Sonntag, 21. Oktober 2012

Die Hölle in Lechhausen ...

Expressionistisches vom Lechhauser Wahnsinnsmarktsonntag ...


Peter F. Fischer, der Mann mit der Lechhausen-Krawatte in der Lese-Tram ...


Die Garski-Krimi-Fans drängen in die rote Straßenbahn .... Gibts hier was umsonst?


Lechhauser radeln gern ....


Der Vegetarier-Treff eingeschworener Lechhauser Urbürger ...


Pause.


Gutes Schuhwerk ist wichtig ....


Harlad Glööckler war auch da! Der Meister des Pompöösen.


Gut aufgehoben schadet nie ...


Die Venus von Lechhausen .... halt zwei ... mindestens .....


Wieder mal spielen?


Die da drüben mein ich ....


Super-Präsentation unterstützt den Verkauf der Backwaren ungemein ....


Jetzt aber nicht davonfliegen, gell ....


Was machen die alle auf der Straße, mitten in Lechhausen?


Nein, das sind nicht die Garski-Krmis, das sind nicht so harmlose Büber ...


Der Lechhauser liebt praktische Fahrzeuge ...


Wo ist da jetzt vorn und hinten?


Kuckuck!


Die sieht doch gar nicht so gemein aus, oder?


Birka und Burgel vom zweiten Wurf ...


Die sollten ruhig öfters durch Lechhausen fahren ...


An jeder Ecke Verkostung ...


Jawoll!


Leckeres, frisch gepudert ...


Da gehts einem gut ...


Manche Kinder kann man nur mit einer Monster-Puppe beruhigen ...


Heute beim Wollmann keine Wollwürst, wollt ma au net ... oder?


Das Gemüse wird immmer bunter ...


Jetzt schau halt, du bisch doch super drauf!


Er hat ja noch keinen Führerschein ...


T-Shirts für Lupen-Leser ...


Kein Bammel vor der Bommel-Mütze ...


Wow! Power-Dirndl ...


Neue Autofabrik in Lechhausen?


Manche lieben Verkehrsschilder ....


Dancing -Queens ...


Bravo!


Gefahr erkannt, Gefahr gebannt ...


Wie hasch du des jetzt gmoint?


Da steigt was ...


Wenn der Tango-Experte erzählt ...


Gute Laune ...


Pop mal wieder ...


Markus Ferber bringt die Leute zum Toben ...


Da komt man pumperlgsund hin und erfährt, dass man totkrank ist ...


Hier gibts die Magentratzerl ...


Lechhauser Luggi-Tracht ...


Rundungen locken ...


Manche guten Sachen gehen mit Po los ...


Der DJ und seine Bardame ...


Hier ist die Pop-Factory ...


Nicht nur Prinzessinnen können reiten ...


Wir hätten lieber nen Elefanten draus gemacht ...


Das muss alles weg, Leute ...


Verliebt, verlobt ....


Irgendwas ist immer nicht dicht ...


Lustiger Musikant mit flottem Groupie ...


Akademischer Bäcker, laut Käppi ...


Mal Krapfen statt Karpfen ...


Aufgefuttert ...


So eine Karre will ich auch ... Total-Coupé!


Der Lechhauser Holz-Experte ...


Der Elektro-Motor ist erst ein paar Tage alt ...


Diese Mädels warten geduldig  - auf?


Her mit dieser flotten Jacke!


Sag, Mäusle, willsch jetz in Hubschrauber oder aufs Polizeimotorrad?


Cool ...


Ehrlich: Das war Spinatkuchen ...


Nein, das ist kein Baseballschläger ...


Florett, mit der Spitze kämpfen ...


In bester Begleitung ...


Kuscheliges ...


Es geht dem Ende zu ... Die rote Linie 13 mit seinen Lese-Stars ist schon eingefahren ...


Ok, dann noch zum Schluss eine Kuttelsuppe am Schlössle ...

Und rausgekehrt ...

Werden wir von der Bäckerei Igitt beobachtet? Spion im Brot?


Als wir gestern mal wieder in unserer Redaktions-Kantine eine Frühstücks-Orgie veranstalteten, schnitt sich unsere ukrainische Putzfrau für ihr nächstes Kaviar-Butterbrot eine weitere Scheibe Brot ab und stiess dabei auf einen ungewöhnlichen Gegenstand: da war ein Chip, ein elektronischer Speicher drin! 

Komisch, komisch, wie kann das sein? Bis jetzt wurden doch nur ein Gewerkschaftler von einer Augsburger Bäckerei-Kette namens Igitt heimlich beobachtet. Wollen uns die Bäcker jetzt auch ihre Kunden ausspionieren? 

