Freitag, 25. Mai 2012

Übernimmt Filmtage-Fischer das Kultur-Referat von Grab?



Foto: Fischer Franz gibt ein Interview zu seinem sensationellen neuen Plan. "Augsburger Kulturbürgermeister? Ich? Kein Problem, das mache ich vormittags nebenbei..."

Wie wir vor ein paar Sekunden mitbekommen haben, im Kaffeehaus Thalia, an einem Nachbartisch, soll Franz Fischer das Augsburger Filmfest einstellen. Und warum? Klar, weil er sich auf die Übernahme des Augsburger Kultur-Referats von Peter Grab (Heimat-Partei: Pro Arschloch!) konzentrieren will.



Naja, der Fischer Franz wollte auch schon mal ein Kinderfilmfest machen und ein Augsbuger Kino-Dreieck gründen .... Man weiß ja was daraus geworden ist. Die Müddeusche Zeitung hat den Franz, der sein Büro gleich neben der Hasengasse haben soll, ja sogar mal schon für tot erklärt.

Wir sind ja gespannt wie ein Flitzebogen, ob der Film-Fischer dazu auch eine eigene Partei aufmacht.


Bild: Wird Augsburgs Kultur-Würgermeister Peter Grab vor Fischer Franz in die Knie gehen? Wird Franz Fischer auch von Grab-Feind Richard Goerlich und Thomas Weitzel unterstützt?

Gerücht: Bischof Mixxa jetzt bei den 12 Stämmen untergeschlüpft ?



Bild: AZ berichtet über die 12 Stämme und ihre sonderbare Pädagoik bei Kindern. Hatte sich Wallraff bei denen eingeschlichen? Oder spionierte Augsburgs schärfster Theologie-Reporter, Alois Knaller, wieder herum?

Durch ihre allzu liebevollen Erziehungs-Aktionen ist die Glaubens- und Lebensgemeinschaft 12 Stämme. in dem einsamen Klosterzimmern, zwischen Donauwörth und Nördlingen, im bayerischen Schwaben, irgendwie in das Visier der bayerischen Staatsanwaltschaft geraten.

Aussteiger berichten davon, dass man bei den 12 Stämmen mit total übertriebener Liebespädagogik die Kinder grausam quäle. Man stopfe ihnen einfach zu oft Schoko in den Mund, bade sie stundenlang im Weihwasser oder lasse sie nächtelang Pornos anschauen.

Darum werden die 12 Stämme auch gerne als Bibel-Hippies oder Alte-Testaments-Gammler bezeichnet.

Gerüchteweise haben wir davon gehört, dass seit einiger Zeit ein gewisser katholischer Bischof Walter Mixxa bei den 12 Stämmen Unterschlupf gefunden haben soll. Und wenn wir darüber nachdenken, dass ja Bischof Mixxa es war, der einst mit seiner total übertriebenen Liebespädagogik die Kinder in Angst und Schrecken versetzte, dann wundert uns fast garnichts mehr ....



Bild: Treibt sich der Augsburger Ex-Bischof Walter Mixxa wirklich bei den 12 Stämmen herum? (Bild ist aus der Titelseite des Magazins Eulenspiegel)

Augsburger Provo-Autor Loeb macht unsichtbar Furore!


Bild: Beim bekannten Internet-Portal blogdeinbuch.de hat der neue Thriller "Der Neuschwanstein-Code" von Arno Loeb den Preis als meistgewünschtes Buch eingefahren. Damit kann der Augsburger Autor Loeb, der vom Augsburger Oberbürgermeister und seiner Geliebten meistgehasst wird, weil er ihre Liebesgeheimnisse aufgedeckt haben soll, wieder einen Erfolg vorweisen. 

In Loebs Buch "Der Neuschwanstein-Code" das im Unsichtbar-Verlag herausgekommen ist, geht es um Gier, Leidenschaft, Rätsel, Gefahr, Reichtunm, Hinterlist, Verfolgung, Macht und sehr merkwürdige Liebschaften

Augsburg fällt weiter zurück ....



