Dienstag, 20. November 2012

Die Linke besetzt ... ein Büro ....


In ein ehemaliges Atelier am Augsburger Mauerberg zieht nun die Augsburger Partei Die Linke ein. Soweit wir zurückblicken können war hier drin auch schon mal der Frauenverein und noch früher ein kleiner Lebensmittelladen.




Zum versteckten Mauerberg beim Schmiedberg wird auf Ausburg-Wiki 
Information geboten:

http://www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/Mauerberg




Da gehts voll rund ...

Am Samstag, 24. November 2012, geht's
in Augsburg mal wieder rund.

Zwei Termine wollen wir hier empfehlen: 
Die offenen Ateliers in der Ballonfabrik und die 
Nacht der 1000 Lichter 
in der Augsburger Altstadt.
Bei der Nacht der 1000 Lichter im romantischen Lechviertel mit den Gassen und Kanälen wird auch der bekannte Gitarrist und Sänger Hary Lin in der Galerie bei der Komödie auftreten. Den muss man gesehen und vor allem gehört haben. Ein Sound-Festival der besonderen Art. Zum Mitschreiben: Samstag, 24.11.2012 / ab 18.00 Uhr. 



Die Augsburger Ballonsfabrik an der Wertach präsentiert am Samstag, 24. November 2012 ( von 11-19 Uhr) die offenen Ateliers der Künstler Gabriele Bittner, Nika Bruhn, Henning Gais, Stephan Hutton, Michael Iden, Karin Khan-Engels, Siliva Kotzur, Holger Löcherer, Sara Opic, Tomé, Claus Wittmann und Werner Wiedemann.


Seinsch: Ich hatte keinen angeklebten Bart ...


Foto: Der FCAugsburg-Präsident Walther Seinsch hat sich in einem Offenen Brief gegen die Gerüchte über angebliche Verhandlungen mit dem ehemaligen Wolfsburg-Trainer Felix Magath gewehrt.

"Ich habe mich also mit Felix Magath getroffen, mitten in Augsburg in einem bekannten Lokal, und weil ich vergessen habe, mich mit einem angeklebten Bart zu tarnen, sind die ausgefuchsten Reporter dahinter gekommen", formulierte der Klub-Boss mit beißender Ironie.

Am Montag war in Medienberichten behauptet worden, dass Seinsch mit dem vor wenigen Wochen beim VfL Wolfsburg entlassenen Trainermanager Magath gesprochen habe.

"Und weil ich zu solchen Unwahrheiten kein Interview geben will, wird mir auch noch vorgeworfen, die Gerüchte anzuheizen", beschwerte sich Seinsch.

Der Präsident des Tabellenletzten FCA kritisierte das gesamte Vorgehen. "Man merke: Erst setzt man eine Lüge in die Welt (Seinsch trifft sich mit Magath) und dann verleumdet man den Belogenen (Seinsch schweigt und heizt die Gerüchte an). Wie würden Sie ein solches Verhalten bewerten? Geht es noch unseriöser?", schrieb der 71-Jährige.

Aua! Das sitzt! Damit kann er ja nur uns gemeint haben.

Eine wichtige Botschaft hob sich der Klubboss für das Schlusswort auf. Seinsch stützte den eigenen Trainer. "PS: Ich schätze Felix Magath. Und ich schätze Markus Weinzierl."


Krimi-Autor Peter Garski, der den neuen FCA-Krimi "Rotgrünweiß macht heiß" verfasst hat, meint dazu: "Ich könnte mir mit meiner kranken Fantasie schon noch was Unseriöseres vorstellen. Zum Beispiel, wenn man behaupten würde, der Seinsch geht mit Magath zum Ballett. Oder: Seinsch und Magath fordern drei Tore in der SGL-Arena, auf das dritte Tor darf nur der FCA spielen, damit da mal mehr Tore fallen. Oder: Seinsch hat Magath beauftragt den Michael Turkh als Torjäger wieder zum FCA zu holen."


Unser neuer Rekord! Haben wir das ehrlich verdient?

Ja, wir geben es zu, es gibt viele bessere Zeitungen in Augsburg und Umgebung wie unser Schmutzblatt.  

