Freitag, 10. Juni 2011

Neue Serie: Wir entdecken endlich Augsburg! Heute: So schön und so versteckt! Der Kuhseefriseur ...


Dieses originelle Hinweis-Schild im Augsburger Stadtteil Hochzoll, dort wo die Wiesen, Felder und Wälder nach Kissing beginnen, machte unseren Reporter ganz schön neugierig. Wo versteckte sich dieser Kuhsee-Friseur? Er folgte unauffällig der Spur ....


Als unser Reporter, ausgestattet mit seiner Kamera, einen Friseur-Salon in der Friedrich-Deffner-Strasse, in einem Gebäude mit vielen Säulen erblickte, flüchtete daraus sofort die Friseur-Azubi - oder hatte sie einen wichtigen Termin bei der Casting-Show von Heidi Klum? In der Kneipe nebenan, Ins Riegele, ist sie jedenfalls nicht verschwunden.


Dann wurde unser Reporter von den zwei attraktiven Friseur-Ladys Johanna und Manuela mit ihren Haar-Werkzeugen umzingelt. Da bekam er schon ein bisschen Schiss. Das sah gefährlich aus. Aber sie hatten kaum Zeit für ihn und seine neugierigen Fragen, weil die Kundschaft schon Schlange stand für eine tolle Haargestaltung. Sie machten unseren Mann aber noch schnell auf das nette Gedicht an der Wand aufmerksam, das ein junger Verwandter des berühmten Film-Produzenten Bernd Eichinger ihnen gebracht hatte.

Ach ja, willst du, lieber Leser, auch mal den Friseur am Kuhsee entdecken, dann begib dich nach Augsburg-Hochzoll-Süd, Friedrich-Deffner-Str. 1. Aber denk daran, die begehrten Friseurinnen können dich nur zu ihren Öffnungszeiten persönlich empfangen. Diese erfährst du unter 0821-666529.

Hier das Gedicht aus dem Salon des Kuhsee-Friseurs:
Beim Friseur
Viel wichtiger als die Figur
Ist vor allem die Frisur
Wenn meisterhaft gestylt die Haar
Fühlst du dich einfach wunderbar
Drum geh zum Frisör, lass dich verwöhnen
Mit waschen, schneiden, färben, föhnen
Das alles kriegst du hier am Ort
Muss dafür nicht noch extra fort
Ob Polar-Locke oder sogar Zöpfchen
Der Friseur macht für jeden ein schönes Köpfchen
Auch Extras werden hier ausgeführt
Auf Wunsch die Glatze hochtoupiert
Der Graukopf kriegt eine Elvistolle
Aus Negerkrause spinnt er Wolle
Der bunt getupfte wilde Punk
Wird brav gescheitelt - Gott sei Dank!

Donnerstag, 9. Juni 2011

Gribl-Geliebte konnte sich nicht an Augsburgs Super-Jungpolitiker Schley rächen! Sie tobte und wurde aber nicht in das BKH eingeliefert ....


Bild: Nachdem es der noch nicht geschiedenen Gribl-Geliebten, Siegfried Einfalt, die mit unserem ehrlichsten und treuesten Oberbürgermeister im gleichen Bett liegen soll, bei einer aktuellen CSU-Kreisverband-Wahl in Augsburg-Bergheim leider nicht gelungen ist einen der besten Augsburger Nachwuchspolitiker, den Tobias Schley, zu stürzen, obwohl die Einfalt deswegen extra in die CSU Pfersee eingetreten ist, kommt schon die nächste Hiobs-Botschaft.

Unsere gutinformierten Informanten lassen uns nun wissen, jetzt muss auch auf Wunsch der Einfalt der Daniel Melcer mit seiner gesamten mehr oder weniger koscheren Agentur M & M, die als Logo eine Nacktmulle hat, auch in die CSU Augsburg-Pfersee eintreten, damit endlich dieser Gribl-Hasser Schley abgesägt werden kann.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Nur weil der Schley den Anstand hatte und die Susanne Gribl als einziger CSUler besuchte, als es ihr wegen den Missetaten ihres Ex-Gatten so dreckig ging, muss die Einfalt doch nicht gleich zur Rachegöttin mutieren. Sie soll doch froh sein, dass sie nach ihrem Tobsuchtsanfall nach dem Wahl-Flop in Bergheim nicht zur Nervenbehandlung ins  BKH musste ..."

