Dienstag, 14. August 2012

Augsburgs attraktivste Domina Mistress Ophelia kam zur Buch-Präsentation ...


Da staunte das anwesende Publikum mit grossen Augen, als bei der Krimi-Präsentation von Peter Garski Augsburgs attraktivste Domina "Mistress Ophelia" mit ihrem Sklaven in der kleinen Bahnhofskneipe bei der Buchhandlung im Oberhauser Bahnhof erschien ...


"Mistress Ophelia" hat in dem neuen Garski-Krimi "Rotgrünweiß macht heiß" eine wichtige Rolle. Sie taucht bei einer SadoMaso-Orgie in einer verfallenen Gärtnerei am Rande des Bärenkellers auf. Hier frönen die Kicker des FCA einigen perversen Spielchen. Bei diversen SM-Vorführungen, bei dem "Mistress Ophelia" auch das intimste Teil des Privatschnüfflers Klaus Kessler mit ihren Sexfolterwerkzeugen nicht verschont, verrät sie eine wichtige Spur, die zum Mörder der
nymphomanen Sportreferentin Paula Raab führt ...


Der Sklave wird von "Mistress Ophelia" wie ein Hund an der Kette gehalten. Er muss alle ihre Wünsche erfüllen und ihr immer zu Diensten sein. Beim kleinsten Fehler bekommt er schmerzvolle Hiebe mit der Peitsche. Krimi-Garski darf nur den runden Krimi-Ball berühren - obwohl er nach bei "Mistress Ophelia" natürlich nach Hautkontakt lechzt. Diese Domina darf niemand berühren!


"Mistress Ophelia" wird von Autogrammjägern umlagert, die ihre Domina-Signatur in blutroter Schrift im neuen Garski-Krimi nach Hause tragen wollen ... 


"Mistress Ophelia" war in Lack, Latex und Leder gekleidet ....


Krimi-Garski wird von der Domina in den Schwitzkasten genommen und darf lustvoll leiden ...


Ein Garski-Leser meinte bei der Buch-Präsentation: "Da ist unser Augsburger Krimi-Autor mal wieder voll am Puls der Zeit mit seiner heißen SM-Lady und der aufregenden SadoMaso-Einlage in Rotrgünweiß macht heiß. Überall werden ja gerade SadoMaso-Bestseller wie verrückt gelesen ..."


- - -

Heiße Leseprobe aus dem neuen Augsburg-Krimi
von Peter Garski


"In der Hand hielt sie die lange Nadel"

