Freitag, 16. März 2012

Hilfe! Paddel-Insider behauptet: "Augsburger Kanu-Zentrum verkommt zur Schutthalde!"


Der Augsburger Paddel-Insider Jochen X. mailte uns erschreckende Fotos vom Verfall des Augsburger Kanu- und Kajak-Zentrums am Augsburger Eiskanal. Er verbindet damit einen Hilfe-Ruf, den wir veröffentlichen sollen: "Hilfe! Liebe Augsbürger rettet unseren Paddel-Stolz, die 1972 für 17 Millionen DM gebaute Olympia-Strecke für Kanu-Slalom, vor dem jämmerlichen Verfall!"


Oje: Herunterhängende Schilder, marode Geländer, verfaulende Wellenlenker, geflickte Seile, vermodernde Ufer, rostige Stangen ....


Ertappt: Ansammlung von Altpapier als misslungene Fensterschoner im ehemaligen
Presseturm der Olympia-Strecke ....




Geil: Grill-Partys mit sexy Kajak-Nixen im feuchten und eng anliegenden Gummi-Outfit für Sponsoren beanspruchen halt die ganze Zeit ....


Wahnsinn: Zum Augsburger Kanu-Museum kommst du durch ein dunkles Loch mit verhauten Plakaten. Keine Angst, man muss da nicht durch, es ist sowieso immer geschlossen ....


Tja. Der Lack ist ab ...


Mal wegschauen: Ein schönes Stück Augsburger Bade-Strand verwandelten die Kanu-Fahrer in ein schreckliches Gewirr aus Stangen und Drähten ...


Haha: Auf irgendwas muss man ja stolz sein ... und schreckt aber auch hier nicht vor
Gerümpel zurück.


Nanu: Nutzlose Geräte versauen die schöne Gegend ...



Grandios: Die Augsburger Kanu-Jugend hat jetzt einen Tag des sauberen Sports ohne Drog ... äh ... Müll, ausgerufen!


Augen zu: Alles vermodert, vermoost und verkommt ... Wenigstens bekommt der düstere und bedrohliche Kajak-Bunker so ein bisschen grüne Farbe dabei ab ....


Hm: Dubiose Hinweisschilder verwirren die staunenden Besucher ... 


Jawoll: Müll, Müll, Müll: ein zarter Hinweis auf die Umweltfreundlichkeit der
Augsburger Kanu-Sportler ...


Falsch: Hier gehts nicht zum Gersthofer Müllberg ....


Der Paddel-Sportler Jochen X. schreibt uns auch, dass er nicht mehr schlafen kann, seit er Tag für Tag als Insider zuschauen muss, wie "eine Augsburger Sport-Perle zur Schutthalde verdammt wird..."

Wir werden in den nächsten Tagen mal unsere Chefreporterin dahin schicken, damit sie nachschaut ob die entsetzlichen Fotos, die uns alle schockiert haben, auch wirklich vom Augsburger Kanu- und Kajak-Zentrum am Hochablass stammen. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Lest doch mal die Datschi-Krimis von dem Krimi-Heini Garski, in denen wilde Orgien in den Bootshäusern dort am Heiss... - äh - Eiskanal mit den Sponsoren abgefeiert werden. Da haben die Leutchen doch keine Zeit, sich um diverse Renovierungs-Probleme zu kümmern."


Endlich: Mal eine informative Hinweis-Tafel. Sie sagt uns: Erlebe dein blaues Wunder ...



Super: Hier können wir das Augsburger Stadtgestaltungs-Konzept erleben: Wie mache ich eine herrliche Landschaft richtig kaputt ... 



Leider: Verkommene nnd leere Hinweistafeln und -kästen verblüffen die Besucher der Olympia-Strecke am Eiskanal. Naja, denkt man sich, so siehts wohl auch in den Köpfen der Verantwortlichen aus ...


