Dienstag, 13. September 2011

CSU-Weber muss sündigen Grübl retten, äh, rächen! Armes Deutschland beleidigt? Wird Schley zu stark?




Die Augsburger Internetpostille  DAZ schreibt: In ihrem offenem Brief an den „Sehr geehrten Kollegen Hintersberger“ bringen die vier frustrierten CSU-Politiker Weber, Reiner, Eberle und Tsantilas zum Ausdruck, dass die Verhaltensweisen von Kränzle und Schley außerhalb des Wertekanons der CSU liegen. Zusätzlich wird Johannes Hintersberger, vor wenigen Wochen zum Parteivorsitzenden der Augsburger CSU gewählt, unter Beschuss genommen, da er weiterhin an Schley festhalte.
Es ist nicht hinnehmbar, dass durch das Festhalten an Schley der Eindruck entsteht, als würden alle Mitglieder der CSU diesen Anstand vermissen lassen und mit einem derartigen Verhalten einverstanden sein. Dagegen wenden wir uns entschieden. Die CSU ist nicht so und sie darf auch nicht so werden. In der CSU sollten Anstand, gute Sitten und Höflichkeit noch etwas wert sein ...


Das ist fein, wenn die Augsburger CSU, speziell der Herr Würgermeister Weber, wieder Anstand und Moral vermitteln will. Wenn einer dafür geeignet ist, dann nur der Weber, der einst durch seine guten Connections zur Anwaltskanzlei Meidert, den berühmten Baujuristen Dr. Kurt Gribl entdeckte und für die CSU als Kanonenfutter für die OB-Wahl hervorzerrte.

Vor allem die heile Familienwelt des Kandidaten Gribl mit Ehefrau, Kindern und Hund wurde wahltechnisch von Weber & Co. ausgeschlachtet. Man beleidigte die Gattin des damaligen OB Dr. Paul Wengert als nicht herzeigbar. 




Als der CSU-Kandidat Gribl aber im Wahlkampf (laut diversen Gerüchten aus der CSU und SPD und Pro Augsburg) mit einer seiner Wahlhelferinnen durch Seitensprünge sündigte, was seine Gattin dummerweise mitbekam und dadurch seelisch zerstört am Boden war, voller Verzweiflung in die Nervenklinik eingewiesen wurde, da schämten sich einige Augsburger CSUler nicht, der betrogenen Frau Gribl den guten Rat zu geben doch vor der OB-Wahl besser aus Augsburg zu verschwinden. Schließlich sah es nach der Stichwahl plötzlich so gut aus für den Sünden-Bock, äh, Kurti. Es wird erzählt, dass die betrogene Gattin tief gedemütigt wurde und mit Beruhigungsspritzen für Wahlkampffotos der CSU herhalten musste.


Der einzige, der zu der niedergemachten Susanne Gribl stand, der sie im BKH über ihren Kummer hinwegtröstete, war ein gewisser CSU-Mann namens Tobias Schley. Das tat er wohl nur, um den Grübl zu ärgern. Vielleicht wäre Schley gerne der OB Kandidat der CSU geworden?


Dann war es Schley, der die politische Karriere von Siegfried Einfalt, eine verheiratete Frau, mit der der christlich-katholische CSU-Grübl in schwerer Sünde zusammenlebt, in Pfersee, zerstörte. Nur weil die Einfalt die Grübl-Familie zerstörte. Gleichzeitig auch noch die Karriere von dem CSU-Bundestags Ruck, der mit der Basis nicht klar kam und vorher mal den allseits beliebten Hintersberger abgesägt hatte. Denn es war klar, dass der volksnahe Hintersberger der OB-Kandidat geworden wäre, statt Grübl.


Aber: Das hat nichts damit zu tun, dass Weber und Grübl und der Noch-Ehemann Klaus von der Einfalt zufällig aus der Baubranche kommen. Schley und Hintersberger nicht.






Hier der wahre Hintergrund: "Armes Deutschland" hätte der Schley gesagt oder geschrieben. Damit hatte er sämtliche Ausländer inklusive die Augsburger CSU schwer beleidigt. Denn die CSU ist zwar Deutschland, aber nicht arm. Das musste Weber im Namen von Siegfried Einfalt und Kurt Grübl rächen. 


