Mittwoch, 27. Juni 2012

Augsburgs neuer Sündenpfuhl: Ü99-Party im Hin und Mit!


Im neuen Tanzcafé "Hin und Mit" - mann geht hin und nimmt eine mit - hat sich in der Augsburger Senioren-Residenz Albaretto ein heimlicher Sündenpfuhl etabliert.


Alleinunerhalter Klaus Fiedler ist bei den Ü99-Partys schon längst Kult! Wenn er seinen Hit vom "Vogel der Nacht" spielt, dann grölen alle lustig mit: "Vögeln in der Nacht ..."
Und schon fehlt wieder ein Pärchen ...


Vorsicht Mädels: Dieser Mann mit dem hochgezogenen Bein wird der "Super-Gockel" genannt. Mit flotten Schritten tritt er seinen tanzenden Kollegen vors Schienbein und vermindert so erheblich die Schar seiner Mitkonkurrenten im Kampf um die attraktivste Frau des Abends.

Dienstag, 26. Juni 2012

Madhouse-Wolf hält durch ... Supppr!


Es gibt ja einige Wirte in Augsburg, aber nicht viele, die so lange durchhalten wie unser Wolfi im "Madhouse", im Osten von Augsburg, in Lechhausen. Wie lange schon kredenzt er uns nun im Madhouse (incl. Biegarten) Getränke und Essen? 10, 20, 30 Jahre - oder noch länger?

Jetzt hat der Madhouse-Wolfi endlich seine verdiente grosse Story in dem Magazin "Lechhauser Geschichte(n)" bekommen. Da erfährt man einiges mit Fotos und Text von der Reporterin Tini Hornischer über den verrückten Wolfi, das man so noch nicht gewusst hat. Auch aus seiner Kinder- und Jugendzeit, weit weg von Datschiburg. Aber auch, dass er schon mal im Hotelturm im 35. Stockwerk oben, in der Küche des Turmrestaurants gearbeitet hat.

Montag, 25. Juni 2012

Warum wird Augsburg beneidet?


Ganz Deutschland beneidet Augsburg um das neue Pflaster in der Maximilianstrasse. 
Eine solch interessante Musterung wurde noch nie gesehen, sagen die Pflasterexperten. 

Sonntag, 24. Juni 2012

Sonndagsbildla ....


Uns kommen die Tränen (literweise!): Augsburgs flotteste Band aus Friedberg mit dem schönen Namen "Frieder kommt" soll sich aufgelöst haben. Wo die Jungs doch so mitreissende Augsburgs-Songs komponiert haben und der Radiosender RT1 sie bekannter als die Beatles machen wollte ... Total  versagt hat hier auch mal wieder der Pop-Beaufragte ....


Jogi Löb traniniert die Bewohner der Fuggerei auf halbierten Autos, die nur die Hälfte Benzin brauchen.


Augsburg spinnt weiter .... Aber Textil war doch mal der Untergang, oder?


Netter Werbespruch in der Augsburger City-Galerie. Aber wer hat die Kokosnuss jetzt geklaut? Die Affenbande - oder dieser Augsburger Politiker, hm, wie heisst er gleich wieder?


Auch ein Super-Werbespruch ... irgendwo in Pfersee .... 


Du siehst hier eine engagierte Gärtnerin: Jeannette Grünthaler. Im multikulturellen Garten im Kulturpark West sorgt sie zur Freude aller Beteiligten immer für Regenwasservorräte. 


Die Augsburger Grufti-Combo Eycromon behauptet Augsburg habe zwei Kulturhäuser.


Was ist jetzt mit der Augsburg-Blume als Augsburg-Logo? Man hört und sieht nix mehr von der Marketing-Wunderfrau Ursula Baier Pickartz, die Augsburg mit der SW-Blume weltweit ... naja ... sagen wir mal bis Stätzling ... bekannt machen wollte. 


Isabell Münsch, musikalisches Augsburger Multitalent, präsentierte mit ihren Männern in der Kleinkunst-Kneipe "Brechts"  eine esoterisch angehauchte Cover-Version des Impotenz-Punk-Songs
"Schnuten an die Macht!"


Augsburgs Obercasanova, Walter Käsmaier, der Schwarzweissfotounidozent, hat mit seiner Fotokunst wieder ein paar attraktive Mädels aus dem Augsburger Bistro La Luna für sich begeistert. http://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/KaesmairWalter 


Kennt die drei  Maiers noch jemand? Sie waren einst die New-Wave-Speerspitze in Augsburg. Anfang der 1980er. Sie gründeten viele Bands. Ihre bekannteste war die Formation Schatten unter Eis. Sind damit auf Youtube zu hören. Einer solle heute im Filmgeschäf sein, einer macht immer noch Musik und jobbt in der Haifischar und einer könnte als Beamter bei der Polizei sein. So spielt das Schicksal.


