Donnerstag, 22. März 2012

CSM-Eberle hat leckere Unterwäsche!

Bild: Geile Sache, Claudia Eberle zeigt uns als Beweis ihre unschuldige Unterwäsche ....

So leicht lässt sich eine Claudia Eberle, ex-CSU, jetzt Chefin der Neuen CSM von Augsburg, auch nicht von einem Doofkopf-Blättle wie der ASZ aus der Ruhe bringen.

Nun konnte sie allen und auch uns beweisen, dass ihre Unterwäsche viel sauberer ist, als die der Augsburger SPD. Damit steht sie voll hinter ihrem Partei-Kollegen Max Becker, dem Schmutz-Experten.

Während einer heutigen Pressekonferenz hat sie einfach mal ihren Schlüpfer ausgezogen und vor die Kameras gehoben.

Tja, Leute, auch wir müssen leider zugeben, wir haben noch nie so einen hei --- äh --- weißen Datschi-Schlüpfer gesehen!

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich habe heute von mindestens drei ASZ-Redakteuren gehört, sie würden nun auch in die neue CSM gehen. Hier würde nämlich Bürgermeister Hermann Weber persönlich die schmutzige Unterwäsche aller Mitglieder sauberwaschen!"

Mittwoch, 21. März 2012

Wann kommt Augsburger Kriegs-Preis?

Endlich ein wahrer Slogan: Augsburg - City of War

Einen Friedenspreis hat Augsburg schon, jetzt soll auch ein Kriegs-Preis für die tödlichste Waffe im Gefecht übergeben werden. 


Über die Höhe des Preises wird noch nachgedacht. Je mehr getötet werden können, umso höher, war bis jetzt zu vernehmen.


Das schreibt Wikipedia über Kriegswaffen zum Töten aus der Friedensstadt Augsburg:

"Einige der forcierten Firmen des Augsburger Innovationsparks sind auch auf dem Gebiet der Rüstung sehr engagiert. Sollten diese Firmen in den Augsburg Innovationspark eingebunden werden, so würde die Augsburger Wissenschaft auch in die Rüstungsforschung und Kriegsvorbereitung involviert. ..."

Projektverantwortlich für den Science Park/Innovationspark sind die Stadt Augsburg sowie die beiden Wirtschaftskammern IHK und Handwerkskammer. Die verwaltungsinterne Arbeit übernimmt ein Projektteam, das mit Beratern beim OB-Referat angesiedelt ist: Wolfgang Färber, Manfred Hirt, Gerhard Wiedemann und Stefan Holzamer.

Immerhin hat Augsburg einen feinen Ruf als Mitlitär-Ausrüster-Stadt in der Vergangenheit. Und selbst die alten Fugger finanzierten die Landsknechte, die die Bauern abschlachteten, die sich gegen ungerechte Unterdrückung und Ausbeutung wehrten.


Das Motto für den Augsburger Kriegs-Preis soll lauten: "Töte mich, dein Augsburg!" oder aber: "Gehe hin und du wirst ein besserer Killer!"

Eil-Meldung ....


Er zieht um: Hugo! 
Bald ist Augsburg nicht mehr so wie es mal war! 

Seit einigen Tagen sieht man Augsburgs berühmtesten Rock-Fan Hugo mit Arbeitskleidung durch die Gegend rennen. Er verlegt seinen Lebensmittelpunkt! Keine Angst, nicht von Datschiburg in eine andere Stadt wie London, oder so. Nein, er bleibt uns, er wandert mit seinen Siebensachen von der Bismarck-Brücke zu den Ulrichskirchen. So ist er seinem Stammlokal Arkadas in der Maximilianstrasse noch näher.

Hugo wurde auch bekannt als Weizen-König und Mr. Ice. Und er gehört zu den wenigen Datschi-VIPs, die eine eigene Comic-Serie bekamen. Wie Hugo einst im Augsburger Stadtmagazin Neue Szene. Aber noch bekannter wurde er als satanischer DJ CC Dynamite. Ob seine Katze Miez, auch miezieht, müssen wir erst noch herausbekommen.