Wenn wir den neuen Prospekt über Augsburg anschauen dann müssen wir schon auf der Titelseite erkennen, dass Augsburg weiter zurückgefallen ist. War Augsburg noch bis vor kurzen Deutschlands zweitälteste Stadt, ist es jetzt nur noch die drittälteste Stadt.

Dieser Prospekt stammt doch nicht von der Agentur Mies & Marode, oder?

Wie konnte das passieren? Wer hat uns bei diesem Ranking geschlagen? Trier, München? Niederhatzkofen? Kempten?

Und seit wann gehören wir zu Italien? Haben wir da was nicht mitbekommen?



Die Augsburger Kunstsammlungen blicken leider nicht durch und verharren noch bei Augsburg als zweitältester Stadt:



Kennt sich Direktor Dr. Christof Trepesch von den Augsburger Kunstsammlungen wirklich mit Augsburgs Historie aus? Oder liegt er daneben?

Sommer-Spass in Augsburg



Surfen in den Augsburger Flüssen, Bächen und Kanälen, das ist ein umweltfreundlicher Spass. Könnte man ausbauen. Aber dazu bräuchte es Leute mit originellen Ideen ...

Donnerstag, 24. Mai 2012

Kampf um die Kultur-Kohle ... die Piraten greifen die etablierte Kultur an .... wollen sie das Augsburger Theater als Millionengrab verprivatisieren?

Augsburgs Ober-Medien-Pirat, Fritz Effenberger, gibt die Parole für den kommenden Verteilungskampf um die Kultur-Kohle aus: 

"Die Kulturkatastrophe ist eingetroffen - "Seit heute geht ein tiefer Riss durch Augsburg: CSU, CSM, ProAugsburg, Freie Wähler haben 32 : 27 (gegen SPD, Grün, Links) beschlossen, das Budget für Lab30, Modular, Filmtage, Jazzsommer, Klapps zu halbieren. Hochkultur wird weiter gepäppelt. Das wird ein heisser Augsburger Sommer. Ihr habt es so gewollt." ..... Jugend+Grosstadtkultur ist ein Feindbild für diese Leute. Das wird den Neocons noch leid tun. Versprochen."

Werden die Piraten auch das Schreckgespenst für Augsburgs Bildungsbürger herausholen und das Theater verprivatisieren? Wem wollen sie dann die vielen Millionen des Theaters geben? Der freien Kulturszene? Bekommen dann die Stadträte keine Freikarten mehr fürs Theater?

Müssen Herr und Frau Dr. dann ihre Opern und Operetten in München anschauen?

"Wir dürfen das nicht zulassen! Das ist ja schlimmer als der Weltuntergang!", meint unser jüdischer Kleiderbügler.

Hat Augsburg eine Hakenkreuz-Uni?


Die Reporterin Martina Hauschild der Sendung Extra 3 des Norddeutschen Rundfunks hat festgestellt, dass in der neuen Mensa der Augsburger Universität ein Hakenkreuz zu sehen ist. Und Hakenkreuze sind das Symbol der Nationalsozialisten. Damit wäre Augsburgs Universität als Nazi-Universität gebrandmarkt. Die Extra 3 Autorin Martina Hauschild hat sich in die Schlange der Essensausgabe in dieser Mensa gestellt und sich umgeschaut, welchen Schock sie bei den eigenartig geformten Geschirrabstellwänden erleiden muss. Sie berichtet davon, dass sie ein Tablett nehmen musste. Wir befürchten eher, sie musste Tabletten nehmen. Gegen die Erinnerung?


Bild: Adolf H. im Augsburger Messerschmitt-Fleugzeugwerk, wo heute die Uni steht, am 22. November 1937. Bei ihm an einem Messerschmitt-Flugzeug: Prof. Messerschmitt, Direktor Henzen und von hinten Generalleutnant Udet.

