Donnerstag, 1. November 2012

Augsburgs Protestanten tief betroffen über Schabert-Zeidlers Vergleich unserer Demokratie mit dem Nazi-System ...



Mitglieder des evangelischen Kirchen-Parlaments 
sind von Beate Schabert-Zeidlers kränkenden
Nazi-Worte 
schockiert.

"Wir sind tief betroffen über die Gleichsetzung von Demokratie mit dem Nazi-Systen durch die evangelische Richterin und Stadträtin Beate Schabert-Zeitler", ist auch von einflussreichen Augsburger Protestanten zu hören. "Sie hat doch als Richterin und Politikerin eine hohe Vorbildfunktion", wird über Schabert-Zeidler, Fraktions-Vorsitzende bei Pro Augsburg, schockiert gesagt.

Beate Schabert-Zeidler, die zu den wichtigsten evangelischen Personen (Synodale) im Kirchen-Parlament in Bayern gehört, speziell im evangelischen Kirchenkreis 02 (Augsburg), wird nun auch vorgeworfen, dass sie wichtige protestantische Glaubenswerte wie Wahrheit und Klarheit völlig vergessen hat. "Nur, weil sie mit politisch Gleichgesinnten dem verhassten Polit-Gegner Tobias Schley an dern Karren fahren will". wird gemutmasst. 

"Wir glauben nicht, dass diese Frau noch zu halten ist", sagen manche. "Sie kann doch nicht in ihrer Position unsere Demokratie mit der Nazi-Diktatur in der Öffentlichkeit gleichsetzen um schon wenig später in Israel herumspazieren, wo die Menschen wohnen, deren Angehörige von den Nazis ermordet wurden."




Der Neue-Szene-Kommentar von Marcus Ertle beschäftigt sich mit der evangelischen Beate Schabert-Zeidler und dem 3. Augsburger Bürgermeister Peter Grab, der auch von Szene-Ertle zur jüdischen Kulturgemeinschaft zwischen Lech und Wertach gerechnet wird:  

"Wie in einem vorweggenommenen Scheidungsprozess offenbart Beate Schabert-Zeidler, die Vorsitzende der Pro Augsburg Fraktion mit einem überzogen-unpassenden Nazivergleich tiefsitzende Verbitterung über vergangene Machtspiele Schleys. Nein, die Ehe zwischen Pro Augsburg und der CSU bzw. NCSM war niemals eine Liebesehe, in ihren besten Zeiten war sie eine wilde Vernunftehe, inzwischen handelt es sich um ein zunehmend verbittertes Zweckbündnis, das nur noch eines halbwegs vereint: der Wille zur Macht. Das ist nicht wenig und noch ist dieser gemeinsame Wille größer als der Hass zwischen einzelnen Akteuren der Koalition, eine erfolgreiches Bündnis braucht freilich stärkere Bande als diesen Willen, ein Mindestmaß an Respekt zum Beispiel.

Doch was ist eigentlich mit den Hauptpersonen der Koalition? Sie schweigen bislang. Peter Grab, der angeblich jüdische Wurzeln hat, müsste besonders sensibel auf den Nazivergleich seiner Fraktionsvorsitzenden reagieren, einstweilen hält er sich aber auffallend bedeckt, vielleicht auch aus der Furcht heraus, Pro Augsburg könnte auseinanderbrechen, wenn er sich zu stark auf eine Seite stellt" und er könnte dann wie OB Gribl sein schönes und hochdotiertes Amt als Kultur- und Sportreferent verlieren.


Während in Augsburg die mediale Hinrichtung von CSU-Stadtrat Tobias Schley durch Taxi-Fahrer, Yum-Club-Inhaber, Arschloch-Politikern und einigen Journalisten nun durch Schabert-Zeidlers Selbstinszenierung als Opfer von Nazi-Methoden völlig außer Kontrolle geraten ist, kann sich der gebeutelte Schley über eine Einladung nach Thüringen in den dortigen Landtag freuen. Schley wurde von der Thüringer CDU eingeladen und begleitet von Augsburger CSU-Leuten.

