Donnerstag, 24. Mai 2012

Kampf um die Kultur-Kohle ... die Piraten greifen die etablierte Kultur an .... wollen sie das Augsburger Theater als Millionengrab verprivatisieren?

Augsburgs Ober-Medien-Pirat, Fritz Effenberger, gibt die Parole für den kommenden Verteilungskampf um die Kultur-Kohle aus: 

"Die Kulturkatastrophe ist eingetroffen - "Seit heute geht ein tiefer Riss durch Augsburg: CSU, CSM, ProAugsburg, Freie Wähler haben 32 : 27 (gegen SPD, Grün, Links) beschlossen, das Budget für Lab30, Modular, Filmtage, Jazzsommer, Klapps zu halbieren. Hochkultur wird weiter gepäppelt. Das wird ein heisser Augsburger Sommer. Ihr habt es so gewollt." ..... Jugend+Grosstadtkultur ist ein Feindbild für diese Leute. Das wird den Neocons noch leid tun. Versprochen."

Werden die Piraten auch das Schreckgespenst für Augsburgs Bildungsbürger herausholen und das Theater verprivatisieren? Wem wollen sie dann die vielen Millionen des Theaters geben? Der freien Kulturszene? Bekommen dann die Stadträte keine Freikarten mehr fürs Theater?

Müssen Herr und Frau Dr. dann ihre Opern und Operetten in München anschauen?

"Wir dürfen das nicht zulassen! Das ist ja schlimmer als der Weltuntergang!", meint unser jüdischer Kleiderbügler.

Hat Augsburg eine Hakenkreuz-Uni?


Die Reporterin Martina Hauschild der Sendung Extra 3 des Norddeutschen Rundfunks hat festgestellt, dass in der neuen Mensa der Augsburger Universität ein Hakenkreuz zu sehen ist. Und Hakenkreuze sind das Symbol der Nationalsozialisten. Damit wäre Augsburgs Universität als Nazi-Universität gebrandmarkt. Die Extra 3 Autorin Martina Hauschild hat sich in die Schlange der Essensausgabe in dieser Mensa gestellt und sich umgeschaut, welchen Schock sie bei den eigenartig geformten Geschirrabstellwänden erleiden muss. Sie berichtet davon, dass sie ein Tablett nehmen musste. Wir befürchten eher, sie musste Tabletten nehmen. Gegen die Erinnerung?


Bild: Adolf H. im Augsburger Messerschmitt-Fleugzeugwerk, wo heute die Uni steht, am 22. November 1937. Bei ihm an einem Messerschmitt-Flugzeug: Prof. Messerschmitt, Direktor Henzen und von hinten Generalleutnant Udet.

Wer weiss denn noch, dass die Augsburger Universität dreissig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs auf dem Gelände eines Flugplatzes gebaut wurde, wo einst die fliegenden Kampfgeräte des Nazi-Helfers Willy Messerschmitt herumkurvten. Wir wissen aber nicht, ob es damals dort auch eine Kantine gab für Adolfs fleissige Flugzeugbauer.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich habe ja schon oft in der neuen Mensa geputzt. Da kommt auch manchmal die Uni-Präsidentin Dr. Sabine Doering-Manteuffel zum Essen. Ihr kann ja nichts den Appetit verderben. Warum hackt jetzt ganz Deutschland auf ihr wegen diesem Zeugs herum?Vielleicht hat sie ja auch ein paar dieser Tabletten erwischt?"




Eintrag bei Wikipedia über Messerschmitt in Augsburg.


Bild: Ein Messerschmitt-Flugzeug über dem Gelände der Augsburger Universität. 

Montag, 21. Mai 2012

Volle Ladung auf Grab .... Biennale durch ....



Verena von Mutius, die Kultur-Expertin der Augsburger Grünen meint zum neuesten Ergebnis des Kulturausschusses: "ein trauriger Kulturausschuss - das Bienalekonzept von Grab beschloßen - d.h. alle Festivals außer Mozart, Frieden und Brecht im 2 Jahres Rhytmus wie z.B. das Lab, das Modular - im Endeffekt geht es zu Lasten der freien Szene und auch der urbanen Kultur - ein ausgeglichenes Sparkonzept mit Prioritätensetzung sieht anders aus!"

Manfred Genther meint: dazu  "ein Mercedes plus fahrer weniger für den kindermacher würde viele probleme lösen. nur nicht für die alimente des hr grab ;)"




Samstag, 19. Mai 2012

Witzige Datschi-Bildla ... für heut und morga ...


Was mag dieses Auto auf dem Parkplatz des FCA bedeuten?


Diese Frau bringt die Krone ... aber für wen? Wenn es nach unseren bestinformierten Medien zwischen Lech und Wertach geht, müsste sie Ordnungsreferent Volker Ullrich bekommen ... Sein Aufstieg ist unaufhaltsam.


