo sie auch herkommt und irgendwie durch familiäre Turbulenzen in Auxburg gelandet ist. Das jedenfalls schreibt der progressive Jugend-Ableger jetzt.de der Süddeutschen Zeitung.



Leider blickt die jetzt.de-Reporterin Julia Finger in Sachen Musiktrends und speziell beim Rap in Augsburg nicht so gut durch. Sie schreibt: "Anfang der 90er Jahre gehört Rapmusik noch nicht zum Subkultur-Inventar jeder Großstadt, und in der bayerischen Stadt Augsburg kommen Trends ohnehin erst später an..."

Stimmt nicht! Unsere Datschi-Popper wissen nämlich, dass in Augsburg die ersten Rap-Musik-Videos mit Grandmaster Flash in dem Music-Club "Subway" (früher Big Apple, Metro, Clochard, Kerosin, jetzt Orange) schon im Jahre 1982 über den Bildschrim flimmerten! Da wussten die "anderen Bayern noch nicht mal wie man Knoedel auf Englisch schreibt!", wird in der Augsburger Rap-Szene gelästert.

* Subay-Wirt Nono, der jetzt auf der Nordsee herumschippert, erinnert sich noch gut: "Zuerst lief 1982 im Subway die Maxi-Single von Grandmaster Flash und etwas später dann das Video. Außerdem zeigten wir das Breakdance Video "Nipple to the Bottle" von Grace Jones auch schon 1982. Ihr Video "Walking in the Rain" war im Subway der Sperrstundensong". Na also!


Grandmaster Flash rappte schon 1982 in Datschiburg, haste das nich gewusst, Julia, du schlimmer Finger?




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Freitag, 21. August 2009

Falke im Bus?

 
Er ist bald eine Augsburger Moderatoren-Legende: Michael Falke. Der bekennende Schwule war schon fast bei allen Augsburger Radiosendern, vor allem bei RT1, machte dort Rekorde und viel Tamtam.

* Was macht er jetzt? Wir haben gehört, er ist jetzt ein beliebter Reisebegleiter bei dem Augsburger Busunternehmen Hörmann-Reisen. Mit ihm wird unsere Redaktion doch gleich mal eine Bushreise nach Irgendwohin ausmachen, denn mit Michael Falke wirds nie langweilig!


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Donnerstag, 20. August 2009

Augsburger Sommer-Käse vom Bahnhof gerollt ...

 
In der neuen Buchhandlung im Augsburger Hauptbahnhof ist immer was los! Vorsicht! Lesensgefährliche Dinge!

 

 
Die Bratwurst-Rebellen am Augsburger Bahnhof.

 
Kühle Blonde auf dem Augsburger Bahnhofsgelände.

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Dienstag, 18. August 2009

Dieser Loeb: In Augsburg Verbrecher? In Dinkelscherben Pfarrer? Spannendes Streifen-Projekt in Dinkelscherben!

Ein Foto von den Dreharbeiten zu einem flotten Heimatfilm, der in Dinkelscherben von dem Film-Team der Jungen Kultur Dinkelscherben gerade gedreht wird. Regie: Michael Kalb und Willi Spatz. Arno Loeb, der ziemlich kriminelle Gribl-Gegner aus Augsburg, bekam eine Aufsehen erregende Rolle als würdevoller Pfarrer, der mit zwei Ministranten einen blumengeschmückten Sarg auf dem Friedhof bei der Beerdigung absegnen darf.


* Der Film, bei dem die Gruppe "Junge Kultur Dinelscherben" mitmacht, handelt von einem folgenschweren Stromausfall im Ort, der das ganze Leben von Jung und Alt durcheinander wirbelt. Auch das Liebesleben! Und einer der Beteiligten rast mit dem Auto gegen einen Baum. Dieser ist es, der dann feierlich bestattet wird.

* Witzige und dramatischen Passagen wechseln sich in dem über 30 Minuten langen STreifen ab. Solch ein originelles Projekt würde man sich auch mal von Augsburger Filmleuten wünschen.