Genau nach Vorschrift der Augsburger Stadtverwaltung hat ein neues Srassencafé eröffnet.
Na, also, es geht doch ... Immer diese Meckerei der Wirte.

Freitag, 22. Juni 2012

Vorsicht: Der Neue Kulturrat will Bürgermeister Grab Job und Geld wegnehmen! Böse: Greifen Kultur-Ratten an?





Bild: Augsburgs flotte Pop-Jugend will den "alten Augsburger Kultursack" Peter Grab ab sofort tüchtig ausrauben ....

Jetzt verdient der Augsbuger Sport-und Kulturbürgermeister Peter Grab (Prost Augsburg!) auf seinem Posten kaum genug, um seinen unzähligen Kinder und Ex-Gattinnen zu ernähren, da kommt nun plötzlich so ein Haufen Kultur-Schaffender daher und will ihm Job samt Kohle abnehmen.

Kulturrat, so nennen sich diese scheinheiligen Diebe, die so tun als würden sie Augsburg in einen Kultur-Himmel verwandeln wollen. Aber schon einem Richard Schwoerlich ist es nicht gelungen, dem Grab was wegzunehmen, das sollte dieser sogenannte neue "Kulturrat" sich hinter die Ohren schreiben.

Einige von der Augsburger Partei Pro Arschloch nennen diese neue Kultur-Engagierten aus der freien soziokulturellen Szene zwischen Lech und Wertach bereits spöttisch: "neue Kultur-Ratten!"

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wir wollen viel lieber einen Augsburger Pop-Beauftragen, der sich wirklich in der Show-Branche auskennt. Und da gibts für mich eigentlich nur einen: Unser Augsburger Schlager-König Gerhard "Sweety" Schönherz!"


Foto: Dieser Mann blickt durch im Pop-Geschäft: Ganz Augsburg schreit nach Gerhard "Sweety" Schönherz als neuen Augsburger Pop-Beauftragten.

Donnerstag, 21. Juni 2012

Stadt der tausend Löcher ....


Augsburgs bekannter Fotograf und Literatur-Manager Bernd Hohlen will ein spannendes Buch herausbringen, hat er uns verraten. Augsburgs schönste Baustellen. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Sehr passen, Augsburg, die Stadt der Löcher, vor allem Arschlöcher!" 
(Anwesende wie immer ausgenommen!)

Mittwoch, 20. Juni 2012

Augsburgs grösster Kotzbrocken verarscht ehrenamtliche Helfer ....



Lesen Sie bitte  nicht das üble Zeug von Augsburgs Super-Kotzbrocken in dem Käsblättle a3kultur über die lieben Menschen, die anderen in der schwersten Not helfen:

Man liest von entsetzlicher Kinderarmut in Deutschland. Also auch in Augsburg und Umgebung. Und wo arme Kinder sind, müssen wohl auch arme Eltern sein. Seit von dieser zunehmenden Armut in Deutschland die Rede ist, seit es auch karitative Einrichtungen wie „Die Tafel“ gibt, bei der kostenlos Essen verteilt wird, glänzen die Augen der Engagierten wieder viel stärker. Ja, mal ehrlich, was gibt es Schöneres für einen mildtätigen Menschen, als einem Armen mit löblichen Wohltaten zu überhäufen? Offiziell ist es natürlich schrecklich, dass es in einem reichen Land immer mehr Menschen darben müssen. Gerne werden dazu Bilder und Filme von Personen gezeigt, die in den Abfallkörben oder Altglascontainern nach Flaschen wühlen und angeln, um das Pfand einlösen zu können. Und wenn ich die glänzenden Augen der helfenden Mildtätigen sehen, dieses schier heilige Strahlen, das mich fast blendet, dann habe ich den Verdacht, sie blühen in der Krisenzeit erst so richtig auf. Und ich habe auch den Verdacht, sie wünschen sich heimlich noch viel mehr Armut, damit sie noch mehr helfen können. Je größer die Krise, desto heller das Strahlen der mitleidigen Augen?


Hier steht noch mehr von dem Krampf:








Dramatischer Wolkenbruch in der Kahnfahrt ...