Dienstag, 20. März 2012

Gribls armer Wachhund legt los: SPD-Freunde sind wie schmutzige Unterwäsche!


Bild: Max Becker mit seinen besten Partei-Freunden und -Feinden ... allerdings alle in sauberer Wäsche, ja mit weißer Weste sogar, das muss man auch mal sagen dürfen.

Der Jakob-Fugger-Gymnasiums-Elternbeirat Max Becker, ein großer Hundefreund und Bewacher von Augsburgs bestem und treuestem OB Dr. Kurt Gribl, spricht endlich aus was er denkt: Die Freunde der Augsburger SPD sind wie schmutzige Unterwäsche.

Hat hier jemand was von dreckigem Umgangston unter Augsburgs Politikern gesagt?


Dazu passt ideal das proklamierte Wert-Verständnis von Beckers neuer politischer Heimat: 
Die neue csm-Fraktion hat sich zu einer Klausurtagung getroffen und dort gemeinsame Leitlinien, Themen und Ziele erarbeitet.
Gemeinsame Wertebasis der neuen csm:

- das christliche Menschenbild
- respektvoller Umgang miteinander und mit den Bürgerinnen und Bürgern!



Das mit den schmutzigen SPD-Freunden gibt der König von Augsburg-Pfersee, Becker, unseren Kollegen von der Internetzeitung DAZ unverblümt bekannt. Wobei er gleichzeitig noch beweist, dass die hervorragende Texterin Siegfried Einfalt nicht umsonst mit ihrem Geliebten am westlichen Stadtrand von Augsburg gelandet ist: Jetzt kennt der Becker auch plötzlich Wörter wie Altruismus oder Empathie. Bravo!

Viele CSU-Leute in Augsburg bemitleiden den "armen Wachhund von Gribl", Max Becker, weil er immer wieder im Einsatz für sein Herrchen seine Polit-Karriere zurückstellt. Wir hoffen, dass Gribl ihm endlich mal einen vernünftigen Posten in der Stadtverwaltung für treude Dienste besorgt. Wie wärs als Oberverwantwotlicher für alle Hundesscheißhäuser von Augsburg?

Jetzt können der Kiefer und die Bahr von der Augsburger SPD, die gegen Beckers dubiose Doppelmitgliedschaft in der CSU und neuen CSM anstänkern, aber schnell schauen, dass sie eine Waschmaschine für ihre schmutzigen Freunde besorgen, sonst können sie die ja nicht mehr anziehen. Wir können uns einen Wendehals wie Becker sogar in weitaus mehr Parteien in Augsburger vorstellen. Warum sollte er nicht auch in der SPD, bei den Freien Wählen, den Linken und nicht auch noch bei den Piraten sein. Der Mann ist halt flexibel ... Und er opfert sich als Altruist eben gerne für Augsburg auf.

Jawoll Max, das ist der Stil, wie wir ihn von einem Jakob Fugger kennen, schätzen und erwarten. Da kann der Tobias Schleychdi noch so sehr mit dem Fugger-Nachkommen in Wellenburg auf die Jagd gehen, das wird nichts nutzen. Den begehrten Job als Gribls Internet-Wachhund in diversen Foren wird der Schleychdi dem Becker nicht abnehmen können! Leider!



