Mittwoch, 20. Juli 2011

City of Peace verhindert Panzerverkauf! Augsburger Friedens-Freunde jubeln!


Da nützt es garnix, dass auch die in Augsbug ansässige Firma EADS schöne Spenden an die deutschen Parteien CDU und SPD raushaute. Das konnte und kann die Macher von City of Peace nicht im geringsten beeindrucken, die Augsburg zur Stadt des Friedesn erklärt haben. Tapfer protestierte City of Peace gegen den Verkauf von 200 Leopard-Panzern aus deutschen Rüstungsbetrieben nach Saudi Arabien, wo die Menschenrechte mit Füßen getreten werden und auch ab und zu Menschen mit Panzeren niedergerollt und -geschossen werden, weil sie Demokratie wollen.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel war von dem Prostest aus der City of Peace so beeindruckt, dass sie diese umstrittenen Panzergeschäfte sofort dementierte!

"Nie waren wir so stolz auf unser Augsburg, die City of Peace!", meint dazu unsere ukrainische Putzfrau.


Dienstag, 19. Juli 2011

Hurra: Jean Paul ist wieder frei!


Foto: Mit Freunden feierte der Augsburger Autor und Lebenskünstler Jean Paul seine Entlassung aus dem Gefängnis. Dort musste er einige Monate wegen Schwarzfahrerei absitzen. Jean Paul ist rechts im Bild zu sehen.

Wir meinen: Wenn die die AVG (Augsburger Verkehrsgesellschaft) klug wäre, würde sie diesen Mann lieber für ihre künstlerische Abteilung einsetzen, statt ihn für viel Geld auf Kosten der Steuerzahler einsperren zu lassen. Sicherlich würde Jean Paul einige witzige Werbesprüche und - aktionen für Tram und Bus hinbekommen.

P.S.: Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Der Jean Pual belebt doch unser Augsburg mehr als mancher langweilige Stadtrat, der umsonst mit Tram und Bus fahren darf, was ich auch als Schwarzfahrerei empfinde."

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Montag, 11. Juli 2011

Seehofer beschenkt Grübl mit Hintergedanken ...


Bild: Mit einer alten Augsburger Wahlwerbung, hinter Glas eingerahmt, zum Aufhängen, beschenkte Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer den Augsburger OB (OberBeleidigter?) Dr. Kurt Grübl.

"Ob das auch gegen Hausdrachen was hilft?", möchte unsere ukrainische Putzfrau wissen.
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Sonntag, 10. Juli 2011

Hilfe! Man hat uns beklaut! Müssen sich Fußballerinnen zu Brüder umoperieren lassen? Knolli präsentiert die lesbische Fußball-Semmel!



Bild: Völlig harmlos klingt der Titel "Kommunikation & Kaffee" (kurz "KoKa") eines Augsburger Internet-Blättles. Noch harmloser ist sein Inhalt mit viel Philosophie- und Polit-Gaudi. Wir können das immer nur ein paar Minuten lesen, dann kugeln wir uns voll Gelächter auf dem staubigen Redaktions-Teppich, was auch nicht gerade gesund ist.

Können Fußballerinnen auch ohne Operation zu Brüder werden?
KoKa klärt da jetzt endlich auf!

Sowas schreibt "KoKa" zum Beispiel über weltbewegende Themen aus Augsburg, machen sich über unsere Kollegen von den anderen Augsburger Presseorganen lustig und haben dazu ein Bild von uns geklaut, das wir auch irgendwo geklaut haben:

Volkskultur Fußball


Der helle Wahnsinn ist es, wie die Frauenfußball-WM als nationaler Event in die Öffentlichkeit gepusht wird: Der Rathausplatz wird mit einer Stadionattrappe verschandelt und, weil das noch nicht genug ist, steht dann in großen Lettern auf den Außenwänden nicht bloß »City of Peace«, sondern auch noch »Alle Menschen werden Brüder!« - was so blöd wie kurios ist, wo doch die Schwestern nun die Bälle schlagen.

Bälle springen läßt auch ein bekanntes Herrenmagazin, welches diverse Fußballerinnen von ihrer schöneren Seite zeigt, nackt nämlich. Wahrscheinlich schon als Ersatz dafür, daß bei den Spielen die sonst üblichen Zuschauer nicht anwesend sind, die nämlich, die mit »Ausziehen«-Rufen etwas Leben in die Arena brächten. Beim Eishockey, beim AEV wurde damit bekanntlich der Unsinn von Cheerleader-Girls erfolgreich verhindert.