PS.: Ja, die CSU in Augsburg-West weiss halt, wie man mit Brot und Spiele die Datschis bestens bei Laune hält, gell. Fantastisches Entertainment, fast schon smart.


Bild: Wie kann ein Mensch nur so schadenfroh und hämisch grinsen, wenn seine beste Rivalin samt ihrem Geliebten eine bittere Niederlage erlitten hat? Herr Schley, wie soll nun die Einfalt die CSU aktiv mitgestalten, wenn man sie nicht lässt?

Mittwoch, 8. Juni 2011

Bayern-CSU verarscht Augsburgs CSU-OB Gribl! Bayern-Kolleg im Eimer?

Bild: "Bayern-CSU verarscht Augsburgs CSU-OB Kurt Grib!l" stand auf den Demo-Fähnchen der Demonstrierer und Kämpfer für das Augsburger Bayernkolleg, das die CSU-Regierung in München nach Markt Oberdorf umsiedeln will. 

Alle wollen nun wissen, warum die CSU in Markt Oberdorf so viel mächtiger ist, als die schwachbrüstigen Gribls, Hermanns, Kränzles, Rucks und Hintersbergers in Augsburgs CSU.
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Wir veröffentlichen hier ein geheimes Statement von Augsburger Bayernkolleglern:

"Die umsiedlungs-idee für das augsburger bayern-kolleg kommt - soweit wir informiert sind - vom kultusministerium. 

Die üblichen verdächtigen, wenn es um fragwürde entscheidungen geht... 

Zustande kam die idee wie folgt: das bayernkolleg, sowie das anschließende wohnheim sind stark baufällig. beides betonklötze aus den 70er jahren und müssen dringend saniert werden. 

Der freistaat möchte sich das geld sparen und die schule samt worhnheim in die "metropole" schlechthin namens mark toberdorf verlegen, da dort eine schule noch freie kapazitäten anzubieten hat. das dortige wohnheim ist vor kurzem renoviert worden und hätte angeblich die möglichkeit 60 - 100 schüler aufzunehmen. 

Allerdings ist das marktoberdorfer wohnheim nicht wirklich erwachsenentauglich. die monatsmiete beträgt schlappe 350 euro (info von einem lehrer) (Zum Vergleich, die in Augsburg beträgt ca. 150). im marktoberdorfer wohnheim zahlt der schüler für erzieherinnen und vollverpflegung. es gab bereits einen versuch essen im bayernkolleg-wohnheim anzubieten, das wurde von den dort wohnenden schülern aber abgelehnt.

Wohnheimleiter, Herr Kerber, ging bei einem Treffen der SPD Stradtratsfraktion mit dem leitendem Personal des Bayernkollegs gestern auf die Wichtigkeit des Wohnheims ein. 

Laut gesetzgebung ist es nämlich so geregelt, dass Schulen mit Wohnheim (sogenannte Heimschulen) unter die Zuständigkeit des Freistaates fallen. Schulen ohne Wohnheim liegen in Kommunaler obhut. In der vergangenheit hat das Ministerium bereits einmal versucht das Wohneim zu schließen um das Kolleg an die Stadt Augsburg als Sachaufwandsträger zu überweisen. 

Was im Endeffekt nichts anderes bedeutet, als das der Freistaat nicht mehr zahlen will und versucht die Kosten auf eine beliebige Kommune abzuwälzen. An welche scheint ihnen egal zu sein. Augsburg hat nur das problem, das es echt pleite ist und kein kolleg finanzieren kann. 

Pläne um die Verlegung zu verhindern (Umzug in die Uniräumlichkeiten neben dem Kolleg) wurden vom Miniserium abgewatscht, da der Umzug laut ministerium 20.000.000. € kosten würde und damit die Sanierungskosten von 15 Mio. überschreitet. 