Beleidigungen und Schmähungen von Kiefer und Bahr gegen Becker:

Statt gegen den Finanzchaos-Kurs von CSU und Pro Augsburg aufzubegehren und den einen oder anderen finanzpolitischen Unsinn oder unfinanzierte Projekte zu stoppen, steuert die CSM die Stadt gemeinsam mit ihren Mitstreitern und wider besseres Wissen immer tiefer in die Miesen.“

Kiefer weiter: „Es bleibt dabei: Diese CSM hat seit ihrer Gründung vor 6 Monaten keinerlei Daseinsberechtigung als eigenständige Stadtratsfraktion bewiesen, die die Stadt jährlich 100.000 EUR mehr kostet. Sie zeigt weiterhin keinen inhaltlichen Unterschied zur CSU und bleibt eine reine Verlegenheits-CSU für diejenigen, die persönliche Probleme mit dem Erscheinungsbild der echten CSU in Augsburg haben. CSM und CSU unterscheiden sich weniger voneinander als eine schlagende von einer nichtschlagenden Studentenverbindung.“

Die Diskrepanz zwischen eigenständigem politischem Anspruch und Wirklichkeit sieht die SPD-Parteivorsitzende Ulrike Bahr auch auf der nun bekannt gewordenen Organisationsebene der CSM:

„Es ist schon sehr seltsam, dass Menschen, die vor kurzem noch für CSU-Spitzenämter kandidiert haben, wie der CSU-Ortsverbandsvorsitzende in Pfersee, keinerlei Probleme damit haben, in der Organisation der CSM mitzuarbeiten. Man stelle sich nur vor, die SPD-Ortsvereinsvorsitzende aus Pfersee würde auf der Stadtratsliste der Linken kandidieren. Völlig undenkbar, und zwar zu recht. Im sogenannten „bürgerlichen Lager“ gehen die Vorbildfiguren offensichtlich mit ihrer Haltung deutlich lockerer um, um sich die Zukunft in jede Richtung offen zu halten“, so die Parteivorsitzende Ulrike Bahr.


Hier ist der aufrüttelnde der Brief von Max Becker an die DAZ zu lesen:

"Mit Claudia Eberle und Uschi Reiner sind zwei ehemalige Ortsvorsitzende der CSU und
damit zwei geschätzte Kolleginnen aus benachbarten Stadtteilen, mit denen ich auf´s
Engste zusammen gearbeitet habe, nun bei der nCSM. Hinzu kommt Dr. Dimitri Tsantilas,
der mir als Stadtrat und ehemaliges Mitglied der CSU-Pfersee ebenfalls sehr nahe steht.
Auch die übrigen Mitglieder der nCSM-Fraktion sind Menschen, zu denen ich eine sehr
enge Verbindung hatte und habe.

Bild: Wer will mit dieser supersexy-Polit-Lady nicht "aufs Engste" zusammenarbeiten? 

Vielleicht wechselt man in der SPD Freundschaften nach Belieben wie schmutzige Unterwäsche, ich gehe sorgfältiger damit um! Davon abgesehen geht es mir nicht um Wahlkampf oder Parteizugehörigkeit sondern um die Frage, wie der Stadt Augsburg und
ihren Bürgern möglichst effizient gedient werden kann. Da solcher Altruismus der SPD und
leider auch inzwischen weiten Teilen der CSU abhanden gekommen ist, liegt es nur nahe,
dass ich mich bei der nCSM engagiere.

Dessen ungeachtet nehme ich bis auf weiteres meine Aufgaben als Ortsvorsitzender der
CSU-Pfersee mit dem gebotenen Engagement wahr. Leider kann ich dabei nicht einmal
auf die Unterstützung aller Mandatsträger der CSU-Augsburg zurück greifen, weshalb der
Kontakt zu den Kolleginnen und Kollegen aus der nCSM umso wichtiger ist. Was Herrn
Kiefer und seine Einschätzung der aktuellen Situation betrifft, so kann ich ihm nur mein
Beileid ausdrücken.

Ich bin mir dabei nicht ganz darüber im Klaren, ob Herr Kiefer so wenig Empathie besitzt,
dass er den Unterschied zwischen CSU und nCSM nicht erkennt oder ob er wider
besseres Wissen versucht, sich für die kommende Kommunalwahl zu positionieren.
Letztlich ist es jedoch egal, denn er stellt sich und seiner Stellvertreterin letztlich kein gutes
Zeugnis aus, indem er mit dem Hinweis auf Nebenschauplätze von der eigenen
Unfähigkeit abzulenken versucht."