Und jetzt droht laut AZ, die sich alle Mühe gibt, den gehörigen Ernst in die nationale Angelegenheit zu tragen, der »hübschesten deutschen Spielerin« das harte Schicksal der Ersatzbank! Wenn das nicht für einen programmierten Mißerfolg spricht!

Schön ist es obendrein – in der Augsburger Skandal-Zeitung – zu lesen, daß der dem Frauenfußball gewidmete Theateraufführung auf der Freilichtbühne unter dem Titel »Abseits«, wofür mit hochhackigen Fußballschuhen auch in Nachbarstädten geworben wird, jetzt eine Absage droht, weil der Regisseur Marcel Keller aus dubiosen Gründen abgesetzt worden sein soll. Intendantin Juliane Votteler soll überdies abgetaucht sein. Das kann sie ruhig auch bleiben. Vielleicht erledigt sich der Container auf diese Weise doch noch.

Echt was von Kunst versteht genannter Zeitung zufolge übrigens die Fußball-Managerin Jeffy Bones-Schwoerlich, die viel von Body-Painting hält. Respekt, soviel Nacktwerbung für Augsburg war selten. Natürlich ist das nicht in den »seriösen« Medien zu sehen. Weshalb wir hier mal das hübsche Foto der Augsburger Skandal-Zeitung übernommen haben (im Hintergrund, nicht unpassend, der Voyeur Brecht).

Wir bleiben am runden »Leder«!

(24.06.11)



Zur Frauenfussball-WM in Augsburg präsentiert der ideenreiche Bäckermeister Knolli die leckere lesbische Frauenkickersemmel. Name: "Doppelspass!" Das Duett-Eros-Brötchen kostet nur schlappe 99 Cent und hat sich den Titel als "WM-Knüller" vollauf verdient, oder?

Samstag, 9. Juli 2011

Sommabildla







































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Ganz Augsburg jubelt! Fußball-Krimi von Garski kommt!

Sieht man doch: Da jubelt Datschitown: Zum Start des FCAugsburg (FCA) in die 1. Fußball-Bundesliag verspricht Krimi-Autor Peter Garski einen spannenden Fußball-Krimi rund um den FCA. Mit einigen Leichen und vielen dubiosen Helden.

Der Fußball-Krimi von Peter Gasrki, der zuerst als Fortsetzungs-Roman bei http://www.augsburg-wiki.de/ ab 15. Juli 2011 erscheint, heißt: "Rotgrünweiß macht heiß". Es ermitteln wieder die beiden berühmtberüchtigten Privat-Schnüffler Klaus & Helle, zwei eingefleischte Datschis, die mit Herz, Hirn und Humor die Verbrecher zwischen Lech und Wertach jagen.

Mehr Info dazu:

http://www.augsburg-wiki.de/


oder http://www.garskis-krimi-tage-buch.blogspot.com/



Peter Garski verspricht den Augsburger Fußball-Krimi zum Start des FCA in die 1. Bundesliga. Wir sind gespannt, was da Schreckliches auf uns zukommt ...

Wers nicht abwarten kann, der holte sich den aktuellen Garski-Krimi "Afras Wunderbalsam" in seiner Buchhandlung.


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Freitag, 8. Juli 2011

Hat Ruck Ehec?


Uns wäre das nie aufgefallen, aber unsere Adleraugen-Kollegen von der AZ haben es sofort gesehen: Augsburgs CSU-Boss Christian Ruck könnte Ehec erwischt haben. Vielleicht in der dubiosen Gaststätte, wo er eine Schleyerfahndung veranstaltet hat.

Oder war Ruck neulich zu lange am Stammtisch im Gundremminger Atomkraftwerk? Irgendwas stimmt mit seinem Gesicht nicht. Danke Kollegen, für das entlarvende Foto. Was täten wir ohne Euch?

Augsburg feiert: München die Versagerstadt!


Bild: In diesem Münchner Laden wollen die Augsburger ihre Kommunikationszentrale einrichten.


Nach dem Motto "Schadenfreude ist die schönste Freude" will eine neue Bürgerbewegung (MDVS) in Augsburg ein neues Fest feiern: Versagerstadt München! Nachdem die Knödel-Metropole an der Isar bei ihrer Olympia-Bewerbung so flott abgeschmiert ist, wollen nun einige Augsbürger diesen "Flop der Großkotze"  aus tiefstem Herzen feiern. Man überlegt nun sogar zwischen Lech und Wertach sich bald als erfolgreiche Olympiastadt zu positionieren ....


