Donnerstag, 18. Juli 2013

Wer hat die faulsten Gäste? Augsburgs Sommer-Hit!


Manche Lokale in Augsburg lassen sich für ihre Gäste was einfallen, um sie anzulocken. Jetzt hat das "Bubble B" am Fuße des Judenberges eine ganz tolle Idee umgesetzt: Hängematten für seine Gäste. Hier können sie sich faul reinlegen, schaukeln und dabei ihren Forzen Yoghurt oder den Bubble Teas genießen. 

Dazu hören sie vielleicht den Augsburger Sommer-Hit.

Mittwoch, 17. Juli 2013

Total verrückt: Nackter Mann auf Rathausplatz ... Stiller Protest mit GegenGift?


Bild: Der nackte Augsburger Künstler Siegfried Stiller zwischen seinen Protest-Bildern.
Erregung öffentliches Ärgernis oder Protest-Peerformance?
Ordnungsstrafe oder Belobigung für Engagement?
(Panorama-Foto: Tanja Kristofsky)

Der Augsburger Künstler Siegfried Stiller demonstrierte heute auf dem Augsburger Rathausplatz.  Beschriftet auf dem nackten Oberkörper. Vor und hinter sich einige Protestbilder. Hunderte von Zuschauern staunten.

Wir meinen: Er und seine künstlerischen Kollegen begreifen mal wieder nicht, dass die Stadt nur das Beste mit ihnen vorhat.

Haben Künstler Zukunft in Augsburg?

Sofort meldeten sich anwesende Werbemanager bei Stiller und wollten auch ein bissehn Werbefläche auf seiner Haut mieten. Deswegen musste sich Stiller dann ganz ausziehen, um noch ein paar nackte Zentimeter herzeigen zu können.

Stiller: Kulturpark? Ja! Gaswerk? Nein!

OB Kurt Gribl ging an dem nackten Künstler, der sich im Gaswerk nicht vergiften lassen will und lieber schöne Ateliers statt Luxuswohnungen haben will, ganz schnell vorbei. Dummerweise hatte er nämlich seine blaute Decke nicht dabeil.


Dann kamen zwei Polizei-Autos: War hier Erregung von öffentlichem Ärgernis zu sehen?  Oder war Stiller ein Kunswerk? Oder würden sie ihn abführen? Wegtragen?

Aber: Die Augsburger Polizei blieb cool: "Theoretisch kann alles ein Kunstwerk sein", sagte einer der grün gekleideten Herren aus dem heruntergekurbelten Fenster, die den nackten Demo-Mann interessiert inspizierten.

Ist diese Frage erlaubt? Hat die Nackt-Protest-Performance von Siegfried Stiller ("Frei für Kunst!") etwas damit zu tun, weil die Stadträte darüber beraten, ob man Augsburgs KuPa-Künstler ins kontaminierte Gaswerk abschieben will?


- - -

Viele Berichte über die Augsburger Künstler-Vetreibung aus dem KuPA-West. 

Aichacher Zeitung.

Reporter.
Augsburger Allgemeine.

a3kultur.


Neue Szene.


- - -

OB Dr. Kurt Gribl fand die Aktion weniger witzig und zitierte mal wieder seinen Lieblings-Autor Brecht: „Das ist doch Erregung öffentlichen Ärgernisses“
- - -

Der zensierte Nackte!


Das Business-Portal B4B hat den Protest-Künstler Stiller an einer wichtigen Stelle leider zensiert.




Das Augsburger Internet-Magazin B4B lässt uns in einem grossen Bericht zur aufregenden Protest-Perfrmance noch wissen:


"Mit eindeutiger Körperaufschrift und nackten Tatsachen, zog er die erwünschte Aufmerksamkeit auf sich. Oberbürgermeister Gribl fand die Aktion weniger witzig. „Das ist doch Erregung öffentlichen Ärgernisses“, kommentierte er die Freie Kunst von Stiller. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass ein Beschluss gefasst wird, der für die Stadt wie auch vor allem für die Augsburger Künstlerszene akzeptabel ist. Ein Konzept zum Verlauf, Kosten und Vorstellungen der Dekontaminierung und Baumaßnahmen des Gaskessels wären ein erster Schritt in die richtige Richtung."

