Donnerstag, 25. Juli 2013

Die ersten Asylanten kommen ins neue Superquartier an der Wertach - Wir bringen die Exklusiv-Fotos!

Das sind die ersten Asylanten, die nach Ausburg in das neue Asylantenheim im Stadtviertel Rechts der Wertach kommen. Sie sind nicht aus Afrika sondern sehen fast aus wie wir. Bissle verschreckt halt. Sie stammen wohl aus östlichen Gegenden.

In diesem farblich schönen Lager werden die Menschen, die aus ihrer brutalen Heimat geflüchtet sind, harmonisch zusammengepfercht ...

 Alles muss bei uns seine Ordnung haben, auch der Bau eines netten Asylanten-Wohnheims ... Hier sind Elektriker besonders gefragt.

 Wo du bist, ist nicht Acapulco, sondern das ruhige Wohnviertel zwischen Wertach und MAN. Das muss man den Leuten schon sagen, die glauben,  hier bei uns in Datschiburg ist das Paradies mit Beach, Drinks, flotten Mädels und so.

Neugierig schauen manche Bewohner aus der Umgebung zu, wie die ersten Asylanten in ihr schmuckes Wohnheim einziehen. Manche denken ja fälschlicherweise, das wären die Münchner, die nun in Scharen nach Augsburg in die 35 % billigere Wohnungen  kommen ...
(Manche haben schon spitze Stacheln an ihren Fenstern angebracht um den Asylanten den Einbruch zu erschweren!)
Diese Kapelle soll die Asylanten herzlich begrüssen.

 Freudengesänge und Freundemalereien begrüssen die ersten Asylanten in ihrem neuen Heim an der Wertach.

Ist doch toll, dass sich hier an der Wertach echt keiner über ein paar Asylanten aufregt.


Die Augsburger Sozis mit Johann Blesch, Jörn Retterath und Renate Dick haben Superpläne zur Begrüssung der Asylanten in ihrem Viertel Links der Wertach:
Einen Parteiausweis und 35 % weniger Mitgliedsbeitrag im Monat, falls sie lieber nach München ziehen.


Ullrich: Der Meistgeliebte ...


Volker Ullrich, der CSU-Karriere-Mann aus Datschiburg, erreichte den 1. Platz beim Augsburger "Love Poetry Slam". Auf Deutsch: "Liebes-Poesie-Turnier".

Ullrich machte sich besonders beliebt durch die Suche nach einem anonymen Beleidiger, der ihn als linken Rechtsbeuger beschimpft hatte. Dieser unbekannte gemeine Beleidiger hatte sich irgendwo bei uns im Klo der Redaktion versteckt. Oder durch seine unablässigen Helfer-Dienste für seinen CSU-Boss Kurt Gribl.

Vergessen ist schon längst seine Verkürzung der Sperrstunde in Augsburg von 6.30 Uhr auf 6.00 Uhr und seine Schoko-Verbot für Minderjährige an den Tankstellen. 

Ullrich meinte nach der Preisverleihung:  "Auch Liebesbriefe können für etwas gut sein. Zum Beispiel dafür, den Politik-Slam zu gewinnen. Es war wirklich ein lustiger und kurzweiliger Abend im Weissen Lamm, der CSU-Zentrale, mit den wirklich guten Mitstreitern Linus Förster, Christine Kamm und Horst Thieme! Poetry Slam macht Spaß. Auch wenn manche intime Zuschriften nun wirklich kein geeignetes Mittel der Auseinandersetzung sein sollten."

Heute die große Abrechnung ...



Stefan Kiefer, Der SPD-Guru der Datschis, beisst mal wieder kräftig zu. Er hat sogar keine Hemmungen uns von der ASZ  als "Heimatzeítung" zu verspotten: 

"Heute die große Abrechnung zum Curt-Frenzel-Stadion, wie die Heimatzeitung titelte. Mal sehen, welche Märchen die Gribl-Truppe uns heute auftischt. 

Vorab hat der OB ja schon erklärt, dass er es für völlig normal hält, wenn ein Stadion am Stadtrat vorbei umgeplant und für das Doppelte des beschlossenen Preises umgebaut wird. 