* In einigen Tagen hat Loeb nochmal einen Einsatz als Pfarrer. Dann darf er sich bei dem Leichenmahl beteiligen, was er natürlich gerne macht.

* Manche fragen scheinheilig: "Das ist doch ein Wunschtraum von Arno Loeb, der verfilmt werden soll, dass er als Pfarrer am Sarg seines ärgsten Widersachers Kurt Kübl predigen darf..." Zwibl lässt nämlich den bösen Loeb als seinen kriminellen Verleumder verfolgen....

Foto: Ein brennendes Unfallauto wird in Dinkelscherben für eine spektakuläre Szene gefilmt.

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Samstag, 15. August 2009

Erstes Spiel: Freuen sich Retter auf Katastrophe in der neuen FCA-Arena?

In der neuen Augsburger Fussball-Arena werden Katastrophen erwartet, wofür aber schon über 50 Rettungskräfte fleissigst trainieren: "Dort können bewusstlose oder nicht gehfähige Patienten aufgrund des extremen Gefälles nur mit speziellen Techniken aus der Bergrettung gerettet werden. Um im Ernstfall keine Zeit zu verlieren, übten die Einsatzkräfte diese Technik intensiv. Hierbei wurden Sie von Ihren Kameraden der Augsburger Bergwacht unterstützt. Dies ist die steilste Arena in Deutschland und gemessen an Häusern gehen die Treppen ohne Unterbrechung sechs Stockwerke in einem Stück steil nach unten, eine ausreichende Sicherung des Personals und des Patienten ist hier überlebenswichtig."

* Dass die engagierten Sanitäter des BRK (Bayerisch Roten Kreuzes) aber auch dies im Griff haben, zeigten Sie bei den Übungen eindrucksvoll – und "sie freuen sich auf das erste Bundesligaspiel am Sonntag."

* Was soll das heissen? Freuen sie sich auch auf eine Katatsrophe, damit sie nicht umsonst geübt haben? Oder?

* Wir hoffen, unsere Augsburger Retter gehören nicht zu der Sorte Menschen wie der Fernsehmann, der Leute umbringen liess, damit er davon ganz heiss in seinen TV-Shows berichten konnte .... die Einschaltquoten sollen dafür gewesen sein ...

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Herzlich begrüssen wir auch unsere Leserin: Susanne Wech, Staatsanwältin, Augsburg!

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Freitag, 14. August 2009

Nackte, junge Bauarbeiter schocken Augsbürger!

Alle Augsbürger, die an der Oberhauser Wertachbrücke vorbeikommen, sind zutiefst geschockt. Nur mit einem gelben Helm bekleidete männliche und weibliche Bauarbeiter präsentieren sich schamlos der gut gesitteten Augsburger Bevölkerung.

* Nur das Modehaus Jung an der Wertachbrücke hat sofort etwas Mumm bewiesen und hat diese Exhibitionisten, die vor keiner Obszönität zurückschrecken, hinter ihre Schaufenster gesperrt, wo sie keinen Schaden mehr anrichten können. Supi!

* Das nennen wir von der ASZ Zivil-Courage. Bravo! Wo war hier der Augsburger CSU-Ordnungsgeneral Walter Böhm, mit seinen Sauebermanntruppen? Hat er er hier versagt? Ist er überarbeitet?, oder muss er gerade auszählen, ob die Kantine der katholischen Sonntagszeitung mehr Gäste als erlaubt hat?

Herzlich begrüssen wir auch unsere beste Leserin: Susanne Wech, Staatsanwältin, Augsburg!
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Der Augsburger Möbelhaus-Krieg eskaliert: Ist Inhofer wirklich grösser als Hiendl, Ikea oder Segmüller?

Jetzt bezeichnet sich Möbel Inhofer sich als grösstes Möbelhaus Europas, oder so ähnlich.

* Was werden die unterlegenen Möbelgiganten Segmüller, Hiendl und Ikea und ihre genialen Marketing-Genies gegen diese freche Inhofer-Behauptung tun? Noch mehr Prospekte? Noch mehr Radio-Spots? Noch mehr Strassenbahnwerbung?

