Sonntag, 18. April 2010

Exklusiv-Knallhart-Interview mit AZ-Chefredakteur und Grünen-Chefin zum Abgang des Augsburger Bischofs Walter Trixa!


Bild: Mit unserer ASZ die einzige vernünftige Augsburger Zeitung, die auch ziemlich cool die Angriffe auf Bischof Walter Trixa beschreibt: Die katholische Sonntagszeitung mit dem Chefredakteur Dirk Hermann Boss, der auch als ausgefuchster Medien-Berater des Augsburger Bistums gilt und daher ein gern gesehener Mann beim bayerischen Papst Ratzinger im Vati kann sein dürfte.

* Die Augsburger Medien veranstalten seit ein paar Tagen auf Wunsch einiger Gutmenschen in Hamburg, Berlin und München eine unglaubliche Hetzjagd auf den mutigsten katholischen Bischof weit und breit: Walter Trixa in Augsburg! Wir beteiligen uns natürlich nicht an dieser hässlichen Kampagne gegen das Oberhaupt einer christlichen Kirche.


* Wir sind sogar der Meinung, hier könnte durchaus mal eine islamische Sichtweise der Dinge angebracht sein. Denken wir nur mal an die strafenden Aktionen gegen die Macher der Mohammed-Karikaturen oder an das moslemische Todesurteil gegen den Autor Salman Rushdie. Augsburger Katholiken, seid mutig! Stemmt Euch gegen diese Schmutz- und Schundlawine!

* Neue Augsburger Sonntagspresse: "Trixa vor dem Aus!"

* AZ-Chefredakteur Markus Günther will den Abgang von Trixa gar mit einer Todsünde erledigen, die er dem Bischof nachweist: die Eitelkeit!

Markus Günther in seinem Leidartikel über Bischof Walter Trixa: "Was Trixa zu Fall bringt, hat mit rechts und links nichts zu tun und auch nicht mit der Macht der Medien. Zum Verhängnis wird ihm Menschliches, allzu Menschliches. Dazu gehört ein Hang zur Eitelkeit, aber auch mangelndes Urteilsvermögen und schlechte Menschenkenntnis".

Was sind die 7 Todsünden für einen katholischen Christen?
1: Stolz, Eitelkeit, Hoffart
2: Neid, Missgunst
3: Zorn, Wut
4: Trägheit, Überdruß
5: Geiz, Habgier, Habsucht
6: Völlerei, Unmäßigkeit, Freßsucht, Gefräßigkeit
7: Wollust, Unkeuschheit

Aber gilt das auch für einen Augsburger Bischof?

Wir befragten dazu sofort und exklusiv Markus Günther, den Chefredakteur der Augsburger Allzugemeinen:

ASZ: Lieber Kollege, sagen Sie mal, wie konnte es mit Bischof Trixa, dem Liebling, der Augsburger Medien, außer Ihrer Zeitung natürlich, so weit kommen?

M. Günther: "Entscheidend ist längst nicht mehr, wie genau sich die Fäden dieser Geschichte versponnen haben. Entscheidend ist, dass Walter Trixa gefesselt ist in einem Knäuel von Vorwürfen und Enthüllungen, Verdächtigungen und Peinlichkeiten, Beschuldigungen, Ungereimtheiten, Halbwahrheiten und späten Geständnissen. Er wird sich aus diesem Knäuel nicht mehr befreien können."

ASZ: Was könnte Bischof Trixa noch tun, damit er endliche wieder ein Leben in Friede und Freude führen kann, wie wir es von ihm kennen?

M. Günther: "Auch mit einem nüchternen, unvoreingenommenen Blick kann man nicht mehr daran vorbeisehen, dass dem Bischof nur noch der Rücktritt bleibt. Es ist der beste Dienst, den er seiner Kirche und  den Katholiken im Bistum Augsburg noch erweisen kann."

ASZ: Ehrlich? So schlimm steht es schon um den höchsten Mann der Katholiken in Augsburg? Das haut uns um! Werden Sie und die Ihre gesamte Redaktion nun auch aus der Kirche austreten und werden Sie als gerechter und mächtiger Chefredakteur der AZ nun den Alois Knaller, der immer so bischofsfreundliche Sachen heimlich in ihre Zeitung lancierte, auch mal kräftig an den Ohren ziehen, oder eine Watschen geben?