Hat er jetzt auch gemacht. Alte Kumpels halten halt zusammen, gell. Das gebieten schon abendländische Werte wie Treue, Ehrlichkeit, Anstand und Moral. 


P.S.: Selbst gegen den arglistigen Verleumder Grübls, diesen schmutzigen Arno Loeb, hat Weber schon mit Hilfe von städtischen Geldern prozessiert.


Hier das Protestschreiben im Wortlaut, das Hintersberger und Schley mit Hilfe der örtlichen Medien vernichten soll. Da machen wir doch gerne mit:



An den Bezirksvorsitzenden 
der CSU Augsburg 
Herrn Johannes Hintersberger MdL 
Heilig Kreuz Straße 24 
86150 Augsburg 


        Augsburg, 12.09.2011

Offener Brief  „ Wir schämen uns wegen solcher CSU Repräsentanten“ 


Sehr geehrter Herr Kollege Hintersberger,

mit dem Ende der Knipfer Ära sollte eigentlich die Zeit der Polarisierung in der CSU zu Ende sein. Das Zusammenwachsen von CSM und CSU war erfolgreich und durch die Regierungszeit Menacher in Augsburg von den Augsburgern in den Wahlen bestätigt. 


Die anerkannt erfolgreiche Politik von Dr. Kurt Gribl wird besonders von der Augsburger Allgemeine wohlwollend kommentiert und der Ministerpräsident Horst Seehofer hat bei seinem jüngsten Besuch in Augsburg die Erfolge der Region und der Stadt Augsburg (mit einem neuen Selbstbewußtsein) betont.

Die Zusammenarbeit der Stadt und der Landkreise wird in München wahrgenommen und die Unterstützung Seehofers und des gesamten Freistaates für Augsburg ist gigantisch gut. 


Um so mehr schmerzen Zeitungsartikel mit der Überschrift  „Tobias Schley sorgt wieder für Ärger“. Ganz besonders lässt aufhorchen, wenn zu lesen ist: „Tobias Schley sorgte auch abseits des politischen Geschäfts oft für Schlagzeilen. Meistens waren es negative. Trotzdem hält die Partei an ihm fest.“

Damit entsteht der Eindruck, dass alle CSU Mitglieder diese, wie es der Kommentator Alfred Schmid am 09.09.2011 schreibt „Verunglimpfungen“ für Lappalien halten. Jede einzelne „Verunglimpfung“ mag für sich betrachtet strafrechtlich nicht relevant sein; - 
aber Herr Schley ist Stadtrat und ein hoher Augsburger CSU Repräsentant. Die 
Bürgerinnen und Bürger dürfen nicht den Eindruck gewinnen, dass die CSU eine 
Ehrverletzung und Verunglimpfung anderer erst dann  ernst nimmt, wenn sie einen Straftatbestand erfüllen, ansonsten Narrenfreiheit  besteht. 


Anders ausgedrückt: Nicht vorhandener Anstand ist sicher nicht gerichtlich einklagbar - aber Anstand setzt man von einem Repräsentanten einer Stadt und einer Volkspartei ganz einfach voraus.  


Es ist nicht hinnehmbar, dass durch das Festhalten an Schley der Eindruck entsteht, als würden alle Mitglieder der CSU diesen Anstand vermissen lassen und mit einem derartigen Verhalten einverstanden sein. 


Dagegen wenden wir uns entschieden. Die CSU ist nicht so und sie darf auch nicht so werden. In der CSU sollten  Anstand, gute Sitten und Höflichkeit noch etwas wert sein. 

Es kann nicht sein, dass Schley und Kränzle sich mit der Polizei bei einem 
Plärrerbesuch anlegen und der Eindruck entsteht, die CSU ist so. Nein, wir CSU Mitglieder sind nicht so, wir schämen uns dafür.  


Es kann nicht sein, dass sich ein hoher Repräsentant der Augsburger CSU mit einer Bedienung im Oktoberfest handgreiflich auseinandersetzt und nur gegen Zahlung einer Auflage von 750,--€ das Verfahren eingestellt wird. 


