Dienstag, 11. März 2014

Augsburgs Grüne beten für eine Atomwolke! Wo bleibt sie nur?

Foto: Die Augsburger Grünen-Bosse Martina Wild und Reiner Erben bangen und hoffen. Wo bleibt die Atomwolke aus Gundremmingen, die ihnen noch helfen könnte? Hoffnungsvoll beobachten sie den Himmel. 

Immer öfters hört man es in den Reihen der Augsburger Grünen tuscheln: "Wenn nur endlich mal einen gscheite Atomwolke von Gundremmingen vor dem 16.3. nach Augsburg wehen könnte, dann würden wir sicher mehr Stimmen bei der Stadtratswahl bekommen!"

Naja, Gundremmingen gehört ja zu den Anwärtern für einen der nächsten GAU's (Atomkatatstrophe) in unserer Gegend. Da könnte das schon noch in den nächsten Tagen klappen. Gekristelt hats da schon öfters. ABe rmit unserer schwäbisdchen Spätzle-Coolness haben sich die dort nie beirren lassen. Eines ist ja klar, wenn die Atomnwolke nicht kojmt, dann verlieren die Augsburger Grünen, die ja fürs Baumfällen und das Tunnel unterm Hauptbahnhof sind, viele Wähler und auch Stadtratssitze. 

Augsburgs führende Grüne Reiner Erben und Martina Wild konnten von uns nicht nur in der Kirche beim Spenden von Kerzen beobachtet werden, sondern auch heimlich fotografiert werden, wie sie hoffnungsvoll in den Himmel starren und auf eine Atomwolke warten., die ihre Wahlchancen durch einen Tschernobyl-und-Fukushima-Effekt erheblich vergrößern würde.

Wir halten ihnen natürlich auch die Daumen!

Bilder: Eine Atomkatastrophe in Gundremmingen, wie die in Fukushima,könnte doch noch ein Wunder für die Augsburger Grünen bewirken und noch den einen oder anderen Stadtratssitz retten.

Der Frühling macht Augsburg kirre ....

Es ist nicht zu übersehen: die Sonne bringt die ersten Frühlingsgefühle nach Augsburg. Augsburgs Frauen putzen sich attraktiv raus.


Augsburgs Männer müssen sich abkühlen - bei diesen heißen sexy Ladys im Sonnenschein.


Hauptsache Wald ...

Wir lieben den Augsburger Wald, egal ob Siebentisch- oder Siebenschilderwald.

Und wir lieben die Schilder im Wald, die uns das erlauben, was sowieso nicht verboten ist.

- - -

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu:
"Lang lebe die Intelligenz der Augsburger Schilderaufsteller!"

Montag, 10. März 2014

Da hat es Patsch gemacht ...


Bild: Welche brutale Faust hat unseren beliebten Show-Star Chris Kolonko derart blutig verletzt und sein Gesicht so schlimm deformiert?

Der bekannte und beliebte Augsburg-Münchner Showstar Crhis Kolonko (früher Chris Crazy) soll einen blöden Witz über hetero-sexuelle Frisöre gemacht haben. Auf der Bühne eines voll besetzten Amüsierdampfers auf dem Augsburger Kuhsee. Da stand der Augsburger Frisör Robert Gabel auf und donnerte dem Chris Kolonko, patrsch! - die Faust aufs Auge.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wenn ich so ein zerdetschtes Auge hätte wie der Chris, dann würde ich doch gleich in die Schönheitsklinik Moser oder Venus spazieren!"


Bild: So hübsch sieht Chris Kolonko normal aus. Hier bei einem Café-Besuch am Augsburger Ulrichsplatz.

Samstag, 8. März 2014

Stadtrat Benkard: "Auch ich wünsche mir den Helmut-Haller-Platz!"

Foto: Das große Banner "Wir wünschen uns in Augsburg einen Helmut-Haller-Platz" auf dem Vorplatz des Bahnhofs im Augsburger Stadtteil Oberhausen hielten (von links nach rechts) Gerhard Seckler (Augsburg Calling), Schwester Elisabeth (Streetworkerin, St. Martin), Klaus Kessler (Augsburger Fußball-Fan), Rainer Kleinsteuber (Fan-Club "Hallerluja"), Dieter Benkard (Stadtrat), Rainer Wintergerst (Bahnhofsbuchhandlung), Barbara Schön (Fan-Club "Hallerluja"), Benjamin Wintergerst (Bahnhofsbuchhandlung) und Peter Garski (Krimi-Autor).

