Freitag, 23. September 2011

Bau-Bürgermeister Weber und die "Scheiß-Weiber" ! Toll: Er schreit seine Wut hinaus!



Doku: Die Bayerische Staatszeitung lässt den Augsburger Bau-Bürgermeister Weber mal richtig voll ausjammern. Ach, tut das gut, wenn man den Kummer und Schmerz eines tapferen Partei-Soldaten aus der Datschi-CSU mitfühlen kann. Leider kann diese Zeitung den Namen unseres ehrlichsten und treuesten  OB Dr. Kurt Gribl nicht richtig schreiben. Tja ... Armes Bayern, gell.

Das gefällt uns: CSU-Mann Hermann Weber geilt sich an dem Begriff "Scheiß-Weiber" mächtig auf. 
Der Bau-Bürgermeister aus der Hammerschmiede ist immer vorne dran, wenn es um Frauen-Beschimpfungen geht. So war er es doch, der im letzten Wahlkampf Barbara Wengert, die Frau des damaligen OBs Dr. Paul Wengert als "nicht herzeigbar" in den Schmutz zog. Er war auch dabei, als man die betrogene Gribl-Gattin, die Susanne Gribl, aus Augsburg hinausbugsieren wollte, damit sein Bau-Kumpan Dr. Kurt Gribl nicht die OB-Wahl verlieren konnte.

Allerdings müssen wir den Bau-Bürgermeister Weber ("Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein!") auch ein bisschen loben. Er empfindet sicher die neue vielfältig einsetzbare Geliebte seines Kumpels Kurti als eine betörende und intelligente Frau, die in der CSU ganz weit vorne mitregieren sollte. Ja, wenn er tief in die Augen blickt, dann sieht er da drin sogar die "Zukunft Augsburg"!



Augsburgs CSU-Saboteur Hermann Weber darf sich nun endlich richtig ausheulen. Wo? In der Bayerischen Staatszeitung. Wir bringen ein paar faszinierende Auszüge aus dem aktuellen Interview, die auf ein superreines Gewissen des Augsburger Bau-Bürgermeisters schließen lassen:


BSZ Herr Weber, Wie lange sorgt der Parteikollege Schley schon für Unmut?


Weber Der Kollege hatte schon einmal vor einigen Jahren Probleme mit einer Bedienung auf dem Oktoberfest im Bierzelt und war wohl in eine Handgreiflichkeit verwickelt. Es gab ein gerichtliches Verfahren, das niedergeschlagen wurde.


BSZ Wollen Sie damit sagen, er ist ein aggressiver Typ?

Weber Von der Erscheinung her ist Schley nicht unsympathisch. Ich hatte immer den Eindruck, er ist ein junger, impulsiver Mann, der oft schnell handelt und nicht immer vorher genug nachdenkt.

BSZ Das wirkt sich also auf seine Politik aus?


Weber Seit drei Jahren sitzt er im Stadtrat, aber schon vorher war er Kreisvorsitzender der CSU und hat die Stadtrats-Liste beeinflusst. Er hat seine Freunde gut platziert und verdiente Kolleginnen auf die hinteren Plätze gedrängt. Erst vor einigen Wochen, so die Aussage einer Kollegin, soll er sich aufgeregt haben, er habe „diese Scheiß-Weiber“ satt. Er behauptet dagegen, dies habe er nie gesagt.

BSZ Wie erlebt man ihn denn in den Stadtratssitzungen? Wie tritt er dort auf?

Weber Zu sachlichen Themen äußert er sich selten, er tritt oft bei Personaldingen in Erscheinung. Er führte mit seinen Freunden einen eigenen Wahlkampf. Auf den Plakaten und Flyern hat er nur Werbung für sich selbst gemacht, unseren Oberbürgermeister-Kandidaten Kurt Griebl nannte er auf vielen Flyern nicht.

BSZ Tobias Schley scheint großen Einfluss zu haben.

Weber Im Kreis und im Bezirk hat er die Mehrheit. Bei der Delegiertenwahl in seinem Kreisverband stach er bis auf den OB alle aus den verschiedenen Ortsverbänden genannten Delegierte aus. Sogar unser Parteivorsitzender Horst Seehofer schaltete sich ein, damit es wieder eine ausgewogene Liste zur Bezirksneuwahl gibt. Das sollte die Lager wieder vereinigen. Aber geändert hat sich nichts. Selbst der Schatzmeister und sein Stellvertreter, die eine hervorragende Bilanz ablieferten, kamen nicht mehr zum Zug.
BSZ Was ist Ihrer Meinung nach die Motivation von Herrn Schley?


Weber Er will eine politische Karriere machen.
BSZ Wollen ihm seine Gegner vielleicht nur aus Neid am Zeug flicken?

Weber Das weiß ich nicht, aber ich stehe seit 35 Jahren für die CSU mit meinem guten Namen auf der Straße. Und meinen Namen lasse ich nicht ruinieren.

BSZ Sie meinen auch seinen Ausrutscher mit der ausländerfeindlichen E-Mail und dem Gastronomen aus dem Kosovo?
Weber Natürlich kann man es als Lappalie sehen, wenn Schley einen verdienten Wirt, der vier Gaststätten und über 50 Angestellte hat, ohne Grund beleidigt. Er hat ihm grammatikalische Fehler in einer Einladung vorgeworfen und mit „armes Deutschland“ tituliert. Das mag ein kleines Mosaiksteinchen sein und hätte für sich allein betrachtet keine Protestwelle heraufbeschworen. Aber Schley hat diese spitze Art immer wieder.


BSZ Wie reagiert der Bezirksverband?
Weber Es stört mich, dass die Spitze unseres Bezirksverbandes hinter ihm steht. Dann heißt es „Die CSU ist so frech“ oder „Die CSU ist halt so“. Dagegen verwahre ich mich. Ja, mehr noch: Ich schäme mich dafür und will meine Wut herausschreien. Deshalb schrieb ich einen offenen Brief an den CSU-Bezirkschef.
BSZ Hat Schley darauf reagiert?


Weber Seine Reaktion war, anzukündigen, sich juristische Schritte vorzubehalten.
BSZ Wie wird Ihr Vorgehen in der Öffentlichkeit gesehen?
Weber Ich habe bestätigende Briefe bekommen, unter anderem mit der Aussage „Die Augsburger CSU bräuchte mehrere Webers in diesem Sinne“, oder „Die Wähler sind von dieser Spezlwirtschaft enttäuscht“, meinte ein anderer.
BSZ Und wie geht der Augsburger Oberbürgermeister Kurt Griebl mit diesen Konflikt um?
Weber Der OB hält sich zurück. Er ist der wichtigste CSU-Repräsentant schlechthin, er kann nichts anders tun. Augsburg ist die größte CSU-regierte Stadt in Bayern und hat mit seinem OB großartige Erfolge.
BSZ 25 Stadträte zählt die Augsburger CSU. Wie viele haben sich von Schley distanziert?
Weber Vier Stadträte, mich mitgezählt, haben sich schriftlich geäußert, dass sie sich schämen.
BSZ Gibt es denn keinen Versuch, wieder mit Schley ins Gespräch zu kommen?

Weber Wir treffen uns inzwischen nur noch in den Sitzungen und in der Fraktion. Der Fraktionsvorsitzende ist ihm sehr gewogen und wollte den Zwist bisher nicht offen ansprechen.
BSZ Die Gräben scheinen tief?