Heute nachmittag, so um 16:45 Uhr öffneten sich über Augsburg die Wolken und eine mächtiger Regen ging nieder. Wir präsentieren hier ein paar nasse Bilder vom Wolkenbruch in der Augsburger Kahnfahrt.

Da mussten sich viele mit ihrem Essen und Getränken ins Trockendock flüchten. Aber einige romantische hielten untern den Schirmen lange durch und ihr Riegele-Bier wurde wunderlicherweise immer mehr ... tja, es regnete halt bissle ins Glas rein..

Aber alle Bootsruderer konnten sich noch vopr dem heftigen Prasselregen retten oder mussten unter der Steinbrücke ausharren, was einige neckische Quietscher bei den weiblichen Bootsgästen auslöste ....

Ordnungsdienst nimmt Radler Kohle ab ... Handeln sie gegen den Willen des Ordnungsreferenten?

Foto: Städtischer Ordnungsdienst kassiert mitten in Augsburg Radler ab. Wird das unserem radlerfreundlichen Ordnungsreferenten Volker Ullrich gefallen?

Noch klingen uns die Worte vom Augsburger Ordnungsreferent Volker Ullrich aus einer seiner ersten Pressekonferenzen in unseren Ohren: "In Zukunft werden die Radler in Augsburg nicht mehr ruckzuck abkassiert!"

Heute mussten wir an der Kreuzung Karlstraße/ Karolinenstraße mitten in Augsburg erleben, dass ein Radler an zwei städtische Ordnungsleute ruckzuck 10,- Euro blechen musste. Der Radler erzählte uns: Er hatte Kopfhörer im Ohr. Beide. Aber die Ordnungsleute sagte, er dürfe höchstens einen drin haben und zockten gleich bar 10,- Euro ab.

Tja, jetzt fragen wir uns: Erzählt der Ordnungsreferent Ullrich einen Schmarrn, oder ist die neue Devise ihres Chefs noch nicht bis zu seinen Untergebenen vorgedrungen - oder ist es denen einfach wurst, was der Ullrich sagt?

Claudia Roth findet unsichtbaren Loeb bestimmt ganz toll!


Foto: Augsburgs Oberwichtigtuer Arno Loeb lässt sich von Lara unsichtbar machen ... Wird ihm auch nichts mehr nützen, oder?

Vom Rathausfenster aus beobachtet heute Claudio Roth, wie sich auch der Augsbürger Arno Loeb bei einer sozialen Aktion von einer Lara auf das T-Shirt prühen liess: ich bin unsichtbar. Das fand sie sicher ganz toll.

Es geht bei dieser Aktion "ich bin unsichtbar" um Menschen, die in Deutschland offiziell nicht wahrgenommen werden.

Das wird für Loeb auch das beste sein. Inzwischen ist er mit seinen diversen Eskapaden zwichen Lech und Wertach einer der meistgehassen Datschis. Auch wir wollen den Quertreiber, diesen Zirbel-Clown, der sich mal als Autor, mal als Journalist und mal als Marketing-Manager ausgibt, endlich loshaben.


Bild: Claudia Roth, Boss der Grünen, beobachtet die Loebliche Unsichtbar-Aktion aus einem Fenster des Augsburger Rathauses. Sie findet das ganz grosse Klasse.




Foto: Angeber Loeb scheut sich nicht, mit der hübschen Sprüherin Lara vor den Presse-Fotografen als Unsichtbarer zu posieren.

Warum Bellinghausen wirklich den FCA verlässt ...



Bild: Erzählt der beliebte blonde Fussballprofi Axel Bellinghausen im kicker wirklich die Wahrheit über seinen Wechsel von Augsburg nach Düsseldorf? 


Während der Fussballspieler Axel Bellinghausen in der Fachzeitschrift kicker verkündet, dass er den FCA in Augsburg verlassen habe, weil es ihn wieder in seine Düsseldorfer Heimat zieht, wissen Insider ganz was anderes über seine wahren Beweggründe zu berichten: "Der ist doch nur sauer, weil er in dem neuen Garski-Fussball-Krimi nicht den Mörder geben darf, der den Trainer samt Manager und Präsidenten um die Ecke bringt!"

PS.: Nach unseren Informationen soll der Augsburger Fussball-Krimi "Rotgrünweiss macht heiss" von Peter Garski im kommenden Juli oder August in die Buchhandlungen kommen.

