Sonntag, 17. Juni 2012

Blaues Blutbad - Augsburger Autor auf dem Weg nach oben ...



Walter Novak im Interview mit dem Autor ArnoLoeb (Foto) über sein neues Buch »Der Neuschwanstein-Code«


"Unter den Nagel reissen"

a3kultur: Lieber Arno Loeb, in Ihrem neuen Roman »Der Neuschwanstein-Code« geht es ja wild zu.

Arno Loeb: Stimmt, es beginnt mit zwei heimtückisch Ermordeten im Schloss Neuschwanstein und es geht dann weiter mit geheimen Organisationen, die sich den größten Schatz der Welt unter den Nagel reißen wollen. Dazu noch eine Art Geheimwaffe, mit der man zum mächtigsten Menschen der Welt aufsteigen kann.

a3kultur: Können Sie uns dazu noch mehr verraten? Wer sind die Bösen? Warum ist die Hauptfigur eine junge Frau, die als Fremdenführerin arbeitet? 

Arno Loeb: Eine dubiose Gesellschaft, die sich die Neuen Nibelungen nennt, versucht unter der Führung eines ominösen Kleinwüchsigen ohne Rücksicht auf Verluste in den Besitz von Schatz und Waffe zu kommen. Wally Windheim, die Fremdenführerin auf Schloss Neuschwanstein, ist nicht nur eine schlaue, sportliche und sensible junge Frau, sondern gerade durch ihren Beruf sehr interessiert an historischen und kulturellen Geschehnissen rund um das Schloss. Sie lernt dabei zwei Japaner kennen, die ihr in den gefährlichsten Momenten helfen.
a3kultur: Was suchen denn die beiden Japaner in ihrem Roman, den man wohl als Thriller bezeichnen kann?

Arno Loeb: Beide arbeiten im Sushirestaurant des Vaters in Füssen. Der männliche, in den sich Wally später verliebt, will ein Samuraischwert seines Urgroßvaters finden, seine Schwester ist eine Mangazeichnerin, die an einem dreiteiligen Band über das homosexuelle Treiben von König Ludwig II., dem sogenannten Märchenkönig, arbeitet.

a3kultur: Sie lassen ja auch Berühmtheiten wie Richard Wagner, seine Frau Cosima und den Philosophen Friedrich Nietzsche auftauchen.

Arno Loeb: Ja, diese berühmt-berüchtigten Personen leben so ziemlich zur gleichen Zeit und sind äußerst interessant durch ihr Leben mit allen Höhen und Tiefen. In meinem Roman fertigen sie gemeinsam den schwierigen Code an, der später zu lösen ist. Dazu müssen auch Orte wie Bayreuth und Nizza besucht werden.





Doku-Bild: Auf der wichtigen Bücher-Blog-Seite jetzt schon auf Platz 1: Arno Loeb mit seinem neuen Thriller: Der Neuschwanstein-Code.



a3kultur: Manchmal geht es ziemlich brutal zu in ihrem Thriller. Welche Rolle spielt diese mysteriöse blonde Frau, ein lebender Waffenschrank, aus Island?

Arno Loeb: Sie ist die gnadenlose Helferin des kleinwüchsigen Anführers der Neuen Nibelungen. Sie scheut vor keiner noch so gemeinen Bluttat zurück, wenn ihr Boss es so will. Aber eines Tages, in einer sehr bedrohlichen Situation, da … ah, stopp, ich verrate jetzt besser noch nicht die Überraschung.

a3kultur: Sehr spannend wird es in Ihrem Buch immer dann, wenn die Helden und ihre Verfolger in den Untergrund gehen. Sie tauchen auch im Forggensee.

Arno Loeb: Es war ja König Ludwig II., der Höhlen und Grotten liebte. Er ließ sich sogar künstliche in seine Schlösser einbauen, in die er sich zurückzog. Je älter dieser mystische bayerische König wurde, desto mehr scheute er die Öffentlichkeit. Und voll tragisch ist sein bis heute ungeklärter Tod im Starnberger See, wozu mein Roman auch eine neue Mordtheorie liefert.




a3kultur: Zum Finale taucht in ihrem Roman »Der Neuschwanstein-Code« sogar ein technisches Wunderwerk auf.

Arno Loeb: Das war ein Traum des Märchenkönigs, der kein Problem damit hatte, modernste Technik mit romantischer Historie zu verbinden. Er wollte eine Ballonseilbahn zum Schloss Neuschwanstein bauen. Diese wird in meinem Buch von einem gierigen Freizeitparkbesitzer und einem verrückten Erfinder errichtet. Allerdings führt dieses Unternehmen schon bei seiner Einweihung in ein tödliches Chaos.

a3kultur: Klingt ja alles sehr aufregend. Ich bedanke mich für das Gespräch und wünsche Ihnen viel Erfolg mit Ihrem ersten Buch unter Ihrem echten Namen. Noch eine Frage: Wo bekomme ich denn Ihren neuen Roman »Der Neuschwanstein-Code« zum Lesen?