Der Elfen-Fest im Schlosspark Blumenthal (Aichach-Klingen) verzaubert nun zum 5. Mal die Besucher. Elfentänze, Bodypainting, 50 Elfenstände mit Kunsthandwerk, ausgefallenem Essen und Getränken wie Faunsalat oder Met, Schmuck begeisterten im Vorjahr über 4000 Besucher, vor allem auch Familien mit Kindern. Samstag ab 11 Uhr, Sonntag schon ab 10 Uhr. Eintritt frei!


Diese Jungs werden ins Wasser gehen ... Keine Sorge, das sind keine Laserschwerter ...


Man sieht hier überdetulich, wie sich Stadt und Land um die Bedürfnisse der Fussgänger und Radler kümmern, ja schier überschlagen ...


Das rote Wunder ... mitten in Bayern ...


Amazonas oder Wertach?


Schande über dich du Datschi-Kleingärtner. Wo ist die FCA-Flagge?


Augsburgs neuer Trend: Relax-Tische ...

Freitag, 18. Mai 2012

Die Fachwelt staunt: Augsburgs gefürchtetster Journalist findet Sensationsrömersteine ...

Arthur Müller-Doldi ist Augsburgs gefürchtetster Journalist. Er kann mit und ohne Worte hinrichten. Jetzt hat er einen archäologischen Fund gemacht, den die gesamte Fachwelt "mehr als sensationell" einstuft. 


Arthur Müller-Doldi erzählt uns von seinem Sensations-Fund.



Diese Römersteine lassen die Archäologen weltweit staunen.



"Hier ist eine rätselhafte römische Inschrift", zeigt uns Arthur Müller-Doldi 

Buchstaben im Stein.



Diesen römischen Denkmal-Stein hat Müller-Doldi wohl in der Wolfzahnau entdeckt. 
Wird er ihn dem Römischen Museum spenden? 
Oder versteigert er ihn für Millionen bei Sotheby's?


Arthur Müller Doldi vermutet: "Dieser Römerstein war sicherlich der Thron von Drusus, dem Stiefsohn des römischen Kaiser Augustus, der einst
Augusta Vindelicum gegründet hat."

OB Dr. Gribls brechtige Superblamage ...



Manchmal gibt sich Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl gerne als Brecht-Fan zu erkennen. 

Ist schon toll, wenn ein CSU-OB einen Kommunisten wie unseren Brecht liebt. Weniger toll, ja gar als "superblamabel" empfinden es die Datschis zwischen Lech und Wertach, wenn der Augsburger Oberbürgermeister nicht weiß, wie man unseren Augsbürger Bert Brecht richtig schreibt.

In einer Anzeige der Augsburger CSU will uns Dr. Kurt Gribl weismachen, dass unser Bert Brecht plötzlich Berthold Brecht heissen soll. Bertolt Brecht hätten die Brecht-Fans auch noch durchgehen lassen.

Tja, Dr. Kurt Gribl, schwer daneben!

Donnerstag, 17. Mai 2012

Cohn-Bendit kommt nach Augsburg! Bravo CSM!

Neueste Meldung:




Das kann ja nur eine Aktion der Neuen CSM sein, eine neue rührige Augsburger Partei, die vor Ideen nur so sprüht:

Daniel Cohn Bendit spricht in Augsburg im Rahmen der Redereihe der Stadt Augsburg zu Frieden und Toleranz, organisiert über das Friedensbüro. Ort: Rathaus Augsburg, Goldener Saal.

Mittwoch, 20. Juni 2012 / 19:30


Drama in Oberhausen ....



Nägel rot lackieren ...


Nagellack auf den Boden verschütten ...


Kellnerin kommt mit Putzlappen ...


Coffee to go ist nicht zum Hinsetzen!



Die Mädels müssen zum Zug ...


Unternehmen Nagellack-Entfernung erfolgreich!

Neulich mussten wir ein packendes Dram im Bistro des Oberhauser Bahnhofs erleben. Zwei Mädchen hatten sich in der Buch- und Zeitschriftenhandlung des Bahnhofs in Augsburg-Oberhausen ein Teenie-Magazin gekauft, an dem ein Fläschchen Nagellack dran hing. Sie setzten sich an einen Tisch des Bistros im Bahnhof und versuchten sich die Fingernägel rot zu lackieren. Dabei passierte es: Sie verschütteten den Nagellack auf den gefliesten Boden. Auweia. Sie probierten zuerst mit Spucke und Papiertaschentuch das rote Malheur vom Boden zu wischen. Es gelang nicht.

Dann baten die zwei Mädchen die Kellnerin Erika hinter der Theke um Putzeimer und Putzlappen. Sie brachte das Gewünschte. Jetzt schrubbten die Mädels den Boden tüchtig. Das rote Zeug am Boden wurde weniger. Aber es dauerte. In ein paar Minuten fuhr ihr Zug. Die Kellnerin wurde sauer. Sie fürchtete die Arbeit würde an ihr hängenbleiben. Ausserdem kam eine Frau und bestellte Kaffee to go. Sie ging aber nicht mit dem Kaffee, saondern setzt sich mit ihren Enkeltöchtern an einen Bistro-Tisch. Was die Kellnerin dazu veranlasste zu sagen: "Der Kaffee ist nicht zum Hinsetzten, sondern zum Mitnehmen gedacht! Schließlich kostet er deswgen nur einen Euro!" Die Angesprochene meinte zu einem Gast: "Ist die immer so schlecht drauf?"