Der kicker schreibt: "Schon im März hatte Belinghausen den Entschluss gefasst, in die alte Heimat zurückzukehren, zur Fortuna Düsseldorf, für die er bereits von 2002 bis 2005 spielte, damals sogar noch in der Oberliga. "Vor zehn Jahren haben wir noch gegen Klubs wie Borussia Freialdenhoven gespielt, und jetzt mit Fortuna gegen die Bayern. Ein Traum", sagt Bellinghausen ..."

Schönberg will neues Gehweg-Stuhlkonzept für Augsburgs Lokale


"Wir sollten viel mehr den Motorrad-Sport in Augsburg forcieren", meint Rainer Schönberg von den Freien Wählern zu dem neuen Stuhlkonzept der Augsburger Stadtverwaltung für die Bestuhlung auf den Gehwegen vor den Lokalen.

Jetzt hat er sich schon einen Helm zugelegt.

Schönberg ist dafür, dass die Stühle der Gastronomie auf den Augsburger Gehwegen als Slalom-Strecke aufgebaut werden. Dann könnten nicht nur die Radler, sondern auch die Augsburger Motorradsportler, wie er, prima Slalomfahren üben.

Dienstag, 19. Juni 2012

Datschis glücklich: Sperrstunde soll für weniger Gschmoiss sorgen ...


Bild: Wirtschaftsjuroren befürchten durch Sperrstunden ein unattraktives Datschiburg.

Wenn sich der Augsbürger über einen Menschen aus einer anderen Stadt ärgert, dann bezeichnet er ihn als "Gschmoiss". Das kommt ziemlich oft vor. Der Datschi-Bürger zwischen Lech und Wertach ist halt am liebsten unter sich. Natürlich im Abstand von mindestens hundert Meter - von Person zu Person.

Darum sind nun alle Datschis richtig froh, wenn endlich die Sperrstunde wieder kommt und Augsburg an Attraktivität verliert. Am besten schon ab 22 Uhr. "Dann kommen endlich weniger Studenten, Hippies und so Yuppie-Manager und anderes Gschmoiss zu uns", wird gesagt. Aber leider spurt der hiesige Ordnungsreferent Volker Ullrich noch nicht so richtig in dieser Sache, haben wir gehört.


Bild: Augsburgs Ordnungsreferent Volker Ullrich scheint kein echter Datschi zu sein: Er will die Sperrstunde in Augsburg unbedingt verhindern. 

Ist Claudia Roth bald die deutsche Aussenministerin ?


Claudia Roth im Magazin Der Spiegel: Vom verspotteten Papagei zur Aussenministerin ....


Im aktuellen Polit-Magazin Der Spiegel Nr. 25 bekommt unsere Star-Grüne Claudia Roth zwei bemerkenswerte Seiten. Der Spiegel-Journalist Ralf Beste baut unter der Überschrift "Das letzte rote Tuch" unsere Datschi-Grüne als die kommende Aussenministerin auf, falls irgendwann in Berlin wieder Rotgrün an die Regierung kommt.

Zudem sieht er sie als starke Konkurrenz von Grünen-Boss Jürgen Trittin an. Beste meint: Die Wahl 2013 ist ihre letzte Chance.

Natürlich zitiert der Spiegel wieder den Harald-Schmidt- Spruch vom "Eichhörnchen auf Ecstasy" über Claudio Roth, aber sieht trotzdem auch gute und kämpferische Qualitäten für die Menschenrechte bei unserer bayerisch-schwäbischen Humanisten-Queen, die auch sehr tapfer sein kann.

"Sie ist das letzte rote Tuch, das die Grünen dem Rest der Gesellschaft noch hinhalten können", sieht der Spiegel-Schreiber ihre Position gegenüber den Piraten.

Sie reise mutig durch gefährliche Länder, kleide sich nicht extra um aus Schleimerei oder geht mitten im islamischen Bagdad in die Ostermesse der Christen.  Und bei Rüstungsexporten will sie sogar die Bremse reinhauen.

Der Spiegel meint: "Sie steht auf einer Höhe mit Trittin. Nichit nur der Fraktionschef der Grünen scheut die Kontorverse mit Roth. Auch die Realos tun sich schwer eine Gegenkandidatin zu finden."



Montag, 18. Juni 2012

Jetzt reichts aber langsam: OB Gribl hat doch keine Baufirma ... oder?

So junge unreife Augsburger Polit-Lümmel wollen uns mal wieder Augsburgs ehrlichsten und treuesten OB Dr. Kurt Gribl madig machen.