Auch hier wurde der Eindruck 
vermittelt, die CSU ist halt so. Nein, wir CSU Mitglieder sind nicht so, wir schämen uns dafür. Es kann nicht toleriert werden, dass CSU Freunde (Schrank und Seferi) sich von einem hohen CSU Repräsentanten persönlich beleidigen lassen müssen und der Eindruck dadurch entsteht, bei der CSU sei das so üblich. 


Nein, wir CSU Mitglieder sind nicht so, wir schämen uns dafür. 


Es tut weh, wenn wir alle viele Jahre für diese CSU in den unterschiedlichen Bereichen 
gearbeitet haben, uns mit unserem guten Namen für die CSU auf die Strasse gestellt 
haben und für die christlich soziale Idee in unserer Stadt geworben haben und dann 
durch Repräsentanten unserer Partei der gute Ruf so zerstört wird.

In letzter Zeit haben verdiente Mitglieder frustriert die Partei verlassen. Dies ist  eine 
verständliche Reaktion. Die zweifellos erfolgreiche Arbeit unseres Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl für unsere Stadt wird durch Verhaltensweisen, die einfach eine 
Kinderstube vermissen lassen, in den Schmutz gezogen.
  
Wenn dann in der Presse zu lesen ist, dass der Augsburger CSU Parteichef zu Schley steht, vermittelt das wiederum, dass die CSU diese  jüngste Beleidigung eines 
verdienten und erfolgreichen Augsburger Gastronomen als „Normalität“ abtut. 
Vielleicht ist der Parteichef von seinem Kreisvorsitzenden seines Wahlkreises 
Augsburg West „abhängig“ und damit nicht mehr frei in seinen Entscheidungen?  


Uns steht dazu kein Urteil zu. Wir sind nicht Richter, wir sind nicht Ankläger und wir sind nicht Verteidiger. Wir sind einfach nur leidende CSU Mitglieder, die für die dauernden  „Eskapaden“  eines unverbesserlichen Aggressors kein Verständnis mehr aufbringen. 


Uns bleibt nur eine traurige Feststellung: 
Wir schämen uns für solche Repräsentanten in unserer Augsburger CSU. 
Diese Positionierung als gegen Schley gerichtete „Kampagne“ abzutun, verkehrt das Verhältnis zwischen Täter und Opfer. In jedem der angesprochenen Einzelfälle hat Tobias Schley aus eigenem Antrieb und selbstverantwortlich Grund und Anlass für die 
öffentliche Empörung gegeben.      


Mit freundlichen Grüßen

Claudia Eberle     Uschi Rainer 
Stadträtin       Stadträtin 
Dr. Dimitrios Tsantilas    Hermann Weber 
Stadtrat       Bürgermeister








Unsere ukrainische Putzfrau meint zu diesem aufrüttelndem Schreiben: "Haha! Mal schauen, ob sich einige Augsburger Journalisten nicht zu schade sind, um sich zu willigen und billigen Erfüllungsgehilfen der Weber-Grübl-Einfalt-Rache erniedrigen zu lassen..."

Montag, 12. September 2011

Fahren DAZ, Neue Szene und AZ gemeinsam ominöse Werbekampagne?








Schon wegen den vielen Rechtschreibfehlern in der Anzeigen-Kampagne, bei der ein iPhone zu gewinnen sein soll, dachten wir eher, dass diese Werbeaktion, die seit einigen Tagen gemeinsam in den Augsburger Medien DAZ, Neue Szene und AZ im Internet erscheint, es könnte sich um eine PR-Idee der Augsburger Skandal-Zeitung handeln.
Aber die streitet das vehement ab.  

Wer ist also verantwortlich für die ominöse gemeinsame Werbung, die immer dann erscheint, wenn man auf den Internetseiten von DAZ, Neue Szene und AZ auf ein grünes Wort im Text klickt? Dann erscheint "Sie gewann einen iPhone ... heute haben Sie für die Instant-Preis ein Apple iPhone zu qualifizieren..."  