Es war ein Drama. Der blinkende Automat neben dem Bistro meinte: "Willst du leckeres Popcorn? Dann komm zu mir!"

Lange Rede kurze Sinn. Die zwei putzenden Mädchen erreichten gerade noch rechtzeitig ihren Zug nach Dinkelscherben. An ihren Fingernägeln war kein roter Lack mehr zu sehen. Sie hatten am Schluss das rote Zeug mit ihren Fingernägeln vom Boden gekratzt. Erfolgreich. Völlig sauber die Stelle. Die Frau mit dem Kaffe to go bestellte am Tisch noch zwei Colas für ihr Enkelinnen. Die Kellnerin Erika packte Putzeimer, Putzappen und marschierte halbwegs zufrieden in den Innenraum ihres Bistros. Der Verkauf von Zeitungen und Büchern nebenan ging vor, während und nach dem Drama ganz normal weiter.

Sensation: Luhukay löst Rehhagel als Trainer bei Hertha BSC Berlin ab!



Jetzt gibts für Luhukay endlich mal fette Kohle: Als Trainer beim Berliner Fussball-Club Hertha BSC. Er löst dort den glücklosen Otto Rehhagel ab. Hat er sich ja verdient. Es ist aus mit Kässpätzle. Jetzt wird ihm Surhaxe mit Erbspüree serviert und "Strassenköter" Michael Thurk kann seine Frauen auch nich mehr belästigen ....

Focus online: Als Coach des FC Augsburg schaffte er den Klassenerhalt schon: Der Niederländer Jos Luhukay löst nach Medienberichten Otto Rehhagel als Trainer bei Hertha BSC ab – egal, in welcher Liga der Club in Zukunft spielt.

Wie die „Bild“-Zeitung am Donnerstag vermeldete, wird der 48-Jährige mit Hertha BSC einen Zweijahresvertrag für die 1. und 2. Bundesliga unterschreiben. Luhukay war bis vor kurzem Coach beim FC Augsburg, hatte die Bayern aber trotz des Klassenverbleibs vorzeitig verlassen. Hertha gab zunächst keine offizielle Stellungnahme zu der Meldung ab.





Mittwoch, 16. Mai 2012

Spinnen die weissblauen Schwaben total? Wahlhilfe für die Piraten durch Touri-Manager?



Auf dem Bild oben (v.l.n.r.): Die Spätzle-Piraten Vinzenz Vieth und Fritz Effenberger, oder?

Nun ist es amtlich. Auch die Touri-Manager der bayerischen Schwaben setzen bei der nächsten Wahl auf die Piraten. Ob diese voll dubiose Partei der Piraten durch diese kostenlose Wahl-Werbung dann auch die Macht im weissblauen Ländle übernehmen kann, wird sich herausstellen.

Aber eins wird jetzt immer klarer: Die bayerischen Schwaben wünschen sich zusammen mit den Franken nichts sehnlicher als die Abwahl der Oberbayern in Bayern von den Hebeln der Macht.



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Erstes empörtes Echo über unsere Aufdeckung der Piraten-Wahlhilfe durch die Touri-Bosse:






Sebastian Schölch und Bündnis 90/Die Grünen reden durch unseren Skandal-Bericht über die Piratenhilfe durch schwäbische Touri-Manager von Ratten, die das sinkende Schiff verlassen. Wer könnte denn da gemeint sein?






Scherers Satz wird aufgehängt!


Oft würden Zeitungen als problembeladen in der Digitalisierung gesehen, dabei seien sie ein Wirtschaftszweig, „der für unsere demokratische Gesellschaft eine unentbehrliche Aufgabe erfüllt und der eine gute Zukunft vor sich hat“, sagte Andreas Scherer bei einem Treffen bayerischer Zeitungsverleger in Straubing.
Andreas Scherer ist Vorsitzender der Geschäftsführung der Mediengruppe Pressedruck, in der auch die Augsburger Allgemeine und ihre Heimatzeitungen erscheinen.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Das kopiere ich ganz gross und hänge es überall hier in der verkommenen Redaktion auf! Jawoll! Vielleicht nützt es was?""

Warum müssen Augsburgs Ratten aufpassen?


Die Augsburger Ratten-Warnung
von Erich Zimmermann.


Mit Verwunderung kann man auf der Internet-Seite Projekt Augsburger Damenbinde lesen, dass die Datschi-Ratten nun aufpassen müssen. Warum? Erich Zimmermann meint: Weil ihre Wohnung verschwindet. 

Auf dieser Internet-Seite, auf der uns Erich Zimmermann diese wichtig Ratten-Warnung zukommen lässt, ist auch Norbert Walter von den Augsburger Stadtwerken zu sehen, der irgendwas Komisches in der Hand hält.

