Freitag, 30. Oktober 2009

Kindersarg-Demo gegen CSU in Augsburg!


Von unserem Chef-Knipser in Augsburg am Bahnhof gesehen: Kindersarg-Demo gegen die Christlich Soziale Union. Darf man das? Die CSU ist ja für viele Dinge eine ideale Klagemauer, aber ....


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Donnerstag, 29. Oktober 2009

Der Augsburger Semmel-Kampf?


Foto: Jetzt geht der Kampf um die Augsburger Semmel-Käufer richtig fett weiter. Direkt in der Maximilianstrasse eröffnet im ehemaligen Schuhladen die Backfactory. Ein SB-Bäcker, wo die Semmeln direkt im Laden von Automaten und ein paar Menschlein hergestellt werden. Brutale Konkurrenz für die Bäckerei Wolf nebenan, weil wir glauben, dass die Semmel und alle anderen Sachen aus der Backfactory (Backfabrik auf Deutsch) doch ewas billiger sind. Mal schauen wie die anderen Bäckereien wie Ihle, Häusler, Schubert, Schneider, Schuster, Jakob, Müller und der Lechbäck darauf reagieren ...


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"Das erste und letzte, was vom Genie gefordert
wird, ist Wahrheitsliebe." (Johann Wolfgang von Goethe - deutscher Dichter, 1749-1832) Jawoll!
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Mittwoch, 28. Oktober 2009

Verirrter Bayerischer Rundfunk?


Bild: Der arme, arme Bayerische Rundfunk hat sich wohl in Augsbug verirrt. Wo die Leute vom BR doch überhaupt nicht schwäbisch können. Oder hat man schon mal einen BR-Moderator auf schwäbisch reden hören? Wir nie. Wie sollen die dann aus Augsburg wieder rausfinden? Ojemineh!

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Lego-Horror? Unchristliche Umtriebe?



Auch Lego-Land bei Günzburg will die Kids samt ihren Ernährern beim Horrorfestival am Samstag , 31.10.09 zur Geister- und Dämonenparty ins Legoland locken.

Also, wir hatten ja den meisten Horror beim Aufräumen der Legosteine, besonders der Zweier und Einser. Aber ist der wahre Horror für die Eltern nicht der Eintrittspreis?

P.S. Was wohl der Wallfahrtspfarrer von der nahegelegenen Kirche Maria Vesperbild zu diesen heidnischen Umtrieben sagt? Oder gilt auch hier das Motto: Geld segnet alles?

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"Das erste und letzte, was vom Genie gefordert
wird, ist Wahrheitsliebe." (Johann Wolfgang von Goethe - deutscher Dichter, 1749-1832) Jawoll!

Samstag, 24. Oktober 2009

Wer hat unseren Gribl so schlimm falsch informiert? Hat er Problem mit 6?



Foto: Zeigt dieses Bild den Augsburger OB Dr. Kurt Gribl in seiner aktuellen Verfassung? Ganz Augsburg weiß ja, dass sich unser Datschi-Gribl nicht immer mit dem Stadtwerkechef Norbert Walter bestens verträgt. Jetzt hat der Stadtwerkechef sogar ein dümmliches Plakat mit einem furchtbar verzerrten Gribl-Gesicht auf die Augsburger Ticket-Kästen von Tram und Bus plakatieren lassen. Wir sind voll empört!

* Schon längst wollte sich Augsburgs allseits beliebter Oberbürgermeister von der Christlich Sozialen Union um die Probleme beim Straßenbahnbau der Linie 6, von Augsburg-Innenstadt Richtung Friedberg kümmern. Dort soll ja einiges krumm laufen. Die Geschäfte gehen ein, die Hunde hungern und die Singvögel schweigen. Die Arbeiter sollen abhauen und die Augsburger Medien vergessen darüber gar die immer jünger werdenden Gewalttäter, die langsam schon zu den Fünfjährigen zu zählen sind.

* Aber viele unserer Leser wollen nun wissen, warum hat OB Zwibl das nicht früher getan? Wir wissen es: Irgendein weiblicher Saboteur soll ihm einen falschen Atlas gegeben haben, als er sich nach der Friedberger Strasse erkundigte, um dort mal nach dem Fortschritt der Bauarbeien zu sehen. Mein Gott, sagen da selbst seine Gegner: "Der Gribl ist doch Baujurist und nicht Schlaujurist" und grinsen dabei mitleidig.
* So landete unser Datschi-Herrscherle durch den falschen Atlas vor einiger Zeit plötlzlich in Japan, statt in der Friedberger Strasse. Immerhin wurde er in Japan angeblich mit der Ehren-Pflaume ausgezeichnet, haben wir irgendwie halbwegs mitbekommen.

* Tja, die Japsen verwechseln halt leider immer noch die Zirbelnuss mit der Pflaume. Allerdings hat unser Super-Gribl das ziemlich schnell gespannt und ist sofort an den Augsburger Konfliktherd zurückgezischt. Bravo!

P.S. Aus der Kriegshaber Feuerwehr, bei der Gribl früher auch mal den Schlauch halten durfte, haben wir geflüstert bekommen, dass der Kurti schon früher, immer wenn es um den Schlauch mit der Nummer 6 ging, nicht nur komisch schaute, sondern auch .... Aber was das alles mit der Linie 6 zu tun haben soll, weiß nicht mal unser jüdischer Oberabstauber, geschweige denn unsere unkrainische Putzfrau.

Dienstag, 13. Oktober 2009

Soll OB Gribl schamlos vors Gericht gezerrt werden? Machte Augsburger Gericht schlimmen Verfahrensfehler? Wir bringen das Geheimschreiben!

Der Geheimbrief  ans Gericht

von Dr. Florian Engert kam auf ungeklärtem Weg in unsere Hände. Will Rechtsanwalt Engert aus der Kanzlei Lux Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl wirklich vors Gericht zerren? Warum? Ein Skandal? Geht es um die Gribl-Verleumdung? Was ist mit der unehelichen-Gribl-Kinder-Gerücht passiert? Nun muss man wahnsinnig viel lesen, damit man ein bisserl durchblickt:

"Gerügt wird die Verletzung des § 244 Abs. 2 StPO:

Das Gericht hat seine Aufk lärungspflicht (§§ 155 Abs. 2, 244 Abs. 2 StPO) dadurch verl etzt, dass es von einer Beweiserhebung abgesehen hat, die sich nach Lage der Sache aufgedrängt hat und darüb er hin aus auch von Seiten der Verteid ig ung ang eregt bzw. bea ntragt worden ist.

a) Verfahrenstatsachen

Der Angeklagte hat sich in der Berufungshauptverhandlung dahingehend eingelassen, dass das verfahrensgeg enständliche Gerücht, der Augsburg er Oberbürgermeister Kurt Gribl habe während des Wahlkampfes ein uneheliches Kind gezeugt, nicht von ihm aufgebracht worden, sondern dieses vielmehr schon während des Wahlkampfes bekannt gewesen sei. Dies es Gerücht habe er, als Gerücht gekennz eichn et, in der "Augsburg Skandal-Zeitung" lediglich wiedergegeben.