Das haben wir auf einer total unseriösen Polit-Seite im Internet entdeckt:

"Seit ge­rau­mer Zeit wird Augsburg durch das Pro­jekt „Augs­burg City“ um­ge­baut und um­struk­tu­riert.

Nicht alle Augs­bur­ger hei­ßen das für gut. Denn die­ses frag­wür­di­ge Pro­jekt stößt auf viel Kri­tik.

Kri­tik, die vom Stadt­rat un­ge­hört zu­rück­ge­wie­sen wird.

Selt­sa­merweise be­gann seit der Wahl von Bau­ju­ris­t Kurt Gribl zum Ober­bür­ger­mei­ser und der CSU-​Ab­spal­tung NSCM ein re­gel­rech­ter Bau­boom in der Brecht­stadt. Die Sa­nie­rung des Haupt­bahn­hofs und der Umbau der Kon­gress­hal­le scheint plötz­lich von höchs­ter Prio­ri­tät zu sein.

Das und die Tat­sa­che, dass ei­ni­ge we­ni­ge von dem Umbau pro­fi­tie­ren ist für uns, die SDAJ Augs­burg, der Grund, wes­halb wir Nein zum Pro­jekt Augs­burg City sagen. 

Denn das Geld, wel­ches hier­für ein­ge­plant ist, ent­springt haupt­säch­lich der ra­di­ka­len Kür­zung aller Fi­nan­zie­run­gen von öf­fent­li­chen Ein­rich­tun­gen wie Schu­len und Ta­ges­stät­ten. Geld, das an allen Ecken und Enden fehlt."

Mehr Info zu diesen Polit-Rabauken: http://sdajaugsburg.blogsport.de/home/


Unsere ukrainische Putzfrau hat uns dieses passende Bild von einer Augsburger Baustelle zukommen lassen. Mit folgender Bemerkung: "Wohin wohl in Augsburg die Millionen Baugelder fließen und wer dabei in die Röhre schaut?"



WICHTIGSTELLUNG!

Wir stellen zu diesem gemeinen Pamphlet gegen unsere Stadtspitze gleich richtig:

--- Kurt Gribl hat unseres Wissens nicht irgendwelche Beziehungen zu irgendwelchen Baufirmen in Augsburg oder Umgebung wodurch ihm irgendwelche Vorteile entstehen. Selbst Wahlkampfspenden aus der Baubranche soll er ablehnen ...

--- auch sein Bürgermeister Hermann Weber (jetzt NCSM) ist unseres Wissens in keine Baugeschäfte zu seinen Gunsten verwickelt. Auch wenn angeblich eines seiner Kinder in eine Baufirma eingeheiratet hat, die viele Bauaufträge von der Stadt bekommt ....


--- Gribl hat unseres Wissens als Baujurist wahrscheinlich nie Aufträge von der Stadt Augsburg bekommen, als er noch als Baujurist für die Anwaltskanzlei Meidert arbeitete ..


--- unseres Wissens war Gribl nie in irgendwelche gigantische Tiefgaragenpläne in Augsburg involviert ....


--- und selbst seine Einheirat in die Baufirma OFF hat Gribl ja (nach blöden Gerüchten) schon während seines OB-Wahlkampfs geschickt aufgelöst ....

--- auch Stadtbaurat Gerhard Merkle hat unseres Wissens nix zu tun mit irgendeiner Mal- oder Baufirma, die von der Stadt Augsburg ab und zu ein paar kümmerliche Aufträge bekommt ...


--- und dass der Herr Melcer, Gribls Werbe-Fuzzi, irgendein Baugrundstück am Waldrand verscherbeln will, ist unseres Wissens nur eine bösartige Unterstellung, die uns für immer schleyerhaft bleibt ...




Bösartiger Flyer von politischen Gegnern des Augsburger Bauwut-Bürgermeisters?


Sodele, damit das endlich mal klar ist, Herrschaften!









Da staunt Augsburg ...



Während Augsburg die Filmtage abschaffen will, holt man sich in Dinkelscherben einen Filmpreis nach dem anderen. Man muss allerdings auch sehen, dass Dinkelscherben größer und älter als Ausburg ist ....

Sonntag, 17. Juni 2012

Blaues Blutbad - Augsburger Autor auf dem Weg nach oben ...



Walter Novak im Interview mit dem Autor ArnoLoeb (Foto) über sein neues Buch »Der Neuschwanstein-Code«


"Unter den Nagel reissen"

a3kultur: Lieber Arno Loeb, in Ihrem neuen Roman »Der Neuschwanstein-Code« geht es ja wild zu.

