Donnerstag, 17. Februar 2011

Gestern in Datschiburg ... Und Kunstwerk des Tages ...


Jeder braucht mal eine Pause ...

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Kunstwerk des Tages



Gesehen bei der Kunstausstellung Augsburger Schüler im Rathaus.
(Beteiligt sind die Schulen: Holbein, St. Stephan, FOS Gestaltung, Maria Theresia, Anna und Jakob Fugger.)

Gemeine Tierverleih-Geschäfte in Augsburg?


Bild: Die Augsburger Firma Mofu hat eine Superidee. Sie verleiht seltene Zoo-Tiere zum Spazierengehen oder zum Draufrumreiten.  

Wir sind gespannt wie diese tolle Geschäftsidee einschlägt. Natürlich melden sich schon die ersten Tierschützer, die wieder mal eine gewinnbringende Idee kaputt machen wollen. Wir hoffen, jeder Augsbürger hat die Freiheit, sich eine Giraffe von Mofu zu mieten!

Diese tolle Werbung haben wir beim Glaspalast gesehen und sie hat uns sofort elektrisiert.

Dienstag, 15. Februar 2011

Das muss doch mal gesagt werden!


Im Augsburger Studentenlokal Thing, im Lechviertel, sollen gesprochene Worte für eine bessere Welt sorgen. Auf einer offenen Bühne, die jede und jeder betreten darf, kann gesagt werden, was man tun könnte, um die Welt positiver zu gestalten.

Die Veranstaltung "Open Stage - Words can change" ist zum ersten Mal am Dienstag, 22. Februar 2011, ab 21 Uhr im Thing, Vorderer Lech 42, Augsburg.

Und das sagen die Veranstalter dazu:

Interessant für alle Weltverbesserer, Idealisten, „Ökoterroristen“, „Birkenstockfetischisten“ und natürlich jeder, der gerne schreibt, rappt, singt oder sich anderweitig kreativ austoben will. Die Bühne ist „offen“, d.h. es kann keiner „durchfallen“, da keine Konkurrenzsituation existiert. Also – nicht länger zögern sondern loslegen Getreu Ernest Hemingway: „Die Welt ist schön und es lohnt sich, für sie zu kämpfen.“

Anmeldung? – Im Thing vorbeischauen oder per

E-Mail: openstage@werkstatt-solidarische-welt.de

Wer organisiert das eigentlich?

Stefan Heim, Student Diplom Pädagogik, in Kooperation mit

seiner Praktikumsstelle Werkstatt Solidarische Welt e.V. und

dem Thing.

Nardella und die Löcher im Käse ...


Wie kommen die Löcher in den Käse? Der Augsburger Maler Toni Nardella erklärt es uns mit seinem Bild mit der am Käse sägenden Maus. Zu sehen bei dem Käse- und Weinladen gegenüber der neuen Stadtbücherei.

Sonntag, 13. Februar 2011

Früher-Bildla ... Nostalgisches Datschiburg ... Wer kennt das noch?


Auch der Möbel-Gigant Segmüller hat mal klein angefangen. Heute sitzen die formschönen Modelle auf den Ledersofas in den beigelegten Prospekten ...


Die LEW (Lech-Elektrizitäts-Werke) warben mal mit vornehmen Herren im farbenfrohen Look, heute muss Herr Ranzmaier, ein mürrischer Prolet, dafür herhalten.


Café Königsbau war das erste Tanzlokal am Platz, einst. Später trat dort Roy Black beim Nachwuchswettbewerb "Augsburg sucht den Superstar" auf. Und gewann öfters eine Flasche Sekt. Heute ist da am  Königsplatz K & L Ruppert drin.



Made in Augsburg: Die Kofferschreibmaschine Princess von Keller & Knappich, kurz KuKa.


Besondere Eleganz: Sogar ein bisschen sexy, die Damenstrümpfe aus Augsburg von Elbeo. Heute ist Augsburg eher bekannt für schlagende Bischöfe und unsichtbare Pucks.

Samstag, 12. Februar 2011

Teuflischer Brecht: Wegen ihm wird auf CSU-Leithammel Kränzle eingehackt!

Prost! Augsburg ist über die CSU-Herrscher empört!
Bürgermeister Grab wurde von Bürgermeister Weber brechtig kastriert!

Weil nicht der zuständige Kulturbürgermeister Peter Grab, Augsburgs Watschenbaum Nr. 1, das Brechtfestival 2011 eröffnen durfte, sondern Gribls Kaffeeholer Bürgermeister Weber, ist die Interessenorganisation "Bürger zum Absahnen - Prost!Augsburg" auf die CSU stinksauer. Prost!Augsburgs Professor Rolf Harzmann lästert auf der Homepage seiner Pseudo-Partei mächtig über den CSU-Boss Bernd Kränzle:

Gewisse Kreise, (also die Augsburger CSU und speziell deren Boss Bernd Kränzle, d. Red.) die BB als eingleisigen »Kommunisten« jahrzehntelang geflissentlich diffamiert haben, finden Brecht inzwischen so sexy, dass dem Kultur-Bgm Peter Grab die ihm zustehenden Grußworte versagt wurden. An seiner Stelle wurde Bgm Weber zum Dienst am Mikrophon (»eine wenig inspirierende Rede« – DAZ) (»inhaltlich zum Vergessen« – SZ) verdonnert. Herr Kränzle hingegen wich Ute Lemper nicht von der Seite, um das von ihm ersehnte Foto-Shooting mit ihr nicht zu versäumen.