Die Weitergabe des Gerüchtes wurde vom Gericht als Üble Nachrede durch Verbreiten von Schriften gem äß §§ 186 Alt. 2, 194 StGB gewertet.

Das Gericht sah sich in diesem Zusammenhang nicht nur nicht dazu veranlasst, den Geschädigten förmlich als Zeugen zu vernehm en, sondern hat sich sogar ausdrückl ich dagegen ents chieden. Zur Begründung hierzu wurde ausgeführt, dass Gesichtspunkte des Persönlichkeitsschutzes zu berücksichtigen waren und dem Angeklagten kein Forum geboten werden sollte, den Geschädigten weiterhin auf ehrenrührige Weise bloß zustellen.




Bild: Noch steht OB Gribls Homepage unter Schock. Wie lange noch? Wer steckt hinter dem technischen Malheur, das Augsburgs christlichsozialen Oberbürgermeister nach Meinung auswärtiger Politiker "bis auf die Knochen blamiert!" Wird Gribl deswegen bei der bayerischen CSU nicht hoch gehandelt?

Zudem wäre die Vernehmung des Geschädigten, die auf Preisgabe des Namens einer Sexualpartnerin des Geschädigten zu richten gewesen wäre, ein prozessual unzulässiger reiner Ausforschungsbeweis, solange Hinweise auf die tatsächliche Existenz eines aus der vom Geschädigten dem Grunde nach unstreitig im Wahlkampf aufgenommenen ehewidrigen Beziehung oder einem and eren einmaligen Sexualkontakt ("Seitens prung") fehlen (vgl. Seite 10 UA).

Der Verteidiger, Rechtsanwalt Rubach, hat in seinem Plädoyer u.a. den Antrag gestellt, hilfsweise denjenigen als Zeug en zu hören, der sich als Geschäd igter fühlt (vgl. Seite 7 d. Protokolls/BI. 173 d. A.).

Das Gericht hat über diesen Antrag nicht förmlich entschieden. Wie aus dem Protokoll hervorgeht, wurde der Antrag weder zurückgewiesen, noch wurde dem Antrag nachgegangen.

b) rechtliche Würdigung.

Das Gericht hat Erm ittlungen unterlassen zu denen es sich auf Grund sein er Sachaufk lärungspflicht gedrängt sehen musste. Da das Gericht seine Entscheidung damit begründet hat, dass das Gerücht als solches bereits ehrenrührig sei, hätte es der Frage nachgehen müssen, ob es tatsächlich ein Gerücht im Sinne einer bloßen Behauptung ist, oder ob die Tatsache erweislich wahr ist.

Da die gebotene Sachverhaltsaufklärung entscheidungserheblich war und nicht auszuschließen ist, dass bei durchgeführter Beweisaufnahme, mithin Einvernahme des Geschädigten, sich das Gerücht bestätigt hätte, mithin das Gericht zur Überzeugung gelangt wäre, dass der Geschädigte doch im Rahmen einer außerehelichen Beziehung ein Kind gezeugt hat, und somit das Urteil anders ausgefallen wäre, beruht das Urteil auch auf der unterlassenen Sacha ufk lärung.

2.

Gerügt wird die Verletzung des § 250 StPO:

a) Verfahrenstatsachen

Das Gericht hat seine Überzeugung, dass das vom Angeklagten weiter getragene Gerücht tatsächlich nur eine wahrheitswidrige Tatsachenbehauptung ist und vom Geschädigten tatsächlich kein uneheliches Kind während des Wahlkampfes gezeugt wurde daraus gewonnen, dass der Geschädigte Anzeige erstattet, Strafantrag gestellt und im Rahmen der vorausgegangenen zivilrechtlichen Auseinandersetzung mit dem Angeklagten eine eidesstattliche Versicherung abgegeben hat, mit der er erklärt, es entspreche nicht den Tatsachen, dass ein oder mehrere Kind er aus einer unehel ichen Beziehung existieren, da dies objektiv falsch und damit unwahr sei (vgl. Seite 9 UA). Die Eidesstattliche Versicherung des Geschädigten vom 21.01.2009 (BI. 133 d.A.) wurde in der Hauptverhandlung verlesen (vgl. Seite 4 d. Protokolls/BI. 170 d.A.).

b) rechtliche Würdigung

Das Gericht hat damit nicht nur gegen den Unmittelbarkeitsgrundsatz des § 250 Satz 1 StPO, sondern sogar gegen das in § 250 Satz 2 StPO normierte Beweisverbot verstoßen. Danach dürfen Vernehmungen eines Zeugen nicht durch Verlesung schriftlicher Erklärungen ersetzt werden. Dies gilt auch für solche schriftliche Erklärungen, die zu Beweiszwecken verfasst worden sind.

Darüber hinaus ist die eidesstattliche Versicherung des Geschädigten, auf die das Gericht seine Entscheidung stützt, kein taugliches Beweismittel im Strengbeweisverfahren, wie es die StPO vorsieht, sondern lediglich ein Mittel zur Glaubhaftmachung i.S.d. § 294 ZPO mit einem herabgesetzten Beweismaß bzw. -wert.



Bild: Was meint Susanne Gribl zur eidesstattlichen Versicherung ihres Mannes, dass von ihm keine Kinder aus nichtehelichen Beziehungen stammen? Sicherlich hätte sie diesen Beweis nicht benötigt, um hundertpro an die Charakterfestigkeit, Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und Treue ihres Mannes zu glauben, von dem sie sich leider trennte.

Selbst wenn man die eidesstattliche Versicherung des Geschädigten als Urkundsbeweis wertet, gilt nach wie vor der Vorrang des Personalbeweises, sowie der Grundsatz, dass die Beweisaufnahme vor dem erkennenden Gericht selbst zu erfolg en hat. Diese Grundsätze wurden im vorliegend en Verfahren verletzt.

Das Urteil beruht auf dem Verfahrensfehler, weil nicht auszuschließen ist, dass der Geschädigte als Zeuge vor der Kammer und möglicherweise unter dem Eindruck eines eventuell bevorstehenden Eides die Angaben in seiner eidesstattlichen Versicherung revidiert hätte und dass damit auch das Gericht bei seiner Beweiswürdigung zu einem für den Angeklagten günstig eren Ergebnis gelangt wäre.

11. Sachrüge:

Der - wenngleich auch rechtsfehlerhaft - festgestellte Sachverhalt rechtfertigt nicht die Annahm e des Straf tatbestand es des § 186 StGB.