P.S.: Ein Spezialist sagte uns:Der im Brot aufgefunden Spionage-Chip könne sich im Magen festsetzten und von dort aus alle intimen Daten an das Spionage-Zentrum in der Bäckerei senden.

Samstag, 20. Oktober 2012

Wer vermauert uns die Zukunft?

Augsburgs Zukunft: Zugemauert!

Nachdem Augsburg dank OB Gribl nur noch ein winziges Tunnel unter dem dem Hauptbahnhf bekommt, nicht viel größer als ein Maulwurfsgang, ist der Titel für Augsburg als deutsche Tunnelstadt natürlich flöten gegangen.

Aber Stadtzerwühler Merkle hat eine bessere Idee in die Tat umgesetzt, damit auch usnere Hauptstadt Berlin richtig neidisch wird: Merkle macht Augsburg zur deutschen Mauerstadt. Begonnen wird mit dieser tollen Idee schon mal am Königsplatz.

Damit die geplagten Augsbürger den ganzen Bauschlamassel am Königsplatz nicht mehr sehen müssen, lässt Merkle dort gnädigerweise einen hohe Mauer errichten. Super!

Die Agentur M & M (Miefig & Muffig) hat sich dazu schon einen tollen Zukunftsspruch ausgedacht: "Unsere Zukunft: Eine Mauer gegen den Verstand!"

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Die Mauer am Kö war sicher günstig. Da wurde wahrscheinlich der Quatsch aus dem Curt-Frenzel-Stadion recyclet..."

Freitag, 19. Oktober 2012

Bekommt Augsburgs klügste Richterin auch einen Gedenkstein?

Diese wachen Augen, diese üppigen Lippen, diese attraktive Designer-Brille, dieses vielversprechende Gesicht, diese sexy Frisur, diese hohe Denkerstirn: nur aus Frauen wie dieser werden geniale Augsburger Stadträtinnen, die wissen wie man einen Starreporter total niederformuliert. Sie hat sich den Gedenkstein locker verdient.

Viel gefeiert wird gerade im Augsburger Westen, im Stadtteil Bergheim. Dort kann die "Bergheimer Quenn" Beate Schabernack-Zeitler ihren Geburtstag bejubeln lassen.

Es ist schon schlimm, dass manche Journalisten diese tolle Augsburger Politikerin bei Prost Augsburg! wegen ihrer netten Kurzhaarfrisur übel verspotten und schreiben: "Schabernack-Zeidler steht ihren Mann!" Als hätte sie zu viele männliche Gene. Tsts.

Da ist es schon sehr tröstlich, dass der eine oder andere Bergheimer aus Dank über die schnelle Internet-Verbindung nach Bergheim, beschafft von seiner ex-CSU-Stadträtin, jetzt einen Gedenkstein für Beate Schabernack-Zeidler am Augsburger Verwaltungsgericht, direkt neben dem Dom, fordern. Ihr Argument: Keine Richterin weit und breit kann derart klar und weise formulieren wie unsere Beate.

Ein wunderbares Beispiel der Formulierkunst der Richterin Schabernack-Zeidler in der Affäre Englet-Gribl-DAZ-Olympia72 - Kajak - Holzapfel-Pro-Augsburg-Sportausschuss-Grab-Weber wollen wir hier wiedergeben: 

"Die Ausführungen des Verfassers im Artikel zu den Vorkommnissen am Eiskanal am 12. September, als der Gedenkstein enthüllt wurde, treffen nicht zu. Müsste nicht vielmehr seitens des Verfassers hinterfragt werden, was das für eine Art ist, trotz einer schriftlichen Absage des Sportausschusses zum Entwurf der Gedenktafel (und nicht zur Gedenktafel selbst!), verbunden mit einer gewünschten Abstimmung mit dem Antragsteller vor Erstellung der Ehrentafel, unter Vorwand einer anders lautenden Einladung die Repräsentanten dieses politischen Gremiums sowie weitere Ehrengäste mit vollendeten und nicht abgestimmten Tatsachen zu konfrontieren? Wird hier nicht der Bock zum Gärtner gemacht?"


Unser ukrainische Putzfrau meint: "Wahnsinn, gell, Goethe wäre vor Schabernack-Zeidlers Formulierkünste tief erblasst!"


Oh, Hallerluja ....



"Wir sind die Datschi-Monster aus dem wilden Süden ...", heissts in der neuen Rock-Hymne für den Fussball-Club Augsburg, seine Fans und alle anderen aus Datschiburg. 