Ein weiterer aktiver Jugendlicher erwähnte gestern, er habe sich in Markt Oberdorf mal telefonisch informiert und von der Schulleitung erfahren, dass anscheinend keinerlei Raumkapazitäten dort mehr zur Verfügung stehen. Die Schulen vor ort seien alle voll belegt. 

Das Internat in Markt Oberdorf hat hauseigene Sanierungsarbeiten erst abgeschlossen und sei nun ebenfalls wieder voll belegt. Auch wenn in Marktoberdorf freie Kapazitäten vorhanden sein sollen, wird es nie möglich sein ein so großes Kolleg wie hier aufzubauen. 

Hier in Augsburg besuchen derzeit ca. 600 Schüler das Kolleg, ja es mussten sogar über 30 Schüler auf die Warteliste gesetzt werden. Betrachtet man hinsichtlich dessen die Pläne des Ministeriums so wird die zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit nochmals deutlich. 

Viele fürchten, dass das die Ministerialbeamten das Kolleg in Marktoberdorf "ausbluten" lassen will, was aber hinsichtlich des fachkräftemangels sehr fragwürdig ist..."




Bild: Als heute nachmittag die Kämpfer und Demonstrierer für das Augsburger Bayernkolleg vor das Schulgebäude ziehen wollten, damit die Journalisten gute Fotos und Filme machen können, hatten die Bagger ihre Abbrucharbeit an dem alten Betonbunker fast schon vollendet ... 

Dienstag, 7. Juni 2011

Schweinemord mit Kuka-Roboter ...



Das Magazin Der Spiegel deckt es schonungslos auf: Vielen harmlosen Schweinen wird der der Kopf von einem Kuka-Roboer abgesäbelt. Zu lesen in der Reportage "Das Schweigen der Hühner" im aktuellen Spiegel Nr. 23 auf Seite 53. Da stehen Sachen wie: "Börger folgt Schweinen, die an Haken baumeln, unter ihnen fliesst ein schmaler Bach aus Blut. Kuka ist ein Roboter. Mit seinen Armen trennt er Schweinen den Kopf vom Nacken ..." Mahlzeit ... da möchten wir nicht arbeiten ....


Doku-Bilder stammen aus dem Magazin "Der Spiegel".

Sonntag, 5. Juni 2011

Augsburg wird abgerissen !


Abriss in der Jakober Vorstadt, beim Vincentinum ...


Abriss bei der Barbara-Klinik ....


Abriss an der Stadtmauer, bei der Schwedenstiege ...


Abriss bei der Ulrichskirche, ehemaliges Gelände der Brauerei Goldene Gans und Brauerei-Gaststätte ....


Abriss in Oberhausen, Donauwörther Strasse ...


Abriss im Bismarck-Viertel, damals ....


Abriss der Sheridan-Kaserne in Pfesee ....

Dienstag, 31. Mai 2011

Gribl würgt Max11-Fete ab ...



Heinz Stinglwagner, der CIA-Manager, muss so tun, als würde er das Maxfest wegen diversen Auflagen absagen.  Aber wir wissen, dass OB Dr. Kurt Gribl in der CIA sitzt. Und er hat auch seine Finger im Ordnungsamt der Stadt Augsburg, das die Auflagen macht.

Was ist der wahre Hintergrund? 

Gribls Geliebte Sigfried Einfalt, Augsburgs genialste Texterin, hat langsam die Schnauze voll, für ihren Kurti in unzähligen Festbroschüren ein langweiliges Vorwort nach dem anderen mühselig hinzuschmieren. Also hat sie ihrem Kurti, mit dem sie in wilder Ehe lebt, jetzt geraten, das diesjährige Maxfest irgendwie zu verhindern.

Hat geklappt. 

Warum  Radio Fantasy das Max-Debakel vor der Augsburger Allgemeine bekanntgab, kann  durch die guten Kontakte von Einfalts Helferlein Melcer zu Fantasy erklärt werden. Immerhin liegt die Einfalt mit Gribl im gleichen Bett ...

Gundremmingen: Atomkraft in 10 Jahren aus ....