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Die Einfalt sollte mit dem Becker noch bissle Satzbau üben, da letztlich Wortwiederholungen in einem Satz nicht so gut kommen."


Montag, 19. März 2012

Wie wurde "besserwisserischer, pickliger, zahnspangentragender, pummeliger, klugscheisserischer, pubertierender, jungfräulicher, zwei-mal-am-tag-masturbierendener Teenager-Loser" Daniel Melcer zum Stadtgestalter von Saarbrücken?

Konnte Radio- und Werbe-Star Daniel Melcer aus der Einfalt-Agentur durch angebliches Gribl-Empfehlungsschreiben Saarbücken erobern? Oder durch die alten Kontakte des Stawa Chefs Norbert Walter?




Kann dieser Text geholfen haben, dass Augsburgs CSU-Helferle Daniel Melcer der neue Stadtgestalter von Saarbrücken wurde? 

"Daniel Melcer, Johannes Sassenroth und Philipp Kleininger sind schockierenderweise drei   besserwisserische, picklige, zahnspangentragende, pummelige, klugscheisserische, pubertierende, jungfräuliche, zwei-mal-am-tag-masturbierende Teenager-Loser  (zum Glück ist lediglich einer von ihnen die InkarnatIon des ulitmativen Freaks!).

Ihre bildschönen, hoch intelligenten Telefonistinnen, Julia und Angie haben sie natürlich während einer Nacht- und Nebelaktion aus dem Musee d’Orsay gestohlen, wo die beiden als „das Perfekteste was die Natur je geschaffen hat“ neben Monets Wunderwerken ausgestellt wurden. 

Freiwillig hätten sie sich wohl auch nie in den lächerlich geheimgehaltenen Ort verlaufen um als 911-Sklavinnen perverse Telefonanrufe von blondinenwitzeerzählenden Achtjährigen entgegenzunehmen ..."








Augsburg schämt sich: Von Datschiburg zur Vögelburg?


Augsburger Skandal-Foto: Ausgerechnet beim Toten Rohr befindet sich die Vögelmauer. 

Immer dreister werden die Spitznamen für unser schönes Augsburg. Gewisse Unholde schrecken weder davor zurück Augsburgs als Fuckercity oder als Vögelburg zu bezeichnen.

Inzwischen scheuen pornografische Scherzkekse zwischen Lech und Wertach auch nicht mehr vor der Verunstaltung Augsburger Strassenschilder und berühmter Köpfe zurück. Aus Vogelmauer wird so Vögelmauer und eine kuriose Augsburger Künstlerfrisur wird als Vögelnest bezeichnet. Wir kommen da nicht mehr mit.

Foto: Der ab und zu anwesende Augsburger Künstler- und Kultur-Experte Frank Mardaus soll ein Vögelnest auf dem Kopf haben. Sagen manche Heinis. Sowas. Manche behaupten auch, hierbei handle es sich um eine extreme Künstlerfrisur, geformt aus dem Stroh unterhalb der Schädeldecke. Wahrscheinlich ist es nur ein Billigperücke aus dem Augsburger Theaterfundus.





Freitag, 16. März 2012

Hilfe! Paddel-Insider behauptet: "Augsburger Kanu-Zentrum verkommt zur Schutthalde!"


Der Augsburger Paddel-Insider Jochen X. mailte uns erschreckende Fotos vom Verfall des Augsburger Kanu- und Kajak-Zentrums am Augsburger Eiskanal. Er verbindet damit einen Hilfe-Ruf, den wir veröffentlichen sollen: "Hilfe! Liebe Augsbürger rettet unseren Paddel-Stolz, die 1972 für 17 Millionen DM gebaute Olympia-Strecke für Kanu-Slalom, vor dem jämmerlichen Verfall!"