Aber wir können Euch nun einen neuen Lese-Rekord vermelden:

Über 25.000 User 

haben die letzten 30 Tage unsere Internet-Mistblatt gelesen.

Sagen wir mal, da sitzen immer rund 2 Leser vor der Mattscheibe und stieren in unser virtuelles Deppenblättle rein, dann sinds schon 50.000 Leserinnen,
Leser und sonstige Holhköpfe, die ihr Löben nur mit übler Schadenfreude
verschönern können.


Wir hätten ja nie geglaubt, dass es so viele Ahnungslose in Datschiburg gibt, die sich wie süchtig unseren Krampf-und Schmarrn-Blog reinziehen. 

Muss doch nicht sein! 

Geht mal lieber raus in die Natur, oder lest doch auch mal die seriösen Intelligenz-Blätter ! 

Hey, das ist mal wieder flotte Mund-zu-Mundwerbung ...

Bild: Wir haben lange drauf gewartet: Endlich bringt uns die kultige Augsburger Werbeagentur Masoch & Masturbation mal wieder mit einer heißen PR-Idee auf volle Touren.  Sex sells, dieses vielfältige Werbekonzept wurde jetzt endlich mal wieder für uns verwöhnte Datschis aus der untersten Schublade geholt.

Also, mal ehrlich, wem geht da keiner ab, wenn man zur Eröffnung des Kaiserhofknotens einen Vibrator in die Hand gedrückt bekommt, der wie ein Laugenknoten aussieht? Echt geile Verkehrsaufklärung, Leute. Voll gelungen. 

Wir finden den Slogan ganz schön verdorben: Oral-Sex kann keiner allein.

Aber, Leute, mal ganz ehrlich, man kann ja über die Werbefritzen von Masoch & Masturbation sagen was man will, aber wer dieses lüstern herausgestreckte Zünglein an der Waa .... äh...Wand sieht, der flippt doch voller Orgas .... äh .... Enthusiamus total aus. 

Dieses neue süß-sinnliche Proschleckt-Arschburg-Poster mit dem sexy züngelnden frechen Girl, dass unseren kommenden Bahnhofs-Tunnel in unserer Fantasie in eine Lustgrotte verwandelt. Wahnsinn! 

Wer hätte das von uns geglaubt, dass solche sündigen Mädels sich nach der Schule am Augsburger Kö herumtreiben und uns die rote feuchte sündige Zunge zeigen, mit der sie unsere grauen Zellen in sinnliches Lava verwandeln wollen. Urrrrgh!

Bravo! Mehr davon! Projekt Pornoburg klingt doch auch ganz gut, oder?

Unser jüdischer Kleiderbügler meint: "Da vergisst man doch gleich sämtliche Pleiten, Pech und Pannen, die in der Zukunft mit der Mobilitätsdrehscheiße auf uns zukommen werden." 

P.S.: Noch besser hätte uns natürlich die Zunge der Uni-Präsidentin gefallen ... Sie soll aber abgesagt haben, weil Masoch & Masturbation immer noch mit einem uralten Photo-Popp-Programm arbeiten ....

Montag, 19. November 2012

Was ist denn in der neuen Stabü los ?


Das ist ja schon ne tolle Sache: Jetzt gibts zwei schöne Lokale in der neuen Augsburger Stadtbücherei: Das Literatur-Café Tivoli und das Bio-Bistro Lohhof. Echt Klasse. Wer hätte das von unseren angeblich so verschnarchten Bücherwürmchen gedacht? Oder haben wir da was nicht gecheckt?


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Ist das echt wahr?
Seit zwei Jahren soll in der Augsburger Stadtbücherei nix mehr passiert sein ...


Doku: Nach den Aufzeichnungen der Augsburger Stadtbücherei ist seit dem Jahr 2000 dort drin nix mehr passiert. Gut, mit Veranstaltungen hat man ja nur Ärger. Die lässt man besser ruhen. Aber, unglaublich: Wurde in den über 700 Tagen nicht mal ein Buch ausgeliehen?

Projekt Augsburg : Meine Stadt kann Müll ....

Die wunderbare Info-Box am Kö.

Das wunderbare Wahlversprechen von Dr. Kurt Gribl.
Gribls Aktion Saubär-Stadt.