Rätsel, rätsel 


Zum besseren Verständnis haben wir in diesem Bericht das Wort Internet grün eingebaut, damit du, lieber doofer Leser, das mal ausprobieren kannst.
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Ein Datschi-Journalist macht unfair Furore ..


Warten auf Godot, das kennen wir. Aber erst seit ein paar Stunden kennen wir die Internseite "Warten auf ...", die von dem Augsburger Schmalspur-Journalisten Marcus Ertle für den Online-Auftritt des Augsburger Stadtmagazins Neue Szene zusammengeschustert wird. Einige Datschis meinen nun: "damit ist dem Marcus Ertle ein Geniestreich" gelungen.

Wir sehen das natürlich ganz anders: "Noch banaler und billiger gehts für einen Journalisten nicht, seine Artikel zu verfassen. Einfach auf die Strasse rausgehen und den Nächstbesten anquatschen und das ganz Geschwätz dann einfach veröffentlichen, oder?" Übelster Spätzle-Journalismus ist das, jawoll!

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Ich würde mich schämen, das ist ja primitiver als eine Putzlappen auszuwringen..."
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Sonntag, 11. September 2011

Am Sonntag gibts was zum Schaua ...


Türkischer Imbiss Ali in Lechhausen wird immer Deutscher: Jetzt macht er schon
Betriebsurlaub ...


Hoffentlich gehts hinter den Wänden dieser Birkenauschule auch so lustig zu ...


Bunte und bayerische Nashörner in Augsburg. Vor dem städtischen Verwaltungsgebäude.
Was mag das bedeuten?


Ganz schön smart diese Nackte auf dem Augustus-Brunnen. Weniger smart ist das störende Eisengeländer um den Brunnen, das die volle Schönheit der Figur stört ...

Hier stehts doch: Die Fucker waren die besten Menschen der Welt ...

Hey Junge, aber damit nicht die städtischen Ordnungsdienstler umfahren ...
Albert Oblinger, Augsburgs bekannter Koch und Hotelier, erklärte einer Touristin, wie man sich mit einem Spatzenhobel einen Parkplatz schaffen kann ...



Wirt Mario von den Paritäts-Stuben beim Fischertor wurde beim Lesen ertappt: "Bin ich da wirklich drin, in dem neuen Augsburg-Krimi Afras Wunderbalsam?"


Deftige Brotzeit: Wieder mal der Bestechungsversuch eines Augsburger Gasthauses, um einen Kokurrenten in unserem netten Blättle übel anschwärzen zu lassen. Jetzt futtern
wir das erstmal auf ...



Manche bringt was um die Ecke, manche bringen was um die Ecke ...
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Samstag, 10. September 2011

Wir schauen mal ganz genau auf die Unterwäsche ...




Ein Plakat zu der Sonder-Ausstellung "Kleider, Körper und Dessous", die im Augsburger Museum tim gezeigt wird, haben wir uns mal genauer angeschaut. Besonders interessiert hat uns, welche Wörter im Zusammenhang mit der Unterwäsche von Frauen die Gestalter des Plakates verwendet haben. Vielleicht auch was ganz Schlimmes, was nicht gleich zu erkennen ist?


Wir haben mal alle Wörter aufgelistet, die hier für ein heisses Erotik-Thema in Schreibschrift für die Grafik des tim-Plakates verwendet wurden: 

Ausschnitt
Bein
bequem
Cul de Paris
Cul de Paris
Dame
Dirne
Diva
durchtrieben
durchtrieben
grazil
Knie
Kragen
Kragen
Kragen
Luder
Luxus
Madame
Mädchen
Maus
Mini
mini
Minirock
Paris
Perle
Perle
Perle
Reiz
Robe
Samt
sanft
sanft
sanft
Satin
Scham
Scham
Schlitz
Schlitz
Schnitt
schön
Schönheit
Seide
sexy
Shorts
Sirene
Spitze
Stehkragen
Strapse
Suene (Schreibfehler? Suende?)
Tachtenkleid
Taille
Taille
Verführerin
Verführung
Verführung
weich
weich
weiß

Wetten, dass ...



Wetten, dass ... da in Augsburg noch mehr Überfälle von dieser Sorte kommen ...

Über den Köpfen der Fans ...


