Sonntag, 14. April 2013

Hallo Frühling! Willkommen in Augsburg!

 Die beiden haben sich vor einer Minute geküsst ...

Die Japan-Touris flippen vorm Augsburger Rathaus aus ... 

Die Mütter organisieren ihren Kinder-Transport ... 

Die Mädels sitzen ziemlich offenherzig im Strassencafé .... 

 Der Poet auf dem Hochsitz zückt seinen Stift ...

 Der Schneeräumer wird kaltgestellt ....

Oberhausens Schönheiten glänzen ....

Die Wirte streichen ihre Zäune ... 

 
Autos werden für die Spritztour ins Blaue geklaut ...

 Afrika fühlt sich in Augsburg jetzt wohl ...


Die Kultur-Blume lockt uns ...

 Minirock und Minihose werden aus dem Schrank geholt ...

Die Fische werden aus dem Wasser geholt .... 

 Die Datschi-Mädels werden immer frecher ...

Der Chef-Imbiss stellt seine Stühle raus ... 

Die Buchhändler-Regale füllen sich mit Grill-Bücher ... 

Die Mama vom Stadtpfarrer St. Johann macht schon mal vor dem Haus sauber ..

 Die Einkaufslandschaften füllen sich mit Blumen ...

Der Boss ist on tour ... 

CO2 wird weniger ... 

Die Sonnenbrände müssen gelöscht werden  ... 

Die Cowboys steigen auf ... 

 Der Biergarten oben auf dem Lueginsland, hoft man,  könnte schon auf sein ..

Überall beginnt es zu blühen ...


Die Kondome werden übergestreift ...

Samstag, 13. April 2013

Wahnsinn: Die Leichen der Augsburger Missbrauchs-Mönche von St. Stepahn werden ausgegraben !

Hier sucht das Fahnder-Team auf dem Stephansplatz den Weg zum Augsburger Friedhof der Benediktiner von St. Stephan wo die üblen Missbrauchs-Täter liegen.

Juhu! Endlich hat unser Augsburg auch einen Missbrauchsfall. Leider hatte es der frühere katholische Bischof Wixxa nicht so richtig geschafft. Nun aber das Kloster St. Stephan in Augsburg mit zwei tückischen Triebtäter- Mönchen. 

Damit man sieht, dass die Mönche der Augsburg Abtei St. Stephan, zu der noch eine Schule und ein Internat gehören, den schlimmsten sexuellen Missbrauchsfall, der bei ihnen vor Jahrzehnten vorkam, auch wirklich ernsthaft verfolgen, wollen sie jetzt einen ungewöhnlichen Schritt machen, wie man hört. 

Es wurde bekannt, dass der Augsburger Komponist Wilfried Hiller behauptet, dass er von zwei Patres des Internats von St. Stephan in Augsburg  in den 1950er Jahren oft sexuell missbraucht und körperlich gezüchtigt wurde.


Hier vermuten die Fahnder das Grab des pädophilen Missbrauch-Mönches. Das Indiz: Deutlich ist der hervorstehende Penis-Knochen des perversen Missbrauchstäters auf dem Grab zu sehen.

Nun wollen der Direktor des Gymnasiums St. Stephan, Franz Lettner und der Klosterabt Theodor Hausmann, dieses Verbrechen möglichst schnell und radikal aufklären. 

Weil allerdings die von Hiller beklagten Missbrauchs-Mönche schon ein paar Jahre tot und im Klosterfriedhof von St. Stephan beerdigt sind, wird von Lettner und Hausmann nun sofort ein Ausgrabungskommando aufgestellt. 

Das Ausgrabungskommando soll die Leichen der beiden aus ihren Särgen im Grab holen und zu einem DNA-Test bringen, wo man Hillers Behauptungen dann vielleicht mit DNA-Spuren juristisch einwandfrei feststellen kann. Wer will schon eine Vorverurteilung?


Hier gehts in die ehemalige Augsburger Hölle des Missbrauchs rein ... Internat der Benediktiner-Mönche St. Stephan.

 Am besten nur bei Nacht an der Pforte klingeln. Muss ja nicht jeder sehen, wer hier wissen will, was da drin so Schreckliches passiert ist ...