Die wunderbaren Müllsäcke neben der Info-Box: Ja, Augsburg kann Müll!

Sonntag, 18. November 2012

Lustige Bildla ....

Sie kiffen wieder! Unsere Weihnachts-Engel mit den vollen Tüten .... 
 Augsburger Wintermode im Anm....arsch ....

 Was hängt da an unseren Türen? War der Nikolaus schon da?
Oder wars nur der Werbemittel-Austräger?

 Wir kennen ihn und seinen Hund vom Antiquariat in der Dominikanergasse  ...

 Freie Kunstakademie? Ist die Türe nicht versperrt? Kann der Geist rein und raus?

 So erreicht man einen Künstler, wenn er nicht im Atelier ist ....

 Los, Mütze über die Augen, man kann die vielen Baustellen ja nicht mehr sehen ....



Hier werden wieder paar Gedenksteine verlegt. Dazu brauchts in Augsburg mindestens 61 STück - äh - für jeden Stadtrat und dem OB die mal über einen anderen Arschloch gesagt haben sollen.



 Endlich gibts in Augsburg kostenlose Schuhgrössenmesser ...


 Hinter Gitter: Unser Augsburger Kaiser ....

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Kommt irgendwie nicht so gut ...

Das neue Pflaster in der Augsburger Fussgängezone soll ja ganz toll sein. Hm, aber wenn wir uns das hier so anschauen, wirkt es auf uns ein bisschen gleichförmig und öde ....

 ...und wir vermissen jetzt schon das alte holprige Pflaster. Bissle chaotisch, aber es hat einen gewissen Charme und ist auch origineller, oder? 

Samstag, 17. November 2012

Schwaben-Rocker greift Bundestagsabgeordneten Oswald als Sparbuchvernichter an ...




Offener Brief
an Betroffene

 Mühsam Angespartes tausender Bürger zum Wohle einiger Lobby-Bonzen vom Tisch wischen

In der TV-Sendung Monitor am 15.11. erschien ein Bericht über die Auszahlungsbeträge von Lebensversicherungen. Diese Beträge wurden laut Monitor  auf Initiative des GDV Gesamtverband der  Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.  zu Ungunsten  der Versicherten mit Zustimmung des Bundestages verändert. 

Apropos „Zustimmung des Bundestages“: da wagen es zwei Handvoll trauriger Mandatsträger,
sog. Volksvertreter, nur durch Handheben das mühsam Angesparte Tausender Bürger zum Wohle einiger Lobbybonzen vom Tisch  zu wischen.  

Und wo waren eigentlich die restlichen 600 Bundestagsabgeordneten bei dieser Abstimmung?

Immerhin mittendrin im Plenum: die politische Lichtgestalt Schwabens – der Kasspätzla-essende und Westliche Wälder-durchwandernde Eduard Oswald, der offenbar auch dieser finanzielle Enteignung zustimmte.


Erstaunlich ! 

Es war doch kein Fußball-EM-Spiel an diesem Lebensversicherungs-Gesetzesabstimm-Abend. ´So wie damals Im Sommer beim Euro-Fußballturnier wurde ein dubioses Gesetz von „10 kleinen Negerlein“, sprich Parlamentariern  verabschiedet. Das mußte allerdings auf richterlichen Einspruch wieder annulliert werden. 
Hieß der Richter damals nicht BallotelliOder war das ein Fußballer ….?


Hans-Rainer Mayer
86368 Gersthofen





'Bild: Der Zeitungsbericht zeigte den Künstler Hans-Rainer Mayer mit seiner Musikgruppe Hoigada. Die Gruppe spielt Rocksongs mit Gesang in schwäbischer Mundart.






Freitag, 16. November 2012

Ergreift Gribl-Geliebte die politische Macht in Augsburg?

Bild: Die wahre Herrscherin über Augsburg und ihre ausführende Kraft?

Polit-Insider beobachten schon eine Weile die diversen Aktionen der Geliebten des Augsburger Oberbürgermeisters Dr. Kurt Gribl. Immer mehr kann sie das politische Geschehen in Augsburg bestimmen. Zuerst schnappte sie sich als einfache Werbetexterin aus dem Nichts das Herz des OB Dr. Kurt Gribl und bekam so auch seine Partei, die CSU, nach und nach in den Griff.