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Weitere wichtige evangelische Synodalen aus dem Kirchenraum Augsburg/Bayern, von denen sich schon  einige über Schabert-Zeidlers dubiose Nazi-Äußerungen im Arschloch-Prozess schämen: 

Gabriele Burmann
Dekanin, Neu-Ulm

Heinrich Götz
Pfarrer, Augsburg

Dr. Volker Pröbstl
Pfarrer, Kempten

Prof. Dr. Joachim König
Professor im Kirchendienst, Neusäß

Christa Müller
Erwachsenenbildnerin / Religionspädagogin M.A., Wechingen

Hans-Christoph Bodenstab
Rechtsanwalt, Kempten

Michael Renner
Studiendirektor / Stv. Schulleiter, Halblech

Dr. Bernt Münzenberg
Richter / Direktor des Amtsgerichts, Günzburg

Irmgard Kellnhofer
Bankangestellte, Erkheim

Mittwoch, 31. Oktober 2012

CSU von Richterin und Pro-Augsburg Stadträtin Schabert-Zeidler durch Schleys Beleidigung als Nazi-Demagoge schwer angewidert ...

 
 
Pressemitteilung


Ortsverband Bergheim
Der Vorsitzende
Hubert Goßner
Hauptstr. 40
86199 Augsburg
Mobil :   0172 - 8124470
hubert.gossner@gmx.de


                                                                                                            Augsburg, den 30.10.2012


Schabert - Zeidler`s hemmungsloser Nazi-Vergleich
ist abstoßend, inakzeptabel und unvertretbar


Die CSU Bergheim ist schockiert über die abstoßende Art und Weise, wie sich die Fraktionsvorsitzende von „Pro Augsburg“ Schabert-Zeidler im laufenden Gerichtsverfahren gegen CSU-Stadtrat Tobias Schley unter Heranziehung eines NS-Vergleiches in inakzeptabler und unvertretbarer Weise in Szene gesetzt hat. Im Zusammenhang mit ihrer Platzierung auf der CSU-Stadtratsliste bei der Kommunalwahl 2008 „wisse sie nun, wie sich Verfolgte im „Dritten Reich“ gefühlt haben müssen, wenn sie an die Wand gestellt wurden, ohne zu wissen warum.“

Diese menschenverachtende Aussage ist eine Verharmlosung der nationalsozialistischen Verbrechen und eine unbeschreibliche Verhöhnung aller ermordeten Opfer und überlebenden Widerstandskämpfer, mit denen sich Schabert-Zeidler in eine Reihe stellt.

Auch ist es ein niederträchtiger Angriff auf die gesamte Christlich Soziale Union. Schabert-Zeidler stellt den Prozess der Kandidatenaufstellung einer demokratischen Partei neben das System der Gewaltherrschaft eines totalitären Verbrecherregimes, das Millionen unschuldiger Menschen ermordete.

Die CSU Bergheim stellt folgendes fest: Auf einer ordentlich einberufenen satzungskonformen  Mitgliederversammlung im Jahre 2007 wurde bei Anwesenheit von ca. 40 Mitgliedern in einer geheimen, schriftlichen Wahl Michael Gierl mit ca. 95 % der Stimmen zum Spitzenkandidaten der CSU Bergheim für die CSU-Stadtratsliste bei der Kommunalwahl 2008 gewählt. Der Rest der Stimmen entfiel auf Schabert-Zeidler. Diese demokratische Entscheidung hat sie nie akzeptiert und ist nach nur dreimonatiger Mitgliedschaft wieder aus der CSU ausgetreten.

Die Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern wird sich fragen lassen müssen, welches Mitglied sie mit Schabert-Zeidler in ihren Reihen hat, denn gerade auch viele engagierte evangelische Christen gehörten zu den Verfolgten im „Dritten Reich“. Ihre entmenschlichende Tirade ist gerade vor dem Hintergrund bedenklich, dass sie als Vorsitzende Richterin am Verwaltungsgericht ein gesellschaftlich besonders sensibles Amt bekleidet.