Was ist das? Eine Rattenfalle? Oder eine neue Rattenwohnung? 

Hier steht mehr zum Projekt Augsburger Damenbinde: (https://www.facebook.com/projektaugsburgcity)



Dienstag, 15. Mai 2012

Warum durften wir keine grässlichen Leserbriefe bei Hate-Poetry vorlesen?



Augsburger Redakteure von allen möglichen Zeitungen wie Stadtzeitung, Augsburg-Journal, Neue Sonntagspresse, DAZ, a3kultur, Katholische Sonntagszeitung, Evangelisches Gemeindeblatt trendyone, Neue Szene, die SZ und Ausgsburger Allgemeine durften ihre aktuellsten Hassleserbriefe vorlesen, die sie sich nie abzudrucken gewagt hatten. 

Die Veranstaltung im Weißen Lamm nannte sich auf gut Deutsch Hate Poetry und wurde von Slam-Boss Horst Thieme  moderiert. Und wie es bei den Slams vom Thieme Horst so ist, gewinnt immer jemand. 

Dieses Mal soll die AZ-Redakteurin Mirijam Zett gewonnen haben, der das Hotel Drei Mohren einen  Leserbrief geschrieben hat: "Wenn Sie noch mal behaupten, dass unsere Speisen wie nasse Putzlumpen schmecken, dann sperren wir sie mal in eine McDonalds-Küche und füttern sie drei Tage lang mit dem McPanther von Duane Moeser. Sollten Sie das überleben, dann laden wir Sie zu einem Bierchen in die Arschloch-Kneipe von Tobias Schleychdi am Kö ein!"

Natürlich wurden wir von dem Deppenblatt Augsburger Skandal-Zeitung dazu nicht eingeladen. Und warum? Tja, ganz einfach: Wir von der ASZ bekommen leider nie hasserfüllte Leserbriefe. Unseres Leser sind entweder zu faul, zu doof oder zu kuschelig, um uns mal richtig die Meinugn zu geigen.

Wir vom Schkandal-Blättle, wie uns unsere drei hatnäckigsten Fans manchmal dummerweise nennen, erhalten nur Berge von Liebesbriefen. 

Einer der schönsten Leserbriefe, den wir auch mal gerne im Weissen Lamm vorgelesen hätten, wo einst der OB-Kandidat Kurt Gribl mit Daniel Melcer und ein paar einfältigen Puppen ge?ickert hat, war das Schreiben von Augsburgs OberWürgermeister Dr. Kurt Grübl an uns. Wir zitieren ein paar sexy Stellen daraus, die uns noch einfallen:



"Strafbewehrte Unterlassungserklärung

gegenüber

Dr. Kurt Gribl

* Herr Arno Loeb verpflichtet sich gegenüber Herrn Kurt Gribl, es bei Vermeidung einer Konventionalstrafe in Höhe von EUR 5.100,00 für jeden Einzelfallfall der Zuwiderhandlung,

(1) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, zu behaupten, zwischen den Zeilen wäre zu lesen, es bestünde ein Kind aus einer außerehelichen Beziehung,

(2) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, Herrn Dr. Gribl mit Drückeberger und Paragraphenreiter, die sich mit Halbwahrheiten durchschummeln, zu vergleichen,

(3) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, zu behaupten, Frau Gribl hätte von einem Seitensprung ihres Ehegatten beim Einkaufen erfahren,

(4) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, zu behaupten, Dritte würden erklären, "Semmel-Kurt lügt immer mehr, "

(5) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, zu behaupten, Dritte würden erklären, dass man sie ruhig als Mutter eines Gribl-Kindes nennen dürfte,

(6) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, zu behaupten, dass der Augsburger Oberbürgermeister 1 Kind oder mehrere Kinder aus einer unehelichen Affäre hat,

(7) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, zu behaupten, weibliche Referentinnen in der Stadt-Regierung würden Herrn Dr. Kurt Gribl vom Regieren ablenken und dies in den Kontext zu setzen mit der Gefahr einer drohenden behaupteten Schwangerschaft,

(8) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, zu behaupten, dass ein Zusammenhang besteht zwischen einer Berichterstattung über Herrn Dr. Gribl und einem Liednamen "Liebe macht Blöd",

(9) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, im Zusammenhang mit einer Berichterstattung über Herrn Dr. Gribl .vom ehrlichsten und herzlichsten und kompetentesten Augsburger Oberbürgermeister mit den prallsten Ho äh ... Bodenhaftung aller Zeiten" zu berichten,

(10) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, zu behaupten, es gäbe einen .Gnbt-Klrui-Skenaet" bezogen auf angebliche außereheliche Kinder oder ein angebliches außereheliches Kind,

(11) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, einen Wettbewerb zu veranstalten, bei dem Namen für ein Kind gesucht werden und gleichzeitig in diesem Zusammenhang von .Dr. Kurt Gribls Nachwuchs" (bezogen auf einen angeblichen außerehelichen Nachwuchs) zu berichten,