Sie schaffte es auch, einige Augsburger Medien davon zu überzeugen, dass sie als verheiratete Frau mit einem geschiedenen Mann zusammenlebt und von ihnen recht liebevoll als seine Lebensgefährtin bezeichnet wird und keinerlei Kritik an ihrem moralisch doch sehr fragwürdigem Verhalten auftaucht.

Gribls Geliebte konnte sogar das teure und unnütze (vom Nutzen für ihre Agentur mal abgesehen) Projekt Augsburg durchsetzen.

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 Bild: Doku aus dem Diskussions-Form der AZ: Befehl in Frageform von Gribls Geliebter an die AZ-Redaktion? Druckmittel: Brief an OB? 
Original-Text von stencilling (Gribl-Geliebter?): "Ich werde Herrn OB Gribl in einem Brief die geschilderten Sachverhalte mitteilen und ihn um eine Stellungsnahme bitten, oder kümmert sich die überparteiliche AZ darum?"
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Bild: Bayerns CSU-Ministerpräsident Horst Seehofer hat wohl die Schnauze voll von der intrigierenden Gribl-Geliebten, die ihm auch seine besten CSU-Leute wie Hintersberger und Kräzle madig machen will. Er kam lieber nicht zum Augsburger Presseball, um die ganze Schley-Kacke nicht im Sinne der Gribl-Geliebten wie ein Hinrichtungskommando auf Befehl kommentieren zu müssen. 

Schließlich hat Seehofer nun durch Augsburgs best informierten Politiker Bernd Kränzle die wahren Hintergründe geschnallt: dass es bei den aufgebauschten Attacken auf Schley nicht um angebliche Arschloch-Beleidigung, oder Ärger um Taxi-Honorar geht, sondern nur darum, dass Schley durch seine christlichsozialen Grundsätze einigen Hintenrum-Geschäften hinderliche Steine in den Weg legte ....

Die Gribl-Geliebte konnte sich auch mit viel Hilfe der Augsburger und Münchner Medien (Ausnahmen bestätigen die Regel!) an Tobias Schley rächen, der ihre Polit-Karriere in Pfersee ausbremste. Dazu noch einen Grundstücksverkaut für ihren Agentur-Chef verhinderte. 

Ganz böse für die OB-Geliebte: Schley fühlte sich immer noch Gribls ehemaliger Gattin Susanne, die durch ihn und seine Geliebte viel mitmachen musste, menschlich verbunden, was Gribls Neue gar nicht gern sieht, die bis jetzt erfolglos auf eine Heirat mit ihrem Geliebten hinarbeitet. Ist da auch Schley der Schuldige?

Sogar einen blamablen öffentlichen Liebesbrief musste Gribl für sie auf dem offiziellen Portal der Stadt Augsburg veröffentlichen. Wo er doch lauthals verkündet hat, dass sein Privatleben bitteschön respektiert werden sollte. Oder hat dieses Schmalz-Schmonzettle gar sie selbst für sich verfasst?  Hat sie schon direkten Zugang zum Augsburg-Portal? "Man muss bei ihr mit allem rechnen", sagen ihre Kritiker.

Nun meinen Augsburger CSU-Insider, "dass Gribls Geliebte immer mehr nach der höchsten Macht" über Verlage und Medien in dieser Stadt greift: "Per Internet soll sie zum Beispiel unter dem Pseudonym "stencelling" im Dikussions-Forum der Augsburger Allgemeinen bereits Anweisungen an die Redaktion geben. "Ganz im Stile einer Chefredakteurin. Den gewissen Druck verdeutlicht sie mit dem Hinweis auf ihren guten Kontakt zum Augsburger OB", sagen schon Medienleute in Augsburg.

Was treibt Gribls Geliebte an?
Sind ihr die Putzarbeiten im Liebesnest zu wenig? 
Warum will sie Augsburgs mächtigste Frau werden?