1.

Eignung zur Ehrverletzung:

Fraglich ist bereits, ob die Weitergabe des Gerüchtes durch den Angeklagten überhaupt als ehrenrührig anzusehen ist. Satistisch gesehen leben im Bundesdurchschnitt zwischenzeitlich 20 % aller Kinder in sog. Patchworkfamilien, die Zahl der unehelich geborenen Kinder beträgt mehr als 30 %. In Großstädten, zu den auch Augsburg zählt, liegen die Zahlen jeweils um etwa 10 %-Punkte höher.

Damit einhergehend hat sich auch eine soziale Akzeptanz nichtehel ich geb oren er Kind er in uns erer Ges ells chaft eing es teilt, die sich auch dadurch wiederspiegelt, dass die Begriffe unehelich und nichtehelich zumindest im BGB keine Verwendung mehr finden.

Wenngleich in den Urteilsg ründ en kurz anges prochen, jedoch nicht weiter ausgeführt, ist auch das Beispiel ein es hochrangigen bayerischen Landespolitikers aufzugreifen, der Landesvater geworden ist, obwohl er nicht nur gerüchteweise, sondern tatsächlich in einer außerehelichen Beziehung ein Kind gezeugt hat. Dies zeigt, dass selbst in christlich-konservativen Kreisen weder außerehelich geborene Kinder, noch deren Väter als bemäkelt betrachtet werden.

Das Gerücht, ein uneheliches Kind gezeugt zu haben, ist daher weder geeignet, jemanden verächtlich zu machen, noch ihn in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen.

2,

Wahrnehmung berechtigter Interessen, § 193 StGB:

Wenngleich es hierauf nicht mehr anzukommen braucht, so würde die Strafbarkeit einer etwaigen Üblen Nachrede unter dem Aspekt der Wahrnehmung berechtigter Interessen ohnehin entfallen.

Das Gericht führt zwar aus, dass die Entscheidung im Spannungsfeld zwischen Kunst- und Pressefreiheit einerseits und dem Persönl ichkeitsrecht des Geschädigten andererseits stehe; es wird jedoch keine nachvollziehbare Abwägung vorgenommen.

Der Angeklagte hat das hier verfahrensgegenständliche Gerücht ausdrücklich als Gerücht gekennzeichnet und als solches weiter getragen, mithin keine eigene Tatsachenbehauptung aufgestellt. Die bloße Weitergabe des Gerüchts als Information ist, da der Angeklagte als Herausgeber der "Augsburger Skandal-Zeitung" tätig geworden ist, von der grundrechtlich geschützten Pressefreiheit nach Art. 5 Abs. 3 Satz 2 GG gedeckt.





Bild: Im Diskussionsforum der AZ aufgetaucht: hier lästert vielleicht Susanne Gribl gegen ihren Mann, oder wer ist diese Susanne, die mit dem Architekten Volker Schafitel über das schlechte Image von Augsburgs OB diskutiert?

Soweit der Angeklagte das Gerücht im Rahmen des Internet-Blogs mehrfach und mit entsprechender Akzentuierung und Poentierung wiedergibt, ist der veröffentlichte Bericht im lichte des Grundrechts auf Kunstfreiheit nach Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG zu betrachten. Vor allem der bewusste Einsatz der Stilmittel der Repetitio und Hyperbel, d.h. die Wiederholung und Übertreibung, kennzeichnen den Artikel als Satire.

Dass die Augsburger Skandal-Zeitung auf dieser Ebene angesiedelt ist, geht auch aus dem als Anlage 1 zu Protokoll gegebenen Internetausdruck hervor, in dem es unter der Überschrift heißt: "Totalsatire: Die KrachZeitung ausm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen [ ... ]." (vgl. BI. 176 d.A.).

Dem gegenüber wurde der Schutz des Privatlebens des Geschädigten gegenüber den grundrechtlich verbürgten Freiheitsrechten des Angeklagten überbewertet, zumal auf Seiten des Geschädigten - wie oben bereits ausführlich dargestellt - der Sachverhalt nicht ausreichend ermittelt worden ist, um festzustellen, ob überhaupt Persönlichkeitsrechte verletzt sind.

Nach alledem kann das Urteil keinen Bestand haben.

Dr. Florian Engert Rechtsanwalt

P.S.: Wir vermuten, dieser Geheimbrief hat seinen Ursprung in dem Urteil des Augsburger Gerichts gegen Arno Loeb, der Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl mit "übler Nachrede" geärgert haben soll.

Samstag, 10. Oktober 2009

Tommi bei den Zügen?

Bild: Unser beliebter Tommi, früher auch DJ im Augsburger Ice-Club, dann charmanter Verkäufer im Kö-Kiosk hat sich jetzt einen Job beim Tabak-Kiosk am Augsburger Hauptbahnhof, bei den vielen Zügen, geangelt. Die Lotto-Spieler betreut er auch. Wir sind froh, dass unser Tommi noch voll aktiv ist und nicht in den letzten Zügen liegt. Durchhalten, Tommi!


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"Das erste und letzte, was vom Genie gefordert
wird, ist Wahrheitsliebe." (Johann Wolfgang von Goethe - deutscher Dichter, 1749-1832) Jawoll!
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Freitag, 9. Oktober 2009

Immer wieder Fotos von gesuchten Frauen!



Bild: Viele Datschi-Männer bekommen hier Nasenbluten durch plattgedrückte Nasen! Warum hängen im Schaukasten des Augsburger Nachtclub Apollo immer wieder Fotos von hübschen Möbeln? Wer ist hier verantwortlich?  Segmüller? Ikea? Inhofer? XXXLutz? Wer kann sich von denen schon die hübschen Luxus-Möbel-Models leisten, die vom Apollo gestellt werden?




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"Das erste und letzte, was vom Genie gefordert
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Kommt Schlimmes auf Augsburg zu?


Bild: Wenn im Augsburger Woolworth ein Regal mit Gruselmasken gefüllt wird, ist hier das Gespensterfest Helloween nicht mehr weit. Wir tippen auf die Nacht vom Oktober in den November 2009.



Bild: Und wenn der Eisladen Santin in der Augsburger 'Bahnhofsladen mit Löbkuchen, äh, Lebkuchen, bestückt wird, dann ist der Winter nicht mehr weit. Jetzt passt es langsam, wenn der König von Augsburg seinen "Heilige Nacht"-Songe durch Datschiburg schmettert.

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Donnerstag, 8. Oktober 2009

Autor wegen Jodok-Buch am Augsburger Hauptbahnhof übel beschimpft!