M. Günther: "Für die Katholiken waren die letzten Wochen eine Katastrophe. Viele haben in einem für die Kirche ungemein schwierigen Meinungsklima ihren Bischof verteidigt. Auch unser Alois Knaller. Sie haben sich auf sein Wort verlassen, dass er niemals Kinder geschlagen habe. Jetzt sagt er, dass er Ohrfeigen eben doch nicht ausschließen könne. Aber warum wurde dann auch auf die hartnäckigsten Nachfragen hin alles immer wieder abgestritten? Warum wurde den mutmaßlichen Opfern erst einmal mit Klage gedroht?"

ASZ: Soso, daher Ihr Leidensartikel. Also, wenn Sie uns so fragen, dann vermuten wir mal,  dass daran die sexuelle Revolution der Hippies, 68er, Apos, Gammler und Chaoten schuld ist. Wie es in Ihrer Zeitung mal stand. Oder die Gebärmaschinen? Müssen wir jetzt nicht der grünen Päpstin Claudia Roth zustimmen, wenn sie behauptet, Bischof Trixa sei ein Durchgeknallter?

M. Günther: "Mit jedem Tag nimmt die Kirche größeren Schaden. Das Recht des Bischofs auf sein Amt findet seine Grenze dort, wo er dem ihm anvertrauten Bistum mehr schadet als nutzt. Wie weit will man es kommen lassen? Wie viele Katholiken werden noch austreten? Will man sich einbunkern und die Augen vor der Realität verschließen?"

ASZ: Warum dieser unglaubliche Hass gegen Bischof Trixa?

M. Günther: "Wenn selbst die treusten Priester und Laien das Vertrauen verloren haben und auf ein befreiendes Ende hoffen? Wenn der Bischof im Bistum Augsburg mehr hinterlassen will als verbrannte Erde, ist es für den Rücktritt höchste Zeit!"

ASZ: Das gefällt uns alles nicht so, was Sie da sagen. Wir werden jetzt gleich mal bei Claudio Roth nachfragen, was die dazu meint. Tschüss, Herr Günther!

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Wir bekommen schon nach wenigen Sekunden die Datschi-Chefin der Grünen, Claudia Roth ans Telefon und stellen ihr ein paar schonungslose Fragen zu Bischof Walter Trixa ...

ASZ: Hallo, Claudi, Du kämpfst doch immer so engagiert für die Menschenrechte. Wir können uns noch gut erinnern, wie Du um die Deutschen in der amerikanischen Todeszelle geweint hast. Können Deine Augen noch trocken bleiben, wenn ein Mann aus Deiner Heimat, der Bischof Walter Trixa nun verbal und symbolisch von den Medien hingerichtet wird?

Claudia Roth: "Naja, normalerweise setzte ich mich für jede arme Wursthaut ein, wenn aber der Trixa, der nun   mal mein Todfeind ist, gegen das Achte Gebot, Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten", verstoßen hat, denn er hat zuerst energisch bestritten, im Kinderheim St. Joseph in Schrobenhausen Gewalt gegen Heimzöglinge verübt zu haben. Dann hat er schlichtweg gelogen, denn er hat tatsächlich Kinder geschlagen, und das war auch vor 20 oder 30 Jahren nicht zu rechtfertigen. Trixa muss von allen seinen Ämtern, auch von dem des Militärbischofs zurücktreten!"



Bild: Die vielen Gesichter der Grünen-Anführerin Claudia Roth, die nur die Menschenrechte im Blick hat. 

ASZ: Ist das nicht ein bisschen hart? Wovon soll der Mann dann leben? Zudem, wo die Kirche durch die vielen Austritte kein Geld mehr hat? Ist das nicht auch ein schleichendes Todesurteil gegen Bischof Trixa?

Claudia Roth: "Also, ich kann es nur immer wieder wiederholen, der Trixa ist für mich ein durchgeknallter, spalterischer Oberfundi aus Augsburg. Wer nicht hören will, muss fühlen, hat mein Dorfpfarrer früher gesagt'."

ASZ: Aha. Haben Sie nicht ein einziges nettes Wort für Trixa übrig? Immerhin sind Sie doch mal mit seinem Medienberater Dirk Hermann Boss in die gleiche Schule gegangen, oder?

Claudia Roth: "Ich, als gutgläubige bayerische Katholikin, sage: Bischof Trixa sollte in Demut seinen Hut nehmen, sonst beschädigt er die Einheit der katholischen Kirche. Natürlich ist er auch aus Militärbischof völlig untragbar geworden. Unsere Soldaten haben Anspruch auf aufrichtigen und ehrlichen Beistand. Tritt Bischof Trixa nicht selbst zurück, dann muss er durch die Deutsche Bischofskonferenz von seinem Amt als Bischof und von dem als Militärbischof entbunden werden.