Bild: Mit dieser Aktionskarte beteiligt sich die Zeitschriften- und Bücherhandlung im Bahnhof Augsburg-Oberhausen an der Aktion. Diese Karten können dort noch bis zum 31. März 2014 ausgefüllt werden. "Das Echo für den Helmut-Haller-Platz ist riesig", meint Rainer Wintergerst aus der Zeitschriften- und Buchhandlung im grünen Bahnhof vor dem der Helmut-Haller-Platz sein soll.

Vor ein paar Tagen hat der SPD-Stadtrat Dieter Benkard an die Stadt Augsburg den offiziellen Antrag gestellt den namenlosen Platz vor dem Bahnhof Augsburg-Oberhausen den Namen "Helmut-Haller-Platz" zu geben.

Dieter Benkard, der Helmut Haller als Einwohner seines Stadtteils Oberhausen persönlich kannte, ist der Meinung: "Der große Platz vor dem Oberhauser Bahnhof muss unbedingt Helmut-Haller-Platz heißen. Unser blonder Fußball-Held aus unserem multikulturellen Stadtteil hat es wirklich verdient! "

Helmut Haller wurde an diesem Platz vor dem Bahnhof in Augsburg-Oberhausen geboren und wuchs hier auf. Hier bolzte das "blonde Fußballwunder" schon als Kind und Schüler mit seinen Freunden.

 Bild: Das ist der offizielle Antrag des Augsburger Stadtrats Dieter Benkard für den
Helmut-Haller-Platz an die Stadt Augsburg.


In diesem Haus am Oberhauser Bahnhofsplazt wurde Helmut Haller im Juli 1939 einst geboren. Die Fans des Hallerluja-Clubs stehen direkt davor.

Bild: Helmut Haller mit Uwe Seeler und Sepp Herberger
in der Deutschen Nationalelf.

Auch die Mitglieder des Augsburger Fußball-Klubs "Hallerluja" machen sich dafür stark, dass auf einem zukünftigen Helmut-Haller-Platz viele Aktionen zu wohltätigen Zwecken im Sinne von Helmut Haller stattfinden.

Der Augsburger Bauauschuss soll in seiner Sitzung am 13. März 2014 einen "entsprechenden Beschluss fassen", schreibt Benkard in seinem Antrag. 

Wir freuen uns mit ganz Oberhausen über den Helmut-Haller-Platz!
Karte: Hier ist der Platz zu sehen, der nach dem berühmtesten Augsburger Fußballer benannt werden soll.


Die Hintergründe zum Helmut-Haller-Platz:

In seinem aktuellen Buch, der Augsburger Fußball-Krimi "Rot-grün-Weiß macht heiß", hat der Augsburger Krimi-Autor Peter Garski auch dem berühmten Augsburger Kicker Helmut Halle eine kleine Rolle gewidmet.

Bei den Recherchen zu Helmut Haller ist Krimi-Garski auch auf das Geburtshaus von Helmut Haller gestoßen, das sich an dem Platz vor dem Bahnhof des Augsburger Stadtteils Oberhausen befindet. Auf diesem Platz, so erzählen Weggefährten von Helmut Haller, hat der kleine blonde Bursche schon die ersten Bälle auf ein Tor aus Schulranzen gebolzt. Er soll schon als Schuljunge "ein wahnsinniges Gefühl für den Ball" gehabt haben.

Peter Garski hat als Journalist in den 1970ern Helmut Haller in Augsburg noch gesprochen und ihn auch öfters fotografiert. Krimi-Autor Garski: "Nach seiner großen Fußballzeit habe ich den Helmut Haller noch öfters in Augsburg in italienischen Lokalen getroffen, wo er immer noch als der ehemalige Fußballgott il biondo verehrt wurde."
Bild: In dem Augsburg-Krimi "Rotgrünweiß macht heiß" spielt Helmut Haller auch eine Rolle zwischen einer heißen Domina und einem erschossenen FCA-Trainer. Tipp: Auch in der Buchhandlung im Oberhauser Bahnhof erhältlich.