Bild: Mit einer deftigen Brotzeit (Kaninchenkeule vom Wilderer)  im Brauhaus 1516 stärkten sich Benni Sommrroggen von den Augsburger Bahnhofsbuchhandlungen und Peter Garski nach der umjubelten Präsentation des neuen historischen Heimatkrimis "Jodok". Ab sofort ist "Jodok" in den Augsburger Bahnhofsbuchhandlungen zu kaufen.

* Die Medien-Leute waren schon verschwunden, als der Skandal passierte: Eine nonnenartig gekleidete Frau schlich sich an den Jodok-Autor Peter Garski heran und schüttete ihm ein dunkles Bier über den Kopf. Dazu rief sie laut : "Wer solche Sauereien schreibt, der muss mit der dunklen Macht rechnen!"

* Wir haben uns natürlich sofort den Roman "Jodok" vorgeknöpft und nachgeschaut, was da für schlimme Sachen drin stehen. Wir sind auch fündig geworden. Dieser Jodok-Roman, der in der Zeit von 1840 bis 1930  zwischenAugsburg und München spielt hat einige Skandale parart.

* Wir zitieren mal eine relativ harmlose Skandalstelle: "„Wenn du so was anhättest würden die anderen Frauen natürlich neidisch“, sagte der Pfarrer und bekam eine merkwürdig heisere Stimme und sein heißer Atem, der nach Wein roch, verfing sich in ihrer Ohrmuschel.
„Das glaube ich auch.“
„Nicht die Kleidung ist bei einer braven Christin wichtig, sondern was darunter ist.“
„Mhm.“
„Weißt du, was die Magdalena darunter anhat?“
„Nein. Woher denn?“
„Dann schau doch mal nach!“
Als sie sich nicht traute, der Magdalena unters Kleid zu greifen, ergriff er ihre Hände und führte diese an die Kleidung der Figur mit einem seltsamen Lächeln auf den Lippen.
„Ist das keine Sünde?“ fragte sie.
„Ach was, das muss man doch als Pfarrhaushälterin wissen, wie eine anständige Frau sich drunter kleidet.“ Er wolle, dass sie die gleiche Unterkleidung wie die Magdalena trage, wenn sie schon nicht die Oberkleidung tragen könne. Dann wisse er, dass sie immer im Dienst von Magdalena sei, die er besonders schätze. Das würde die Babette in seinen Augen wertvoll machen.

Sie schloss die Augen vor Scham und versuchte mit den Fingern unter die Kleidung der Heiligen zu gelangen. Sie wollte es sich nicht gleich in den ersten Tagen mit ihrem Pfarrer verscherzen. Sie wusste doch nicht, was ihre Pflichten waren. Er wusste das.

Sie erstarrte, als sie die Hände des Pfarrers spürte. Sie schoben sich unter ihren Rock. Er hatte sich gebückt. Ihre Finger, die gerade einen Lederbeutel erspürt hatten, verkrampften sich unter dem Kleid der Magdalena. Vielleicht ein Reliquienbeutel, hatte sie gedacht und wollte es dem Pfarrer mitteilen, dessen Hände unter ihrem Rock herumwanderten bis sich seine Fingerspitzen unter die neue Baumwollunterhose schoben.

Die Mutter war extra mit ihr nach Augsburg gefahren, wo sie ihre Tochter für die neue Stellung als Pfarrhaushälterin einkleidete. Der Pfarrer hatte ihr dazu etwas Geld gegeben..."



Bild: So sieht der Skandal-Roman "Jodok" von Peter Garski aus. Gibts jetzt für 6,80 Euro für alle Leute, die vor keinem Hochspannungs-Stoff über Augsburg zurückschrecken. 

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*** Äh, wir lesen das Buch heute Abend im Bett weiter. "Ist ja scharfer Tobak, dieses wilde Garski-Werk", meint unser jüdischer Hausmeister und riss es uns das einzige Rezensions-Exemplar aus den Händen.

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Mittwoch, 7. Oktober 2009

Das wollen die Touris in Augsburg sehen!



Bild: Nichts ist anziehender für einen Touristen als dieses bunte und historische Augsburg, besonders im Kaffeegässchen... wo die vielen romantischen Künstler wohnen.....

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Augsburg und Mozart - die kann doch keiner trennen?


Bild: Zwar hat sich die schwachbrüstige Augsburger Kulturzszene das Leopold-Mozart-Konservatorium (ehemalige Musikschule in der Augsburger Maximiianstrasse) wegnehmen lassen, aber nun will man sich den Poldi mit der Aktion "Leopold-Mozart-Zentrum" wieder zurückholen. Irgendwie. Schön, dass die Uni dabei bissle hilft. Ein Zentrum ist halt immer was ganz Tolles! Man stelle sich vor der gute Amadeus Mozart hätte an so einem Zentrum Musik studieren dürfen ... Man stelle sich das mal bildlich vor, also, äh, da wäre die Kleine Nachtmusik, doch ein impotenter müder Furz gegen das was er hier bei dieser Pädagogik dann komponiert hätte, gell ....

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Mamo - wie lange noch?



Bild: Das italienische Restaurant ist aus dem Ergeschoss der mamo-Ladenpassage in der Augsburger Maximilianstrasse verschwunden. Wird mamo (max & moritz) von einem jüdischen Fluch bestraft?



* Irgendwie scheint auf diesem Augsburger Gebäude nicht unbedingt das grosse Glück zu liegen. Wir erinnern uns: früher war hier mal ein Sushi-Lokal, noch früher das Kino Filmpalast, wo Romy Schneider einst mit ihrer Augsburger Mama mit einem Riesendatschi empfangen wurde. Dieses Kino soll mal einem jüdischen Inhaber gehört haben, bis ihm die Nazis klar machten, dass das nix für ihn ist, so wird gemunkelt.

* Das Lokal PerBacco - Bar, Café, Restaurant - im zweiten Geschoss von mamo ist aber noch feste am Gäste betreuen. Sind ja die flotten Macher aus dem Ristorante Casanova, früher am Predigerberg.

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Arsch-Surfer...

Bild: Die einen surfen in der Bank mit Millionen-Boni auf den Milliardenschulden, die anderen surfen mit dem Arsch auf der Bank. Wie hier in der Augsburger Wintergasse.


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Samstag, 3. Oktober 2009

Augschburg: Hochburg des befohlenen Ehe-Verbrechens? Sex tötet? Die Verkehrten?

Unser lebenwichtiger Tipp für alle verheirateten Männer,
die etwas ahnen! Garski enthüllt!



Doku: Steckte der Augsburger Ermordete auch unter dieser Vermummung namens Burka? Krimi-Garski weiss es mal wieder besser.


* Augsburg kriminell: Laut Polizei soll im Augsburger Stadtteil eine Frau ihren Gatten von ihrem türkischen Geliebten um die Ecke gebracht sehen wollen. Mit dem Messer.