Es scheint völlig abwegig, dass sich die CSU unter diesen Voraussetzungen mit Schabert-Zeidler an den Koalitionstisch setzen kann. Die Koalition ist mit solch einer Fraktionsvorsitzenden moralisch am Ende! Hinter der hemmungslosen Wortwahl von Schabert-Zeidler steckt entweder unbeherrschter blanker Hass oder reines Kalkül. Beides widert uns an!


Hubert Goßner                                                             Michael Gierl, StR                     
Vorsitzender CSU-Ortsverband Bergheim                    Stellvertretender Vorsitzender

Leo Dietz, StR      


Stadtrat Leo Dietz im Augsburger Gericht: Schabert-Zeidler hat Tobias-Schley und die gesamt CSU als Nazi-Demagogen bezeichnet.
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Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: 
"Was tut eine Richterin wie Schabert-Zeidler, die Demokratie mit Nazi-Terror gleichsetzt, in der bayerischen Justiz?"

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Unser jüdischer Kleiderbügler meint:
"Jetzt wird der Melcer von der Einfalt-Agentur sicherlich im Auftrag der Stadtwerke eine mächtige PR-Kampagne mit dem Motto: wir brauchen keine NS-Verharmloserin wie Schabert-Zeidler in Augsburg, der City of Peace!, anrollen lassen."


Die Richterin und Stadträtin Beate Schabert-Zeidler vom Gschäftlesmacher-Verein Pro Augsburg, blickt durch ihre Gleichsetzung der CSU mit den Nazis, in einen politischen Abgrund, der sie womöglich bald verschlingt. Pro Augsburg ist der Koalitions-Partner der Augsburger CSU.  Warum schweigt eigentlich der CSU-OB Gribl zu dieser ungeheuerlichen Nazi-Verhöhnung der CSU? Wo OB Gribl sich doch in letzter Zeit stark für jüdische Belange in Augsburg einsetzte? 


Dienstag, 30. Oktober 2012

DAZ-Zagler klagt an: Richterin und Stadträtin Schabert-Zeidler verleumdet CSU-Stadtrat Schley als Nazi-Demagogen ...


Richterin und Stadträtin Beate Schaber-Zeidler von Pro Augsburg: Tobais Schley  handelte wie ein Nazi-Demagoge.

Nach einem voll ätzenden Kommentar von Siegfried Zagler in der Internet-Zeitung DAZ über die Gleichsetzung des Augsburger Stadtrates Tobias Schley mit einem Nazi-Demagogen durch die Stadträtin und Richterin Beate Schabert-Zeidler haben auch die Freien Wähler von Augsburg die Queen of Bergheim angeklagt.

Der Kultur-Beamte Rainer Schönberg: "Wir Freie Wähler im Augsburger Stadtrat vertreten die Ansicht, dass eine Meinung, wie die von Frau Schabert-Zeidler im Zeugenstand beim Beleidigungs-Prozess gegen Stadtrat Tobias Schley öffentlich geäußert, in der sie die Gräueltaten der NS-Zeit, welche zum Tod vieler unschuldiger Menschen, Christen und Juden gleichermaßen, geführt hat, mit dem normalen Prozedere innerhalb einer Partei gleichsetzt, nicht hinnehmbar ist.“.

Uns von der Skandal-Zeitung hat es nicht nur gewundert, dass bei dem Prozess mit der Beleidigung durch dir Richterin Schabert-Zeidler der anwesende Richter Michael Nißl sie nicht über die Gleichsetzung von Tobias Schley mit einem Nazi-Demagogen gemaßregelt hat, sondern auch sämtlich anwesende Juristen und Journalisten auf Schabert-Zeidlers üble Verleumdung eines Polit-Kollegens nicht eingegangen sind. 

Erst Zaglers DAZ-Bericht (wir von der ASZ haben das zwar noch vor der DAZ gebracht, aber unsere Lügen werden ja Gott sei Dank nicht geglaubt!) brachte die Freien Wähler zu einer geharnischten Presse-Mitteilung zu Schabert-Zeidlers giftigem Nazi-Gerede über Schley.