* Nein!

* Wir wissen es: Ab sofort werden die ihre Schnitzel noch billiger verkaufen! Vor allem werden die Möbelhäuser jetzt mit Kultursponsoring ihre Positionen weiter ausbauen. Stecken sie doch jetzt schon Millionen in die leidende Augsburger Kultur... Ein Möbelhaus will jetzt sogar seine Bücher aus den Regalen nehmen und sie der armen Augsburger Stadtbücherei spenden, die keinen Lesestoff mehr hat. Der dumme Augsbürger merkt ja nicht, dass diese Bücher nur Attrappen sind ....

Herzlich begrüssen wir auch unsere beste Leserin: Susanne Wech, Staatsanwältin, Augsburg!
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Was stimmt auf diesem Bild nicht?

Suchen Sie keine 7, keine 6, keine 5, keine 4, keine 3, keine 2 Fehler auf diesem Bild. Nein, nur 1 Fehler, 1 falsches Wort befindet sich auf diesem CSU-Bild!

Herzlich begrüssen wir auch unsere beste Leserin: Susanne Wech, Staatsanwältin, Augsburg!
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Donnerstag, 13. August 2009

Hat Kubanerin Augsburgs Fussball-Idol runiniert?


Frage: Kann es sein, dass die junge Kubanerin, die sich unser blondes Augsburger Fussball-Idol Helmut Haller aus Kuba geholt hat, den Star-Kicker gesundheitlich runiert hat?

Antwort: Wir wissen es nicht. Wir haben nur ein Gerücht gehört, dass die beiden sich getrennt haben. Schade. Sie waren ein Traumpärchen.

Wir haben nur manchmal beobachtet, dass unser Hallerluja für seine junge Kubanerin schwere Einkaufstüten durch die Augsburg schleppen musste. Das ist natürlich schon was Anderes als so ein aufgepumpter Fussball, gell.

Aber wir hoffen, unser "Hemmad" aus dem Augsburger Stadtteil Hettenbach ist bald so fit, dass er wieder seinen Bruder im Rollstuhl herumkutschieren kann, wie er es vorher tat, was wir stark finden.

Auf aufregende Zockerrunden wird "la Bionda", wie ihn die Italiener nennen, in Zukunft leider verzichten müssen.

P.S.: Schon 1977 ging Hallers Ehe mit Waltraud, der Mutter von Karin und Jürgen, kaputt. Von Kerstin und dem gemeinsamen Sohn Sascha trennte er sich und heiratete 2003 die über 40 Jahre jüngere Kubanerin Noraimy. Sie soll nun in in Paris leben.

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Herzlich begrüssen wir auch unsere Leserin: Susanne Wech, Staatsanwältin, Augsburg!

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Mittwoch, 12. August 2009

Claudia Bavaria, haha?

Bild: So sieht das aus, wenn grüne Augsburger Männlein Plakate für ihre Claudia Roth anbringen. Diese nennt sich ja jetzt "Claudia Bavaria". "Haha!", haben da schon Gegner aufs Plakat gesprüht.

* Passt doch, auch wenn sie mit ihrem verhüllten Busen nicht so sexy Wahlkampf macht wie Angela und ihre tief ausgeschnittenen CDU-Kolleginnen unter dem Motto "Wir haben mehr zu bieten!", so kann unsere Zirbelwirbel-Claudia als Augsburger Bavaria doch mit ihren Pfunden wuchern.

* Die Bavaria in München ist immerhin 87 Tonnen schwer. Natürlich nichts gegen unsere schwäbische Claudia, oder?

P.S.: Kann das schon ein Vorzeichen dafür sein, dass Claudia Roth mal die erste Ministerpräsidentin von Bayern werden will? Zuzutrauen wärs ihr jajaja....

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Oder haben die grünen Jungs aus Vershehen ein Plakat von der bayerischen Ministerin Beate Merk verwendet?







