Dienstag, 12. Juni 2012

Hat Augsburg den erschossenen Polizisten Matthias "Matze" Vieth schon vergessen?


Der Augsburger Gerichtssaal wird gestürmt ...


Richter Roland Fink und seine Schöffen lassen sich nieder. Die Zuschauer besetzen die Plätze, die Medien bauen ihre Geräte vor der Anklagebank auf ... 
Die Gesichter der beiden Angeklagten werden hinterher verpixelt ...


Die Reporter berichten über Internet direkt aus dem Gerichtssaal ...


Die Anwälte der Beklagten geben pausenlos Interviews in den Prozess-Pausen. 
Ein bisschen Werbung muss ja sein. 
Hier ist der Anwalt von Nadja M. zu sehen: Stefan Mittelbach. 


Überall Zuschauer ....


Augsburgs Star-Anwalt Walter Rubach: Ausnahmsweise ist er mal der Opfer-Anwalt, der die Gattin des erschossenen Polizisten Matthias Vieth vertritt.
Diese Rolle hatte in Augsburg bisher immer die Anwältin Marion Zech.



Der Augsburger Staatsanwalt Hans-Peter Dischinger fand auch viele positive Dinge für die Angeklagte ... 

Bei dem Prozess am Montag, 11. Juni 2012 in Augsburg - es ging um versteckte Kalaschnikows, Pistolen, Handgranaten, Einbruchswerkzeuge, DNA-Spuren, Felle, Decken, zerschnittene Schlüssel, Handschuhe, Sockelleisten und viel Geld in Scheinen und Münzrollen in einem Kissinger Keller - waren viele Zuschauer und Medienleute dabei.

Angeklagt waren Nadja M., die Tochter des Friedberger Tenniswarts Raimund M. und ihr ehemaliger Lebensgefährte Michael G. Hatten Sie davon gewusst, dass der Vater von Nadja M. diese illegalen Dinge in roten Metallkästen im Keller des Hauses versteckt hatte, in dem sie in einer Dachwohnung wohnten, die ihrer Mutter gehört?

Darum ging es im Wesentlichen.

Ein wichtige Rolle spielten auch Joint-Stummel, die vor der Polizei versteckt werden mussten. Und Haushaltsgummis. Mit ihnen wurden diverse Geldbündel zusammengehalten, die mal hier, mal da auftauchten. Wahrscheinlich Geld aus Raubüberfällen.

Die härteste Fragerei musste der aktuelle Lebensfährte von Nadja M., ein gewisser Stefan S., vom ansonsten sehr moderaten Richter Roland Fink über sich ergehen lassen.

Stimmen zum Prozess gegen Nadja M. und Michael G.: 


Eine junge Frau: "Kein einziges Mal habe ich den Namen des ermordeten Polizisten Matthias "Matze" Vieth gehört. Hat ihn Augsburg schon vergessen? Das finde ich schon sehr traurig!"

Eine ehemaliger hochrangiger Jurist: "Es war mir nach den ersten Fragen vom Richter und vom Staatsanwalt sofort klar, wie die Verhandlung ausgehen würde. Ich hoffe, diese Prozesstaktik hilft dann auch den Mörder des Polizisten Vieth zweifelsfrei zu ermitteln und zu verurteilen."

Ein Polizist in privat: "Ich habe viele Kripo-Leute getroffen. Sie durften leider nichts sagen."

Ein Stammzuschauer bei Prozessen: "Es kam mir vor, als sollten die Fragen an die Beklagten mehr vernebeln als aufklären."

Ein Justiz-Experte: "Warum wurden Raimund M. und Rudolf R., die wohl am besten über diese Waffenkisten Bescheid wissen müssten, nicht als Zeugen geladen?"

Eine Augsburger Kriminal-Expertin: "Ich kann kaum glauben, dass unserer hervorragenden Kripo-Leute bei der Hausdurchsuchung eine Beute von fast 40.000 Euro in Scheinen nicht hinter einer Sockelleiste in der Küche entdeckt haben."

Der Augsburger Krimi-Autor Peter Garski: "Interessant fand ich, dass die DNA-Beweise ziemlich entwertet wurden. Man weiß also nun, dass man auch durch intensive Berührungen DNA-Spuren indirekt übertragen kann. Und ist nicht mehr schuldig. Kann man nun die aufwändige DNA-Spurensuche bleiben lassen? In diesem Fall angeblich übertragen von Stoffdecken auf ein Waffenmagazin. Man muss nur beides  intensiv genug miteinander gerieben haben."