Ist ja auch klar, hätte man das in den Medien gebracht, was die wortgewandte Richterin, die sich mit Beleidigungen und Verleumdungen wohl bestens auskennt,  wäre die Stossrichtung gegen den Schley, wegen des Wortes "Arschloch", zweitrangig geworden und man könnte ihn dann nicht mehr so leicht absägen.

Nun müssen, verursacht durch ASZ, DAZ und Freie Wähler, über die Nazi-Beleidigung der Stadträtin und Richterin Beate Schabert-Zeidler von Pro Augsburg, die anderen Schnarchzapfen-Medien gezwungernermassen leider auch berichten. Peinlich, peinlich. 

Ziemlich blöde Sache für manche Zeitung, manches Radio, manchen TV-Sender, die sich gerne gut informiert und seriös nennen.

Klagt nun der CSU-Stadtrat Tobias Schley seine Pro-Augsburg-Kollegin Schabert Zeidler wegen Verleumdung an, weil er sich durch den Vergleich mit einem Nazi-Schergen verletzt fühlt? Wir haben gehört, Schleys Anwalt Dr. Beyer, soll sich darüber schon Gedanken machen ....

Über einige Augsburger CSU-Leute haben wir mitbekommen, dass die Augsburger CSU-Bosse Bernd Kränzle und Johannes Hintersberger sich schon darüber Gedanken machen, wie es weitergeht, wenn sie ihre Koaltion mit Pro Augsburg aufgeben müssen, falls Schabert-Zeidler nicht auf ihrem Stadtratsposten verzichtet. Damit wäre auch der von Kränzle und Hintersbergter ungeliebte OB Gribl gefährdet, der mit Pro Augsburg auf den Stadt-Thron gehoben wurde. Käme dann eine Koalition SPD, Freie Wähler und CSU , aber ohne Gribl?

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich freu mich schon über die sicherlich wieder leidenschaftliche und amüsante Pressemitteilung von Pro Augsburg zum Nazi-Skandal ihrer Vorsitzenden Schabert-Zeidler aus Zwergheim."

P.S.: Angeblich soll die bayerische CSU-Justizministerin Beate Merk von Richterin Schabert-Zeidlers schlimmer Beleidigung des CSU-Schley als Nazi-Scherge bereits informiert worden sein.

Die Augsburger CSU kondoliert schon der Schabert-Zeidler an ihrem selbst geschaufelten politischen Grab:



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Ein Piraten-Blog aus Augsburg schreibt zum Fall Beate Schabert-Zeidler:



macventure.de über Schabert-Zeidler und ihren Aufsehen erregenden Nazi-Skandal: 

In Augsburg tobt ein erbitterter Rechtsstreit um den Stadtrat Schley, der einfach nur peinlich ist. Peinlich das unreife Verhalten von Schley, peinlich aber auch der Druck der Augsburger CSU auf Zeugen in einem Gerichtsprozess und das Begleichen offener Rechnungen innerhalb der CSU Fraktion und der “Koalition” mit ProAugsburg.

Den Tiefpunkt in dieser Angelegenheit lieferte aber Beate Schabert-Zeidler, Fraktionsvorsitzende ProAugsburg in einer Koalition(!) mit der CSU in Augsburg.

Bei ihrer Vernehmung als Zeugin verglich sie die Kumpanei und die Intrigen von Schley mit Menschen die während des Naziterrors hingerichtet wurden ohne zu wissen warum.

Als Richterin wird sie das ganze so formuliert haben, dass ihr Schley nicht an den Karren fahren kann, politisch ist sie erledigt, selbst die CSU stellt die Koalition mit ProAugsburg auf den Prüfstand.

Die Presse in Augsburg, mit Ausnahme von Skandal-Zeitung und DAZ, schwieg dazu. Offensichtlich dürfen “Rechts”-Ausleger dummdämliche Vergleiche zur Nazizeit ziehen, “Linke” und “Liberale” aber nicht. Beispiele dafür sind der Pirat Martin Delius oder eine Hertha Däubler-Gmelin (SPD).
Bei Linken und Liberalen wird stets der Kopf gefordert, bei “Konservativen” gibt es, wenn überhaupt, einen Klaps auf den Hinterkopf.