Stellen wir die Frage (»Wer hat´s erfunden?«), dann lautet die Antwort: Herr Grab hat den Ideal-Nachfolger von Herrn Ostermaier ge- und Herrn Dr. Lang er-funden, weswegen ihm und nicht Epigonen die Anerkennung gilt, die nun andere für sich reklamieren möchten.


Sicher ist, dass BB nicht taugt für herkömmliche schwarz-rot-grüne Lokal-Politik. Vielmehr ist er gerade nach dem Finanzcrash der Spieler und Spekulanten aktueller denn je und somit weit entfernt davon, zum Marketing-Kuscheltier für Augsburg zu verkommen. Er bleibt widerständig wie das Kabarett in Augsburg, wie die kulturellen Prächtigkeiten eines Hans Ruile und die interkulturellen Festivals der Stadt. Auch dass Sport integraler Bestanteil der Integrations-Kultur ist, darf inzwischen – sogar in Augsburg – öffentlich bekannt werden.

Prost!Augsburgs Kreativ-Programm steht für eine zeitgemäße kulturelle Öffnung. BB würde ebenso sicher für das Stadt-Theater (und den Container) werben wie für junge Musik und zeitgenössisches Schauspiel in seiner Vaterstadt.

Ob er so viel Herz für die CSU hätte wie diese momentan für ihn, darf bezweifelt werden ...



Bild: In der Sonderzeitschrift "Festival Tribune", herausgegeben von Walter Kurt Schilffarth, ist auf einem Foto deutlich zu sehen, wie sich Augsburgs-CSU-Leithammel Bernd Kränzle an die Chanson-Sängerin Ute Lemper heranpirschen will ...


Bild: Brechtige Anzeige der Kränzle-CSU im Augsburgs-Journal von Walter Kurt Schilffarth. Unsere ukrainische Putzfrau meint:  "Ist doch eine tollerante CSU, wenn sie endlich auch für den pornograpischen und kommunistischen Brecht Bertl bissle schwärmt ..."

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Informationen zu dem Arzt Prof. Dr. Harzmann von Prost!Augsburg:

Er ist 2. stellvertretender Fraktionsvorsitzender bei Prost Augsburg und sitzt im Augsburger Stadtrat und ist in den Ausschüssen:


• Liegenschaftsausschuss

• Organisations- und Personalausschuss

• Verwaltungsrat der Hessing-Stiftung

und als Beirat

• Seniorenbeirat

und in den Beteiligungen:

• Verbandsversammlung Abfallzweckverband Augsburg; AZV

• Verbandsversammlung Krankenhauszweckverband Augsburg

• Planungsausschuss Regionaler Planungsverband Augsburg

• Verbandsversammlung Zweckverband Stadtsparkasse

• Augsburg-Friedberg

• Verwaltungsrat Klinikum Augsburg

• Aufsichtsrat Abfallverwertung Augsburg GmbH (AVA)

• Aufsichtsrat AVA Re.Sort GmbH

• Gesellschafterversammlung Hessingpark-Clinic GmbH

• Aufsichtsrat Stadtwerke Augsburg Verkehrs GmbH



natürlich alles ehrenamtlich, denken wir ....

Hier ging Alex ...


Bild: Komisch, der Laden von Alex Möckl im Bismarckviertel ist seit einigen Tagen leer und kann gemietet werden. Alex Möckl gründete den Kilo-Buch-Laden beim Jakober Tor und zog dann an die Ecke Bisrmarck-Hartmannstrasse. Dann nahm der Bucherverkauf per Internet zu und sein Laden, der auch ein Treffpunkt für Künstler war, mutierte zum Café mit Veranstaltungen. Alex machte immer mehr Musik. Seit ein paar Tagen hängt ein Zettel an einem der Schaufenster, dass sein Laden zu vermieten sei, auch zum Wohnen  ... 

Freitag, 11. Februar 2011

Hurra! Wir haben Augsburgs verschwundenen Futschmann gefunden!


Bild: Ist hier wirklich Augsburgs bester Wirtschaftsreferent aller Zeiten zu sehen? Unsere Reporterin behauptet steif und fest, sie hätte Andreas Futschmann an einer  Hundekackstation bei der Arbeit getroffen.

Der verschwundene Referent Futschmann hätte zu ihr gesagt: "Einer muss doch die Hundeklos ausleeren! Grübl kommt ja nicht mehr dazu, er muss ja nur noch retten, retten, retten. Seit er die Zahl der Hundetoiletten so umsichtig erhöht hat, dauert das halt eine Weile. Aber Augsburg muss sich keine Sorgen machen, bald ist die Scheiße verräumt! Und dann komme ich in mein Referentenbüro zurück!"

Unser wundert Futschmanns beherzter Einsatz für Grübls vierbeinige Lieblinge nicht. Schliesslich holte unser OberBadman Grübl den viel umworbenen Bubmann persönlich nach Datschiburg.

Endlich: Gefährliches Augsburg warnt seine Besucher!


Vor einiger Zeit hiess es ja mal in einer viefältigen Kampagne der Augsburger Kirchen "Lebe mich, dein Augsburg".  Seit einiger Zeit können die Augsburg-Besucher einen viel besseren Satz am Hauptbahnhof lesen: "Überlebe Augsburg!" Endlich werden Ankommende vor dieser gefährlichen Stadt gewarnt.