* War da nicht schon mal ein Fall in uzserer Gegend, bei der eine Blondine ihren Mann von einem ihrer Geliebten ermorden ließ? Das war mit Medizin.

* Liebe männliche ASZ-Leser, passt bloss auf!

* Wenn ihr merkt, dass Eure Frau einen Geliebten hat, dann durchsucht diesen zuerst, bevor ihr ihn in eure Wohung hereinbittet!

* Wieder ist es der alleseits unbeliebte Augsburger Krimi-Autor Peter Garski, der mit einer provozierenden These das Lügengebäude bei dieser Beziehungstat untergraben und gleichzeitig für seinen neuen Roman Werbung machen will. Er meint zu dem Mord im türkisch-pferseeischen Umfeld: "Der Killer wollte sicherlich die untreue Ehegattin meucheln. Aber weil deren Ehemann gerade in einer Burka steckte, konnte der Auftragskiller nicht erkennen, dass er den falschen erwischte!"

* Naja: ab sofort an Feiertagen Alkoholverbot für Garski, oder?

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Augsburgs Ober-CSUler Kränzle feierte bis zum Umfallen, aber wo und weshalb?



Bild: Unser 4-5-6-prost-und-ex-Zirbel-Bernie, wie wir ihn kennen! Wie immer am schönsten Platz: an der Theke!

* Leider war unsere Chefschmiererin auch total besoffen, als sie neulich im Odeon, die optimale Wärmestube für Langzeitstudenten und solche die es werden wollen, von Augsburgs Super-CSUler Bernd Kränzle einen Drink spendiert bekam, obwohl sie fast schon über die 40 ist.

* Sie musste mit dem flotten Bernd - der auch gern mal eine Schöppchen im Perlachstüble gluckert, wenns im Augsburger Stadtrat zu langweilig wird und wieder mal alle CSUler brav das machen, was er ihnen befohlen hat - im Odeon auf einen historischen Moment der Augsburger CSU (Christlich Soziale Union) trinken. Und warum? Was feierte der Kränzle?

* Angeblich, so unsere heute noch total verkaterte Chefschmiererin, feierte der CSU-Bernie den historischen Tiefstand des Wahlergebnisses in Augsburg für die CSU! Ein einem Wahlbezirk zwischen Lech und Wertach sollen nur noch 38 Prozent der Wähler (statt den üblichen 50 Prozent) sich für die CSU entschieden haben!

* Wenn das nicht historisch ist, was dann", soll der Bernd im Odeon, die Augsburger Karriere-Rettungskneipe am Klinkertorplatz, über das leer Glas gelacht haben. Hier sollen sogar schon eine 88jährige Millionärin einen 18järhige BWL-Studenten für die Gartenarbeit angemietet haben^!

* Nachdem er wieder einige Promille Mut getankt hatte, so die Beobachter im Odeon, hat sich der Bernd gleich wieder in das Getümmel gestürzt und mit viel Action und Freidrinks versucht, auch so hübsche junge blonde Mädels wie sie die FDP hat (Blondinene lassen grussen!) für seine Partei anzuwerben. Wir leiden mit!

P.S. Wie sagte Nietzsche? "Mitfreude, nicht Mitleiden, macht den Freund"


(Friedrich Nietzsche - deutscher Philosoph und klassischer Philologe, 1844-1900)

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Achtung! Wir übernehmen absolut keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Meldung!

Schwule schwärmen von Augsburgs OB Gribl! Ehrlich? Gilt Tag der deutschen Einheit auch für Homosexuelle?

Das mussten, äh, durften wir auf einer weitverbreiteten homosexuellen Internetseite über unseren alleseits beliebten Datschi-OB Dr. Kurt Gribl lesen:

"CSU Augsburg: Voll schwul!


"Während sich Homos in Stuttgart noch grämten, dass beim diesjährigen CSD kein Grusswort eines hochrangigen CDU-Vertreters zu verzeichnen war, hatte in Augsburg längst Kurt Gribl die Schirmherrschaft des örtlichen CSD übernommen. Gribl ist OB für die CSU und bezeichnete den Kampf für die Gleichberechtigung von Schwulen und Lesben als Bestandteil bester Augsburger Tradtion wie Moderne:

Augsburgs OB Kurt Gribl betonte in seinem Grußwort, dass das Streben nach Frieden und Akzeptanz sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Stadt ziehe und das moderne Stadtbild präge.

„Wir wollen eine weltoffene, moderne Großstadt sein und dieser Tag will dazu beitragen, die Kultur von Schwulen und Lesben darzustellen und das Bewusstsein zu fördern, nicht unerwünschte Minderheit, sondern angenommener Teil des Ganzen zu sein", so der OB Gribl.

*** Nun quält die Augsburger CSU nur eine Frage, nein, nicht die, sonden die, ob "Dr. Kurt Gribl vielleicht bald in die FDP eintritt?"


* Diese Scherzfrage soll laut einem Gerücht jedenfalls auch der Geistefahrer Silvano Tuiach, der gerade bei der Familie Braun die Kulissen aufbauen darf, und manchmal als Oberhauser Touristenfüherer unterwegs ist, in einem Neussässer Stehcafé einer verdutzten Semmelverkäuferin gestellt haben.



Bild: Lieben jetzt wirklich alle Homos Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl von der HSU?, äh, CSU?

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Achtung! Wir übernehmen absolut keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Meldung!

Mittwoch, 30. September 2009

Literarischer Gerichts-Termin?


Am 1. Oktober findet am Oberlandesgericht München die Berufungsverhandlung im Fall "Tannöd" statt. Journalist und Buchautor Peter Leuschner hatte der Kollegin
Andrea Maria Schenkel vorgeworfen, für ihren Bestseller
"Tannöd" aus seinen Büchern zum Mordfall abgeschrieben zu haben.

* In erster Instanz hatte das Landgericht München am 21. Mai 2008 die Vorwürfe laut Nautilus mit großer Eindeutigkeit als vollkommen haltlos zurückgewiesen: Es wurden keinerlei Urheberrechtsverletzungen festgestellt. Der Verlag erwartet, dass diese Position in der Berufungsverhandlung bestätigt wird.

* Die mündliche Verhandlung findet im Oberlandesgericht München am 1. Oktober 2009 um 15 Uhr statt: Justizgebäude Prielmayerstr. 5, Sitzungssaal E. 41. Frau Schenkel und ihr Verleger  Schulenburg sollen im Gericht Rede und Antwort stehen.

* Erinnert uns irgendwie an den Augsburger Prozess um das Buch "Rudolf Moshammer: Der einsame König", das von dem (schwulen südamerikanischen Autor?) Claudio Carra verfasst wurde.
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Achtung! Wir übernehmen absolut keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Meldung!