Wer weiss denn noch, dass die Augsburger Universität dreissig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs auf dem Gelände eines Flugplatzes gebaut wurde, wo einst die fliegenden Kampfgeräte des Nazi-Helfers Willy Messerschmitt herumkurvten. Wir wissen aber nicht, ob es damals dort auch eine Kantine gab für Adolfs fleissige Flugzeugbauer.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich habe ja schon oft in der neuen Mensa geputzt. Da kommt auch manchmal die Uni-Präsidentin Dr. Sabine Doering-Manteuffel zum Essen. Ihr kann ja nichts den Appetit verderben. Warum hackt jetzt ganz Deutschland auf ihr wegen diesem Zeugs herum?Vielleicht hat sie ja auch ein paar dieser Tabletten erwischt?"




Eintrag bei Wikipedia über Messerschmitt in Augsburg.


Bild: Ein Messerschmitt-Flugzeug über dem Gelände der Augsburger Universität. 

Montag, 21. Mai 2012

Volle Ladung auf Grab .... Biennale durch ....



Verena von Mutius, die Kultur-Expertin der Augsburger Grünen meint zum neuesten Ergebnis des Kulturausschusses: "ein trauriger Kulturausschuss - das Bienalekonzept von Grab beschloßen - d.h. alle Festivals außer Mozart, Frieden und Brecht im 2 Jahres Rhytmus wie z.B. das Lab, das Modular - im Endeffekt geht es zu Lasten der freien Szene und auch der urbanen Kultur - ein ausgeglichenes Sparkonzept mit Prioritätensetzung sieht anders aus!"

Manfred Genther meint: dazu  "ein Mercedes plus fahrer weniger für den kindermacher würde viele probleme lösen. nur nicht für die alimente des hr grab ;)"




Samstag, 19. Mai 2012

Witzige Datschi-Bildla ... für heut und morga ...


Was mag dieses Auto auf dem Parkplatz des FCA bedeuten?


Diese Frau bringt die Krone ... aber für wen? Wenn es nach unseren bestinformierten Medien zwischen Lech und Wertach geht, müsste sie Ordnungsreferent Volker Ullrich bekommen ... Sein Aufstieg ist unaufhaltsam.


Der Elfen-Fest im Schlosspark Blumenthal (Aichach-Klingen) verzaubert nun zum 5. Mal die Besucher. Elfentänze, Bodypainting, 50 Elfenstände mit Kunsthandwerk, ausgefallenem Essen und Getränken wie Faunsalat oder Met, Schmuck begeisterten im Vorjahr über 4000 Besucher, vor allem auch Familien mit Kindern. Samstag ab 11 Uhr, Sonntag schon ab 10 Uhr. Eintritt frei!


Diese Jungs werden ins Wasser gehen ... Keine Sorge, das sind keine Laserschwerter ...


Man sieht hier überdetulich, wie sich Stadt und Land um die Bedürfnisse der Fussgänger und Radler kümmern, ja schier überschlagen ...


Das rote Wunder ... mitten in Bayern ...


Amazonas oder Wertach?


Schande über dich du Datschi-Kleingärtner. Wo ist die FCA-Flagge?


Augsburgs neuer Trend: Relax-Tische ...

Freitag, 18. Mai 2012

Die Fachwelt staunt: Augsburgs gefürchtetster Journalist findet Sensationsrömersteine ...

Arthur Müller-Doldi ist Augsburgs gefürchtetster Journalist. Er kann mit und ohne Worte hinrichten. Jetzt hat er einen archäologischen Fund gemacht, den die gesamte Fachwelt "mehr als sensationell" einstuft. 


Arthur Müller-Doldi erzählt uns von seinem Sensations-Fund.



Diese Römersteine lassen die Archäologen weltweit staunen.



"Hier ist eine rätselhafte römische Inschrift", zeigt uns Arthur Müller-Doldi 

Buchstaben im Stein.



Diesen römischen Denkmal-Stein hat Müller-Doldi wohl in der Wolfzahnau entdeckt. 
Wird er ihn dem Römischen Museum spenden? 
Oder versteigert er ihn für Millionen bei Sotheby's?


Arthur Müller Doldi vermutet: "Dieser Römerstein war sicherlich der Thron von Drusus, dem Stiefsohn des römischen Kaiser Augustus, der einst
Augusta Vindelicum gegründet hat."