Donnerstag, 10. Februar 2011

Neuer Job für Schafitel: Manager der Schwoinernen Männer!




Bild: Star-Architekt Volker Schafitel promotet bei augsburg tv (atv) und im Internet die Schtoinerene Männer.


Nachdem es sich Augsburgs bekanntester Architekt Volker Schafitel mit seinem ehemaligen Polit-Helden Kurt Grüblgrübl verdorben hat, wurde er ja leider ziemlich arbeitslos. Er darf nicht  mehr die Maximilianstrasse und auch nicht den Kö umbauen. Noch weniger den Theatercontainer oder das Eisstadion.

Aber jetzt hat Schafitel einen neuen Job: Er managt die Schtoinernen Männer, die durch ein Video mit viel Weizengesaufe bekannt wurden und irgendwelche Laute im Spätzle-Slang daherbrummeln.

Schnell konnte sie Schafitel bei der AVG (Augsburger Vollverschuldet Gesellschaft) unterbringen. Zur Bestechung soll aber ein Kasten Weizenbier gereicht haben.

Nun können Augsburgs Starkabarettisten wie der Herr Braun oder gar der Silvano Tuiach-Geisterfahrer einpacken. Gegen die totale Witzigkeit der Schtoinernen Männer kann laut Gaudi-Experten "keiner anstinken!"

Allerdings will sie Schafitel in die Schwoinerne Männer umtaufen. Er meint, in der Tramlinie Sex müsste man schon ein paar "einfältige Witzla macha, um die Leitla in Datschiburg a bissle zu begeischtera!"


Bild: Wo ist das Weizen meine Herren, oder ist das kein Roggenbrot unterm Arm?

Super-Idee für Theater-Container! Wer hatte sie? Grab oder Gribl? Grübl, grübl und studier ...


Leider kann man unter der Maske des Leopold Mozarts nicht erkennen, wer darunter steckt. Unser Grab oder unser Gribl? Egal, jedenfalls ist es eine Super-Idee, dass sich einer der Bürgermeister persönlich um die Finanzierung des Augsburger Theater-Containers kümmert! Wer kann schon wissen, dass so ein Container erst 4 Millionen und dann 6 Millionen kostet? Wird der Theater-Container so gerettet werden können? Manchmal hilft schon ein bisschen Grübln ... oder?

Dienstag, 8. Februar 2011

Augsburg: Viele Schulstempel geklaut!


In Augsburg geht der grosse Schulstempelklau um! Siehe das offizielle Dokument oben. Wer braucht Schulstempel? Wer will das Zeugnis seiner Kinder mit Einsern ausfüllen und dann mit einem Stempel glaubhaft machen?


Folgende Augsburger Schulen sind davon betroffen: Kerschensteiner-, Werner-von-Siemens- und Albert-Einstein-Schule.

Montag, 7. Februar 2011

Antikrebs-Zentrum: Augsburg = Rauchsburg!

Hurra! Wir werden gesündeste Stadt der Welt! Augsburgs Raucher-Wirte kämpfen für die Freiheit des krebsverhindernden Tabak-Konsums!
Kö-Bäume als wahre Krebs-Verursacher geoutet!

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Bild: Augsburger Allgemeine kürt die tapfere Lechhauser Wirtin Christine Störcher zur Raucher-Heiligen! Wir sind sicher, diese tapfere Frau wird noch eine grössere Rebellin gegen den bayerischen Verbotsstaat als diese Minirockhexe-Pauli! 

Christine Störcher: die neue Tabak-Heldin!

Wir müssen es zugeben: Wir haben uns schon manchmal insgeheim über unsere Kollegen von der Augsburger Allgemeinen ein bissle lustig gemacht. Weil sie immer das schreiben, was die Moralapostel gut finden. Aber jetzt müssen wir den Hut, ach was, einen ganzen Hut-Laden vor denen ziehen. 

Als neulich die AZ-Redakteure durch augsburg-wiki-leaks die infoffziellen Ergebnisse des Antikrebs-Zentrums erfuhren, konnten sie ihren Wahrheitsdrang und ihre Leidenschaft gegen Ungerechtigkeit nicht mehr zügeln. So wird geflüstert.

Es wurde von kompetenten Wissenschaftlern nämlich festgestellt, dass die Bäume am Königsplatz die Schuld am Lungenkrebs tragen! Und nicht der Tabak und die Zigaretten, Zigarillos und Zigarren wie einige fantatische Raucher-Gegner immer behaupten. Auch dieser Krankenberger mit dem Bürgerentscheid fürs totale Rauchverbot - bei Todesstrafe.

Daher wird in Augsburg endlich mal gegen das Richtige demonstriert!

Unsere ukrainische Putzfrau meint begeisert: "Nun kämpfen wir alle gemeinsam in Augsburg, Seite an Seite, gegen die giftigen Kö-Bäume. Je schneller sie verschwinden, desto besser für unsere Gesundheit!"

Übertrieben sind natürlich die neuesten Meldungen, die uns zugemailt werden: Augsburger Allgemeine soll ab nächste Woche Rauchsburger Allgemeine heissen! Und es dürfte auch kaum stimmen, dass Augsburgs Retter, Dr. Kurt Grübl, den Plan ausgeheckt hat, im Augsburger Stadtmarkt wieder eine Tabak-Fabrik anzusiedeln, wo einst schon mal eine war. 