Der Fußballstar Helmut Haller wurde 1939 im Augsburger Stadtteil Oberhausen geboren. Er spielte ab 1957 beim BC Augsburg. Haller gelang mit Bologna und Juventus Turin der Gewinn der italienischen Meisterschaft. 1972 löste Hallers Heimkehr nach Augsburg eine riesige Fußballbegeisterung aus. 1974 wurde er mit dem FCA süddeutscher Meister. 1958-1970 war er in der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft und nahm an drei Fußball-Weltmeisterschaften teil.

Peter Garski ging zum Bahnhofsbuchhändler Rainer Wintergerst, dessen Buch- und Zeitschriftenhandel sich in dem Augsburg-Oberhausener Bahnhofsgebäude befindet, vor dem der große Platz ist, der bis heute noch keinen offiziellen Namen besitzt. Rainer Wintergerst, der Helmut Haller noch als Kunden für Sportmagazine kennt, war sich mit Peter Garski sofort einig: "Der Platz vor unserem Bahnhof muss Helmut-Haller-Platz heißen, das wünschen wir uns!"
  
Krimi-Garski: "Ich kann mir durchaus vorstellen, dass hier auf dem großen leeren Platz ein Bolzplatz für Kinder entsteht, vielleicht neben einem Denkmal von Helmut Haller. Nicht nur die italienischen Fans von Haller aus Bologna und Turin haben schon verlauten lassen, dass sie dabei gerne mitmachen.

 
Foto: SPD-Stadtrat Dieter Benkard wünscht sich auch von der Stadt Augsburg: "Aufgrund von Hallers Lebensgeschichte und seiner Fußballerfolge soll der große Platz vor dem Oberhauser Bahnhof Helmut-Haller-Platz heißen!"

Freitag, 7. März 2014

Wahnsinn: Neuer Verleger der Augsburger Allgemeinen verschenkt die Zeitung!

Foto: Der neue Verleger der "AA"-Tageszeitung soll ein extremer Fahrrad-Fan sein. Er will Augsburg in eine Pedal- und Speichen-Metropole verwandeln.

Still und heimlich scheint der Verkauf der Augsburger Tageszeitung "AA" über die Bühne gegangen zu sein. Erst heute Abend haben wir das mitbekommen.  Und wie? Am Rathausplatz, am Königsplatz und an anderen Brennpunkten unserer Stadt werden heute und morgen die Zeitungen im Auftrag des neuen Verlegers Walter Gnadenheimer hunderttausendfach kostenlos verteilt. 

Gnadenheimer soll gesagt haben: "Das soll den Augsbürgern beweisen, dass man auch in Zukunft eine bessere Zeitung machen kann, wenn man will. Auch wenn mal keine Werbung von der SWA drin ist."

Unsere ukrainische Putzfrau denkt nach: "Oder war es nur ein katastrophaler Druckfehler, der zu dieser Gratis-Verteilung führte? Wer genau hinschaut, der sieht, dass da nur "Augsburger Allgemein" auf dem Titel steht. Der neue Verleger scheint das "e" von "Augsburger Allgemeine" am Ende vergessen zu haben."

P.S.: Wir werden uns in den nächsten Stunden mit dem ungeheurlichen Inhalt der neuen Augsburger Tageszeitung näher beschäftigen. Es wimmelt darin von Beleidigungen, Manipulationen und Falschmeldungen. 

Bleib drum dran!


Bilder: Hier ist der neue Augsburger Verleger Wolfgang Gnadenheimer mit seiner Redaktions-Zentrale unterwegs. Die Bauskizze, die von ihm persönlich stammt, hat er auf Seit 44 seiner heutigen Gratis-Zeitung zum Nachbauen veröffentlichen lassen.

Donnerstag, 6. März 2014

Das verlogenste - oder das ehrlichste Augsburger Wahlkampf-Interview mit Werner Gillmann?