Bravo: Einige Kanu-Sportler können es nicht mehr ertragen, dass die Kanuslalom-Strecke derart schlimm verhunagelt wird und stellen ihre attraktive Sport-Kleidung zur Verfügung für eine gelungene Verschönerung.


Verdammt: Faszinierende Installationen Augsburger Künstler lenken leider den Blick auf die paddelnden Sportler im Wasser unnötig ab.


Juhu: Mit Tränen in den Augen: Ein Abschied von einstiger Augsburger Pracht. Schuld sind die vielen verbrecherischen Kanu- und Kajak-Fans, die sich für ihr Schlafzimmer hier immer wieder das eine oder andere Souvenir-Schild abschrauben ... 


Manche Insider vermuten: "Es liegt wohl an der geringen Mitglieder-Zahl der Augsburger Kanu-Sportler, dass hier keiner Zeit hat sich gegen den Verfall zu stemmen. Der Augsburger Kajak-Verein hat nur rund 300 Mitglieder und Kanu Schwaben Augsburg nur rund 500 Mitglieder. Also. 




Donnerstag, 15. März 2012

Vernetzte Brücke sorgt für Aufregung am Lech!


Für viel Aufregung sorgt seit kurzer Zeit der eiserne Osram-Steg, auf den die Localbahn vom Textilviertel nach Lechhausen über den Lech fährt. Ganz Augsburg redet darüber.


Die  Fußgänger-Wege auf beiden Seiten des Osram-Stegs wurden
nämlich total mit grünen Netzen verhangen ...



... und keiner weiß genau, warum. Damit keiner in den Lech runterspringen kann? 



Oder von oben keiner mehr schwarzfischen kann? 



Oder von oben nicht die Enten unten auf den Lechwellen füttern kann?  

Auf jeden Fall streiten sich die Leute über den Zweck
und die Schönheit dieser ominösen Augsburger Brücken-Vernetzung. 

Mittwoch, 14. März 2012

Ungeheuerlicher Vorwurf bei Brecht-Diskussion: "Nur 3500 Karten wurden echt verkauft!"


Heftig diskutiert wurde im Augsburger Presseclub um das Brecht-Festival in Augsburg. Auf dem Podium im Pressekeller schlugen sich die Diskutanten Joachim Lang, Richard Mayr und Manfred Seiler die Argumente für und wider eine gute Brecht-Behandlung um die Ohren. Moderator Kurt Idrizovic aus dem Brecht-Shop konnte ab und zu die Streithansel unter Kontrolle bringen. 


Dann fuhr den Anwesenden das nackte Entsetzen in die Knochen: Von den 9.000 Besuchern sollen nach Meinung einiger anwesender Redakteure nur 3.500 Karten echt bezahlt worden sein. Hatte man doch nach   Mitteilungen aus der Augsburger Kultur-Welt immer von 9.000 Besuchern beim Brecht-Festival 2011 gesprochen. Das war der Mega-Skandal-Hammer des Abends!


Siegfried Zagler war höchst zufrieden mit der heftigen Diskussion um Brecht und sein Augsburger Festival. Wurde doch seine Internet-Zeitung DAZ weitaus öfters zitiert als die Monopolzeitung AZ.


Auch andere Augsburger Medien wie A3kultur oder die Neue Szene beobachteten den Kampf um die Wahrheit mit unerschütterlichem Interesse, als ginge es um neue Anzeigen.


Es waren auch einige junge blonde coole Mädels anwesend, die Datschi-Casanova Bert Brecht bis aufs eigene Blut verteidigten.


Michael Friedrichs, Leiter des "3Groschen-Heftes",  sprach davon, dass bei der Internetzeitung DAZ die Journalisten im Suff irgendwas schreiben.


Manche im Publikum verspeisten das eine oder andere Wienerle und hatten längst vergessen, dass es schon mal eine richtige Brecht-Wurst vom Augsburger Metzger Goldstein gegeben hatte. Sogar ein Brecht-Bier von Hasenbräu soll einst gebraut worden sein.