Heidi schluchzte. Dabei füllte ich Prosecco in die Gläser. Sie setzte sich neben mich, wobei mein linker Arm als Ablage für ihren Busen diente. Ich strich ihr über die Haare und tröstete sie. 
»Die Petra Raab, diese Nyphomanin, konnte aber auch ein richtiges Biest sein«, meinte Heidi. »Wenn ich daran denke, wie gemein sie mit ihrem Ex oder ihrem Sohn umgesprungen ist, da wundert es mich nicht, dass sie viele Feinde hatte. Sie wollte immer oben sein, dabei ging sie über Leichen.«
»Das klang vorhin aber anders, als du dich mit der Wirtin unterhalten hast.«
»Das ist eine ehemalige Arbeitskollegin von ihr. Als die Raab noch beim City-Marketing arbeitete und noch nicht die Augsburger Sportbürgermeisterin war. Ich glaube, die haben hinterher noch viel Kontakt gehabt. Irgendwelche komischen Geschäfte vermute ich.«
»Komische Geschäfte? So ockerfarbene Tabletten?«
»Hey Süßer, du blickst ja voll durch. Nimmst du die Ockis auch? Die sind geil, was? Da geht die Post ab, wenn man sie mit einem Schluck Alkohol nimmt.«
»Ich nehm die nur als Aufbaumittel, weil ich ein verletztes Bein habe.«
»Ist dir nicht unbequem mit den blöden Gummistiefeln? Zieh sie doch ausziehen?«, hatte sie wieder ihre Schnurrstimme eingeschaltet. »Ich weiß auch nicht, aber du machst mich richtig scharf. Wie heißt du überhaupt?«
»Ich bin der Klaus. Sag mal, hast du diese Dinger, äh, Ockis, von der Raab?«
Sie machte sich an mir zu schaffen, nachdem ich den ersten Stiefel weggestellt hatte. Ihre unendlich lange Zunge, hey Junge, wanderte fast bis in meine Lunge. 
»Als die Raab durch Zufall rausbekam, dass ich im SM-Business war, hat sie mir den Vertrieb für ihre Ockis angeboten. Haben auch gleich eingeschlagen. Zuerst hat sie nur Magic Vera genommen. Die war hochzufrieden. Eine Freundin von mir, die arbeitet als Domina. Die muss bei einer Session immer voll drauf sein. Für so eine Session, also, eine Stunde intensiver Domina-Arbeit verlangt sie immerhin dreihundertfünfzig Euro.«
»Viel Kohle. Was denkst du, von wem deine Chefin die Ockis hatte?«
»Keine Ahnung, vielleicht von ihrem Sohn, dem verkrachten Fußballstar?«, ließ sie auf mysteriöse Weise ihren BH fallen. 
Ich hatte den Verschluss gar nicht berührt. Dann bot sie mir eine ihrer Brustwarzen als Schnuller an, was mich aber nicht beruhigte, sondern ungemein aufwühlte.
»Hoffentlich habe ich vorhin die Ockis in meine Tasche gesteckt. Wenn die Bullen rauskriegen, dass ich den Stoff verticke, na, dann kann ich mich aus dem städtischen Dienst verabschieden.«
Sie griff nach ihrer Tasche am Boden, hob sie hoch, zog den Reißverschluss auf und wühlte aufgeregt darin.
»Ah, was habe ich denn da?« Sie zeigte mir eine Schachtel und holte eine Nadel raus. »So sieht das aus, wenn Mistress Ophelia als Krankenschwester ihren devoten Patienten verarztet.«
Sie schüttelte die anderen Nadeln wie eine Rumbakugel. Da fiel mir ein, dass wir keine Musik hatten. Ich trank meinen Prosecco aus. Die Musikanlage stand neben der Türe. Die CD, die im Player steckte, war von dem Duo Lyneste, hieß »Rendezvous«. Na, das passt doch, dachte ich mir, und drückte auf »Play«.
»Mistress Ophelia ist die beste Domina weit und breit«, erklärte Heidi. »Sie hat sich sogar von einer Ärztin im Umgang mit Klistieren und Spritzen ausbilden lassen.«
»Und wer und wo ist diese tolle Mistress Ophelia?«, wollte ich wissen.
Ihr Zeigefinger richtete sich auf ihre Brust. »Hier! Sie sitzt genau vor dir! Mistress Ophelia ist mein Künstlerinnen-Name!« Dabei wurde ihr Blick plötzlich härter, herrschender.
»Potzblitz! Du? Wahnsinn! Und was macht man mit den Nadeln?«, begab ich mich überrascht zu meinen beiden Schnullern zurück. 
»Warte, ich zeig‘s dir, willst du?« 
Ich lag mit dem Kopf am linken Schenkel von Mistress Ophelia, während mein Mund wie im Schlaraffenland die süßen Früchte, die über meinem Gesicht prangten, zu naschen versuchte. Den alten Trenchcoat hatte ich längst gegen ein großes Handtuch eingetauscht, das ich mir lässig um die Hüfte gewickelt hatte. Mit der linken Hand schob sie es nun beiseite. Von der CD kam das Chanson »L’amour en éclats«. Sie beugte sich über mich, bis ihr Gesicht über meinem Bauchnabel war. In der rechten Hand hielt sie die gut fünf Zentimeter lange Nadel. 
»Mistress Ophelia, was hast du vor?«, erstarrte ich. Wollte sie meine Eier anstechen, ausblasen und als Halskette auffädeln?
»Halt ruhig! Wenn man es richtig macht, tut es kaum weh, der Stich macht einen aber richtig an. Ein süßer Schmerz.« Sie war in ihrem Element. Ihre Stimme duldete keine Widerspruch ...

Da suchen wir doch alle mit ....


Also, wer hat den Sturz beim Lidl gesehen?

Plärrer-Schock: Schwule und Lesben im Bierzelt ....