OB Dr. Gribls brechtige Superblamage ...



Manchmal gibt sich Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl gerne als Brecht-Fan zu erkennen. 

Ist schon toll, wenn ein CSU-OB einen Kommunisten wie unseren Brecht liebt. Weniger toll, ja gar als "superblamabel" empfinden es die Datschis zwischen Lech und Wertach, wenn der Augsburger Oberbürgermeister nicht weiß, wie man unseren Augsbürger Bert Brecht richtig schreibt.

In einer Anzeige der Augsburger CSU will uns Dr. Kurt Gribl weismachen, dass unser Bert Brecht plötzlich Berthold Brecht heissen soll. Bertolt Brecht hätten die Brecht-Fans auch noch durchgehen lassen.

Tja, Dr. Kurt Gribl, schwer daneben!

Donnerstag, 17. Mai 2012

Cohn-Bendit kommt nach Augsburg! Bravo CSM!

Neueste Meldung:




Das kann ja nur eine Aktion der Neuen CSM sein, eine neue rührige Augsburger Partei, die vor Ideen nur so sprüht:

Daniel Cohn Bendit spricht in Augsburg im Rahmen der Redereihe der Stadt Augsburg zu Frieden und Toleranz, organisiert über das Friedensbüro. Ort: Rathaus Augsburg, Goldener Saal.

Mittwoch, 20. Juni 2012 / 19:30


Drama in Oberhausen ....



Nägel rot lackieren ...


Nagellack auf den Boden verschütten ...


Kellnerin kommt mit Putzlappen ...


Coffee to go ist nicht zum Hinsetzen!



Die Mädels müssen zum Zug ...


Unternehmen Nagellack-Entfernung erfolgreich!

Neulich mussten wir ein packendes Dram im Bistro des Oberhauser Bahnhofs erleben. Zwei Mädchen hatten sich in der Buch- und Zeitschriftenhandlung des Bahnhofs in Augsburg-Oberhausen ein Teenie-Magazin gekauft, an dem ein Fläschchen Nagellack dran hing. Sie setzten sich an einen Tisch des Bistros im Bahnhof und versuchten sich die Fingernägel rot zu lackieren. Dabei passierte es: Sie verschütteten den Nagellack auf den gefliesten Boden. Auweia. Sie probierten zuerst mit Spucke und Papiertaschentuch das rote Malheur vom Boden zu wischen. Es gelang nicht.

Dann baten die zwei Mädchen die Kellnerin Erika hinter der Theke um Putzeimer und Putzlappen. Sie brachte das Gewünschte. Jetzt schrubbten die Mädels den Boden tüchtig. Das rote Zeug am Boden wurde weniger. Aber es dauerte. In ein paar Minuten fuhr ihr Zug. Die Kellnerin wurde sauer. Sie fürchtete die Arbeit würde an ihr hängenbleiben. Ausserdem kam eine Frau und bestellte Kaffee to go. Sie ging aber nicht mit dem Kaffee, saondern setzt sich mit ihren Enkeltöchtern an einen Bistro-Tisch. Was die Kellnerin dazu veranlasste zu sagen: "Der Kaffee ist nicht zum Hinsetzten, sondern zum Mitnehmen gedacht! Schließlich kostet er deswgen nur einen Euro!" Die Angesprochene meinte zu einem Gast: "Ist die immer so schlecht drauf?"

Es war ein Drama. Der blinkende Automat neben dem Bistro meinte: "Willst du leckeres Popcorn? Dann komm zu mir!"

Lange Rede kurze Sinn. Die zwei putzenden Mädchen erreichten gerade noch rechtzeitig ihren Zug nach Dinkelscherben. An ihren Fingernägeln war kein roter Lack mehr zu sehen. Sie hatten am Schluss das rote Zeug mit ihren Fingernägeln vom Boden gekratzt. Erfolgreich. Völlig sauber die Stelle. Die Frau mit dem Kaffe to go bestellte am Tisch noch zwei Colas für ihr Enkelinnen. Die Kellnerin Erika packte Putzeimer, Putzappen und marschierte halbwegs zufrieden in den Innenraum ihres Bistros. Der Verkauf von Zeitungen und Büchern nebenan ging vor, während und nach dem Drama ganz normal weiter.

