Samstag, 23. Juli 2011

Kleine Bilder-Reportage vom Grenzenlos-Festival im Gaskessel-Gelände . Teil 1







































Das neue Augsburger Festival Grenzenlos auf dem Gelände des Gaskessels im Stadtteil Oberhausen geht bis zum Sonntag, 31. Juli 2011.
Der Eintritt auf das Festival-Gelände ist kostenlos.
Viele Veranstaltugnen kosten keine Eintritt.

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Freitag, 22. Juli 2011

Schau mol ...



Sweety machte Filmaufnahmen und wartet ab ...



Typische Datschis ... oder?


Rasante Datschi-Bikerin ...

Donnerstag, 21. Juli 2011

Ein Musikergerücht? Comeback in FCA-Arena?

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Wie man aus gut informierten Musikerkreisen hört, will die Augsburger 80er-Band-Legende Parish Garden ein gewaltiges Comeback starten.  Parish Garten war die Nachfolgecombo von Kiesgroup, und Hydeparkas. Vielleicht spielen die Jungs von Parish Garden dann beim Bundesliga-Auftakt des FCA gegen Freiburg (6.8.2011) in der SGL-Arena?

Der Sänger namens Walter Priamos soll nämlich gute Beziehugnen zum FCA-Management haben ....Wir sind gespannt wie ein, äh, Fussballtornetz oder eine Gitarrensaite .... mindestens ....

Der Sound von Parish Garden? Britishgitarrenpsychedlicunderground oder so in der Richung ...

Mittwoch, 20. Juli 2011

City of Peace verhindert Panzerverkauf! Augsburger Friedens-Freunde jubeln!


Da nützt es garnix, dass auch die in Augsbug ansässige Firma EADS schöne Spenden an die deutschen Parteien CDU und SPD raushaute. Das konnte und kann die Macher von City of Peace nicht im geringsten beeindrucken, die Augsburg zur Stadt des Friedesn erklärt haben. Tapfer protestierte City of Peace gegen den Verkauf von 200 Leopard-Panzern aus deutschen Rüstungsbetrieben nach Saudi Arabien, wo die Menschenrechte mit Füßen getreten werden und auch ab und zu Menschen mit Panzeren niedergerollt und -geschossen werden, weil sie Demokratie wollen.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel war von dem Prostest aus der City of Peace so beeindruckt, dass sie diese umstrittenen Panzergeschäfte sofort dementierte!

"Nie waren wir so stolz auf unser Augsburg, die City of Peace!", meint dazu unsere ukrainische Putzfrau.


Dienstag, 19. Juli 2011

Hurra: Jean Paul ist wieder frei!


Foto: Mit Freunden feierte der Augsburger Autor und Lebenskünstler Jean Paul seine Entlassung aus dem Gefängnis. Dort musste er einige Monate wegen Schwarzfahrerei absitzen. Jean Paul ist rechts im Bild zu sehen.

Wir meinen: Wenn die die AVG (Augsburger Verkehrsgesellschaft) klug wäre, würde sie diesen Mann lieber für ihre künstlerische Abteilung einsetzen, statt ihn für viel Geld auf Kosten der Steuerzahler einsperren zu lassen. Sicherlich würde Jean Paul einige witzige Werbesprüche und - aktionen für Tram und Bus hinbekommen.

P.S.: Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Der Jean Pual belebt doch unser Augsburg mehr als mancher langweilige Stadtrat, der umsonst mit Tram und Bus fahren darf, was ich auch als Schwarzfahrerei empfinde."

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Montag, 11. Juli 2011

Seehofer beschenkt Grübl mit Hintergedanken ...


Bild: Mit einer alten Augsburger Wahlwerbung, hinter Glas eingerahmt, zum Aufhängen, beschenkte Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer den Augsburger OB (OberBeleidigter?) Dr. Kurt Grübl.