Jetzt erobern Schwule und Lesben das Schaller-Bierzelt auf dem kommenden Herbst-Plärrer. 
Zelt-Inhaber Dieter Held. Sohn von Gastro-Urgestein Charly Held meint dazu:

"Was in anderen Städten längst erfolgreicher Kult ist, führt Festwirt Dieter Held zusammen mit proud!events nun auch auf dem Augsburger Plärrer ein: Ross Montag, der Partyabend für Gays, Lesbians & Friends."

Am Rosa-Montag, den 27. August 2012, sorgen dann im Schaller-Festzelt "die Bands Daphne de Luxe und Trixi und die Partylöwen sowie verschiedene DJs und zahlreiche Showacts für einen unvergesslichen und außergewöhnlichen Partyabend."

Männer im Dirndl? Frauen in der Lederhose? Oder doch andersrum? Held verspricht: "Stimmung und gute Laune sind an diesem Abend garantiert!"

                                                                           - - -

Im Anschluß an den Rosa Montag im Schaller-Bierzelt steigt ab 23 Uhr die große - Rosa Montag Aftershow-Party mit DJ John im Lokal "Fegefeuer", Ludwigstr. 32, Augsburg.


Alte Schaller Bierzelt Anzeige von 1972, als die Welt noch nicht so rosarot war.



Montag, 13. August 2012

Unser Kränzle hat schon immer Kommunisten und Anarchisten wie Bert Brecht heiss geliebt ....Wann wird Augsburgs mächtigster Politiker aus Rache den OB stürzen?


Bernd Kränzle von der Augsbuger CSU und sein geheimer politischer Berater
bei besonders gribbligen Problemen ....


Bernd Kränzle holt immer brav die Kohlen aus dem Feuer wenn sein OB und dessen Polit-Deppen alles vermurkst haben ...


Der verkappte Linksfanatiker Bernd Kränzle war schon immer ein Spezialist wenn es gegen
böse Terroristen von Rechts ging ...


Bernd Kränzle muss nur länger nachdenken, wenn es um das private Leben seines liebessüchtigen CSU-Oberbügermeisters geht. Haust der jetzt als Geschiedener mit einer Verheirateten zusammen? Und ist das noch vereinbar mit dem Werte-Kanon seines Partei-Freundes Christian Ruck und dessen christlichem Familien-Vorbild? Oder wen hat Tobias Schley mit Arschloch gemeint?

Wir wissen ja alle in Augsburg, dass es Bernd Kränzle war, der das anarchistische Brecht-Festival trotz Miesmacherei gerettet hat. Und warum? Weil unser Bernd Kränzle eine linke Bazille ist. Heimlich! Schon immer sympathisierte er mit Kommunisten und Anarchisten. Auch schon in seine Zeit als Jungpolitiker 1972 bei der Jungen Union in Augsburg. 

Natürlich wundern wir uns schon ein bisschen, dass das auch jetzt noch nicht die Augsburger Christlich  Soziale Union gespannt hat, welch linke Socke unser Bernd Kränzle eigentlich ist und ihn wieder zur Wahl als konservativ schwarz-bayerischen Landtagsabgeordneten und Augsburger Stadtrat aufstellen will.

Vertraute von Bernd Kränzle meinen: "Das ganze Polit-Theater macht er nur noch mit, um an der Macht zu bleiben, denn er will sich eines Tages noch an diesem Polit-Schussel Dr. Kurt Gribl rächen, der ihn in der Öffentlichkeit schwer gedemütigt hat."

TV-Sprecher baut sich Piratenboot ...

Jan Klukkert, der Moderator von Augsburg TV, sieht seit einigen Tagen etwas männlicher aus. Wir sind noch am Überlegen wieso. Irgendwie muss es an den Haaren liegen. Naja, solange er keine auf den Zähnen hat. Wir haben gehört, er bastelt sich gerade ein piratentaugliches Hausboot auf dem Kuhsee ...

Die Fummel-Tanten greifen an ....


Chris Kolonko schickt die „StarTreff Follies“ aus Köln auf die Gersthofer Bühne.

CHRIS Kolonko präsentiert:
„Herta & Berta im Land der Fummeltanten“

In Sachen Travestie, Verwandlungskunst und Varieté ist der Augsburger Chris Kolonko seit vielen 
Jahren Deutschland weit ein gefeierter Star! Er ist bekannt für seinen Glamour, sein makelloses 
Äußeres, seine traumhaften Kostüme und seine außergewöhnlichen Conférencen.