(12) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, zu behaupten, Dritte würden behaupten, "OB Kurt Gribl geht fremd - 2 uneheliche Kinder",

(13) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, zu behaupten, Herr Dr. Gribl "hat gelogen, mindestens einmal ist bekannt, 2 uneheliche Kinder sind quasi offiziell,

(14) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, die Frage zu stellen, "wie das Kind von Kurt Gribl heißen soll (bezogen auf einen angeblichen außerehelichen Nachwuchs),

(15) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, zu behaupten, "bald ganz Deutschland würde über die "gribblige Hoden-Schmähung lachen",

(16) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, zu behaupten, es bestünde eine ,,publikumswirksame Affäre mit Sex" im Zusammenhang mit der vermeintlichen Berichterstattung über angebliche uneheliche Kinder,

(17) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, einen Zusammenhang zwischen den Such- begriffen "Gribl" und "Hoden" im Internet zu konstruieren, dergestalt, dass über die Suchergebnisse einheitlich im Zusammenhang mit angeblichen unehelichen Kindern berichtet wird,

(18) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, einen "GriblTerror' zu behaupten."






Ach, lieber Horst Thieme, lass dir doch mal einen Love Slam einfallen, dann lesen wir auch so herzliche Leserbriefe wie den vom Gribl an uns vor!








Stadtwerkemann Norbert Walter hat sich nicht bei Gribl eingekauft!





Was steht denn da für ein Schmarrn in der Stadtzeitung? Man könnte dadurch meinen, Augsburgs OberBürgermeister KUrt Gribl  sehe die Stadtsparkasse und die Stadtwerke als seinen Geldbeutel an ... ts ts .... Wenn da nämlich irgendein komischer Geruch dran wäre, an dieser Werbekohle, dann würden sicher auch Augsburgs wache Medien darüber sehr kritisch schreiben.


Die Augsburger Stadtrat-Opposition aus SPD (Kiefer, Bahr) und Grüne (Erben) hacken mal wieder völlig unberechtigt auf unserem treuen und ehrlichen OB Dr. Kurt Gribl (CSU) und die Stadtwerke Augsburg herum.

Im Prinzip sind dabei auch wir die Prügelknaben. Wir haben nämlich fast die gesamte Werbekohle abgezockt. Mein Gott, wegen den 700.000 Euros so ein Gedöns. Was ist das schon für die Stadtwerke Augsburg? Peanuts? Nein, nur der Tropfen Wasser auf dem heissen Stein. 

Fragt doch mal den Norbert Walter von den Augsburger Stadtwerken, ob er sich bei Gribl dafür eingekauft hat, der ihn als SPD-Mann aus Saarbrücken erst rauspfeffern wollte. Nein, Walter hat kein bissle Geld der Stadtwerke für Gribls Image-Werbung bei uns ausgegeben! Wir schwören! Nur die nötige Werbung über diverse Baumassnahmen in der Stadt. Und das ist ja mit und ohne Gribl notwendig, gell.

Denn unser Magazin ASZ hat ja die meiste Werbung der Augsburger Stadtwerke im Zusammenhang mit OB Dr. Kurt Gribl bekommen. DAmit wir immer schön positiv über CSU-Gribl und seine Aktionen schreiben. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Natürlich sind die von der ASZ verkommene Kommerzschweine, deren Meinung käuflich ist. Aber die haben wohl gedacht, das kriegt keiner heraus und alle denken die schreiben völlig neutral über Gribl und sein Werk."



Dass auch Sigrid Einfalt, die Geliebte unseres OB (ist sie schon geschieden von ihrem Mann - oder noch nicht?) ein paar Euros zum Überleben braucht, ist doch klar. Von ihrem Mann bekommt sie sicher keine Brotzeit mehr, ist anzunehmen. 

Ausserdem war die Aktion "Liebe mich, deine Sigrid" von Einfalts Melcer-Agentur auf den Strassen von Augsburg doch wirklich mehr wert als die mageren 70.000 Euros, oder?  Man musste ja einen Text auf den Boden schreiben. Und wir wissen ja, wie teuer ein Stück Boden in Augsburg ist. Nicht zu vergessen ist, dass die Aktion von Romeo-Kurti und Julia-Sigi unzählige Liebespaare nach Augsburg gebracht hat, die hier wiederum Millionen ausgeben. So schauts doch aus!


Bild: Kostet natürlich paar (tausend?) Euros, sich bei den Augsburger Medien ranzuschleimen. Herr OB Gribl ist aber nur versehentlich auf die Titelseite der Mini-Zeitung der Agentur Mies & Marode gekommen. Und: Kein Sterbenswörtchen wurde von Sigrid Einfalt getextet!