Arno Loeb: Ganz einfach, im Raum Augsburg in jeder guten Buchhandlung. Es kann aber auch in jeder deutschsprachigen Buchhandlung bestellt werden. Zur Not kann man es sich auch über Amazon zulegen. Aber ich bin dafür, den örtlichen Buchhandel zu unterstützen.

Arno Loebder in Augsburg geboren wurde, arbeitete schon in Wien als Aushilfspförtner im Bestattungsmuseum, übte aber auch andere bemerkenswerte Tätigkeiten aus, wie Sexshop-Dekorateur, Bierauslieferer, Sondermüllsortierer, Pflastermaler und Food-Designer. Auf einer Insel gründete er ein Survival-Hotel, das leider abgebrannt ist. Arno Loeb lernte Textilkaufmann, dann Grafikdesigner und war Mitbegründer einer alternativen Konzertagentur, Herausgeber von Horrorliteratur und auch Redakteur bei diversen Underground-Magazinen. Seit dem Jahr 2000 arbeitet Arno Loeb als Autor, unter anderem für a3kultur, Schriftsteller und Reisereporter. 


(Pst! dieses Interview haben wir aus a3kultur geklaut)http://www.a3kultur.de

Eil-Meldung für die Fans des FC Augsburg ...

Kommenden Dienstag, 19. Juni 2012, beginnt der Vorverkauf der Dauerkarten für die zukünftigen Zuschauer, die keinerlei Dauerkarten-Prvileg besitzen, wie zum Beispiel FCA-Mitglieder.

Ärgerliche Blasphemie mit beleidigendem T-Shirt ....





Dieses blasphemische T-Shirt stammt aus dem aktuellen Katalog des Augsburger T-Shirt-Herstellers, der nun von betroffenen Christen angezeigt werden soll.

Mächtig Ärger bekam ein Augsburger T-Shirt-Hersteller mit einem Motiv auf einem T-Shirt, das einen Mann mit Dornenkrone zeigt, der ans Kreuz genagelt wurde. Es handelt sich unverkennbar um die Person Jesus Christus, den Gottessohn, aus dem Neuen Testament.

Viele engagierte Augsburger Christen, die sich über dieses T-Shirt, das in letzter Zeit von Jugendlichen auf Festivals in Augsburg und Umgebung getragen wurde, wollen nun den T-Shirt-Produzenten wegen Blasphemie und Beleidigung religiöser Gefühle verklagen. Sogar eine protestantische Christin kritisierte: "Ich fühle mich in meinem Glaube zutiefst verletzt. Ich glaube, das würde selbst Jesus nicht verzeihen."

Unsere ukrainische Putzfrau (russisch orthodox) meint dazu: "Das  finde ich noch viel schlimmer wie eine Karikatur bei der ein gewisser Mohammed einige Bömbchen im Turban versteckt hat, oder?"

Samstag, 16. Juni 2012

Hallo, Super-Detektiv Jörg Heinzle, wir begrüssen dich als neuen Leser unserer Skandal-Zeitung ....



Bild: Augsburgs Superdetektiv Jörg Heinzle, unser neuer Leser, ist mit seinem Röntgenblick bei der sauscharfen Recherche im Augsburger Gerichtsgebäude mal wieder ganz dicht dran an den Wichtigen, den Verdächtigen und der Wahrheit.

Als wir die heutige Ausgabe der Augsburger Tageszeitung AZ lasen, stach uns sofort der Bericht von Jörg Heinzle über den gewesenen und noch kommenden Prozess rund um den Augsburger Polizisten-Mord (Matthias Vieth) im Siebentischwald sofort in die Augen.

Toll, dachten wir uns, dass du, lieber Jörg Heinzle, jetzt auch zu unseren Lesern gehörst. Bleib dabei! Nur bei uns erfährst du jede Lüge und jeden Schmarrn aus der Augsburger Kriminellen-Szene.

Wir sind ja kein so seriöses Blatt wie deine Zeitung. Nach ausführlicher Lektüre unserer Deppenzeitung konntest du aber immerhin endlich melden; dass eine Video-Kassette von einem Raubüberfall, den vielleicht die Brüder Raimund M. und Rudi R. begangen haben, in den roten Waffenkisten von Kissing gefunden wurde.

Und weil du natürlich ein Superdetektiv bist, hast du in deinem Artikel auch gleich gemeldet, dass dieser Film, den eine Beobachtungskamera vom einstigen Raubüberfall machte, damals gleich von den Tätern mitgenommen wurde. Wie hast du das nur rausbekommen?

Sensationelle Recherche!

Lieber neuer ASZ-Leser, Jörg Heinzle, wenn man diesen Bericht von dir liest, glaubt man, man sei direkt im Geschehen von damals dabei.

Was du alles weißt .... Neid, Neid, Neid!

Da braucht man wirklich mindestens eine sensible Ermittlernase wie Klaus Kessler, der Augsburger Star-Ermittler aus den Garski-Romanen.


