Dienstag, 8. November 2011

Bester Baumeister der Welt wird durch seine süsse Baumanagerin gerettet .... Darum Kö-Katastrophe ...


Kaum hat man in Augsburg zur Kenntnis genommen, dass der ganze Kö-Umbau durch ein Gerichtsurteil gestoppt und nun zur Katastrophe wird, versuchen schon die ersten gehässigen Neider des erfolgreichsten Augsburger Stadtbaumeisters Gerd Merkle ihm tüchtig in die Suppe zu spucken.

Aber wir haben ja erfahren, wie es wirklich dazu kam,  dass beim Königsplatz-Umbau ein bisschen was daneben ging. Also, da lagen im Büro von Gerd Merkle viele Pläne zum Königsplatz-Umbau auf seinem Schreibtisch. Auch diverse Formulare und Vorschriften für Genehmigungen und so Papiere. 

Keinerlei Schuld haben die vielen Juristen, die für das Baureferat arbeiten. Klar sagt da mal der eine dies und der andere das. Das war noch nie anders. Deswegen hört ein kluger Baureferent wie der Merkle überhaupt nicht auf die.

In Wirklichkeit, also nach einem brandheissen Gerücht, kam es so zur Katastrophe: Da kam in das Merkle-Büro die süsse Mitarbeiterin Birgitt M. mit den tollen Beinen herein. Es war schon ziemlich dunkel draussen und der überarbeitete Gerd Merkle, soll bei ihrem Anblick sofort umgefallen sein. Birgitt M. ist wohl die attraktivste Lady im Baurferat und darum für das Baumanagement zuständig. 

Als die süsse Mitarbeiterin Birgitt M. ihrem ohnmächtigen Chef sofort auf den Schreibtisch gehoben hatte und ihm die Kleidung öffnete, damit er besser atmen kann, begann sie mit Wiederbelebungs-Massnahmen aller Art. Sie schloss die Tür. Das war ja natürlich alles sehr inti ... äh ... intensiv. Jegliche Störung von aussen hätte das Leben von Merkle auslöschen können. Bei dieser Aktion kamen eben die ganzen Papiere unter dem Körper von Merkle durcheinander. Kann doch passieren, wenn man sich christlich um ein gefährdetes Menschenleben kümmert, oder? 

Und so kam es eben zu den Missverständnissen bei den Genehmigugen zu den Kö-Baumassnahmen ... Wir drücken der süssen Baumanagerin die Daumen, dass ihr Chef nicht wieder umfällt, nur weil sie einen kurzen Rock trägt ....

Augsburger OberBaumeister grüblt ... und grüblt ...





Hammer: Der Augsburger Kö darf jetzt nicht umgebaut werden. Irgendwas sei da falsch gelaufen mit Genehmigungen und so. Jedenfalls behauptet das mal wieder richtig hämisch die Augsburger Allzugemeine.

Ach, das ist doch alles kein Problem, wir haben doch erstklassige Leute in unserer Stadtregierung. Zum Beispiel einen Baureferenten namens Gerd Merkle, der ganze Eishockeyspieler im Eisstadion durch geschickte Baumassnahmen wegzaubern kann.

Und wir haben einen OberBürgermeister Dr. Kurt Gribl, der Kinder baut, die dann durch geschickte Werbemassnahmen nicht mehr in seinem Umfeld auftauchen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Mein Gott, was bin ich froh, dass unser Datschi-OB Gribl ein genialer Baujurist ist, sonst müsste man sich ja um den Bau der Mobilitätsdrehscheisse noch Sorgen machen ..."

Wer kackte in die Tuba in der Augsburger Pipikiste ?