Eine Hörprobe vom neuen rockigen FCA-Anfeuer-Song gibts jetzt auf Youtube: http://www.youtube.com/watch?v=O0RwmDEXPPU&feature=g-all-lik

Vor einigen Tagen verstarb leider Helmut Haller, Augsburgs Fußball-Idol, der nicht nur über 30mal für die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft spielte, sondern auch als einer der ersten deutschen Profi-Kicker in Italien spielte.

Der Nordfriedhof war ziemlich überlaufen, als die Trauergäste unserem blonden Super-Kicker H.H. die letzte Ehre gaben. Auch die Fussball-Mannschaften von AC Bologna, Juventus Turin und FCAugsburg waren am Grab.



Zur Beerdigungs-Feier von Helmut Haller sang der Augsburger Star-Tenor Ulrich Reß, von der Bayerischen Staatsoper, mit seiner herrlichen Stimme einige schöne Lieder aus italienisch angehauchten Opern.

In der neuen FCA-Rockhymne "Wir sind die Datschi-Monster" (Rotgrünweiß macht uns heiß) widmete der Augsburger Texter Peter Garski auch dem blonden Ausnahme-Fußballer, der im Augsburger Stadtteil Oberhausen (Hettenbach) aufwuchs, mit "oh, Hallerluja" einen Vers im Mittelteil des fetzigen Anfeuer-Songs.

Dieser Song sollte in den kommenden Tagen offiziell präsentiert werden. Aber durch das aktuelle traurige Geschehen fühlten sich die Macher des Songs nun dazu veanlasst das Lied in dem Helmut Haller ein Vers gewidmet ist, jetzt schon vorzustellen: "Es soll auch eine Hommage an den blonden Augsburger Fußball-Artisten Helmut Haller sein, der sich auch immer gerne die Leibspeise der Augsbürger, den Zwetschgen-Datschi, munden ließ." Und auch das Datschi-Monster wird nur durch den Verzehr von Zwetschgen-Datschi zum Fußballwunder.

Bekannt wurde Helmut '"Hemad" Haller beim Augsburger Fußballverein BC Augsburg als begnadeter Mittelfeldspieler, der dann von 1962 bis 1973 in Italien als deutscher "Fußball-Legionär" spielte. Italienischer Fußballmeister wurde Haller, von seinen italienischen Fans "Il Biondo" genannt, mit dem FC Bologna und Juventus Turin.

Geprägt wurde "Oh, Hallerluja", das im Datschi-Monster-Song im Reggae-Soumd daherkommt, von begeisterten FCA-Fans beim Kampf um die süddeutsche Meisterschaft in der Saison 1973/74, als der FCA mit dem aus Italien heimgekehrten Helmut Haller als Aufsteigerverein aus der 1. Amateurliga sensationell auf Platz 1 der Regionalliga Süd landete.

Produziert und aufgenommen wurde der Song "Wir sind die Datschi-Monster" (Rotgrünweiß macht uns heiß) durch Agim Idriz in Friedberg. Eingespielt vom Augsburger Bandprojekt Datschi-Monster, an dem die Musiker Lee Eden (Gesang), Matthias Ubert (Bass), Christian Spitzer (Gitarre) und Yogi d. Gr. (Schlagzeug) beteiligt sind.



Song-Text
Wir sind die Datschi-Monster


Rotgrünweiß hoi!
Datschiburg hoi!
FCA hoi hoi hoi!

Jajaja Rotgrünweiß
Wir machen euch die Hölle heiß
Jajaja FCA
Zum Kämpfen sind wir da

Wir sind die Datschi-Monster
Aus dem wilden Süden
Wir stürmen und kämpfen
Ohne zu ermüden
Wir wollen immer nach vorn
Zum Gegner seinem Tor
Dem hau'n wir eins rein
Und dann singen wir im Chor

Jajaja Rotgrünweiß
Wir machen euch die Hölle heiß
Jajaja FCA
Zum Kämpfen sind wir da

Rotgrünweiß hoi!
Datschiburg hoi!
FCA hoi hoi hoi!

Oh Hallerluja, oh Hallerluja
Oh Hallerluja, oh Hallerluja

Jajaja Rotgrünweiß
Wir machen euch die Hölle heiss
Jajaja FCA
Zum Kämpfen sind wir da

Wir sind die Datschi-Monster
Aus Augsburg kommen wir
Kein Gegner kein Teufel
Kann uns imponieren
Daran gibts keinen Zweifel
Weil wir geben nie auf
Sind zum Kämpfen geboren
Und da schwören wir jetzt drauf 

Jajaja Rotgrünweiß
Wir machen euch die Hölle heiß
Jajaja FCA
Zum Kämpfen sind wir da

FCA!
FCA!
F-F-FCA!

Zum Kämpfen sind wir da

Rotgrünweiß hoi!
Datschiburg hoi!
FCA hoi hoi hoi hoi hoi!