"Ob das auch gegen Hausdrachen was hilft?", möchte unsere ukrainische Putzfrau wissen.
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Sonntag, 10. Juli 2011

Hilfe! Man hat uns beklaut! Müssen sich Fußballerinnen zu Brüder umoperieren lassen? Knolli präsentiert die lesbische Fußball-Semmel!



Bild: Völlig harmlos klingt der Titel "Kommunikation & Kaffee" (kurz "KoKa") eines Augsburger Internet-Blättles. Noch harmloser ist sein Inhalt mit viel Philosophie- und Polit-Gaudi. Wir können das immer nur ein paar Minuten lesen, dann kugeln wir uns voll Gelächter auf dem staubigen Redaktions-Teppich, was auch nicht gerade gesund ist.

Können Fußballerinnen auch ohne Operation zu Brüder werden?
KoKa klärt da jetzt endlich auf!

Sowas schreibt "KoKa" zum Beispiel über weltbewegende Themen aus Augsburg, machen sich über unsere Kollegen von den anderen Augsburger Presseorganen lustig und haben dazu ein Bild von uns geklaut, das wir auch irgendwo geklaut haben:

Volkskultur Fußball


Der helle Wahnsinn ist es, wie die Frauenfußball-WM als nationaler Event in die Öffentlichkeit gepusht wird: Der Rathausplatz wird mit einer Stadionattrappe verschandelt und, weil das noch nicht genug ist, steht dann in großen Lettern auf den Außenwänden nicht bloß »City of Peace«, sondern auch noch »Alle Menschen werden Brüder!« - was so blöd wie kurios ist, wo doch die Schwestern nun die Bälle schlagen.

Bälle springen läßt auch ein bekanntes Herrenmagazin, welches diverse Fußballerinnen von ihrer schöneren Seite zeigt, nackt nämlich. Wahrscheinlich schon als Ersatz dafür, daß bei den Spielen die sonst üblichen Zuschauer nicht anwesend sind, die nämlich, die mit »Ausziehen«-Rufen etwas Leben in die Arena brächten. Beim Eishockey, beim AEV wurde damit bekanntlich der Unsinn von Cheerleader-Girls erfolgreich verhindert.

Und jetzt droht laut AZ, die sich alle Mühe gibt, den gehörigen Ernst in die nationale Angelegenheit zu tragen, der »hübschesten deutschen Spielerin« das harte Schicksal der Ersatzbank! Wenn das nicht für einen programmierten Mißerfolg spricht!

Schön ist es obendrein – in der Augsburger Skandal-Zeitung – zu lesen, daß der dem Frauenfußball gewidmete Theateraufführung auf der Freilichtbühne unter dem Titel »Abseits«, wofür mit hochhackigen Fußballschuhen auch in Nachbarstädten geworben wird, jetzt eine Absage droht, weil der Regisseur Marcel Keller aus dubiosen Gründen abgesetzt worden sein soll. Intendantin Juliane Votteler soll überdies abgetaucht sein. Das kann sie ruhig auch bleiben. Vielleicht erledigt sich der Container auf diese Weise doch noch.

Echt was von Kunst versteht genannter Zeitung zufolge übrigens die Fußball-Managerin Jeffy Bones-Schwoerlich, die viel von Body-Painting hält. Respekt, soviel Nacktwerbung für Augsburg war selten. Natürlich ist das nicht in den »seriösen« Medien zu sehen. Weshalb wir hier mal das hübsche Foto der Augsburger Skandal-Zeitung übernommen haben (im Hintergrund, nicht unpassend, der Voyeur Brecht).

Wir bleiben am runden »Leder«!

(24.06.11)



Zur Frauenfussball-WM in Augsburg präsentiert der ideenreiche Bäckermeister Knolli die leckere lesbische Frauenkickersemmel. Name: "Doppelspass!" Das Duett-Eros-Brötchen kostet nur schlappe 99 Cent und hat sich den Titel als "WM-Knüller" vollauf verdient, oder?

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...