Oje: Herunterhängende Schilder, marode Geländer, verfaulende Wellenlenker, geflickte Seile, vermodernde Ufer, rostige Stangen ....


Ertappt: Ansammlung von Altpapier als misslungene Fensterschoner im ehemaligen
Presseturm der Olympia-Strecke ....




Geil: Grill-Partys mit sexy Kajak-Nixen im feuchten und eng anliegenden Gummi-Outfit für Sponsoren beanspruchen halt die ganze Zeit ....


Wahnsinn: Zum Augsburger Kanu-Museum kommst du durch ein dunkles Loch mit verhauten Plakaten. Keine Angst, man muss da nicht durch, es ist sowieso immer geschlossen ....


Tja. Der Lack ist ab ...


Mal wegschauen: Ein schönes Stück Augsburger Bade-Strand verwandelten die Kanu-Fahrer in ein schreckliches Gewirr aus Stangen und Drähten ...


Haha: Auf irgendwas muss man ja stolz sein ... und schreckt aber auch hier nicht vor
Gerümpel zurück.


Nanu: Nutzlose Geräte versauen die schöne Gegend ...



Grandios: Die Augsburger Kanu-Jugend hat jetzt einen Tag des sauberen Sports ohne Drog ... äh ... Müll, ausgerufen!


Augen zu: Alles vermodert, vermoost und verkommt ... Wenigstens bekommt der düstere und bedrohliche Kajak-Bunker so ein bisschen grüne Farbe dabei ab ....


Hm: Dubiose Hinweisschilder verwirren die staunenden Besucher ... 


Jawoll: Müll, Müll, Müll: ein zarter Hinweis auf die Umweltfreundlichkeit der
Augsburger Kanu-Sportler ...


Falsch: Hier gehts nicht zum Gersthofer Müllberg ....


Der Paddel-Sportler Jochen X. schreibt uns auch, dass er nicht mehr schlafen kann, seit er Tag für Tag als Insider zuschauen muss, wie "eine Augsburger Sport-Perle zur Schutthalde verdammt wird..."

Wir werden in den nächsten Tagen mal unsere Chefreporterin dahin schicken, damit sie nachschaut ob die entsetzlichen Fotos, die uns alle schockiert haben, auch wirklich vom Augsburger Kanu- und Kajak-Zentrum am Hochablass stammen. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Lest doch mal die Datschi-Krimis von dem Krimi-Heini Garski, in denen wilde Orgien in den Bootshäusern dort am Heiss... - äh - Eiskanal mit den Sponsoren abgefeiert werden. Da haben die Leutchen doch keine Zeit, sich um diverse Renovierungs-Probleme zu kümmern."


Endlich: Mal eine informative Hinweis-Tafel. Sie sagt uns: Erlebe dein blaues Wunder ...



Super: Hier können wir das Augsburger Stadtgestaltungs-Konzept erleben: Wie mache ich eine herrliche Landschaft richtig kaputt ... 



Leider: Verkommene nnd leere Hinweistafeln und -kästen verblüffen die Besucher der Olympia-Strecke am Eiskanal. Naja, denkt man sich, so siehts wohl auch in den Köpfen der Verantwortlichen aus ...


Bravo: Einige Kanu-Sportler können es nicht mehr ertragen, dass die Kanuslalom-Strecke derart schlimm verhunagelt wird und stellen ihre attraktive Sport-Kleidung zur Verfügung für eine gelungene Verschönerung.


Verdammt: Faszinierende Installationen Augsburger Künstler lenken leider den Blick auf die paddelnden Sportler im Wasser unnötig ab.