Doku-Bild: Gerichtsschreiber-Star der AZ, Jörg Heinzle, lässt sich nicht in allen Dingen in die Karten schauen .... Für ihn gehört, wie man lesen kann, der Prozess um die Waffenkisten zum Themenkreis Polzistenmord.  

Unverständlich bleibt uns bei seinem ansonsten glasklaren Kommenmtar "Die wahren Opfer" über die Raubüberfälle und den Polizisten-Mord an Matthias Vieth, wie er das nun meint, dass die Aussagen der Angeklagten, beim Prozess um die versteckten Waffen, den Kriminalbeamten "einige interessante Details lieferte, die ihnen im Verfahren gegen die des Mordes beschuldigten Brüder in die Karten spielen."

Hm, was mag dieser Heinzle-Satz uns verraten? Leider vergisst Heinzle zu schreiben, welche Details denn das gewesen sein sollen. Oder will er es nicht verraten?

Schade, da hätten war ja mal gerne bei unserem Kollegen Heinzle abgeschrieben. Wir wollen ja auch nicht einfach drauflosspekulieren ...

Lieber Jörg Heinzle, bitte, gerade du als unser neuer Leser, solltest uns weiterempfehlen. Wir haben gehört, noch nicht jeder in der Augsburger Stadtverwaltung, Justiz und Polizei liest unser Idioten-Magazin.

Naja, können wir verstehen.

Schlitzohren-Duo Fischer & Kränzle platzen vor Schadenfreude über Grab, der in ihre Polit-Falle tappte ...



Augsburgs CSU-Boss Bernd Kränzle telefoniert mit Filmtage-Fischer: "Supprr, Franz, dem Totengräber des Augsburger Filmeschts ham wir eine saubre Falle gschtellt. Haha! Der Anfänger. Pro Ars ... äh .... Armleuchter, woisch scho, Franz, gell. Der kann dir jetz Kuss auf Po gebn, hähä!"


Tja, wieder mal hat Augsburgs ausgebuffter Polit-Stratege Bernd Kränzle von der CSU bewiesen, dass er einige Tricks aus seiner alten Polit-Kiste noch auf Lager hat. Jetzt lässt er Sport- und Kulturbürgermeister Peter Grab von Prost Augsburg! mitten im Regen stehen. Hatte Peter Grab schon vor, an seine treuen Arschkriecher die Kohle des Augsburger Filmfestes von rund 50.000 Euro zu verteilen, da steckten Filmtage-Fischer und CSU-Kränzle die Köpfe zusammen.

Polit-Stratege Bernd Kränzle hatte es nicht gefallen, dass Grab die Filmtagekohle schon munter verteilte, während der CSU-Mann Kränzle noch nach rettenden Zuschüssen Ausschau gehalten hat.


Bild: Franz Fischer gönnt dem Grab keine Filmfest-Leiche ... Da verbündet sich der Alt-Rote sogar mit dem Alt-Schwarzen Kränzle.

Peng! Voller Kränzle-Kinnhaken für Grab!: Jetzt verkündet Kränzle an die Augsburger Medien, dass er sicherlich noch Kultur-Kohle für die Filmtage auftreiben könne. Franz Fischer hat unseres Wissen dazu nicht gesagt: "Mit tut das Peterle ja ziemlich leid, er muss noch viel lernen. Ich möchte nicht in seiner Haut stecken, die schon wieder mal tüchtig gegerbt wird."

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Grab und seine chaotische Parteihorde aus verblassten Geschäftsleuten sollten sich weniger um Arschlöcher kümmern, sondern um gut gemachte Kultur-Politik im Rathaus."



Bild: Peter Grab, der fast alles im Griff hat, sogar viele Frauen - nur nicht die Kulturpolitik. Was wird aus Grabs Oberbürgermeister-Träumen, wenn ihm des Datschi-Deifele Kränzle immer wieder ein Bein stellt?


Augsburgs Fleischer-Azubis schwer emport ...



Bild: Wurden der Kuh die Namen der Fleischer-Versager umgehängt? Darf man das? Ist das nicht saudumm? Folgt nun eine Demo der Empörten dagegen?

Sind es die Namen der schlechtesten Fleischer-Schüler, die im Schaufenster der Augsburger Fleischer-Fachschule an der Berliner Allee einer Kuh umgehängt wurden? 

Man möchte es glauben, wenn man die heftigen Protestschreiben an die Leitung der Fleischerei-Fachschule liest. Das Schild mit den Namen soll sofort entfernt werden. 

"Das ist ein moderner Pranger", wird von den stinksauren Schülern argumentiert. Es seien auch Fleischer-Schüler von bekannten Fleischerläden darunter und eine 4, 5, oder 6 im Zeugnis lasse das noch lange nicht zu, "derart beschämend am Hals einer Kuh in die Öffentlichkeit gezerrt zu werden".

Jetzt soll sogar eine Demo deswegen stattfinden. Motto: "Wir sind doch keine dummen Kuh-Buben!"

Freitag, 15. Juni 2012

Johannes Althammer: Der Mann, der die Kultur-Marionette Peter Grab tanzen lässt ....


