Dienstag, 15. Oktober 2013

Unglaublicher Vorwurf: Verkauft Pro Augsburg seine guten Listenplätze zum Stadtrat ?

Starker Thieme-Tobak: In Augsburg werden einträgliche  Stadtratsposten von einigen Parteien gerne verkauft ....

Da haut der bekannte Augsburger Slam-Manager Horst Thieme auf seiner Internet-Seite aber tüchtig auf Pro Ausburg, der Bürgerpartei von Grab & Co herum. Noch reiben wir uns die Augen. Er hat sich wohl irgendwie verschrieben der Thieme, wenn er behauptet, dass Pro Augsburg seine besten Listenplätze zur Stadtratswahl im März 2014 verkauft.

Horst Thieme legt krätzig los: "Ein schier unglaublicher Vorwurf steht im Raum: Verkaufen Augsburger Parteien ihre Listenplätze? Die Grünen nicht, das kann ich selber bestätigen. Die FDP wehrte sich ebenso vehement gegen diesen Verdacht. Von der CSU und SPD gab es keine Reaktion. Und ProAugsburg? Gestand und findet es ganz okay so. Ein Skandal, der Augsburg bewegt?"

Das ist ja so ein Humbug, eine üble Veschwörungstheorie, dass wir sofort aufhören hier zum Schreiben.

P.S.: Wer keine Angst vor Hirn zersetzender Blödheit hat, der kann ja hier weiterlesen.

Was trieb der Bischofs-Architekt aus Limburg in Augsburg?


Werner Gillmann, der rührigste Augsburger Eis-Stadion-Meckerer, hat jetzt eine unglaubliche Behauptung aufgestellt: Der Architekt, der den überteuren Palast des Bischofs Tebartz-van Elst in Limburg errichtet haben soll, soll auch das Augsburger Eisstadtion gebaut haben.

Das können wir nicht glauben, wurden  doch in Limburg die Baukosten um über 20 Millionen Euros überschritten. Beim Augsburger Curt-Frenzel-Stadion aber doch nur um vielleicht 10 Millionen. 

P.S.: Achtung! Wer diesem Gillmann dummerweise doch glaubt, der kann ihn jetzt auch auf der Liste der Freien Wähler nächstes Jahr in den Augsburger Stadtrat wählen. 

Montag, 14. Oktober 2013

Spott aus München .... Wieso?

Bild: Warum die Münchner über die Datschis lästern müssen ...

Wir geben den Münchner Medien ja nie gerne recht, aber in diesem Fall liegen sie total richtig: Datschiburg ist ein Spottname für die Augsbürger.

Nachzulesen ist das in der Münchner Zeitung SZ bei einem Artikel über das "Lexikon schwäbischer Ortsnamen: Herkunft und Bedeutung [Gebundene Ausgabe] von Wolf-Armin Freiherr von Reitzenstein.

Und warum?

Klaro, weil der Datschi den Bewohnern von Knödeltown einfach nicht schmeckt. Ihr Geschmackssinn samt Gehirn ist halt von den Schweinshaxen mit Sauerkraut schon völlig hinüber. Drum müssen sie über unseren leckeren Zwetschgenkuchen ablästern.

Bild: Ein Werk voll Spott und Diffamierung?

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Aha! Wenigmünchen sollte schon sein!"

* Aha / Ortschaft bei Gunzenhausen

** Wenigmünchen / Ortschaft bei Egenhofen


Samstag, 12. Oktober 2013

Bildla zum Wegschaua ...

 Siegfried Zagler (DAZ-Herausgeber): "Wie, was? Der Gribl will sich jetzt als neuer Standesamtsleiter selbst verheiraten?"

Augsburger Produkte: Weltweit führend .... 

 Geht sie wieder zurück zur Frauenliste? Oder zur CSU? Oder zur FDP? Oder bleibt sie bei den Freien Wählern? Augsburgs Wetterfähnle Nummer Eins: Rosemarie Karnzfelder-Poth.