Viele beneiden den Fußball Club Augsburg (FCA) um die Kreativität seiner Fans. Beim Spiel Leverkusen gegen FCA bewiesen die harten Fans das mit einem Gedenk-Banner über ihren Köpfen. Das Banner erinnerte an einen der bekanntesten und beliebtesten Augsburge Kicker: Uli Biesinger. Leider konnte auch der Geist von Uli Biesinger die 1:4 Niederlage gegen Leverkusen nicht verhindern. Aber er sorgte immerhin dafür, dass die Augsburger Elf tapfer spielte. (Foto: Sport in Augsburg)

Duell der besten Augsburg-Reporter... Wer ist der oder die allerbeste?


Bild: Ist Jürgen Kannler, der Augsburg-Schwimmer, unser Starreporter?

In der neuen Ausgabe von "A3Kultur" ist eine spannende Augsburg-Reportage von Chefredakteur Jürgen Kannler zu lesen. Er schwamm durch die Augsburg Kanäle und schildert davon mehr oder weniger lustige Erlebnisse. Damit wollte er wohl die Augsburg-Reporterin Miriam Zissler von der Augsburger Allgemeine übertrumpfen, die nachts und allein durch Augsburgs gefährlichste No-Go-Areas wanderte und sogar eingesperrt wurde. Wir sind noch am überlegen, wem von beiden jetzt der Titel "Augsburgs Star-Reporter" von uns zu gönnen ist.


Bild: Oder ist Miriam Zissler, die Augsburg-Durchläuferin, unsere Starreporterin?

Zuerst wollten wir ja schon wegen dem Foto mit den tollen sexy Badenixen im flotten Einteiler am Rande es Eiskanals, diesen begehrten Reporter-Preis an Jürgen Kannler vergeben, der unerschrocken vom Siebentischwald bis zur Wolfzahnau durch tödlich Wellen schwamm, obwohl ihn Horror-Erinnerungen erschreckten.

Doch dann lasen wir dies bei Kannlers Kanalbach-Reportage: "Wer sich an die Streben klammert um mit der Strömung zu spielen, riecht den Rost, der das alte Metall überzieht und die Dämpfe der Holzschutzmittel, die von der Sonne tief aus dem Inneren gezogen werden .." Und wir wussten Bescheid: Kannler hat geschummelt, er hat gemütlich aus seiner Badewanne im Altbau im Hettenbach berichtet.


Bild: Am liebsten würde Siegfried Zagler, Herausgeber und Reporter von Die Augsburger Zeitung (DAZ), den Titel Augsburgs bester Reporter abstauben.

Vor ein paar Minuten hat sich der DAZ-Reporter Siegfried Zagler bei uns gemeldet. Er behauptet steif und fest: "Ist doch alles Kinderkram, was der Kannler und die Zissler als Augsburg-Reporter veranstalten. Ich habe schon 1979 - mit meinen Kollegen Peter F. Fischer - als Reporter des Monatsmagazins Lueginsland ganz Augsburg mit einem Schlauchboot auf Kanälen und Bächen durchquert und darüber geschrieben, obwohl ich beinahe abgesoffen wäre."

P.S.: Unsere ukranische Putzfrau meint dazu: "Dieser Zagler war doch schon immer leicht grössenwahnsinnig!"

Freitag, 9. September 2011

Höfliche Lechhauser ...?


Als wir am St. Petrus-Kindergarten neben der Birkenauschule im Augsburger Viertel Lechhausen vorbeifuhren, mussten wir uns doch sehr wundern. Am Zaun stand ein total höflicher Abschiedsgruss von einer Laura aus der Bärengruppe. Seid wann sind die Muchackel-Lechhauser so höflich, fragten wir uns. Kann doch nicht sein. Aber je länger wir darüber nachdachten kam uns in den Sinn, dass eine echte Lechhauserin nie Laura heisst. Es muss sich bei diesem höflichen Mädchen sicher um eine Ausländerin handeln ...
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Rettet das Augsburger Huhn!