Herzlich begrüssen wir auch unsere beste Leserin: Susanne Wech, Staatsanwältin, Augsburg!
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Müssen Augsburger Leichen-Sex-Fans zur Jesus-Vorhaut pilgern?

Bild: Die internationale Presse berichtet über den Augsburger Leichen-Sex unter der Goldfolie.

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Warum dürfen die Augsbürger keinen Leichen-Sex genießen?

Ganz Deutschland ist schockiert über diesen Augsburg-Skandal: Viel Aufregung um die Ausstellung „Körperwelten“, die auf dem Augsburger Messegelände gezeigt wird. Die intimsten Teile des Menschen sind nach allgemeiner Auffassung die Geschlechtsteile des Menschen. Bei der Frau und beim Mann. Jetzt werden in Augsburg Tote ausgestellt, Leichen, die durch den Anatom Gunther von Hagens als Skulpturen hergerichtet wurden, die man durch eine spezielle Veredelungsmethode auch Plastinate nennt. Wo diese Leichen herstammen, das ist nicht immer genau bekannt. Der zuständige Augsburger CSU-Referent Rainer Schaal ließ das verbieten. Der Augsburger Ordnungsreferent hatte dazu keine Zeit, er war mit seinen böhmischen Truppen noch dabei, das Fassungsvermögen der AZ-Kantine zu ermitteln.


Aus Geldmangel eigene Leiche verkaufen!

Inzwischen gibt es auch Menschen in Deutschland, Bayern und Augsburg, die derart arm sind, dass sie aus Geldmangel ihren Körper schon im Leben an den Plastinator Hagens als zukünftiges Ausstellungsstück verkaufen wollen. Das wäre eigentlich der ganz große Skandal, wenn nicht ein anderer Augsburger Skandal dies überdecken würde: Bei der Ausstellung Körperwelten soll in der Augsburger Messehalle auch ein totes Liebespaar beim Sex gezeigt werden. Angeblich mit echten Leichen ist der Geschlechtsakt dargestellt. Man sieht dabei, wie der Penis des Mannes in die Vulva der Frau eindringt. Das sei Sex, ja Pornografie, mit und zwischen Toten in Augsburg. Gehört also verboten! Der Katholik Rainer Schaal, der für die Messehallen zuständig ist, empört sich über den Leichen-Sex und verbietet nun, dies zu zeigen. „alles hat seine Grenzen meint er“. Daraufhin wurde die Leichen-Bumserei von den Ausstellern mit einer Goldfolie überzogen. Wie Pralinen. Komisch, dass gerade ein Katholik wie der CSU-Mann Schaal sich an einer derartigen Szene so aufregen kann.


Kann Leichen-Duo mit Sex Wunder vollbringen?

Gerade Katholiken pflegen doch normalerweise einen wunderbaren Umgang mit Leichen. Keiner stellt so gerne Leichname aus, wie die Katholiken. Meistens in Kirchen. Oder bestimmte Organe und Körperteile von Leichen katholischen Heiligen werden zur Schau gestellt. Die vollbringen dann sogar Wunder. Vielleicht sollte Hagen erklären, dass sein poppendes Leichen-Duo auch Wunder vollbringen könnte? Wer, durch Reliquien angeregt, eine Geldspende herausrückt, der tut Gutes. Gut, werden manche sage, das ist doch freiwillig bezahltes Geld an die katholische Kirche und kein festes Eintrittsgeld wie er b ei der „Körperwelten“-Ausstellung verlangt wird. Nun, sagen die anderen, aber wir bezahlen doch durch eine feste Kirchensteuer, die auch für die Ausstellung von Reliquien und deren Wartung verwendet wird. Das ist doch der Skandal schlechthin.


Wie und warum bekam Katharina die Vorhaut von Jesus?