Nach dem Willen von Angela Merkel und Horst Seehofer wird das Atomkraftwerk in Gundremmingen bei Augsburg im Jahre 2021 abgeschaltet. Naja, Kohle haben die Gundremminger inzwischen mehr als genug. Ausserdem sind sie dann Jahrzehnte mit dem Abbau beschäftigt.

P.S.: Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme.

(Thomas Morus - Politiker, 1478-1535)

Augsburgs Krimi-Star findet was ....




Im aktuellen Magazin "Der Spiegel", Nr. 22, hat Krimi-Autor Peter Garski mal wieder was über Augsburg entdeckt. Einen Bericht über den Nazi-Mann Rudolf Hess und einen über die Steffi Jones, die Managerin der Frauenfussball-WM 2011 in Deutschland.

In dem Garski-Krimi "Der Intendant stirbt dramatisch" wird auch von dem heimlichen Flug erzählt, den Rudolf Hess, der einstige Stellvertreter des damaligen Nazi-Führers, am 10. Mai 1941 vom Flugplatz im Augsburger Stadtteil Haunstetten, mit einer Messerschmitt-Maschine, nach England unternahm.



In der "Spiegel"-Story über Steffi Jones, der Organisatorin der diesjährigen Frauen-Fussball-WM, wird erwähnt, dass sie die Marionette von Jim Knopf von der Augsburger Puppenkiste in ihrem Frankfurter Büro hängen hat: "Es ist das Waisenkind mit der dunklen Haut, das mit der Post nach Lummerland kam." In seinem Augsburg-Krimi "Panik in der Puppenkiste" taucht auch die Marionette von Jim Knopf auf. Mehrfach sogar. Sie ist in einen Mordfall verwickelt, der auch in der Puppenkiste spielt.



Panik in der Puppenkiste: Wer hat die tödliche Marionette geschnitzt?

Montag, 30. Mai 2011

Augsburgs Jugend-Festival Modular liebt die korrrrekte deutsche Beamten-Sprache: Jawoll !!!

Ach, ist das schön, wenn man als stinknormaler Datschiburger im aktuellen Modular-Programmheft für die media-social-Jugend so einen kreativen Speaker-Satz von Hyperkubisten, Medienwissenschaftlern, kulturellen Aktivisten und kommunikativen Vernetzern zwischen ästhetischer Forschung, Kunst und Kommerz lesen darf und erleichtert merkt: Das lockerlässige Jungvölkchen hat doch noch etwas Bodenhaftung:

"Ermäßigte Tickets gelten ausschließlich für Schüler, Studenten oder Juleica Card Inhaber. Es muss beim Eintausch in ein Bändchen der Altersnachweis mit gültigem Ausweis mit Lichtbild erbracht werden. Bei Nichterfüllung wird der reguläre Kaufpreis berechnet oder der Einlass verweigert!"

Wir nehmen an, dieser köstliche Satz in lyrischer Slam-Polizeibeamtensprache wurde von einem ehemaligen Stasi-Offizier aus der ex-DDR gesponsert, oder? Äh, was ist eigentlich ein Lichtbild? Hat das was mit Sonnenenergie zu tun?

P,S.: Wir danken dafür dem ausgeflippten Modular-Team Stefan Sieber, Lucy Rzedkowska, Christoph Elwert, Richard Goerlich, Sarah Ritschel und der KW 9 Grafik-Agentur - und natürlich Raphael Brandmiller samt Helmut Jesske vom Stadtjugendring.



Bild aus dem Modular-Programm: Emotionale Beamten-Poesie in Augsburg, trendig und fair .... Gesehen im frischen Hochkultur-Programmheft des kommenden Modular-Festivals.


Bild aus dem Modular-Prorgramm: Für solche korrrrekten deutsche Beamten-Sätze brauchts schon Modular-Spezialisten wie Gabriel Shalom, Sophie Weisser, Marcel Schobel, Rüdiger Wassibauer, MIchi Kamm, Tuncay Acar, Michi Schild und Tobias Thomas.  

Sonntag, 29. Mai 2011

Sonntags-Bildla


Ein Porsche würde nicht so auffallen ....


Endlich mal keine Baustelle in Augsburg.