Mit diesem aussagekräftigen Poster wirbt das Augsburger Antikrebs-Zentrum für mehr Zigaretten-Konsum: Rauchen ist gesund!  Je mehr, desto besser!

Als in den Augsburger Kneipen noch geraucht werden durfte, gab es 78,92 % weniger Lungenkrebs im Zentralklinikum, belegen objektive Statistiken! Wir hoffen, auch die Kinder und Jugendlichen begreifen das endlich! Hört auf mit dem Saufen! Raucht mehr!

Und am Königsplatz plant Augsburgs Spott ... äh ... Sportbürgermeister Peter Grab zur Frauen-WM einen wunderbaren bunten Park anzulegen, in dem dann unzählige Tabakpflanzen blühen sollen. "Auch Fussballerinnen sollen mehr Kondition haben, je mehr sie rauchen", hätte der Sportarzt Helmut Kraller ihm gesagt.

Auf jeden Fall will Augsburgs-Touri-Experte Götz Schreck mit der neuen Raucher-Heiligen Christine Störcher unser Augsburg in "Rauchsburg" umwandeln.  Das würde mehr Besucher ziehen als so ein trockener Titel wie "Umweltkompetenzstadt"!

Und wir meinen: Wir sollten die neue Raucher-Heilige  unterstüzen und nur noch in ihr Lokal "Alte Schmiede" in Lechhausen zum Rauchen gehen!



Die ersten Fotos von der Augsburger Raucher-Demo am Königsplatz. Sie kamen in Massen und qualmten, bis der Rauch von aussen in die Lokale drang. Super-Idee! Man sieht auf unserem Foto: Zigartetten-Genuss macht nicht nur gesund, sondern auch fröhlich und schön! Deutlich ist auch zu sehen, wie giftgrün die Bäume am Kö sind ... Wann werden sie endlich abgesägt?

Sonntag, 6. Februar 2011

Hammer: Gribl-Geliebte wird zum Mann!


Foto: Die findigen Journalisten von der Augsburger Gratis-Zeitung Neue Sonntagspresse haben es als erste entdeckt: Sigrid Einfalt hat sich in einen Mann verwandelt und wurde zum Sigfried. Zu sehen als erster oder zweiter von links?


Tja, aber wie hat sie das gemacht? Das müssen uns die Kollegen noch verraten? Kleidung? Make-up? Beten? Operation? Oder wie? (Abb. aus der Neuen Sonntagspresse)

Nette Sonnabildla aus Datschitown ...









Bilder: Die ersten verschüchterten Frühlingsstrahlen sind 
zwischen Lech und Wertach eingetroffen.

Samstag, 5. Februar 2011

Ganz Augsburg bangt um Grübl-Schmalz: Wird ihn die Geliebte auf den Opernball begleiten ...


Bild: Hoffentlich, so bangen, die Datschis, lässt diese hübsche, rassige Frau ihren Liebsten nicht allein auf den berühmten Augsburger Opernball ziehen... (Abb. Neue Szene, Weltuntergangs-Interview)

Wir können uns kein gemeineres Gerücht aus dem Augsburger Stadtteil Pfersee vorstellen: Unser bester, ehrlichster und treuster OB (OberBadman) Dr. Kurt Gribl soll angeblich ganz ohne seine vielfältige Geliebte Siggi Reinfall auf den Opernball müssen.

Schon seit einigen Wochen wurde die ehemalige Wahlkampfhelferin aus der Agentur Schmelzer & Schmarrn nicht mehr an der Seite ihres Kurtis erblickt.

Selbst die besten Privatschnüffler vom Augsburg Jourqual mussten statt dem Kurti und seiner Siggi in Opernballmontur - aus Not - den Vorgänger Wengerle aufs Titelblatt hieven. Was kann da los sein?

Ist Siggi sauer, weil sie noch immer nicht den lukrativen Auftrag für die lyrische Beschriftung der Haltestellen am neuen Kö erhalten hat?: "Ohne Baum ist der Kö ein Traum! Lebe mich, dein Aua-Burg!"

Vielleicht kommt ja die Barbara Wengerle zum Opernball 2011? Die hat ein soziales Herz für einsame Menschen und wird mit dem Lonesome Kurti ein paar Tanzrunden nach dem "Kriminal-Tango" drehen.

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Ärgerlich: Sonntagspresse düpiert Gribl samt seiner Holden!


Bild: Die Augsburger Sonntagspresse erlöste uns zwar von der Furcht, dass Grübl-Schmalz, wie ihn die Augsbürger und alle unsere Leser und Leserinnen gerne scherzhaft nennen, ohne seine Geliebte auf dem Opernball im Theater einsam umherirren würde, aber versorgte uns mit neuen Zweifeln an Augsburgs Traum-Paar. Warum die Theaterintendantin Votteler  ihn nur Grübl ohne Schmalz nennt, bleibt uns ein Rätsel ... Oder ist das ihre Rache wegen der christlichen Zensur?

Mit ihrer blassen Schönheit, dazu völlig natürlich, ohne ein Gramm Botox wie manch andere Opernball-Besucherin, überstrahlte Kurt Gribls Holde, Siggi Reinfall, alle anwesenden Besucherinnen. Selbst ihr Kurti, der mürrisch dreinblickte wie ein Knurrhahn, musste zugeben, dass die Frau an seiner Seite die heimliche Miss Opernball 2011 war. Warum nimmt ein Lüpertz nicht mal so eine strahlende Frau als Modell für eine Venus oder Aphrodite? Wir würden sie dann sogar am Kö als Brunnenfigur aufstellen, damit da irgendwas herumsteht wenn die Bäume weg sind. Sie hat ihn jedenfalls vor einer Blamage gerettet!