Weber Es ist mittlerweile so, dass Teile der CSU-Fraktion, auch ich, ihre Mitgliedsbeiträge teilweise zurückhalten und auf ein Treuhandkonto einzahlen. Wir haben Angst, dass bei der nächsten Listenaufstellung wieder Ausgrenzungen stattfinden. Deswegen fließen die Gelder auf ein Treuhandkonto. Für mich haben Anstand, gute Sitten und Ehrlichkeit einen großen Stellenwert. Wenn ich mich unwohl fühle, kann ich nicht mehr Politiker sein.
BSZ Soll das heißen, Sie würden notfalls der CSU-Familie den Rücken kehren und auch zu „Pro Augsburg“ gehen?
Weber Das habe ich nicht gesagt.

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Redaktionelle Meinung der ASZ: "Wir entschuldigen uns für die Dummehit der Bayerischen Staatszeitung, die den Namen des Augsburger OB leider nicht richtig schreiben kann. Wir dachten immer der heißt Kurt Gribl und nicht Kurt Griebl. Hallo, Tobias Schley, übernehmen Sie!

Armes Bayern!

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Aber seid wann kümmert die Bayerische Regierung überhaupt ein Augsburger OB, außer man braucht ihn zum Machterhalt, oder?




Noch was: Wir haben ja waschkorbweise Briefe bekommen in denen zu lesen ist, dass der CSU-Weber ein "Versager" sein soll und nur "Karriere machen will" bis "hin zum Bürgermeister" und sein ganzer Einsatz "nur den Baufirmen dient" und er sich "ständig nur um die junge Liebe seines Busenfreundes" kümmert statt um das Wohl der Stadt Augsburg. 



Aber hallo, diese unzähligen Verleumdungs-Briefe nehmen wir nicht ernst! 



Augsburger Skandal-Zeitung auf Platz 1 - Juhu! - Hier wird doch wieder beschissen, oder?



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Doku: Mit einem einfachen Test wollten wir mal feststellen, welches Medium im Internet ganz vorne ist, wenn es um die Berichterstattung beim aktuellen Polit-Skandal mit der Abtrennung von der CSU durch den Verein "Zukunft Augsburg" des Augsburger Bürgermeisters Hermann Weber und seinen Kumpanen geht. 

Wir gaben gleich mal bei der Suchmaschine Google folgende entscheidende Stichwörter ein: "Hermann Weber Kurt Gribl abtrünniger Verein der Augsburger CSU". Und siehe da, Google zeigte uns wer bei der Berichterstattung über die marode Augsburger CSU und ihre Saboteure Weber, Gribl Einfalt ganz vorne ist: 

Platz 1:  Augsburger Skandal-Zeitung

Platz 2: DAZ (Die Augsburger Zeitung)
Platz 3: Augsburger Allgemeine
Platz 4: Digital-Radio Augsburg
Platz 5: Süddeutsche Zeitung
Platz 6: Die Welt
Platz 7: Donau-Kurier
Platz 8: Münchner Merkur

P.S.: Ein unabhängige Kommission untersuchte sofort dieses aufsehenerregende Ranking und stellte fest, dass die Augsburger Skandal-Zeitung und ihre Mitarbeiter nur durch fiese Tricks und Mauscheleien auf Platz 1 gelangt ist. Pfui!



Endlich ein Skulpturen-Pfad in Augsburg?


Foto: Gestern Abend wurde in der Augsburger Philippine-Welser-Strasse eine Skulptur aufgestellt. Vor dem Lokal Ansprechbar. Vielleicht folgen hier weitere? Dann würde endlich mal der Skulpturen-Pfad entstehen, den vor viele Jahre mal Augsburger Künstler wie Johannis Hartung oder Claus Scheel geplant haben.




Foto: Auch die kleine, aber feine bemalte Skulptur im Augsburger Lochgässchen, bei der Fuckerei, könnte zum geplanten neuen Augsburger Skulpturen-Pfad gehören. Wir müssen jetzt endlich mal die Augsburger Künstlervereinigung BBK anrufen und fragen, ob sie hinter dieser lustvollen Idee stecken? Frage: Soll der Standort Lochgässchen eine Anspielung sein? Hm ...


P.S.: Oder sollte es sich bei der aktuellen Skulptur in der Philippine-Welser-Sttrasse nur um die Tische des Lokals handeln?
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Donnerstag, 22. September 2011

Knallharte Fragen an OB Gribl! Wird er sie ehrlich beantworten?



Titelbild der Augsburger Zeitschrift "a3kultur", die sich kritisch mit dem Augsburger Oberbürgermeister und seinen Skandalen auseinandersetzt.

Eigentlich wollten wir heute zur Krisen-Sitzung der Augsburger CSU mit Bernd Kränzle, Johannes Hintersberger, Tobias Schley, Volker Ullrich und viele andere anständige Menschen von der Augsburger CSU, die noch von keinem Vereins-Virus angesteckt sind. 

Als unsere Chefreporterin hinter Bernd Kränzle herschlich, um zur aktuellen Berichterstattung in das neue CSU-Büro bei den Heilig-Kreuz-Kirchen im Augsburger Theater-Viertel zu gelangen, da flatterte plötzlich ein Zettel zu Boden. Unsere Chefreporterin bückte sich und hob ihn erstaunt auf. 

In sauberer Handschrift stand da geschrieben:

Das muss ich morgen unbedingt den Kurt Gribl fragen:


1. Findest du es gut, dass unter dem Deckmantel des Vereins "Zukunft Augsburg" eine Spaltung unserer Augsburger CSU vorangetrieben wird?



2. Du weißt ja, dass unser Parteifreund Hermann Weber die für uns alle gültige Vereinbarung bricht und keine Mitgliedsbeiträge mehr in unsere CSU zahlen will, findest du das richtig? 



3. Du hast doch sicher vorher mit deinem besten Freund Hermann Weber über die Gründung des Vereins "Zukunft Augsburg" schon längst gesprochen. Ihr besprecht doch alles. Und warum hast du dann über diesen doch sehr wichtigen Vorgang mich und meine Kollegen in der Augsburger CSU nicht informiert? Musste das geheim bleiben? Warum?



4. Wie ist Sigrid Einfalt bei diesem Verein beteiligt? War es ihre Idee, diesen Verein als Absplitterung von unserer CSU zu gründen, wie manche behaupten?

5. Befürwortest du das als Demokrat wenn Weber & Co. unsere CSU politisch erpressen wollen? Nach dem Motto: Ich zahle erst, wenn die Liste nach meinem Gutdünken aufgestellt wird!

6. Wichtige Frage, lieber Kurt, wieso hast du bei der Vorbesprechung zur Gründung des Vereins am 7. 9. 2011 im Lokal Grünen Kranz, wo du auch dabei warst, diesen Anti-CSU-Verein nicht verhindert?

7. Sehe ich das falsch, wenn du dich bei der nächsten Wahl als OB-Kandidat des Vereins "Zukunft Augsburg" aufstellen lassen wirst?

8. Willst du dich dann von den Vereinen "Pro Augsburg" und "Zukunft Augsburg" zum nächsten Augsburger Oberbürgermeister krönen lassen? So wurde mir das jedenfalls gesteckt.


Sei ausnahmsweise mal ehrlich, lieber Kurt. 

Ich warte auf schnelle und  verständliche Antworten!