Was die Neue Szene zeigen darf, darf die Augsburger Allgemeine noch lange nicht 
Am nackten Künstler Stiller zeigt sich, welche Augsburger Medien wirklich schonungslos berichten dürfen.
Auch eine besondere Demo.

Manche sind besonders interessiert an der Nackt-Demo.

Stadtbaurat Gerd Merkle blieb auf Distanz zur Kulturpark-West-Demo.
Wegen paar Millionen regt er sich nicht mehr auf und was sollte er mit den Künstler auch reden?

Kunst oder Erregung öffentlichen Ärgernisses? 

Ordnungsstrafe muss sein! Oder?
Stiller will Widerspruch einlegen.
Wir sind gespannt. 
Manche Wichtigtuer zensierte die Aktion StillerProtest-GegenGift,

Endlich mal witzige Wahlplakate: Cemal Bozoglu engagierte Maskenbildner aus Hollywood für seine Fotos

Noch streng geheim!
Unbekannte Entwürfe von Cemal Bozoglus Wahl-Kampagne, die durch ihre Authentizität überzeugen soll.

Augsburgs nächster Kommunalwahlkampf im März scheint nicht nur spannend, sondern auch lustig zu werden.

Einige Augsburger Kandidaten für Stadtrat und den Oberbürgermeister-Job haben sich schon zu diversen Agenturen begeben, um Entwürfe für ihre Handzettel, Kugelschreiber und Plakate machen zu lassen.

Wir konnten durch unsere ukrainische Putzfrau, die in der Augsburger Werbeagentur Mies & Malad in der ehemaligen Kaiserstraße die Papierkörbe leert, einen Blick auf die ersten Entwürfe zum neuen Wahlplakat für den grünen Augsburger Türken Cemal Bozoglu erhaschen.

Extra aus Hollywood hat Mies & Malad einen Maskenbildner eingeffloen, um Bozoglu für das Foto-Shooting bissle aufzupeppen. M & M hat gerade Zeit genug, ihr CSU-Stammkunde Gurt Kübl hat ja gerade keine Zeit für solchen Werbe-Klimbim, er muss sich ja mit seiner Geliebten auf die Hochzeit vorbereiten. Wobei diese nun als Texterin leider ausfällt. Irgendwie nicht alles koscher, oder?

Das ist der absolute Hammer mit dem Bozoglu: Seit wann sind Türken witzig? Vor allem grüne Türken? Das ist ja fast so unwahrscheinlich wie Türken, die äh, Schweinebebraten ..., äh, also, die radeln. Ob diesen schrägen Bozoglu-Humor unsere Heimat-Medien verstehen werden? Erst diese Reichenhausgasse, jetzt dieser Bozoglu, ts ts, was rauchen denn diese Grünen? Sonnenblumenkerne? Oder sollten wir sie nicht alle über einen Kamm scheren?

Natürlich ist es verboten, geheime Wahlplakat-Entwürfe zu veröffentlichen, aber für Dich, unsere verehrte Leserin und verehrter Leser, ist uns nichts heilig.

Grüner Wahlkämpfer Cemal Bozolgu ohne Maskenbildner.


Dienstag, 16. Juli 2013

Super-Aktion der Musiker: Auxburg rocks für Hary Lin!


Tolles Benefiz-Festival der Augsburger Musiker für den Augsburger
Musiker Hary Lin

Die Michael-Win-Band organisiert für den bekannten Augsburger Musik Hary Lin ein Benfizkonzert. Deren Musiker Flutty und Mirek fühlen sich mit Hary Lin besonders verbunden.

Hary Lin erlitt am 9. März 2013 einen schweren Schlaganfall.
Er befindet sich jetzt in Reha.

Mehr über Hary Lins Schicksal hier: https://www.facebook.com/freundefuerhary

Mit den Erlösen aus diesem Benefiz-Konzert soll eine musikalische Therapie für Hary Lin unterstützt werden, die von der Krankenkasse leider nicht übernommen wird.