Althammer-Foto: "Jetzt horch mal genau her, Peterle, du nimmsch jetz die Kohle vom Fischer seim Filmfescht und gibsch es dene, die sich in deim Arsch, äh, Arschburg so richtig bärig wohlfühln! Woisch was i moin?

Einige Augsburger Kultur-Insider haben es schon geschnallt, dass der Sport- und Kulturbürgermeister Peter Grab als Marionette an den Fäden des Kultur-Experten Johannes Althammer tanzen muss. Aber nicht alle, deswegen müssen wir hier noch etwas Aufklärungsarbeit leisten.

Nicht nur das Biennale-Konzept Grabs kommt aus dem Hirn von Johannes Althammer, der gerade die einflussreichste Kultur-Eminenz aus dem Lechviertel ist. Es ist Althammers Idee gewesen, in Augsburg einige Kultur-Festivals nur noch alle zwei Jahre als Biennale stattfinden zu lassen, um Kultur-Kohle zu sparen.

Schließlich muss ja auch der Millionenmurks durch Gribl & seine Bau-Chaoten zum Beispiel am Eisstadion irgendwie finanziert werden. 

Welche Millonenlöcher beim Umbau des Königsplatzes durch Gribls Pfusch-Team noch auf uns zukommen, raubt uns braven Datschis schon längst den Schlaf.

Jetzt gibt es wieder viel Ärger und wilde Diskutiererei in der Augsburger Kulturszene durch die Ankündigung vom Franz Fischer, die Augsburger Filmtage ganz zu streichen, da ihm die Zuschüsse für eine gute Filmtage-Präsentation nicht reichen. 

Und Althammer lässt daraufhin über Grab raustrompeten: Dann verteilen wir doch die Zuschüsse der Filmtage an andere Kulturmacher, die dankbarer sind! Da regen sich auch wieder einige auf!

Augsburgs heimlicher Kultur-Bürgermeister, Johannes Althammer, meint nun scheinheilig zur Leichenfledderei an der toten Arschburg-Kultur: 



Ja spinnen denn jetzt alle!

Da bemüht sich mein Kulturreferent Grab trotz Sparzwanges die ganze Breite der freien Kulturlandschaft zu erhalten. Setzt ein Konzept auf, das allen Festivals ihre Daseinsmöglichkeit erhält und durch den Zweijahresrythmus sogar mehr Mittel für die künstlerische Qualität ermöglicht.

Dann spielen die Filmtage vom Fischer Franzl die beleidigte Leberwurst (dabei waren Sie 2003, 2005 und 2007 bereits im Zwei-Jahres-Rythmus, ohne das ein Ende erklärt wurde) und sagen ihr Festival für die Zukunft ab.

Daraufhin versucht der Augsburger Super-Kulturreferent Altha ... äh ... Grab ... die Mittel wenigstens für die anderen Festivals zu erhalten und wird daraufhin als Leichenfledderer verunglimpft und als konzeptionslos betitelt. 

Ja, soll er das Geld lieber dem Stadtkämmerer abtreten?

Es kann doch nicht Aufgabe eines Kulturreferenten sein die Kulturlandschaft nach seinen Vorstellungen mit Fördergeldern zu bedienen. Seine Aufgabe ist es die Kulturlandschaft in allen seinen Ausprägungen trotz aller vom Stadtrat beschlossenen Sparzwänge bestmöglich für alle Menschen zu erhalten.

Ihr verwunderter
Johannes Althammer




- - -


Johannes Kopp, der Sidekick vom Althammer, greift sofort kräftig in die Riemen, um mal den Augsburger Kulturschaffenden und Medien zu zeigen, wo es lang gehen soll. Dafür legt er sich sogar mit Augsburgs Publikations-Grossmacht AZ (Augsburger Allgemeine) fett an ... 

Johannes Kopp legt also tüchtig los beim Kampf um die Augsburger Kultur-Hoheit: "die wortwahl der az war heute wieder einmal bodenlos und wohl dem spezialwortschatz der BILD entliehen! :-( man bekommt das gefühl, dass egal, wie man es macht, es immer verkehrt ist und deswegen niedergemacht gehört. vielleicht wohnt tatsächlich der eine oder andere von den autoren noch in augsburg an der jammer ... das passt so gar nicht zu jürgen marks kolumne *greater augsburg*!"



Bild: Johannes Kopp, Fraktionsseppl von Pro Stata, muss man natürlich sehr ernst nehmen, schliesslich vergleicht er sich gerne mit einem genialen Multitalent wie Steve Jobs. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint zum geifernden Kopp: "Der kann sich ruhig mit der Augsburger Allgemeinen bekriegen, der Kopp, die Pro Arschburger werden bei der nächsten Wahl in Augsburg mit und ohne AZ sowieso entsorgt."




Donnerstag, 14. Juni 2012

Was sich reimt ist gut. Auch bei den Salafisten?



Doku: Die Abendzeitung berichtet über Hausdurchsuchungen bei Salafisten in Augsburg und München, wobei Salatkisten getragen werden.