(macventure.de = fritz effenberger, oberpirat, augsburg?)


Samstag, 27. Oktober 2012

Entspannungsbildla ...


Die Arschloch-Plage greift in Augsburg immer mehr um sich ...


Das ist nicht der Hendrich ...


In Augsburg wimmelts von idyllischen Plätzchen .... 


Vielleicht hilfts?


Pokale für den Augsburger Stadtrat ...


Tragbarer Sarg ...


Das Furchtbarkeissymbol ...


Ersatzteillager ...


Hier wird Augsburg bestens bewacht ...




Bestattungs-Bike ....


Frankenstein war hier ...


Hoffentlich trifft er ins richtige Loch ...

Freitag, 26. Oktober 2012

Was meint der Stadtbau-Experte Frieder Pfister zum Kö-Umbau?



Frieder Pfister, dem wir die schön gestaltete Augsburger Altstadt zu verdanken haben, der einst auch den Augsburger Königsplatz umbaute, meint zum aktuellen Königsplatz-Umbau durch die zwei Stadtverbaumeister Gribl/Merkle: "Das ist der allergrößte Scheißdreck, der je in Augsburg gebaut wurde!"


Bayerischer Rundfunk bucht Augsburg-Satire



Nicht der Kabarettist Silvano Tuiach (Geisterfahrer) oder Herr und Frau Braun werden vom Bayerischen Fernsehen gebucht, damit mal ein paar Minuten Spätzle-Satire aus Augsburg sich über die Gegend zwischen Main und den Alpen ergiessen darf. Nein, es sind die Faden-Puppen, auch Marionetten genannt, die am Toten Rohr aktiv sind.

Und welches hiesige Läschtermaul hätte je gedacht, dass der Bayerische Rundfunk einem Augsburger Künstler so viel Platz zu so einer Spitzensdezeit einräumt?

Der Bayerische Rundfunk meldet uns:

Der Bayerische Rundfunk holt die Augsburger Puppenkiste ins Programm: Mit einem satirischen Sendungselement wird die Augsburger Puppenkiste ein fester Bestandteil der neuen Sendung "BR Freitag auf d’Nacht“, die ab Freitag, 11. Januar 2013, wöchentlich um 23.00 Uhr im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt wird.

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Welcher Augsburger Stadtrat ist das größte Arschloch ?

"Wir sind hier in Arschlochburg!"

Zuschauer schockiert: Richterin spricht von Beleidigungs-Methoden aus dem Dritten Reich.

Mehrere Stadträte, also leider nur zwei von neun, bestätigen angebliche Arschloch-Beleidigung


Schabert-Zeidler von der Partei Pro Arschloch betet mal wieder Gribls Hofschreiber DAZ-Zagler innigst an. Sie hat aber kein Arschloch gehört.
Karl Heinz, Karl Heinz: Mein Gott, wie konnte ich diese Frau damals
in meine Partei aufnehmen?

Immerhin hatte die Verwaltungs-Richterin heute die flotteste Strähnchen-Frisur,
vom regionalen Bergheimer Frisör.



Was mag wohl die Abkürzung u.a. bedeuten: uneinige arschlöcher?



 Tobias Schley, angeblicher Arschloch-Sager, mit einer unbekannten Schönen.


Wie geht nun Augsburgs Arschloch-Prozess aus? Die meisten meinen: Wenn der Schley bei diesen unbeweisbaren Vorwürfen keinen Freispruch bekommt, 
dann wäre das ein Arschloch-Skandal.


Schley traut den Augsburger Rechtsanwälten nicht, sondern holt sich für den Arschloch-Prozess den Anwalt Dr. Richard Beyer aus München, der angeblich den
Augschburger Datschi-Slang versteht.


Alle warten auf den Fortgang des Arschloch-Prozesses.


Strafverteidiger CSU-Schönauer mal als Zeuge. Er hat kein Arschloch gehört.
Auch nicht sein Partei-Kollege Andreas Jäckel.


Wir werden wieder mit den Füßen getreten, genauso wie die Arschloch-Wahrheit ....