Bei dem Benefiz-Konzert für Hary Lin im Augsburger Musik-Club Spektrum treten auf:

·      Michael Win Band
· Groovin' Oaks (Buddy Brudzinski & Band)
· Label Z
· Wolfgang Schludi mit Live Wire (früher Hank Davison Band)
· BeBof Böhm
· Adi Weidenbacher
· Remy Schombara (Drummers' Factory Munich)

Spectrum-Chef Ufuk Aykut hat sich bereit erklärt, seinen Club für dieses Benefiz-Konzert gratis zur Verfügung zu stellen. Sämtliche Erlöse aus diesem Abend werden auf das Spendenkonto für Hary Lin überwiesen.

"Auxburg rocks for Hary Lin"
Zeit: 14.08.2013 / 20:00 Uhr
Ort: Spectrum Club, Augsburg, Ulmer Str. 234 a



Montag, 15. Juli 2013

Bushido: Ich schiess auf Claudia Roth ... Und wir scheissen auf ihn .....


Gegen die Politiker Serkan Tören (FDP, Niedersachsen) und Claudia Roth (Grüne, Augsburg) legen Bushido und sein Partner Shindy auf einem neuen Rap-Album "Stress ohne Grund" so richtig krass fett geil los:  "Ich mach Schlagzeilen, fick deine Partei und ich will, dass Serkan Tören jetzt ins Gras beißt. Was für Vollmacht, du Schwuchtel wirst gefoltert. Ich schieß auf Claudia Roth und sie hat Löcher wie ein Golfplatz."

Der soll nur aufpassen, der Bushido, diese Rotznase, wenn unsere Datschi-Claudi tief reinlangt in ihre Kleidertruhe, "dann zieht sie sich was über, dass dem Bushido die Augen erblinden, dann nur noch zwei armselige Löcher sind, in denen irgendwelche Vögel, die wir Dreckspatzen heissen, sein leeres Hirn vollscheissen" ... rappt jetzt unsere ukrainische Putzfrau.

Durch unser Orakel aus der Curt-Frenzel-Strasse wissen wir seit vorhin, dass Roy Blacks Geist sich die beiden Rap-Zipfel mal tüchtig an die Brust nehmen will ... Schliesslich hat sich unser Roy schon immer für die Datschi-Ladys besonders eingesetzt ... 

Kommt die Tram-Linie 9?



Sowas, plötzlich ist ne Abriss-Lücke in der Augsburger Altstadt zu erkennen, genauer gesagt im Lech-Viertel? Wurde das historische Haus für die Tram-Linie 9, die hier durchgehen soll, weggerissen?

Man weiss ja nix mehr so Genaues was bei uns in Augsburg so passiert. Muss man sich nicht wundern, wenn eines Tages bei dir oder bei mir die Bagger-Schaufel von oben durchs Dach durchbricht und das Früchstücksei mitnimmt.



Eine grüne Jammertante: CSU-Boss Kränzle vergleicht uns mit Nazi-Propaganda!

Doku-Bild: "Wir werden von der CSU-Truppe Bernd Kränzle,  Claudia Haselmeier und Peter Uhl (Arschloch-Hörer) in die Nazi-Ecke gestellt" behauptet tränenreich eine überempfindliche Augsburger grüne Maus. 

Jetzt scheint der kommunale Krieg in der Datschi-Politik ausgebrochen zu seine. Auf eine Anzeige der Augsburger CSU, für die Bernd Kränzle veranwortlich zu sein scheint, reagiert nun eine Grüne völlig - unnötig - erbost: "Der Kränzle spricht davon, dass wir Propaganda-Schilder aufstellen und unsere Neubürger in Ghettos sperren, wie die Nazis einst die Juden. Den sollte man anzeigen, das ist pure Hetze!"

Diese grüne Gutfrau, nein, Claudi Roth ist es mal nicht, hat wohl vergessen, dass Bernd Kränzle immer noch der gnadenlose Draufhauer ist, wenns in Augsburg um politische Gegner geht. Manche sagen von ihm: "Wenn er auch sonst nicht viel kann, das kann er!" 

Bernd Kränzles Motto soll ja sein: "An den Worten sollt ihr mich erkennen!"

Foto: Kränzle, normalerweise als mächtiger Mann von hübschen Frauen umschwärmt, scheint mit einer Grünen gerade in den Clinch zu gehen. 