Wir haben sofort unseren Augsburger Religions- und Lyrik-Experten Prof. Dr. Aaron Blöd mal zum Thema Salafisten in Augsburg befragt, die gerade Hausdurchsuchung durch die Polizei hatten.

Herr, Prof. Dr. Blöd, haben wir gesagt, was meinen Sie jetzt zu dieser Religions-Gemeinschaft und zu den Hausdurchsuchungen? Haben die Salafisten die wahre Religion, wie sie behaupten?

Prof. Dr. A.Blöd: Natürlich. Das schöne an einer Religion ist ja, dass sie immer wahr ist. Das gilt für jede Religion. Oder kennen Sie einen obersten Religions-Führer, der behauptet, seine Religion sei unwahr?

ASZ: "Nein, kennen wir nicht. Aber was sagen Sie dazu, dass die Polizei einige Kisten mit verdächtigem Material aus den Räumen der Salafisten in Augsburg und München geschleppt hat?"

Prof. Dr. A.Blöd: "Als Fachmann für Poesie behaupte ich, frei nach Pumuckl: Was sich reimt ist gut!"

ASZ: "Aha, und was reimt sich denn da Gutes?

Prof. Dr. A.Blöd: "Schau mal in die Kisten,
von den Salafisten,
was findet man darin?
Sicherlich kein Sacharin!

ASZ: "Naja, reimen tuts sichs, irgendwie ...."


Unsere ukrainische Putzfrau, gerade beim Fussball in Kiew, meint über Skype: "Solange die nicht unsere Augsburger Puppenkiste wegtragen, rege ich mich nicht auf ..."

Mittwoch, 13. Juni 2012

Ärger für Bob's Cafe wegen blutigen Nudeln ...


Motiv: Augsburgs Vampire schmecken Bob's blutige Nudeln natürlich hervorragend. Kommentar dieser Blutsauger: Ist mir doch egal ob es Weiberblut ist, oder nicht. Haupsache kein vegetarisches Ketchup!


Ein Werbemotiv des Augsburger Gastromomie-Betriebs "Bob's Café" im Stadtteil Hammerschmiede (im Riegel-Center), das unseren Redaktions-Machos bisher immer bestens gefiel, erregt überregional Ärger. Es zeigt eine bestumpfte Frau im nuttigen Halbnackt-Outfit, die von einem blutigen Teller Spaghetti zwischen ihren lüstern gespreizten Schenkeln mit ihren sündigen roten Lippen einige so lange Teigdinger herunterzuzelt.


Der Deutsche Werberat rügt das heftig: "Das Plakat überschreitet bei weitem die Grenze des Zumutbaren. Durch die Art der Abbildung werde die Frau auf ihre sexuelle Funktion reduziert und somit zum Objekt degradiert. Das Plakatmotiv verstoße gegen die Verhaltensregeln , nach denen in der kommerziellen Werbung keine Aussagen oder Darstellungen verwendet werden sollen, die Personen ausschließlich auf ihre sexuelle Rolle festlegen. Auch unter Gesichtspunkten von Kinder- und Jugendschutz sei das Plakat nicht tolerierbar.

Sabine Grüner, leitende Mitarbeiterin von Bob's Gastro GmbH erwidert:  "Die Werbemaßnahme lässt in unseren Augen den Produktzusammenhang nicht vermissen: Wir haben auf unserer Speisekarte Nudeln in verschiedenen Variationen."

Dazu sagte ein Sprecher des Werberats in Berlin: "Es ist kaum davon auszugehen, dass in dem Restaurant weibliche Gäste in Reizwäsche in dieser Körperhaltung auf dem Fußboden sitzend Nudeln zu sich nehmen". 

Der Werberat mit Sitz in Berlin ist eine Institution des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft ZAW, dem 40 Organisationen der werbenden Wirtschaft, der Medien und Agenturen angehören. Jeder kann sich bei dem Gremium über kommerzielle Werbung beschweren.











Augsburgs Alkoholiker jubeln: Neue Totalbesaufkneipe!



Die neue Kneipe bei der Bahn-Unterführung in den Augsburger Stadtteil Pfersee nennt sich witzigerweise "Schnäpp(s)chenbar". Hier kostet jeder Schnaps nur 0,99 Cent. "Da kann sich unsere Jugend ab sofort sehr günstig total blöd, oder gleich totsaufen", regen sich die Augsbürger nun auf.

In dieser Billigsauf-Kneipe, gegenüber dem Rosenaustüble, war früher ein Lokal, da sich "Der Indianer" nannte.

Wir sind gespannt, was sich dazu der Augsburger Ordnungsreferent Volker Ullrich einfallen lässt, der ja schleyerhafter Weise am liebsten nur gleichgesinnte politische Freunde aus der Antialkoholiker-Szene um sich hat. Oder?

Unsere ukrainische Putzfrau, die gerade dauernd Fussball schaut, meint: "Was bedeutet eigentlich CSU : Cein Schnaps Unbedingt?"