Nichts geht über einen stabilen Zaun ... 

Hier gings offensichltich mal los mit der Mobi-Drehscheisse ...  

Ein herrliches Panorama, gell ... 

 Lehm und Lehm lassen ...

Das ist noch wahre Tierliebe ...  

Sind die Aliens schon gelandet? 

Neulich im Kaufland: Hier werden die Baustellen versüsst. Sicher ne tolle Werbeaktion von Moder & Mies.

Wer klaut die Slogans?


Es gibt in Augsburg mehr oder weniger schöne und einprägsame Slogans, Logos und Namen von Programmen. Zu den besseren gehören wohl das Festival "Tausend Töne" in der Kresslesmühle. Oder auch eine nachhaltige Bio-Seite im Internet, gestaltet von der Gruppe "Wirbelnuss". Nicht zu vergessen die Begriffe vom "Augsbürger" oder vom "brechtigen Augsburg" die ab und zu von einer Bank, vom Projekt Augsburg, oder von Magazinen verwendet werden.

Jetzt kommt ein gewisser Arno Loeb daher und behauptet felsenfest: "Ist alles von mir erfunden und schon viel früher verwendet worden!"

 Wieder mal beim Schummeln ertappt: 
Arno Loeb: "Ich schwöre, alles von mir!"

Die "Wirbelnuss" (statt Zirbelnuss) habe er einst für die Tanzveranstaltungen des Lokales "Waikiki" im Stadtsparkassenturm am Kö erfunden. "Augsbürger" (statt Augsburger) für Personenbeschreibungen im Magazin "Lueginsland" und vom "brechtigen Augsburg" sprach er seit der Erstellung seines Prospektes "Auf den Spuren von Bert Brecht durch Augsburg" für das Touri-Büro. Das "Festival Tausend Töne" habe er schon in den 80ern für ein Open-Air im Autobahnsee erfunden. Gefolgt wom Album "2000 Töne" mit Augsburger Bands.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Wir wissen ja was wir von den unloeblichen Behauptungen dieses Luegenboldes zu halten haben!"

Brechtiges hier, brechtiges dort ....

Frankfurter Buchkiste mit Augsburgs Faden-Wesen ....

Die Augsburger Puppen toben im Meer der Bücher.

In diesem Jahr feiert die Augsburger Puppenkiste ihren 65. Geburtstag. Seit 1948 begeistert sie junge (und ältere) Besucher in ihrem Theater mit zauberhaften Figuren und lustigen, spannenden oder auch traurigen Geschichten auf der Puppenbühne. Millionen von Fernsehzuschauern verfolgen die Produktionen der Puppenkiste außerdem seit 60 Jahren am Bildschirm. Die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur zeichnet auf der aktuellen Frankfurter Buchmesse das beliebte Marionettentheater daher mit ihrem Großen Preis 2013 aus.


Der Autor des Augsburger Puppenkisten-Krimis wurde auch auf der Frankfurter Buchemesse gesichtet.

Fred Steinbach wird begleitet vom langjährigen Kameramann Horst Thürling, der für zahlreiche Puppenkiste-Verfilmungen hinter der Kamera stand und auch das Plastikfolienmeer erfunden hat. Die erfahrenen Filmprofis berichten über die Anfänge der »Kiste« ebenso wie über aktuelle Trendstücke.

Fehlen dürfen natürlich nicht die Puppenspieler, die mit kleinen Szenen ihre Kunst darbieten. Zamsoo singt live zwei neue Songs aus Kleiner König Kalle Wirsch und Urmel aus dem Eis (nachzuhören auf der neuen CD Die größten Songs der Augsburger Puppenkiste). Und als besonderer Gast wird einer der größten Stars der Puppenkiste erwartet: das Urmel.

Wichtig ist, wer die Fäden in der Hand hat.

Auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse präsentiert die Akademie die Puppenkiste auch auf ihrer Messebühne in der Halle 3.0 (K 133). Zu Gast ist dann Autor und Filmemacher Fred Steinbach als Kenner des Augsburger Marionettentheaters. Er wird begleitet vom langjährigen Kameramann Horst Thürling, der für zahlreiche Puppenkiste-Verfilmungen hinter der Kamera stand. Die Filmprofis berichten über die Anfänge der „Kiste“ ebenso wie über aktuelle Trendstücke. Fehlen dürfen natürlich nicht die Puppenspieler, die in kleinen Szenen ihre Kunst darbieten.


Freitag, 11. Oktober 2013

Piraten und Linke wollen auch ihre Geheimnisse haben ...

Auch politische Brillenschlangen wie Effenberger und Hintermayr wollen nicht gleich alles ausplaudern ....

Zum Thema Transparenz im neuen Bezirkstag erfahren wir von den Linken und Piraten, dass sie auch das eine oder andere winzig kleine Geheimnis für sich behalten wollen: "Nebeneinkünfte der Fraktionsgemeinschaftsmitglieder werden veröffentlicht, wenn diese das monatliche Bundesdurchschnittseinkommen von 2.700 Euro übersteigen oder im Zusammenhang mit der Tätigkeit als Bezirksrat stehen."

Wir gönnen dem Fritz Effenberger von den Piraten und dem Frederik Hintermayr von den Linken dieses süsse Nebeneinkunfts-Geheimnis, auch wenn die anderen Parteien wie SPD oder CSU oder FW schon längst jeden Cent ihres Nebeneinkommens offen legen ....

P.S.: Und der neuen Fraktionsgemeinschaft von Linken Piraten im schwäbischen Bezirkstag wünschen wir natürlich viele Nebeneinkünfte, damit sie sich nicht von der Suppenküche der Zisterzensierinnen beim Heimatmuseum Oberschönefeld durchfüttern lassen müssen ...

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Volker Ullrich auf der Buchmesse?


Wir dachten, unser Volker Ullrich - ist jetzt Abgeordneter für Augsburg im Bundestag. Aber nun entdecken wir ihn in Frankfurt. Leicht verkleidet. Wir haben ihn trotzdem erkannt. Er hat ein Buch geschrieben. Über einen ganz bösen Menschen. Nein, keiner aus Augsburg ... 

Montag, 7. Oktober 2013

Internes

Unsere Truppe frisst und sauft sich die nächsten Tage auf der Buchmesse in Frankfurt durch. Bitte, tut Euch bis zu unserer Rückkehr nichts an. Und, bis dahin keine neue Zeitung gründen, gell.
Dran denken: Bald ist Augsburgs Zukunft die Vergangenheit.

Augsburgs Star-Politiker helfen dem Theater aus der Patsche ....

Bild: Stefan Kiefer hat sich als Zigeunerbaron verkleidet.


Wir wissen ja alle, dass das Augsburger Theater vor lauter Finanznot bald den letzen Schnapper macht. Sprich: Die letzte Oper oder Operette dort gespielt wird. Aber jetzt hatte Stefan Kiefer von den Augsburger Sozis die rettende Idee. Noch vor seinem OB-Gegner Gribl, unser Datschi-Dauer-Retter.

Stefan Kiefer hat der Theater-Intendantin Juliane Votteler vogeschlagen als singender und tanzender Zigeunrerbaron auf die Bühne zu klettern. Auch das Gewand dazu habe er sich schon gekauft.

Dazu lesen wir auf der Kiefer-Seite noch viele schöne Dinge, die er mit dem Theater vorhat.

Unsere ukrainische Putzfrau meint. "Hoffentlich beschweren sich da nicht die Augsburger Grünen, dass Kiefer so eine diskriminierende Rolle übernimmt."


Klasse: Dr. Kurt Gribl verteilt ehrenamtlich die kopierten Programmzettel fürs Theater. 