Bernd Kränzle schämte sich auch nicht, in den frühen 1970ern, die Jusos von der Augsburger SPD in Zeitungsanzeigen zum Wahlkampf als RAF-Sympathisanten zu bezeichnen.
Bild: Tolle Anzeigen-Aktion der Augsburger Wirtschaftsreferentin Eva Weber in Münchner Zeitungen:  Willkommen in Augsburg, liebe Luxus-Veronika aus München.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Also, liebe Gutgrüne, da kommt ihr Neubürger-Hasser doch noch gut weg, oder?"


Bild: Power-Kränzle, der protestantische CSU-Macho, lupft mal wieder eine überempfindlichen Grüne aus dem Augsburger Polit-Sattel.

Foto: Die grünen Propaganda-Schilder-Halter, die sich als Enthüllungs-Team bei der Ghetto-Aktion outen: Xaver Deniffel, Thomas Weiand (Mieterverein), Christine Kamm, Simon Pflanz, Marianne Marianne Weiß, Holger Melzer


Foto: Augsburgs Grüne erklären jetzt die Luxuswohn-Gegend auf dem ehemaligen Gelände der Hausenbrauerei zur "Reichenhausgasse". 

Soll diese Propaganda-Aktion der Grünen jetzt witzig sein? Nur weil da die Armenhausgasse ist und weil die reichen Münchner jetzt den betteligen Augsbürgern die schönen Wohnungen wegschnappen? Also, Christine Kamm, das bist doch du auf dem Foto?, wir können darüber nicht lachen, ehrlich!

Wir würden diese Gasse viel lieber "Eva-Weber-Prominade" nennen. Was meinst jetzt Du?

Veruntreut Frau Weber?
Christine Kamm hat immer das letzte Wort:
"Das Problem ist ein Augsburger Referat für Wirtschaftsförderung, das seine Aufgaben nicht verstanden hat. Es soll sich für die Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Stadt Augsburg und die Verbesserung der Marktchancen hiesiger Wirtschaftsunternehmen einsetzen. Hierzu gehören definitiv nicht das Anheizen hiesiger Bestandsmieten und das Herbeiführen eines angeheizten und unausgeglichenen Mietmarkts. Die Anzeigen – im niedrigen 4stelligen Bereich – sind ärgerlich und stellen eine Veruntreuung knapper städtischer Mittel dar. Der „niedrige“ 4 stellige Betrag wird im Kultur-, Sport- und Jugendbereich dringend benötigt."


Endlich geht Augsburg gegen den Laub-Bläser-Terror vor !

Augsburgs aktuelle Stadtregierung hat sich viele Gedanken gemacht, wie man gegen den Terror des Laub-Bläsers-Lärm vorgehen könnte. Nun hat man endlich die Lösung gefunden: Man fällt alle Bäume in Augsburg, dann fällt auch kein Laub mehr und dann ... ? Genau! Dann werden auch keine Laubbläser mehr eingesetzt und die Datschibürger haben ihre gesegnete Ruhe.

Weil ja Stadtbaumeister Gerd Merkle irgendwie und irgendwo eine Tram-Linie unter dem Hauptbahnhof durch und dann irgendwie bei Pfersee über die Wertach bauen will, fängt man mit der Baumfällerei da gleich an.

Ganz schrecklich sind ja die Laubabfälle in der Rosenaustraße vor der WBG-Zentrale. Wer da im Herbst parkt, der findet oft sein Auto nicht mehr unter dem Laub. Merkle sucht schon mal per Ausschreibung die besten Baumfäller. 

Auch wenn Volker Schafitel meint, er solle doch erstmal das Tram-Tunnel unter Bahnhof bauen und sich dann mal überlegen, wie die Tram-Linie unten durch und dann weiter geht. 

Unsere ukrainische Putzfrua fragt: "Aber, lieber Herr Schafitel, mal ehrlich, schauen Sie mir in die Augen! Ist doch nur Wahlkampfgetöse von Ihnen, denn was hat das jetzt alles mit den schrecklichen Laub-Bläsern zu tun, die wir möglichst schnell loshaben wollen? Besonders ich! Sie können sich gar nicht vorstellen, was das für eine Arbeit macht, wenn die Leute das nasse Laub, das an den Schuhsohlen klebt ins Haus reinschleppen."


Sonntag, 14. Juli 2013

Wer ist unser Langhaarigster?