Ein unbeteiligter Rechtsanwalt: "Ich finde es interessant, wie der Richter sagte: Diese Spur wollen wir nicht weiter verfolgen. Das war wohl das Motto des ganzen Prozesses ..."

Fazit: Um 18.30 Uhr wurde von Richter Fink das Urteil verkündet: Bewährungsstrafen für die beiden Angeklagten. Sie konnte das Augsburger Gerichtsgebäude an der Gögginger Straße als freie Menschen verlassen.


Aus allen Positionen wurde für die deutschen Medien aus dem Augsburger Gericht berichtet ....


Ein Blick von oben auf das Geschehen unten. 


In den Prozessepausen wurde über den Verlauf und das erwartete - oder erhoffte Ende - der
Verhandlung viel diskutiert.


Manche Presseleute mit Laptop bekamen Rüffel vom Gerichtsdiener, weil sie sich lieber auf die hinteren Stühle setzten, bei denen Steckdosen in der Wand waren. 



Moritz Bode, der Anwalt von Michael G.: hat mit melodiösem Vollschwäbisch argumentiert.


Das Ende: Freunde und Angehörige warten vor dem Augsburger Gerichtsgebäude auf die beiden Angeklagten und feiern mit ihnen die Entlassung in die Freiheit.


Samstag, 9. Juni 2012

Augaschmarra ....


Schau, schau, der Priller von Riegele: Man mags nicht glauben, mit nur zwei Ähren in der Hand will der Bier brauen? Reicht das für ein schönes Löben hier? Kaum. Oder hat er die anderen Ähren schon im Braukessel verstaut?


Unsere flotte Kulturmanagerin und Schleckerin vom Dienst: Renate Baumiller-Guggenberger. Sie treibts jetzt in der deutschen Literaturhauptstadt: Weimar! 


Alles Gute kommt von Oben? In Augsburg auch?  Mädels, uns fehlt der Glaube ....



Genau, Scheiss-Info - wer will schon wissen, was im Augsburger Stadtteil Pfersee passiert ... ?



Auch die Augsburger Bäckerei Balletshofer verfällt dem Lockruf des Goldes ... wir empfehlen dazu: Schlachtet mal Euren Fugger-Laib ....


War uns schon immer klar, dass Naturheiler die reine Glückssache sind.
Aber gibts Toto überhaupt noch?


"Biennale? Anale! Was hat King Franz gsagt? Aha! Ja, gut, wenn der Franz sagt, es gibt keine Filmtage mehr in Arschburg, dann ist des au so!"



Neues Warn-Schild für das Augsburger Rathaus, wenn dort "die Stadtratten" tagen: "Dort solls ja laut Rudolf Holzapfel (Pro Augsburg) von Arschlöchern nur so wimmeln ...."


Freitag, 8. Juni 2012

Augsbürger mit Feuerwaffen zum Fussballschauen ...


Jetzt ziehen sie wieder los, die wilden Datschis, zum Fussballschauen. Der moderne Mensch sagt dazu auch Public Viewing. Und damit da richtige Stimmung aufkommt, haben sie ihre Feuerwaffen dabei.

Also, Ihr Nicht-Datschis, aufpassen!

Donnerstag, 7. Juni 2012

Grenzenlos steigt ...


 Das Augsburger Grenzenlos-Festival steigt wieder. Gestern gings los. Jetzt gibts wieder für paar Tage beim Gaskessel-Gelände für sämtliche Vergnügungssüchtige unterhaltsamen Stoff.


Für alle ist was geboten: Spiel, Spass, Mode, Schmuck, Spezialitäten, Ethno, Show und Musik. Der Eintritt zum Festivalgelände ist gratis. Nur einzelne Veranstaltungen auf dem Festival-Gelände kosten Eintritt.

Ein guter Schluck, gutes Essen und gute Entspannung können draussen und drinnen genossen werden ....


Augsburgs schrecklichste Band aller Zeiten, Impotenz, heute, Donnerstag, 7.6., um 21.00 Uhr auf der Kuki-Bühne, direkt im Gaskessel, verkündet dazu ziemlich unverschämt: "Die alten Punkrocksäcke greifen wieder an und legen Arschburg in Schutt und Asche!"

Unser Tipp: "Diese Deppenpunker einfach boykottieren! Auch wenn der Impotenz-Krawall ausnahmsweise  nix kostet!"