Dein Parteifreund Bernd, der dich mit unserer CSU erst zum OB gemacht hat.


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P.S.: Wir sind sicher, auf ehrliche Antworten von ihrem OB Dr. Kurt Gribl warten alle Augsburger CSU-Mitglieder brennend. Sie werden bestimmt nicht enttäuscht werden, denn Kurt Gribl hat ja mal versprochen, dass er Zeit für den Augsburger hat.



P.P.S.: Die heutige Krisensitzung der CSU soll angeblich verschoben werden. Wir hoffen nicht, dass daran ein Zettel mit den Fragen schuld war, der leider nicht mehr zu finden war ....




Auch diese CSU-Mitglieder warten ungeduldig auf eine ehrliche Antwort von ihrem OB Dr. Kurt Gribl, glauben wir:





Dafler Daniela
Juristin CSU-Fraktion, Rathausplatz 2, 86150 Augsburg
Ansprechpartner für Hochzoll, Soziales und Verkehr

Dietz Leo
selbsst. Gastronom
Ansprechpartner für Göggingen, Bergheim, Innenstadt

Eberle Claudia
Dipl-Ökonomin,
selbst. IT-Trainerin
CSU-Fraktion, Rathausplatz 2, 86150 Augsburg
Ansprechpartner für Göggingenm Schule, Bildung, Wirtschaft, Finanzen, Jugend und Familie

Fink Ingrid
Dipl. Übersetzerin
Ansprechpartner für Göggingen

Gandenheimer Theo
Bürgermeister a. D.
Ansprechpartner für Oberhausen

Gerblinger Erwin
Sozialfachwirt, Betriebswirt VWA
Ansprechpartner für Firnhaberau und Hammerschmiede,
Soziales und Arbeitnehmer, öffentlicher Dienst

Gierl Michael
Realschullehrer
Ansprechpartner für Neubergheim, Bergheim, Inningen, Göggingen, Wellenburg und Radegundis

Große Thorsten
Rechtsanwalt, Steuerberater
Ansprechpartner für Innenstadt

Göttling Günter
Polizeihauptkommissar a. D.
Ansprechpartner für Bärenkeller

Haselmeier Claudia
Vertriebsleiterin
Ansprechpartner für Innenstadt

Heiser Juri
Maschinenbautechniker
Ansprechpartner für Lechhausen

Hintersberger Johannes, MdL
Landtagsabgeordneter
Ansprechpartner für Lechhausen, Handwerk, Standort- und Wirtschaftsfragen, Umweltkompetenzzentrum Augsburg

Hummel Josef
Elektromechanikermeister
Ansprechpartner für Haunstetten

Jäckel Andreas
Sparkassenbetriebswirt
Ansprechpartner für Haunstetten

Kronthaler Wolfgang
Ansprechpartner für Göggingen
Grundstücke, ÖPNV und Abfallwesen

Kränzle Bernd, MdL
Fraktionsvorsitzender
Landtagsabgeordneter
Ansprechpartner für Innenstadt und Stadtjägerviertel
Kultur, Sport und Finanzfragen

Müller Hedwig
kaufmännische Angestellte
im eigenen Betrieb Ansprechpartner für alle Bürger von Augsburg speziell für Haunstetten

Reiner Uschi
selbstständig
stv. Fraktionsvorsitzende
Ansprechpartner für Kriegshaber

Rieblinger Rolf
selbstständiger Handwerksmeister
Ansprechpartner für Innenstadt und Jakobervorstadt
Handwerk, Mittelstand, ÖPNV

Schley Tobias M.
Dipl.-Kfm. (Univ.)
Ansprechpartner für Bergheim

Schönauer Ralf
Rechtsanwalt und
Fachanwalt für Strafrecht
stv. Fraktionsvorsitzender
Ansprechpartner für Herrenbach, Spickel Wolfram- und Schäfflerbachviertel,
Kommunale Finanz- und Haushaltsfragen

Tsantilas, Dr. Dimitrios
Chirurg
Ansprechpartner für Pfersee
Ausländische Mitbürger

Uhl Peter
Gärtnermeisterstv. Fraktionsvorsitzender Hammerschmiedweg 15, 86169 Augsburg
Ansprechpartner für Hammerschmiede, Firnhaberau,
Sport

Ullrich, Dr. Volker
Ordnungsreferent
Referat 7








Tolles Afrika-Geschichten Buch von Augsburger Musiker ... Neu!

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Bild: Der Augsburger Musiker Wolfgang Schimpfle hat ein tolles Buch über Afrika geschrieben. Es heißt "Der klein Onkel in Afrika". Da gehts es munter drunter und drüber. Und das sehr unterhaltsam und wunderbar frech illustriert. Wolfgang Schimpfle spielt als Saxophoist in der bekannten Augsburger Dschungelband.


Der aufregende Inhalt von "Der kleine Onkel in Afrika":

Eine Afrika-Reise der besonderen Art. Fernab von Safaris und All-inclusive-Hotels finden der kleine Onkel und seine Frau sich an einem friedlichen Strand wieder und treffen auf eine Gruppe freundlicher Einheimischer. Doch der kleine Onkel hat eine besondere Begabung, die ihn in diesem Urlaub zum ganz großen Helden macht. Seit er auf einen Igel gefallen ist, kann er nämlich mit Tieren sprechen … Die Illustrationen zu Schimpfs Buch stammen von 
Catherine Freulon. 




Bild: Wolfgang Schimpfle am Saxophon im Vordergrund mit der Augsburger Dschungel-Band beim Grenzenlos-Festival.



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Das Buch "Der kleine Onkel in Afrika" von Wolfgang Schimpfle ist in den Augsburger Buchhandlungen erhältlich.

Oder direkt beim Iris-Kater-Verlag; http://www.katercom.de/catbooks/7141619f2f1108f01/7282099f250a95e01.php

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Augsburger CSU klagt: "Gribl belohnt den Verräter!"





Bild: Dieses böse Flugblatt kursiert seit gestern an vielen Augsburger Orten. Es zeigt Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl mit einem Spruch von Bert Brecht. Ein Schuft, wer dabei daran denkt, dass "manche CSUler ihre zukünftigen Posten mit Geld kaufen wollen." 

Viele von der Augsburger CSU sind empört über die hinterhältig gesteuerte mediale Hinrichtung ihres Mitglieds Tobias Schley, der sich in einem privaten E-Mail an den Gastronom Johannes Thoben über einen ausländischen Gastronomen wegen vieler Rechtschreibfehler etwas sarkastisch äußerte. CSU-Mitglieder: "Das ist ungefähr so, wie wenn ein Deutschlehrer über einen Schüler unzufrieden ist. Da wäre ja bald fast ganz Deutschland beleidigt, wenn man das nicht mehr sagen darf." (Hier müssen wir uns natürlich auch an die eigene Rechtschreib-Nase fassen. Der Schley würde bei uns sicher auch Armes Deutschland sagen, wenn er uns lesen täte ..., die Red.)

Schmutzkampagne
gegen Augsburger CSU-Häuptlinge?

Inzwischen ist sich fast ganz Augsburg einig: "Eine Ausländerbeleidigung war das sicher nicht. Das wurde nur von Weber und Gribl vorgeschoben, um eine Schmutzkampagne gegen die CSU-Anführer Schley, Kränzle und Hintersberger loszutreten, die nicht allen dubiosen Wünschen von CSU-Leuten wie Weber, Gribl und Einfalt folgen wollen."