Bild: Harry Hirsch, Event-Director vom hiesigen Thorbräukeller, hat schon die ersten Augschburga Mädla als  Brezen verkaufende Trachtengirls nach München in die Wirtshäuser geschickt. "Nur ein Datschi-Girl schaut wirklich gut aus in bayerischer Tracht", meint unser Harry.

Mittwoch, 6. Juli 2011

Gribl-Freunde: Hohenau steckt hinter Absperrung der City-Galerie!


Sogar unsere ukrainische Putzfrau hat sofort den netten Typen im orangen Dress der Security-Firma Lotter & Co. bei der Absperrperrung an der City-Galerie erkannt: "Das ist doch dieser Herr von Hohenau, der in Augsburg nur Ärger macht!"

Das Foto hat unsere Geheimagentin vor der Augsburger City-Galerie gemacht, wo seit ein paar Tagen die Lotter-Truppen die Besucher der City-Galerie zum Schlottern bringen. Da darf jetzt keiner mehr durch! Hier ist jetzt mitten in Augsburg eine gut abgesicherte No-Go-Area.

Angeblich hat der Herr Rolf von Hohenau, Mitglied im Bund der Steuerzahler und  ewiger Kritiker, entdeckt, dass der Durchgang bei der Volkshochschule bis zur City-Galerie auch zum Baukonzept Mobilitätsdrehscheibe in Augsburg gehört.

Da will Hohenau mit einer Absperrungs-Aktion jetzt auch die Bremse reinhauen und Ärger machen, verbreiten die aufrechten Freunde von Dr. Kurt Gribl, dem OB von Augsburg.

P.S.: Der Herr von Hohenau hat auch noch herausgefunden, dass OB Gribl zudem im Aufsichtsgremium der Volkshochschule sitzt, was ihn besonders wurmt.


Werden vor der Augsburger Volkshochschul-Mauer im Forsterpark an der City-Galerie bald Selbstschuss-Anlagen zur Abwehr von unberechtigten Passanten aufgebaut?


Natürlich schicken die netten Wachleute von Lotter & Co. keine schwangeren Mütter oder Frauen mit Kinderwagen bei der sommerlichen Hitze auf einen anstrengenden Umweg zur City-Galerie ....

Dienstag, 5. Juli 2011

Panther-Chef Sigl überprüft nun selbst den Sichtwinkel im Eis-Stadion! Wird das Augsburger Eis-Stadion umgetauft? Warum?

Bild: Lothar Sigl, der Boss des Augsburger Eishockeyvereins Panther (ex-AEV), liess sich einen hohen Kran kommen, um während der aktuellen Bauarbeiten im Curt-Frenzel-Stadion zu sehen, ob man nun was sieht, wenn die kleinen Umbauarbeiten richtig durchgeführt werden.

Sigl soll auch schon einen Brief vom bayerischen Ministerpräsidenten Schmidthofer erhalten haben, in dem vorgeschlagen wird, das Augsburger Eis-Stadion doch nach Augsburgs erfolgreichstem Oberbürgermeister aller Zeiten umzutaufen. Schliesslich hat der jetzige OB die Panther-Fans mit ein paar Euro Umbaukosten davor gerettet, dass sie sich als Eischockey-Zuschauer einen teuren Blindenhund zulegen müssen.

Unser ukraninische Putzfrau meint. "Ich finde auch, dass Curt-Gribl-Stadion viel besser klingt als Curt-Frenzel-Stadion!"
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Das Beweis-Foto: Augsburgs Jugend hat neuen Trend ....


Unser Foto beweist es deutlich: Während die Mama noch mit dem altmodischen Smartphone rummacht, hat sich die Tochter längst für ein interessantes Buch entschieden. Augsburgs Jugend hat einen neuen Trend entdeckt: Das Lesegerät ohne Strom: Buch!
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Umweltfreundlicher Bierkisten-Transport ...


Bild: Wenn der Augsbürger an einem heissen Sommertag, wie heute, einen argen Durst-Anfall bekommt, dann schwingt er sich nicht in sein Auto, sondern holt sich die nächste gefüllte Bierkiste mit dem umweltfreundlichen Radl. Außerdem bekommt er da noch besser Durst. Gesehen haben wir den vorbildlichen Bierkistentransporteur im Augsburger Stadtteil Oberhausen.