Deutlicher kann die Missachtung des Stadtrats und der Bürger kaum noch ausfallen."

Mein Gott, lieber Stefan, wir wissen genau, warum du uns als biedere "Heimatzeitung" auslachst. Weil du als einziger den echten Durchblick hast und natürlich darüber bestens informiert bist, dass wir halt bissle Werbekohle von der Stadt und von den Stadtwerken brauchen. 

Da müssen wir halt auch in Zukunft in der Berichterstattung bissle positiv über den Gribl berichten. Er ist halt der Garant für die fetten Werbeanzeigen bei uns, die von Stadt und Stadtwerke serviert werden. 

Außerdem bringen die ganzen Bauarbeiten in Augsburg doch einige Millionen in unsere Stadt, da bleibt doch auch bei uns bissle was hängen. Was am Schluss rauskommt ist doch wurscht. Du verstehst? Hoffentlich. Sonst holen wir unsere Paula Spinnt aus dem Schrank und sie beisst zurück!

Solltest du mal in der Zukunft Augsburgs Oberbürgermeister werden, was wir zu verhindern versuchen, weil du an eine freie Presse glaubst, ohne Einfluss der Werbekunden, was wir aber garnicht brauchen können, dann könnten wir uns ja auch noch arrangieren, gell ... 

Super ....

 Augsburgs Stolz: Das Römische Museum.

Mittwoch, 24. Juli 2013

Weka-Verlag hat Probleme ...


Der Fachverlag Weka, in Kissing bei Augsburg, hat beschlossen, die Redaktionen seiner Computer-Magazine PCgo, PC Magazin, Internet Magazin sowie Business&IT einzudampfen. Die Auflagen dieser Magazine fallen leider. 

Jetzt sollen die Redakteure dieser Magazine auch die Aufgaben von Produktmanagern übernehmen und die inhaltliche Produktion der Titel durch externe Dienstleister steuern.

Mehr dazu hier.

Die Erfolgsstory der WEKA Firmengruppe begann 1973. Am 1. Oktober wurde WEKA als "Fachverlag für Verwaltung und Industrie" durch WErner und KArin Mützel in Kissing bei Augsburg gegründet. Die ersten Verlagserzeugnisse sind klar strukturierte Fachbücher, übersichtliche Formulare sowie Informationsschriften für Neubürger in Städten und Gemeinden. 1976 wird das erste Loseblattwerk ausgeliefert. Einen Einblick in die spannende Gründungszeit gibt Firmengründer Werner Mützel in seinem Interview. Es folgt ein rasanter Aufstieg zu einem klassischen Verlagshaus, das auch auf europäischem Boden expandiert. Durch zahlreiche Akquisitionen wächst WEKA weiter. 1993 präsentiert die WEKA Firmengruppe erste elektronische Produkte. 2001 wird die Gruppe reorganisiert. Gegenwärtig forciert WEKA die Weiterentwicklung des Unternehmens zu einem serviceorientierten Anbieter von intelligenten und multimedial vernetzten Fachinformationslösungen.

Die Sensation: Roy Black lebt ... in Atlanta!

Foto: Hat sich Roy Black einen Bart wachsen lassen, um besser untertauchen zu können und unerkannt zu bleiben?

Wer hätte das gedacht? Unser Schlagerstar Roy Black ist doch noch nicht verschieden. Gestern meldeten sich bei uns Leute, die ihn angeblich lebend gesehen haben wollen. Wo? Wir verraten es hier exklusiv: In Atlanta! Im US-Bundesstaat Georgia. Dort wurde er an der Universität Emory als Professor gesichtet. 

Unser Roy hat dort wohl sein Betriebswirtschaftsstudium nachgeholt, das er einst, 1965, in München begonnen hatte. Jetzt arbeitet er in Atlanta als Professor für praktische Finanzkunde.  Ausschlaggebend für Roy Black war wohl auch, dass er hier nicht weit weg von dem Ort Augusta lebt, den er gerne besucht, weil er ihn an seine Heimatstadt Augsburg erinnert.

Foto: Roy Blacks neue Heimat: Die University Emory in Atlanta, US-Staat Georgia.