ASZ: Mensch, Claudi, du kannst ja ganz schön biestig sein. Wäre es nicht Strafe genug, wenn Trixa nach Afghanistan müsste?

Claudia Roth: "Einen lügenden Bischof darf man nicht dulden. Auch nicht in Afghanistan. Ich erinnere daran, dass Margot Käßmann nach einer persönlichen Verfehlung auf ihre Ämter in der Evangelischen Kirche verzichtete, weil sie ihre moralische Autorität gefährdet sah."

ASZ: Heisst das, Du willst das auch den Talibans nicht antun? Sagen wir mal, Du wärst der Priester, der im Beichtstuhl sitzt und dem Bischof Trixa die Beichte abnimmt. Welche Buße würdest Du ihm auferlegen?

Claudia Roth: Ganz klar, da halten wir Augsburger zusammen. Er muss mindestens hundert Mal ...

ASZ: ... das Vaterunser beten ...

Claudia Roth: .... nein, sondern den grausamen Song "Afghanistan: Tödliche Grüße vom Taliban" von der brutalen Augsburger Punkrock-Combo Impotenz anhören! Der löbliche Sänger und Texter soll ja mal bei den Augsburger Domsingknaben gewesen sein, wobei der den ganzen Mönchschor missbraucht haben soll!"








  













Rollerdemo gegen Rücktritt des Augsburger Bischofs?

Bild: Dass es vielen Augsbürgern gewaltig stinkt, wenn sich jetzt die Augsbürger nicht hinter den Bischof Walter Trixa aufbauen, wenn man von ihm - aus irgendwelchen an den Haaren und sonstigen Gliedmassen herangezogenen Gründen - seinen sofortigen Rücktritt fordert. Dagegen starteten nun die Augsburger Theologie-Studenten im Rahmen von Modular  eine gewaltige Roller-Demo durch die Stadt. 

* Das war vielleicht ein Gestank, wenn die Dinger durch die Stadt rollten. "Genauso stinkt es uns auch, was die blöden Medien mit unserem besten Bischof antstellen den wir in Augsburg je hatten!", meinten die Roller-Kapitäne trotzig.
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Samstag, 17. April 2010

Wahnsinn: Der wahre Grund für die gnadenlose Hetzjagd auf Augsburger Bischof? Warum wird sein Rücktritt gefordert?



Bild: Hat diese Figur wirklich einen ungewöhnlichen Bauch, der auf eine Sünde hinweist? Was wollte der Künstler damit bezwecken?

Dieses völlig überteuerte Piranesi-Bild soll Rudolf Paull Koletzko, der ehemalige Sekretär des verstorbenen Augsburger Bischofs Joseph Stimpfle, an einen späteren Bischof  für  den Preis von 43.000 DM verkauft haben.

Kunstexperten aus Lechhausen und Kriegshaber behaupten, dass der gutmütige Koletzko vom Bischof über den Tisch gezogen worden sein soll. Dieses Bild sei heute mindestens 500.000 Euro und mehr wert. Das wollen die Augsburger Katholiken nun wieder gut machen. Wenn sich das Kirchensteueramt weigern sollte, die eigentliche Summe zu zahlen, dann will man den Schuldigen zum sofortigen Rücktritt zwingen, war zu hören.

Völlig unglaubwürdig sind folgende Behauptungen der Süddeutschen Zeitung aus München:
"Drei Jahre lang ging es Koletzko gut, weil ihm der Bayerische Rundfunk monatlich 4000 Mark für "Beraterdienste" in Rom bezahlte. Den Job hatte ihm Mitte der achtziger Jahre CSU-Generalsekretär Gerold Tandler verschafft. Wie der Stern vor Jahren berichtete, hatte Koletzko als Gegenleistung für Tandler und dessen Frau eine Teilnahme an der Frühmesse von Papst Johannes Paul II. vermittelt. 


1989 beendete der BR die Zusammenarbeit mit Koletzko, weil der im Namen des österreichischen Kardinals Alfons Stickler einen bösen Brief an den BR geschrieben hatte, von dem der mittlerweile gestorbene Kardinal nach eigenen Angaben nichts wusste. Ein paar Monate später hat Koletzko für einen anderen Brief die Unterschrift des hohen Kirchenmannes nach eigenen Worten einfach "abgepaust".