"Seehofer kam neulich nicht zum Augsburger Presseball, weil er sich nicht von Gribls Geliebter instrumentalisieren lassen wollte, wie ein argloser Theo Waigel, der nicht merkt, dass Gribls Geliebte hinter den Anti-Schley-Aktionen steckt", war aus Augsburger CSU-Kreisen zu vernehmen.

Angeblich soll Seehofer vom Augsburger CSU-Boss Bernd Kränzle über die Machtgelüste und Intrigen der Gribl-Geliebten bestens informiert worden sein. Schließlich steht nicht nur ein ehrlicher und verdienter CSU-Mann wie Johannes Hintersberger auf ihrer Abschussliste der leicht größenwahnsinnig gewordenen Gribl-Geliebten, sondern auch eine Augsburger CSU-Legende wie Bernd Kränzle.

Seehofer will sich nicht zum Spielball der Gribl-Geliebten machen lassen und würde sie samt ihrem hörigen Geliebten schon längst ins Aus geschickt haben, wenn er nicht unbedingt einen CSU-Oberbürgermeister in einer bayerischen Großtstadt bräuchte - für seinen nächsten Wahlerfolg.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich bin gespannt, ob Gribls Geliebte sich zur mächtigsten Frau in Augsburg ruckartig hochwühlen kann. Immerhin hat sie es schon bis ins Bett des Oberbürgermeisters geschafft!"

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Donnerstag, 15. November 2012

Projekt Sexualaufklärung .... Grab begeistert ...


Mitten in einer Augsburger Passage hat das Institut für Sexualaufklärung seine Pforten geöffnet.  Bezuschusst von der Aktion KussPo. Darum habe man in letzter Zeit auch den zuständigen Referenten Peter Grab nicht mehr erblickt. 

Grab musste nämlich für dieses Projekt seine 342 Kinder aufsuchen und sie um ihre abgelegten Puppen bitten, die er nun für diese Super-Aktion spendete. 

Toll, jetzt können wir durch originalgetreue Puppen endlich unseren Kindern zeigen, was wir unter der Gürtellinie so versteckt haben. Obwohl noch garnicht Ostern ist ...

Da sind wir alle sehr sehr stolz drauf ...


Augsburgs Christkindlesmarkt hat wieder mal den schönsten Weichnachtsbaum weit und breit. Ganz Augsburg schmilzt vor seiner feierlichen Herrlichkeit dahin. Da werden die süssen Engelein staunen. 

Dieses Mal wurde unser Weihnachtsbaum für Alle aber nicht von der Gersthofer Müllhalde abgesägt, sondern man klaute ihn direkt aus dem Park des Zentralklinikums. 

Ist ja noch an seinem Herzschrittmacher zu erkennen ... 

P.S.: Oder soll das ein Hundeklo sein, falls des Hundle mal aus Versehen in eine köstliche Bratwurscht beissen sollte?

Peinlich? Hochmütig? Oder was?


"Über das Peinliche hinaus zu sein zu glauben ist schon Hochmut" schrieb der Augsburger Künstler Art Rudolf auf seine Einladungskarten zu seiner Ausstellung im Augsburger "moritzpunkt". Thema: "Pi mal Daumen, Zeit und Ewigkeit". Die Einführungs-Rede hielt Michael Grau, der Pressereferent der Moritzkirche. 

Aber was war denn da nun peinlich? Wieso lässt man uns dumm sterben?

Für CSU-Minister Ramsauer ist Augsburg sowas von sauwichtig .....


Auf der neuesten Karte für den wichtigen Bahnausbau (veröffentlicht im Polit-Magazin Der Spiegel) in Deutschland ist es überdeutlich zu erkennen: CSU-Minister Peter Ramsauer liebt unser Datschiburg! Ja er wird es bald zum grössten und wichtigsten Verkehrsknotenpunkt Bayerns ausbauen! Die roten Strecken werden bald gebaut. Mittendrin ist Augsburg genau zu erkennen, das dadurch vom CSU-Verkehrsminister Ramsauer einen richtig fetten Millionebrocken mit neuen Gleisen und Zugverbindungen bekommt. 

Ach, wir ahnten es schon immer: Die fiesen Vorurteile der Datschis gegen  die bayerische CSU-Zentrale in München (Oberbayern) sind völlig unberechtigt.