Wir haben jedenfalls für alle, die einen besonderen Kick durch sexuelle Leichen oder Leichenteile finden wollen, einen ganz tollen Ersatz gefunden, ja, eigentlich ein heiliges Leichenteil, das den Toten-Sex des Plastinators total übertrifft: Nämlich die Vorhaut des Gottessohnes Jesus Christi! Lateinisch: sanctum praeputium. Was ist das überhaupt? Sexual-Experten beschreiben dieses kleine Körperteil mit dem Begriff Vorhaut so: „Eine bewegliche, unterseits in Längsrichtung mit der Eichel über das Vorhautbändchen verbundene Hautfalte, umhüllt mehr oder weniger die Eichel.“ Also, vereinfacht gesagt, ist es die Haut, die das vordere rötliche Ende des männlichen Geschlechtsteils schützt, oder wie der Augsburger zu sagen pflegt: den Zipfel!

Bild: Augsburgs bekanntester Psychologe Matthias Möller: "Das hat doch was zu bedeuten!"


Pornoproduzenten brauchen die Vorhaut!

Die Vorhaut mit der darunter verborgenen Eichel ist ein beliebter Körperteil bei Pornoproduzenten, die es gerne mit Großaufnahme bei ihren filmischen Schweinereien präsentieren. Die Vorhaut wird zurückgezogen, wenn das Sperma in Großaufnahme daraus als Fontäne hervorschießen darf. Diese Vorhaut war das intimste und eines der sexuellsten Teile des wundertätigen, vom Tode auferstandenen und zum Himmel aufgefahrenen Jesus von Nazareth. Als Knabe, wie bei Juden so üblich, und Jesus war einer, wurde ihm die Vorhaut abgeschnitten. Sie konnte also nach Meinung der Theologen nicht mit dem restlichen Körper von Jesus in den Himmel gelangen. Wo ist nun dieser sexuelle Leichenteil des Jesus? Was macht sie? Was wird damit gemacht?


Katharina bekam die Zipfelhaut mit zweideutiger Symbolik!

Sie wird von einer Frau in dem bekannten italienischen Städtchen Sienna, wo auch die Rockröhre Gianni Nannini herkommt, von einer verstorbenen Frau ge- oder missbraucht. Während einer heiligen Ekstase bekam sie, die den Namen Katharina trägt, von Jesus persönlich, dessen abgeschnittene Zipfelhaut! Als Vermählungsring! Dieses Stückchen Vorhaut, trägt nun die Katharina von Siena als Verlobungsring an ihrem Finger, inzwischen ein Knochen. Zu sehen: Zusammen mit ihrem Schädel im Dom St. Domenico in Siena!


Zur heiligen Vorhaut pilgern?

Dahin müsst ihr pilgern, liebe, enttäuschte Augsburger Körperwelten-Ausstellungs-Besucher, wenn ihr richtig tollen Toten-Sex sehen wollt! Das Lexikon der Symbole beschreibt sehr deutlich und drastisch die Funktion Finger und Ring im Voksglauben: „Der Finger, der durch den Ring gesteckt wird, symbolisiert den Phallus des Mannes, der in die Scheide der Frau eindringt. Wenn die Frau von einem Mann einen Ring bekommt und den sich auf ihren Finger steckt, dann ist sie bereit, mit ihm auch den Geschlechtsakt zu vollziehen.“

Bild: Dem kleinen Jesus wird seine sexuelle Vorhaut abgeschnitten.


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Dienstag, 11. August 2009

Weißblauer Held will Königreich Bayern!

 
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Der bekannte Augsburger Gastronom Charly Held will mit seiner Vereinigung wieder einen bayerischen König und das dazugehörige Königreich haben. Am liebsten natürlich den bayerischen Märchenkönig Ludwig II, der für das Schloss Neuschwanstein zuständig ist. Charly Held ist auf unserem Bild der Mann ganz rechts, der mit dem silbernen Bart.

* Für den dazugehörigen Werbefeldzug gibt es jetzt sogar farbenprächrtige Aufkleber, womit man seine Sympathie für die Ich-will-einen-bayerischen-König-Aktion demonstrieren kann.