So liebevoll, ja direkt kitschig, kann man ein Fussballspiel des FCAugsburg gegen den FCBayern München beschreiben: "Nennen wir das Kind beim Namen: Der FC Bayern spielte am Sonntag gegen den FCA ohne Bastian Schweinsteiger irgendwie wie ein hochklassiges Orchester ohne Dirigent. Am Anfang gab's zwar ein paar respekteinflößende Paukenschläge, aber je länger das Konzert in der Augsburger Suppenkiste dauerte, desto mehr Mist fiedelten sich alle Beteiligten zusammen. Und dann kackte Tymoschtschuk, der alte Banause, auch noch in die Tuba. Kein Wunder, dass da nur ein alter Sack klatschte. Und zwar gegen die Oberschenkel seines Besitzers."

Montag, 7. November 2011

Hallo Augsburg! Heute, um 20:00 Uhr - unbedingt Deine Ohren zuhalten !



In dem Augsburger Internet-Radio Cisaria (http://rci.radio.de/) kommt heute, am Montag-Abend, um 20:00 Uhr, ganz was Schreckliches! Ein Interview mit dem unsäglichen Arno Loeb, der nichts lieber macht, als schändlicherweise die schönen Dinge in Augsburg in den Schmutz zu ziehen.

Daher warnen wir Dich: Schalte nicht das Internetradio (http://rci.radio.de/) Cisaria ein, das irgendwo aus dem dubiosen Stadtteil Pfersee sendet, sondern halte Dir lieber die Ohren zu, damit Dein Hirn und Deine Seele keinen bleibenden Schaden bekommt!


Augsburgs meistgehasste Quasseltante: Arno Loeb .... Jetzt hat sich dieser Feigling auch noch eine Schutzhülle zugelegt. Kopfschuss, oder?

Augsburger Sänger macht düstere Songs .... und hat Erfolg damit ....


Der Augsburger Sänger Elias Loeb hat es mit seinem düsteren Song über eine im Blut von Jungfrauen badende historischen Balkan-Fürstin auf das Album des Gothic-Magazin "Zillo" geschafft. Das Magazin "Zillo" nimmt nur die besten Bands auf seine monatlichen Alben.

Der Song von Elias Loeb auf der "Zillo" CD heißt "Countess Of Blood".  Wir bringen diese Meldung gerne. Nicht nur, weil uns das morbide Lied von der grausamen Gräfin gefällt, die glaubt durch das Baden im Blut von ermordeten Mädchen kann sie schöner und jugendlicher werden, sondern weil uns auch das Cover des Zillo-Albums irgendwie überzeugt.

"Countess Of Blood" ist vom aktuellen Elias-Loeb-Album "Dusty World".

Das Album "Dusty World" von Elias Loeb kann man sich in Augsburg in der Buchhandlung am Obstmarkt, oder in der Rockfabrik zulegen, wo ein Schaukasten mit seiner Scheibe hängt.

Wer nicht in Augsburg wohnt, kann  sich "Dusty World" über Amazon bestellen: http://www.amazon.de/Dusty-World-Elias-Loeb/dp/3923914024

Mehr über den Augsburger Sänger Elias Loeb hier: http://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/LoebElias



Sonntag, 6. November 2011

Der Schiedsrichter verlor alles ...


Bei dem heutigen heissen Bundesliga-Spiel der Fussball-Clubs FCBAyern München gegen den FCAugsburg, verlor der Schiedsrichter seine gesamte Kleidung. Das weibliche Publikum war über diese Leistung des Pfeifenmannes voll der Begeisterung. Im Gegensatz zu seinen Pfeif-Aktionen beim Gebolze auf dem Rasen. Es soll Zugabe-Rufe gegeben haben. Allerdings hatte der schiedsrichterliche Blitzer auch seine gelben und roten Karten verloren. Er konnte so die 1:2 Niederlage der armen aber tapferen Datschi-Kicker gegen die Knödel-Millionäre von der Isar leider nicht verhindern.

Augschburga Sonntagsbildla ...

Der Berliner Kabarettist Kurt Krömer wollte im Museum der Augsburger
Puppenkiste auch mal an den Fäden ziehen, damit keine faden Witze aufkommen.