Natürlich ist für Roy Black auch wichtig, dass er hier immer sein Lieblingsgetränk Coca Cola (mit Schuss?) frisch bekommt. Leider soll der Roy Black in Atlanta seine wahre Identität verleugnen. 

Untertauch-Experten nehmen an, dass in dem Sarg des angeblich toten Roy Black, nur sein treuer Hund Tolkin liegt, der damals, im Herbst 1991, mit ihm am einsamen See in Heldenstein aus dem Leben geschieden sein soll.


Foto: Bei manchen Festen an der Universität Emory singt Roy Black mit seinen Studenten fröhliche Lieder.

P.S.: Gegründet wurde die Universität Emory 1836 von der Methodisten-Kirche. Der Gründer von Coca Cola, Asa Griggs Candler, spendete der Emory University das Grundstück und eine Million US-Dollar.



Dienstag, 23. Juli 2013

Wummsdi! Unsere Polizei wurde bissle abgelenkt, oder?

Foto: Augsburgs Polizei im vollen Einsatz ihres Lebens ...

Ein guter Polizist schaut genau hin. Ein Augsburger sowieso. Und wenn da so Bikini-Girls beim Schwabencenter auf dem Weg zum Augsburger Eiskanal über die Strasse unterwegs sind, also, dann muss da schon ganz genau hingeschaut werden. 

Es soll ja schon vorgekommen sein, dass die halbnackten Mädels im Bikini irgendwas Illegales geschmuggelt haben sollen. 

Wie sollten diese Bikinis sonst so toll gefüllt sein? Schau doch nur mal hin!

Also, wir haben das recherchiert, es handelte sich bei diesem Vorfall mit dem umgefahrenen Verkehrszeichen auf keinen Fall um irgendeine Ablenkung durch attraktive Frauenkörper!

Fakt ist: Wenn einem Augsburger Polizist im Streifenwagen die Sicht auf die verdächtigen heissen Mädels von irgendeinem Strassenschild verwehrt wird, na, dann fährt man das halt um ...

Neue Frostkarte ....


Eine neue Postkarte soll für Augsburg werben.
Wir finden: Sie ist voll gelungen.

Donnerstag, 18. Juli 2013

Gewinn 1 Gasmaske für Künstler! Grosses Stadtwerke-Quiz! Leider sauschwer!

Augsburgs Stadtwerke haben sich zum Abschied ihres großen Verkehrslenkers Norbert Walter (nicht der Baulöwe Prof. Dr. Ignaz Walter!) und zum 75jährigen Jubiläum ein besonders schönes Quiz ausgedacht.


Wo in Augsburg steht der Fotograf dieses Bildes?
Dieses Rätsel-Bild stammt aus dem Jubiläums-Heft der Stadtwerke Augsburg. Wir wollen wissen: Wo steht der Fotograf, der das aufgenommen hat?

Hauptpreis: 1 Künstler-Gasmaske fürs Augsburger Gaswerk.
(Überreicht von Volker Schafitel, gestaltet von Sigi Stiller)
2. Preis: 1 Stunde E-Bike der SWA fahren
3. Preis: Rundfahrt durch KuPa-Wesst mir Kiefers Twizy-E-Car.
Letzter Preis: OB Gribl versaut Deine Grill-Party
1. Preis:
Schafitel telefoniert mit dem Gewinner.


2. Preis: 
Kiefer als KuPa-Chaffeur.

Letzer Preis: 
Vorsicht: Grausam abgemagerter Skelett-Gribl futtert alles weg vom Grill. Da kann auch der Kasten Bier nicht hinwegtrösten.

Schreibt uns bis zum 01.08.3000 n. Chr. die richtige Lösung!
(Wir bescheissen so gut wir können!)

Unser Tipp: Bitte Foto von Dir beilegen! Je grösser der Busen, desto grösser die Gewinn-Chancen!



Wer hat die faulsten Gäste? Augsburgs Sommer-Hit!