Frage: Sind das zwei Frauen auf der Bank? Oder ein weisshaariger Mann neben einer braunhaarigen Frau? Oder ein Langhaariger und eine kurzhaarige Frau?

Wurde man in den frühen 1960ern noch aus dem Betrieb gefeuert, wenn bei Männern die Haare einen Zentimeter über die Ohren wuchsen, so ist das heute in Augsburg ein bissle anders. Inzwischen können wir eine Umfrage starten: "Wer ist der Langhaarigste zwischen Lech und Wertach?"

Wir bitten um die Einsendung von fraglichen Fotos!

Antwort: Es ist Augsburgs Schlagerstar Gerhard "Sweety" Schönherz, der vom Schlager-Helden zum Hardrock-Star mutiert .....

Liebe macht blöd / Impotenz live bei Grenzenlos 2013 auf der KuKi-Bühne...


Der Impotenz-Song "Liebe macht blöd" ist natürlich nicht dem Kurti und seiner Geliebten gewidmet. Hat er uns ja verboten. Also widmen wir ihn allen Frischverliebten in und um Augsburg.  

CSU-Boss Kränzle eine Blut saugende Zecke?

Doku: Die Augsburger Sonntagsfresse knöpft sich den Augsburger Marionetten-Spieler Bernd Kränzle vor. Aber wieso?

Wenn wir die Augsburger Sonntagsfresse von Walter Kurt Schilffarth und seinem Chefredakteur Wolfgang Bubi lesen, dann verstehen wir die Welt nicht mehr. Wie können unsere beiden Kollegen den Augsburger CSU-Boss Bernd Kränzle nur als Zecke und Mücke beleidigen? 

Oder dachte das Duo Schilffarth & Bubi an das gewesene CSU-Monster F.J. Strauss, der von den Künstlern als Ratten und Schmessfliegen sprach? Aber der Strauss meinte damals doch die linken Bazillen, hm.

Aber was hat denn unser Bernd Kränzle verbrochen? Wem hat er das Blut ausgesaugt? Oder hat er jemanden gestochen? 

Am besten hätte die Sonntagspresse da mal Kränzles Frau gefragt, was die über ihren Gatten meint. Falls er noch eine hat - man weiss das bei den Augsburger CSU-Politikern ja nie so genau, gell ...


Die Redaktion der Sonntagsfresse sollte sich mal ein Beispiel an ihren Kollegen der neuen Postille "Der Perlachspucker" nehmen, die von den Augsburger-DKP-Kommunisten wiederbelebt wurde. Die schreiben viel netter über unseren Bernd Kränzle, der sich seit einiger Zeit nur noch Bert Brechts Lyrik von Ute Lemper vorlesen lässt.

Samstag, 13. Juli 2013

Münchner Band opfert sich für Augsburg ... Warum?

Dauernd fragen uns die unzähligen Leser, warum eigentliche ausgerechnet eine Münchner Oldie-Pop-Band wie die "Münchner Freiheit" bei einem Fest der Augsburger Stadtwerke spielen muss?

Ganz einfach Leute: Erstens hat Augsburg keine Pop-Band und zweitens würde eine Augsburger Band nie umsonst im Gaswerk auftreten wie die Münchner Freiheit.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ist doch wunderbar. Mit der Münchner Freiheit kann der Datschi wieder ein Stück München-Hass aufbauen und sich so besser gegen West-Bayern wehren."

Freitag, 12. Juli 2013

Die Augsburger Wohnungs-Zukunft ...

Foto: So muss die junge Sonja Z. (Krankenschwester) in ihrer Augsburger Wohnung im Stadtteil Oberhausen hausen, weil sie sich ihre vorherige Wohnung, in die ein Münchner Manager zog, nicht mehr leisten konnte.

Seid die reichen Münchner durch die  gelungenen Werbekampagne von Eva Weber (Wirtschaftsreferentin) immer mehr auf den billigen Augsburger Wohnungsmarkt drängen, wird hier zwischen Lech und Wertach der Wohnraum immer knapper und teurer. Den tragischen Fall der jungen Augsbürgerin Sonja Z. bilden wir zur Demonstration hier ab.