Zwischendurch aber hatte der frühere Bischofssekretär Geldprobleme, weshalb er vor Jahren einen Bettelbrief verschickte mit dem Hinweis, man habe ihm die Wohnung ausgeraubt. Koletzko-Kenner halten es deshalb für gut möglich, dass der hohe Kaufpreis für den Piranesi-Stich wohl mehr ein Freundschaftsdienst von des Augsburger Bischofs für seinen langjährigen Bewunderer war. Der Bischof musste den Kunstgegenstand, der von Rudolf Paul Koletzkos Mutter stammen soll, ja nicht bezahlen. Das Geld kam von der Katholischen Waisenhausstiftung in Schrobenhausen ..."

Bild: Rudolf Paul Koletzko (links!), als Bischofssekretär von J. Stimpfle, einstiger Liebling der Augsburger Medien muss nun vielleicht den bayerischen Papst bitten, seine Ehre und seinen Geldbeutel zu retten.

Streit im Augsburger Blindenheim wegen Nackten?


Bild: Eine Nackte zum Befummeln im Sex-Werk für Augsburger Blinde! Nützliches Aufklärungsbuch oder verwerflicher Schweinekram? 

Riesenstunk im Augsburger Blindenheim: Von der dortigen Blindenbücherei wurde das neue Buch bestellt, in dem nackte Frauen und Männer für Blinde abgebildet sind.

"So eine Sauerei brauchen die doch nicht", erregten sich die Verwandten und Bekannten der Blindenheimbewohner am Augsburger Gänsbühl. Wie wir aus einem internen Brief unterrichtet sind, soll die schuldige Bibliothekarin Maria Ruttler sofort entlassen werden!

Angeblich soll es nach Meinung einiger Beteiligter viel besser sein, wenn sich echte Menschen für ein paar Euro als Nackte zum Abtasten zur Verfügung stellten. So wurden bisher auch Frauen und Männer an Blinde vermittelt, die angeblich normalerweise schwer zu vermitteln waren.

"So ein blödes Geschwätz!", meint dazu unsere ukrainische Putzfrau!

Scheiden mit Musik?


Bild: Ein Abschiedskonzert für den Augsburger Bischof? Dagmar Dümchen de Linares singt und spielt in der Barfüsser Kirche am Sa. 17. April 2010 umd 19.00 Uhr.
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Freitag, 16. April 2010

Kommt Augsburgs grösste Party-Location? Was ist Catwalk?

Bild: Der rote Teppich liegt schon bereit für die Besucher von Augsburgs gigantischer Party-Location namens Catwalk. Zu finden ab Freitag, 16. April in den ehemaligen Ludwigpassagen, nun auch Augsburg-Arkaden genannt. Wir haben auch schonSecurity-Leute gesehen, die am Teppich Aufstellung probten.

Das Poster zur Party.

Foto: Auf zwei Etagen in den Augsburg-Arkaden (ganz früher das Gebäude der Augsburger Allgemeinen) steigt die Party. Wo blieb Schnitzel-Mäxx? Und was ist mit den anderen Läden? Was werden die Elefantenknochen im Naturkundemuseum sagen, wenn sie zu zittern beginnen, wenn der DJ Maggi seine Soundwürze schön laut reinkrachen lässt? Wir drücken schon mal fest die Daumen, damit alles bestens klappt! Lets Party! Vorsicht: Unsere ukrainische Putzfrau kann nur Polka!
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Verrückte Idee für Jugendkultur-Macher!

Bild: Noch ist es völlig geheim, aber unsere Redaktion durfte schon einen Blick in das Atelier der Grafikerin Gigi Banana werfen. Sie gestaltet nämlich gerade die Auszeichnung für Augsburgs neuen Jugendkultur-Referenten Peter Grab. Im Auftrag des Modular-Publikums! Damit er fürs nexte Modular-Feschtle wieder so Superideen hat.
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Ist das wirklich sexy?

Bild: Hat Augsburgs schönste Bauchtänzerin wirklich so einen sexy Bart? Gesehen beim Schaukasten am Perlachturm.
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Muss das sein: Neues Augsburg-Marketing?

Bild: Schon wieder ein neues Logo zum Augsburg Marketing? Hatten wir nicht erst Augsburg hoch 3? Auf unsere doofe Frage hin, sagte uns die Bürgerhilfsstelle, dass man nun die vier grossen Vorteile von Augsburg entdeckt habe: Langeweile, Langsamkeit, Lustlosigkeit und Lahmheit! Ja, dann ...
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Serienkiller tobt sich in der Augsburger Steingasse aus! Wo bleibt die Polizei?