P.S.: Einige Schüler von Gymnasium St. Stephan sollen sich schon für das Ausgrabungskommando auf dem Klosterfriedhof gemeldet haben. Aber es werden noch weitere gesucht, die sich dazu melden. Schaufeln und Spaten werden dafür von der Klostergärtnerei zur Verfügung gestellt.


Der letzte Benediktiner-Mönch in St. Stephan wurde vorsichtshalber gleich mal hinter Gitter gebracht. Da kann der Frühling ruhig kommen und die Säfte gären lassen ...

Inzwischen haben die Schülerinnen und Schüler von St. Stephan schon heimlich ein Warnschild an der Mauer vor ihrem Gymnasium angebracht. Falls mal wieder der eine oder andere Pfarrer oder Mönch zu rollig wird ...

Ein mannshoher Zaun soll die Insassen des Augsburger Gymnasiums St. Stephan vor zukünftigen Triebtätern effizient schützen. Hoffen wirs!

Bravo Peer - SuPeer! Das rote Fettnäpchen-Monster Steinbrück macht sich bei uns schwer beliebt!

Laut den Roten: Augsburg zweitälteste Stadt!

Deutschland Ober-Sozi, der gute alte SPD-Sack Peer Steinbrück, auch das "Fettnäpfchen-Monster" genannt, kennt sich ja mit Zahlen gut aus.

Drum glauben wir es dem Peer doch sehr gerne, wenn er mit seinen gesamten SPD-Kumpanen unser herrliches Datschiburg zur zweitältesten Stadt Deutschlands erklärt. Bravo! Weiter so! Steinglück! Unsere Datschi-Stimme hast Du! Woisch was i moin?


"Kannst schon noch bissle bei uns bleiba, lieber Peer, unser Zirbel-Fettnäppfle ist hier schon von ganz anderen vielfältigen Leuten besetzt", meint unsere ukrainische Putzfrau mysteriös grinsend.

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*** Am roten Peer sollte sich mal unsere fehlgeleitete Tourismus-Propaganda von der Regio ein Beispiel nehmen, die uns leider immer jünger machen will. Wer sitzt denn da im Vorstand? Der einfältige CSU-Gribl halt schon wieder, der unser schönes Augsburg in einen Maulwurfshügel verwandelt hat? Zeit für den Augsbürger mag er haben, aber von Augsburg hat er ancheinennd leider nicht viel Ahnung.

Laut den Schwarzen, die in der Regio sitzen: Augsburg drittälteste Stadt!


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Steinbrück hat GeDult
In Augsburgs längstem Open-Air-Kaufhaus, der Dult, zwischen Jakober- und Vogeltor, nahm sich der SPD-Kanzler-Kandidat Peer Steinbrück etwas Zeit für die Augsbürger.
Mit viel Geduld hörte er sich die Datschi-Meckerer an.
Peer Steinbrück auf der Augsburger Dult. Im Hintergrund lacht Bahrgeld mit rotem Schal. (Fotos von Siegfried Stiller)

* Augsburgs OBerSPDler Stefan Kiefer überliess den Dultspaziergang mit Peer Steinbrück seiner Parteifreundin Uli Bahr. Schließlich will sie ja in den Bundetag nach Berlin und er nur ins Augsburger Rathaus. So hatte der Kiefer Zeit, um Zuhause einen Ikea-Schrank zusammenzubauen. Er lebt noch.



Bildla zum Relaxen ...

 Zum ersten Mal in diesem Jahr stehen die Leute in Augsburg beim Eis Schlange.
(Foto in einem Augsburger Einkaufs-Center)

 Muss das nicht Pfarrrad heissen?
(Bei einem Augsburger Supermarkt)

 Hey, du, Fotograf, keinen Schritt weiter, sonst ... 
(Aus unserer Serie "Ein Hunde-Leben in Au ! gsburg)
(Foto in der Jakober Vorstadt)

 Hier will doch jedes Kind seinen Geburtstag feiern ....
(Foto im Augsburger Textilviertel)

 Ich will hier rein! 
(Geheimste Kneipe in Augsburg weit und breit)