 "Tobias Schley sieht die Öffnung und öffentliche Preisgabe seiner privaten E-Mail an den Gastronom Thoben als Verletzung seines Briefgeheimnisses an", sagen Insider. "Wer das dann auch benutzt, der benimmt sich nicht gerade legal. Das denunzierende E-Mail wurde von diesem Wirt vielleicht mit nützlichen Hintergedanken weitergereicht."

Wir meinen: Sicher nicht über Dr. Kurt Gribl, der aber auch mal gerne mit oder ohne seiner Geliebten die Lokale (Zum Ochsen, Haunstetter Hof, Zeughausstuben, zusammen: Dreischwabenküche) des übersensiblen Wirtes besucht, der regionale Küche servieren lässt. In den Zeugausstuben veranstaltete Gribl schon Bürgersprechstunden.

Das war für den neuen Polit-Verein "Zukunft Augsburg" von Weber & Kumpane ein gefundenes Fressen, um den übermächtigen CSU-Kollegen Schley mal von hinten anzuschießen. Weber, Gribl und Einfalt konnten es nicht verwinden, dass sie durch Schley und desen Anhänger bei einer Wahl in Pfersee nicht den gewünschten Erfolg hatten.

Weber und noch einige aus seiner mysteriösen Zukunfts-Combo haben ihre Vereinbarungen mit der Augsburger CSU gebrochen. Statt an die CSU zahlen sie nun ihr Geld auf ein spezielles Konto ein. Es wird vermutet, dass damit die Wahlkampfkasse für einen Anti-CSU-Verein gefüllt werden soll. Vor vielen Jahren teilte sich von der Augsburger CSU eine Christlich Soziale Mitte (CSM) ab. Augsburger Polit-Mumien wie Reinhold Wenninger werden zur Erinnerung als skurrile Zeitzeugen ausgegraben.


Öffnen von privaten E-Mails
und diese dann weitergeben ist nicht legal 

Nun wird dieser ausländische Gastronom, der das E-Mail "auf ominöse Weise in die Öffentlichkeit brachte", nach Ansicht vieler Augsburger CSU-Leute "für seine  hilfreichen Verräterdienste durch den Augsburger CSU-OB Dr. Kurt Gribl gebührend belohnt, was ja wohl beweist, dass auch leider unser Gribl mitten im Verräter- und Abspalter-Sumpf steckt. Arme CSU! Armes Augsburg!"

Aus der Augsburger CSU ist zu hören. "Wir sind ja nicht ganz doof! Uns ist schon klar, dass Gribl und seine Einflüsterin Einfalt den Weber mit seinem Verein Zukunft Augsburg vorschickt, damit Gribl als feiner Maxe seine Hände in Unschuld waschen kann. Aber das glaubt ihm sowieso keiner mehr. Nicht mal der Seehofer, der ihn halt in seiner Funktion als CSU-OB will, aber nicht unbedingt als Person."

Gribl will nämlich - laut Information aus der Augsburger Gastronomie-Szene - im neuen Lokal des "Verräter-Wirts" in der Augsburger Fussgängerzone zur Eröffnung ein Fass Hasenbräu-Bier anstechen. Dadurch erwartet der neue Wirt des "Weißen Hasen" viel Aufmerksamkeit durch die Medien. Diese Aktion wird von den anständig gebliebenen Augsburger CSUlern "als entlarvendes Werbe-Geschenk von Gribl an den E-Mail-Verräter" gesehen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Der Gribl sticht halt gern mal was an!"




Herr und Frau Braun: "Basst scho!"


Bild: Die Augsburger Comedy-Familie Herr und Frau Braun präsentieren bald ein neues Kabarett-Programm mit dem Titel "Basst scho!" Die Premiere ist am Samstag, 26. November 2011 im Augsburger Stadtwerke-Saal, Hoher Weg 1, neben der Hofapotheke St. Afra. Der Kartenvorverkauf beginnt im Taschenbuchladen Krüger beim Karstadt. 

Aus der Vorankündigung: In ihrem neuen Programm „Basst scho!“ laufen die beiden Comedians aus Augsburg wieder auf Hochtouren: Eltern, die alles für die Karriere ihrer Kinder tun - ob auf dem Laufsteg oder auf dem Fussballplatz, Singles auf der erfolglosen Suche nach einem Partner, der Facebook-Wahnsinn, Revolution im Seniorenstift, ein Außerirdischer, der mit seinem Raumschiff in Augsburg landet und versucht, Kontakt zu den Einheimischen aufzunehmen. Drei skurrile Einakter für den neuen Theater-Container und ein Augsburger „Tatort“, bei dem endlich aufgedeckt wird, wer wirklich hinter dem Augsburger Baustellenwahnsinn steckt - eine geheimnisvolle Gruppierung mit dem Namen: die „Staumaurer“. Und ein ganz besonderes Highlight: „Herr Braun“ tritt zum ersten Mal als Bauchredner auf!
„Basst scho!“ - sagt ein Augschburger, wenn er höchste emotionale Zufriedenheit, die nahezu an Begeisterung grenzt, empfindet.

Weitere Aufführungen mit "s'neue Programm!" von Herr und Frau Braun folgen im Aug sburger Stadtwerke-Saal im Dezember. Sie machen aber auch eine Tour über Spectrum, Barbarasaal hinaus nach Batzenhofen, Nusäsß (Silveser), Königsbrunn, Kissing, frieberg, Bobingen, Gersthofen und Schwabmünchen, wo der letzter Auftritt von Herr und Frau Braun am 5. Mai 2012 ist.

Weitere Informationen: www.herrundfraubraun.de
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Stadtrat Clamroth prügelt auf Stadtwerke-Chef Walter ein!



Bild: Über langweilige Kommunal-Politik können wir uns aktuell in Augsburg nicht beschweren. Es geht voll rund. Nicht nur die Augsburger CSU zündet Knaller. In einer PR-Anzeige, in der Internetzeitung DAZ, prügelt der linke Stadtrat Benjamin Clamroth ohne Rücksicht auf Verluste auf den umstrittenen Stadtwerke Chef Norbert Walter ein.

Hier bringen wir einige der brutalsten Clamroth-Hämmer, die auf Walter niederprasseln:


"Wie die bürgerliche Presse berichtete, wurde der Vertrag der Stadt mit dem Chef der Stadtwerke Augsburg, Norbert Walter, bis Sommer 2013 verlängert, obwohl er dieses Jahr normalerweise die Ruhestandsgrenze erreicht hätte. 
Sein Jahresgehalt wurde um 40.000 €, ein gutes Drittel, erhöht. Dies sei bei Topmanagern angemessen, wenn sie ähnlich „erfolgreich“ seien.Im Jahr vorher wurde ein großer Teil der Busfahrer „outgesourced“, um die ohnehin eher bescheidenen Löhne noch weiter drücken zu können. Walter will jetzt auch noch eine unterirdische Wendeschleife, die nach eigenen Angaben 8 Mio. € kosten würde. Es wäre freilich das erste Mal, dass es dabei bliebe.