Foto: In einem Oberhauser Kellerloch hat Moniak R. (Verkäuferin) ihr Schlafzimmer. Sie kann wegen den Ratten und Kakerlaken dort kaum ein Auge zutun. Die frisch zugezogenen Münchner mit dem dicken Geldbeutel lachen sie schadenfreudig aus.

(Fotos: A. Frommeld)

Donnerstag, 11. Juli 2013

Ein Datschi verehrt seine Politiker ... Da passiert es ...



Martin Vodalbra, Kolummenn-Schreiber bei dem Augsburger Magazin "a3kultur", mit Schwerpunkt Lokales, war längere Zeit krank. Er konnte in dieser Zeit nicht mehr schreiben. Dann geschah ein Wunder: Als er die Bilder der Augsburger Politiker Peter Grab und Kurt Gribl zu dem Porträt von Barack Obama stellte, wurde er plötzlich gesund. 

"Ich kanns mir nicht erklären", meint Vodalbra, "aber da sieht man mal die mentale Kraft unserer Datschi-Politiker, die sich hinter Obama nicht zu verstecken brauchen."

Vodalbra wunder sich nur ein bisschen: "Wie konnten Grab und Gribl wissen, dass ich krank war? Wurden sie von Obamas Spionen informiert?"

Prost Wahlzeit ....

Becht-Wirt Klaus gibt eine Empfehlung zur kommenden
Wahl ab.

Augsburgs Gastronomen engagieren sich immer mehr im Wahlkampf. Während der Gastronom Leo Dietz nicht nur im Stadtrat präsent sein will, sondern nun auch in den Bayerischen Landtrag drängt, beweist Klaus, der Wirt von "Brecht's Stüberl", dass man auch mit geringen Mitteln eine Wahlempfehlung abgeben kann.

Was Disko-Klos so erzählen ...


Unsere Chef-Reporterin, dat Tinchen, hatte mal wieder Lust auf eine aufrüttelnde Foto-Reportage. Darum schlich sie sich die letzten Tage durch die Klos der Augsburger Diskotheken. Was sie dort sah und mit ihrer Kamera festhielt, wollen wir Euch nicht vorenthalten.

Mittwoch, 10. Juli 2013

Die Idioten kommen ... oder sind sie schon hier?


Der Künstler Florian Fiener baut für seine kommende Ausstellung im Augsburger Holbeinhaus ein besonderes Eingangsdach aus Holz. Bei der aktuellen Hitze muss er natürlich ab und zu mit seiner Helferin eine Pause machen. Dabei schleckt er kühles Eis von der neuen Eis-Diele "Tutti Frutti" beim Gasthaus "Bauerntanz".

"Idioten gibt's überall" nennt sich frecherweise die  vierwöchige Ausstellung von Florian Feiner im Holbeinhaus im Vorderen Lech 20, zu der Augsburgs Kunst-Experte Thomas Elsen zur Vernissage am Sonntag, 14. Juli 2013 um 11.30 Uhr einen kleine Rede schwingt. Florian Fiener zeigt auch Skulpturen wie schwarze und weiße Gorillas, die sehr menschlich wirken.

Florian Fiener erhielt 2011 den Augsburger Kunstförderungspreis als Holzbildhauer. Über ihn wurde dabei Bedeutsames gesagt: "Der Künstler überrascht immer wieder durch seine spielerische Herangehensweise, die absurd hintergründig und gleichzeitig auch sozialkritisch ist. Die künstlerische Qualität des Fiener-Werkes zeigt sich auch in der souveränen handwerklichen Umsetzung, die sich zum einen der Oberflächlichkeit des industriellen Massenprodukts bedient und zum anderen die Spuren des Gemachten bewusst sichtbar werden lässt.“


Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Selbst in der Augsburger Kunst-Szene sollen ja Idioten existieren ..."

Schlimmes Baugsburg?

Es soll ja Leute geben, die regen sich über die unzähligen Baustellen in Augsburg mächtig auf. Wir können aber immer wieder einige Datschis beobachten, die das Beste aus der ewigen Wühlerei zwischen Lech und Wertach machen. Vom Abenteuerspielplatz für Cafés bis zu Kleiderständer bei der Bus-Haltestelle.

Montag, 8. Juli 2013

Projekt Zukunft: Schwärzest !

Eine Studie ergab, dass die bayerischen Schwaben am schwärzesten in die Zukunft blicken.