Bild: Unglaublich aber wahr, in der Augsburger Steingasse ist ein Mann zu beobachten, der das Fleisch von getöten Wesen in die Pfanne haut. Immer wieder und wieder und wieder. Nennt man das nicht einen Serien-Killer? Wer unternimmt endlich etwas gegen dieses brutale Schauspiel, das uns an Schlachtszenen im blutigen Tempel der mordlüsternen Azteken erinnert ....
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So gehts doch auch, oder?


Bild: Bald wird Datschiburg als die Sparmetropole von Deutschland berühmt! Das Augsburger Orchester hat nun auch starke Sparmassnahmen eingeführt. Es wurde bis auf einen Mann gekürzt!
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Donnerstag, 15. April 2010

Da kommen einem die Tränen!


Schön gemacht!
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Die neue Augsburger Sparkirche?

* Laut Augsburger Allzufeine treten in Augsburg seit ein paar Tagen ganze Völkermassen aus der Kirche aus. Nun können die Pfarrer nicht mehr bezahlt werden, weil durch die lawinenhafte Austritte ja keine Kirchensteuer mehr in die Kasse kommt. Auch die Kirchen können nicht mehr betrieben werden und müssen alle schliessen. Jetzt wollen die meisten Pfarrer nach China ode sonstwo auswandern und ihr Glück versuchen.

* Aber ein findiger schwäbischer (logo!) Pfarrer aus Augsburg hat aus der Not der fehlenden Pfarrer in Datschiburg eine Tugend gemacht: Jeden Monat hängt er nun in der Oberhauser Bahnunterführung eine gedruckte Predigt auf. Dort versammeln sich nun die letzten Gläubigen, lesen den Text gemeinsam und spielen dann in der Buchhandlung ein bisschen Lotto für die Kirche.

 Bild: Zwei unerschütterliche Kirchenfans auf dem langen Weg in die Oberhauser Sparkirche...

Kennst Du den schon? Was ist schlimmer ....

Foto: Lothar Schlessmann von der Agentur Hello-Concerts, die mit seinem Partner Walter Czermak am Augsburger Rathausplatz residiert, betreut nicht nur die Münchner Freiheit und Haindling, sondern auch die Gaudirocker von Erste Allgemeine Verunsicherung (EAV).

* Von dem EAV-Sänger Klaus Eberhartinger hat er eine Witz gehört. Der geht so: Frage: "Was ist schlimmer als das Internet? Antwort: Das Internat!"

* Das neue Album der EAV heisst: Neue Helden braucht das Land. Erinnert irgendwie an Nina Deter mit "Neue Männer braucht das Land" - oder an den Werbespruch der einstigen Augsburger Monatszeitung "Lüginsland": "Kopf in Sand!"


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Modular baut auf! Ein Supermann für Jugendkultur ist auch da!


Bilder: Das Augsburger Jugend-Festival Modular 2010 baut auf! Geht also bald los! Und wir haben jetzt auch endlich einen Mann dafür: den neuen Augsburger Jugendkultur-Referenten Peter Grab! 

* Was brauchts da noch so total überbezahlte Wichtigmacher wie den Sebastian Kochs, den Markus Mehr, die Annette Voss und den Raphael Brandmiller, die sich immer mächtig als Modular-Manager aufblasen?



* Aktuelle Meldung:

Seit heute morgen gibt es keine MODULAR-Streifenkarten mehr in den Augsburger POW-WOW-Filialen.

Jetzt existiert nur noch ein kleines Restkontingent von Streifenkarten in der tip-Jugendinformation in der Neuen Stadtbücherei!

Weitere Karten kann man in der MODULAR-Zentrale in der Stadtmetzg kaufen.

Augsburger Katholiken über Muslimin-Kommunion entsetzt?

Bild: Das Mädchen mit dem Kopftuch auf dem Kommunions-Plakat von St. Max ist sicher eine Muslimin. Ein weiterer Kirchen-Skandal bahnt sich in Augsburg an.

Foto: Augsburgs Katholiken sind entsetzt: Darf die Augsburger Pfarrei St. Max in der Jakober Vorstadt auch eine Muslimin mit Kopftuch bei der Heiligen Kommunion zulassen? Auch wenn der Stadtpfarrer von St. Max Ratzinger heisst, ist er doch noch nicht der Papst, oder?
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Geheimes Sex-Foto von Roy Black aufgetaucht? Welche Stadträtin küsst er?

Bild: Im Stadtarchiv der Stadt Augsburg ist beim Umzug wegen dem Brotkäfer aus einem bisher unbeachteten Karton ein Bild mit dem jungen Roy Black herausgepurzelt. Es wurde wohl in seiner Jugendzeit aufgenommen und zeigt ihn mit einer lüsternen Frau in einem sehr intimen Moment. 