Manche Lokale in Augsburg lassen sich für ihre Gäste was einfallen, um sie anzulocken. Jetzt hat das "Bubble B" am Fuße des Judenberges eine ganz tolle Idee umgesetzt: Hängematten für seine Gäste. Hier können sie sich faul reinlegen, schaukeln und dabei ihren Forzen Yoghurt oder den Bubble Teas genießen. 

Dazu hören sie vielleicht den Augsburger Sommer-Hit.

Mittwoch, 17. Juli 2013

Total verrückt: Nackter Mann auf Rathausplatz ... Stiller Protest mit GegenGift?


Bild: Der nackte Augsburger Künstler Siegfried Stiller zwischen seinen Protest-Bildern.
Erregung öffentliches Ärgernis oder Protest-Peerformance?
Ordnungsstrafe oder Belobigung für Engagement?
(Panorama-Foto: Tanja Kristofsky)

Der Augsburger Künstler Siegfried Stiller demonstrierte heute auf dem Augsburger Rathausplatz.  Beschriftet auf dem nackten Oberkörper. Vor und hinter sich einige Protestbilder. Hunderte von Zuschauern staunten.

Wir meinen: Er und seine künstlerischen Kollegen begreifen mal wieder nicht, dass die Stadt nur das Beste mit ihnen vorhat.

Haben Künstler Zukunft in Augsburg?

Sofort meldeten sich anwesende Werbemanager bei Stiller und wollten auch ein bissehn Werbefläche auf seiner Haut mieten. Deswegen musste sich Stiller dann ganz ausziehen, um noch ein paar nackte Zentimeter herzeigen zu können.

Stiller: Kulturpark? Ja! Gaswerk? Nein!

OB Kurt Gribl ging an dem nackten Künstler, der sich im Gaswerk nicht vergiften lassen will und lieber schöne Ateliers statt Luxuswohnungen haben will, ganz schnell vorbei. Dummerweise hatte er nämlich seine blaute Decke nicht dabeil.


Dann kamen zwei Polizei-Autos: War hier Erregung von öffentlichem Ärgernis zu sehen?  Oder war Stiller ein Kunswerk? Oder würden sie ihn abführen? Wegtragen?

Aber: Die Augsburger Polizei blieb cool: "Theoretisch kann alles ein Kunstwerk sein", sagte einer der grün gekleideten Herren aus dem heruntergekurbelten Fenster, die den nackten Demo-Mann interessiert inspizierten.

Ist diese Frage erlaubt? Hat die Nackt-Protest-Performance von Siegfried Stiller ("Frei für Kunst!") etwas damit zu tun, weil die Stadträte darüber beraten, ob man Augsburgs KuPa-Künstler ins kontaminierte Gaswerk abschieben will?


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Viele Berichte über die Augsburger Künstler-Vetreibung aus dem KuPA-West. 

Aichacher Zeitung.

Reporter.
Augsburger Allgemeine.

a3kultur.


Neue Szene.


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OB Dr. Kurt Gribl fand die Aktion weniger witzig und zitierte mal wieder seinen Lieblings-Autor Brecht: „Das ist doch Erregung öffentlichen Ärgernisses“
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Der zensierte Nackte!


Das Business-Portal B4B hat den Protest-Künstler Stiller an einer wichtigen Stelle leider zensiert.




Das Augsburger Internet-Magazin B4B lässt uns in einem grossen Bericht zur aufregenden Protest-Perfrmance noch wissen:


"Mit eindeutiger Körperaufschrift und nackten Tatsachen, zog er die erwünschte Aufmerksamkeit auf sich. Oberbürgermeister Gribl fand die Aktion weniger witzig. „Das ist doch Erregung öffentlichen Ärgernisses“, kommentierte er die Freie Kunst von Stiller. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass ein Beschluss gefasst wird, der für die Stadt wie auch vor allem für die Augsburger Künstlerszene akzeptabel ist. Ein Konzept zum Verlauf, Kosten und Vorstellungen der Dekontaminierung und Baumaßnahmen des Gaskessels wären ein erster Schritt in die richtige Richtung."

Was die Neue Szene zeigen darf, darf die Augsburger Allgemeine noch lange nicht 
Am nackten Künstler Stiller zeigt sich, welche Augsburger Medien wirklich schonungslos berichten dürfen.
Auch eine besondere Demo.