Doch was Travestie in all ihren bunten und schrillen Facetten bedeutet präsentiert Chris Kolonko mit den bekannten „StarTreff Follies“ aus Köln im September in der Stadthalle Gersthofen zum ersten Mal und in voller Bandbreite.

In seiner Rolle der schrulligen Großmutter Berta begibt er sich zusammen mit seiner besten Freundin Herta (Joy Peters) in das extravagant-schillernde Land der „Fummeltanten“, in dem das Publikum eine Travestie-Revue erlebt die ihres gleichen sucht. 

Wo die StarTreff Follies einziehen, erlebt man aufwendige, fantasievolle, bunt glitzernde 
Kostüme, Federn, Strass, Star-Parodien und vor allem einen garantierten Angriff auf die Lachmuskeln! Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn bei dieser Show darf nicht nur hinter vorgehaltener Hand gelacht sondern ordentlich auf die Schenkel geklopft werden.   

Herta & Berta im Land der Fummeltanten
Termine: 25. und 26. September 2012
Showbeginn: 19.30 Uhr
Spielort: Stadthalle Gersthofen, Rathausplatz 2, 86368 Gersthofen
Tickets: Ticket-Hotline: Tel. 0821 / 24 91 – 550, www.stadthalle-gersthofen.de
und bei allen bekannten VVK-Stellen in Augsburg


Wie gehts dem Curt-Frenzel-Eisstadion?

Exklusiv-Bilder von der Baustelle eines ziemlich vermurksten Eis-Stadions .... Schuld ist natürlich niemand ...























Wird hier im Augsburger Eisstadion durch viel Pfusch die Kohle verbaut, die in Augsburg woanders fehlt? 

Was würde der Namensgeber des Eis-Stadions, der frühere AZ-Herausgeber Curt Frenzel, dazu sagen und schreiben? Würde er auf den galligen Missmut der Panther- und AEV-Fans hören, dann würde er wohl die Verantwortlichen Architekten und Bauherren als Puck übers Eis jagen.

Würde Curt-Frenzel diese tappsige Stadtregierung ohne Sinn für Werte und Qualität aus CSU- und Prost-Augsburg-Flaschen auch so verhätscheln? 

Sonntag, 12. August 2012

Schau mal ....

 Augsburger Künstlerinnen radeln allen davon.

 Ein Möbeltransport macht Pause.

 Wenn der Chef schöne Bratwürste verkauft, sind sie schnell weg.

 Neue Feuerwehr in Augsburg-Oberhausen?

 Noch ein König für Augsburg? Man lese die Schrift auf der Fahne!

 Mysteriöses Datum kündigt eine Eröffnung in Augsburg an.
Augsburgs schönster Zaun zum Anschaun.

 Brave Wirte bekommen von der Augsburger Stadtregierung ihr neues Pflaster schneller.

 Komm nach Augsburg, hier kannst du spielend Geld verdienen wie blöd.

 Mahlzeit!

 Aha - im Alpenhotel warten die Frauen auf ihre Lust ...

 Wie viele Hühner hat dieser Augsburger Flug-Pionier Salomon Idler mit seinem Flugzeug bei der Landung erschlagen?

 Dieser Briefkasten ist gesichert.

Neuer Umwelt-Trend auf Augsburgs Friedhöfen. Das Grablicht wird jetzt mit Wind-Energie zum Leuchten gebracht.

Freitag, 10. August 2012

Oha: DAZ schlägt unsere Skandal-Zeitung für Augsburger Medienpreis vor ....


Die Augsburger Zeitung, kurz auch DAZ genannt, ein total unseriöses Nachrichtenmagazin im Internet schlägt unser Intelligenz-Blatt für den Augsburger Medienpreis vor. Na, Herrschaften, das wurde aber auch Zeit! Sonst wären wir eingeschnappt! Schließlich haben wir ja auch Schtoinerne, äh, Schwoinerne Männer ...

Die DAZ, blau wie die AZ, wird von den beiden Gribl-Fans und ex-Fünffingerelesturm-Antitreppen-Kämpfer Sigi Zagler und Bruno Stubenrauch verbreitet. Manchmal unterstützt von dem Kultur-Geiferer Manfred Geiler. 