Arschloch-Hörer & Arschloch-Kläger: 
Peter Uhl und Dr. Rudolf Holzapfel.
Bekommen sie ein Lob?
Oder muss "CSU-Verräter" Uhl zur CSM wechseln?

Der Tsantilas hats gehört, der Uhl auch, dem Holzapfel, der annahm, nur er allein könne mit Arschloch gemeint sein, wurde es verpetzt und der stellte dann die Strafanzeige wegen Arschloch-Beleidigung.

Ungeklärt bleibt: 
wurde "Arschloch? Aschloch? Aschtloch? 
oder gar "du hascht doch!", gesagt - oder ganz was anderes?

Ja, im Augsburger Gerichtssaal gings heute zu wie in einer Oberhauser Kaschemme. Ein Arschloch, eine Beleidigung folgte der nächsten. Bissle verwunderlich, da sich in diesem Arschloch-Prozess die Herrn  Akademiker, Ärzte, Richterin, Professor und Chirurg die Klinke in die Hand gaben, um den fast schon waidwund geschossenen Kommunalpolitiker Tobias Schley endgültig zur Strecke zu bringen. Zum Wohlgefallen einiger Damen- und Herrenschaften zwischen Lech und Wertach. Besonders zum Gefallen von der gesamten Gribl-Clique.

Einige anwesenden Politiker und Zuschauer sprachen in den vielen Gerichtspausen vom Arschloch-Theater zu dem man mindestens einen Haufen Juristen braucht. Also mindestens 1 Staatsanwältin, 1 Richter, 2 Schöffen, 1 Schreiberin, 4 Anwälte. Holzapfel ließ sich als Zeuge von einem anwesenden Anwalt beraten.

Ein Augsburger Justizinsider meinte gar spöttisch: "Ich blicke nicht mehr durch vor lauter Arschloch-Schabert, Arschapfel, Arschmann, Arschtilas, Arschlet und Arschley. Ich glaub, wir sind hier in Arschlochburg!"

Aber leider konnte der Richter Michael Nißl vor lauter Arschlöcher, das Oberarschloch nicht mehr erkennen. Nur zwei Stadträte von neun, sagten vor Gericht heute aus, dass sie gehört hätten, der Tobias Schley von der CSU hätte "Arschloch" gesagt. Aber zu wem? Das konnte nicht genau geklärt werden.

Da wäre es schon gut gewesen, man hätte genau gesehen und gehört wie der Tobias Schley klar und deutlich über die Köpfe der sechzig Augsburger Stadträte hinwegbrüllte: Der Holzapfel ist ein Arschloch!

War aber nicht so.

Die meisten Zeugen, also sieben von neun, die heute vorgeladen waren, hatten nichts von einem Arschloch aus dem Munde des Schley gehört. Und der Holzapfel hats nur indirekt mitbekommen.

Holzapfels politischer Todfeind, dem Kanu- und Kajak-Förderer Karl Heinz, Karl Heinz Englet, waren die ganzen Vorwürfe schleierhaft, ja, er holte zum Gegenschlag aus und berichtete: dass der Holzapfel den Schley im Stadtrat beschimpft hätte, wo es um 18.000 Euro hin oder her ging.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Bei dem Aufwand an Justiz glaubt man ja, es gehe hier mindestens um einen mehrfachen Mord und nicht um ein Arschloch."


Journalist Bruno Stubenrauch ist das Arschloch ziemlich wurscht. Er macht sich viel mehr Sorgen um seine kranke chinesische Laufente ....


Die volle Arschloch-Kontrolle im Augsburger Gericht.


Das merkte bald jedes anwesende Arschloch: Allein schon wegen der flotten blonden Rechtsanwältin Carolin Schaal hat sich der Besuch des Anti-Schley-Tribunals gelohnt.


CSU-Stadträtin Hedwig Müller suchte vergeblich ihren Stichwortgeber Bernd Kränzle.
So hat sie kein Arschloch gehört.


Hasenbräu liebt seinen ehemaligen Außendienst-Mitarbeiter Tobias Schley nicht. Angeblich soll er als Projektleiter dafür gesorgt haben, dass die Augsburger Messe nicht mehr Hasenbier bekommt, sondern Bier von der Brauerei Riegele. 
Da hat natürlich jemand die Arschlochkarte gezogen. 