Augsburgs Pop-König zieht Skalpell: Alaska ganz messerscharf und kalt gegen Goerlich und Leipprand und Grab!



Bild: Alaska wurde aus seinem Tonstudio verjagt. Was hat Augsburgs Kultur-Elite für ihn getan, die ihn gerne als Aushängeschild und Imagegleitmittel benutzt?

*** In einem Starken-Tobak-Interview mit der Internetzeitung "DAZ" (Die Augsburger Zeitung) legt Augsburgs Pop- und Rockkönig  Juergen "Alaska" Winter gegen den Augsburger Popbeauftragten Richard Goerlich, gegen die frühere Kulturbürgermeisterin Eva Leipprand und den jetztigen KuSpo-Macher Peter Grab ziemlich gnadenlos das Kulturskalpell an. Uns bleibt da Luft weg. Wie kann man nur so intrigant sein?

* Zu Goerlich sagt er laut DAZ: "Außerdem ist Herr Goerlich ganz nebenbei Chef von zwei gastronomischen Betrieben, in denen mit „Popkultur“ eine ganze Menge Bier verkauft wird. Das ist für mich so als betreibe der Wirtschaftsreferent nebenbei noch eine Bank. Und das ist für mich „Marktverzerrung“ .... Doch wenn ich vom Popkulturbeauftragten jetzt im beinahe schon zynischen Politiker-Jargon lese, dass er das Ende des Pavians “persönlich als traurigen Verlust empfindet”, muss ich fast kotzen."

* Zu Leipprand sagt er laut "DAZ": "Zur Zeit des Regenbogens zeigte mir die Grüne Kulturreferentin die kalte Schulter, als ich sie wegen eines sehr simplen Anliegens kontaktierte."

* Zu Peter Grabs Ku.Spo sagt er laut "DAZ": "Finde ich leider völlig langweilig." 

Im ausführlichen "DAZ" Interview legte sich Alaska auch noch gleich in Gegenwart des DAZ-Reporters mit einer Augsburger Tageszeitung an, von der Alaska sagen darf, dass sie eine "Falschmeldung" über ihn gebracht habe. Mein Gott, ihr rührigen DAZler, muss man immer auf die Kollegen so losgehen? Verschont uns, sonst unsere ukrainische Putzfrau mal Eure Räume gründlichst säubern! Jawoll!


P.S.: Alaska Winter war Betreiber des Tonstudios "Echolot" im Augsburger Haupthaus, das einst von dem Schauspieler Hans-Dieter Lehmann unter vielen Opfern gerettet wurde. Alaska nahm dort Augsburger und andere Rockbands auf. Früher war er selbst Musiker bei Bands wie "On The Rox", "Unemployd Ministers und "Blinker." 'Während seine ehemaliger Pavian-Patner mit "Modul" beim Stadtjugendring Unterschlupf fand und dort recht kreativ ist, kämpfte Alaska tapfer als Indie-Produzent weiter! Er fördert und managt auch die Band "Anajo" und die Pop-Lyrikerin Lydia Daher. Dort muss er nun ausziehen. Die Vincentinum-Schwestern haben sich das Haupthaus geschnappt. Vielleicht bekommt er ja im bald leeren Stadtarchiv oder Staatsbibliothek einen kleinen Studioraum im Keller? Oder im Tim? Oder in den Augsburg-Arcaden? Oder im Schaf, oder im Lamm?



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Samstag, 26. September 2009

Augsburg-Gerücht des Monats: Hochrangiger Kommunalpolitiker von Polizei bei öffentlichem GV ertappt?




Bild: Schon wird in Augsburg gegen politische GVler mobil gemacht. Finden wir Super! Dafür müsste es die Verhüllungs-Decke in Gold geben!


* Wir melden es nicht gerne, weil wir allein schon bei der Annahme, es handle sich um ein mieses Gerücht, mit dem hochrangigen Augsburger Politiker total mitleiden, den eine Polizeistreife beim öffentlichen GV erwischt haben soll. Angeblich mehrmals.


* Diese gemeine Gerücht kommt ausnahmsweise mal nicht aus der Augsburger CSU, sondern geriet durch Kanäle der Augsburger Parkwächter-Szene bis zu uns. 



* Unsere ukrainische Putzfrau, die sich von Politikern nicht gerne festnageln lässt, trifft wieder den Hammer voll auf den Dings. (Wir haben ihr ein ganz bestimmtes Wort verboten!)


* Dieses Gerücht ist ja fast so schlimm, wie der peinliche Vorfall mit einem früheren Ordnungsreferenten der Stadt Ausburg: Der soll mal im Fasching, verkleidet als Harlekin, im Vollrausch (Waldi Hartmann, der damals sein Freund war, lässt grüssen!)  in den Augustus-Brunnen gepinkelt haben, wobei ihn ein Steifer, äh, Schmarrn, eine Streife, zur Rede stellte. 


* Wir fragen uns schon, welcher unanständige Augsburger Politiker sich diese strafwürdige Blöße durch ein öffentliches Ärgernis gab? Weiss er denn nicht, dass unser allseits beliebter OB Dr. Kurt Gribl selbst öffentlich zur Schau gestellten Intimverkehr von Leichen nicht duldet? 


* Wahrscheinlich handelt es sich bei dem Ertappten Augsburger Sexbold, um einen "kommunistischen, linken, oder anarchistischen oder wenigstens sozialdemokratischen Politiker" vermutet man in ökumenischen Kreisen. Einer von der Christlich Sozialen Union, vor allem verheiratet, könnte das ja nie übers Herz bringen, gell.


* Laut uninformierten Insidern hat nur ein (1) einziger verheirateter bekannter CSU-Politiker in Augsburg eine Geliebte. Hingegen die meisten Nicht-CSUler so ziemlich. Aufgepasst: der CSU-Knipfer zählt als Leiche da nicht mehr!"  


* Wir machen mal wieder unser beliebtes Fragespiel: Bei welchem hochrangigen Augsburger Politiker (oder Politikerin) könnte dieses Gerücht wirklich mal zutreffen?


- 1. Preis: eine Fahrt in der Pullmann-Limousine deren Fenster verhängt werden können und deren Innenraum völlig schalldicht ist.


P.S. Impotente sind natürlich nicht zu erwähnen. Auch nicht der halbtote Karlheinz Engerl von Pro Familia, äh, Prost Augsburg. Auch Politiker mit Wagenradhüten, die keinen GV im Auto zulassen, sind ausgeschlossen!





Bilder: Überall provozieren in Augsburg öffentliche Sex-Szenen ...





... zum hemmungslosen öffentlichen GV ...





... haben unsere Reporter auf Augsburgs Strassen herausgefunden."


* GV = Gutes Verhalten? Gesellschaftliche Verwöhnung?