Auf den morschen Pfählen am Rande eines Augsburger Kanals liegt schon was Weisses? 
Ist es schon Schnee, oder? Man kann es leider nicht in die Hand nehmen.


 Die Augsburger Metzgerei von Tobias Pest wechselt zu dem Namen "Feinkost-Metzgerei". Das ist verständlich. Wer ginge schon zu einem Zahnarzt Dr. Schmerz?

Die Rowdys, die auf den Fusswegen radeln, dazu in entgegengesetzter Richtung,
 werden immer jünger ....


So siehts aus, wenn in einem Augsburger Hotel die Schreiner-Innung übernachtet.


Du, lieber Leser, wenn du dieses Fahrrad aus Versehen mitgenommen hast, dann stell es doch wieder in der Schmale Strasse 13 ab. Danke!

Gute Werbung. Sieht wirklich nach einem Glitzerschickimicki-Handy-Shop im Osten aus. 

 Allein die lustigen Brösel-Bildla machen schon einen Ausflug
zur nächsten Jet-Tankstelle zum Vergnügen.


Neue Idee vom Ordnungsreferenten Bullrich? Augsburg setzt jetzt Bewachungstauben ein!

Hier sieht man den wahren Zweck von Kaugummi-Automaten. 


Kleines Laubblatt, schwimm davon, schaukelnd durch die Wellen, ich schau dir nach ...

Samstag, 5. November 2011

Uff!

In der Tankstelle beim Marktkauf in Augsburg-Göggingen können nur ganz, ganz 
Starke wie der Herkules tanken. Glaubst du nicht? Dann heb doch du mal eine Zapfsäule hoch!


Freitag, 4. November 2011

Wie politisch sind Augsburgs Brauereien?


Auf dem Bild sehen wir den CSU-Politiker Joahnnes Hintersberger bei der Eröffnung des "Riegele Bierstadels" im "Winterland" vor der City-Galerie. Dabei ist auch der Junior-Brauerei-Chef Sebastian Priller von Riegele.

Wie man in Augsburg weiss, ist der Landtagsabgeordnete und neue Augsburger CSU-Boss Johannes Hintersberger der politische Gegner von OB Dr. Kurt Gribl und dessen Kumpel Bgm. Hermann Weber. 

Wie wir ein paar Tage früher beobachten konnten, waren CSU-OB Dr. Kurt Gribl, sein CSM-Kumpel Bgm. Hermann Weber und der dauergewatschte Bgm. Peter Grab bei der Eröffnung einer Hasenbräugaststätte in der Augsburger Fussgängerzone: Zum weissen Hasen. 

Diese Eröffnung war schließlich das größte gastronomische Ereignis seit Jahrhunderten in Augsburg, da muss schon die gesamte Stadtspitze antreten, oder sollte es andere Gründe dafür geben?

Während die Brauerei Riegele etwas Ärger mit den Archäologen wegen den Umbaumassnahmen vor ihrer Brauerei am Augsburger Hauptbahnhof hatte, konnte Hasenbräu seinen alten Kamin - bis jetzt - ohne Todesopfer schon teilweise abreissen. 

Hasenbräu ist gerade beim "Schalchthof", dessen Wirt in einen Totschlagsprozess verwickelt war, mit einem größeren Projekt, einer Wirtshausbrauerei, schwer zugange. 

Unsere ukrinaische Putfrau meint: "Ich als treue Unternehmer-Freundin hoffe, dass die Augsburger Stadtregierung der Firma Hasenbräu unbürokratisch zur Seite steht ..."

Kammersänger Ulrich Ress treibts bunt ...

Ganz rechts: Ulrich Ress, von vorne, singend und tanzend
mit bunter Kleidung, grellem Gesicht und pinkem Zylinder in der Oper "Hoffmanns Erzählungen".