Kurti und Geliebte keine Promis mehr?


Bild: Wir finden es aber hundsgemein von unseren Kollegen von der gratis in und um Augsburg verteilten Sonntagspresse, dass unser OberBadman mit seinem Supergirl, nicht mehr unter den Augsburger Promis geführt wird. Nein, das Foto von Kurti und Siggi wurde ziemlich lieblos in einer Klatschspalte, so kühl abgedruckt, als wäre Augsburgs heissestes Duo in eine Gletscherspalte gestürzt. Muss man zwei Liebende, deren Herzen von der Augsburger Gesellschaft sowieso ausgegrenzt werden, so erbärmlich behandeln? 

Lemper muss vor Hunger Salzschtängla schnorren ... Ansonsten: brechtige Langeweile ....


Die Sängerin Ute Lemper, "die gerne ein Weltstar wäre, es aber nie so ganz geschafft hat", wurde beim Augsburger-Brecht-Festival in Gersthofen dabei gesehen, dass sie im glänzenden schwarzen Abendkleid den Provinzbürgermeistern aus der Umgebung die Salzsschtängla klaute.

"Leider bekommt die Lemper so wenig Gage, dass sie dazu genötigt ist", so hörten wir von Show-Experten. Sie soll durch die mickrige Gage "gezwungen sein, Mundraub zu begehen".

Wohl kennt sie von Brecht den Spruch "erst kommt das Fressen, dann die Moral ...."

Ansonsten ist bis auf einen knalligen Mozart-Bäsle-Brecht-Eklat durch den Brecht-Guru Jürgen Hillesheim alles ziemlich langweilig was beim diesjährigen Brecht-ABC, oder wie das heisst, rundrum passiert.

Halt, ein gewisser Herr Loeb widespricht: "Das Brecht-Festival ist nicht langweilig! Es ist stinklangweilig!"

PS: Wir verstehen die internationale Presse nicht, warum überlassen sie den hiesigen Medien die ganze Arbeit?

Gribl-Fans können Augsburgs Kotz-Festival Max11 nicht verhindern!


"Nun ist aber Schluss mit der Pro-Gribl Berichterstattung in der DAZ", meinen die Augsbürger. "Es reicht schon, wenn andere Augsburger Medien den CSU-OB (OberBadman) ständig für heilig erklären."


Augsburgs Insider sagen nun: "Obwohl die Augsburger Internet-Zeitung DAZ mit der Angriffsschreibe von Siegfried Zagler eine Breitseite nach der anderen auf das grösste Ausburg Kotz-Festival in der Maximilianstrasse abfeuerte, konnte die DAZ nicht verhindern, dass sich die Augsburger Gastro-Lobby mit ihrem Strohmann Heinz Stinglwagner vom Geheimdienst CIA für das Fress- und Saufspekakel durchsetzte."

Wird nun die DAZ, hervorgegangen aus den von Gribl als "nützliche Idioten" benutzten Fünffingerturm-Treppen-Gegnern, eine scharfe Anti-Gribl Linie fahren? Das kann nur eine fette CSU-Anzeige in der DAZ verhindern.



Bild: Kampf- und Dampfschreiberling Siegfried Zagler ist schwer enttäuscht von seinem Polit-Helden Grübl-Schmalz, der vor der Sauf- und Fress-Lobby einknickte. Wird Zagler in der DAZ nun dafür plädieren, dass bei Max11 Kotz-Kübel aufgestellt werden, die dann beim Hundertpunkteplan des OberBadman angerechnet werden können? Wir sehen auf dem Foto DAZ-Herausgeber Siegfried Zagler mit einer Geheim-Informantin.

Freitag, 4. Februar 2011

Ein Baum will leben! Kann ihn Gribl retten?


Bild: Augsburgs Ober-Retter Dr. Kurt Gribl ist mal wieder als Retter gefragt. Jetzt haben die Freunde der Augsburger Kö-Bäume einen Flyer herausgebracht, der helfen soll, einen verletzten Kö-Baum vor der endgültigen Tötung durch die Horror-Säge zu retten.

"Dieser Baum mit den abgesägten Gliedern ruft: Hilfe! Lieber Gribl, rette mich!"

Wir wissen das von der Baum-Expertin Doris D. Ehner, die die Gabe hat, mit dem alten Baum am Augsburger Königsplatz reden zu können.

Wir wissen ja alle, dass Bäume auch Lebewesen sind, die Schmerzen spüren. "Ich höre diesen Baum, der den Augsbürgern über viele Jahrzehnte viel frische Luft zum Leben geschenkt hat, furchtbare Schmerzensschreie ausstossen", berichtet uns Doris D. Ehner mit Tränen in den Augen.

Wir sind sicher, dass Augsburgs bester, ehrlichster und treuester OB Dr. Kurt Gribl, diesen blutenden Baum davor retten wird, dass er sein Leben verliert.

Hat unser Gribl doch schon weit unwichtigere Dinge wie die Sicht auf den Puck, Max 11, den Theater-Container, die Linie 6, den Mitternachts-Döner, die Kanu-Meisterschaft, die Hülle um das Fussball-Stadion und seine Ehe gerettet!

Donnerstag, 3. Februar 2011

Augsburgs Star-Fotograf Biskup hat Riesenärger wegen Kohl!