Juhu: Mit Tränen in den Augen: Ein Abschied von einstiger Augsburger Pracht. Schuld sind die vielen verbrecherischen Kanu- und Kajak-Fans, die sich für ihr Schlafzimmer hier immer wieder das eine oder andere Souvenir-Schild abschrauben ... 


Manche Insider vermuten: "Es liegt wohl an der geringen Mitglieder-Zahl der Augsburger Kanu-Sportler, dass hier keiner Zeit hat sich gegen den Verfall zu stemmen. Der Augsburger Kajak-Verein hat nur rund 300 Mitglieder und Kanu Schwaben Augsburg nur rund 500 Mitglieder. Also. 




Donnerstag, 15. März 2012

Vernetzte Brücke sorgt für Aufregung am Lech!


Für viel Aufregung sorgt seit kurzer Zeit der eiserne Osram-Steg, auf den die Localbahn vom Textilviertel nach Lechhausen über den Lech fährt. Ganz Augsburg redet darüber.


Die  Fußgänger-Wege auf beiden Seiten des Osram-Stegs wurden
nämlich total mit grünen Netzen verhangen ...



... und keiner weiß genau, warum. Damit keiner in den Lech runterspringen kann? 



Oder von oben keiner mehr schwarzfischen kann? 



Oder von oben nicht die Enten unten auf den Lechwellen füttern kann?  

Auf jeden Fall streiten sich die Leute über den Zweck
und die Schönheit dieser ominösen Augsburger Brücken-Vernetzung. 

Mittwoch, 14. März 2012

Ungeheuerlicher Vorwurf bei Brecht-Diskussion: "Nur 3500 Karten wurden echt verkauft!"


Heftig diskutiert wurde im Augsburger Presseclub um das Brecht-Festival in Augsburg. Auf dem Podium im Pressekeller schlugen sich die Diskutanten Joachim Lang, Richard Mayr und Manfred Seiler die Argumente für und wider eine gute Brecht-Behandlung um die Ohren. Moderator Kurt Idrizovic aus dem Brecht-Shop konnte ab und zu die Streithansel unter Kontrolle bringen. 


Dann fuhr den Anwesenden das nackte Entsetzen in die Knochen: Von den 9.000 Besuchern sollen nach Meinung einiger anwesender Redakteure nur 3.500 Karten echt bezahlt worden sein. Hatte man doch nach   Mitteilungen aus der Augsburger Kultur-Welt immer von 9.000 Besuchern beim Brecht-Festival 2011 gesprochen. Das war der Mega-Skandal-Hammer des Abends!


Siegfried Zagler war höchst zufrieden mit der heftigen Diskussion um Brecht und sein Augsburger Festival. Wurde doch seine Internet-Zeitung DAZ weitaus öfters zitiert als die Monopolzeitung AZ.


Auch andere Augsburger Medien wie A3kultur oder die Neue Szene beobachteten den Kampf um die Wahrheit mit unerschütterlichem Interesse, als ginge es um neue Anzeigen.


Es waren auch einige junge blonde coole Mädels anwesend, die Datschi-Casanova Bert Brecht bis aufs eigene Blut verteidigten.


Michael Friedrichs, Leiter des "3Groschen-Heftes",  sprach davon, dass bei der Internetzeitung DAZ die Journalisten im Suff irgendwas schreiben.


Manche im Publikum verspeisten das eine oder andere Wienerle und hatten längst vergessen, dass es schon mal eine richtige Brecht-Wurst vom Augsburger Metzger Goldstein gegeben hatte. Sogar ein Brecht-Bier von Hasenbräu soll einst gebraut worden sein.


Ganz im Sinne von Bert Brecht machte sich der Theologie-Experte Alois Knoller an die minderjährige Praktikantin Andrea aus dem Brecht-Office heran, um zu erfahren, ob unser Brecht Bertl aus der Kirche ausgetreten war oder nicht und wieviele Frestival-Freikarten sie auf dem Schwarzmarkt verhökert hatte.