Manche sind besonders interessiert an der Nackt-Demo.

Stadtbaurat Gerd Merkle blieb auf Distanz zur Kulturpark-West-Demo.
Wegen paar Millionen regt er sich nicht mehr auf und was sollte er mit den Künstler auch reden?

Kunst oder Erregung öffentlichen Ärgernisses? 

Ordnungsstrafe muss sein! Oder?
Stiller will Widerspruch einlegen.
Wir sind gespannt. 
Manche Wichtigtuer zensierte die Aktion StillerProtest-GegenGift,

Endlich mal witzige Wahlplakate: Cemal Bozoglu engagierte Maskenbildner aus Hollywood für seine Fotos

Noch streng geheim!
Unbekannte Entwürfe von Cemal Bozoglus Wahl-Kampagne, die durch ihre Authentizität überzeugen soll.

Augsburgs nächster Kommunalwahlkampf im März scheint nicht nur spannend, sondern auch lustig zu werden.

Einige Augsburger Kandidaten für Stadtrat und den Oberbürgermeister-Job haben sich schon zu diversen Agenturen begeben, um Entwürfe für ihre Handzettel, Kugelschreiber und Plakate machen zu lassen.

Wir konnten durch unsere ukrainische Putzfrau, die in der Augsburger Werbeagentur Mies & Malad in der ehemaligen Kaiserstraße die Papierkörbe leert, einen Blick auf die ersten Entwürfe zum neuen Wahlplakat für den grünen Augsburger Türken Cemal Bozoglu erhaschen.

Extra aus Hollywood hat Mies & Malad einen Maskenbildner eingeffloen, um Bozoglu für das Foto-Shooting bissle aufzupeppen. M & M hat gerade Zeit genug, ihr CSU-Stammkunde Gurt Kübl hat ja gerade keine Zeit für solchen Werbe-Klimbim, er muss sich ja mit seiner Geliebten auf die Hochzeit vorbereiten. Wobei diese nun als Texterin leider ausfällt. Irgendwie nicht alles koscher, oder?

Das ist der absolute Hammer mit dem Bozoglu: Seit wann sind Türken witzig? Vor allem grüne Türken? Das ist ja fast so unwahrscheinlich wie Türken, die äh, Schweinebebraten ..., äh, also, die radeln. Ob diesen schrägen Bozoglu-Humor unsere Heimat-Medien verstehen werden? Erst diese Reichenhausgasse, jetzt dieser Bozoglu, ts ts, was rauchen denn diese Grünen? Sonnenblumenkerne? Oder sollten wir sie nicht alle über einen Kamm scheren?

Natürlich ist es verboten, geheime Wahlplakat-Entwürfe zu veröffentlichen, aber für Dich, unsere verehrte Leserin und verehrter Leser, ist uns nichts heilig.

Grüner Wahlkämpfer Cemal Bozolgu ohne Maskenbildner.


Dienstag, 16. Juli 2013

Super-Aktion der Musiker: Auxburg rocks für Hary Lin!


Tolles Benefiz-Festival der Augsburger Musiker für den Augsburger
Musiker Hary Lin

Die Michael-Win-Band organisiert für den bekannten Augsburger Musik Hary Lin ein Benfizkonzert. Deren Musiker Flutty und Mirek fühlen sich mit Hary Lin besonders verbunden.

Hary Lin erlitt am 9. März 2013 einen schweren Schlaganfall.
Er befindet sich jetzt in Reha.

Mehr über Hary Lins Schicksal hier: https://www.facebook.com/freundefuerhary

Mit den Erlösen aus diesem Benefiz-Konzert soll eine musikalische Therapie für Hary Lin unterstützt werden, die von der Krankenkasse leider nicht übernommen wird.

Bei dem Benefiz-Konzert für Hary Lin im Augsburger Musik-Club Spektrum treten auf:

·      Michael Win Band
· Groovin' Oaks (Buddy Brudzinski & Band)
· Label Z
· Wolfgang Schludi mit Live Wire (früher Hank Davison Band)
· BeBof Böhm
· Adi Weidenbacher
· Remy Schombara (Drummers' Factory Munich)

Spectrum-Chef Ufuk Aykut hat sich bereit erklärt, seinen Club für dieses Benefiz-Konzert gratis zur Verfügung zu stellen. Sämtliche Erlöse aus diesem Abend werden auf das Spendenkonto für Hary Lin überwiesen.