Bild: Der offizielle Fotograf von Helmut Kohl, ein gewisser Konrad Rufus Müller, will dem Augsburger Star-Fotografen Daniel Biskup den Prozess machen. (Abb. SZ)

Es geht um das Biskup-Foto von ex-Kanzler Kohl auf dem Cover des aktuellen Focus-Magazins. Müller behauptet, Biskup hätte die Foto-Pose von Kohl für das Foto geklaut.

Tja, mal schauen, wie dieser skurrile Foto-Skandal ausgeht. Vielleicht steckt auch Kohl dahinter, der für Biskups Fotos immer viel Lob hatte. Aber das Focus-Foto dient den Enthüllungen von Walter Kohl über seinen Rabenvater ..... Das könnte dem alten Herrn aus Oggersheim ganz schön aufstossen.

Mittwoch, 2. Februar 2011

Kämpft Grab mit Homepage der Stadt Augsburg gegen Gribl?


Bild: Mit einer offiziellen Pressemitteilung kämpft Bürgermeister Peter Grab (Prost!Augsburg), Referent für Kultur und Sport, gegen seinen Boss Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl.

Laut Augsburger Allgemeine ist der Ewig-Retter, Augsburgs Badman, Kur Gribl, wohl dafür verantwortlich, dass zwei Kanumeisterschaften für seinen Polit-Sklaven Karl-Heinz Englet (ex-Prost!Ausburg) retten konnte, der ja diese Sportereignisse an der Kanustrecke am Eiskanal gewinnbringend vermarkten will.

Das wollte Grab nicht auf sich sitzen lassen. Aus seinem Referat war zu hören, dass er es satt hat wieder von Gribl kastriert zu werden und als Dauer-Watschenbaum für die Fehler seines Bosses zu dienen.

Die offizielle Meldung, die Grab angeblich heimlich als Pressemitteilung auf der Homepage der Stadt Augsburg untergebracht hat, soll in der Stadtverwaltung und beim OB-Referat eine mittleres Erdbeben ausgelöst haben.

Montag, 31. Januar 2011

Augsburgs Grüne freuen sich: Weg mit den Kö-Bäumen!


Bild: Seit ein paar Minuten werden am Augsburger Königsplatz, kurz Kö, die Bäume gefällt.

Besonders freuen sich darüber Augsburgs Grüne: Endlich kommen diese Bäume weg! Weil in den Kö-Bäumen unzählige schwarze Krähen hocken, sahen Augsburgs Grüne diese Bäume immer als "Freunde der Schwarzen" an.

Darum begrüssen Augsburgs Grüne ganz besonders das Umsägen dieser Bäume, die nach Ansicht einiger unbedeutender Augsbürger "jahrzehntelang die Freunde der Menschen in dieser Stadt waren und nun einem völlig blödsinnigen Kö-Umbau" weichen müssen."

Augsburgs Grüne kämpfen immer gern gegen das böse Schwarze!


Bild: Für Augsburgs Grüne wie Reiner Erben, Eva Leipprand, Martina Wild, Christian Moravcik, Dieter Ferdinand und Verena von Mutius sind umgesägte Bäume am Königsplatz eine wahre Freude. Auch Claudia Roth und Christine Kamm sollen schon Glückwünsche für diese edle Tat gegen das böse Schwarze überbracht haben.

Samstag, 29. Januar 2011

Brechtiger Augsburger Theater-Skandal: Gekreuzigter Affe wurde zensiert! Mischte auch der neue Bischof mit? Wurde die Intendantin zur Zensur gezwungen?


Bild: Augsburgs Theaterfans protestieren gegen Zensur und verteilen vor und nach der Premiere von "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny" und beim kommenden Brecht-Festival diesen ketzerischen Flyer mit der Augsburger Intendatnin
Juliane Votteler am Kreuz der Zensur zu tausenden.
(Unser Reporter hat diesen Prostest-Flyer in der Theaterkantine erhalten!)

In dem Stück "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny" von Bert Brecht sollte am Schluss ein Affe gekreuzigt werden. Zensiert!

Der Affe am Kreuz auf der Augsburger Theater-Bühne war die Idee der Regisseurin Tatjana Gürbaca. "Aber die Augsburger Intendantin Juliane Votteler verbot der Regisseurin diese Szene aufzuführen", sagen nun Theater-Leute.

Daraufhin sprach Tatjana Gürbaca von Zensur und verweigerte ihre weitere Arbeit an diesem Stück. Ebenso ihr Kostümbildner Stefan Heyne.

Beide gingen im Zorn aus Augsburg, bevor das Stück am Samstag, 29.01.2011 um 19.30 seine Premiere haben sollte. Zudem forderte Tatjana Gürbaca die Intendantin auf, ihren Namen nicht mehr im Zusammehang mit dem Mahagonny-Stück zu nennen, sonst würde sie es juristisch verbieten lassen.

Wie kam es nun dazu, dass bei diesem Brecht-Stück, das als Anklage gegen den Kapitalismus gesehen wird, die Zensur erfolgte? Augsburger Theater-Leute haben uns über das unglaubliche Theater-Gerücht informiert:

Als ein katholisches Mitglied des Ensembles sich darüber empörte, dass bei diesem Stück ein Affe auf offener Bühne ans Kreuz genagelt werden sollte, wie einst Jesus Christus, rief er beim neuen Bischof Dr. Konrad Zdarsa an.