Ganz rechts: Ulrich Ress, von hinten, singend und tanzend mit bunter Kleidung, grellem Gesicht und pinkem Zylinder in der Oper "Hoffmanns Erzählungen".

Die Oper "Hoffmanns Erzähulungen" an der Münchner Staatsoper wird gerade als grosser Erfolg gefeiert. Mit dabei ist der Augsburger Kammersänger Ulrich Ress. Er singt und tanzt als bunter Conferencier durch das Stück über den abgedrehten deutschen Fantasy-Autor E.T.A. Hoffmann, zusammen mit den Stars Rolando Villazon und Diana Damrau, die übrigens aus Günzburg stammt.

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Augsburger Wirt entdeckt endlich den Biersee ...



Roland Antonovics, der Wirt von der Augsburger Kneipe "Haifischbar", hat nach langer Suche endlich den legendären Biersee entdeckt. Ihm ging das Lieblings-Lied seiner Eltern vom "Biersee, so gross wie der Schliersee" seit seiner Kindheit nicht mehr aus dem Kopf. Er hat sich geschworen, diesen wundesamen See eines Tages aufzustöbern. Jetzt hat er ihn im dichten Walt bei Frechholzhausen gefunden. 

Als Beweis brachte er uns eine blauen Hecht mit, den er dort geangelt hat.

P.S.: Fischspeisen sind in der Haifischbar im Spitalgässchen natürlich immer auf der Karte.

Donnerstag, 3. November 2011

FCA kauft für Spiel gegen FC Bayern einen Starfussballer ein !


Er will zwar ganz in Weiß spielen, statt in RotGrünWeiß, aber der weltbekannte Fussballstar Roy Schreck, den sich der FCAugsburg für das Spiel gegen den FCBayern mit Millionen einkaufte, könnte trotzdem für viele Tore sorgen.

Allein seine Stimme wird die gegnerischen Kicker erstarren lassen. Das Motto von Roy Schreck hat die FCA-Manager voll überzeugt: "Du schiesst nicht allein!"

Rainer Denzinger ist Augsburgs grösster Anwalt !


Doku: Nach unseren gründlichen Recherchen, mit Maßband und Rechenmaschine ausgestattet, im brandneuen Telefonbuch "Gelbe Seiten regional", haben wir herausgefunden, dass in der Sparte Rechtsanwälte viele schöne Anzeigen zu sehen sind. Nie hätten wir gedacht, dass Augsburgs Juristen so kreativ sind. Fotos sind sogar drin! Das hat uns umgehauen.

Ziemlich schnell haben wir festgestellt, dass der Anwalt Rainer Denzinger mit seinen teppichgroßen schwarzen Anzeigen über einige Seiten verteilt hundertpro der größte Anzeigenkunde bei den "Gelben Seiten regional" Ausgabe Augsburg ist. Er soll auch noch Kollegen haben, den Herrn Coll und den Herrn Kotz.

Ja, da können selbst Augsburgs Großanwaltskanzleien wie Siegmund & Karrer,  Reissner, Seitz, Wunsch, Faber, Ullmann, Kühn, Herzog, Kock, Scheidle, Dr. Lenzen, Schraml, Dorn & Dengler, Dr .Wieser, Meidert, Decker, oder Metzenbacher nicht mithalten. Ätschibätsch! Die sind alle weit abgeschlagen, wenn es um die Anzeigengröße geht. Da ist Rainer Denzinger ab sofort in Augsburg die Nummer Eins!

Täterätäää!

Bockt er oder poppt er? Auf jeden Fall ist der Kannler schuld ....



Doku: Die Augsburger Kulturzeitschrift "a3kultur" stellt in ihrer aktuellen Ausgabe auch die Produkte regionaler Musiker und Bands vor. 

Der Augsburger Pop-Beauftrage Rich Goerlich soll sich darüber furchtbar aufgeregt haben, weil ihm der Kannler Jürgen mal wieder die Schau gestohlen hat.