* Wie Roy-Black-Experten vermuten, küsste der Schlagerstar hier im Ballettsaal des Augsburger Theaters eine Tänzerin, die später als Augsburger Stadträtin mit kulturellem Interesse noch viel Aufsehen erregt. Wer könnte das sein? Wer erkennt diese Frau, die an den heißen Lippen von Roy hängt und sich ihm als Obejekt der Begierde direkt aufdrängt? Angeblich soll Roy Black hat auf der Bühne des Augsburger Theaters von einer Tänzerin entjungfert worden sein.

* Wir zählen hier mal einige Augsburger Stadträtinnen auf und warten auf die detektivischen Meisterleistungen unserer Leser:
Uschi Reiner
Daniela Dafler
Claudia Eberle
Ingrid Fink
Claudia Haselmeier
Hedwig Müller
Regina Stuber-Schneider
Ulrike Bahr
Christa Stephan
Gertrud Lehmann
Margarete Heinrich
Karin Egetemeir
Christina Fendt
Susanne Fischer
Lieselotte Grose
Annelies Haaser-Schwalm
Sieglinde Wisniewski
Eva Leipprand
Martina Wild
Verena von Mutius
Beate Schabert-Zeidler

Tipp: Also, die Stadträtin Alice Kranzgelder-Not ist es nicht. Die hat ja schon immer so einen großen Hut auf. Kein Wunder, bei dem Gehirn!
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Hochglanz für das tolle Augsburg?

Bild: Endlich mal wieder ein Hochglanz-Magazin für Augsburg, die reichste Stadt Deutschlands mit den meisten Promis und Milliardären. Soll bald erscheinen. Wir sind gespannt wie ein Flitzebogen, wer und was da drinsteht.
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Dienstag, 13. April 2010

Wird der neue Augsburger Film-Pfarrer Arno Loeb wegen brutaler Äusserung angezeigt? Der Film-Erfolg "Letzter Streich" kommt ins Savoy!


Der frischfrechfröhliche Heimat-Knaller "Der letzte Streich", gedreht mit berühmt-berüchtigten Darstellern aus Dinkelscherben und Augsburg, kommt wegen des großen Erfolges in das Augsburger Kino Savoy am Schmiedberg. Zu sehen ab Donnerstag, 15 April 2010. Leider nur für paar Tage. Auf unserem Bild sind zu sehen v.l.n.r.: Morten Prohm, Vitus Aumann und der umstrittene Augswürger Arno Loeb, der einen äusserst gewalttätigen Pfarrer spielt, angeblich seine "Traumrolle". Er rauft sich beim Leichenschmaus in Dinkelscherben hemmungslos ums Bier. Arno Loeb betet schon fest für einen noch grösseren Erfolg des verrückten Streifens aus der Region.

* Das Kino-Publikum war vom saufenden und tobenden Dorfpfarrer Arno Loeb bei der Film-Premiere im Augsburger Thalia-Kino schwer begeistert, aber manche waren auch empört. Selbst der CSU-Mann Eduard Oswald, zuständig für Augsburg Land, feierte den neuen Filmhelden. Er soll sogar gesagt haben: "Dieser Mann in Schwarz wäre der richtige Pfarrer, um mal mit den ganze Skandal-Missbauchs-Bande aufzuräumen! "Ich würde sie doch einfach alle im Bier ersäufen!", wäre nach Ansicht von Film-Pfarrer Arno Loeb "die richtige bayerische Strafe für alle Leute", die sich an Kindern vergehen..."

* Als Movie-Pfarrer Arno Loeb bei der Filmpremiere auch noch davon sprach, dass er die schlimmsten und schamlosesten Theologen in Schwarzbräubier tauchen wolle, bis sie zum Beichten und Büssen anfingen, drohte Manfred Prügele, der Beauftragte für das Augsburger Bier: "Wenn der Augsburger Pfarrer Arno Loeb schon mal was Richtiges tun will, dann soll er dazu auch Augsburger Bier wie Hasen, Riegele, Augusta oder Thorbräu  nehmen. Mit Schwarzbräu ist das doch zu brutal. Ich werde ihn dafür anzeigen!"

Bild: Kann dieses Sondereinsatz-Kommando mit dem raufenden Film-Pfaffen Arno Loeb wirklich fertig werden? 