Unser nächster Tipp: Wer sehen und hören will, was Augsburgs Rock- und Pop-Szene zu bieten hat, der besucht die KuKi-Bühne. Da ist immer was los ...




Montag, 4. Juni 2012

Geheimnisvoller Erpresser-Brief an Bürgermeister Peter Grab?

Böse Beschuldigungen:


Wer ist Schuld am Pfusch beim Augsburger Eisstadion?


Warum dürfen Brüder mitmischen?


Warum keine korrekten Ausschreibungen?


Wer muss für die verschwendeten Millionen haften?


Wieso hört man dazu nichts mehr von Gribl, Grab und Weber?

Was wird uns verschwiegen?




Sehr geehrter H. Bürgermeister Grab!

Betreff: Neuplanung des Augsburger Eisstadions Curt-Frenzel-Stadion, CFS

Zu den öffentlich bekannten Vorfällen am Umbau des CFS hätte ich als Bürger von Augsburg diverse Nachfragen.

Nach intensivsten Recherchen in den Archiven des TED (Ausschreibungsplattform der EU) habe ich festgestellt, dass sämtliche notwendige Fachplanerleistungen am Umbau des CFS, wie Tragwerks- und Brandschutzplanung, Heizung- Elektro-, Lüftung- und Sanitärplanung, Außenanlagenplanung und Baugrubensicherungsplanung, nicht EU-weit ausgeschrieben wurden.


Weiterhin habe ich festgestellt, das die Gewerke Abbruch (Südtribüne, Ost- und Westtribüne), Erdarbeiten (Teilbereiche wie vor) und die Verbauarbeiten (alle Bauwerksseiten) ebenfalls, entgegen den EU-Vergaberichtlinien, nicht EU-weit ausgeschrieben wurden.

Mit großem Befremden habe ich auch festgestellt, dass der Projektleiter des Planungsbüros für Baugrubensicherung, gleichzeitig der Bruder des verantwortlichen Projektleiters der AGS ist. Ob hier die notwendige Distanz zwischen einem öffentlichen Auftraggebervertreter und einem beauftragten Planer gewahrt wurde oder auch nicht, ist dem Bereich von Vermutung und Spekulation zuzuordnen. Auf einem nicht kommunalen Projekt würde man im Vorfeld der Auftragsvergabe der Planungsleistung, diese enge Familienkonstellation auf der Auftraggeber / Auftragnehmerseite verhindern.

Auf dem privaten Bausektor würde auch keine gemeinsame Beauftragung, der Erd-, Abbruch -und
der Verbauarbeiten an eine Spezialtiefbaufirma erfolgen. Obwohl die vorgenannten Gewerke terminlich
voneinander abhängig sind, würde die Bauauftragung wirtschaftlicher in Abbruch-
und Erdarbeiten, sowie in reinen Verbauarbeiten, an unterschiedliche Firmen
erfolgen.

Ich bitte Sie um Stellungsnahme, zu den nach meiner persönlichen Meinung, äußerst
fragwürdigen und nicht EU-rechtskonformen Vergaben von Planungsleistungen und
Bauaufträgen, am Umbau des CFS, durch die AGS .

Für Ihre Bemühungen danke ich Ihnen im Voraus und verbleibe


Ihr Mr. A.


(Gefunden in einem Augsburger Internetforum)

Wer hat in Augsburg mehr Bedeutung?



Also, wenn wir nach dem Augsburger Stadtplan gehen, dann ist klar ersichtlich, wer oder was in Augsburg mehr Bedeutung hat: Die öffentliche neue Stadtbücherei - oder das private Radio Fantasy. Man muss sich einfach nur mal die Grössenverhältnisse der beiden auf dem amtlichen Stadtplan anschauen .... 

Affenfelsen für Asylantenkinder ...


Bild: Hier fühlen sich afrikanische Kinder voll wohl.

Nach zuverlässigen Informationen wurde im Augsburger Sheridan-Park, im westlichen Stadtteil Pfersee, endlich ein Spielplatz für Asylanten-Kinder aus Afrika errichtet. Auch wenn er einem Affenfelsen im Tierpark ähnelt, so macht er den Kleinen tollen Spass. Der Geländewart informierte uns: "Wir sind eine moderne Wohnanlage und gehen hier auf die kulturellen Hintergründe unserer Bewohner gerne ein."

Dieser afrikanische Vater hat seine Kinder schon beim Affenfelsen abgegeben.

Samstag, 2. Juni 2012

Sonntags-Bildla für geisteskranke Datschis ...