Dienstag, 12. Juni 2012

Staatsanwalt Dischinger präsentiert zum Polizisten-Mord ein Sensations-Indiz: Video-Kassette vom Raubüberfall ....



Staatsanwalt Hans-Peter Dischinger erzählte von einer Aufsehen erregenden Video-Kassette, die dubioserweise ausgerechnet in der Waffenkiste der Verdächtigen gefunden wurde, die den gefilmten Überfall begangen haben sollen.

Nur ganz kurz, so nebenbei, hat der Augsburger Staatsanwalt Hans-Peter Dischinger im Prozess gegen die Tochter des angeblichen Mörders von Polizist Matthias Vieth ein Sensations-Indiz erwähnt: Die Video-Kassette, die Raimund M. und Rudi R. bei einem ihrer Raubüberfälle auf einen Geldtransporter zeigen soll.

Dieses Video soll von einer Überwachungskamera des überfallenen Supermarkts stammen. Ein Revover, der auch in diesem Waffenversteck mit dem Video gefunden wurde, soll aus einem Überfall auf ein Werttransportunternehmen in Augsburg im Jahr 2004 stammen. Dabei hätten mehrere Täter einen größeren Geldbetrag und diesen Revolver erbeutet. 


AZ: "Die beiden Brüder aus Friedberg bei Augsburg, die in Untersuchungshaft sitzen, haben den Überfall auf den Werttransporter in Ingolstadt laut Kripo Augsburg bereits im Februar 2002 verübt. Offenbar wurden ihnen nun DNA-Spuren zum Verhängnis, die sie damals hinterlassen haben. Wie viel sie bei dem Überfall erbeuteten, sagt die Polizei nicht."

Laut Staatsanwalt Dischinger wurde dieses Indiz bei der Hausdurchsuchung der Augsburger Kripo in einer Waffenkiste im Keller der Tochter von Raimund M. aus Friedberg entdeckt.
Bild: Wie kam das Beobachtungs-Video, das die Räuber beim Überfall eines Geldtransporters zeigt, in die Waffenkiste der mutmasslichen Räuber? Da stellen sich die Fragen: Wer hat es  ihnen gegeben? Mit wem haben sie zusammengearbeitet? Was zeigt das Video alles?

Ein älterer Justiz-Mitarbeiter: "Für mich ist das die eigentliche Sensation bei diesem Prozess. Wieso hat der Staatsanwalt von diesem Video schon erzählt? Was wollte er damit bezwecken? Und die Kernfrage ist nun: Wie kommt dieses Überfall-Video in die Waffenkiste?"

Experten meinen: "Dieses Sensations-Video kann eine ganz wichtige Rolle in der Gerichtsverhandlung gegen den oder die vermutlichen Polizisten-Mörder spielen."

Der Prozess gegen die beiden vermutlichen Polizisten-Mörder und Räuber Raimund M. und Rudolf R., der schon wegen Mord an einem Polizisten lange im Gefängnis war, soll in einigen Wochen erfolgen.

Hat Augsburg den erschossenen Polizisten Matthias "Matze" Vieth schon vergessen?


Der Augsburger Gerichtssaal wird gestürmt ...


Richter Roland Fink und seine Schöffen lassen sich nieder. Die Zuschauer besetzen die Plätze, die Medien bauen ihre Geräte vor der Anklagebank auf ... 
Die Gesichter der beiden Angeklagten werden hinterher verpixelt ...


Die Reporter berichten über Internet direkt aus dem Gerichtssaal ...


Die Anwälte der Beklagten geben pausenlos Interviews in den Prozess-Pausen. 
Ein bisschen Werbung muss ja sein. 
Hier ist der Anwalt von Nadja M. zu sehen: Stefan Mittelbach. 


Überall Zuschauer ....


Augsburgs Star-Anwalt Walter Rubach: Ausnahmsweise ist er mal der Opfer-Anwalt, der die Gattin des erschossenen Polizisten Matthias Vieth vertritt.
Diese Rolle hatte in Augsburg bisher immer die Anwältin Marion Zech.



Der Augsburger Staatsanwalt Hans-Peter Dischinger fand auch viele positive Dinge für die Angeklagte ... 

Bei dem Prozess am Montag, 11. Juni 2012 in Augsburg - es ging um versteckte Kalaschnikows, Pistolen, Handgranaten, Einbruchswerkzeuge, DNA-Spuren, Felle, Decken, zerschnittene Schlüssel, Handschuhe, Sockelleisten und viel Geld in Scheinen und Münzrollen in einem Kissinger Keller - waren viele Zuschauer und Medienleute dabei.

Angeklagt waren Nadja M., die Tochter des Friedberger Tenniswarts Raimund M. und ihr ehemaliger Lebensgefährte Michael G. Hatten Sie davon gewusst, dass der Vater von Nadja M. diese illegalen Dinge in roten Metallkästen im Keller des Hauses versteckt hatte, in dem sie in einer Dachwohnung wohnten, die ihrer Mutter gehört?

Darum ging es im Wesentlichen.