Die ganze Welt schaut auf das Augsburger Huhn. Ist diese wertvolle - aber leider aussterbende - Geflügelrasse, die sich nur von Kässpätzle ernährt, wirklich noch zu retten? Zu finden ist das Augsburger Huhn nur noch im Museumsdorf Beuren. 

Wir bringen zu diesem bewegenden Thema einen Auszug aus der Zeitung "Der Teckbote":

"Zehn vor Tagen geschlüpfte Küken des Augsburger Huhns vervollständigen jetzt die Hühnerfamilie des Museumsdorfs, die aus einem Hahn und acht Hennen besteht. „Das ist ein super Auftakt zu unserem Archemarkt“, freut sich Museumsleiterin Steffi Cornelius. Schon seit Jahren versucht sie, alte Hühnerrassen aufs Museumsgelände in den Beurener Herbstwiesen zu bekommen. Seit zwei Jahren nun scharren sich die Augsburger Hühner durch die grüne Freiheit des Museumsgeländes.
Sowohl dem Freilichtmuseum des Landkreises als auch der Slow Food-Regionalgruppe Stuttgart geht es darum, lokale und regionale Lebensmittel, Nutztier- und Nutzpflanzenarten, die mangels Angebot auszusterben drohen, aus dem Dunkel des Vergessens ans Tageslicht zu holen. „70 Prozent aller Kulturpflanzen stehen auf der Roten Liste“, sagt Professor Roman Renz, Leiter der Regionalgruppe Stuttgart und Professor an der Hochschule Nürtingen-Geislingen."

Für alle Datschiburger, die das Augsburger Huhn ein letzes Mal unter Tränen sehen wollen, veröffentlichen wir hier die Adresse des Hühnerstalls:

Freilichtmuseum Beuren 
Museum des Landkreises Esslingen für ländliche Kultur 
In den Herbstwiesen 
72660 Beuren (Kreis Esslingen) 

Donnerstag, 8. September 2011

Hey OB, Finger weg von unserer Putzfrau!


Bild: Kaum hatte sich unsere ukrainische Putzfrau für den Plärrer-Umzug in ihre heimatliche Tracht geworfen, machte sich Augsburgs OberanBaggerer Grübl-Grübl an sie ran. Wir hoffen, sie konnte ihm entkommen ... Bis heute haben wir nix von ihr gehört ...

Jetzt bringen wir dieses Foto, um einen Suchaufruf nach unserer philosophisch wertvollen Mitarbeiterin zu starten ...
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Endlich: Augsburger Feuerwehr greift in Berlin ein!




Bild: Die Berliner Medien staunen schwer über den Einsatz der tapferen Feuerwehrler aus Datschiburg.


Wir haben schon darüber berichtet, dass in Berlin, Deutschlands Hauptstadt, Autos und Kinderwagen von Schwaben verbrannt werden. Angeblich aus Hass von den Berlinern über die Schwaben, die ganz Berlin aufkaufen.

Nun hat sich die Augsburger Feuerwehr, heldenhaft wie sie ist, nach Berlin aufgemacht. Dort löschen sie nun die brennenden Fahrzeuge der Schwaben aus Bayern. Bravo! Bravo! Bravo!


Bild: Die Augsburger Feuerwehr greift mutig in Berlin ein. Da staunen die Zündler an der Spree aber gewaltig.

Dienstag, 6. September 2011

Ein Wunder: Miss Ingolstadt aus Brasilien wurde Miss Augsburg!


Augsburg TV berichtet über die Wahl zur Miss Augusta Vindelicorum 2011 aus dem Bierzelt. Unter nur 8 Bewerberinnen schaffte es die Nichtblondine Sabrina Kufner aus Lappersdorf bei Regensburg auch den Kultursportbürgermeister Peter Grab und seine blonde Begleiterin zu begeistern.


Auf dem Augsburger Volksfest Plärrer wurde eine gewisse Sabrina Kufner, ein Regensburger Bikini-Model, im Bierzelt Binswanger zur Miss Augsburg gekürt. Ein Wunder, wo sie doch die Miss Ingolstadt und Miss Neuburg und Miss Brasilien ist. Oder ist das gelebte Schizophrenie? Oder ist das ein Miss-Verständnis?





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Augsburger Universität international weit abgeschlagen ...