Wollte doch unser verdienstvoller, ideenreicher und rühriger Pop-Beauftragter Rich Goerlich ein tolles buntes Buch mit einer CD dieser Augsburger Pop-Produkte und ihre Macher herausbringen. Er ist ja der Beauftrage für so Popzeug. Und nicht dieser Brillen-Heini Kannler, der sich als Datschi-Kulturheld feiern lassen will von seinen Provinz-Stars.

Es ist fast schon fertig, dieses Augsburg-Pop-Werk. Jetzt mag der Goerlich nicht mehr ... er ist eingeschnappt .... er bockt ... oder poppt?

Da kannst du über den Augsburger Pop-Schmarrn was lesen:  http://www.a3kultur.de/media/pdf/a3kultur_ausgabe_19.pdf

Mittwoch, 2. November 2011

Gribls ätzend geschmackloser Favorit bringt den Bad-Taste-Hammer !



Bild: Ein Herz wird kannibalisch in der Pfanne gebraten, eine Nackte schüttet sich einen Pissestrahl aus einem Totenschädel in den weit aufgerissenen Mund und eine oral-pornografische Lady rührt im Gehirn eines abgeschlagenen Kopfes. Dieses Bad-Taste-Motiv wirbt für den Yum-Club in der Stadtsparkasse Augsburg. Christlicher und sozialer gehts ja kaum ...

Augsburg ist begeistert von dieser Orgie der Geschmacklosigkeit aus den Kellerräumen der Stadtsparkasse, auch Yum-Club genannt, mit der im Internet für eine Bad-Taste-Party schamlos junges Publikum geködert wird.

Dieses total gekonnt geschmacklose Bild wirbt für den Yum-Club, der durch die Vermittlung von Dr. Kurt Gribl an den Jungen-Union-Favoriten Markus Ritter vor einiger Zeit kam, so die Gerüchte. Der alte Wirt Rolf Drüggemüller musste damals abdanken und die vermietende Stadtsparkasse suchte einen neuen Wirt. Abgelehnt wurden auch renommierte Wirte wie Harry Winderl und Leo Dietz. Die Stadtsspkasse vermietet die Räume des Yum-Clubs, der sich im Keller neben einen Supermarkt am Kö befindet.


Internet-Seite der Jungen Union Augsburg:
Markus Ritter hält das Banner der JU Bayern hoch. Er hat sich  etwas maskiert mit einer sehr geschmackvollen Brille.

Einige abgelehnte Yum-Bewerber vermuteten damals, dass OB Dr. Kurt Gribl, der im Aufsichtsrat der Stadtsparkasse sitzt, dem damaligen JU-Vorsitzenden Markus Ritter den Vorzug gab. Warum auch immer ... Manche aus der CSU behaupten: "Weil der JU-Ritter den Gribl unterstützt und nicht immer an ihm rumkrtisiert ..."

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Das kann alles nicht so schlimme sein, wenn die Gestalter der Webseite des Yum Clubs Ratzinger heißen und ihr Büro in der Jesuitengasse ist."

P.S.: Benedikt, äh, Sascha Ratzinger macht auch die Internetseiten für die Junge Union und CSU.


Hier gehts in die düsteren Tiefen der absoluten Geschmacklosigkeit ...



Yum-Club - nicht neu aber anders! Da kann man nur zustimmen ...


Amerell flüchtet nach München und rächt sich am Deutschen Fussball Bund ... Steuerbetrug durch Schiedsrichter?



Doku: Zweiseitiger Bericht über Manfred Amerell und die deutschen Schiedsrichter, die das Finanzamt betrogen haben sollen, im aktuellen Spiegel Nr. 44. 

Manfred Amerell, früher Schiedsrichter-Sprecher des Deutschen Fussballbundes (DFB), hat sich von Augsburg nach München verzogen. Im Jahre 2009 bezichtigte ihn der Nachwuchsschiedsrichter Michael Kemnpter der sexuellen Belästigung.