Gastro-Urgestein Thoben: "Hinter dieser Zeitung steckt meistens ein, äh .... Kopf."

Der vornehme Professor Dr. med. Rolf Harzmann hat kein A-Wort, geschweige denn ein Arschloch gehört. 




Der deutsch-griechische Arzt Dr. Dimitrios Tsantilas mit der flotten BREE-Tasche behandelt 

sicher nicht jedes Arschloch.


Welches Arschloch hat jetzt dieses aussageschwache Foto geschossen?


Die Stadträtin Claudia Eberle von der Neuen CSM holte sich brav ihr
Arschloch-Prozess-Zeugen-Geld ab.

Dafür hat sie ja auch schonungslos die Wahrheit gesagt. Der Schley soll sie früher schon, so erzählte sie aufgewühlt, als Scheißweib bezeichnet haben. Aber sie habe ihn damals nicht angezeigt. Das wäre nicht zielführend gewesen.
Aha!
Dann ist diese Arschloch-Anzeige wohl zielführend: Das Ziel ist wohl der Abschuss von Schley, der ständig OB Gribls schönste Pläne mit einer Geliebten sabotiert.


Karl Heinz, Karl Heinz: er hörte kein Arschloch, aber die Beschimpfung 
von Schley durch Holzapfel.



Ob der Schley die Jagd auf seinen Kopf aussitzen kann? Vater und Sohn wissen nicht wie ihnen geschieht, bei einer Taxi-Rangelei um Mitternacht gerieten sie in ein politisches Schlamassel ....


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Kleiner Witz für kleine Aschlöcher am Rande:

Zuerst macht der Richter Nißl den Peter Uhl durch falsche Angaben um ein Jahr älter. Dann fällt bei der Gerichtsschreiberin der Computer aus.
Der Richter sagt: "Wir haben Probleme mit der Technik."
Uhl sagt daraufhin: "Nicht schlimm, wenn sie mich nicht noch älter machen."

Dieser wunderbare Fan-Schal wurde heute im Augsburger Gericht verloren.
Der ehrliche Verlierer soll sich bitte melden!

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Augsburger Band Impotenz komponierte extra für diesen Arschloch-Prozess eine
Arschloch-Hymne
"LMA - Leck mich am Arsch"



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Wir googlen mal!
Wir auf Platz 1!
Naja, beim Thema Arschloch:




Dienstag, 23. Oktober 2012

Kunst schmieden ... in der Orangerie ...


Die Kurzzeit-Galerie Neue Orangerie entsteht in Augsburg in ein paar Tagen am Schmiedberg. 
Gegenüber dem Savoy-Kino.

Pünktlich zur kalten Jahreszeit öffnet die Augsburger freie Sukultur-Galerie Orangerie:dreiRaum in knapp drei Wochen am Schmiedberg 4 (im alten Haus der Handwerkskammer, früher Nähmaschinen, direkt gegenüber der Golden Glimmer Bar und dem Savoy-Kino) ihre Tore für zwei Monate.

Dann folgen Ausstellungen, Konzerte, Lesungen und vieles mehr. Von vielen interessanten Künstlern. Also Polykultur vom Feinsten.


Bild: Am Sa. 3. November kommt eine interessante Musikerin aus Fürth, die erst in Tokyo auftrat, in die neue Orangerie: Lena Dobler, deutschsprachiger Indie-Pop.

Bevor es aber richtig losgehen kann, gilt es, die Räumlichkeiten auf Vordermann zu bringen. Da wir das nicht alleine bewerkstelligen können, sind wir auf engagierte Helfer angewiesen, und zwar nicht nur zum Streichen, sondern auch für den Barbetrieb.

Alle, die Lust haben, die Orangerie tatkräftig zu unterstützen, sind herzlich eingeladen, am Dienstag, den 16. Oktober um 19 Uhr für ein gemeinsames Treffen in der neuen Kunst-Location am Schmiedberg 4 vorbeizuschauen.

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...