Sensation: Luhukay löst Rehhagel als Trainer bei Hertha BSC Berlin ab!



Jetzt gibts für Luhukay endlich mal fette Kohle: Als Trainer beim Berliner Fussball-Club Hertha BSC. Er löst dort den glücklosen Otto Rehhagel ab. Hat er sich ja verdient. Es ist aus mit Kässpätzle. Jetzt wird ihm Surhaxe mit Erbspüree serviert und "Strassenköter" Michael Thurk kann seine Frauen auch nich mehr belästigen ....

Focus online: Als Coach des FC Augsburg schaffte er den Klassenerhalt schon: Der Niederländer Jos Luhukay löst nach Medienberichten Otto Rehhagel als Trainer bei Hertha BSC ab – egal, in welcher Liga der Club in Zukunft spielt.

Wie die „Bild“-Zeitung am Donnerstag vermeldete, wird der 48-Jährige mit Hertha BSC einen Zweijahresvertrag für die 1. und 2. Bundesliga unterschreiben. Luhukay war bis vor kurzem Coach beim FC Augsburg, hatte die Bayern aber trotz des Klassenverbleibs vorzeitig verlassen. Hertha gab zunächst keine offizielle Stellungnahme zu der Meldung ab.





Mittwoch, 16. Mai 2012

Spinnen die weissblauen Schwaben total? Wahlhilfe für die Piraten durch Touri-Manager?



Auf dem Bild oben (v.l.n.r.): Die Spätzle-Piraten Vinzenz Vieth und Fritz Effenberger, oder?

Nun ist es amtlich. Auch die Touri-Manager der bayerischen Schwaben setzen bei der nächsten Wahl auf die Piraten. Ob diese voll dubiose Partei der Piraten durch diese kostenlose Wahl-Werbung dann auch die Macht im weissblauen Ländle übernehmen kann, wird sich herausstellen.

Aber eins wird jetzt immer klarer: Die bayerischen Schwaben wünschen sich zusammen mit den Franken nichts sehnlicher als die Abwahl der Oberbayern in Bayern von den Hebeln der Macht.



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Erstes empörtes Echo über unsere Aufdeckung der Piraten-Wahlhilfe durch die Touri-Bosse:






Sebastian Schölch und Bündnis 90/Die Grünen reden durch unseren Skandal-Bericht über die Piratenhilfe durch schwäbische Touri-Manager von Ratten, die das sinkende Schiff verlassen. Wer könnte denn da gemeint sein?






Scherers Satz wird aufgehängt!


Oft würden Zeitungen als problembeladen in der Digitalisierung gesehen, dabei seien sie ein Wirtschaftszweig, „der für unsere demokratische Gesellschaft eine unentbehrliche Aufgabe erfüllt und der eine gute Zukunft vor sich hat“, sagte Andreas Scherer bei einem Treffen bayerischer Zeitungsverleger in Straubing.
Andreas Scherer ist Vorsitzender der Geschäftsführung der Mediengruppe Pressedruck, in der auch die Augsburger Allgemeine und ihre Heimatzeitungen erscheinen.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Das kopiere ich ganz gross und hänge es überall hier in der verkommenen Redaktion auf! Jawoll! Vielleicht nützt es was?""

Warum müssen Augsburgs Ratten aufpassen?


Die Augsburger Ratten-Warnung
von Erich Zimmermann.


Mit Verwunderung kann man auf der Internet-Seite Projekt Augsburger Damenbinde lesen, dass die Datschi-Ratten nun aufpassen müssen. Warum? Erich Zimmermann meint: Weil ihre Wohnung verschwindet. 

Auf dieser Internet-Seite, auf der uns Erich Zimmermann diese wichtig Ratten-Warnung zukommen lässt, ist auch Norbert Walter von den Augsburger Stadtwerken zu sehen, der irgendwas Komisches in der Hand hält.