Arno Loeb: Stimmt, es beginnt mit zwei heimtückisch Ermordeten im Schloss Neuschwanstein und es geht dann weiter mit geheimen Organisationen, die sich den größten Schatz der Welt unter den Nagel reißen wollen. Dazu noch eine Art Geheimwaffe, mit der man zum mächtigsten Menschen der Welt aufsteigen kann.

a3kultur: Können Sie uns dazu noch mehr verraten? Wer sind die Bösen? Warum ist die Hauptfigur eine junge Frau, die als Fremdenführerin arbeitet? 

Arno Loeb: Eine dubiose Gesellschaft, die sich die Neuen Nibelungen nennt, versucht unter der Führung eines ominösen Kleinwüchsigen ohne Rücksicht auf Verluste in den Besitz von Schatz und Waffe zu kommen. Wally Windheim, die Fremdenführerin auf Schloss Neuschwanstein, ist nicht nur eine schlaue, sportliche und sensible junge Frau, sondern gerade durch ihren Beruf sehr interessiert an historischen und kulturellen Geschehnissen rund um das Schloss. Sie lernt dabei zwei Japaner kennen, die ihr in den gefährlichsten Momenten helfen.
a3kultur: Was suchen denn die beiden Japaner in ihrem Roman, den man wohl als Thriller bezeichnen kann?

Arno Loeb: Beide arbeiten im Sushirestaurant des Vaters in Füssen. Der männliche, in den sich Wally später verliebt, will ein Samuraischwert seines Urgroßvaters finden, seine Schwester ist eine Mangazeichnerin, die an einem dreiteiligen Band über das homosexuelle Treiben von König Ludwig II., dem sogenannten Märchenkönig, arbeitet.

a3kultur: Sie lassen ja auch Berühmtheiten wie Richard Wagner, seine Frau Cosima und den Philosophen Friedrich Nietzsche auftauchen.

Arno Loeb: Ja, diese berühmt-berüchtigten Personen leben so ziemlich zur gleichen Zeit und sind äußerst interessant durch ihr Leben mit allen Höhen und Tiefen. In meinem Roman fertigen sie gemeinsam den schwierigen Code an, der später zu lösen ist. Dazu müssen auch Orte wie Bayreuth und Nizza besucht werden.





Doku-Bild: Auf der wichtigen Bücher-Blog-Seite jetzt schon auf Platz 1: Arno Loeb mit seinem neuen Thriller: Der Neuschwanstein-Code.



a3kultur: Manchmal geht es ziemlich brutal zu in ihrem Thriller. Welche Rolle spielt diese mysteriöse blonde Frau, ein lebender Waffenschrank, aus Island?

Arno Loeb: Sie ist die gnadenlose Helferin des kleinwüchsigen Anführers der Neuen Nibelungen. Sie scheut vor keiner noch so gemeinen Bluttat zurück, wenn ihr Boss es so will. Aber eines Tages, in einer sehr bedrohlichen Situation, da … ah, stopp, ich verrate jetzt besser noch nicht die Überraschung.

a3kultur: Sehr spannend wird es in Ihrem Buch immer dann, wenn die Helden und ihre Verfolger in den Untergrund gehen. Sie tauchen auch im Forggensee.

Arno Loeb: Es war ja König Ludwig II., der Höhlen und Grotten liebte. Er ließ sich sogar künstliche in seine Schlösser einbauen, in die er sich zurückzog. Je älter dieser mystische bayerische König wurde, desto mehr scheute er die Öffentlichkeit. Und voll tragisch ist sein bis heute ungeklärter Tod im Starnberger See, wozu mein Roman auch eine neue Mordtheorie liefert.




a3kultur: Zum Finale taucht in ihrem Roman »Der Neuschwanstein-Code« sogar ein technisches Wunderwerk auf.

Arno Loeb: Das war ein Traum des Märchenkönigs, der kein Problem damit hatte, modernste Technik mit romantischer Historie zu verbinden. Er wollte eine Ballonseilbahn zum Schloss Neuschwanstein bauen. Diese wird in meinem Buch von einem gierigen Freizeitparkbesitzer und einem verrückten Erfinder errichtet. Allerdings führt dieses Unternehmen schon bei seiner Einweihung in ein tödliches Chaos.

a3kultur: Klingt ja alles sehr aufregend. Ich bedanke mich für das Gespräch und wünsche Ihnen viel Erfolg mit Ihrem ersten Buch unter Ihrem echten Namen. Noch eine Frage: Wo bekomme ich denn Ihren neuen Roman »Der Neuschwanstein-Code« zum Lesen?