* Die Augsburger Allzufeine haute für den Streifen der Dinkelscherbener Film-Crew Sumo Sam mächtig auf den Putz: "Es sind die komischen Szenen, die diesen Film sehenswert machen." Und die Stadtzeitung begeisterte sich ebenfalls über den "Letzten Streich": "Die Heimatkomödie glänzte mit überraschenden Wendungen, leisem Humor und schreckte nicht vor subtiler Kritik am Landleben zurück." 


Nur für paar Tage!
Jetzt können den Film noch alle sehen, die beim überfüllten Premiere-Abend keine Chance mehr hatten:


"Der Letzte Streich" im Augsburger Savoy-Kino:


nur: ab Do. 15. April bis zum Mi. 21. April 2010, täglich um 17,45 Uhr.
Savoy, das Kino im Augsburger Kino-Dreieck, Schmiedberg 5


* Supersupersensation: Immer 5 Besucher, die den Film-Pfarrer Arno Loeb im Savoy um 17.45 Uhr treffen, bekommen vom ihm die CD "Jawoll falsch" mit der Musik seiner gefürchteten Combo Impotenz mit dem Triebtätersound. Und der sexte Besucher bekommt dazu noch ein T-Shirt mit dem Titel des Impotenz-Hits "Liebe macht Blöd". Und warum? Klar: Weil dieser Song im Film "Der letzte Streich" von den Strassenrockern Impotenz stammt.



Montag, 12. April 2010

Die Verfilzung kommt aus Augsburg! Wird mal wieder geklagt?


Bild: Der Augsburger Maro-Verlag, der einst durch einen Gedicht-Band des obszönen Lyrikers Charles Bukowski bekannt wurde, ist nun auch der Verfilzung auf der Spur. Zusammen mit seiner Frau Marion stellt Maro-Drucker und - Verleger Benno Käsmayr, der mit seinem Medien-Imperium in der Zirbelstraße 57 in Augsburgs Neureichen-Viertel Oberhausen residiert, das bunte Magazin "Verfilzt und Zugenäht" zum Thema illegale Verfilzung her. 

* Inzwischen bibbern schon die Augsburger Poltiker, die mit Wirtschaft und Kirche verfilzt sind, über die gnadenlosen Aufdeckungs-Berichte dieses ultrascharfen Magazins, das auch mit erotischen Skandalbildern nicht spart. Wir sind uns nun nicht mehr sicher: sind die Frauenmit Filz schöner, oder ohne Filz? Und was sagt die Filzlaus dazu?

* Zur gefürchteten Filz-Redaktion bei Maro gehören Rechercheprofis wie Kim Weghorn, Benjamin Feuchter und Sonja Scheungrab.

* Jetzt ist ein wenig Wirrwarr und Unmut in die europäische Filz-Szene reingekommen. Es geht um Millionen. Angeblich, so haben wir mitbekmmmen, will eine gewisse Frau Gisela Damblon in Meerbusch gegen den Maro-Konzern klagen: Sie habe nämlich alle Rechte für den Titel "Verflixt und abgemäht!"

* Filzerin Dambon betreibt eine Filzwerkstatt und einen Internetfilz-Shop. Jaja, die Verfilzung lauert überall.

* Wir bauen schonmal im Augsburger Textilmuseum tim schon mal einen Boxring für dieses sicherlich spannende Filz-Duell auf!


Bild: Wird die Meerbuscher Filzerin gegen die Augsburger Filzer zum Kampf um das Namensrecht in den tim-Ring steigen?
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Augsburg in Panik! Giftschlange auf dem Plärrer!


Bild: Achtung! Achtung! Vor ein paar Minuten entkam dem bekannten Schausteller Dominik Schussel beim Lesen eines Plärrer-Krimis seine gefährlichste Giftschlange aus dem Terrarium. Irgendwie enttwischte sie aus dem Wohnwagen des Augsburger Schießbudenbesitzers. 

* Bei einem Biss durch dieses eklige Tier aus den Subtropen ist man in spätestens drei Sekunden eine total starre Leiche! Nun versetzt sie die Besucher des Augsburger Volksfeste in Angst und Schrecken. Wir hoffen, dass die tüchtige Plärrer-Wache bald die supergiftige indische Kobra einfangen kann. Die Plärrer-Sanis telefonieren auch schon wild durch die Gegend, weil sie nicht glauben, dass das neue Thorbräubier im Schallerzelt auch
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Samstag, 10. April 2010

Insider fragen sich: "Gibt die AZ nun den Augsburger Bischof zum Abschuss frei?" Und warum?


Bild: Nimmt Augsburger Allgemeine Abschied vom Kuschelkurs gegen Mixa? Was mag der wahre Grund sein? 