Noch was: Dr. Kurt Gribl will dem Augsburger Theater auch sparen helfen. Vor allem als er von Kiefer als ewiger Retter entthront wurde. Gribl teilt nun ehrenamtlich die Programm-Prospekte aus, die seine Geliebte heimlich in ihrer Werbeagentur Mies & Malad mit dem Fotokopierer (farbig!) hergestellt hat. Da darf sie sich schon mal wieder ganz nah zur Intendantin rankuscheln bei einem kommenden Pressetermin.

Sonntag, 6. Oktober 2013

Augsburg Calling Britannia im Gaswerk ... We shall be performing ...


Spizz aus London: "Hey Augsburg, nice to see you!"

Künstler aus Great Britain/United Kingdom (England, Schottland, Nordirland) und Augsburg (Deutschland, Bayern, Schwaben) zeigen seit letzten Donnerstag (1.10.2013) zum Festival "Augsburg Calling (ACUK) ihre Bilder im Augsburger Gaswerk. Es sind Fotos, Collagen und sogar elektrische Licht-Skulpturen.

Darunter auch die berühmte Gaye Black als Bassistin bei den Adverts war sie wohl die erste weibliche Punkmusikerin Englands.

"Augsburg Calling Britannia", dieses Spektakel mit Bands wie Elephant Sessions (Inverness), Dead  City Rockets, Madcaps, Marionetz, Spizz Solo (London), Dead City Rockets, Jowe Heads & The Demi Monde (London), Loaded 44 (Newcastle), Garden Gang, Schurkenstaat, Generation N, The Nerves, Travis Bickle Band, Radiaton X (Underground), Just B, HiFi-Spitfires (Gateshead), Duncan Reid & The Big Heads (London)  und Impotenz geht auf dem Gelände des Gaswerks im Augsburger Stadtteil Oberhausen über zwei Wochen vom 3. bis 12. Oktober 2013. 

Die Künstler kommen zumeist aus der britischen Punk-Szene der 80er Jahre. Zumeist sind es auch Musiker die zu legendären Bands wie The Adverts, Swell Maps, Spizzenergi oder TV Smith gehören.
 Popig-punkige verrückte Ausstellung in der alten Schmiede des Gaswerks.

Natürlich treten manche dieser Künstler darum in verschiedenen Räumen des Gaswerks auch als Musiker mit und ohne Band auf. In der ersten Hälfte dieses Aufsehen erregenden Festivals im Augsburger Gaswerk kletterten auf die Gaswerk-Bühne: Jowe Head (Swell Maps), Spizz (Spizzenergi) und TV Smith.   

Peter Bommas, ein Kenner der Punk-Szene eröffnete zusammen mit den Organisatoren General Seckler und Götz Beck von Regio Augsburg das Spektakel "Augsburg Calling Britannia" bei der auch der Kulturpark West (Peter Bommas und Thomas Lindner) in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Augsburg mitwirkt.






Spannend präsentiert wird die Ausstellung mit den Bildern und Skulpturen in einem Labyrinth aus alten Werkstatt-Räumen im Gaswerk. Zu sehen sind hier nicht nur die ersten Punkmusikerfotos aus England, sondern auch die aus Augsburg, geschossen von Lothar "Lollo" Felkel, einem Freund der Ramones. 

Roddy Hoyer zeigt seine popigen Litfass-Skultpuren, Gerald Fausers Elektro-Biester funkeln mit dem Augen, Claudia Gessner beschlagnahmt eine Wand mit ihren Seelenbildchen auf Frühstücksbrettchen. Dazu noch Kunst von Waltraud Brandner, Otto Schorer und Jürgen Gessler.

Diese tolle Ausstellung mit Bildern und Skulpturen ist täglich (3.10.-12.10.2013, ab 18 Uhr) im Augsburger Gaswerk zu besuchen. Sonntag, 5.10. schon ab 16 Uhr. 

 
Sogar ein Jugend-Foto von Aaron Bloed, dem fetten Sänger von Impotenz ist zu sehen, eine der ersten Augsburger Punkbands, die im Winter 1980 zum ersten Mal im You Z von Königsbrunn auftrat und dann im Metro, Subway, Slip und Siedlerhof - den wildesten Kneipen von Datschitown.