Wie wird man denn ein „erfolgreicher“ Topmanager? Anzunehmen ist, dass man Referenzen aus seinem bisherigen Berufsleben vorzuweisen hat. 
Und tatsächlich, manche berichten, in Saarbrücken, seiner früheren Wirkungsstätte, sei man sehr erfreut gewesen, dass Walter sein erfolgreiches Walten ins bayrische Schwaben verlegt hätte. Jedenfalls hatten die dortigen Verkehrsbetriebe 2002 ein erhebliches Defizit, angeblich 70 Mio. €, zu verzeichnen ..."

Benjamin Clamroth
Stadtrat
Partei DIE LINKE Kreisverband Augsburg



Mittwoch, 21. September 2011

Noch geheim: Erster Plakat-Entwurf für Webers neue Partei "Zukunft Augsburg" entdeckt ...


Bild: In einer ziemlich unbekannten Augsburger Grafik-Agentur in der Adenauer-Allee entdeckte unsere Putzfrau bei einem Vorstellungsgespräch einen ganz besonderen Plakat-Entwurf. 

Als unsere Putzfrau genauer hinschaute, da meinte sie, dass es sich auf dem Plakat um den CSU-Bürgermeister Hermann Weber handelt, der im Namen seiner neuen Partei "Zukunft Augsburg" um Stimmen für den zukünftigen Oberbürgermeister-Posten werben will. 

Allerdings, meinte sie später: "Komisch, irgendwie erinnerte mich aber der gesamte Entwurf des Plakates mit dem lieben Kind auch ein wenig an einen gewissen Kurt Gribl." 

Dummheit - oder Absicht? Über das Landratsamt Augsburg herrscht immer noch der Nazi-Adler ...


Bild: Über das Landratsamt Augsburg, nicht weit vom Augsburger Hauptbahnhof, gleich neben dem Finanzamt am Prinzregentenplatz, herrscht immer noch der Nazi-Adler, der mächtig über der Eingangstüre auf Beute lauert.


Viele Menschen mit scharfen Augen, beschwören, dass man sogar noch das Hakenkreuz im Lorbeerkranz sehen kann. Wir wissen nicht, warum Landrat Martin Sailer und seine Mitarbeiter das alte Nazi-Symbol über ihrem Eingang so passend finden, denn sonst hätten sie das ja schon längst entfernt, oder?

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Naja, die Besucher aus dem Ausland sehen dann wenigstens, wo im Dritten Reich in Augsburg die wichtigen Leute saßen. Ist ja auch ein bisschen Geschichtsunterricht, gell."



Bild: Und die Eingangs-Fassade des Augsburger Landratsamt ist mit heidnischen Göttern, nackten Frauen und Männern in lüsternen Stellungen verschönert - und dazu mit germanischen Symbolen reichlich dekoriert. Ein Raum, frei von jeglichem Christentum. Und das mitten in Bayern. Unglaublich. Aber positiv: Darum fühlen sich hier die Atheisten, Andersgläubigen und Naturvölker sauwohl ...
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Neue Augsburger Dachmarke entdeckt!


Foto: In Augsburg wimmelts ja in letzter Zeit von Dachmarken wie Mozart-Fest, Filmtage, City of Peace, La Strada, Brecht-Festival, Kabarett-Tage und sowas. Wir haben jetzt bei der Rockfabrik, im dortigen Gewerbepark, auch eine tolle Dachmarke entdeckt. Hallo, Herr Bürgermeister Peter Grab, Sie lesen uns ja immer fleissig, also, notieren Sie sich das mal ...
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Sensation: Nun will auch CSU-Hintersberger einen Verein gründen!


Foto: Das ist ja wohl die neueste Sensation in der Augsburger Politik: Jetzt will auch der CSU-Mann Johannes Hintersberger einen neuen Verein gründen. Er soll heißen: "Wir lieben Augsburg"! Das wurde uns aus besten Quellen mitgeteilt.

Der Augsburger Landtagsabgeordnete und Bezirsvorsitzende der CSU, Johannes Hintersberger, der gerne seine Politik im Biergarten erklärt, will mit seinem neuen Verein, zu dem er schon über 100 Interessierte einladen will, die hervorragende kommunalpolitische Arbeit von CSU-Leuten wie Bernd Kränzle und Tobias Schley unterstützen. Natürlich ist sein Verein nicht gegen OB Dr. Kurt Gribl gerichtet, war noch zu hören.

Johannes Hintersberger, der im Augsburger Stadtteil Lechhausen wohnt, soll von den Vereinsgründungen seiner CSU-Kollegen  Hermann Weber und Bernd Kränzle angeregt worden sein.

Dazu soll Johannes Hintersberger kämpferisch gesagt haben: "Es scheint so, als würden heute viele Augsbürger Entscheidungen als überzogenen Aktionismus verstehen. Wichtiger ist hingegen - und das gilt vor allem auch in der Politik - eine richtig verstandene Nachhaltigkeit. Das heißt, dass man Dinge nicht tut, nur des Tuns willen, sondern auch die mittel- und langfristigen Konsequenzen sieht. Zu seinen Entscheidungen stehen ist einer der ausschlaggebenden Momente ehrlicher Politik ..."

P.S.: Wir wissen allerdings nicht, ob Hintersberger seine freiwilligen Spenden an die CSU auf ein Sonderkonto bringen will wie sein CSU-Vorbild Bürgermeister Hermann Weber.
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Billig Bier beim Jakobertor ....


Foto: Da freut sich der Augsburger Gast: Eine neue Rabatt-Methode zum besseren Bier-Verkauf hat sich die Kneipe "Walfisch-Theke" am Augsburger Jakobertor ausgedacht. Jeden Wochentag gibts ein Getränke zum Supersonderpreis. 
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Dienstag, 20. September 2011

Leisetreter in Augsburg ...





Jetzt gibt es eine Lärmkarte zu jeder deutschen Großstadt. Auch zu Augsburg. Nach dieser Lärmkarte ist Augsburg eine der leisesten Großstädte in Deutschland. Da kann die örtliche CSU rumtoben wie eine Büffelherde über die Prärie .... wir sind mit Münster eine Oase der Ruhe zwischen Ost- und Bodensee.

Die lauteste deutsche Großstadt soll Hannover sein. Wer hätte das gedacht?



Spiegel Online schreibt dazu: "In welchen deutschen Metropolen leiden die Menschen am meisten unter dem Lärm von Autos, Zügen und Flugzeugen? Fraunhofer-Forscher halten Hannover, Frankfurt am Main und Nürnberg für die lautesten Städte. Die verwendete Berechnungsmethode ist einfach und fragwürdig zugleich."

Mehr Info dazu: 
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,787329,00.html

Unser neuer Schönheits-Wettbewerb: Wer wird Augsburgs Tattoo-Queen?


Bild: Ein wahnsinnig reges Echo hat unser Wettbewerb "Tattoo Queen Augsburg" hervorgerufen. Täglich gehen Fotos von Bewerberinnen ein, die sich mit ihren Tätowierungen zur Wahl melden.

Am 11. 11. 2011 werden sich dann alle angemeldeten Teilnehmerinnen auf dem Laufsteg zur Wahl präsentieren. Eine unabhängige Jury wird am Schluss dieser attraktiven Aktion die Gewinnerin des Titels "Tattoo Queen Augsburg" verkünden. Wir freuen uns schon mächtig drauf!

P.S.: Einsendeschluss der Bewerbung (mit Foto!, Alter egal!) ist der 30. Oktober 2011!