Ein wichtige Rolle spielten auch Joint-Stummel, die vor der Polizei versteckt werden mussten. Und Haushaltsgummis. Mit ihnen wurden diverse Geldbündel zusammengehalten, die mal hier, mal da auftauchten. Wahrscheinlich Geld aus Raubüberfällen.

Die härteste Fragerei musste der aktuelle Lebensfährte von Nadja M., ein gewisser Stefan S., vom ansonsten sehr moderaten Richter Roland Fink über sich ergehen lassen.

Stimmen zum Prozess gegen Nadja M. und Michael G.: 


Eine junge Frau: "Kein einziges Mal habe ich den Namen des ermordeten Polizisten Matthias "Matze" Vieth gehört. Hat ihn Augsburg schon vergessen? Das finde ich schon sehr traurig!"

Eine ehemaliger hochrangiger Jurist: "Es war mir nach den ersten Fragen vom Richter und vom Staatsanwalt sofort klar, wie die Verhandlung ausgehen würde. Ich hoffe, diese Prozesstaktik hilft dann auch den Mörder des Polizisten Vieth zweifelsfrei zu ermitteln und zu verurteilen."

Ein Polizist in privat: "Ich habe viele Kripo-Leute getroffen. Sie durften leider nichts sagen."

Ein Stammzuschauer bei Prozessen: "Es kam mir vor, als sollten die Fragen an die Beklagten mehr vernebeln als aufklären."

Ein Justiz-Experte: "Warum wurden Raimund M. und Rudolf R., die wohl am besten über diese Waffenkisten Bescheid wissen müssten, nicht als Zeugen geladen?"

Eine Augsburger Kriminal-Expertin: "Ich kann kaum glauben, dass unserer hervorragenden Kripo-Leute bei der Hausdurchsuchung eine Beute von fast 40.000 Euro in Scheinen nicht hinter einer Sockelleiste in der Küche entdeckt haben."

Der Augsburger Krimi-Autor Peter Garski: "Interessant fand ich, dass die DNA-Beweise ziemlich entwertet wurden. Man weiß also nun, dass man auch durch intensive Berührungen DNA-Spuren indirekt übertragen kann. Und ist nicht mehr schuldig. Kann man nun die aufwändige DNA-Spurensuche bleiben lassen? In diesem Fall angeblich übertragen von Stoffdecken auf ein Waffenmagazin. Man muss nur beides  intensiv genug miteinander gerieben haben."

Ein unbeteiligter Rechtsanwalt: "Ich finde es interessant, wie der Richter sagte: Diese Spur wollen wir nicht weiter verfolgen. Das war wohl das Motto des ganzen Prozesses ..."

Fazit: Um 18.30 Uhr wurde von Richter Fink das Urteil verkündet: Bewährungsstrafen für die beiden Angeklagten. Sie konnte das Augsburger Gerichtsgebäude an der Gögginger Straße als freie Menschen verlassen.


Aus allen Positionen wurde für die deutschen Medien aus dem Augsburger Gericht berichtet ....


Ein Blick von oben auf das Geschehen unten. 


In den Prozessepausen wurde über den Verlauf und das erwartete - oder erhoffte Ende - der
Verhandlung viel diskutiert.


Manche Presseleute mit Laptop bekamen Rüffel vom Gerichtsdiener, weil sie sich lieber auf die hinteren Stühle setzten, bei denen Steckdosen in der Wand waren. 



Moritz Bode, der Anwalt von Michael G.: hat mit melodiösem Vollschwäbisch argumentiert.


Das Ende: Freunde und Angehörige warten vor dem Augsburger Gerichtsgebäude auf die beiden Angeklagten und feiern mit ihnen die Entlassung in die Freiheit.


Samstag, 9. Juni 2012

Augaschmarra ....


Schau, schau, der Priller von Riegele: Man mags nicht glauben, mit nur zwei Ähren in der Hand will der Bier brauen? Reicht das für ein schönes Löben hier? Kaum. Oder hat er die anderen Ähren schon im Braukessel verstaut?


Unsere flotte Kulturmanagerin und Schleckerin vom Dienst: Renate Baumiller-Guggenberger. Sie treibts jetzt in der deutschen Literaturhauptstadt: Weimar! 


Alles Gute kommt von Oben? In Augsburg auch?  Mädels, uns fehlt der Glaube ....



Genau, Scheiss-Info - wer will schon wissen, was im Augsburger Stadtteil Pfersee passiert ... ?



Auch die Augsburger Bäckerei Balletshofer verfällt dem Lockruf des Goldes ... wir empfehlen dazu: Schlachtet mal Euren Fugger-Laib ....


War uns schon immer klar, dass Naturheiler die reine Glückssache sind.
Aber gibts Toto überhaupt noch?


"Biennale? Anale! Was hat King Franz gsagt? Aha! Ja, gut, wenn der Franz sagt, es gibt keine Filmtage mehr in Arschburg, dann ist des au so!"