Gell Hundle, du bisch mei i-Baik.
(Aus unserer Serie "Ein Hunde-Leben in Au ! gsburg)

 Weit und breit keine Nazi-Symbole in Augsburg.
(Foto im Herrenbach geschossen)

 Hey Internet, wo ist das verdammte Kochrezept?
(Foto an der Rückseite eines Augsburger Imbiss-Restaurants)

 Der Benno Klein, typischer Augsburger Strassenbau-Arbeiter, man sieht an ihm  bestens, warum da nix vorwärts geht hier ....
(Foto beim Fabrikschloss)

 Du bist nicht allein, wenn du träumst von dem Frühling .
Kannsch mia scho glaubn.
(Roy Black, Augsburgs Schlagerstar erster Hit)

 Sollen wir das jetzt glauben? Foto in der Jakober Vorstadt.
(Bei einem Augsburger Supermarkt)

 Jetzt hör mal Hundle, du läufst mitten auf einen Radweg, das macht 20 Euro Ordnungsstrafe, gell. (Aus unserer Serie "Ein Hunde-Leben in Au ! gsburg. 
(Foto in Pfersee)

Die eine so, die andere so ... 
(Foto am Augsburger Stadtgraben)

Ab sofort ist die Augsburger Kahnfahrt am Oblatter Wall zum Rudern eröffnet: Es sollen noch einige Boote frei sein, wie man sieht. Wir empfehlen für Frischverliebte die Fahrt durch die dunkle Steinbrücke ....

Und der inthieme Horschtl serviert uns poetischen Bayern-Schlamm mit seiner Lyrik-Horde. Aber: Lieber Schlamm- als Blut-Bad ...

Freitag, 12. April 2013

Ein echt wilder Hund: Norbert Nassl ....

Unser Norbert Nassl: Ein toller Kerl. Wenn er mit seiner Freundin und seinen Freunden vor seiner Druckerei im Quergässchen sass und man kam vorbei, dann durfte und musste man sich dazusetzen, um (mindestens) ein Glas Wein zusammen zu trinken und zu quatschen und zu lachen und zu lästern und zu erinnern ....

Damals in den 1960rn und 1970ern gehörte Norbert "Nobbi" Nassl zu den  den roten Rebellen, die sich in den berühmt berüchtigten Augsburger Studenten-Kneipen wie Giorgio, Althammer, Thing, Perlach-Stüble und Mühle-Kneipe herumtrieben.

Nobbi Nassl, der besonders eng mit sozialkrtischen und genialen Künstlern wie Jörg Scherkamp berfreundet war, macht auch mit seinen packenden Bildern über die Welt, die Menschen und ihre Abgründe auf sich aufmerksam.

Damals, in seiner wilden Ära, war Norbert Nassl ein gefürchteteter Polit-Kämpfer in Datschiburg, und wer versuchte die Unterdrückten, Ausgebeuteten und Schwachen durch Wort oder Tat zu demütigen, dem haute der Nobbi ein paar aufs Maul, bis derjenige einsah, dass er ziemlich verkehrt lag - zumindest nach ein paar schrecklichen linken Haken, die ihm Nobbi verpasst hatte.

Es könnte sein, dass der aufrechte Nobbi, der in seinen letzten Jahren noch viel Freude mit seiner Druckerei, seinem Häuschen in Grichenland und mit seiner ihn liebenden Lebensgefährtin hatte, uns in einigen Tagen für immer verlässt, was wir gar nicht wollen.

Aber wenn doch: Nobbis Geist wird hier zwischen Lech und Wertach sicher noch lange für einige Unruhe sorgen ....

Der Bastard vor der Türe ....


Neulich hatten wir merkwürdigen Besuch. Ein weisses Kuvert kratzte an der Türe. Als wir hinausschauten, war es ein verpackter "Superbastard". Den werden wir jetzt auspacken und uns genauer anschauen ...

Wer ist blöder als Söder ? Datschiburger in Wohnungs-Verkauf-Skandal verwickelt ....

Sie schert den Söder über ihren Kamm.