Unsere ukrainische Putfrau will wissen: "Wird dann bald der Theo-Waigel-Euro-Express zwischen Augsburg und Brüssel verkehren? Mit einem Selbsmörderauffangnetz an der Lok-Vorderseite für unverschuldet in Not geratene Banker?"

Heisse Hosen ...

Lady X - die Managerin von Songsinger Mr. Rain aus dem Augsburger Stadtteil
Göggingen, 
hat die heißeste Hosen von ganz Datschicountry. 
Ja, Leute - so muss Pop sein!

Hm ...


"Aufsatz-Waschtisch - Keramik, weiß.... Beispiel rechteckig. "

Hm, wer hat da in Geometrie nicht aufgepasst? 
(Aus einer Werbung von Max Bahr)

Dienstag, 13. November 2012

Eisstadion-Katastrophe geht weiter ... Zahlungen eingestellt?


George Stadler, Redakteur der Stadtzeitung, unterhielt sich mit dem bestens informierten AEV-Fan Werner Gillmann über den plötzlichen Baustopp am Curt-Frenzel-Eis-Stadion, der gewaltige Fragen aufwirft. Finanzprobleme? 

Gillmann ist seit vielen Jahren ein engagierter Fan der Augsburg-Panther und erstellte die "Machbarkeitsstudie" als es auch um die falsch bebauten Zuschauerränge ging.

Werner Gillman klagt an: "Die mit dem Rohbau des Augsburger Eisstadions beauftragte Baufirma hat am vergangenen Dienstag die Arbeit eingestellt. Ein Vorgehen, wie es bei kommunalen Bauten äußerst selten geschieht. Aktuell fällt mir nur die Hamburger Elbphilharmonie ein, und jetzt das CFS.

Mutmaßlich hält die städtische Tochter AGS Zahlungen zurück, einen anderen Grund für den Baustopp kann ich mir nicht vorstellen."

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Wir können uns hingegen schon einen anderen Grund vorstellen: Es soll statt der teuren Leuchtscholle ein Bild von Gribl, Grab und Merkle hinkommen, dass das Trio als Esel auf dem Eis zeigt ... Sozusagen als moderner Gedenkstein. 

P.S.: Wir hoffen nur, dass diese tolle Idee auch der AZ-Familie Holland (Frenzel) gefallen wird.

. . .

Das ganze Interview von George Stadler mit Werner Gillmann in der Stadtzeitung über das verpfuschte Curt-Frenzel-Stadion liest du hier:

http://www.stadtzeitung.de/nachrichten/augsburg/Sind-die-Bauarbeiten-im-Eisstadion-zu-Ende;art478,4969



Tschuldigung, Frau Schabert-Zeidler .. . Bleiben Sie bitte so widerständlerisch !




Wir haben nur eine tapfere Stadträtin, das müssen jetzt auch wir nach  der neusten Meldung in der AZ erkennen: Beate Schabert-Zeidler. Sie hat schon vor Gericht das Nazi-Gedankengut der Augsburger Politiker, speziell der CSU-Politiker, heftigst angeklagt. Hoffentlich lässt die Richterin und Stadträtin (Prost Augsburg) Schabert-Zeidler nicht locker, damit unser Rathaus nicht wie 1933 Hakenkreuzfahnen aus dem Fenster hängen muss.

Hat sich der Augsburger CSU-Anführer ein Bärtchen unter der Nase wachsen lassen? Beate Schabert-Zeidler hat ihn und seine Nazi-Methoden trotzdem erkannt. Jetzt wird der alte AZ-Chefredakteur und Nazi-Jäger Gernot Römer wieder eingreifen und das schwarz ... äh ... braune Pack aus Datschiburg hinwegfegen. Sonst wandert ja noch unser bester Werbemann Daniel Melcer aus, hat er dem CSU-Gribl ja schon angedroht ...


Bild: Grad zum Christkindlesmarkt würden sich diese Fahnen schlecht machen ... 

Wir haben ja beim kommenden Chrischtkindlesmarkt Besucher aus der ganzen Welt. "Da wird unser Touri-Chef Götz Beck einer aufrecht kämpfenden Demokratin sicherlich mutig zur Seite springen! Wenn es schon nicht unsere maroden Medien tun, die nur auf der Jagd nach Arschlöchern sind und das Wesentliche aus dem Auge verlieren ....", meint ein Tour-Experte von Regio.