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Unser Aufruf zündet: Super-Gedenkstein-Idee von Schafitel ...




Auch Augsburgs bekanntester Architekt, Volker Schafitel, hat sich von unserem Aufruf für mehr Gedenksteine inspirieren lassen und schlägt einen schönen Gedenkstein für den bescheidenen aber superengagierten Kommunal-Politiker Dr. Rudolf Holzapfel, 1. stellvertretender Fraktionsvorsitzender von Prost Augsburg! , Chirurg, selbständig, feierlich vor. 

Der unübersehbare Hozapfel-Gedenkstein soll auf einem besonderem Porzellanstein mitten am Rathausplatz errichtet werden.

Einen Gedenkstein gibt's natrülich immer nur für besondere Verdienste: Nach unserem Wissen soll sich  der Holzapfel von Prost Augsburg! besonders um jede Polit-Scheiße in Augsburg kümmern.



Weitere Information über Dr. Rudolf Holzapfel und seine politischen und sonstigen Ämter:

Sportausschuss
• Stiftungsausschuss
Beiräte
• Marktbeirat
Beteiligungen
• Verbandsversammlung Zweckverband für Rettungsdienst und
• Feuerwehralarmierung Augsburg
• Aufsichtsrat Augsburger Flughafen GmbH
• Aufsichtsrat Augsburger Flughafen Investitions GmbH&CoKG
• Aufsichtsrat Stadtwerke Augsburg Energie GmbH
• Ausschuss Waldbesitzervereinigung Region Augsburg


P.S.: Inzwischen sind bei uns viele Gedenkstein-Ideen eingegangen. Wir veröffentlichen sporadisch immer eine der ganz guten.


Mittwoch, 17. Oktober 2012

Wollte Gribl-Günstling wirklich Schweige-Geld von Augsburgs meistgehasstem Politiker?

Ging es wirklich nur um 3 Euro?

Durch Tobias Schley wurde endlich der Schimpfname "Arschloch" auch in seriösen Augsburger Medien salonfähig.

Das schreibt die Süddeutsche Zeitung zu dem Prozess gegen den Augsburger CSU-Politiker Tobias Schley: Tobias Schley, der unter anderem wegen versuchter räuberischer Erpressung und gefährlicher Körperverletzung vor Gericht steht, hat am zweiten Verhandlungstag für eine Überraschung gesorgt. Er erklärte, zwei Tage nach der heftigen Rangelei mit einem Taxifahrer und vier Türstehern der Diskothek sei er von einem der beiden Gesellschafter des Lokales angerufen worden mit dem Hinweis, wenn er 2000 Euro bezahle, könnten die Aussagen der Sicherheitsleute 'etwas freundlicher ausfallen'. Schley erklärte, er habe das Angebot empört zurückgewiesen. Die vier Türsteher hatten am ersten Prozesstag als Zeugen ausgesagt und den Stadtrat sehr belastet. Er habe 'noch niemanden erlebt, der so arrogant aufgetreten ist wie Herr Schley', hatte einer der Sicherheitsleute gesagt. Der CSU-Politiker habe in der Auseinandersetzung im Dezember 2011 gedroht, er könne dafür sorgen, dass die Türsteher ihren Job loswerden."

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Aber warum erzählt uns die sonst so gut informierte SZ nicht, welcher Augsburger Club und welcher Club-Besitzer da gemeint sind? Was will uns die Zeitung aus München verheimlichen?

Was ist nun Sache? Wir konnten durch Gerüchte am Rande des Augsburger Prozesses hören, dass es sich bei der fraglichen Disko um dem Yum-Club handeln soll. Dessen Inhaber soll ein gewisser Marcus Ritter sein, der zur Jungen Union, eine Jugendunterabteilung der CSU, gehören soll.  

Dieser Marcus Ritter soll wiederum ein Günstling von Augsburgs CSU-OB Dr. Kurt Gribl sein. Als Dank für Ritters stets wohlmeinende Zustimmung zu Gribls Aktionen habe Gribl als führender Kopf in der Augsburger Stadtsparkasse, die wiederum die Räume des Yum-Clubs vermietet, veranlasst, dem netten Ritter trotz schlechtem Gastro-Image und besseren Angeboten aus der Augsbuger Gastro-Szene die Keller-Diskothek (früher "das Loch") am Königsplatz zu geben. Statt sie dem Partei-Kollegen und Gastronom Leo Dietz und Harry Winderl (Thorbräu-Kunde) zu geben. 

Wobei man wissen muss, dass Leo Dietz zur Fraktion von Gribl-Kritiker Volker Ullrich gehört, der sich mit Tobias Schley recht gut versteht. 