Tüchtig geschimpft werden Markus Söder und Wolfgang Egger. Wahrscheinlich aber völlig grundlos. Es geht um einige verkaufte Wohnungen in Bayern. Markus Söder ist der Bayerische Staatsminister für Finanzen. Und Wolfgang Egger ist der Chief Executive Officer und Gründer der PATRIZIA Immobilien AG in Augsburg. Er führt seit über 28 Jahren das Unternehmen mit heute bundesweit rund 500 Mitarbeitern. Seit 2001 ist er Vorstandsvorsitzender der PATRIZIA Gruppe.

Da schafft es endlich mal wieder ein Datschi in die deutsche Wirtschaftselite aufzusteigen, nachdem unser Prof. Dr. Ignaz Walter mit seinem Baukonzern leider von den Banken geschrumpft wurde, schon kommen die Neider und Kritikaster daher.
Patrizia-Egger: Liebe statt Geld?

Augsburg wurde doch schon immer reich und berühmt durch seine Patrizier, oder? Siehe Welser, siehe Fugger. Alles tolle Menschen, die mit ihrem ganzen Herzblut für die kleinen Leute ihr Bestes gaben ....

Christine Kamm über Wolfgang Egger und seine Patrizia: Ich befürchte schon mittelfristig negative gesellschaftliche Auswirkungen durch den Verkauf der 32.000 Wohnungen an die Patrizia: Nach der Übernahme großer Wohnungsbestände durch die Patrizia in Baden-Württemberg klagten die Mieter über starke Mieterhöhungen. Das hätte Finanzminister Söder eine Warnung sein müssen. Ein Hohn ist es vor diesem Hintergrund, dass man vor Wochen verstärkte Bemühungen um die Schaffung bezahlbaren Wohnraums in den Ballungszentren angekündigt habe, jetzt aber vorhandene Bestände meistbietend verklopft.
Gaudi-Bursche Söder.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Die Christine hätte es auch bissel besser reimen können, wo doch der Söder so gern im Fasching auf gereimte Bütternrede steht. Wie wärs den mit: Söder ist ganz ein Blöder?"

Die Grüne Christine Kamm legt nach: Wer glaubt, mit einem Zwei-Prozent-Anteil wirksam MieterInnen-Interessen vertreten zu können, ist ein naiver Narr, das behaupte ich als Wohnungsmarkt-Expertin, die selbst im gemeinnützigen Augsburger Wohnverein „Tür an Tür“ einen größeren Sozialwohnungsbestand verwaltet. Ich bin der Meinung, dass Söder die MiterInnen und die gesamte bayerische Bevölkerung beim Verkauf der GBW-Wohnungen dreist an der Nase herumgeführt hat.

Doch Wolfgang Egger ist ja eigentlich ein Kommerz-Hippie !


Patrizia-Verwaltungsgebäude in Augsburg: Über allem thront die Liebes-Skulptur!

Manche gute Bekannte des Augsburger Pferdeschwanzträgers Wolfgang Egger sagen, dass er ja eigentlich eher eine Hippie als ein Kapitalist ist. Man sieht das ja schon an der riesigen Skulptur auf seinen Patrizia-Gebäude in Augsburg. Da steht auf dem Dach eine Holzskulptur von dem Bildhauer Olli Marschall mit den wunderbaren vier grossen Buchstaben L O V E ... 

Eggers Geheim-Motto ist nämlich: "Make Love not Money!"

Das sollte sich unsere Grüne Chrischtl mal genauer anschauen, bevor sie wieder so gegen den Egger-Hippie lospoltert. Ist ja nur paar Meter weg von ihrem Büro, das Patrizia-Gebäude beim Stadttheater am Kennedyplatz.

Wolfgang Egger, der Kommerz-Hippie:
Er verwandelt die Wohnungen in Liebes-Nester ...

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Miethaie zu Fischstäbchen?


Die Kommunisten sind viel netter.

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Harald Güller: Ich bin gern eine Schande!




Harald Güller wird von Söder beschimpft


Die Welt weiss noch mehr als wir: "Münchens CSU-Chef, Kultusminister Ludwig Spaenle, enthüllte, die Kommunen hätten ihr Angebot für die Wohnungen während des Bieterwettstreits sogar gesenkt. Kein Wunder also, dass sie unterlagen. Spätestens hier wird es völlig abstrus."

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...