Viele nennen ihn schon durch sein kritisches Auftreten bei Augsburger Pfuscharbeiten den Killmann von Augsburg: Werner Gillmann. Manche Stadtpolitiker und Referenten zittern vor ihm. Wir wollten wissen: Ist Werner Gillmann wirklich der Schrecken unserer schönen Stadt? Gillmann jagt unerbittlich die Pfuscher vom Augsburger Eisstadion, die vor seinen grausamen Enthüllungen kaum noch flüchten können.

Wir bringen hier ein Exklusiv-Interview mit Werner Gillmann zu den Augsburger Chaos-Tagen und -Truppen.


Bild: Ist Werner Gillmann der brutale Panzerknacker, der endlich sämtliche Sauereien in Augsburg aufdeckt und den Pfuschern einen kräftigen Tritt ins Hirn, äh, Hinterteil verpasst?


Bild: Das drohende Horror-Tunnel unterm Augsburger Hauptbahnhof.
Was meint Gillmann dazu?

"Bill Bo als OB, die Wuz als Haushaltsreferent und den Junker Hohlkopf als Baureferent"


ASZ-FRAGE: Was würden Sie in Augsburg mit den Millionen anstellen, die im Eis-Stadion durch Pfusch versenkt wurden?

Gillmann-Antwort: Da es rund 10 Mio. Euro sind, die am CFS (Curt-Frenzel-Stadion) vermerklet wurden, würde ich es befürworten, dass die Straßenbahnen und Busse im Innenstadtverkehr umsonst genutzt werden können. Auch die Schul-Toiletten würde ich mit dem Geld sofort erneuern. Unsere Kinder sind unser größtes Kapital für die Zukunft und dazu gehören auch menschenwürdige Schultoiletten. Bei manchem Stadtpolitiker stellt sich mir die Frage, ob er überhaupt Kinder hat, oder ob seine Toilette zuhause auch wie die WCs in den Schulen aussieht. Unter Gribl und Merkle hatten die letzten Jahre nur portugiesischer Granit und Beton in Augsburg eine Zukunft.
  
ASZ-FRAGE: SPD-Kiefer macht mit seiner Ehrlichkeit Wahlwerbung? Wer ist nun ehrlicher Gribl oder Kiefer? Und warum?
Foto: Was werden Gribl, Grab und Merkle in Zukunft mit unserem schönen Augsburg noch alles anstellen? 

Gillmann-Antwort: Einen Augsburger Politiker mit dem Begriff Ehrlichkeit in Verbindung zu bringen, ist ein Widerspruch in sich. Zu groß ist der Filz im Rathaus. Besser wäre der Begriff Aufrichtigkeit und da liegt Kiefer Welten vor Gribl. Obwohl beide OB-Kandidaten Baujuristen sind, wird immer nur vom großen Planungsfehler des Architekten am CFS gesprochen. Selbst die SPD hält noch schützend die Hand über Grab und Merkle, um die viel gelobte AGS (Augsburger Gesellschaft für Stadtentwicklung und Immobilienbetreuung GmbH)  nicht in Probleme zu bringen.
  
ASZ-FRAGE: Wird das Mega-Loch unter den Gleisen des Hauptbahnhofes ein Erfolg oder eine Katastrophe?

Gillmann-Antwort: Wahrscheinlich fallen aufgrund der tatsächlichen Baukosten, die kompletten Stadtwerke in dieses Loch. Der Bürgerentscheid kommt leider 3 Jahre zu spät, jetzt rücken die Bagger an und das Schicksal nimmt seinen Lauf.

ASZ-FRAGE:  Es ist viel die Rede von Augsburgs Zukunft. Welches gigantische Projekt kommt eigentlich nach der Bahnhofsuntertunnelung?

Gillmann-Antwort: Abriss und Neubau aller Elias-Holl-Bauwerke. Natürlich werden die Neubauten alle fassadentechnisch mit LEDs illuminiert. Frei nach dem neuen Kinofilm: Es kann in Augsburg nur einen berühmten Baumeister geben.

Bild: Werner Gillmann schießt volle Pulle aufs Augsburger Rathaus und trifft seine schusseligen Schnarchzapfen-Gegner voll. 

ASZ-FRAGE: Sagen wir mal Ihr Parteifreund Volker Schafitel würde als Oberbürgermeister von Augsburg gewählt. Was hätten wir da zu erwarten?