Ganz im Sinne von Bert Brecht machte sich der Theologie-Experte Alois Knoller an die minderjährige Praktikantin Andrea aus dem Brecht-Office heran, um zu erfahren, ob unser Brecht Bertl aus der Kirche ausgetreten war oder nicht und wieviele Frestival-Freikarten sie auf dem Schwarzmarkt verhökert hatte.



Lang, Mayr und Seiler waren sich fast darüber einig, dass Bert Brecht kein trockener Kommunist war, eher ein feuchter .... Und das mit den 3.5000 verkauften Karten würde man bestimmt noch herausbekommen, irgendwie ... Interessant war auch, dass Richard Mayr meinte, für mickrige 350.00 Euro könne man auch kein gscheites Brecht-Festival machen, da bräuchts dann schon 5 Millionen oder so ...

Eva-Maria Karl vom Brecht-Festival lässt uns wissen: "Mit großem Applaus feierte das Brecht-Festival 2011 seinen krönenden Abschluss. Mit dem Motto Brecht und Politik wurde der letzte Teil der 2010 begonnenen Trilogie des Künstlerischen Leiters Dr. Joachim A. Lang erfolgreich beendet. Insgesamt zählte das Brechtfestival Augsburg 2012 ca. 9.000 Besucher. Das entsprach einer Gesamtauslastung von über 90 Prozent."

Brecht-Cover des Kirsch-Buchs "In Baals Welt - Brecht in Augsburg", Grafik von Daniela Kulot.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Ich bin sicher, die Augsburger Stadtsparkasse hat 6.000 Karten fürs Brecht-Festival gekauft und an die besten Kunden verschenkt. Das muss man halt dazurechnen!"

Montag, 12. März 2012

Broder lässts brodeln ...


Ab und zu treibt sich Deutschlands schrägster Journalist Henryk M.Broder auch in Augsburg herum. Nun hat er ein provozierendes Buch geschrieben. Wieder mal. Wir hoffen nur, dass er nicht wieder in Island hängen bleibt, oder mehrere Termine gleichzeitig ausgemacht hat, wenn er sein neues Buch in der Augsburger Stadtbücherei vorstellen will. 

Der Verlag schreibt dazu:


Broders polemische Abrechnung mit unserer Erinnerungskultur
»Auschwitz« ist die deutsche Metapher schlechthin. Sie steht für den großen Zivilisationsbruch, ist aber in der tagespolitischen Auseinandersetzung längst zum billigen argumentativen Kleingeld verkommen. In die Erinnerung an den Holocaust investieren die Deutschen seit Jahren Unsummen, ihre Israel- und Nahostpolitik, ja ihr Agieren auf der weltpolitischen Bühne aber zeigen, dass diese Erinnerungsrituale oft nicht mehr sind als eine leere Geste, eine Ablenkung von der Gegenwart – oder sogar noch Schlimmeres.
In seinem provokanten Essay »Vergesst Auschwitz« entlarvt der Publizist Henryk M. Broder den wohlfeilen Gestus des andauernden Gedenkens deutscher Politiker und öffentlicher Personen als »Erinnerungswahn«. Er sieht ihn als das politisch korrekte Deckmäntelchen eines neuen »sekundären« Antisemitismus, der sich geschickt als Antizionismus tarnt. Dieser speist sich nicht aus den üblichen Ressentiments, sondern aus dem Bedürfnis nach Entlastung. Denn je mehr man beispielsweise das Verhalten Israels gegenüber den Palästinensern dramatisiert, desto kleiner wird das schlechte Gewissen der Deutschen gegenüber den Juden. Israel ist ein »daily reminder« daran, was die Nazis in Europa angestellt haben. Das werden die Deutschen den Juden nie verzeihen. Damit das anders wird, fordert Broder, die verfluchte Erinnerung endlich ruhen zu lassen und stattdessen Geld und Kraft zu investieren, um neue Genozide zu verhindern und menschenfeindliche Diktaturen zu bekämpfen. Vergessen wir also Auschwitz und stellen uns den Problemen der Gegenwart!