"Auxburg rocks for Hary Lin"
Zeit: 14.08.2013 / 20:00 Uhr
Ort: Spectrum Club, Augsburg, Ulmer Str. 234 a



Montag, 15. Juli 2013

Bushido: Ich schiess auf Claudia Roth ... Und wir scheissen auf ihn .....


Gegen die Politiker Serkan Tören (FDP, Niedersachsen) und Claudia Roth (Grüne, Augsburg) legen Bushido und sein Partner Shindy auf einem neuen Rap-Album "Stress ohne Grund" so richtig krass fett geil los:  "Ich mach Schlagzeilen, fick deine Partei und ich will, dass Serkan Tören jetzt ins Gras beißt. Was für Vollmacht, du Schwuchtel wirst gefoltert. Ich schieß auf Claudia Roth und sie hat Löcher wie ein Golfplatz."

Der soll nur aufpassen, der Bushido, diese Rotznase, wenn unsere Datschi-Claudi tief reinlangt in ihre Kleidertruhe, "dann zieht sie sich was über, dass dem Bushido die Augen erblinden, dann nur noch zwei armselige Löcher sind, in denen irgendwelche Vögel, die wir Dreckspatzen heissen, sein leeres Hirn vollscheissen" ... rappt jetzt unsere ukrainische Putzfrau.

Durch unser Orakel aus der Curt-Frenzel-Strasse wissen wir seit vorhin, dass Roy Blacks Geist sich die beiden Rap-Zipfel mal tüchtig an die Brust nehmen will ... Schliesslich hat sich unser Roy schon immer für die Datschi-Ladys besonders eingesetzt ... 

Kommt die Tram-Linie 9?



Sowas, plötzlich ist ne Abriss-Lücke in der Augsburger Altstadt zu erkennen, genauer gesagt im Lech-Viertel? Wurde das historische Haus für die Tram-Linie 9, die hier durchgehen soll, weggerissen?

Man weiss ja nix mehr so Genaues was bei uns in Augsburg so passiert. Muss man sich nicht wundern, wenn eines Tages bei dir oder bei mir die Bagger-Schaufel von oben durchs Dach durchbricht und das Früchstücksei mitnimmt.



Eine grüne Jammertante: CSU-Boss Kränzle vergleicht uns mit Nazi-Propaganda!

Doku-Bild: "Wir werden von der CSU-Truppe Bernd Kränzle,  Claudia Haselmeier und Peter Uhl (Arschloch-Hörer) in die Nazi-Ecke gestellt" behauptet tränenreich eine überempfindliche Augsburger grüne Maus. 

Jetzt scheint der kommunale Krieg in der Datschi-Politik ausgebrochen zu seine. Auf eine Anzeige der Augsburger CSU, für die Bernd Kränzle veranwortlich zu sein scheint, reagiert nun eine Grüne völlig - unnötig - erbost: "Der Kränzle spricht davon, dass wir Propaganda-Schilder aufstellen und unsere Neubürger in Ghettos sperren, wie die Nazis einst die Juden. Den sollte man anzeigen, das ist pure Hetze!"

Diese grüne Gutfrau, nein, Claudi Roth ist es mal nicht, hat wohl vergessen, dass Bernd Kränzle immer noch der gnadenlose Draufhauer ist, wenns in Augsburg um politische Gegner geht. Manche sagen von ihm: "Wenn er auch sonst nicht viel kann, das kann er!" 

Bernd Kränzles Motto soll ja sein: "An den Worten sollt ihr mich erkennen!"

Foto: Kränzle, normalerweise als mächtiger Mann von hübschen Frauen umschwärmt, scheint mit einer Grünen gerade in den Clinch zu gehen. 