Bild: Ist der GV in diesem Auto passiert?


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Biss Augsburger Wirt ein Ohr ab? Grabs Ohr wars nicht!


Verrückt, verrückt,  das neueste Augsburger Gastro-Gerücht, das wir aus dem Augsburger Stadtrat vernommen haben,
dreht sich um ein abgebissenes Ohr.






Bild: Wem wurde in der Augsburger Gastro-Szene dieses Ohr abgebissen?

* Endlich hatte man mit viel Engagement die Maximilianstrasse, Augsbugs Krach, äh, Prachtmeile in einen ordentlichen Abfalleimer verwandelt (seit das Dönerverbot besteht und die Zivilkräfte durchflanieren, ging der Müll um 0,05 Prozent dort zurück!) schon müssen wir wieder eine Horror-Meldung bringen, die noch als Gerücht durch den Augsburger Stadtrat schwebt.


* Ein Augsburger Wirt soll laut einigermassen gut informierten Gerüchteköchen in einer Kneipe der Maximilianstrasse im Zorn einem DJ das Ohr abgebissen haben.





Bild: Auf dem Augsburger Maxkiez ist immer was los. Hier wimmelts nur so von prächtigen Ohren. "Lecker, lecker, leicht durch, mit etwas Schmalz", meint unser jüdischer Putzmann, das wäre schon was Feines....





Bild: Unser ASZ-Fotoreproter schaut wieder mal etwas genauer hin! Sehen Sie es auch? Hier scheint gerade wieder der wilde Ohrenbeisser aktiv zu werden!


* Wenn das wahr ist, diese entsetzliche Tat mit dem abgebissenen Ohr, warum sollte sowas im nächtlichen Datschiburg geschehen sein und wer war der Beisser-Wirt und wer sein Blutiges-Ohr-Opfer?




Bild: In der Augsburger Maxstrasse wird schon mal das eine oder andere Ohr weggefetzt! Auch schon früher.

* Manche vermuten, dass es der Wirt Harry Hirsch war, auf den der Bürgermeister Peter Grab nie hört, wenn der Hirsch im seine Klagen wegen Kneipenverbot und Logoklau in die Gehörgänge röhrt. Deswegen habe er dem Grab das Ohr aus Wut weggebissen.





Bild: Welcher Harry Hirsch hat für eine Untat genügend scharfe Zähne?


* Manche glauben, es war der Sänger der Augsburger Band Boandlkramer, der neulich im Capitol beim Plattenauflegen von DJane Claudia Roth, dermassen seelische Schmerzen bekam, Rot sah und ihr aus Wut das Ohr wegbiss.


* Wir glauben eher, es war der Augsburger Vampir-Buch-Trottel Aaron Unlöbendig (Draculas Rückkehr, Vampir-Lexikon), der sich an - natürlich nicht im Kreuzweise - an einen weiblichen DJ heranmachte und deren Ohr mit dem Hals zum Reinbeissen verwechselte.





Bild: Datschi-Vampir Aaron Unlöbendig -  scharf auf DJ-Ohren?




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Freitag, 25. September 2009

Augsburger Musiker: Wir müssen jetzt Angela wählen!



Bild: Augsburgs Strassenrocker von Impotenz bekamen einen lieben Brief
von der deutschen Bundekanzlerin.




* "Nun müssen wir am Sonntag die Angela wählen", schnauften die Impotenz-Musiker heftig durch, als sie begeistert den Brief der Bundeskanzlerin Angela Merkel an die Band lasen. "Wenn die uns so nett schreibt, dann müssen wir ihr doch wohl unsere Stimmchen geben, oder?" 


* Und nach ihrer Stimmabgabe wollen die Impotenzler bei einem Unplugged-Konzert auf die Angela einen "potenten Schluck" nehmen und schauen, wie die Wahl für ihren neuen Fan ausgeht! "Gerne spielen wir mal live bei Angelas nächster Gartenparty", tönen die Impotenzler voller Begeisterung über die herzliche Fanpost aus Berlin.



Was stand denn in diesem Brief an Impotenz aus dem Bundeskanzleramt, Berlin, so Tolles drin, wollen viele Leute nun wissen?



* Hier kommt die Abschrift des Briefes von der Bundeskanzlerin Angela Merkel an die Augsburger Impotenz-Musiker: 



"Sehr geehrter Herr Loeb,


Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel hat mich gebeten, Ihnen für Ihr Schreibn vom 11. September 2009 zu danken.


Die Bundeskanzlerin hat die von Ihnen übersandte C mti dem Titel "Afghanistan" aurmerksam zur Kenntnis genommen.


Mit freundlichen Grüssen


Christiane Loosen."



Bild: Angela Merkel wird Kanzlerin und muss damit auch ihren Verteidigungsminister nach Afghanistan zu den Bundeswehrtruppen senden.

* Zu dem Einsatz der Bundeswehr in diesem fremden Land haben die Augsburge Strassenrocker Impotenz einen packenden Song mit dem Titel "Afghanistan: Tödliche Grüsse vom Taliben" aufgenommen, der bereits auf einigen Radio-Stationen läuft.


* Zu den Impotenz-Musikern gehören: Yogi d. Gr. am Schlagzeug, Christian Spitzer an der Gitarre, Matthias Ubert am Bass und die Stimme und die Texte kommen von Arno Loeb.






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Mehr Intessantes zur Musik und zu Filmen mit Impotenz: www.impotenzband.blogspot.com





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Donnerstag, 24. September 2009

Jubel: Endlich ein städtischer Saufplatz in Oberhausen! Augsburgs Politiker planen einen Promille-Geniestreich!

Kann das wirklich sein: 
Verteilt die Stadt Augsburg einen hochintelligenten Fragebogen zur Installation einer amtlichen Trinkerstube in Oberhausen?



Das wollen die klugen Augsburger Politiker von den Oberhausern endlich mal wissen: "Stellen Sie sich vor, jemand stellt eine so genannte Trinkerstube für die Personen am Oberhauser Bahnhof mit einem Sozialarbeiter zur Verfügung, wo die Betroffenen sich treffen können. Wo könnte sich dieser Raum Ihrer Meinung nach befinden?"



Bild: Blick auf den Oberhauser Bahnhofsvorplatz und eine Brauereigaststätte, deren Biergarten auf dem Bahnhofsvorplatz wieder geschlossen werden musste, weil es dort leider zu leise war.

* Auf Wunsch der Augsburger Politiker schwärmen seit einigen Tagen emsige Mitarbeiter des Augsburger Ordnungsamtes aus und verteilen an die Augsbürger im multikulturellen Stadtteil von Augsburg, nämlich Oberhausen, viele Fragebögen zur Ausforschung einer ideal gelegenen und geöffneten Trinkerstube. Es sollen sogar Fragebögen in türkischer und russischer Sprache gesichtet worden sein.