Spezialisten sind sich sicher, dass die Arbeit der Stadt Augsburg durch die Einschaltung der Agentur Mies & Malad sicherlich viel schneller geht und billiger wird. Man wundert sich jetzt, wie das früher eigentlich funktionieren konnte, wenn die Stadt was baute. Manche Experten sind inzwischen durch den grossen Erfolg der Einfalt-Agentur davon überzeugt, dass man selbst bei der Beseitigung von Schlaglöchern oder beim Einsetzen eines fehlenden Pflastersteins unbedingt ein Agentur einsetzten sollte. sonst wird das nichts. Hat man ja früher gesehen.


Wir raten mal, was auf dem Foto gerade passiert: Sigrid Vielfalt fällt ihrem Kurti leidenschaftlich um den Hals und flüstert aber nicht "der lahme Nobbi muss mal wieder ein paar Damenbinden zum Projekt Baugsburg spendieren!". Agentur-Chef Dani Brotundspiele schaut diskret aufs Smartphone mit den gespeicherten fetten Werbeumsätzen der Stadtwerke und denkt natürlich nicht:  "Meine Güte, was täte ich ohne die Sigi? Ohne sie würde ich die Million nie vollkriegen. Meine Agentur-Sklaven müssten verhungern." 


- - -

Unnötiges Wissen:

Sadtzeitung: "Spannend werden die endlosen Zahlenkolonnen erst, wenn man die Jahreszahlen betrachtet: Die größten Posten der Regenbogen-Stadtregierung waren die Bewerbung zur Kulturhauptstadt mit 60 000 und die Kampagne für die Mozartstadt mit 100 000 Euro. Zwar hat die aktuelle Stadtregierung den Werbeetat ab 2008 nicht nennenswert erhöht, doch während das städtische Medien- und Kommunikationsamt zwischen 2003 und 2007 nur 28 000 Euro ausgab, waren es in den Folgejahren 190 000 Euro. Dazu zählen auch die Kampagnen „Lebe mich“ für knapp 70 000 und das „Projekt Augsburg City“ mit 25 000 Euro."

Aha, 2008 kam Gribl als Augsburger OB dran.

Stadtzeitung: "Schon 2002 hatte die Agentur team m&m, die den Wahlkampf von OB Kurt Gribl geführt hat, das Konzern-, Energie- und Wassermarketing der Stadtwerke übernommen. Rund 560 000 Euro kostete die Kampagne im Jahr 2003, im Jahr 2010 stiegen die Ausgaben auf 710 000 Euro."


Montag, 14. Mai 2012

Nach Luhukay kommt Weinzierl - oder?


Augsburger Facebook-Mitglieder melden es blitzartigst: Der neue Trainer des FussballClubs Augsburg wird angeblich Markus Weinzierl, der von Jahn Regensburg kommt. Er löst dann Jos Luhukay aus Holland ab.




Weinzierls Heimatzeitung weiss noch nix Genaues ....

Wahnsinns-Gerücht: Rächt sich linker Taxi-Fahrer an Killer-Schley?


Frage: Ist auf diesem Bild mit dem Vorstand der Augsburger Linken auch der von Tobias Schley (CSU) bedrohte, überfallene und gewürgte Taxi-Fahrer zu sehen? Das Foto scheint vor einem türkischen Vereinslokal (ex-Mohrenkopf?) in Oberhausen, in dem angeblich nur Mitglieder Zutritt haben, gemacht worden zu sein. Auf dem obigen Foto sollen sein: Otto Hutter, Frederik Hintermayr, Lore Blößner, Hubert Reiß, Rudolf Blößner, Tim Lubecki, René Baumgart, Michael Wiesmaier, Eduard Grünauer, Rainer Nödel, und Nicolai Stuhlmüller.

Wir haben aus einigen dubiosen Ecken in Augsburg vor ein paar Minuten ein Wahnsinns-Gerücht mitgeteilt bekommen: Die Rauferei vor der Augsburger Disko JUm-Club am Kö soll durch einen linken Taxi-Fahrer erst zum Polit-Spektakel geworden sein.

Der Taxi-Fahrer, der nachts von einer betrunkenen CSU-Horde unter Fhrung von "Killer-Schley" angegriffen wurde, soll dem Vorstand der Augsburger Linken (Partei) angehören. 

Darum sieht es für einige hinterhältige Lästermäuler angeblich so aus, als würde sich ein Augsburger Politiker der Linken bei einem Politiker der Augsburger CSU, (Die Rechten, laut den Linken) mit einem Einsatz der Justiz rächen können. 

Aber wie soll das nun alles zusammenpassen?

- bayerische Justiz 
- JUm-Club mit CSU-Wirt (Rechts)
- JUm-Club-Securities, verhaut
- Taxi-Fahrer, Linker
- Tobias Schley, CSU (Rechter)
- OB Gribl, CSU und Baujurist (Rechter)

Kann ÒB Gribl durch die Aussage eines Linken nun den gehassten Schley endlich los werden? Ist das nun spannende Lokal-Politik oder eine Provinz-Posse?

Gell, liebe Leserin und Leser, die Augsburger Kommunalpolitik ist nicht nur sehr gefährlich, sondern auch sehr msteriös, meint unsere unkrainische Putzfrau, die "russische Palramentszustände" in Augsburg erkennen will.