Lang, Mayr und Seiler waren sich fast darüber einig, dass Bert Brecht kein trockener Kommunist war, eher ein feuchter .... Und das mit den 3.5000 verkauften Karten würde man bestimmt noch herausbekommen, irgendwie ... Interessant war auch, dass Richard Mayr meinte, für mickrige 350.00 Euro könne man auch kein gscheites Brecht-Festival machen, da bräuchts dann schon 5 Millionen oder so ...

Eva-Maria Karl vom Brecht-Festival lässt uns wissen: "Mit großem Applaus feierte das Brecht-Festival 2011 seinen krönenden Abschluss. Mit dem Motto Brecht und Politik wurde der letzte Teil der 2010 begonnenen Trilogie des Künstlerischen Leiters Dr. Joachim A. Lang erfolgreich beendet. Insgesamt zählte das Brechtfestival Augsburg 2012 ca. 9.000 Besucher. Das entsprach einer Gesamtauslastung von über 90 Prozent."

Brecht-Cover des Kirsch-Buchs "In Baals Welt - Brecht in Augsburg", Grafik von Daniela Kulot.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Ich bin sicher, die Augsburger Stadtsparkasse hat 6.000 Karten fürs Brecht-Festival gekauft und an die besten Kunden verschenkt. Das muss man halt dazurechnen!"

Montag, 12. März 2012

Broder lässts brodeln ...


Ab und zu treibt sich Deutschlands schrägster Journalist Henryk M.Broder auch in Augsburg herum. Nun hat er ein provozierendes Buch geschrieben. Wieder mal. Wir hoffen nur, dass er nicht wieder in Island hängen bleibt, oder mehrere Termine gleichzeitig ausgemacht hat, wenn er sein neues Buch in der Augsburger Stadtbücherei vorstellen will. 

Der Verlag schreibt dazu:


Broders polemische Abrechnung mit unserer Erinnerungskultur
»Auschwitz« ist die deutsche Metapher schlechthin. Sie steht für den großen Zivilisationsbruch, ist aber in der tagespolitischen Auseinandersetzung längst zum billigen argumentativen Kleingeld verkommen. In die Erinnerung an den Holocaust investieren die Deutschen seit Jahren Unsummen, ihre Israel- und Nahostpolitik, ja ihr Agieren auf der weltpolitischen Bühne aber zeigen, dass diese Erinnerungsrituale oft nicht mehr sind als eine leere Geste, eine Ablenkung von der Gegenwart – oder sogar noch Schlimmeres.
In seinem provokanten Essay »Vergesst Auschwitz« entlarvt der Publizist Henryk M. Broder den wohlfeilen Gestus des andauernden Gedenkens deutscher Politiker und öffentlicher Personen als »Erinnerungswahn«. Er sieht ihn als das politisch korrekte Deckmäntelchen eines neuen »sekundären« Antisemitismus, der sich geschickt als Antizionismus tarnt. Dieser speist sich nicht aus den üblichen Ressentiments, sondern aus dem Bedürfnis nach Entlastung. Denn je mehr man beispielsweise das Verhalten Israels gegenüber den Palästinensern dramatisiert, desto kleiner wird das schlechte Gewissen der Deutschen gegenüber den Juden. Israel ist ein »daily reminder« daran, was die Nazis in Europa angestellt haben. Das werden die Deutschen den Juden nie verzeihen. Damit das anders wird, fordert Broder, die verfluchte Erinnerung endlich ruhen zu lassen und stattdessen Geld und Kraft zu investieren, um neue Genozide zu verhindern und menschenfeindliche Diktaturen zu bekämpfen. Vergessen wir also Auschwitz und stellen uns den Problemen der Gegenwart!

Polizei kommt nicht mehr weiter ....


Warum sperren in der Augsburger Altstadt die Müllabfuhr und der Notarztwagen die Polizei ein? Was steckt dahinter fragen sich die Bürger?

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...