* "Die besten Interviews, über die oft ganz Deutschland sprach, hat die Augsburger Allgemeine (AZ) meistens vom katholischen Bischof Walter Mixa bekommen", behaupten Medienexperten. "Dafür war sie ihm immer dankbar! Mit den eidesstattlichen Versicherungen über Prügel vom Bischof Mixa hatte die Süddeutsche Zeitung (SZ) jedoch die Kollegen von der AZ schwer überholt", wird von einigen Alleswissern gelästert.

*  "Jetzt hat die AZ mit den neuen Unterschlagungs-Meldungen im Fall Bischof Mixa endlich wieder an der Heimatfront die Nase vorn", freuen sich Mitarbeiter der AZ.

* Die Redaktion der AZ, die seit einiger Zeit vom früheren USA-Korrespondenten Markus Günther als Chefredakteur angeführt wird, deckte nun Rechnungen auf, die beweisen sollen, dass der Bischof früher mit dem Geld nicht ordentlich umgegangen sei. Lästermäuler im Internet fordern dafür bereits "die Prügelstrafe".

* Insider aus den Augsburger Kirchengemeinden seufzten nach dieser doch recht harten AZ-Unterschlagungs-Meldung gegen Walter Mixa betroffen und traurig: "Damit wurde unser Bischof zum Abschuss freigegeben! Wie kann die AZ das machen?

* Kann hier der Theologie-Reporter Alois Knaller noch was retten? Wird man im Vatikan für Walter Mixa einen gerechten Platz finden, wenn ihn die hiesigen Medien aus der Stadt jagen? Was wird die Bundeswehr für ihren Militärbischof tun können? Rollen nun die Panzer für Mixa aus den Kasernen?" Wir drucken hier nur mal die harmlosesten Statements ab!



Bild: Solche Horror-Bilder wurden von einigen süddeutschen Medien veröffentlicht, die von geschlagenen Kindern in Schrobenhausen stammen sollen. Übel, übel, die Herren und Damen Kollegen, wir sind enttäuscht!

* Vergessen wollen wir auch nicht die unzähligen Stimmen, die sich bisher nicht scheuten für den umstrittenen Bischof ein gutes Wort einzulegen, was die AZ ja auch immer wieder ohne Scheuklappen bestens dokumentierte, während die Münchner SZ, dies gerne unter den Redaktionstisch fallen liess, "weil sie ja immer alles Gute aus Augsburg hassen!", meinen viele Augsburger CSU-Leute und solche, die es werden wollen.

* Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Man sollte es doch lieber wie unser katholischer Mitbürger Dr. Kurt Gribl-Schmalz machen und lieber auf die tollen Erfolge von Augsburg im Fussball und Eishockey hinweisen!"


Internet-Doku: Warum lässt es AZ-Chefredakteur Markus Günther zu, dass der Augsburger Bischof in die Ecke gedrängt wird und sich kaum noch wehren kann? Ist Mixa in den gefährlichen Medienkrieg zwischen AZ und SZ geraten, der seine Karriere als Deutschlands bekanntester Bischof beenden könnte?

* Auf jeden Fall ist es eine Lüge, wenn von einem Gerücht gesprochen wird, dass Gribl deswegen nicht den bedrängten Bischof mit seinen Feuerwehrlern aus Kriegshaber verteidigen will, weil er ihn mit seiner vielfältigen Geliebten nicht kirchlich verheiraten wollte. Auch wenn sie sich ab und zu über uneheliche Kinder  unterhalten haben sollen. Wobei Gribl es ziemlich gemein gefunden haben soll, dass die Augsburger Sonntagspresse dass Gerücht von des Bischofs unehelichen Kindern riesig auf der Titelseite gebracht habe. Wo doch er, der Gribl, gerade in diesen Tagen immerhin das 100ste Hunde-Klo in Augsburg eingeweiht hatte, was doch eher für die Titelseite getaugt hätte ...

* "Außerdem hat seit ein paar Tagen die Augsburger Brauerei Riegele das beste Bier der Welt! Mein Gott, da trinken wir halt mit dem Bischof ein paar Schluck Riegele und dann sieht das doch alle nicht mehr so schlimm aus", lachte eine dralle Bedienung auf dem Plärrer als wir dort eine Umfrage machten, was ihnen an Augsburg so gut gefällt.


Foto: Augsburgs offenherzige und hübsche Plärrer-Bierzelt-Bedienungen schenkten mal wieder richtig tüchtig ein, wenn sie zu heissen Themen gefragt werden.

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...