Neues Warn-Schild für das Augsburger Rathaus, wenn dort "die Stadtratten" tagen: "Dort solls ja laut Rudolf Holzapfel (Pro Augsburg) von Arschlöchern nur so wimmeln ...."


Freitag, 8. Juni 2012

Augsbürger mit Feuerwaffen zum Fussballschauen ...


Jetzt ziehen sie wieder los, die wilden Datschis, zum Fussballschauen. Der moderne Mensch sagt dazu auch Public Viewing. Und damit da richtige Stimmung aufkommt, haben sie ihre Feuerwaffen dabei.

Also, Ihr Nicht-Datschis, aufpassen!

Donnerstag, 7. Juni 2012

Grenzenlos steigt ...


 Das Augsburger Grenzenlos-Festival steigt wieder. Gestern gings los. Jetzt gibts wieder für paar Tage beim Gaskessel-Gelände für sämtliche Vergnügungssüchtige unterhaltsamen Stoff.


Für alle ist was geboten: Spiel, Spass, Mode, Schmuck, Spezialitäten, Ethno, Show und Musik. Der Eintritt zum Festivalgelände ist gratis. Nur einzelne Veranstaltungen auf dem Festival-Gelände kosten Eintritt.

Ein guter Schluck, gutes Essen und gute Entspannung können draussen und drinnen genossen werden ....


Augsburgs schrecklichste Band aller Zeiten, Impotenz, heute, Donnerstag, 7.6., um 21.00 Uhr auf der Kuki-Bühne, direkt im Gaskessel, verkündet dazu ziemlich unverschämt: "Die alten Punkrocksäcke greifen wieder an und legen Arschburg in Schutt und Asche!"

Unser Tipp: "Diese Deppenpunker einfach boykottieren! Auch wenn der Impotenz-Krawall ausnahmsweise  nix kostet!"

Unser nächster Tipp: Wer sehen und hören will, was Augsburgs Rock- und Pop-Szene zu bieten hat, der besucht die KuKi-Bühne. Da ist immer was los ...




Montag, 4. Juni 2012

Geheimnisvoller Erpresser-Brief an Bürgermeister Peter Grab?

Böse Beschuldigungen:


Wer ist Schuld am Pfusch beim Augsburger Eisstadion?


Warum dürfen Brüder mitmischen?


Warum keine korrekten Ausschreibungen?


Wer muss für die verschwendeten Millionen haften?


Wieso hört man dazu nichts mehr von Gribl, Grab und Weber?

Was wird uns verschwiegen?




Sehr geehrter H. Bürgermeister Grab!

Betreff: Neuplanung des Augsburger Eisstadions Curt-Frenzel-Stadion, CFS

Zu den öffentlich bekannten Vorfällen am Umbau des CFS hätte ich als Bürger von Augsburg diverse Nachfragen.

Nach intensivsten Recherchen in den Archiven des TED (Ausschreibungsplattform der EU) habe ich festgestellt, dass sämtliche notwendige Fachplanerleistungen am Umbau des CFS, wie Tragwerks- und Brandschutzplanung, Heizung- Elektro-, Lüftung- und Sanitärplanung, Außenanlagenplanung und Baugrubensicherungsplanung, nicht EU-weit ausgeschrieben wurden.


Weiterhin habe ich festgestellt, das die Gewerke Abbruch (Südtribüne, Ost- und Westtribüne), Erdarbeiten (Teilbereiche wie vor) und die Verbauarbeiten (alle Bauwerksseiten) ebenfalls, entgegen den EU-Vergaberichtlinien, nicht EU-weit ausgeschrieben wurden.

Mit großem Befremden habe ich auch festgestellt, dass der Projektleiter des Planungsbüros für Baugrubensicherung, gleichzeitig der Bruder des verantwortlichen Projektleiters der AGS ist. Ob hier die notwendige Distanz zwischen einem öffentlichen Auftraggebervertreter und einem beauftragten Planer gewahrt wurde oder auch nicht, ist dem Bereich von Vermutung und Spekulation zuzuordnen. Auf einem nicht kommunalen Projekt würde man im Vorfeld der Auftragsvergabe der Planungsleistung, diese enge Familienkonstellation auf der Auftraggeber / Auftragnehmerseite verhindern.

Auf dem privaten Bausektor würde auch keine gemeinsame Beauftragung, der Erd-, Abbruch -und
der Verbauarbeiten an eine Spezialtiefbaufirma erfolgen. Obwohl die vorgenannten Gewerke terminlich
voneinander abhängig sind, würde die Bauauftragung wirtschaftlicher in Abbruch-
und Erdarbeiten, sowie in reinen Verbauarbeiten, an unterschiedliche Firmen
erfolgen.

Ich bitte Sie um Stellungsnahme, zu den nach meiner persönlichen Meinung, äußerst
fragwürdigen und nicht EU-rechtskonformen Vergaben von Planungsleistungen und
Bauaufträgen, am Umbau des CFS, durch die AGS .

Für Ihre Bemühungen danke ich Ihnen im Voraus und verbleibe


Ihr Mr. A.


(Gefunden in einem Augsburger Internetforum)

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...