So sind Augsburgs Männer: Immer die Frauen ausbeuten ...


Wer will von diesem Haus in Augsburg-Lechhausen gebissen werden?


Wir lieben Schaukästen, vor allem, wenn sie so liebevoll wie dieser dekoriert sind ...


Wir nehmen mal an, sie liest gerade die Augsburger Skandal-Zeitung. Würde uns nicht wundern, wenn sie hinterher aufsteht und in den Supermarkt reintigert. Wahrer Grund: nur Schwindler und Betrüger lesen unser Käsblättle ...


Bootsverleih von Harry Moll? Hier? Oder doch eher ein Autoreifenverleih am Augsburger Kuhsee.


Und wenn die Kinder auf dem Amt brav waren, dann dürfen sie gleich nebenan im Spielsalon Manhattan bissle zocken ...


Im Hirn eines Datschis rattern die Denkräder unermüdlich; Wie kann man aus Kässpatzen 
Goldbarren machen?


Endlich bekommen die Augsburger Radel-Rambos ihre gerechte Strafe, Jeder und jede die über den Hochablass geradelt sind, werden sofort hinter Gitter gebracht.


Modular verwandelt die kühle Augsburger Waschbetonkongresshalle in ein buntes Kulturmekka ...


Auch die Banker und Punker lesen Augsburgs grösstes Doofenblättle, nämlich uns!


Fischer am Lechufer: "Wenn mir jetzt nix erwischen, dann kiff mal halt.
Wieso?
Ja, woisch, dann simma hai."

Freitag, 1. Juni 2012

Ärger um den Augsburger Roy-Preis! Roy Blacks Erben wollen Abmahnung und Schadensersatz!


Bild: Werden die Erben von Roy Black gegen Modular und Stadtjugendring klagen? Geht es um die Namensrechte? Darf ein Roy-Preis ohne Erlaubnis vergeben werden? Wird das ein teurer Spass?

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Bild: Die Verantwortlichen von Stadtjugendring und Modular werben für ihren Roy mit dem Gesicht des Augsburger Schlagersängers Roy Black.

Es geht um 50.000 Euro oder mehr. Die Erben des Augsburger Schlagerkönigs Roy Black wollen das Modular-Festival abmahnen. Man habe sie nicht nach Erlaubnis gefragt den Künstler-Preis "Roy" auch Roy nennen zu dürfen. "Ich dachte zuerst, bei diesem Roy-Preis geht es um Roy Etzel oder Roy Orbison oder vielleicht auch um Roy Black, somit war nicht klar, ob ich als Erbe von Roy Black einschreiten muss", war ein Roy Black Erbe zu vernehmen.

"Aber jetzt wurde ein Pokal für den Roy-Preis in Augsburg angefertigt und der zeigt eindeutig Roy Black", meinte  ein Insider. "Das wird die Erben von Roy Black, die nicht gefragt wurden, das Namensrecht zu genehmigen, dazu veranlassen eine Abmahnung und Schadensersatz zu verlangen. Juristische Schritte sind geplant." Auch das Logo des Roy-Preises auf der Pressemitteilung zeigt eindeutig das Gesicht von Roy Black, also den Namensgeber des neuen Augsburger Pop-Förderungs-Preises.

Die Erben von Roy Black sollen schon viele Prozesse um diesen Namen gewonnen haben, wegen unerlaubter Namensnutzung.


Bild: Sind auch die Stadt Augsburg und das Kulturamt (Barbara Friedrichs) in den Namens-Skandal um Roy Black verwickelt?

Noch ist nicht genau heraus, welche Erben des Augsburger Schlagerstars Roy Black (bürgerlich Gerhard Höllerich) zu diesen juristischen Mitteln greifen wird: der Sohn?, die Mutter?, der Bruder?, die Tochter? Allerdings kann es noch ein paar Tage dauern, bis die Anwälte in die Sache eingreifen. Experten sprechen von Kosten um die 50.000,-Euro die auf die Roy-Preis-Vergeber beim Augsburger Modular-Festival zukommen können.

Bild: Roy Black and his Cannons (D. Schwedes, D. Sirch, P. Schwedes, G. Ortmann) in den 1960ern auf der Autobahnbrücke.