Latex-Lolitas vor dem Herkulesbrunnen ...



Was machen die beiden Latex-Lolitas vor dem Augsburger Herkulesbrunnen? Wollen sie sich von den absonderlichen Liebes-Abenteuern der griechischen Mythologie inspirieren lassen, wo es auch Sex mit Tieren gibt?

Wir ahnten es schon immer: Augsburgs Frauen, sind was ganz Besonderes. Vor allem sparsam, bis hin zur geilen Geizigkeit. Selbst wenn sie eine Luxus-Limousine wie den Rolly Royce fahren, ist ihnen ein Regenschirm bei Wasser von oben zu teuer. Dann ziehen sie sich lieber ein Ganzlatexkostüm an. Ist zwar am Anfang etwas teuer, aber auf die Dauer doch preisgünstiger. "Weil man ja Regenschirme immer wo vergisst und immer neu kaufen muss", denkt sich eine noble Datschi-Lady.

Wir empfehlen für den günstigen Latexkostüm-Kauf den neuen Augsburger Laden "Regenhaut" von Dirk Kretschmer in der Haunstetter Straße 21.



Manche, wie der Krimi-Autor Garski, flüstern auch, bei dem "Regenhaut"-Laden handle es sich um einen Fetish-Shop. Sollten wir uns mal genauer anschauen.



Sonntag, 13. Mai 2012

Was hat nun der böse, böse, böse CSU-Stadtrat Tobias Schley wirklich getan?



Wir blicken leider nicht mehr durch. Dieses Verbrechen übersteigt einfach unsere Vorstellungskraft. Aber wir hoffen, der Staatsanwalt und der Richter, die Medien und die bayerische CSU wissen, was da neulich am Augsburger Königsplatz bei einer Rangelei von ein paar Angetrunkenen mit einem Taxifahrer und diversen Türstehern wirklich passiert ist.

Wir bringen hier zur Klärung des grössten politisch-kriminellen Zwischenfalls in Augsburg die Stimmen der klügsten Zeitungen Deutschlands über die CSU-Katastrophe Schley, der sich besonders beim Ausburger Neu-CSUler und OB Dr. Kurt Gribl unbeliebt gemacht hat, weil er zu dessen verstossenen Frau Susanne Gribl auch in den schlimmsten Momenten ihres Lebens gehalten hat.

Wir teilen natürlich nicht den Verdacht von einigen Insidern, die behaupten, die bayerische CSU will Schley auf dem politschen Taktier-Opferstock für Gribl opfern, der Schley aus dem Weg haben will. Und wir dementieren auch die Behauptung, dass Schley weg muss, weil er einen grossen Grundstücks-Deal von Gribls Lieblings-Werber Melcer verhindert haben soll.

Wir haben auch recherchiert, dass noch nie in den letzten 2000 Jahren irgendein Augsburger Stadtrat über einen anderen Depp, Zipfelhuber oder gar Arschloch gesagt hat. "Wenn der Schley wirklich Arschloch gesagt hat, dann sollte man sich wirklich wieder überlegen, ob man in Bayern die Todesstrafe aufleben lässt", meinte ein Schley-Feind.

Soweit wir hier informiert sind, sagen CSU-Leute niemals im Leben zu einem anderen Menschen Ratte, Schmeissfliege oder gar Arschloch. Zu den schlimmsten CSU-Beschimpfungen soll in Augsburg höchstens der geheimnisvolle Ausdruck gehören: "Sie OB!" (OberBummser?)


Bild: Wahlkampf-Harmonie bei Kurt und Susanne Gribl. Damals mal. Stammt der Text gar von ihrer Nachfolgerin? Hasst Gribl den Schley so arg, weil der Schley der verlassenen und gequälten Susanne tapfer beigestanden hat? Hat Schley hier die Werte der Familie, ausgegeben von seinem CSU-Kollegen Christian Ruck ein bisschen zu ernst genommen? Wo doch nun auch der christliche Ruck nun eher für politische Karriere als Werte zu haben ist.

Eine Riesensauerei ist auch die unbelegte Behauptung, dass Schley die Polit-Karriere der akttraktiven Sigrid Einfalt verhinderte. Einfalt ist die Wahlkampf-Werbe-Texterin, die von ihrer Vorgängerin Susanne Gribl den ehrlichen und treuen OB ablöste.  Schley war dagegen, dass Einfalt von ihrem Geliebten Gribl im CSU-Ortsverband Pfersee als Ruck-Nachfolgerin positioniert wurde. Gribl tobte. Schley grinste.

Wir glauben ja auch nicht, dass der Betreiber (M. Ritter, Junge Union) der Disko Yum am Kö, wo der Vorfall gewesen sein soll, ein Freund des Augsburger OBs Gribl sein soll. Noch weniger glaubhaft sind Gerüchte, die davon reden, dass Gribl sich eingesetzt haben soll, dass Yum-Ritter die Disko von der Augsburger Stadtsparkasse bekommen soll. Ein wenig glaubhafter kommt uns die Behauptung vor, dass Gribl irgendwie als OB mit der Stadtsparkasse verbandelt ist. Wir glauben höchstens, dass es eine gewisse ritterliche Treue und Dankbarkeit gibt - äh - im Mittelalter natürlich.