Polizei kommt nicht mehr weiter ....


Warum sperren in der Augsburger Altstadt die Müllabfuhr und der Notarztwagen die Polizei ein? Was steckt dahinter fragen sich die Bürger?

Sonntag, 11. März 2012

Horror-Bildla von der Datschi-Front ....


Auch darum lieben wir unsere Türken in Augsburg: Herrliche Fotos im Schaufenster über die schönsten Momente des Lebens. In den deutschen Schaufenstern leider ausgestorben ....


Viel heiße Luft im Kopf? Wer hat das nette gelbe Männlein in der Augsburger Kreissparkasse erschaffen? Wars ein besoffener, oder bekiffter Dekorateur - oder ein noch höheres Wesen?


Neuester Kurs an der Augsburger Volkshochschule: Wie bringe ich meinem Haustier das Simsen bei?


Sehr vernünftig, diese wohlhabende Augsburger Dame traut den Banken nicht mehr: Sie trägt ihr Vermögen nun auf dem Hut. Eben, sagt man ja auch: Sei auf der Hut!


Warum hat Brecht Halsweh? Na klar, er hat am lautesten geschrieen gegen seinen Namen für ein Theater, das ihn kaum spielt.


Warum trinken manche Augsburger das Blut der vom Henker Geköpften? Steht im Stadtmagazin Neue Szene, Ausgabe März, gratis überall in Augsburg.


Wirtin Katja vom Thing verkauft gern die neue Scheibe der tollen Augsburger Combo "Revelling Crooks" mit dem vielversprechenden Titel "From Heaven Into Hell".


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Warum demonstriert Augsburgs Datschi-Boss gegen die Christen-Verfolgung?


Augsburgs OberBlamagemeister Dr. Kurt Grübl demonstrierte auf dem Augsburger Rathausplatz vor einem gigantischen Brettersarg des Augsburger Schuldenheiligen St. Hermann gegen die Verfolgung der Christen. Besonders er, der Grübl, fühlt sich als Sozialer Christ in der Union verfolgt. Nicht nur von seinen Gegnern in der SPD, Freie Quäler, Pro Arschloch, und Grüne, sondern auch von den eigenen Leuten. Der schlimmste davon sei ein gewisser Tobias Schleychdi, der sogar der Grübl-Geliebten die Butter vom Brot stehlen will ...

Freitag, 9. März 2012

Neue journalistische Geheimwaffe Nina Schleifer enthüllt: Porno-Kino Savoy ! Wird sie Zissler entthronen?



Kann die neue journalistische Geheimwaffe Nina Schleifer ihre schreibende Konkurrentin Miriam Zissler bald vom Augsburger Jung-Journalistinnen-Thron stossen?

Jetzt greift Nina Schleifer unter dem provokanten Titel "Mein Augsburg" alte journalistische Bastionen an. Sie wagt sich sogar in diverse Zissler-Zonen wie Nossa-Geheule oder Sushi-Sensationen. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Da können sich auch Augsburgs Star-Reporter Ertle, Zagler und Loeb einige Scheiben abschnei, äh, schleifen!"

Allein schon der Titel "Mein Augsburg", den man von den hiesigen Heimatkundebüchern aus den 1960ern kennt, zeigt uns, dass mit Nina Schleifer nun eine moderne dynamische Jungjournalistin die Nummer Eins aller Schreibfedern zwischen Lech und Wertach werden will - ohne Rücksicht auf Verluste.  Wie lange wird sich die schreibende Datschi-Wallraffin Miriam Zissler noch halten können?, ist unsere bange Frage.

Frage: Wann wird Nina Schleifer ihre Konkurrentin Miriam Zissler absägen?