Und man muss bei dieser skurrilen Augsburger Affäre auch wissen, dass Schley einer gewissen Familie Melcer ein millionenschweres Grundstücksgeschäft (Verkauf einer alten Möbelfarik samt Gelände) bei Wellenburg verdorben hat. 

Und die Krönung dieser aberwitzigen CSU-Filz-Amigo-Affäre ist: Daniel Melcer, ehemaliger Orgasmus-Schrei-Experte und Nacktmullen-Porno-Spezialist im Radio, ist der Auftraggeber von Gribls Geliebter Sigrid Einfalt. Melcers Agentur hat zufällig auch den Wahlkampf für Gribl gemacht. 

Wobei Sigrid Einfalt damals Susanne Gribl ("die sagt mir was ich anziehen darf und was nicht") und Kurt Gribl coachen durfte. Manche Nachbarn in Kriegshaber hielten die vielfältige Einfalt, Gattin eines Architekten, Schwester einer Mode-Designerin, schon "für das Kindermädchen im Hause Gribl."

Ein bekannter Mann aus der Augsburger Kultur-Szene erinnert sich an seine ehemalige Mitarbeiterin Sigrid Einfalt: "Die hätte es beinahe geschafft, auch meine Ehe zu ruinieren!"

Und dabei kamen sich die immer noch verheiratete Einfalt (aber nicht mit dem christlichsozialen Gribl verheiratet!) und der Gribl so nahe, dass sie jetzt zusammen, ach wie romantisch,  in Pfersee ein kuscheliges Liebesnest bezogen haben. 




Frage: Und warum mag CSU-Gribl seinen CSU-Parteikollegen Schley nicht? 

Antwort: Tobias Schley soll das unzüchtige Verhalten von Gribl gegen seine Ex-Frau Susanne verurteilt haben und soll auch der Gribl-Geliebten Sigrid Einfalt ihre Polit-Karriere im Augsburger CSU-Westen vereitelt haben.

Gerücht: Manche glauben, dass Gribl glaubt, dass Schley eine angebliche Affäre von Gribl mit seiner Wahlkampfhelferin als giftige Nachricht in die Welt gesetzt habe. Schley soll als einziger CSUler damals Susanne Gribl im BKH besucht haben, als diese nervlich ruiniert worden war. Dazu soll aus dem Unkreis von Schley auch noch ein angebliches Kind der Sünde als Gerücht aufgetaucht sein. Auch das sei ein emotioanler Grund von Gribls abgrundtiefen Hass auf Schley.

Manche Insider meinen, "das sei schon der zweite Versuch von Gribl seinen Erzfeind Schley mit HIlfe von Gastronomen zu schaden." 

Wir denken da noch an die Affäre mit dem "Weißen Hasen", als man private Mails von Schley öffentlich machte. Überhaupt sind einige wichtige Leute von der Firma Hasenbräu stocksauer auf den Tobias Schley der früher schon bei Hasenbräu arbeitete. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wir sollten für Tobias Schley am Yum-Club einen Gedenkstein anbringen, der das Wort Arschloch in Augsburg endlich bis hin zu den höchstens Stellen enttabuisierte!"

Krimi-Autor wird von Weltmeisterin verklopft ....



Es war neulich bei einer Krimi-Lesung - im Rahmen der Hochzoller Kulturtage 2012 - in dem Augsburger Kuhsee-Restaurant "Seelounge" als die Kickboxweltmeisterin Tina Schüssler ihre Fäuste sprechen liess. Sie hatte sich über skandalöse Stellen  in dem Krimi "Die Kuhsee-katastrophe" empört, in denen sie sich wiedererkannt hatte.

Sie zögerte nicht lange, sprang bei der Lesung auf und streckte den dumm dreinschauenden Krimi-Autor Peter Garski mit einem tüchtigen Hieb unters Kinn nieder. Da nützte es dem Garski auch nix, dass er sich mit dem Buch vor dem Angriff der sportlichen jungen Frau schützen wollte.

Man sah später noch, wie Tina Schüssler den Peter Garski im Sarg über den Hochablass hinter sich her zog. Weiter ist uns nichts mehr bekannt. Wir bleiben aber an diesem Skandal dran. Auch wenn manche glauben, diese Horror-Aktion am Kuhsee ist nur eine raffiniert ausgedachte PR-Sache.


Die Veranstalter der Hochzoller Kulturtage meinen zu der Krimi-Lesung mit Box-Einlage:

Peter Garski (oder handelt es sích gar um Arno Loeb?) sind unschlagbar (kein Vergleich zum Team von Jogi Löw). Die Besucher der Autorenlesung von Arno Loeb in der Seelounge am Kuhsee heute abend wurden von der Komik des Augsburg-Krimi "Die Kuhsee-Katastrophe" hin- und weggerissen.