Doku: Die Augsburger Universität bringt es in einem internationalen Ranking auf keinen vorderen Platz, berichtet RP online. Tja, wer hätte das gedacht? Wir sind entsetzt: Werden an der Augsburger Uni nur Dödels ausgebildet?


RP online schreibt: "Europaweit liegt die ETH Zürich (18) vor ENS Paris (33), EPFL (35) und ParisTech (36). Trotz der Exzellenzinitiative zur Förderung des Wissenschaftsstandorts Deutschlands befindet sich keine deutsche Universität in den top 50. Die höchstplatzierte Universität aus Deutschland ist die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg auf Platz 53 ..."

Montag, 5. September 2011

Augsburger Rockmusiker jetzt in Spanien aktiv ...

Klaus Bader, einst Rockmusiker in Augsburg, hat es vor einiger Zeit mit seiner Frau nach Spanien verschlagen. Dafür hat er sogar sein schönes Keller-Studio in Wulfertshausen bei Friedberg aufgegeben. In Spanien spielt er jetzt mit Bands wie Blacknight oder Bonzo Experience.



Bild: Der Augsburger Musiker Klaus Bader mit der Rockband Blacknight auf einer Bühne am Mittelmeerstrand in Spanien. Er spielt Bass und ist ganz in Rot.

In Augsburg spielte er bei Bands wie Timeliner, Jailbreak und Nolimit at all. Als Licht- und Tontechniker arbeitete er viele für Bands, Tournee-Veranstalter und Festivals.

Klaus Bader ist ein Sohn einer bekannten Augsburger Familie, die nicht nur das große Lebensmittel-Geschäft "Kolonial Bader" mit eigener Kaffee-Brennerei im heutigen Pustet-Haus betrieb, sondern auch die erste Gastronomie auf dem Rathausplatz.


Bild: Klaus Bader begeistert mit seinem Bass auf der Bühne das zahlreiche spanische Publikum.

Vor einigen Tagen hat Klaus Bader ein Enthüllungsbuch über Augsburg geschrieben, das mit seinem Inhalt sicher Angst und Schrecken verbreiten wird. Wenn wir das geheimnisvolle Werk mit dem Titel "Das Leben findet unten statt" endlich mal in den Klauen haben, dann werden wir schonungslos daraus berichten und wir sind sicher, dass einige Leute in dieser Gegend uns dafür hassen werden.


Bild: Klaus Bader mit seiner früheren Augsburger Rockband "Jailbreak". Ein Foto aus dem Werk "Die Augsburger Pop-Geschichte".

Können Augsburgs Journalisten bis 3 zählen?


Doku: Die Journalisten von Trendyone zählten 2 Schläge ....


Doku: Die Journalisten der Stadtzeitung zählten 3 Schläge ...

Mit der Zählerei tun sich Augsburgs Journalisten besonders schwer im Bierzelt. Vertragen die Jungs und Mädels aus den Datschi-Medien kein Bier mehr? Das Magazin Trendyone zählte 2 Schläge mit denen Augsburgs OB Dr. Kübl das Bierfass zum Plärrer angestochen haben soll. Das Wochenblatt Stadtzeitung zählte hingegen 3 Schläge mit denen der OberBieranstecher zum Ziel gekommen sein soll.

Unsere ukrainische Putzfrau meint:  "Mein Gott, müssen wir da jetzt auch noch hingehen, um da optimal zu berichten?"

Samstag, 27. August 2011

Freitag, 26. August 2011

Statt Weltjugendtag in Spanien - aus der Kirche austreten! Warum?





Bild: So sieht ein Austritts-Kostenformularfür 31,- Euro  aus.

Während einige Augsburger Jugendliche nach Spanien zum Weltjugendtag der Kirche gefahren sind, blieben einige hier und traten lieber aus der Kirche aus. Auf jeden Fall war das billiger: Es kostet 31,- Euro. Manche Kirchen-Verweigerer lassen sich das auch von den Eltern zahlen, weil die ja schuld daran sind, dass ihre Kinder in der Kirche sind, wird behauptet.