Dieser wiederum, so haben Insider es gerüchteweise gehört, soll dann bei Augsburgs CSU-Oberbürgermeister Grüblschmalz angerufen und darum gebeten haben, dass dieses Szene nicht aufgeführt werden darf. Was wir für völlig unglaubhaft halten. Außerdem sei das ganze Stück gegen die katholische Kirche gerichtet und schmähe Papst, Kardinäle und Bischöfe, wurde intrigiert.

Daraufhin habe, so unsere Informanten aus dem Kulturreferat, der Grüblschmalz sofort bei der Intendantin Juliane Votteler angerufen und ihr befohlen diese Affenkreuzigungs-Szene unbedingt aus dem Mahagonny-Stück zu nehmen. Und möglichst auch noch alle kirchenfeindlichen Szenen. Auch dieses Gerücht ist für uns nur typischer Theater-Quatsch.

Als sich Juliane Votteler zuerst weigerte, soll Grüblschmalz - laut Gerücht - damit gedroht haben, ihren Theater-Container nicht zu finanzieren, was ja sowieso auf der Kippe wäre. Dieses Gerücht drang aus der Stadtverwaltung zu uns und dürfte sicher nicht stimmenl. Wo doch unser Datschi-CSU-OB schwer auf Brecht und dessen prnografischen Verse steht.

Daraufhin gab Juliane Votteler nach, so die Theater-Intrigangen weiter. Sie verbot der Regisseurin Tatjana Gürbaca diese Szene im Theater Augsburg aufzuführen. Liegen darum auch ihre Nerven in letzter Zeit so entsetzlich blank, fragen sich Votteler-Getreue.

Juliane Votteler war über diesen Zensur-Wunsch erbost, wird behauptet. Sie hatte ja das ganze Mahagonny-Stück schon gesehen und nichts dagegen einzuwenden gehabt, behaupten Ensemble-Mitglieder. Allerdings soll die Intendantin zu einem Vertrauten sinngemäss auch gesagt haben: Bei nächster Gelegenheit verlasse ich diesen Affenstall Augsburg samt seinem Affentheater und dem dazugehörigen Affenball.


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"Die Stadt Augsburg wollte sich sein baldiges Brecht-Festival nicht von einer Zensur-Meldung verhageln lassen und verschwieg darum den überaus peinlichen Vorgang", sagen Augsburger Theater-Insider. Nicht nur die Zensur des gekreuzigten Affen, sondern auch das Verschweigen dieser Sache, wäre ein schlimmer Skandal. "Eigentlich wird die Öffentlichkeit über den wahren Hintergrund belogen", sagen andere.

Hier ist die umstrittene "Lügenmeldung" der Stadt Augsburg über die Zensur am Theater:

"Regisseurin Tatjana Gürbaca und Bühnen- und Kostümbildner Stefan Heyne haben nach der Generalprobe ihre Arbeit an der Produktion "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny" von Kurt Weill / Bertolt Brecht abgebrochen und sind bereits abgereist.

Gund hierfür ist, dass zwischen Regieteam und der künstlerischen Leitung des Hauses keine Einigung über die Inszenierung der Schlussszene der Oper zu erreichen war.

Vorhergegangen war ein langer Diskurs zwischen beiden Parteien über die Interpretation des Endes der Oper.

Die Aufführung findet nun bis zur Schlussszene wie durch Tatjana Gürbaca inszeniert statt. Danach folgt auf eine Entscheidung der künstlerischen Leitung des Hauses hin die Schlussszene in einer geänderten Version."

Bild: Die Regisseurin Tatjana Gürbaca wollte sich nicht zensieren lassen und verabschiedete sich mit ihrem Kostümbildner schnell aus der Skandalstadt Augsburg.


Info-Text vom Theater zu dem Brecht/Weill-Stück
"Aufstige und Fall der Stadt Mahagonny:


„Gin und Whiskey, Mädchen und Knaben, und eine Woche ist hier: Sieben Tage ohne Arbeit“: Drei Kleinkriminelle gründen die Stadt Mahagonny und versprechen diese paradiesischen Zustände allen, die kommen wollen, um hier ihr Vergnügen zu finden und ihr Geld zu lassen. Und sie kommen, die Gauner, Freudenmädchen und Glückssucher.

Nachdem Jimmy Mahoney, ein Holzfäller aus Alaska, ein neues Geschäftsmodell ausruft, wonach man alles dürfen darf, erlebt die Stadt einen weiteren Boom. Es wird gefressen bis zum Platzen, gesoffen bis zum Umfallen, gehurt bis zur Erschöpfung und geboxt bis zum Totschlag. Aber als Jimmy das Geld ausgeht, wird er angeklagt und soll hingerichtet werden - denn er hat einen Grundsatz missachtet: Man darf nur das, was man bezahlen kann!

Brechts Parabel auf den urbanen Kapitalismus erzählt von einer nicht lebbaren Utopie, die auf Geld gegründet ist und damit die zerstörerischen Begehrlichkeiten des Menschen freisetzt.

Nun ist das Augsburger Brecht-Festival 2011
total vermasselt!



Bild: Auch ehrenwerte Augsburger CSU-Männer wie Bernd Kränzle und Andreas Jäckel beteiligen sich an Brechts Verdammnis des Kapitalismus. Nur weil der Kapitalisten-Fresser Bert Brecht ein geborener Datschi ist ...