Gillmann-Antwort: Auf jeden fall weniger Bürgerbegehren. Ein Arbeitstier, der wahrscheinlich der Verwaltung ganz schön auf die Füße treten würde.






Bild: Ein Pfusch-Stadtion und ein Provisorium sind leider Augsburgs ganzer Stolz. 

ASZ-FRAGE: Gab es vor Gribl auch schon ein Augsburg und darin einige gelungene Projekte vor seiner Zeit? Oder werden wir mit Gribl bald München und New York überholen?

Gillmann-Antwort: Was hat Gribl schon Großes geleistet? Alle wesentlichen Projekte waren beim Amtsantritt von Gribl schon fast fertig geplant in der Schublade gelegen wie Linie 6, Kö-Umbau, Fußgängerzone samt Maxstraße oder Umbau vom CFS. Gut, der Elias-Holl-Platz wurde, damit das Lokal Ratskeller eine schöne Nord-Terrasse bekommt, auf Kosten der Steuerzahler umgepflastert.

ASZ-FRAGE: Augsburg kennt man in Deutschland als die Puppenkisten-Stadt. Welche Puppe würden sie für welchen Referenten einstellen, wenn Sie das machen könnten?

Gillmann-Antwort: Bill Bo als OB,   die Wuz als Haushaltsreferent, den Junker Hohlkopf als Baureferent, den außenirdischen Schlupp als Kuspo, Don Blech als Ordnungsreferent, einen. Opodeldoks als Umweltreferent, die Katze mit Hut als Wirtschaftsreferent.

 Bild: Wer hat das aktuelle Chaos in Augsburg verursacht?

ASZ-FRAGE: Werner Gillmann könnte in Augsburg irgendwas Verrücktes machen, auf das die ganze Welt blicken würde. Was wäre denn das?

Gillmann-Antwort: Verrücktes? Vielleicht Merkle und Grab federn und teeren und aus der Stadt jagen? Würde weltweit Anerkennung finden, wie in Augsburg mit sogenannten Bürgervertretern umgegangen wird. Spaß beiseite. Was realistisch Verrücktes: stadtweites Verbot für das Aufstellen von Wahlkampfplakaten. Man hat 6 Jahre zwischen den Wahlen Zeit, egal ob Stadtregierung oder Opposition,  sich vor dem Bürger positiv zu präsentieren. Der Bürger hat sich schon Monate vorher festgelegt, wen er wählen will, warum sollte ein aufgehängtes Konterfei im Abstand von 10 m am Straßenrand, den Wähler zu einem Umdenken seiner bereits festgelegten Wahlentscheidung veranlassen?


Gillmann über Killmann:

"Wie ich mich selbst sehe? Ein recht rabiater Werner Ranzmeier aus dem Textilviertel, der sich selbst unter mehrfacher Androhung von juristischen Schritten samt finanziellem Ausbluten durch Hochsetzen des Streitwertes, nicht von seiner Handlungsweise abbringen lässt."

*** Werner Gillmann hat sich als Stadtratskandidat bei den Freien Wählern für die Kommunalwahl am 16. März 2014 in Augsburg aufstellen lassen.



Ganz klare Ansage ...

Irgendwie erinnert uns der der neue Kö an die alte Stadtregierung ...
 Der neue Kö ist rauchfrei ...

... und der neue Kö hat Tabakmarkt.

Passt!

Augsburg bekommt Pferderennbahn ...

Bild: Auf dem Augsburger Rathausplatz wird diese Tage eine Pferderennbahn gebaut. Ähnlich wie in der alten italienischen Stadt Siena, wo die Pferde beim weltbekannten "Palio" mit ihren Reitern über den Rathausplatz jagen. Augsburg will mit diesem Event bei den zukünftigen Touris punkten.

Bild: Palio - das Pferdrennen auf dem Rathausplatz von Siena.

Bild: Die Straßenarbeitsmaschinen haben den Augsburger Rathausplatz für das Pferderennen mit viel Sand hergerichtet.