* Hier bekommt man ruckzuck die weißblauköniglichen Aufkleber:

Charly Held,
Augsburger Königstreue,
Gartenstr. 24
86391 Stadtbergen

Tel.; 0821 – 436286
eMail : info@charly-held.de
www.charly-held.de

Held meint: "mit jedem Auto- Aufkleber kommen WIR unserem Traum näher! Vergelts Gott im Voraus."

* Barverkauf der Aufkleber nur am Stammtisch: 3 Stück € 5.00 / immer Dienstag im Charly Bräu, am Oberhauser Bahnhof, während des Plärrers auf dem Plärrer, am ersten Dienstag im Binswanger-Zelt, am zweiten Dienstag im Schaller-Zelt: jeweils ab 18.00 Uhr.

* Postversand Portofrei mit Überweisungsträger: 6 Stück € 10.00, 15 Stück € 20.00

P.S.: Wir hätten ja viel lieber wieder die Freie Reichsstadt Augsburg!

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Haindl-Vertrauter: "Gribl ist dämlich!"

Edition-Schwaben-Herausgeber Wolfgang Oberressl findet Gribl "dämlich"! Warum?

* Wieder mal eine üble Nachrede gegen unseren Datschi-OB Dr. Kurt Gribl? In seinem Kommentar schreibt Wolfgang Oberressel, Vertrauter des früheren Industrie-Bosses Dr. Clemens Haindl, über den Augsburger Oberbürgermeister beleidigende Worte, die wohl mindestens als üble Nachrede zu werten sind:

"Gribl und sein Stimmvieh aus der CSU und Pro Augsburg-Fraktion haben der Stadtsparkasse Tort angetan. Wer aus rein parteipolitischen Kalkül so offenkundig und dämlich Personalpolitik betreibt, nimmt wissentlich in Kauf, Unruhe in einem der wichtigsten Geldinstitute für die bayerische Wirtschaft zu schüren....Ein solch übles Machtspielchen hat Augsburg seit Jahren nicht mehr erlebt..."

* Gemeint ist der Eklat, den sich Dr. Kurt Gribl "und seine Brüder im Geiste" geleistet haben: Die Abwahl des Stadtsparkassen-Vorstands Werner Rau.

* Starkes Stück, Herr Oberressl, was Sie sich da in Ihrem beisswütigen Kommentar mit der gemeinen Überschrift "Denn sie wissen nicht was sie tun" mit unserem treuen und ehrlichen OB Dr. Kurt Gribl erlauben! Pfui!

* Gut, dass jetzt auch eine engagierte Augsburger Staatsanwältin unseren Blog täglich liest und sicherlich sofort gegen diese Verleumdung einschreitet!

* Pech gehabt, da nützt es dem Lästermaul Oberressl wohl nichts, wenn unsere Justiz mal zuschlägt, auch wenn der Oberressl mal der Pressesprecher von der ehemaligen Papierfabrik Haindl war und dessen Chef Clemens Haindl sehr nahe stand....

Der Gribl ist dämlich-Beweis:
Hier wäre doch sofort eine Hausdurchsuchung wegen Verleumdung, Beleidigung und übler Nachrede durchzuführen!



"Gribl ist dämlich": Auszug aus dem viel gelesenen Magazin Edition Schwaben, das von Wolfgang Oberressl herausgegeben und verlegt wird.

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Leider kann sich Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl gegen die widerwärtige Verleumdung durch Wolfgang Oberressl nicht wehren. Wir nehmen an, irgendein rachsüchtiger Bekannter von Gribls Ehegattin zerstört noch immer seine Homepage, die im Agusburger OB-Wahlkampf, im März 2008, erstellt wurde. Schlimm! Kann da Gribl nichts dagegen machen? Das darf doch nicht sein! Eine Schande für ganz Augsburg ist das, wie man im Internet mit unserem "Datschi-Kurt" und "Hundeklo-Pionier" umspringt!

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Herzlich begrüssen wir hier auch unsere Leserin: Susanne Wech, Staatsanwältin, Augsburg!
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Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...