Foto: Impotenz am Boden.
Auch am Fr. 11.10.'13 im Gaskessel.

Impotenz hat durchgehalten und spielt am Freitag, 11. Oktober 2013 um 20 Uhr im hinteren hohen Gaskessel in dem die grosse Bühne für alle Bands steht. An diesem Abend treten mit Impotenz auch noch andere Bands wie Loaded 44 aus Newcastle auf.

Götz Beck, Gaye Black, Spizz, Peter Bommas und General Seckler.


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Programm Augsburg Calling Britannia auf die Schnelle:


Fr. 11.10.'13
ab 19 Uhr

Impotenz / Loaded 44 /
Schurkenstaat / The Nerves



Sa. 12.10.'13
ab 19 Uhr

Just B. / Radiation X / Travis Bickle Band / 
HIFI Spitfires / Generation N / 
Duncan Reid & The Big Heads 

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Zieh Dir das ganze Programm 
(mit Diskussionen und Workshops) 
von 


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Jowe Head lässt der ganzen Welt auf seiner Homepage wissen: 

"I’ve been invited to participate in a two-week festival of Musik and Art at Augsburg in Southern Germany, featuring myself and The Demi-Monde performing live on stage on Friday 4th October, plus 8 of my paintings, some of which have never been exhibited before!  We shall be performing, for the first time, a song by Bertolt Brecht, since Augsburg was his home town."      

Alexander Hohlrab: Onan kommt zum Augsburger Presseball ...


Wieder freut sich ganz Augsburg über den kommenden Presseball. Auch der Moderator Alexander Hohlrab von Radio RT1 (seit einiger Zeit ohne den Punkt). Er lässt uns bereits wissen, dass er schon einige Hits von Onan heraussucht und dann fleissig spielt, damit das Warten nicht so lange wird.

Der irrische Sänger Onan war mal Mitglied der Boygroup Boyzone und sitzt in der Jury einer australischen Talent-Show.

Jetzt regen sich viele RT1-Radio-Hörer darüber auf, dass Alexander Hohlrab vor oder nach den hübschen Onan-Hits immer die komische Stelle aus der Bibel zitiert, in der Onan erwähnt wird:

"Da sprach Juda zu Onan: Gehe zu deines Bruders Weib und nimm sie zur Ehe, dass du deinem Bruder Samen erweckest. Aber da Onan wusste, dass der Same nicht sein eigen sein sollte, wenn er einging zu seines Bruders Weib, ließ er's auf die Erde fallen und verderbte es, auf dass er seinem Bruder nicht Samen gäbe. Das gefiel dem Herrn übel, was Onan tat, und er tötete ihn auch."

Bild: Der Musik-Onanierer aus Irland.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Mein Gott, der Hohlrab war halt zu lange im koscheren Melcer-Radio Mantasy. Da musste er das Alte Testament auswendig lernen. Ich hoffe nur, dass der Hohlrab wegen dem Onan nicht von seiner Radio-Chefin getötet wird, bevor er seinen Traumjob als onanierender Prediger antreten kann."



Samstag, 5. Oktober 2013

Unbekannte Qualäter suchen Augsburg-Slogan - Spinner?

Bild: Das Gesicht der Augsburger Zukunft: Pamela Wesse. 
Fröhlich, visionär, positiv, begeisternd und total optimistisch.
Das spinnt man doch gern weiter, oder?

Bild: Hier zeichnen die Qualtäter das wichtigste für Augsburgs Zukunft auf die Tafel: Einen bequemen Fussweg von Haunstetten nach Inningen!  


Eine völlig neue Augsburger Wirtschaftsgruppe mit jungen hoffnungsvollen Menschen macht sich seit kurzer Zeit auf, um unserer schönen Stadt Augsburg zwischen Lech und Wertach einen Slogan zu verpassen. 