Hauptpreis: Ein Wonder-Dinner mit Kerzen und Champagner in Augsburgs schönstem Mini-Restaurant Nektar & Ambosius.
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Aufgedeckt: Auch Gribl-Vertrauter Daniel Melcer arbeitet für den Abspalter-Verein "Zukunft Augsburg"! Das Komplott gegen Hintersberger und Kränzle wird immer mehr sichtbar!



Bild: Die Domain-Vergabestelle Denic bestätigt, dass Daniel Melcer der Inhaber der Seite www.zukunft-augsburg.de ist und somit den Anschein erregt, zu der CSU-Sabotage-Truppe um Gribl, Weber und Einfalt zu gehören, die mit dem Polit-Verein "Zukunft-Augsburg" die Augsburger CSU für ihre egoistischen Zwecke spalten wollen.


Eine anonyme E-Mail hat uns vor wenigen Minuten erreicht.
Darin ist zu lesen:


"Nun werden die Strippenzieher immer klarer erkennbar, die Augsburgs führende CSU-Leute Johannes Hintersberger und Bernd Kränzle mit einer öffentlich Schmutzschlacht schädigen wollen.

Dass die Anti-CSU-Aktion "Zukunft  Augsburg" von langer Hand vorbereitet war, das ist auch durch die Internet-Seite www.zukunft-augsburg.de zu erkennen.

Die Domain www.zukunft-augsburg.de wurde von Daniel Melcer, einem Vertrauten des Augsburger Oberbürgermeisters Dr. Kurt Gribl, entwickelt, angemeldet und gekauft. Diese aufschlussreiche Auskunft kann man durch die Domain-Verwaltung Denic erhalten.

Im Augsburger Werbebüro des ehemaligen Radau- und Kotz-Radio-Machers Melcer, wird auch Sigrid Einfalt, die Geliebte von Gribl, gerne als Werbetexterin gesehen. Immerhin hat sie ja durch den Haut-an-Haut-Kontakt mit Gribl den besten Draht zu einem Mann, der in Augsburg in diversen Vorständen sitzt.

Werbe-Melcer arbeitete auch schon für den Europa-Abgeordneten Markus Ferber und den Bundestags-Abgeordneten Christian Ruck, beide von der CSU. Ruck gehört nach Meinung von Insidern auch zum Rache-Kommando gegen die CSU-Männer Hintersberger, Schley und Kränzle, die die Partei-Karriere von Ruck und Einfalt gestört haben.

Damit ist hinfällig, was Dr. Kurt Gribl behauptet: Ich habe mit Zukunft-Augsburg nichts zu tun. Nun wird sich auch der frischgebackene CSU-Mann Gribl samt seiner Geliebten Einfalt zu den Spaltern der Augsburger CSU rechnen lassen müssen."


Infos zum Orgasmus-Dani:

Daniel Melcer, Inhaber der Werbe-Agentur Team M &  M in Augsburg, wurde besonders bekannt durch seinen Orgasmus-Schrei-Wettbewerb bei Radio Fantasy. Auch als Nacktmullen-Trainer beim Radio, der sich für keine Sexschmutz-Anspielung zu schade war, konnte er auf ominöse Weise seinen Bekanntheitsgrad etwas steigern.

Wahl-Experten meinen: Der Wahlsieg von Dr. Kurt Gribl gegen Dr. Paul Wengert wäre sicherlich höher ausgefallen, wenn die Melcer-Agentur damals nicht mit diversen Mätzchen wie Spam-Verschickungen, Drogen-Anbiederungen, Sexangebote und Nazi-Schlampen im Umfeld von Gribl im Internet so leichtsinnig umgegangen wäre. Auch wenn es eine Trend- und keine Personenwahl war, wie Melcer es  gerne hinausposaunt.

Seit einiger Zeit versucht Daniel Melcer sein bisheriges Schmuddel-Image abzustossen. Er managt nun das Smart-Radio, das ohne viel Gerede, jedoch mit viel Musik, Geschäftsleuten als dezenter Hintergrundsound für ihre Büros oder Lokale angeboten wird.









Offener Brief von CSU-Spalter Weber aufgetaucht! Erpresser-Schreiben?


Augsburgs CSU-Leute nennen den neuen Weber-Drohbrief "sowas wie ein Erpresser-Schreiben". 

Wir lassen unsere Leser entscheiden, ob sich Bürgermeister Weber  mit Geld-Versprechungen einen Listenplatz bei dern nächsten Wahl erkaufen will - oder nicht. 

Lesen Sie:

Offener Brief

An den Bezirksvorsitzenden der CSU Augsburg
Herrn Johannes Hintersberger
HeiligKreuz-Str. 24
86150 Agusburg
                                                           Augsburg, 12.09.2011

Beitragsabführung / Ansparsumme

Sehr geehrter Herr Kollege Hintersberger,

nachdem in der CSU – Kreiserband West – Neuwahl mit demokratischen Mitteln eine "Aussperrung" ganzer Stadtteile erfolgte, befürchte ich eine Wiederholung dieses Systems auch zu gegebener Zeit in der Zukunft. Eine bewusst provozierte Ausgrenzung bzw. eine Negierung ganzer Ortsverbandsempfehlungen war bisher in der CSU Augsburg nicht als Demokratieinstrument angewandt worden.

Damit dieses "Verfahren" nicht ein weiteres Mal (z.B. bei der Stadtratslistenaufstellung) angewandt wird, werde ich die zu leistenden monatlichen Zahlungen an den CSU Bezirksverband Augsburg (Beitrag und Ansparsumme ) nur noch auf den Teil begrenzen, der an die Landesgeschäftsstelle (20 % des bisherigen Mandatsträgerbeitrages = 81,81 Euro) abgeführt werden muss. Gleichzeitig wird hiermit die Ermächtigung zum Einzug für die CSU auf diesen Betrag reduziert. Den Rest der Zahlungen (80 % des Mandatsträgerbeitrages und die Ansparsumme = 527,27 Euro) zahle ich auf ein Treuhandkonto bei einem Wirtschaftsprüfer in Augsburg ein.

Es ist mir klar, dass ich für den auf das Treuhandkonto gezahlten Betrag vorerst keine Spendenquittung erhalte, sondern erst zu dem Zeitpunkt, wo dieser Beitrag auf das CSU-Konto "durchgeleitet" wird. Diese "Durchleitung" wird nach einer "einvernehmlichen" Stadtratslistenaufstellung im Rahmen des Kommunalwahlkampfes erfolgen.

Damit kann das gesamte Geld in voller Höhe auch für den vorgesehenen Zweck "Kommunalwahlkmapf 2014" eingesetzt werden.

Diese Erkärung ersetzt die von mir abgegebene (einseitige) Erklärung aus dem Jahr 2008.


Mit freundlichen Grüßen

Bügermeister Hermann Weber
Ginsterweg 6d
86169 Augsburg



Dieser "Offene Brief" von Bürgermeister Hermann Weber, Mitglied der Augsburger CSU, wurde an viele Augsburger Medien weitergegeben, auch per Internet!



Bild: Die kostenlos verteilte "neue SonntagsPresse" von Walter Kurt Schilffarth und Wofgang Bublies wird als "Gribls Sprachrohr" bezeichnet. Die Gribl-Kolumne in diesem immer sonntags verteilten Blatt wird auch auf der offiziellen Internet-Seite der Stadt Augsburg publiziert. Warum die "SonntagsPresse" nun dem Gribl-Kumpel Weber ans Bein pinkelt ist uns allerdings schleyerhaft.