Nur gut, dass sich die Story im Roman abspielte und nicht in natura! Ein durch eine Bombe verursachte Sprengung eines Schwimm-Floßes auf dem Kuhsee und gar eine Leichenverbrennung am Kuhsee nach Hindu-Ritus, das gibt es nur bei Garski und auch nur in Hochzoll. Die Veranwortlichen der Hochzoller Kulturtage werden vorschlagen, für den Krimi-Autor Peter Garski einen Gedenkstein am Hochablaß, wenn nicht gar eine Statue zu errichten. Denn Garski hat sich um Hochzoll verdient gemacht.

Übrigens: Die Weltmeisterin im Kick-Boxen - Tina Schüßler - war auch da. Eine gelungene Überraschung, die Peter Garski eingefädelt haben muss.

Endlich Schoko für die Datschiburger ....

Seit einigen Tagen sind die Augsbürger wieder bissle fröhlicher. Nun gibt es als leckere Nachspeise spezielle Schokolade in den Regalen der Lebensmittelläden zwischen Lech und Wertach. Diese Schokolade in praktischer quadratischer Form ist mit Käsespätzle gefüllt und macht richtig gut satt. 

Dienstag, 16. Oktober 2012

Aufruf! Wer sollte in Augsburg noch einen Gedenkstein bekommen?


Karl Heinz Englet, der Mann mit der Olympia-Fackel und im Gedenk-T-Shirt "Augsburg 1972". Warum gönnt ihm keiner seinen Gedenkstein am Eiskanal?

Es war eine der grössten Taten der Augsburger Stadtgeschichte - nein, nicht der Bau der Fuggerei - sondern, dass Karl Heinz Englet das olympische Feuer von München nach Augsburg brachte. Auch wenn er sich dabei das Hirn verbrannt hat, trug er es bis an die Kanuslalomstrecke am Eiskanal, im Jahre 1972. Da muss ein Gedenkstein her. Ein offizieller, aber bitte.

Nun wird in Augsburg heftig darum gestritten, ob dieser Englet-Gedenkstein auch wirklich seine Berechtigung hat. Denn normalerweise bekomme nur Tote Gedenksteine. Und viele meinen: "Dann könnte man ja für jeden Schmarrn in Augsburg einen Gedenkstein errichten!"

Der Meinung sind wir auch. Aber für welchen Schmarrn genau?

Wir machen einen Aufruf an unsere genialen Leser: Wer hat eine Idee, für wen und was und wo man in Augsburg noch einen Gedenkstein errichten soll?

Achtung: Die besten Gedenkstein-Ideen werden mit einem Gedenkstein belohnt!



Der Englet und ein kleiner, kaum sichtbarer Stein mit einer noch kleineren noch weniger sichtbaren Gedenktafel für seine ruhmreiche Tat, für die Augsburg noch viele tausend Jahre dankbar ist, besonders OB Gribl.


Prost Augsburg!, Englets ehemalige politische Heimat meint dazu:

Die Stadt Augsburg hat mit Englet innerhalb kurzer Zeit einer seiner größten Persönlichkeiten aus der Welt der Politik verloren.


Karl-Heinz Englet war  Welt-Poltiker, dem in seiner Karriere sämtliche erreichbaren Superlative zuteil wurden. Er hatte Vorbildfunktion in Charakter, Leistung und Fairness und blieb bei allen Ehren und Erfolgen bewundernswert bescheiden und geerdet.
Er war selbstbewusst auch immer zu seiner Herkunft, seiner Heimat gestanden, ohne dafür besondere Ehrungen zu fordern. Wahres Vorbild für Generationen von Nachwuchspolitikern in Augsburg, Deutschland und der Welt. Echtes Idol, um die die Politikwelt nun trauert.
Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen und Freunden, die ihn bis zuletzt begleitet haben.
Beate Schabert-Zeidler
Fraktionsvorsitzende PRO AUGSBURG
Dr. Rudolf Holzapfel
1. stellvertr. Fraktionsvorsitzender
Prof. Dr. Rolf Harzmann
2. stellvertr. Fraktionsvorsitender
Bürgermeister Peter Grab
Kultur-, Jugendkultur- und Sportreferent
Nico F. Kummer
1. Vorsitzender PRO AUGBSURG e. V.
gezeichnet:
Dr. Werner Lorbeer
Stadtrat PRO AUGSBURG
Dr. Rufolf B. Holzapfel meint: Der Englet-Gedenkstein ist widerrechtlich!
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Nur weil der Englet seinem Polit-Baby Pro Augsburg einen Arschttritt verpasste und seine Stadtratsstimme an OB Gribl für die Kajak-Strecke verkaufte, muss ein Weltmann wie Englet doch noch nicht als verstorben bezeichnet werden!"