Sie meinen:

"Dank der Globalisierung wird der Wettbewerb zwischen Standorten immer härter. Um in der Menge der Standorte nicht als eine von vielen mittelgroßen Städten unterzugehen braucht es ein eindeutiges, klares Profil, welches auch einheitlich von öffentlicher Seite, sowie der Wirtschaft getragen wird. Augsburg will derzeit Friedensstadt, Stadt der Rennaisance, Universitätsstadt, Brechtstadt, Mozartstadt, Römerstadt, Bundesligastadt und Fuggerstadt sein. Auch Messestadt und nördlichste Stadt Italiens wurde bereits kommuniziert. Statt alles ein wenig und nichts richtig zu sein, sollte man die wirklich einmaligen Qualtäten der Stadt identifizieren und daraufhin die Marketingstrategien konzentrieren."

Als Beispiel wurden die umliegenden Städte mit ihren mitreißen Slogans aufgeführt:

Friedberg: beflügelt!
Stadbergen: natürlich. nah. dran.
Neusäss: Mitten im Schönen.
Gersthofen: Kleinstadt mit Profil.
Donauwörth: Stadt von Käthe Kruse und Eurocopter.
Königsbrunn: Die Stadt auf dem Lechfeld.



Bild: Präsident der Wirtschaftsjunioren Augsburg mit namenlosen Stellvertretern.


Bild: Präsident der Wirtschafsjunioren Augsburg völlig ohne Stellvertreter.

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Mit dieser Einstellung hat sich bei den Wirtschaftsjunioren Augsburg nun die geheimnisvolle Gruppe der "Qualtäter" gegründet.



Bild: Der Angriff der Augsburger Zukunfts-Zombies?

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Sind das die jungen Qualtäter?

Peter Cermak
Christian Fleck
Wolfgang Löhr
Husain Mahmoud
Sebastian Priller-Riegele
Carsten Rönneburg
Dirk Schäfer
Andreas Zeitz



Bild: Die spinnenden Bewohner unserer Zukunftsburg warten mal ab, was die Zukunft so bringt ... Auch eine ganz grosse Stärke der Augsbürger.


Bild: Der bayerische Ex-Wirtschaftsminister Martin Zeil von der FDP hat jetzt sehr viel Zeit, um sich  die spinnigen Ideen der Qualtäter anzuschauen.

Bild: Ohne Kommentar.

Da geigt sich was - auf koreanisch ....


Sensationelle Kultur-Neuigkeit:

Koreanerin Jehye Lee wird 1. Konzertmeisterin der Augsburger Philharmoniker!


Die 27-jährige Koreanerin Jehye Lee wird jetzt 1. Konzertmeisterin der Augsburger Philharmoniker. Die 27-jährige Koreanerin hatte vor vier Jahren den 7. Wettbewerb als Mozart-Preisträgerin gewonnen, dazu noch den Kammermusik- und den Publikumspreis. 

Sie tritt jetzt bei den Philharmonikern die Nachfolge von Wilhelm F. Walz an, der die Stelle über Jahrzehnte maßgeblich geprägt hatte.
Das Augsburger Publikum kann Jehye Lee bereits am 7./8. Oktoberzum Auftakt der Städtischen Sinfoniekonzerte 2013/14 im Kongress am Park am 1. Pult der Violinen erleben. Das nordische Programm bietet Werke von August Södermann, Edvard Grieg und Jean Sibelius, und einen Weltstar am Klavier: Andrej Gavrilov wird Jehye Lees erster Solisten-Partner in Augsburg sein. 

Es dirigiert dabei Dirk Kaftan. Das versammelte Orchester, der GMD, Theaterintendantin Juliane Votteler wie auch Lee-Vorgänger Walz waren nach dem Vorspiel von der musikalischen Präsentation und der künstlerischen Persönlichkeit der Koreanerin einhellig begeistert.

Freitag, 4. Oktober 2013

Augsburgs Jammergrüne: die schrecklichsten Rechthaber aller Zeiten ... Wann zieht sie endlich der Geist von Curt-Frenzel an den Klugscheisser-Ohren?