Oder auch von dem Spätzle-Kabarettisten Wolfgang der Taube, der nicht davor zurückscheut, über den Augsburger Oberbürgermeister einen derben Witz zu machen: "Das können die Augsburger Hunde-Freunde nicht verstehen, wie kann man einen Hund gegen eine Schlange eintauschen?"


Natürlich ist der Taube, das wissen wir ja alle, nur eifersüchtig auf die Schtoinerne Männer, die mit irgendeinem Weizen-Tram-Schmarrn "Ja woisch" auf Youtube den 1. Preis abgezockt haben.

Taubes sinnigste Bemerkungen zum Medienpreis

- Preise, natürlich, gab es auch. Für die Augsburger Kanuten, versehen mit viel olympischen Vorschuss-Lorbeeren, für einige unbekannte Menschen, und für einige bekannte, vor allem für das Agentur-Team m&m. Da hörte man aber, dass von den fast 500 Gästen nur die 270 unaufgeklärten Einwohner klatschten, so dünn war der Beifall. Mit “City of Peace” sollten sie die Welt nach Augsburg holen, anlässlich der Fußball-Frauen-WM 2011. Ja ja, die Welt war schon da, jetzt ist sie aber wieder weg, und mindestens über 3,5 Millionen Euro für das “beste Rahmenprogramm” auch. Da kann man noch lange runterbeißen oder dran knabbern, wie immer man’s auch sehen mag. Aber bitte, auch Daumenlutschen kann nachhaltig sein ...

- Ja, Daumenlutschen kann nachhaltig sein. Das merkte man auch nach dem Grußwort unseres Oberbürgermeisters Kurt Gribl, der sich sehr anstrengt, den 270 Einwohnern dieser Stadt gerecht zu werden. Unsere Moderatorin Marion freute sich darüber auch und duzte den OB nach dessen Rede. Und dann bekam er als Schirmherr – sehr originell! - noch einen Augsburg-Schirm geschenkt, den er selbst schon x-mal verschenkt hatte, und Marion war aber total erfreut, dass sich “ihr” Kurt freute. Sind wir nicht alle ein bisschen blue? Na? Ist das alles nett.


Die DAZ meint: "Der Augsburger Medienpreis ist neben der Augsburger Skandalzeitung das sonderbarste Label, das in Zusammenhang mit dem Namen der Stadt Augsburg geführt wird. „Bring Augsburg in die Welt, bring die Welt nach Augsburg“, so das Motto des Augsburger Medienforums e.V., das als Trägers dieser Veranstaltung firmiert."

Taubes Beitrag über den Augsburger Medienpreis kann man hier studieren:
http://www.daz-augsburg.de/?p=27543




Schön formuliert: Viele Zirbelwirbel-Bussis für Zagler und Stubenrauch!

Wir verleihen dafür in aller Kollegialität die 
Goldene Giftspritze 
an unsere DAZ-Kollegen. 
Verdient haben die sich die Goldene Giftspritze mit diesem Satz
über den Ausburger Medienpreis:

"Die Sachlage ist einfach: Der Medienpreis ist eine Plattform für Nichtigkeiten und die Zeremonie der Verleihung ist Klimbim-Gedöns. Das war 2010 nicht anders als am 25. Juli 2012, als die Medienpreise im CinemaxX zum zweiten Mal verteilt wurden. Jeder Kindergeburtstag ist spannender ..."

- - -

Diese DAZ-Schmähungen haben helle Empörung und massenhaft Wutausbrüche und Tränen beim Orga(smus?)-Team des Augsburger Medienpreises ausgelöst.

Darum wollen die beleidigten Medienpreis-Macher Eiko Trausch, 1. Vorstand, Marion Buk-Kluger, 2. Vorstand / Pressesprecherin, Kai Dölzer, Fotografie, Sabine Roth, Pressereferentin, Susanne Schubert, Veranstaltungsmanagement,  Gerhard RuffProjektleiter, Stefan Alexander Kamp, Grafik & Internet, Thomas Zeitz, Projektteam Digital die üble DAZ-Bande in den Fünffingerlesturm einsperren bis sie widerrufen!
.

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...