Slalom-Fahrer durch wilde politische Gewässer: Karl Heinz Englet, hier noch mit
Prost-Augsburg!-Gedenkstein am roten Schal.

Montag, 15. Oktober 2012

Augsburgs Beste zurück!


Silvia Laubenbacher bringt als Profi viel Schwung bei Augsburg-TV rein.

Unglaublich aber wahr: Einige internationale Starreporter kommen aus Augsburg. Denken wir nur an die ehemalige Popmusik-Redakteurin Doris Köpf, die einst bei der Augsburger Allgemeine sich mit den Rockmusikern in den Bandräumen und hinter den Bühnen  rumtreiben musste. Sie hats dann als Journalistin über Bild am Sonntag und Focus geschafft, sich sogar den Bundeskanzler Gerhard Schröder zu krallen. Drum heißt die Doris aus Neuburg/Tagmersheim jetzt auch Doris Schröder-Köpf.

Wir haben die Doris ja einst noch in Augsburg erlebt als blondes Lesewürmchen, das man in der Büchergilde am Fischertor treffen konnte, um mit ihr über Literatur zu diskutieren. Jetzt ist sie Schirmherrin der Kampagne „Deutschland liest vor“ mit der Kinder zum Lesen motiviert werden sollen. Politikerin will sie in den Spuren ihres Gatten auch werden, war zu lesen.

Unsere lachende Pop-Journalistin Doris: Vom Bücherwürmchen zur Kanzler-Gattin. Wahnsinn.

Der Waldemar Hartmann war hier nicht nur DJ, Kneipenbetreiber oder als "Prinz Porno" Faschingsprinz, sondern startete hier auch seine Karriere als Rundfunk- und TV-Reporter. Jetzt hat er Stunk mit den Fernsehleuten. Er geht mit seinem Kabarett-Programm "Born To Be Waldi" bald auf Tour und kommt vielleicht auch nach Augsburg, wo seine Ex-Gattin ein Bistro betreibt.

Oder denken wir an Dominik Obertreis, einst junger Fotograf des Augsburger Stadtmagazins Lueginsland um 1978 herum. Was macht er jetzt? Er ging nach Lueginsland dann zum Stern und macht inzwischen Fotos für die großen Firmen dieser Welt. Weil er mit seiner Familie irgendwo im Schwarzwald wohnt, kommt er nur noch selten zu uns.

Dominik Obertreis vom Lueginsland ist in der großen weiten Welt aktiv.

Auch die Reporterinnen Silvia Laubenbacher und Yvonne Schöllhorn waren schon ganz schön weit gekommen. Die Laubenbacher, früher Raio Kö, später beim Fernsehen und die Schöllhorn, früher beim Augsburg Journal und dann bei der Bunte.

Yvonne hat das Credo: "Sapere aude" - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen,

Verheiratet ist Yvonne mit Marcus Merk, Bild-Redakteur bei der AZ.

Yvonne ist die Tochter von Fred Schöllhorn, Foto-Chef und World-Press-Preisträger (bei der AZ), und Karin Schöllhorn, 1.Vorsitzende Deutscher Kinderschutzbund, und Schwiegertochter von Dr. Werner Merk, Zahnarzt, und dessen Frau Ulrike

Yvonnes Sozial-Engagement: Ihr Ladys-Stammtisch und ihr Literatur-Kreis, Gut Aiderbichl, Kinderschutzbund, Tierschutzverein, Vier Pfoten ...

Yvonnes Leidenschaften im kurzen Umriss: Menschengeflechte (insbesondere Frau-Mann-Beziehungen und Emanzipation) ....



Nein, das ist nicht die Homepage des Frisörstudios Schöllhorn in Augsburg, das ist die Internet-Seite der Reporterin Yvonne Schöllhorn.

Jedoch haben die Silvia und die Yvonne gemerkt, dass man nirgendwo so spannende Reportagen machen kann wie zwischen Lech und Wertach. Sodele - und schwupps sind sie wieder zurück. Willkommen, schreibende und sprechende Super-Mädels, in der spannenden Heimat Augschburg!


Sonntag, 14. Oktober 2012

Sonntags-Bildla ...


Die bayerisch-schwäbische Vorzeige-Mode-Queen Gabriele Strehle schaut endlich wieder superfröhlich drein. Wird sie die neue Klo-Frau im Augsburger Textil-Museum?


Augsburgs Bauzäune werden immer schöner. Danke Projekt Augsburg! Aber: Deswegen dürft ihr doch nicht die Baupläne für das Tunnel unterm Bahnhof vernachlässigen.