Bild: Vielleicht ist unsere Zukunft außen schwarz und innen hohl, wenn wir an die nächste Kommunalwahl in Augsburg denken. 

"Die Schwaben äußerten sich zur  Zukunft wenig zuversichtlich: Etwa 13 Prozent erwarten eine Verschlechterung – dies entspricht bayernweit dem höchsten Wert", meldet das Online-Portal B4B-Schwaben voller Schrecken.

„Hier muss die Politik gegensteuern und mit den richtigen Infrastruktur-Maßnahmen den Grundstein für einen zuversichtlichen Blick in die Zukunft legen“, äußerte sich vbw-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.

Unsere ukrainische Putzfrau meint zu ihrem Lieblings-Thema Zukunft: "Tja, gell, das ist so eine Sache mit der Zukunft. Kommt das Paradies? Kommt die Hölle? Man weiß es halt nicht."


Juhu! Wir haben bald den Prüfbericht über den Pfusch beim Bau des Eis-Stadions ... Wir kennen dann die Schuldigen ...


Wer darf den Prüfbericht über den Millionen-Pfusch beim Curt-Frenzel-Stadion (CFS) lesen? Wer ist für den kostenträchtigen Murks verantwortlich? Der Sportbürgermeister Peter Grab? Der Stadtbaumeister Gerd Merkle? Der Bauträger AGS/WBG? Die Architekten? Der Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl? Alle zusammen? Wer muss den Millionen-Schaden ersetzen?

Diese Frage quält die Augsbürger und ihre 60 Stadträte seit Tagen. Angeblich hat Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl diesen Prüfbericht nur an die Fraktionsvorsitzenden der Parteien geschickt, die auf keinen Fall den Bericht auch anderen Personen zeigen dürfen.

Ausgerechnet das Eis-Stadion mit dem Namen von Curt Frenzel, dem Gründer der Augsburger Allgemeinen, muss derart verhunzt werden. Gut, dass die jetzige AZ-Chefin Alexandra Holland, Enkelin des Curt Frenzel, den Verantwortlichen tüchtig den Kopf gewaschen hat. Das ganze Geschehen um das verbaute Stadion der Eis-Panther vom AEV bewegt auch uns als schreibende Kollegen.

Wobei jetzt OB Gribl zurückgerudert hat und die Stadträte den Bericht im Rathaus irgendwo einsehen dürfen.

Die Bürger und Stadträte sind empört.

Dieses Problem können wir von der Skandal-Zeitung in den nächsten Tagen lösen:

Wir werden diesen Prüfbericht über das verhunzte Eis-Stadion von einem Stadtrat oder Stadträtin heimlich abfotografieren lassen und werden ihn dann hier die nächsten Tage Wort für Wort veröffentlichen.

Das meinen Augsburg Grüne zum CFS-Geheimreport: "Das glaubt einem ja kein Mensch. Der Stadtrat beauftragte einstimmig den Kommunalen Prüfungsverband mit der Prüfung, wer jetzt für das millionenschwere Desaster verantwortlich war. Dieser Bericht liegt jetzt vor. Allerdings wurde er nicht allen Stadträt/-innen vorgelegt, sondern nur den Fraktionsvorsitzenden mit dem ausdrücklichen Hinweis des Oberbürgermeisters, dass der Bericht nicht an Dritte und auch nicht an die anderen Stadträte weitergegeben werden darf. Und wie soll der Stadtrat dann darüber diskutieren? Und warum sollen Stadträte, die den Bericht "bestellt" haben, das Ergebnis nicht sehen?"

Das meint Stefan Kiefer von der Augsburger Oppositions-Partei SPD zum CFS-Geheimreport: "Curt-Frenzel-Stadion: Die Nebelaktion des OB Gribl und seiner Stadtregierung geht weiter.
Erst verschleiern sie die Umplanung, dann verschieben sie den Prüfbericht und dann verbieten sie den Fraktionsvorsitzenden allen Ernstes, diesen mit den eigenen Stadträten zu besprechen.
Jetzt rudert OB Gribl wieder zurück und behauptet, jeder Stadtrat könnte ja den Prüfbericht im Rathaus einsehen. Bei diesem Tempo der Transparenz lichtet sich der CFS-Nebel im Jahr 3000."




Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...