Mittwoch, 5. März 2014

Grab: "Man wird mir nachweinen"

Vor ein paar Tagen meldete sich bei uns die Investigativ-Journalistin Carla Wolf. Sie brachte zum Einstieg bei uns als Gast-Autorin ein Abhörprotokoll von einem Geheimdienst mit. Wir veröffentlichen daraus die interessantesten Stellen.

Bild: Bürgermeister Peter Grab von Pro Augsburg als Super-Beatle John Lennon mit ein paar Fans.

"Wenn nicht, dann nicht, aber wenn doch, dann schon." 

Grab: Grüß dich lieber Rolf, wie geht’s dir denn so? 

Harzmann: Grüße dich Peter, mir geht’s so wie jeden Aschermittwoch nach einer Kneipentour mit Kränzle (lacht) 

Grab (lachend): Ja, haha, ich kanns mir gut vorstellen. Man soll sich austoben, solange es geht. Harzmann: Ja, das ist schon so. 

(Schweigen) 

Grab (düster): Denn irgendwann ist ja mal Schluss. 

Harzmann (nachdenklich): Ja, irgendwann ist Sense, nich wahr? 

Grab: Irgendwann ist Sense, ja, das ist so. Das lenkt unser Gespräch jetzt in eine Richtung, die mir schon seit längerem durch den Kopf geistert. 

Harzmann: Hm, hm, verstehe.


Bild: Professor Harzmann betreut vielleicht nicht nur Grabs Blase, sondern auch seine seelischen Probleme.

Grab: Dir wird ja aufgefallen sein, dass ich seit Montag nicht mehr so aussehe, wie vorher.

Harzmann: Ja, haha, dieses Beatlesoutfit, das war schön, stand dir her-vor-ra-gend! 

Grab (ernst): Das stimmt, ich trage es immer noch und das hat einen Grund. Genauso wie es einen Grund hat, dass ich gerade dich anrufe. 

Harzmann (unsicher): Ja, hehe? 

Grab: Es geht um ein Thema, um das ich kreise. Wie der Tiger bei Tucholsky, sozusagen.

Harzmann: Aha. 

Grab: Du warst ja Arzt. 

Harzmann (streng): Arzt ist man lebenslang 


Grab: Entschuldige. Also Du bist Arzt und deswegen habe ich eine etwas intime Frage an dich, die sehr vertraulich ist. Nachdem Du siehst, wie ich derzeit aussehe, kannst Du dir vielleicht selbst denken, in welche Richtung sich meine Gedankengänge bewegen. 

Harzmann: Ja, ich glaube ich weiß, wovon die Rede ist. Das muss dich nicht verunsichern! 

Grab: Hm. 

Harzmann: Du bist also in der guten alten Midlife-Crisis! 

Grab: Nein! Ich will es wie John Lennon machen! 

Harzmann: Du willst Popmusiker werden? 

Grab: Nein, ich will es eher gesagt so machen, wie John Lennon ganz am Ende, also wie es mit ihm gemacht wurde. Aber nur wenn ich nicht gewählt werde. 

Harzmann: Den habense doch abgeknallt. 

Grab: Er wurde auf dem Höhepunkt seiner Popularität erschossen. 


Harzmann: Und Du willst, dass ich dich erschieße? 

Grab: Nein, an dich dachte ich nicht. Es sollte ein fanatischer aber enttäuschter Fan von mir sein.

Harzmann: Na, Freunde hast Du doch viele. 

Grab: Ja, ich habe tausende Freunde, aber die würden mich nicht erschießen, weil sie keine fanatisc hen Fans sind, die mich lieben und enttäuscht sind. 

Harzmann: Wieso willst Du eigentlich erschossen werden? 

Grab: Weil ich in die Geschichte eingehen will, wenn ich abgewählt werde. Wenn nicht, dann nicht, aber wenn doch, dann schon. 

Harzmann: Und was soll ich da tun? 

Grab: Du musst mir sagen, wie man am schnellsten erschossen wird. Also wie man es schnell hinter sich bringt. Am Ende kommt da einer mit einer Kleinkaliberpistole und schießt mir ein Ohr ab.

Harzmann: Nein, nein, da muss natürlich schon ein größeres Kaliber sein...oder müsste...es ist ja nicht sicher, dass Du verlierst. 

Grab: Es ist ja nur eine Rückversicherung.