Bernd Kränzle schämte sich auch nicht, in den frühen 1970ern, die Jusos von der Augsburger SPD in Zeitungsanzeigen zum Wahlkampf als RAF-Sympathisanten zu bezeichnen.
Bild: Tolle Anzeigen-Aktion der Augsburger Wirtschaftsreferentin Eva Weber in Münchner Zeitungen:  Willkommen in Augsburg, liebe Luxus-Veronika aus München.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Also, liebe Gutgrüne, da kommt ihr Neubürger-Hasser doch noch gut weg, oder?"


Bild: Power-Kränzle, der protestantische CSU-Macho, lupft mal wieder eine überempfindlichen Grüne aus dem Augsburger Polit-Sattel.

Foto: Die grünen Propaganda-Schilder-Halter, die sich als Enthüllungs-Team bei der Ghetto-Aktion outen: Xaver Deniffel, Thomas Weiand (Mieterverein), Christine Kamm, Simon Pflanz, Marianne Marianne Weiß, Holger Melzer


Foto: Augsburgs Grüne erklären jetzt die Luxuswohn-Gegend auf dem ehemaligen Gelände der Hausenbrauerei zur "Reichenhausgasse". 

Soll diese Propaganda-Aktion der Grünen jetzt witzig sein? Nur weil da die Armenhausgasse ist und weil die reichen Münchner jetzt den betteligen Augsbürgern die schönen Wohnungen wegschnappen? Also, Christine Kamm, das bist doch du auf dem Foto?, wir können darüber nicht lachen, ehrlich!

Wir würden diese Gasse viel lieber "Eva-Weber-Prominade" nennen. Was meinst jetzt Du?

Veruntreut Frau Weber?
Christine Kamm hat immer das letzte Wort:
"Das Problem ist ein Augsburger Referat für Wirtschaftsförderung, das seine Aufgaben nicht verstanden hat. Es soll sich für die Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Stadt Augsburg und die Verbesserung der Marktchancen hiesiger Wirtschaftsunternehmen einsetzen. Hierzu gehören definitiv nicht das Anheizen hiesiger Bestandsmieten und das Herbeiführen eines angeheizten und unausgeglichenen Mietmarkts. Die Anzeigen – im niedrigen 4stelligen Bereich – sind ärgerlich und stellen eine Veruntreuung knapper städtischer Mittel dar. Der „niedrige“ 4 stellige Betrag wird im Kultur-, Sport- und Jugendbereich dringend benötigt."


Endlich geht Augsburg gegen den Laub-Bläser-Terror vor !

Augsburgs aktuelle Stadtregierung hat sich viele Gedanken gemacht, wie man gegen den Terror des Laub-Bläsers-Lärm vorgehen könnte. Nun hat man endlich die Lösung gefunden: Man fällt alle Bäume in Augsburg, dann fällt auch kein Laub mehr und dann ... ? Genau! Dann werden auch keine Laubbläser mehr eingesetzt und die Datschibürger haben ihre gesegnete Ruhe.

Weil ja Stadtbaumeister Gerd Merkle irgendwie und irgendwo eine Tram-Linie unter dem Hauptbahnhof durch und dann irgendwie bei Pfersee über die Wertach bauen will, fängt man mit der Baumfällerei da gleich an.

Ganz schrecklich sind ja die Laubabfälle in der Rosenaustraße vor der WBG-Zentrale. Wer da im Herbst parkt, der findet oft sein Auto nicht mehr unter dem Laub. Merkle sucht schon mal per Ausschreibung die besten Baumfäller. 

Auch wenn Volker Schafitel meint, er solle doch erstmal das Tram-Tunnel unter Bahnhof bauen und sich dann mal überlegen, wie die Tram-Linie unten durch und dann weiter geht. 

Unsere ukrainische Putzfrua fragt: "Aber, lieber Herr Schafitel, mal ehrlich, schauen Sie mir in die Augen! Ist doch nur Wahlkampfgetöse von Ihnen, denn was hat das jetzt alles mit den schrecklichen Laub-Bläsern zu tun, die wir möglichst schnell loshaben wollen? Besonders ich! Sie können sich gar nicht vorstellen, was das für eine Arbeit macht, wenn die Leute das nasse Laub, das an den Schuhsohlen klebt ins Haus reinschleppen."


Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...