Montag, 19. September 2011

Wahnsinn: Jetzt gründet auch CSU-Kränzle einen eigenen Polit-Verein ...




Bild: Bernd Kränzle, Augsburgs bisheriger CSU-Anführer, telefoniert gerade mit einigen zukünftigen Mitgliedern seines neuen Polit-Vereins "Erfolg Augsburg". Er will halt den Weber-Gribl-Einfalt-Verein "Zukunft" Augsburg ganz schnell platt machen, die ihn absägen wollen.

Mit viel Wut im Bauch soll Augsburgs CSU-Boss Bernd Kränzle gesehen worden sein, als er vor ein paar Tagen in unserer Zeitung lesen musste, dass Bürgermeister Hermann Weber, sein Chef Kurt Gribl und die Werbedame Sigrid Einfalt (alle CSU Augsburg) eine neue Polit-Gruppierung abseits von seiner CSU mit dem namen "Zukunft Augsburg" aufzumachen beabsichtigen.

Diese Helden kommen mir jetzt dummerweise zuvor, soll Kräuzle geflucht haben. Er wollte doch als erster einen Verein aufmachen, der die Augsburger CSU aus dem Tief der Zerrissenheit heben kann. 

Jetzt will der zähe Polit-Fuchs Kränzle aber nicht gleich aufgeben und in ein paar Tagen den Verein "Erfolg Augsburg" mit vielen CSU-Freunden und Sympathisanten aufmachen. Die sieben Gründungsmitglieder sollen schon bereit stehen.

Bis dahin will Kränzle auch keine freiwilligen Beiträge mehr in die gemeinsame CSU-Kasse zahlen. Das habe ich mir von Bürgermeister Weber & Co. abgeschaut, soll er gemurmelt haben. Der Weber, ist ja ein erstklassiger Finanzreferent, von meinen Gnaden, und weiß halt wie man mit dem Geld umgeht. Kränzle wurde heute schon auf einer Augsburger Bank gesehen, wo er wahrscheinlich das Sonderkonto für den kommenden Verein "Erfolg Augsburg" aufmachen will. 

Wir sind gespannt. Aber bis jetzt hat ja leider nix gestimmt, was unsere Spione ausgekundschaftet haben ...


Dr. Kurt Gribl meint:
"Wir haben einen neuen Spirit in Augsburg!"


Der Fall Alfred Schmidt: Geniale Aktion? Als V-Mann von Gribl und Weber bei der Augsburger Allgemeine eingeschleust?





Bild: Wie konnte sich ein gewisser Alfred Schmidt bei der Augsburger Allgemeine einschleichen? Ganz Augsburg rätselt, ausser Weber, Gribl und Einfalt ...


Keiner hat es bisher gemerkt, dass den Augsburger Polit-Sektierern Gribl und Weber ein genialer Coup gelungen ist. Sie konnten vor ein paar Tagen ihren Vertrauten Alred Schmidt als U-Boot in die Räume der seriösen und völlig unabhängigen Lokalzeitung Augsburger Allgemeine (AZ) einschmuggeln. 

Hier kann er als Redakteur endlich die Wahrheit über Gribl, Weber und Einfalt berichten, über die von der AZ bisher nur Unwahrheiten und Häme ausgeschüttet wurden.

Nun erfahren die staunenden AZ-Leser endlich, dass nicht Weber & co. von der Augsburger CSU, angestiftet von Einfalt und Gribl, mit offenen Briefen und Beleidigungen in der Öffentlichkeit Unruhe und Zerwürfnis gestiftet haben. Nein, mit Hilfe des Gribl-V-Manns Schmidt erfahren die AZ-Leser die ganze Wahrheit: Es war dieser Tobias Schley, der mit Flugblättern, offenen Briefen, Flyern, Plakaten, Anzeigen und Radio-Spots gegen Gribl, Weber und Einfalt schlimmste Gehässigkeiten verbreitete. Wobei schändlicherweise auch die Augsburger CSU-Recken Hintersberger und Kränzle hinterlistige Verteilerdienste für Schley übernahmen.

Wir drucken hier gleich ein paar aufrüttelnde Zeilen vom eingeschleusten V-Mann Schmidt aus der heutigen Ausgabe der Augsburger Allgemeine ab, damit auch unsere dumm gehaltenen Leser die Hintergründe erahnen können, die derzeit die Augsburger CSU von einer Katastrophe in die nächste katapultieren:



"Der geplante Unterstützerverein „Zukunft Augsburg“, der die CSU angeblich nicht spalten, sondern stärken soll, ist in Wirklichkeit eine letzte Warnung an den neuen Parteivorstand mit Johannes Hintersberger an der Spitze. Auf den Punkt gebracht, geht es um die Frage: Tobias Schley oder wir! .... Es ist nicht einmal gesagt, ob die CSU unter Schley, dem einflussreichen Vorsitzenden des Kreisverbandes West, Kurt Gribl wieder als OB-Kandidaten aufstellen wird. Ja, selbst diese Verrücktheit traut man der neuen Augsburger CSU zu, mit der viele nicht mehr in einen Topf geworfen werden wollen. Der Verein „Zukunft Augsburg“ könnte in diesem Fall zum Wahlverein von Kurt Gribl werden, der mit seiner erfolgreichen Arbeit für Augsburg und die Region viele namhafte Unterstützer aus Wirtschaft und Gesellschaft auf seiner Seite hätte ..."

Dieser Text von Schmidt erinnert uns irgendwie an unsere Meldung vom 14.9.2011, äh, wie kann das sein? Hat sich Schmidt auch bei uns eingeschlichen? Hm, wer weiß? Seit einigen Tagen kommt uns die Stimme unserer ukrainsichen Putzfrau so männlich vor ...

Allerdings hat U-Boot-Kommandant Schmidt die Passagen über den ehrenwerten Amtsleiter Sulzberger übersehen, der Gribl und Weber als unanständige Menschen zusammenstauchte.

Mathematik scheint leider auch nicht Schmidts Stärke zu sein, mit "viele" meint er vier oder fünf CSU-Leute in Augsburg ... Bei "viele" denken wir an die Mehrzahl der CSUler zwischen Lech und Wertach.



Ein AZ-Leser blickt leider nicht mehr durch und äußert sich sehr unpassend und daneben:: "Es ist unerträglich mit welcher Arroganz allen voran Herr Schmidt, einen Menschen zu Grunde richtet will. Dieser Krawall-Journalismus entspricht wohl eher der Zeitung mit den 4 großen Buchstaben als einer vorgeblich seriösen Tageszeitung." 

Wenn man rekapituliert, womit das ganze hier anfing (eine private Email mit zugegeben frechem - aber bei weitem nicht anrüchigen oder gar fremdenfeindlichen Inhalt - wird von einer eigentlich nicht dazu berechtigtenPerson gelesen) ist dies eine Schlammschlacht der allerübelsten Sorte.Armes Deutschland !Mir graust, wenn solcher "Journalismus" die Meinungsführerschaft in unserem Lande übernimmt


P.S.: Auch wir haben nämlich ein U-Boot. Aber nicht bei der AZ, sondern bei dem Polit-Verein "Chaos Augsburg".