Was ist das? Eine Rattenfalle? Oder eine neue Rattenwohnung? 

Hier steht mehr zum Projekt Augsburger Damenbinde: (https://www.facebook.com/projektaugsburgcity)



Dienstag, 15. Mai 2012

Warum durften wir keine grässlichen Leserbriefe bei Hate-Poetry vorlesen?



Augsburger Redakteure von allen möglichen Zeitungen wie Stadtzeitung, Augsburg-Journal, Neue Sonntagspresse, DAZ, a3kultur, Katholische Sonntagszeitung, Evangelisches Gemeindeblatt trendyone, Neue Szene, die SZ und Ausgsburger Allgemeine durften ihre aktuellsten Hassleserbriefe vorlesen, die sie sich nie abzudrucken gewagt hatten. 

Die Veranstaltung im Weißen Lamm nannte sich auf gut Deutsch Hate Poetry und wurde von Slam-Boss Horst Thieme  moderiert. Und wie es bei den Slams vom Thieme Horst so ist, gewinnt immer jemand. 

Dieses Mal soll die AZ-Redakteurin Mirijam Zett gewonnen haben, der das Hotel Drei Mohren einen  Leserbrief geschrieben hat: "Wenn Sie noch mal behaupten, dass unsere Speisen wie nasse Putzlumpen schmecken, dann sperren wir sie mal in eine McDonalds-Küche und füttern sie drei Tage lang mit dem McPanther von Duane Moeser. Sollten Sie das überleben, dann laden wir Sie zu einem Bierchen in die Arschloch-Kneipe von Tobias Schleychdi am Kö ein!"

Natürlich wurden wir von dem Deppenblatt Augsburger Skandal-Zeitung dazu nicht eingeladen. Und warum? Tja, ganz einfach: Wir von der ASZ bekommen leider nie hasserfüllte Leserbriefe. Unseres Leser sind entweder zu faul, zu doof oder zu kuschelig, um uns mal richtig die Meinugn zu geigen.

Wir vom Schkandal-Blättle, wie uns unsere drei hatnäckigsten Fans manchmal dummerweise nennen, erhalten nur Berge von Liebesbriefen. 

Einer der schönsten Leserbriefe, den wir auch mal gerne im Weissen Lamm vorgelesen hätten, wo einst der OB-Kandidat Kurt Gribl mit Daniel Melcer und ein paar einfältigen Puppen ge?ickert hat, war das Schreiben von Augsburgs OberWürgermeister Dr. Kurt Grübl an uns. Wir zitieren ein paar sexy Stellen daraus, die uns noch einfallen:



"Strafbewehrte Unterlassungserklärung

gegenüber

Dr. Kurt Gribl

* Herr Arno Loeb verpflichtet sich gegenüber Herrn Kurt Gribl, es bei Vermeidung einer Konventionalstrafe in Höhe von EUR 5.100,00 für jeden Einzelfallfall der Zuwiderhandlung,

(1) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, zu behaupten, zwischen den Zeilen wäre zu lesen, es bestünde ein Kind aus einer außerehelichen Beziehung,

(2) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, Herrn Dr. Gribl mit Drückeberger und Paragraphenreiter, die sich mit Halbwahrheiten durchschummeln, zu vergleichen,

(3) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, zu behaupten, Frau Gribl hätte von einem Seitensprung ihres Ehegatten beim Einkaufen erfahren,

(4) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, zu behaupten, Dritte würden erklären, "Semmel-Kurt lügt immer mehr, "

(5) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, zu behaupten, Dritte würden erklären, dass man sie ruhig als Mutter eines Gribl-Kindes nennen dürfte,

(6) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, zu behaupten, dass der Augsburger Oberbürgermeister 1 Kind oder mehrere Kinder aus einer unehelichen Affäre hat,

(7) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, zu behaupten, weibliche Referentinnen in der Stadt-Regierung würden Herrn Dr. Kurt Gribl vom Regieren ablenken und dies in den Kontext zu setzen mit der Gefahr einer drohenden behaupteten Schwangerschaft,