Arno Loeb: Ganz einfach, im Raum Augsburg in jeder guten Buchhandlung. Es kann aber auch in jeder deutschsprachigen Buchhandlung bestellt werden. Zur Not kann man es sich auch über Amazon zulegen. Aber ich bin dafür, den örtlichen Buchhandel zu unterstützen.

Arno Loebder in Augsburg geboren wurde, arbeitete schon in Wien als Aushilfspförtner im Bestattungsmuseum, übte aber auch andere bemerkenswerte Tätigkeiten aus, wie Sexshop-Dekorateur, Bierauslieferer, Sondermüllsortierer, Pflastermaler und Food-Designer. Auf einer Insel gründete er ein Survival-Hotel, das leider abgebrannt ist. Arno Loeb lernte Textilkaufmann, dann Grafikdesigner und war Mitbegründer einer alternativen Konzertagentur, Herausgeber von Horrorliteratur und auch Redakteur bei diversen Underground-Magazinen. Seit dem Jahr 2000 arbeitet Arno Loeb als Autor, unter anderem für a3kultur, Schriftsteller und Reisereporter. 


(Pst! dieses Interview haben wir aus a3kultur geklaut)http://www.a3kultur.de

Eil-Meldung für die Fans des FC Augsburg ...

Kommenden Dienstag, 19. Juni 2012, beginnt der Vorverkauf der Dauerkarten für die zukünftigen Zuschauer, die keinerlei Dauerkarten-Prvileg besitzen, wie zum Beispiel FCA-Mitglieder.

Ärgerliche Blasphemie mit beleidigendem T-Shirt ....





Dieses blasphemische T-Shirt stammt aus dem aktuellen Katalog des Augsburger T-Shirt-Herstellers, der nun von betroffenen Christen angezeigt werden soll.

Mächtig Ärger bekam ein Augsburger T-Shirt-Hersteller mit einem Motiv auf einem T-Shirt, das einen Mann mit Dornenkrone zeigt, der ans Kreuz genagelt wurde. Es handelt sich unverkennbar um die Person Jesus Christus, den Gottessohn, aus dem Neuen Testament.

Viele engagierte Augsburger Christen, die sich über dieses T-Shirt, das in letzter Zeit von Jugendlichen auf Festivals in Augsburg und Umgebung getragen wurde, wollen nun den T-Shirt-Produzenten wegen Blasphemie und Beleidigung religiöser Gefühle verklagen. Sogar eine protestantische Christin kritisierte: "Ich fühle mich in meinem Glaube zutiefst verletzt. Ich glaube, das würde selbst Jesus nicht verzeihen."

Unsere ukrainische Putzfrau (russisch orthodox) meint dazu: "Das  finde ich noch viel schlimmer wie eine Karikatur bei der ein gewisser Mohammed einige Bömbchen im Turban versteckt hat, oder?"

Samstag, 16. Juni 2012

Hallo, Super-Detektiv Jörg Heinzle, wir begrüssen dich als neuen Leser unserer Skandal-Zeitung ....



Bild: Augsburgs Superdetektiv Jörg Heinzle, unser neuer Leser, ist mit seinem Röntgenblick bei der sauscharfen Recherche im Augsburger Gerichtsgebäude mal wieder ganz dicht dran an den Wichtigen, den Verdächtigen und der Wahrheit.

Als wir die heutige Ausgabe der Augsburger Tageszeitung AZ lasen, stach uns sofort der Bericht von Jörg Heinzle über den gewesenen und noch kommenden Prozess rund um den Augsburger Polizisten-Mord (Matthias Vieth) im Siebentischwald sofort in die Augen.

Toll, dachten wir uns, dass du, lieber Jörg Heinzle, jetzt auch zu unseren Lesern gehörst. Bleib dabei! Nur bei uns erfährst du jede Lüge und jeden Schmarrn aus der Augsburger Kriminellen-Szene.

Wir sind ja kein so seriöses Blatt wie deine Zeitung. Nach ausführlicher Lektüre unserer Deppenzeitung konntest du aber immerhin endlich melden; dass eine Video-Kassette von einem Raubüberfall, den vielleicht die Brüder Raimund M. und Rudi R. begangen haben, in den roten Waffenkisten von Kissing gefunden wurde.