Das war ein großer Skandal damals, nicht nur wegen dem Verdacht, dass hier Fussballer mit homoerotischen Neigungen zugange sind, was im deutschen Fussball immer noch das grösste Tabu ist.

Dadurch verlor Manfred Amerell, damals einer der ranghöchsten deutschen Fussballschiedsrichter, seinen guten Posten beim DFB. In Augsburg kannte man Amerell und seine Frau in Sportlerkreisen sehr gut. Sie führten ein Hotel im Stadtteil Haunstetten. Jetzt ist Amerell an die Isar gezogen.

Zum Politmagazin Der Spiegel sagte Amerell, dass er nach München gezogen ist, weil die Datschis dauernd über ihn getratscht haben. In München hatte er schon länger eine Zweitwohnung.

Jetzt ist Manfred Amerell, der ex-Augsbürger, wieder fett in die Schlagzeilen gelangt. Er hat aus Rache gegen seinen früheren Dienstherren, so Der Spiegel, viele Schiedsrichter wegen schwarzer Gelder und Konten an die Steuerfahndung verpetzt.

Der internationale Fussballvergand Fifa soll die hohen Honorare für deutsche Schiedsrichter  auf geheime Konten in der Schweiz am deutschen Finanzamt vorbei transferiert haben. Es solle um Millionen gehen.

Ist schon verwunderlich, dass gerade die Schiedsrichter, die doch das Vorbild für Ehrlichkeit sein sollen, an solchen krummen Touren beteiligt sind. Was denkt denn da unsere Jugend?

Wir von der ASZ können das alles nicht glauben!

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da sieht man mal für was so ein Sex-Skandal gut sein kann. Jetzt bekommt der Staat dadurch vielleicht etwas Geld in die Steuerkasse."

Dienstag, 1. November 2011

Leichtathleten wollen der CSM das Geld wegnehmen ...



Geheimplan entdeckt: Augsburgs Sparwürgermeister Hermann Weber von der CSM will Schuhschänke aus den löchrigen Laufbahnen im Rosenaustadion machen lassen. 

Schreckliche Dinge passieren in Augsburg: Jetzt wollen die Augsburger Leichtathleten der neuen Augsburger Stadtratsfraktion CSM, zu der der Bürgermeister und Kämmerer Hermann Weber gehört, einfach das Geld wegnehmen.

Die Augsburger Leichtathleten wollen mit dem Geld, das die neue CSM-Fraktion der Stadt kostet, ihre kaputte Laufbahnen im Rosenaustadion richten. Das soll aber Weber nicht wollen. Christlich Sozial Marode muss schon sein.

Die Augsburger Leichtathleten schreiben dazu an Weber folgenden Drohbrief: "Insbesondere interessiert uns, wie Sie zur aktuellen Entwicklung der Augsburger Leichtathletik stehen und welchen Beitrag Sie als Kämmerer dafür zu geben bereit sind."


Die LG Augsburg baut nun auf die Unterstützung von Oberbürgermeister Gribl und Sportbürgermeister Peter Grab und vor allem darauf, dass es mindestens fraktionsübergreifend 31 Freunde der Leichtathletik und des Rosenaustadions innerhalb des Augsburger Stadtrates gibt, damit die ehrenamtliche Jugendarbeit der LG Augsburg keinen Schaden erleidet.


Zur Kostendeckung schlagen wir vor, dass Sie, Herr Weber, mit gutem (Spar-)Beispiel vorangehen und die bisher keiner Deckung unterworfenen Zusatzkosten für ihre neugegründete Fraktion zur Verfügung stellen. Jährlich fallen hier 100.000 Euro an, bis zur nächsten Kommunalwahl exakt die Kosten, die für die Sanierung der Laufbahn im Rosenaustadion nötig wären."