(8) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, zu behaupten, dass ein Zusammenhang besteht zwischen einer Berichterstattung über Herrn Dr. Gribl und einem Liednamen "Liebe macht Blöd",

(9) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, im Zusammenhang mit einer Berichterstattung über Herrn Dr. Gribl .vom ehrlichsten und herzlichsten und kompetentesten Augsburger Oberbürgermeister mit den prallsten Ho äh ... Bodenhaftung aller Zeiten" zu berichten,

(10) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, zu behaupten, es gäbe einen .Gnbt-Klrui-Skenaet" bezogen auf angebliche außereheliche Kinder oder ein angebliches außereheliches Kind,

(11) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, einen Wettbewerb zu veranstalten, bei dem Namen für ein Kind gesucht werden und gleichzeitig in diesem Zusammenhang von .Dr. Kurt Gribls Nachwuchs" (bezogen auf einen angeblichen außerehelichen Nachwuchs) zu berichten,

(12) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, zu behaupten, Dritte würden behaupten, "OB Kurt Gribl geht fremd - 2 uneheliche Kinder",

(13) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, zu behaupten, Herr Dr. Gribl "hat gelogen, mindestens einmal ist bekannt, 2 uneheliche Kinder sind quasi offiziell,

(14) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, die Frage zu stellen, "wie das Kind von Kurt Gribl heißen soll (bezogen auf einen angeblichen außerehelichen Nachwuchs),

(15) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, zu behaupten, "bald ganz Deutschland würde über die "gribblige Hoden-Schmähung lachen",

(16) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, zu behaupten, es bestünde eine ,,publikumswirksame Affäre mit Sex" im Zusammenhang mit der vermeintlichen Berichterstattung über angebliche uneheliche Kinder,

(17) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, einen Zusammenhang zwischen den Such- begriffen "Gribl" und "Hoden" im Internet zu konstruieren, dergestalt, dass über die Suchergebnisse einheitlich im Zusammenhang mit angeblichen unehelichen Kindern berichtet wird,

(18) es ab sofort zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß, einen "GriblTerror' zu behaupten."






Ach, lieber Horst Thieme, lass dir doch mal einen Love Slam einfallen, dann lesen wir auch so herzliche Leserbriefe wie den vom Gribl an uns vor!








Stadtwerkemann Norbert Walter hat sich nicht bei Gribl eingekauft!





Was steht denn da für ein Schmarrn in der Stadtzeitung? Man könnte dadurch meinen, Augsburgs OberBürgermeister KUrt Gribl  sehe die Stadtsparkasse und die Stadtwerke als seinen Geldbeutel an ... ts ts .... Wenn da nämlich irgendein komischer Geruch dran wäre, an dieser Werbekohle, dann würden sicher auch Augsburgs wache Medien darüber sehr kritisch schreiben.


Die Augsburger Stadtrat-Opposition aus SPD (Kiefer, Bahr) und Grüne (Erben) hacken mal wieder völlig unberechtigt auf unserem treuen und ehrlichen OB Dr. Kurt Gribl (CSU) und die Stadtwerke Augsburg herum.

Im Prinzip sind dabei auch wir die Prügelknaben. Wir haben nämlich fast die gesamte Werbekohle abgezockt. Mein Gott, wegen den 700.000 Euros so ein Gedöns. Was ist das schon für die Stadtwerke Augsburg? Peanuts? Nein, nur der Tropfen Wasser auf dem heissen Stein. 

Fragt doch mal den Norbert Walter von den Augsburger Stadtwerken, ob er sich bei Gribl dafür eingekauft hat, der ihn als SPD-Mann aus Saarbrücken erst rauspfeffern wollte. Nein, Walter hat kein bissle Geld der Stadtwerke für Gribls Image-Werbung bei uns ausgegeben! Wir schwören! Nur die nötige Werbung über diverse Baumassnahmen in der Stadt. Und das ist ja mit und ohne Gribl notwendig, gell.