Ist das jetzt diese Stadträtin in Rot oder Not oder ...?


Völlig entspannt ...


Er weiss, wie der Hase läuft ...


Schau mal ...


Erste Vorbereitungen zur Frauen-Fussball-WM in Augsburg ...?


Augsburg ist schön, München ist schöner ....


Wo sind die herrlichen neuen bunten Schilder?

Pflanzen to go ....

Mittwoch, 25. Mai 2011

Wer verarscht OB Dr. Kurt Gribl ....?


Bild: Irgendjemand verarscht auf Facebook vor den Augen unzähliger Internet-User Augsburgs besten, ehrlichsten und treuesten Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl.

Zu den Facebook-Freunden gehören viele Leute und Organisationen aus Agusburg, die diesen Schwindel unter dem dubiosen Namen "OB Kurt Gribl nicht!" auf Facebook auch noch toll finden. Wir sind zutiefst geschockt. Wo bleibt hier die Justiz?

Bürgermeister Hermamn Weber will mal wieder auf Kosten der Stadt Augsburg gegen diesen Skandal prozessieren. Egal, wie viele Schulden Datschiburg hat.

P.S.: Unsere ukrainische Putzfrau glaubt: "So eine saudoofe Idee könnte zum Beispiel von Klaus Einfalt stammen, der auf den Mann eifersüchtig ist, der mit seiner Ehegattin zusammenlebt"

Wie verschwendet die Stadt mehr Geld: mit bunten Tralala-Schildern für Kö-Umbau oder mit dem Max-Fest?


Die Augsburger Presse vermutet, dass dieses Jahr das Max-Fest ausfallen muss: Grund: Geldverschwendung. Jetzt gibt es aber einige Stadträte wie Helmut U. N. Verbesserlich, der behauptet: Wenn wir die bunten Tralala-Schilder für den Kö-Umbau einsparen, die nach meinen Recherchen gut 95.000 Euro kosten sollen, dann wäre doch das Max-Fest gesichert?

Nun tobt ein Kampf unter den Augsburger Stadträten. Wir sind gespannt, wie das wohl ausgeht ...



 Bunte Schilder kosten mehr als Max-Fest. Sind sie unnütz? Wer hat sie bestellt? Wer zahlt sie? Kann man das der Augsburger Jugend zumuten? Gibt es einen Aufstand der Datschi-Jugend?

Dienstag, 24. Mai 2011

Peter Grab: "Arme Sau" oder "schlauer Fuchs"?


Eigentlich hätte Augsburgs Kultur-Referent Peter Grab die Idee verkünden müssen, dass der Kulturpark West vom alten Gelände der Reese-Kaserne in den Gaskessel wandern soll. Aber:  Das waren irgendwelche Stadträte, die mit dieser Idee zuerst herausrückten.

Warum nicht Grab?

Manche meinen: "Grab ist eine arme Sau, der wird von allen Stadträten und Bürgermeistern nur noch geschnitten. Der ist für alle der Sündenbock Nummer Eins!"

Andere meinen: "Der Grab ist ein schlauer Fuchs, der tut jetzt immer so, dass er von nix was weiss. Dann hat er auch keinen Ärger mehr - wie mit dem Eis-Stadion oder KuSpo oder dem Theater-Container."

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wenn der Grab ganz schlau ist, dann macht er's wie die Referenten Böhm und Bubmann und wird erst lange krank und dann dienstuntauglich. Schlecht genug sieht er ja aus in letzter Zeit. Aber er strengt sich mit der bis jetzt erfolglosen Schwangerschaft bei seiner neuen Freundin einfach zu sehr an, glaube ich."



Peter Grab: Ein Augsburger Kultur-Held mit fast so vielen Gesichtern wie Frauen ... aber nicht so vielen wie Kindern, wird gemunkelt.

Augsburg wird immer bunter ...


Es ist immer wieder ein Genuss, zu sehen, wie Augsburg bunter und bunter wird. Wer möchte das von unseren Ämtern und Behörden glauben, dass sie mit der verantwortlichen städtischen Farbgestalterin so harmonisch zusammemarbeiten, dass unsere Stadt mit einer neuen Buntheit davon mächtig profitiert?