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Alle suchen Hintersberger! Wir haben ihn gefunden!


Bild: Augsburgs bekannter und beliebter Stadtrat Johannes Hintersberger, den viele gerne als Oberbürgermeister in unserer schönen Stadt sehen würden, wird von Journalisten und seinen CSU-Freunden Gribl & Co. verzweifelt gesucht, weil sie von ihm wissen wollen, welche Pläne der ehrgeizige Politiker aus dem Osten von Augsburg im Westen von Augsburg hat.

 
Wir haben Johannes Hintersberg zufällig beim Kauf von stabilen Helmen entdeckt. Die wird er wohl brauchen, wenn er die westlichen Wahlbezirke in Bergheim, Inningen, Göggingen, Pfersee und Kriegshaber über persönliche Gespräche im Biergarten aufrollen und erobern will.

Hintersberger startet mit seinem politischen Kreuzzug in Augsburgs Westen am Freitag, den 15. Juli 2011 mit einem Besuch der Kulperhütte an der Werrtach. Dann folgen noch Besuche von Hintersberger im Brauereigasthof Fuchs (Neusäß), Gasthof Wangerhof (inningen), Gasthof zum Strasser (Gersthofen), Gasthof zum Ochsen (Gögingen) und Gasthof Hirblinger Hof (Oberhausen).

Hintersberger zählt sich mit seinem Slogan "echt, engagiert, erfahren" eher zur Beer-Party-, als zur Augsburger Tea-Party-Bewegung mit irgendwelchen einfältigen Datschi-Politikern.

Wozu er die Helme bei seiner westlichen "Politik-im-Biergarten"-Tour braucht?

Unsere ukrainische Putzfrau behauptet: "Wegen den Wildwestlern Gribl, Weber, Einfalt, Ruck und deren Hilfstruppen sicher nicht, sondern wegen den vielen Kastanien, die jetzt schon im Biergarten von den Bäumen fallen! "
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Sonntag, 3. Juli 2011

Augsburg entsetzt: Wieder schlimmer Chinesen-Rassismus ...


Schon wieder skandalöser Rassismus in Augsburg: Der Asia-Imbiss Sching Schong wirbt mit einem grinsenden Klischee-Schlitzaugen-Chinesen für Sushi. Sching Schong hat drei Filialen in Augsburg und seine Zentrale befindet sich in Lechhausen beim Medienzentrum.

Erst neulich haben die beiden Linken Alexander Süßmair und Benjamin Clamroth im Augsburger Stadtrat gegen die entsetzliche Abbildung des Chinesen Da-Lang, zuständig für Abkürzungen zum Schopping-Paradies City-Galerie beim Vogeltor, heftig protestiert, weil dieses Bild mit einem Chinesen überaus rassistisch sei.


Augsburgs Integrations- und Anti-Rassismusbeauftragter Robert Vogl ist ebenso total entsetzt. Er soll gesagt haben: Wenn diese Heinis mit einem Chinesen werben, dann dürfen die aber kein japanisches Sushi anbieten!


Jetzt soll auch Augsburgs Partnerstadt Jinan in China gedroht haben: Wenn diese Rassismus-Chinesen nicht aus unserer schwäbischen Partnerstadt verschwinden, dann plakatieren wir hier einen Datschi mit Gamsbarthut und bayerischer Lederhose!

Das wäre natürlich wirklich ein schwerer Fall von Rassismus, den wir der Augsburger Heimatpflegerin Martha Schad zur Aufarbeitung übergeben müssten.


Bild: Rassistisches Poster von der City-Galerie? Darf man die Chinesen so typisch chinesisch darstellen?


Bild: Die beiden Augsburger Stadträte Alexander Süßmair und Benjamin Clamroth, von der Partei Die Linke, kämpfen vehement gegen Rassismus, der die Chinesen beleidigen könnte und somit Augsburg in einen schlechten Ruf bei über einer Milliarden Menschen bringt.

P.S.: Unsere ukrainische Putzfrau regt sich auf: "Erst letzten Fasching habe ich meiner Enkelin ein Kostüm als Chinesin gekauft. Mit dem flachen Reishut und einen schwarzen langen Zopf und Bart. Jetzt darf sie das aus rassistischen Gründen nicht mehr verwenden. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich ihr ein billigeres Kostüm gekauft!"

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...