Denn unser Magazin ASZ hat ja die meiste Werbung der Augsburger Stadtwerke im Zusammenhang mit OB Dr. Kurt Gribl bekommen. DAmit wir immer schön positiv über CSU-Gribl und seine Aktionen schreiben. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Natürlich sind die von der ASZ verkommene Kommerzschweine, deren Meinung käuflich ist. Aber die haben wohl gedacht, das kriegt keiner heraus und alle denken die schreiben völlig neutral über Gribl und sein Werk."



Dass auch Sigrid Einfalt, die Geliebte unseres OB (ist sie schon geschieden von ihrem Mann - oder noch nicht?) ein paar Euros zum Überleben braucht, ist doch klar. Von ihrem Mann bekommt sie sicher keine Brotzeit mehr, ist anzunehmen. 

Ausserdem war die Aktion "Liebe mich, deine Sigrid" von Einfalts Melcer-Agentur auf den Strassen von Augsburg doch wirklich mehr wert als die mageren 70.000 Euros, oder?  Man musste ja einen Text auf den Boden schreiben. Und wir wissen ja, wie teuer ein Stück Boden in Augsburg ist. Nicht zu vergessen ist, dass die Aktion von Romeo-Kurti und Julia-Sigi unzählige Liebespaare nach Augsburg gebracht hat, die hier wiederum Millionen ausgeben. So schauts doch aus!


Bild: Kostet natürlich paar (tausend?) Euros, sich bei den Augsburger Medien ranzuschleimen. Herr OB Gribl ist aber nur versehentlich auf die Titelseite der Mini-Zeitung der Agentur Mies & Marode gekommen. Und: Kein Sterbenswörtchen wurde von Sigrid Einfalt getextet!

Spezialisten sind sich sicher, dass die Arbeit der Stadt Augsburg durch die Einschaltung der Agentur Mies & Malad sicherlich viel schneller geht und billiger wird. Man wundert sich jetzt, wie das früher eigentlich funktionieren konnte, wenn die Stadt was baute. Manche Experten sind inzwischen durch den grossen Erfolg der Einfalt-Agentur davon überzeugt, dass man selbst bei der Beseitigung von Schlaglöchern oder beim Einsetzen eines fehlenden Pflastersteins unbedingt ein Agentur einsetzten sollte. sonst wird das nichts. Hat man ja früher gesehen.


Wir raten mal, was auf dem Foto gerade passiert: Sigrid Vielfalt fällt ihrem Kurti leidenschaftlich um den Hals und flüstert aber nicht "der lahme Nobbi muss mal wieder ein paar Damenbinden zum Projekt Baugsburg spendieren!". Agentur-Chef Dani Brotundspiele schaut diskret aufs Smartphone mit den gespeicherten fetten Werbeumsätzen der Stadtwerke und denkt natürlich nicht:  "Meine Güte, was täte ich ohne die Sigi? Ohne sie würde ich die Million nie vollkriegen. Meine Agentur-Sklaven müssten verhungern." 


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Unnötiges Wissen:

Sadtzeitung: "Spannend werden die endlosen Zahlenkolonnen erst, wenn man die Jahreszahlen betrachtet: Die größten Posten der Regenbogen-Stadtregierung waren die Bewerbung zur Kulturhauptstadt mit 60 000 und die Kampagne für die Mozartstadt mit 100 000 Euro. Zwar hat die aktuelle Stadtregierung den Werbeetat ab 2008 nicht nennenswert erhöht, doch während das städtische Medien- und Kommunikationsamt zwischen 2003 und 2007 nur 28 000 Euro ausgab, waren es in den Folgejahren 190 000 Euro. Dazu zählen auch die Kampagnen „Lebe mich“ für knapp 70 000 und das „Projekt Augsburg City“ mit 25 000 Euro."

Aha, 2008 kam Gribl als Augsburger OB dran.

Stadtzeitung: "Schon 2002 hatte die Agentur team m&m, die den Wahlkampf von OB Kurt Gribl geführt hat, das Konzern-, Energie- und Wassermarketing der Stadtwerke übernommen. Rund 560 000 Euro kostete die Kampagne im Jahr 2003, im Jahr 2010 stiegen die Ausgaben auf 710 000 Euro."


Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...