Hier die schlauesten und wahrsten Behauptungen über Tobias Schley, von seinen Gegnern auch Schleychdi genannt:

* welt-online: "Die Anklage lautet außerdem auf gefährliche und vorsätzliche Körperverletzung, Beleidigung und Sachbeschädigung. Schley soll am 11. Dezember vergangenen Jahres zusammen mit zwei ebenfalls Angeklagten nach einer nächtlichen Taxifahrt in Augsburg die Zeche geprellt haben. Dabei sei es um einen Fahrpreis von drei Euro gegangen. Anschließend soll er sich mit dem Taxifahrer und den Türstehern einer Disco eine gewalttätige Auseinandersetzung geliefert haben. Zudem wird Schley vorgeworfen, im März ein anderes Stadtratsmitglied als "Arschloch" beleidigt zu haben. Schley brachte sich in der Vergangenheit regelmäßig mit Pöbeleien in die Schlagzeilen und ist deshalb äußerst umstritten. 2005 war er auf dem Münchner Oktoberfest mit einer Bedienung aneinandergeraten. Im vergangenen Jahr zoffte er sich mit einem Augsburger Gastwirt."

* SZ: "CSU-Oberbürgermeister Kurt Gribl kritisierte Schley am Mittwoch ungewöhnlich deutlich: "Dieser Vorgang hat fatale Auswirkungen und ärgert mich sehr." Er sei "persönlich enttäuscht", dass die "gute Arbeit der Stadt schon wieder von einer negativen Diskussion entwertet wird". Es sei nun Aufgabe des CSU-Bezirksverbandes, den Vorfall sachgerecht zu würdigen..Zudem sollen die Beschuldigten vier herbeigeeilte Türsteher einer nahen Diskothek geschlagen und beleidigt haben. Dem 41-jährigen Stadtrat wird darüber hinaus vorgeworfen, in der Stadtratssitzung am 1. März ein anderes Gremiums-Mitglied mit dem Kraftausdruck "Arschloch" beleidigt zu haben - was andere Stadträte hörten."

* DAZ: "Der erneute Vorgang sei in seinen Auswirkungen fatal, so der OB. “Ich bin enttäuscht, dass wir von so einer Diskussion heimgesucht werden”. Positives, über das es beinahe wöchentlich zu berichten gebe - Gribl nannte die Einweihung der Westparkschule und die Verleihung des Deutschen Engagementpreises an die Stadt Augsburg -, erhielte weit weniger Aufmerksamkeit als “so etwas”. “Das entwertet unsere politische Arbeit”, so Gribl sichtlich bedrückt."

* AZ: "Die drei Männer sind nach Angaben der Staatsanwaltschaft dringend verdächtig, am 11. Dezember gegen 5.20 Uhr einen Taxifahrer angegriffen zu haben. Es hatte demnach Streit um den Fahrpreis von drei Euro gegeben. Der Taxifahrer wurde der Anklage zufolge geschubst, bis er zu Boden ging. Offenbar wurde der Taxifahrer auch gewürgt. Auch vier Türsteher einer Disko, die dem Taxifahrer zur Hilfe eilten, sollen angegriffen worden sein."


Stadtzeitung: "Schley wird nun vorgeworfen, bei einer nächtlichen Auseinandersetzung  zusammen mit einem 43-Jährigen und dessen 23-jährigen Sohn einen Taxifahrer solange geschubst zu haben, bis er zu Boden ging. Grund für den Streit war der Fahrpreis, den das Trio nicht begleichen wollte. Fahrer soll gewürgt worden sein. Als Vater und Sohn bereit waren, die Rechnung zu begleichen, soll Schley ihnen den Geldbeutel weggenommen und den Taxifahrer als „Pappnase“ bezeichnet haben. Bei einer anschließenden Schlägerei soll das Trio die Türsteher einer Diskothek grundlos geschlagen und beleidigt haben."


Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Mei, der CSU-Schley steht halt zu seinem Wort! Das kann man nicht von allen Augsburger Politikern behaupten! Der Schley sagt doch immer: Die CSU steht für eine aktive Bürgergesellschaft. Und da beim Taxi war er doch vorbildlich aktiv, oder?"







Noch lacht der böse Bube Schley von der Homepage der Augsburger CSU. Allerdings sollen schon die Messer gegen ihn gewetzt werden. Können ihn die Augsburger CSU-.Helden Bernd Kränzle und Johannes Hintersberger noch vor den intriganten Meuchlern retten? Oder ist der arme Schley einfach nur zwischen die kommunalplitische Kampffront von Gribl & Weber und Kränzle, & Hintersberger auf der anderen Seite geraten?














Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...