Es werden immer mehr Jugendliche, die auf dem Augsburger Standesamt aus der Kirche austreten. Ist es nur wegen der Kirchensteuer? Oder wegen den Missbrauchsfällen? Oder wegen der Hitze? Wer kann diese Austritts-Lawine noch stoppen?

Unsere ukrainische Putzfrau will wissen: "Gibt es eigentlich Schutzheilige gegen Kirchenaustritte?"


Bild: Schlimmes Gerüchtefoto: Hier soll in Augsburg von vielen Jugendlichen eine Kirchen-Austritts-Party gefeiert werden!

Werden auch die Datschis über ihre Lebensmittel belogen?






Bild: Kann und darf man die Ausburger beim Thema Heimat beschwindeln? Dürfen Geschäfte und ihre Inhaber lügen? Haben Sie keine Werte? Was soll die Jugend darüber denken? Sind lügende Geschäftsleute noch Vorbilder? 

Wenn der Datschi eins nicht mag, dann sind das Lügen über seine Lebensmittel. Da wird er echt sauer. Jetzt will das Öko-Magazin aufgedeckt haben, dass manche Nahrung die mit dem Begriff Heimat an uns verkauft wird, gar nicht aus unserer Heimat stammen soll. Wir könne nicht glauben, dass uns die Geschäftsleute dermaßen übel ansoßen? Und Du, lieber Leser, doch sicher auch nicht, oder?


Wir zitieren hier mal paar
brutale Zeilen aus dem Öko-Magazin: 




Für regionale Lebensmittelmarken wie „Ein gutes Stück Heimat“ von Lidl, „Unsere-Heimat“ von Edeka oder „Aus unserer Region“ von Rewe geben Verbraucher gerne auch mal etwas mehr aus. Doch das ist zumeist rausgeschmissenes Geld: Echte Regionalprodukte sind rar, wie eine große Untersuchung im aktuellen ÖKO-TEST-Magazin zeigt.


Die Hersteller sind teilweise recht erfindungsreich, wenn sie normale Produkte in regionale umetikettieren. Ein gutes Beispiel ist die Marke „Unser Norden“, die in Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachen und Brandenburg vertrieben wird. Der Hersteller Plaza/Sky (Coop) will nicht verraten, woher die Rohstoffe stammen. Doch werden auch Reis, Kaffee und Rotbuschtee vermarktet, die bekannterweise nicht in Deutschland wachsen. Das Unternehmen begründet das regionale Label damit, dass alle Lebensmittel entweder in Norddeutschland produziert, veredelt oder abgepackt werden.



Die Regionalmarke von Lidl heißt „Ein Gutes Stück Heimat“. Unter dieser Bezeichnung verkauft der Discounter beispielsweise in Mecklenburg-Vorpommern einen Birnen-Johannisbeerdirektsaft, der in dem rund 1.000 Kilometer entfernten Lindau hergestellt wurde. Auch die Absatzgebiete für die „Unsere Heimat“-Produkte von Edeka Nord und Südwest sind viel zu groß für echte Regionalprodukte.



Doch es mogeln nicht nur die Großen der Lebensmittelbranche. Auch die kleinen Regionalanbieter werden den eigenen Ansprüchen nicht gerecht. Das Label der Initiative Landmarkt Hessische Direktvermarkter etwa dürfen Hersteller laut eigener Aussage nur verwenden, wenn 100 Prozent der Rohstoffe aus Hessen stammen. Doch bei der Einhaltung dieser Richtlinien zeigt man sich nicht allzu streng: Die bei Rewe gekauften Röhner Eiernudeln mit dem Label bestehen beispielsweise zu 70 Prozent aus Hartweizengrieß, der aus Baden-Württemberg stammt.



ÖKO-TEST empfiehlt Verbrauchern darauf zu achten, nur echte Regionalprodukte zu kaufen. Diese sind oftmals auf Bauern- und Wochenmärkten erhältlich. Der Vorteil dieser Produkte ist, dass sie die Wirtschaft vor Ort fördern und die Umwelt schonen, da die Transportwege kurz sind.



Das ÖKO-TEST-Magazin September 2011 gibt es seit dem 26. August 2011 im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 3,80 Euro.
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Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...