Aus der Pressemitteilung des Augsburger Stadtjugendrings zum Roy-Preis: "Die PreisträgerInnen bleiben bis zuletzt geheim: Die Nominierten erhalten eine Einladung zur ROY-Verleihung, die gleichzeitig den Auftakt zu einem popkulturellen Höhepunkt des Jahres bildet. So erfolgt die Vergabe aller fünf Sparten am Eröffnungsabend des MODULAR-Festivals in Augsburg (Donnerstag, 31. Mai 2012, Kongress am Park). Die gekürten ROY-PreisträgerInnen werden je mit einer Laudatio  gewürdigt. Durch den Abend führen Barbara Friedrichs und Horst Thieme. Das downtown music institute präsentiert dazu unter der Leitung von Michael Dannhauer Roy Blacks „Ganz in weiß“ in neuem, nie gehörtem musikalischem Gewand."

Ein bekannter Musiker von Roy Blacks Begleitband The Cannons meint: "Ich finde es besonders schlimm, dass auch gebildete Leute vom Kulturamt der Stadt Augsburg mal wieder den Titel "Ganz in Weiß" verkehrt schreiben!" Sie seien aber nicht sauer, dass sie nicht bei der Preisverleihung dabei sein dürfen, war von den Musikern der Cannons zu hören.


Bild: Augsburgs Roy-Black-Experte Arno Loeb: "Das kann ziemliche Probleme geben, ohne Namens-Lizenz. Die Erben von Roy sollen schon einige teure Namens-Prozesse durchgezogen haben, erfolgreich."

Augsburgs Roy-Black-Experte Arno Loeb, der schon eine Biografie und ein Musical zu Roy Black verfasst hat, meint zu dem Skandal: "Mein Gott, da haben ein paar ins Klos gegriffen und in ein Wespennest gestochtert. Das ist klar, dass die Erben von Roy Black da komisch reagieren, wenn sie nicht gefragt werden. Aber ich denke, das könnte mit etwas guten Willen schon noch im Frieden und ohne hohe Kosten geregelt werden."

Arno Loeb meint auch: "Es ist natürlich eine blamable Unwahrheit, geradezu eine Lüge, davon zu sprechen, dass in Augsburg unter Gribl & Grab (CSU, Pro-A) erstmals ein Pop-Förderungspreis bei Modular vergeben wird. Schon in den Jahren 1986, 1987 und 1988 wurde ein Pop-Preise im Wert von bis zu 12.500,- DM vergeben. Damals gewannen noch Bands wie Voxi, Partypack und Hagen das Preisgeld. Dazu kann man ja mal Sieghart Schramm und Fritz Schwarzbäcker (SPD) fragen, die das damals angeleiert haben."

Aber vielleicht bekommen ja die Roy-Preisträger noch ein nusprigeBreze von der Preisstifterbäckerei Wolf dazu?

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Peinlich, peinlich, kann ich da nur sagen."

PS.: Uns erinnert das an den Ärger mit dem Augsburger Bert-Brecht-Preis. Damals haben sich die Verantwortlichen auch so doof angestellt und die Erben von Bert Brecht nicht um Erlaubnis gefragt. Tja, Datschis halt  ...





Donnerstag, 31. Mai 2012

Wahnsinns-Echo auf Ketten-Sex-Skandal bei den Augsburger Piraten ...


Riesen-Feedback auf unseren Bericht 
über das zurückgetretene Ketten-Monster bei den
Augsburger Piraten.



Dies sind nur ein paar Stimmen, die uns zum Thema Sex-Skandal bei 
den Augsburger Piraten bekannt wurden.

Wer kennt den Unterschied zwischen "verboten" und "absolut verboten"? Die Augsburger Kajak-Fahrer?


Also, "Baden verboten", das bedeutet wohl: Eigentlich ist hier das Baden verboten, aber ab und zu darf man hier schon baden.

An der Augsburger Kajak-Strecke lernt man die Feinheiten der deutschen Sprache kennen. Und das ausgerechnet von den Datschis, deren bayerisch-schwäbischer Zwitter-Dialekt in ganz Deutschland gefürchtet ist. Dialekt-Experten vermuten sogar: "Deswegen wird es nie einen Tatort aus Bayerns drittgrösster Stadt geben!"

An den Bade-Verbotsschildern an der Augsburger Kajak-Strecke wird einem der ganz feine Unterschied zwischen "Verbot" und "absolutes Verbot" bestens beigebracht, finden wir, oder?


Hier darf man nie und nimmer baden. Man wird sonst in Badehose abgeführt, direkt ins Gefängnis, nehmen wir mal an. Ist klar zu erkennen, das hier ist kein schlichtes "Verbot", sondern ein "absolutes Verbot"!

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...