Und weil du natürlich ein Superdetektiv bist, hast du in deinem Artikel auch gleich gemeldet, dass dieser Film, den eine Beobachtungskamera vom einstigen Raubüberfall machte, damals gleich von den Tätern mitgenommen wurde. Wie hast du das nur rausbekommen?

Sensationelle Recherche!

Lieber neuer ASZ-Leser, Jörg Heinzle, wenn man diesen Bericht von dir liest, glaubt man, man sei direkt im Geschehen von damals dabei.

Was du alles weißt .... Neid, Neid, Neid!

Da braucht man wirklich mindestens eine sensible Ermittlernase wie Klaus Kessler, der Augsburger Star-Ermittler aus den Garski-Romanen.


Doku-Bild: Gerichtsschreiber-Star der AZ, Jörg Heinzle, lässt sich nicht in allen Dingen in die Karten schauen .... Für ihn gehört, wie man lesen kann, der Prozess um die Waffenkisten zum Themenkreis Polzistenmord.  

Unverständlich bleibt uns bei seinem ansonsten glasklaren Kommenmtar "Die wahren Opfer" über die Raubüberfälle und den Polizisten-Mord an Matthias Vieth, wie er das nun meint, dass die Aussagen der Angeklagten, beim Prozess um die versteckten Waffen, den Kriminalbeamten "einige interessante Details lieferte, die ihnen im Verfahren gegen die des Mordes beschuldigten Brüder in die Karten spielen."

Hm, was mag dieser Heinzle-Satz uns verraten? Leider vergisst Heinzle zu schreiben, welche Details denn das gewesen sein sollen. Oder will er es nicht verraten?

Schade, da hätten war ja mal gerne bei unserem Kollegen Heinzle abgeschrieben. Wir wollen ja auch nicht einfach drauflosspekulieren ...

Lieber Jörg Heinzle, bitte, gerade du als unser neuer Leser, solltest uns weiterempfehlen. Wir haben gehört, noch nicht jeder in der Augsburger Stadtverwaltung, Justiz und Polizei liest unser Idioten-Magazin.

Naja, können wir verstehen.

Schlitzohren-Duo Fischer & Kränzle platzen vor Schadenfreude über Grab, der in ihre Polit-Falle tappte ...



Augsburgs CSU-Boss Bernd Kränzle telefoniert mit Filmtage-Fischer: "Supprr, Franz, dem Totengräber des Augsburger Filmeschts ham wir eine saubre Falle gschtellt. Haha! Der Anfänger. Pro Ars ... äh .... Armleuchter, woisch scho, Franz, gell. Der kann dir jetz Kuss auf Po gebn, hähä!"


Tja, wieder mal hat Augsburgs ausgebuffter Polit-Stratege Bernd Kränzle von der CSU bewiesen, dass er einige Tricks aus seiner alten Polit-Kiste noch auf Lager hat. Jetzt lässt er Sport- und Kulturbürgermeister Peter Grab von Prost Augsburg! mitten im Regen stehen. Hatte Peter Grab schon vor, an seine treuen Arschkriecher die Kohle des Augsburger Filmfestes von rund 50.000 Euro zu verteilen, da steckten Filmtage-Fischer und CSU-Kränzle die Köpfe zusammen.

Polit-Stratege Bernd Kränzle hatte es nicht gefallen, dass Grab die Filmtagekohle schon munter verteilte, während der CSU-Mann Kränzle noch nach rettenden Zuschüssen Ausschau gehalten hat.


Bild: Franz Fischer gönnt dem Grab keine Filmfest-Leiche ... Da verbündet sich der Alt-Rote sogar mit dem Alt-Schwarzen Kränzle.

Peng! Voller Kränzle-Kinnhaken für Grab!: Jetzt verkündet Kränzle an die Augsburger Medien, dass er sicherlich noch Kultur-Kohle für die Filmtage auftreiben könne. Franz Fischer hat unseres Wissen dazu nicht gesagt: "Mit tut das Peterle ja ziemlich leid, er muss noch viel lernen. Ich möchte nicht in seiner Haut stecken, die schon wieder mal tüchtig gegerbt wird."

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Grab und seine chaotische Parteihorde aus verblassten Geschäftsleuten sollten sich weniger um Arschlöcher kümmern, sondern um gut gemachte Kultur-Politik im Rathaus."



Bild: Peter Grab, der fast alles im Griff hat, sogar viele Frauen - nur nicht die Kulturpolitik. Was wird aus Grabs Oberbürgermeister-Träumen, wenn ihm des Datschi-Deifele Kränzle immer wieder ein Bein stellt?


Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...