Augsburgs ehemaliger Gauleiter erinert sich gern an die schönen Fahnen am Augsburger Rathaus beim Sturz der Demokratie 1933: "Die Fahnenhissung - ein unvorhergesehen Ereignis, der Nacht, von dem ich früh sechs Uhr erfahre - einige SS-Leute haben aus eigener Initiative auf dem Perlachturm die Hakenkreuzfahne gehißt. Gegen acht Uhr gehe ich mit zwei SA-Kameraden und einer Fahne zu dem noch geschlossenen Rathaus. Der Hausmeister verweigerte mir die Herausgabe des Schlüssels ... Alle Hochachtung vor dem Mann! Zufällig ist eine der Seitentüren offen. Wir gehen mit der Fahne in den Goldenen Saal, öffnen eines der großen Fenster und hängen die Fahne hinaus ..."

Unsere ukarinische Putzfrau meint dazu: "Der Hausmeister im Augsburger Rathaus war sicher der Großvater von Beate Schabert-Zeidler. Hier zeigte sich schon in ihrer Familie der Widerstand gegen jegliches Terror-Regime, das später tausende und millionen von Menschen nicht nur an die Wand stellte, sondern auch erschoss, erhängte und vergaste ..."


Neu in Augsburg ....

Lichtgestalt im Sauer
 Dietmar Enzinger greift wieder an: Am Augsburger Predigerberg will er bald seinen neuen Laden für "Licht & Design" eröffnen. Früher hatte er diverse Design-Shops, auch in der Maximilianstrasse. Die Räumleichkeiten in dem früheren Café Sauer will Enzinger hauptsächlich als Atelier und Studio nutzen. Beruflich ist er meistens für Firmen unterwegs, die auf seine Lichtdesign-Objekte scharf sind.

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Erfinde und Spiele

In das ehemalige Asia- und Schmuckgeschäft zwischen den bekannten Kneipen Thing und Schroeders im Augsburger Lechviertel, Vorderer Lech 43,  hat sich seit ein paar Tagen ein Game-Shop eingemietet: Create & Play. 


Gregor Lengsfeld, Betreiber von Create & Play, testet mit seinen Kunden die
neuesten Brettspiele.

 Hier werden die Figuren für Rollenspiele in den Räumen von Create & Play fabriziert.

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Wein und Schuhe

Der ehemalige kleine Waschsalon im Augsburger Lechviertel wird umgebaut. Bald eröffnet hier ein interessantes Geschäft für Wein und Schuhe.

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Visage ist umgezogen
Vom Augsburger Schmiedberg ins Lechviertel, beim Holbeinplatz, ist der Kosmetiksalon Visage von Waltraut Klerk gezogen.

Der blinde Willi - Ein alter Datschi-Comic ....


Der Weihnachts-Baum auf dem Rathausplatz wurde aufgebaut. 
Es ist also bald mal wieder so weit.
Hier unser Geschenke-Tipp!
P.S.: Der Dastschi-Släng mach manchmal Päng! Oder so ...

Schleys offizielle Erklärung zum Austritt aus seiner Partei .....


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Persönliche Erklärung

Die CSU ist und bleibt meine politische Heimat. Sie ist die Partei der Freiheit und sie
bekennt sich überzeugungstreu und handlungsfähig in christlich-sozialer Verantwortung
für das Gemeinwohl und für die Soziale Marktwirtschaft.

Mit der CSU teile ich diese Werte, welche ich über meine persönliche Mitgliedschaft
stelle.

Aus diesem Grund und aus Verantwortung für die CSU, von der ich weiteren Schaden
abwenden möchte, habe ich meine Mitgliedschaft schweren Herzens beendet.

Weitere Erklärungen gebe ich nicht ab.

Tobias M. Schley, StR


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Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Auch wenn einige Leute den "Rücktritt" von Schley melden, so sieht mir das eher wie ein Austritt aus!"

P.S.: Hat das nicht schon unser redaktioneller Hellseher vor ein paar Tagen am 9.11.2012 so ähnlich verkündet?

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...