* Gefragt wird auch höflich nach dem Aussehen, den Öffnungszeiten und die Lage der Trinkerstube. Man will auch wissen, wer sich von bestimmten Leuten durch Lärm oder Hundegebell belästigt fühlt. Und wer hat da so ein Unsicherheitsgefühl am Oberhauser Bahnhofsvorplatz? Das sind die enscheidendene Fragen, nach deren Beantwortung durch unbescholtenen Bürger ganz schnell eine Trinkerstube eingerichet werden soll.






* Eingeschaltet haben sich dabei nicht nur die Augsburger Politiker einiger Parteien, sondern nützlicherweise auch Gruppierungen für Sicherheit in Augsburg und eine ominöse Augsburger Präventions-Interventions-Firma.

* Uns gefallen nicht nur die kreativen Ideen dieser ehrenamtlichen Leute, sondern auch die Spitzenlogos, die auf dem Fragebogen abgebildet sind. Wir zeigen sie hier mal unseren Lesern, die haben einfach eine superstarke Symbolkraft, oder?

* Echt knorke finden wir es auch, dass diese Interventions-Präventions-Trinkerstuben-Erfinder-Leute ihr Büro ganz, ganz nah am Geschehen, am Menschen, haben: in der Augsburger Maximilianstrasse! Überzeugt uns voll!





Bild: Erste Seite des offiziellen Fragebogens für eine Oberhauser Trinkerstube.


P.S. Überhaupt kein Verständnis haben wir für Meckertanten, die über die grammatikalische Ausfertigung des Fragebogens im schlechten Deutsch rumnörgeln. Es geht doch um den genialen Inhalt, Leute, den sich nur ein gesundes Augsburger Politikerhirn nach zehn Mass Prügelbräu ausdenken kann.

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Spannendes Interview mit der Augsburger Trinker-Stuben-Expertin Nora Blöd:


ASZ-Frage: Frau Blöd, was sagen Sie zu der Fragebogen-Aktion zu einer Trinkerstube in Oberhausen?

Blöd: Tolle Sache! Wer hat sich das ausgedacht? Lob, Lob, Lob!

ASZ-Frage: Haben sie da vor dem Oberhauser Bahnhof auch immer so ein Unsicherheitsgefühl?

Blöd: Das habe ich eher im Plärrer auf der Achterbahn, oder mit dem Radl in der Pferseer Bahnunterführung.

ASZ-Frage: Aber wo soll sie hinkommen, wie soll sie ausschauen, diese Trinkerstube? Was meinen Sie?

Blöd: In der Augsburger Stadtkasse sollen doch 20 Millionen fehlen. Da würde ich zu Billigbaumassnahmen greifen, klaro!

ASZ-Frage: Was verstehen Sie darunter? Eine Trinkerstube ohne Marmortheke?

Blöd: Viel billiger! Man könnte jetzt die Erdbeerhäuschen nehmen, die  man im Winter nicht mehr braucht!

ASZ-Frage: Häuschen? Mehrere?

Blöd: Es wird in dem Fragebogen von den Leuten am Oberhauser Bahnhof gesprochen, ja, schauen Sie doch da mal hin, wenn die Leute für die Züge nach München, nach Donauwörth, nach Ulm und sonstwo ein- oder aussteigen. Das sind Massen! Da brauchen Sie schon mehrere Trinkerstuben, meine ich.

ASZ-Frage: Es dürften ja nur diese Alkoholiker, Penner, Junkies und  sonstige Asis gemeint sein, die sich da rumtreiben.

Blöd: Ich habe nur was von Leuten in dem Fragebogen gelesen.  Alkohol und Drogen sind doch dort verboten! Selbst von trinken oder Trinker ist da gar keine Rede! Mir ist es ein Rätsel, wie die auf den Begriff Trinker-Stube gekommen sind. Müsste das nicht Leute-Stube heissen?

ASZ-Frage: Aha! Gut gut. Aber wenn die Erdbeerhäuschen im Sommer wieder gebraucht werden, was soll dann dort als Trinkerstube stehen?

Blöd: Da müsste man dann nur die dortige Litfasssäule, oder die Altglascontainer in eine Trinkerstube umbauen.

ASZ-Frage: Das verursacht doch auch Kosten!

Blöd: Dann plädiere ich dafür, dass man die Geheimwaffe Donata einsetzt, um dieses Übel in Oberhausen auszurotten!

ASZ-Frage: Äh, Donata?

Blöd: Na, die flotte Knigge-Dame mit den Benimm-Ratschlägen für alle Gelegenheiten. Die soll da mal am Oberhauser Bahnhofsvorplatz den Leuten bissle Anstand beibringen. Wie man die Hunde leiser bellen lässt, oder wie man die Bierflasche nicht so krachig aufmacht, oder einem vorbeilaufenden Menschen das unbestimmte Angstgefühl nimmt. Verstehen Sie mich?




ASZ-Frage: Diese tolle Frau dürfen wir nicht so sinnlos einsetzen. Sie muss doch erst noch ihr Buch fertig machen.

Blöd: Dann plädiere ich eben dafür, dass man diese Leute in die Augsburger Nibelungenstrasse verfrachet.

ASZ-Frage: Sind Sie wahnsinnig geworden? Warum das denn?

Blöd:Dort wohnt doch ein bekannter Verhüllungskünstler, der würde über die Leute einfach eine Decke werfen und schwupps! weg ist das Problem!

ASZ-Frage: Ich verstehe. Gigantisch!



Bild: Warum machen übermütigen Oberhauser Mädels auf dem Bahnhofsvorplatz immer so lautstarke Dummheiten?
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Wir haben eine Umfrage unter jungen Augsburger Architekten gemacht und sie gebeten möglichst vielfältige Lösungen für eine preiswerte Trinkerstube für uns zu entwerfen. Zwei Entwürfe wurden uns spontan zugeschickt. Aber auch die kommenden werden wir tapfer veröffentlichen. Augsburgs Architekten könnten sich dadurch endlich mal profilieren! Was ist schon der Entwurf einer neue Stadtbücherei gegen den einer neue Trinkerstube!




Von Architekt Klaus Zoffmann: Eine Trinkerstube im attraktiven Weinfass-Stil.



Von Architekt Stefan Bammel: Oberhauser Trinkerstube im Bierdosen-Stil. 
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*** Noch eine Idee von unserer ukrainischen Putzfrau. "Augsburg, du herrliche Stadt der Wiedersäufer, gib dir mal wieder einen tüchtigen Schluck! Lebe mich! Dein Augsburg." (Und das soll man auf den Boden am Oberhauser Bahnhofsvorplatz schreiben, meint die dumme Kuh! Da Setza!)


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Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...