Endlich wurde eine der grössten Augsburg-Geheimnisse von Nina Schleifer schonungslos enthüllt. Das Kino Savoy war ein Porno-Kino. Wer hätte das gedacht? Wir fallen nachträglich vom Stuhl. 


Bild: Franz F., der Boss vom Augsburger Savoy-Kino, bei der Präsentation des Porno-Streifens "Schleif mal meine Nippel" wird von der rassigen Hauptdarstellerin mit üppiger Gleitcreme aufgehübscht. Das Publikum war begeistert und wollte Zugabe haben. 

Wir Doofköpfe von der ASZ glaubten immer, das alte Savoy zeigte noch viel schlimmere Hardcore-Perversitäten wie "Liebesgrüsse aus der Lederhose" oder so, allerdings auf der anderen Seite des Schmiedbergs. Naja, wir demenzieren mal wieder.

Danke Nina, dass du uns endlich über die Wahrheit aufgeklärt hast.






Donnerstag, 8. März 2012

Nervt Gribl den Kiefer oder ist es umgekehrt?





Bild: Wer nervt hier wen mit falschen Behauptungen? (Doku-Bild vom Stadtmagazin Neue Szene, Ausgabe März 2012)


Die Augsburger Stadtsparkasse weiß nicht wohin mit ihren Millionengewinnen und greift darum unserer verschuldeten Stadtregierung mit ihrem Boss Kurt Gribl mit ein paar Euro  unter die stark verschuldeten CSU-Arme.


Das gefällt dem SPD-Mann Stefan Kiefer überhaupt nicht:

„Die Stadtregierung hat eine sehr eigenwillige Interpretation des Begriffs freiwillig. So werden Investitionen in marode Schulgebäude in Millionenhöhe vom Kämmerer als freiwillige Leistungen deklariert, die man getrost der Stadtsparkasse als „freiwilligen Zuschuss“ aufs Auge drücken kann. Und die Stadtsparkasse selbst, zumindest der zuständige Verwaltungsrat, erfährt hierüber aus der Presse, ohne überhaupt vorab von Herrn Gribl informiert zu werden“, erklärt Dr. Stefan Kiefer, Vorsitzender der SPD-Stadtatsfraktion."

Ist Zirbl-Gribl ein Finanz-Diktator?


"Zumindest hat es die SPD für möglich gehalten, dass der Vorsitzende dieses Verwaltungsgremiums, Herr Gribl, dabei noch halbwegs die Form wahrt. Das ist aber auch nicht geschehen. Ein weiterer Beleg dafür, dass diese CSU-Stadtregierung die Stadt und alle ihre Ressourcen als Eigentum der CSU betrachten und damit nach Gutsherrenart verfahren“, lästert Kiefer.

Den ganzen Kiefer-Kommentar zum Augsburger Stadsparkasse-Zuschuss-Skandal lesen Sie hier: http://spd-augsburg.bayernspd.de/meldungen/augsburg-erneute-kritik-am-finanzgebaren-des-kaemmerers/

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Jertzt muss dieser Sozi Kiefer nur noch behaupten, der Gribl wäre überhaupt nicht freiwillig OB in Augsburg geworden, sondern die Wähler hätten ihn dazu gezwungen. Würde mich nerven ..."

Das Interview von Marcus Ertle mit Stefan Kiefer ist im Ausburger Stadtmagazin Neue Szene, Ausgabe März, 2012, hier zu lesen:  http://bewegungsmelder.de/eBook/NeueSzene/0312/flash.html#/32/

Mittwoch, 7. März 2012

Sex in der Passage ....



Noch untersuchen einige Wissenschaftler die Gründe, warum die Anna-Passage in Augsburg so viele freie Läden hat und eher wie eine Gruft als wie eine Shopping-Zone wirkt. 

Wir wissen nicht, ob die offenherzige Sex-Lady im Schaufenster der Annapassage die Leute anlockt oder in die Flucht jagt. Hm.

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...