Mit der 1930 uraufgeführten „epischen Oper“ beschritten Brecht und Weill neue Wege im Musiktheater. Diese Opern-Revue vereint Songs, die sich am Jazz, Blues und Foxtrott orientieren, mit Zitaten und Parodien, die sich auf den tradierten Opernkanon beziehen.

Musikalische Leitung: Dirk Kaftan

Einstudierung der Chöre: Karl Andreas Mehling

Dramaturgie: Juliane Votteler, Marlene Hahn

Leokadja Begbick: Kerstin Descher

Fatty, der "Prokurist": Christopher Busietta

Dreieinigkeitsmoses: Stephen Owen

Jenny: Anna Maria Kaufmann

Jim Mahoney: Gerhard Siegel, Wolfgang Schwaninger

Jack O`Brien: Seung-Hyun Kim, Gerhard Werlitz

Bill, genannt Sparbüchsenbill: Jan Friedrich Eggers

Joe, genannt Alaskawolfjoe: Petar Naydenov

Tobby Higgins: Gerhard Werlitz, Reinhold Zott






Bild: Szenenfoto aus dem zensierten Brecht/Weill-Stück "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny", das am Samstag, 29. Januar 2011, im Theater Augsburg Premiere hat. Die über die Zensur erzürnte Regisseurin musste aus allen Programmhinweisen getilgt werden.


"Ein Rätsel"

Frank Heindl schrieb in der DAZ über die zensierte Aufführung vom "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny":

"Vielen Premierenbesuchern blieb es aber ein Rätsel, warum die Intendantin das von Gürbaca geplante Schlussbild nicht haben wollte und ob es darüber zum Zerwürfnis hatte kommen müssen. Tatsächlich hätte die geplante Szene mit einer Affenmaske am zum Kreuz stilisierten Baum wohl weniger Skandal gemacht als die Tatsache der zensierten Regisseurin. Die Diskussion über die Vorfälle dominierte die Premierenfeier – schade, denn Gürbacas stark stilisierte Inszenierung mit Kurt Weills immer noch großartiger, emotionsmächtiger Musik hatten teilweise begeistert. Schade auch, dass dem Publikum vorenthalten wurde, was es gerne selbst beurteilt hätte ..."

Freitag, 28. Januar 2011

Wengert prügelt auf Gribl ein: Dilettantisch und unprofessionell ... Ist Gribl wirklich Augsburgs Untergang?


Bild: Das aktuelle Augsburg-Journal, normalerweise ein gribfreundliches Magazin bis zum Gehtnichtmehr aus dem Hause Schilffarth & Bublies, lässt den ehemaligen Augsburger OB Dr. Paul Wengert (SPD) auf den jetzigen OB Dr. Kurt (CSU) verbal einprügeln.

In einem Interview mit der Überschrift "Man schlachtet nicht die Kuh, die Milch gibt" schmäht Wengert die Politik seines Nachfolgers als "dilettantisch und unprofessionell ..." Nachzulesen im Augsburg-Journal Februar 2011. Fast noch merkwürdiger ist, dass Kulturbürgermeister, mit seinen vielen hübschen Mädels immer ein Liebling des Datschi-Hochglanz-Magazins war. Welche Abgründe tun sich hier auf? Wem hat Grab die Freundin ausgespannt?

Zudem erklärt Wengert die Gribl-Combo im Augsburger Rathaus als grösste Schuldenmacher-Partei seit langem. Er, Wengert, habe die Kasse mit einem Plus von 1,2 Millionen an seinen Nachfolger überbgeben, der nur Schulden machen kann. Seit 2009 mit 38 Millionen Euro und 2010 werden nach Wengerts Behauptung noch weitere 20 Millionen Schulden für die Stadt dazukommen. Wenn man das glaubt, dann könnte man meinen: "Gribl ist Augsburgs Untergang!"

Man bekommt direkt Angst, wenn man Wengerts Behauptungen glaubt, wie das Geld in Augsburg durch die Gribl-Gang verschleudert wird. Geld, das die Bürger erarbeitet haben. Allein durch dauerkranke Referenten geht viel Kohle futsch ... Ausgerchnet durch Referenten, die von Gribl speziell ausgewählt wurden ...

Wengert in der AJ-Umfrage fast besser als Gribl!
Schlag unter Gribls Gürtellininie!

46,8  % Augsbürger für Wengert!
53,2 % Augsbürger für Gribl!
(Differenz nur 6,4 %)


Ein Umfrage-Ergebnis des Augsburg-Journals, wen die Datschis lieber als ihren Oberbürgermeister hätten. Und als Schlag unter Gribls Gürtellinie brachte das AJ dazu die Zahlen der Stichwahl von 2008:

Wengert 44,1 %
Gribl 55,9 %
(Differenz immerhin 11,8 %)

Damit will uns das Augsburg-Journal einimpfen: Obwohl Wengert schon lange nicht mehr in Augsburg weilt, werden Gribls Zahlen immer schlechter.


Geheimes Foto: Was haben die beiden Augsburger Zeitungs-Mogule Walter-Kurt Schilffarth und Arno Loeb vor? Was sind ihre düsteren Pläne? Werden Sie mit ihrer gemeinsamen Medienmacht Augsburgs besten, ehrlichsten, sparsamsten und treuesten OB Dr. Kurt Gribl unter Dauerfeuer nehmen? Planen sie eine Anti-Gribl-Zeitung? Kann das Gribls Ende sein? Wir kämpfen für das grübelnde Schmalz!

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...