Jetzt hat Sparwürgermeister Hermann Weber von der CSM zusammen mit Stadtbaumeister Merkle eine tolle Idee für die löchrigen Bahnen im Rosenaustadion entdeckt: Daraus soll der größte Schuhschrank der Welt werden. In den Löchern haben nämlich Schuhe leicht Platz. Für jeden Schuhschrank könnte man ja Gebühren verlangen und dann käme dick die Kohle rein. Auch Gelder für den verpfuschten Bau des Eishockeystadions.


Leichtathlet Roland Wegner bringt frischen Wind in die Augsburger Leichtathletik, aber kann er auch frisches Geld für die vielen Sportler besorgen, die auf kaputten Bahnen trainieren müssen?


Roland Wegner ist Vielseitigkeitssportler und Buchautor. Für uihn sind Duelle und neue Herausforderungen das Salz in der Suppe, um im Training motiviert zu bleiben. Mal schauen, wie das Duell gegen Kaputtsparer Weber ausgeht. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Das mit den Schuhschränken in den Laufbahnen wäre doch endlich mal eine neue und relativ vernünftige Idee dieser Grübl-Truppe."

Ganz dumm stehen jetzt die Augsburger Sportamtsleiter da, die lieber die Laufbahnen richten lassen wollten.  

P.S.: Zur LG (Leichtathletik-Gemeinschaft) Augsburg gehören die Leichtathleten von TSV Inningen, TSV Haunstetten, TSV Göggingen, TSV Schwaben Augsburg und TSG Augsburg.  

Hier kannst du mehr über die neue Augsburger Leichtathletik lesen: http://www.lg-augsburg.de/




Montag, 31. Oktober 2011

Grusel, grusel ...


Heute sind diverse Halloween-Aktivitäten in Augsburg zu sehen und mitzumachen. Wir veröffentlichen mal was Nettes: Ein Grusel-Bild von der Augsburger Kinderbuch-Autorin Daniela Kulot. Man sieht, auch unter den Geistern, Dämonen und Horror-Helden gibt es Konkurrenz: Wer ist der Schrecklichste?


Sonntag, 30. Oktober 2011

Sonntagsbildla ...

Die Augsburger Gruslpartys, auch Halloween genannt,
steigen wieder in diversen düsteren Lokalitäten:
Die grösste ist am Sonntag, 30.10. in der Rockfabrik, ab 21 Uhr. "Thank God its Halloween Sound",  2 Wave Giftpunsch for free! Mit Getränkespecial,
Kostümprämierung und Special Deko ... urrrgggh!



Der neue Werbe-Trend: Outdoor-Werbung. 

Würze ist immer gut. 

 Drucker Norbert Nassl arbeitet immer noch mit  Bleisatz.

Eiserner Ikarus im Uni-Viertel muss am Boden bleiben.

 Nie war ein Schild wichtiger als dieses hier in Oberhausen.

 Süßer Mozart in Augsbug, der deutschen Mozart-Stadt ... aber nicht als herbe Dachmarkenschwerpunktkultur, sondern als süsse Pralinenmarke.

 Augsburgs Superfussballer Bernd Schuster aus der Hammerschmiede im Fussball-Magazin 11 Freunde. ...

Eishockey auch ohne Eis. Neulich in Kriegshaber ... 

Der Himmel über'm Bärenkeller ...

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Staun: Augsburgs höflichste Kneipe !


Das Kneipen-Duo Ruth und Stefan vom "Zugspitz-Stüberl" dürfte wohl das Team von Augsburgs höflichster Kneipe sein. Wie man an ihrem Aushang sieht, entschuldigen sie sich sogar für eine kleine Bierpreis-Erhöhung seit 1. Oktober 2011 um gerade mal 10 Cent für einen halben Liter Bier. 

Das Zugspitz-Stüberl befindet sich im Augsburger Stadtteil Bärenkeller, genauer gesagt in der Hirblinger Str. 208. Dort, wo früher ein kleine Bahnstation war. Jetzt gibt es seit einiger Zeit eine Bürgerbewegung im Bärenkeller, die hier wieder eine Bahnstation will.