Die Augsburger Grünen ziehen unseren treuesten und ehrlichsten Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl gemein in den Schmutz:

Foto mit Gribl  als baujuristischer Aussenseiter am Augsburger Rathausplatz: Schaut doch mal ihr dusseligen Grünen, steht hier was von Antworten?


Im Rahmen einer Pressekonferenz nahm der Vorstand der Grünen Stadtratsfraktion Augsburg Stellung zu jüngsten Äußerungen von Oberbürgermeister Kurt Gribl in der Auseinandersetzung um die massiven Verteuerungen beim Umbau des Curt-Frenzel-Stadions. 

Vorsitzender Reiner Erben: „Immer wieder versucht der Oberbürgermeister, die Öffentlichkeit mit Halb- und Unwahrheiten in die Irre zu führen. Um der Stadtgesellschaft ein Urteil zu ermöglichen, stellen wir hier unsere Sicht der Dinge dar. Es wird immer deutlicher, dass Herr Gribl ein taktisches Verhältnis zur Wahrheit hat.

Verrät Gribl Vertraulichkeit?

Behauptung Kurt Gribl: Der Ältestenrat habe ihn beauftragt, die Ehrenerklärung einzufordern.

Das ist nicht richtig. Es gab weder eine Abstimmung noch eine Beauftragung noch eine Festlegung. Es ist überdies befremdlich, wenn der Oberbürgermeister vor der versammelten Presse aus einem nicht verifizierten Protokoll des nichtöffentlichen Ältestenrats, der als besonders vertrauliches Gremium gilt, vorliest.



Wurde Stadtrat von Gribl nicht informiert?

Behauptung Kurt Gribl: Der Umbau ist durch 14 Beschlüsse des Stadtrats gedeckt.

Das ist nicht richtig. Der Stadtrat hat zwar im April 2009 beschlossen, das Curt-Frenzel-Stadion zu sanieren und zu optimieren. Über die entscheidenden Umplanungen und Projektzieländerungen wurde der Stadtrat aber nicht informiert, geschweige denn, er hätte diesen zugestimmt. Erst im Januar 2011 wurde der Beschluss zum Abriss der falsch geplanten Tribünen und des Neuaufbaus gefasst. Diesem sowie den darauffolgenden Beschlüssen hat die Grüne Fraktion nicht zugestimmt, weil sie mit enormen Kostensteigerungen verbunden waren.


Wir würden solche Gribl-Verleumder wie Reiner Erben, Martina Wild und Eva Leipprand am liebsten aus unserem schönen Augsburg hinausjagen. Hoffentlich können unsere Medien den vergifteten Ruf unseres christlich-sozialen Gribl retten?                      

Ist Tim ein Lügengebäude?

Behauptung Kurt Gribl: Die Stadt ist beim Umbau des tim genauso verfahren.

Das ist nicht richtig. Die zuständigen Ausschüsse und der Stadtrat wurden an wichtigen Weichenstellungen informiert (z.B. Beauftragung des Architekten, Verteuerung der Baumaßnahme). Die städtischen Gremien konnten in Kenntnis der Lage verschiedene Varianten diskutieren und abwägen und dann eine Entscheidung treffen.


Curt Frenzel, der frühere Herr Ausgeber der heutigen Augsburger Tageszeitung "Gribls Allgemeine", hätte seine Freude an dem Trararaaa um sein Eis-Stadion. 

Hat Gribl der Stadt am meisten geschadet?

Behauptung Kurt Gribl: Durch die Veröffentlichungen in den Medien wurde ein großer Schaden für die Stadt riskiert.

Das ist nicht richtig. OB Gribl kannte den Prüfbericht und damit das Problem der unsicheren Vertragsverhältnisse als Einziger seit Monaten. Der OB hätte also reichlich Zeit gehabt, den Ältestenrat einzuberufen und die Möglichkeit einer Heilung der Angelegenheit zu besprechen und umzusetzen. Eine Dringlichkeit am 26.07.2013 wäre somit eigentlich gar nicht gegeben gewesen. Es ist unbegreiflich, dass der OB angesichts der brisanten Lage nicht sofort nach Erhalt des Berichts gehandelt hat, um Schaden von der Stadt abzuwenden. Die neue Praxis, dass die AGS jetzt Auftragsvergaben im Bauausschuss vorträgt, ist ja auch bereits seit Wochen eingeführt.