Das ist ja ganz deutlich an der kecken Fargebung im neuen Gebäude am Oberhauser Verkehrsknotenpunkt Bärenwirt zus sehen. Es schmerzen einem fast die Augen bei diesen vielen Farben.

P.S.: Angeblich soll es ein neues Krematorium sein, dass in diesem Oberhauser Prachtgebäude beherbergt ist und keine Müllverbrennung wie ein gewisser Manfred Seiler in der "Zeit" unter der Überschrift "Oberhausen, der Abort von Augsburg" behaupten will.

Zwei Originale weniger ...


Zwei  Augsburger Originale sind für immer von uns gegangen: Adolf Krems, den man Rolls Royce Ali nannte und der vornehme Grafiker Hans-Peter Emperger, der am Ende seiner Tag nur noch mit der Bibel unterm Arm in der Stadt anzutreffen war.

Ali, der sich immer gern bei der Prominenz tummelte, erzählte oft die Story wie Loou van Bourg ihm seine Frau ausspannte. Und vor einiger Zeit konnten wir von ihm hören, dass er eine Parküberwacherin (Gisela?)  kennen und lieben lernte, die ihn immer gerne aufschrieb, wenn er mit seinem Rollx Roiyce in der Augsburger Innenstadt unerlaubt lange parkte.


Frage: Wer hat die mysteriöse, aber passend gestaltete Todes-Anzeige in der AZ aufgegeben?


Ein Bericht über das tragische Ende des Grafikers Hans-Peter Emperger aus dem Augsburger Stadtteil Herrenbach fand sich in der Augsburger Sonntagspresse.

Montag, 23. Mai 2011

Vielleicht bringts was ...


Zwei Promis kommen zum Thema Frieden nach Augsburg: Gesine Schwan und Dieter Senghaas. Naja, ob das für den Frieden was bringt? Sollten so Konflikt- und Friedensexperten nicht lieber dorthin gehen, wo wirklich geschossen und getötet wird? Sagen wir mal nach Afghanistan, Irak, Syrien oder nach Libyen zum Gaddafi? Die bräuchten doch den Frieden, oder?

Sonntag, 22. Mai 2011

Unsere neue Intim-Serie: Unsere Leser schicken uns nicht ihre Fotos ...

Dieses Foto zeigt die Vorstandschefin der Augsburger Familien-Bank Maria Weissnix auf ihrem liebsten Leseplatz mit der Augsburger Skandal-Zeitung. Sie hat uns dieses Foto nicht geschickt, darum veröffentlichen  wir es gerne.
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Programmheft zeigt: Tolle Frauen kommen zu uns!


Bild: Eine wunderbar warm und menschlich gestaltete Doppelseite in dem Programmheft der Stadt Augsburg zur Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2011 vom 24. Juni bis 10. Juli 2011 in der City of Peace zeigt uns in begeisternden Bildern die tollen Fussballfrauen, die nach Augsburg kommen.

* Da hat es uns Meckertanten voll umgehauen, als wir durch das fette Programmheft zu ein paar Spielen der Fussballweltmeisterschaft der Frauen in Augsburg fasziniert durchblätterten. Wir erkannten dabei wie ein professionelles Team mit Kennern und Könnern wie Thorsten Kirner, Moritz Mayer, Moritz Ansorge, Simon Schneider, Claudia Eder, Steffen Zug, Alexander Scholl, Michael Senft, Stefan Sieber, Sebastian Burkard, Florian Pittroff, Farnziska von Plocki (Pseudonym für Sigrid Einfalt?), Manuel Schill, Richard Goerlich, Bernhard Rotter und Simone Lehrl  ein sagenhaftes Ding hinzauberten.

Da macht es uns auch garnix aus, dass so sehenswerte Birnen wie die von Seehofer, Gribl, Grab, Settelmeier, Asam, Litpher, Votteler, Viermetz, Kubak, Priller, Wolf und Brandmiller rausgelassen wurden.

Wir sind hin und weg. Total!