Das "Zugspitz-Stüberl" ist eine Kombination aus Kiosk mit Tabakwaren, Zeitungen und Kneipe. Übrigens: eine der letzten Augsburger Lokale, in denen noch eine Musikbox nach Münzeinwurf und Knopfdruck die Songs abspielt. 

Da stimmen wir beim Zugspitz-Team mit ein: "Ein Prosit der Gemütlichkeit!"



Hinter der Theke des "Zugspitz-Stüberl" freut sich Wirt Stefan
über die nächste Getränke-Bestellung. 

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Urrrgh: Grüne wollen im Schlafzimmer-Schrank der Gribl-Geliebten wühlen ...


Bild: Sie geben einfach keine Ruhe, diese fast schon krankhaft neugierigen Grünen im Augsburger Stadtrat. Jetzt wollen Sie wohl unbedingt wissen, wie die vielen luxuriösen Dessous in den Schlafzimmerschrank der attraktiven  Gribl-Geliebten Sigrid Vielfalt gelangen konnten. 

Weil den Augsburger Grünen diese doch höchst privaten und intimen Dinge niemand verraten will, beschweren sich Reiner Erben, Eva Leipprand, Martina Wild, Christian Moravcik, Dieter Ferdinand und Verena von Mutius nun sogar bei der Regierung von Schwaben: "Am 26.04.2010 und nochmals am 13.07.2010 wollten wir mit zwei Anträgen von der Stadtregierung Aufklärung, welche Aufträge in den Jahren 2007 bis 2010 an Werbeagenturen auf welcher Basis vergeben worden sind."

Reiner Erben von den Augsburger Grünen quält unsere ehrlichsten und treuesten OB mit ziemlich unverschämten Anträgen: "Bis heute, also mehr als ein Jahr später, ist noch keine Antwort eingegangen. Dies ist zum einen ein schwerer Verstoß gegen die Regelungen des Stadtrats, nach der Anfragen innerhalb von drei Monaten zu beantworten sind. Zum anderen ist der Vorgang nach Ansicht der Grünen Fraktion aber auch politisch verräterisch." So kann man ein Stadtoberhaupt auch als ungesetzlich (kriminell?) hinstellen, nur weil er sich schützend vor einen geliebten Menschen stellt .... Da sind wir doch lieber auf der Seite der Liebenden! Wir hoffen da auch auf das große Herz unserer Augsburger Medien-Kollegen! Rettet die Liebe!



Weiter meckert Erben herum: „Es ist nicht nachvollziehbar, dass die Beantwortung einer unkomplizierten Frage über ein Jahr lang in Anspruch nehmen soll. Deshalb ist zu vermuten, dass die Stadtregierung etwas zu verbergen hat. Es wird deshalb interessant sein, was in dieser Frage noch ans Licht kommt.“

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Natürlich hat Sigrid Einfalt, die ja mit ihrer Melcer-Agentur hin und wieder für die Stadt Augsburg arbeiten musste, einiges zu verstecken, das dauert - oder würden Sie ihre teuren Dessous jedem neugierigen Kontrolleur unter die Nase halten? Für mich sind diese Datschi-Grünlinge sowas wie erotische Wühlmäuse, gell."

P.S.: Die Grünen vergessen wohl, dass sie den OB und seine Truppe völlig überfordern. Ein neues Kultur-Konzept soll nach dem Biennale-Flop her, Sinn und Zweck vom Popo-Beauftragen Rich Goerlich soll formuliert werden und Schuld und Schulden sollen beim Millionen-Pfusch Eisstadion ermittelt werden, Dabei jammern die Grünen, die es wohl nur hinter den Ohren sind, über die Aufblähung der Ausburger Verwaltung. Ts Ts.


Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...