Hat Sportreferent Grab nichts begriffen?

Behauptung Peter Grab: Der Stadtrat war immer informiert, denn er hatte die Möglichkeit, anhand von Modellen und Internetseiten die Weiterentwicklungen nachzuvollziehen.

Der Sportreferent hat seine Aufgabe noch immer nicht begriffen. Die wesentlichen Entscheidungen trifft nicht die Verwaltung (und die Stadträte müssen selber sehen, wie und wo sie sich darüber informieren), sondern die städtische Gremien, und die Verwaltung hat die Gremien so rechtzeitig und umfassend über auftretende Probleme zu informieren, dass sie fundierte Entscheidungen treffen können. 
Dies ist nicht erfolgt. Zitate aus dem Bericht des Kommunalen Prüfungsverbandes: „… es unterblieben kommunalrechtlich notwendige Informationen und Beschlussfassungen des Stadtrats“; „von einer umfassenden Information des Stadtrates in der Sitzung vom 29. 4. 2010 … über den vom beschlossenen Konzept abweichenden Entwurf … ist nicht auszugehen.“ „Wesentliche Planfortschreibungen und Abweichungen bei der Projektdurchführung von dem mit Beschluss vom 30.04.2009 gebilligten Planungskonzept … wären dem Stadtrat zuvor zur Entscheidung vorzulegen gewesen.“ 
„Der Stadtrat wurde vollumfassend erst ab Oktober 2010 vom konkret stattgefundenen Planungsverlauf informiert. Er konnte lediglich noch die Folgen des Vorgehens beeinflussen, weil zu diesem Zeitpunkt das Projekt faktisch schon zu fortgeschritten war.“

Foto: Wer behauptet: Baufirmen freuen sich über Millionenpfusch?

Wer lügt mehr: Grab oder Gribl?

Behauptung Sportreferent Peter Grab: Bei den Planungen wurde lediglich das Verhältnis von Sitz- und Stehplätzen verändert. Eine Vergrößerung der Kubatur war damit nicht verbunden.

Das ist nicht richtig. Die ursprüngliche Planung sah eine Kapazität von 5.366 Zuschauer/-innen vor (3.172 Stehplätze, 1.840 Sitzplätze und 352 VIP-Plätze). Gebaut wurde das Stadion für 6.204 Personen (3.493 Stehplätze, 2.170 Sitzplätze und 541 VIP-Plätze). Es wurden also in allen Bereichen mehr Plätze geschaffen als ursprünglich beschlossen. Dass diese Umplanungen mit einer Vergrößerung der Kubatur einhergingen, liegt auf der Hand. Dies ist auch aus den Plänen sofort erkennbar.


Bild: So würden die bösen Grünen wohl am liebsten die Köpfe von Gribl, Merkle und Grab durch Augsburg tragen. Da machen wir nicht mit.

Wo bleibt die Augsburger Ehrlichkeit?

Die Grünen werden immer unverschämter und fordern jetzt: "Wir fordern die Stadtregierung auf, zu einer ehrlichen und selbstkritischen Bewertung der Vorgänge zu kommen und den Prüfbericht des Kommunalen Prüfungsverbandes ernst zu nehmen. Nur dann können daraus die notwendigen Konsequenzen gezogen werden. Das wird weit über die Frage von Auftragsvergaben durch die AGS hinausgehen. Die erste Nagelprobe wird die Sanierung des Theaters sein.

P.S. Verantwortlich für die üblen Verleumdungen gegen Grabl sind die grünen Oberkritisierer: Reiner Erben, Martina Wild und Eva Leipprand. 

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...