Was liest denn dieser neue FCA-Spieler Kevin Vogt für einen Schund-Roman?


Die Augsburger Kneipe Bounty-Bar wäre auch mal als Lokal in der Friedensstadt ein würdiger Empfänger für den Friedensnobelpreis, gell. Wir meinen ja auch:
Es gibt ein Wort für Frieden in West und Ost - und das heisst Prost! 


Wer will dieses Lokal samt Getränkshop im Augsburger Einakufsparadies Schwabencenter kennen lernen? Ist dir egal? Ok, heisst ja auch so. 


Augsburg wird immer gesünder. Jetzt auch im Stadtteil Hochzoll ....


Unser grossmäuligster Schmierfink besucht den Unsichtbar-Verlag auf der Frankfurter Buchmesse ...


Geheimnisvolles tut sich in der Augsburger Ballonfabrik an der Wertach ...


Kaiser Augustus soll umgezogen sein, von der lauten Augsburger Stadtmittebaustelle ins ruhigere Viertel Rechts der Wertach. Jetzt kann er wieder seine lateinischen Texte studieren und lernen ...


Harry Kulzer, Musiker und Tonstudio-Mann, der in Horgau auch Augsburger Künstler aufnimmt, erholt sich nach einem Radl-Unfall irgendwo in Südfrankreich ...

Samstag, 13. Oktober 2012

Oh, Hallerluja ....


Auch Dieter Geier trauert um das Augsburger Fußball-Idol Helmut "Hemad" Haller aus dem Hettenbach-Quartier im Augsburger Stadtteil Oberhausen. 

Dieter Geier (AEV-und FCA-Fan der ersten Stunde) hat bei der letzten Begegnung mit Helmut Haller das passende T-Shirt an: "England '66". In diesem Jahr war das legendäre WM-Game Deutschland gegen England. Das die Engländer gewannen. Wobei auch ein ominöses Tor - Ball auf der Torlinie - eine legendäre Rolle spielt. Helmut Haller nahm den Ball aus diesem Spiel nach Augsburg mit. Vor ein paar Jahren gab er ihn publikumswirksam zurück.

Helmut Haller war einer der ersten Fußball-Profis aus Deutschland, die als hochbezahlte Profis in Italien spielten. Haller war bei AC Bologna und Juventus Turin.

Helmut Haller, der sich in Augsburg gerne in italienischen Lokalen wie Villa Deste und Ferrari aufhielt, hatte nicht nur einen Hang zum Zocken mit Karten, sondern auch zu attraktiven Frauen. Seine letzte Gattin war eine flotte Kubanerin, die aber bald nach ihrer Hochzeit mit Hemad mit ihren Einkaufstaschen nach Paris verschwand. Manche seiner Freunde wunderten sich, dass der Hemad, "keine Italienierin zur Frau nahm."

P.S.: Dieter Geier wurde auch bekannt als Gitarrist bei Bands wie Kiesgroup, The Hydeparkas und Beatless. Mit Beatless präsentierte Dieter Geier, der natürlich eine original Rickenbacker aus den 60ern spielt, nicht nur tolle Beat-Songs, sondern auch ein spannendes Liverpool-Beat-Game.


Gedenkseite beim FCA.


Augsburgs Krimi-Autor Peter Garski: "Ich bin froh, dass ich in meinem neuen Augsburg-Krimi (Rotgrünweiß macht heiß) auch Helmut Haller, dem blonden Augsburger Fußball-Wunder,
eine Rolle gegeben habe."

Mittwoch, 10. Oktober 2012

So kann mann sich täuschen ....



War der Name Riedinger in Augsburg früher besonders für Firmen im Textilbereich kennzeichnend, so muss man heute feststellen, dass dieser Name inzwischen für das Gegenteil zuständig ist: keine Textilien!

Man kann es deutlich sehen an den attraktiven, ja, internationalen "Riedinger-Girls", die sich zwischen Wertach und MAN angesiedelt haben. Nachts sorgen bunte Lichtspiele an ihren Palästen für viel Aufmerksamkeit.

P.S.: Immerhin erinnern uns die Brustumfänge der begehrten "Riedinger Girls" noch an die von den Riedingers 1807 gegründete Ballonfabrik. Ballone, sogar im Doppelpack, sind auch bei den aktuellen "Riedinger-Girls" noch brandheiß im Angebot.

P.P.S.: Die Riedinger spinnen! Darf man das sagen? Naja, immerhin war Ludwig August Riedinger schon 1839 ein Spinn-Meister in der damals neuen Augsburger Mechanischen Baumwollspinnerei und Weberei ...


Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...