Noch was: Total blödsinnig ist das Gerücht, dass Alfred Schmidt ein unehelicher Sohn von OB Gribl wäre. Das würde man zweifelsfrei an der gemeinsamen Frisur erkennen. Käse, welche Frisur?, fragen wir da. Angeblich sollen die Einfalt und der Gribl den Schmidt beim Osterurlaub kennen gelernt haben, als Schmidt im gemeinsamen Hotel-Pool das Tauchen trainierte.


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Bild: So sieht Zukunft Augsburg aus: www.zukunft-aug sburg.de
Die offizielle Homepage des neuen Augsburger Polit-Vereins von Gribl, Einfalt und Weber.
Die Pressekonferenz zur Bekanntgabe dieses aufregenden CSU-Nebenorgans soll heute um in der Anwaltskanzlei Böld stattfinden.



Sonntag, 18. September 2011

Der Fall Sigrid Einfalt: Ist ihr Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl hörig?



Foto: Sigrid geht mal wieder mit ihrem Kurti spazieren.

Seit ein paar Tagen wird Sigrid Einfalt, die Geliebte des Augsburger Oberbürgermeisters Dr. Kurt Gribl, als einflussreiche Werbemanagerin, Vorstandsmitglied, Kampagnen-Gestalterin und Pressesprecherin der neuen Polit-Gruppierung "Zukunft Augsburg" gehandelt. Schließlich war diese dubiose CSU-Absplitterung auch ihre Idee.

Es ist nicht nur uns unerklärlich wie die Frau eines unbekannten Augsburger Architekten, deren Schwester Christine ein Modestudio führt, den Augsburger OB Dr. Kurt Gribl, einen gläubigen Katholiken und braven Ehemann so gewaltig verführen konnte, dass er Familie, Haus, Hof und Hund verlor.

Sie kommt angeblich aus einem Dorf südlich von Augsburg und besuchte als Sigrid Szymczak in Augsburg das Gymnasium bei St. Anna. Lustigerweise zusammen mit der Schwester des Architekten Volker Schafitel, der zuerst ein Freund, dann ein Feind von Gribl wurde. Später heiratete Sigrid Einfalt den Architekten Klaus Einfalt und zog mit ihm nach Hochzoll Nord.

Inzwischen ist die "sündige Wärmflasche des OBs" (CSU-Witz) die Herrscherin über ihren einstigen Auftraggeber bei der Wahl, bei der sie sich näher gekommen sind. Das war bei der Agentur M & M von Daniel Melcer.

Dann wurde ihr nach einem Gerücht aus der CSU ein ehebrecherisches Verhältnis mit Folgen mit Kurt Gribl angedichtet. Jedenfalls erklärten sie später trotzdem  ihre Liebe, nachdem er von seiner Gattin aus dem gemeinsamen Haus in Kriegshaber geworfen worden war.

Und wenn da nicht dieser Schley, Kränzle und Hintersberg ihre CSU-Karriere in Pfersee sabotiert hätten, wäre diese hübsche und intelligente Frau mit dem zersägten Unterkiefer schon längst Landtags-, oder Bundestags-Abgeordnete, oder Bundeskanzlerin ... oder gar die Nachfolgerin von Perry Rhodan?




Schreibt Sigrid Einfalt als Undercover-Texterin im Forum der Augsburger Allgemeine Löb ... äh ... Lobhudeleien unter dem Decknamen "stencelling" für ihren Kurt-Schatzi?

Hier mal was Nettes lesen:


"Es ist doch selbstredend, dass sich erfahrene und bewährte lokale CSU-Politiker nicht von ein paar unerfahrenen Stadtratsneulingen und Quertreibern ihr langjährig aufgebautes gutes Image in der Öffentlichkeit zerstören lassen
Es ist vollkommen richtig und nachvollziehbar, dass sie sich öffentlich zur Wort melden und auf Konfrontation gehen.
Unstrittig ist, dass es in der lokalen CSU keinen einzigen Bewerber gibt, der auch ansatzweise eine Alternative zum jetzigen OB Dr. Gribl darstellt und der steht offensichtlich in einem anderen Lager.
OB Gribl hat für Augsburg Projekte und Finanzmittel organisiert, die die, ach so erfolgreichen, Augsburger CSU-Landtagsabgeordneten nie zustande brachten. Für einen Seiteneinsteiger und Politikneuling ein beachtliches Ergebnis und dafür zolle ich ihm Respekt ...



Schley hat in der Öffentlichkeit sein Guthaben aufgebraucht und wird nicht mehr zu halten sein. Er hat sich unverständlicher weise selbst zum Opfer angedient, für die Sanierung der CSU geschlachtet zu werden.
Oder will Hintersberger warten, bis an einem Wahlsonntag der „Denkzettelwähler“ zum Metzger wird?"


Der Fall Weber: Übler Verdacht gegen Bürgermeister Weber ... Wir sind schockiert ....


Bild: Auf einer Diskussions-Seite einer Augsburger Tageszeitung wurde nun von CSU-Leuten um Bernd Kränzle ein übler Vorwurf entdeckt. Dieser wurde uns sofort zur Veröffentlichung anonym zugemailt. Dieser Vorwurft ist so übel, dass uns der Atem stock und das Herz schier stehen bleibt. 


Wir nehmen mal an, das ist eine totale Lüge! Besser die nächsten Zeilen nicht lesen!


Original-Text aus dem schokierenden Diskussions-Beitrag der "Susanne" über Weber: 

Zuerst wird ein Gargamel  zitiert: 

Herr Weber ist zudem einer der Menschen in Augsburg, die noch ein Fünkchen Restverstand haben und den auch sinnvoll einsetzen können. Immerhin war er einer der treibenden Köpfe, als es um den Stop des Kö- Umbaus ging. Als Bürgermeister ist er daher erste Wahl.


Dann schreibt Susanne mit eigenen Worten:
ja und dann kann er auch weiterhin die städtischen Vorhaben - wie seinerseits die Messe planen, durch seinen bisherigen Anwalt Gribl beraten und durch seinen Schwager (Gruber BAu) bauen lassen. Alles in einer Hand ! Wozu Auschreibungen und Beteiligung anderer. :yes: Übrigens als Bürgermeister hat er sich schon mal als Bewerber versucht und ist - zu Recht - gescheitert !:)

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Wir meinen: Allerdings muss man annehmen, dass dieser Vorwurf von Susanne gegen Bürgermeister den Tatsachen entspricht, sonst hätte ihn die stets bestens informierte Augsburger Tageszeitung sicher schon aus ihrem Diskussions-Forum gelöscht, oder?

Und manche von der empörten Augsburger CSU glauben nun, hinter der angklagenden "Susanne" stecke womöglich die betrogenen Gattin Susanne Gribl (Susanne Off vor der Hochzeit mit Gribl) von Augsburgs OberBe...äh ... OberBürgermeister Dr. Kurt Gribl.

Susanne Off-Gribl stammt schließlich aus der bekannten Augsburger Bauunternehmers-Familie Off und kennt sich mit diesen Dingen hervorragend aus. Da würde ja auch sonst der Prozessier-Fan Weber vielleicht mal wieder mit Hilfe der Stadtkasse sofort juristisch dagegen vorgehen, gell.

Unsere ukranische Putzfrau meint dazu: "Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein!"

Hier ist der Link zu dem üblen Vorwurf gegen Weber: http://www.augsburger-allgemeine.de/community/forum/augsburg-und-umgebung/10332946-Augsburg-CSU-Fraktionschef-im-Buesserhemd-id10332946.html?pagingShowPage=2

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...