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Selten habe ich in einem Programmheft für eine Fußball-WM so fröhliche, sportliche, gutgewachsenen, modische, muntere, kluge und hübsche junge Frauenmannschaften auf Fotos gesehen, wie hier!" Finden wir auch, denn um die Fußball spielenden Frauen geht es ja schließlich.

In der Tat blicken uns von einer elegant gestalteten Doppelseite auf klimaneutralem Glanzpapier die kämpferischen Augen der Fussballfrauen aus den sechs Ländern Äquatorialguinea, Norwegen, DVR Nordkorea, Schweden, England und Japan mit strahlender Vorfreude auf Augsburg an. Diese attraktiven Beine, Busen, Körper und Gesichter muss man echt gesehen haben!

P.S.: Was sind wir richtig froh, dass dieses Mal nicht wieder die Augsburger Werbe-Agentur der OB-Gribl-Geliebten Sigfried Vielfalt, nämlich Daniel Melcers Team M & M,  zum Zuge kam. Die hätten das doch glatt verhaut und völlig faul und lieblos ein paar Flaggen der teilnehmenden Länder abgebildet, oder?

Die heutige Sonntags-Spannung: Nicht doof - Garski im Oberhauser Bahnhof ...

Peter Garski warnt dich: 
Vorsicht! Lesensgefährlich!


Bild: Da wirds heute abend ein bisschen kriminell - wenn Peter Garski seinen neuen Augsburg-Krimi "Afras Wunderbalsam" in der Bahnhofsbuchhandlung Augsburg-Oberhausen präsentiert.

Kaiser Augustus, dargestellt von dem Schauspieler und Rezitator Matthias Ubert, wird vorbeikommen und ein bisschen aus dem neuen Garski-Roman vorlesen, in dem der römische Kaiser als Touristen-Führer auftaucht und auch verdächtige Spuren in dem Mordfall liefert.

Auch Andy Kalb von der Dinkelscherbener Funpunk-Combo Geggengaggas macht einen Besuch und schrammelt ein paar Songs für das Publikum. Schließlich muss Ermittler Klaus Kessler den Mörder auch in Dinkelscherben jagen.

Krimi-Präsentation: Afras Wunderbalsam / Ein Augsburg-Krimi mit dem Ermittler-Duo Klaus & Helle

- Zeit: Sonntag, 22. Mai 2011, von 17.00 bis 18.00 Uhr

- Ort: Bahnhofsbuchhandlung im Oberhauser Bahnhof von Augsburg, Ulmer Str. 53

- Eintritt: frei!

PS.: Jeder Besucher erhält ein Probefläschchen "Afra Balsam" von der Augsburger Hofapotheke St. Afra.

Samstag, 21. Mai 2011

Heute: Verlockende Musik im Abraxas ...


Lyneste, ein Duo aus Augsburg, stellt am Samstag, 21. Mai 2011 – 20:00 Uhr, im Kulturhaus Abraxas mit einem Konzert seine neue CD vor:  "Rendez-vous" - verführerische Klänge des Lebens.

Lyneste – so schön klingt Europa, wenn eine francoschweizerische Sängerin, ein singender und Gitarre spielender Brite musizieren. Lyneste vereint Rot und Blau. Leidenschaft und Liebe, Traum und Unendlichkeit. So verschieden wie diese Farben und deren Symbolik sind, so einzigartig ist die Verbindung von französischem und anglokeltischem Liedgut bei Lyneste. 

Andy von Treuberg hat zwar einen deutschen Namen, stammt aber aus Northumberland. Mit seinen Gitarren zupft er melodische Landschaften, in denen Cathy Dangels warme und klare Stimme mal eine kräftige Sonne und mal einen romantischen Mond dazumalt. Wenn Andy und Cathy im Duett singen, scheinen Sonne und Mond schon auch mal im harmonischen Zweiklang. 

Irische Folksongs wechseln sich dabei ab mit französischen Chansons. Mal reißen Lyneste mit lebensfrohen Rhythmen mit, mal klingen ihre Lieder romantisch und verträumt. Cathy ist das Energiebündel, die „Lady in red“, Andy der Ruhepol.

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...