Harzmann: Genau, nur eine Rückversicherung. Also Du müsstest eben jemanden finden, der ein Fan von dir ist, dich aber dann hasst und dich töten will. 

Grab: Und das ist schwer! 

Harzmann: Das ist dann schwer, wenn man es will, wenn man es nicht will, ist es leicht. Wieso willst Du es eigentlich, das Leben geht doch weiter, auch wenn Du nicht mehr Kulturreferent bist. 

Grab (leise): Schaut mich doch keiner mehr an dann. 

Harzmann: Da schauen dich viele an, sie schauen dich eben anders an. 

Grab: Spotten werden sie, hämisch sein. 

Harzmann: Nicht alle, für mich wirst Du immer Peter bleiben. 

Grab: Peter bleiben? 

Harzmann: Ja, der liebenswerte und unglaublich lebensfrohe Peter, der die Frauen mag, der gerne feiert, der volle Pulle die Sau rauslässt.

 
Grab: Ja, so soll man mich auch in Erinnerung behalten. Und für meine politischen Errungenschaften. Ich laufe doch nicht ohne Hintergedanken als John Lennon durch die Stadt und lass mich von Gribl deswegen dumm anreden, weil ich es auch im Dienst anhabe. Der wird sich noch sehr wundern, wenn ich weg bin. 

Harzmann: Ja, der wird dir manche Träne nachweinen! 

Grab: Sehr viele Tränen wird der mir nachweinen. Aber das geht eben nur, wenn ich einen großen Abgang habe, im Fall des Falles. Du ich kriege gerade einen Anruf rein, lass uns doch morgen die Details besprechen. Kaliber, Schütze, Outfit und so. 

Harzmann. Gut mein lieber, bis morgen!

- - -



Bild: Carla Wolf betreibt als emsige Blog-Schreiberin auch die Seite "Augsburg - Alles Theater".

Kreativ entsorgt ...

Bild 1

 Bild 2

Bild 3

Augsburgs neuer Abfall-Eimer an der Stadtmauer. Praktisch und irgendwie auch künstlerisch interessant.

Dienstag, 4. März 2014

Will sich Bürgermeister Grab erschießen lassen? Augsburg zittert!

Bild: Augsburgs Kultur- und Sportbürgermeister Peter Grab als todessehnsüchtiger John Lennon mit zwei (noch nicht schwangeren!) Chorgirls.

Viele Freunde des Bürgermeisters Peter Grab aus der Gschaftlhuber-Partei Prost Augsburg sind entsetzt: Man hat den Veracht, dass sich Grab erschießen lassen will.

Warum?

In den letzten Tagen besucht er zu seinen Wahlauftritten, verkleidet als John Lennon von den Beatles, sämtliche Veranstaltungen. Und wir wissen ja, wie es mit John Lennon geendet hat: 1980 wurde Lennon von einem geistig verwirrten Attentäter in New York erschossen.

Wir können nur hoffen, in Augsburg laufen in diesen Tagen keine Attentäter mit der Pistole herum. Augsburg zittert schon um seinen Kusspo-Manager.

Doch nun fragen sich alle von Proscht Augsburg: Wieso will Grab durch eine Kugel aus dieser Welt scheiden?

Glaubt er nicht mehr an seinen Wahlerfolg?
Kann er seine Lebensgefährtin nie mehr schwängern?
Oder hat ihm der Gribl alles weggenommen?

Foto: Hinter jeder Ecke kann ein Schießwütiger lauern ...

Sonntag, 2. März 2014

Sonntagsbildla ...

Hm, schauen wir mal, wo ist der Lettl jetzt bei der IHK? 

Gute Info ist alles ...

 Immer moderner werden die Bänke ...

Was bekomme ich für die Rolex?

Ist das jetzt Kunst?

Weg da! Ich bin der lustige Faschingsprinz!

Weltbild - zur Pleite nach rechts?

Der Teufel lauert überall.

Lieber rote Haare als rote Zahlen.

Da kann man lang dran schlecken ...

Schiefer Humor?

Hier kann man echte Zeitung kostenlos lesen ...

Hm, irgendwo in Augsburg soll Fasching sein ...

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...