Montag, 10. Februar 2014

Das Lästervolk präsentiert uns die hohe Kunst der Karikaturschule ...


Cover von Irmgard Bissinger.


Wir zeigen hier einige Ergebnisse des VHS-Workshops  für Karikatur. Eine tolles Team von 8 Kursteilnehmern zwischen ca. 20-70 Jahren, leichter Frauenüberhang!:), 3 Abende. 

Kursleiter Andreas Walter: "Es hat sich gelohnt, die Ergebnisse dieses VHS-Kurses aufzubereiten und daraus eine kleine Bildershow zu machen: Gefördert wurde die kreative Kritzelei von Herrn Diller, Dr. Küster und Direktor Glocker."





 Komische Paare: Laurel und Hardy.

Gesichtsanalysen nach Vorlagen.



"Wo sind meine Daten?" 
Angela und Barack als Polit-Paar.


Die Kurs-Teilnehmer als Doppel-Paar: Leicht verzerrt:
Tanja Reiner, Roman Brane, Alfred Becherer, 
Irmgard Bissinger.


  Christine Kirschbaum, hat 2 Jahre in China als Sekretärin gearbeitet und bekam darum einen chinesischen Namen.


  Tanja als Quizmasterin.

Herbert Müller als Kraftbinkel und eher etwas niedlicher. 
(Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte.)

Schau dir mal alle Karikaturen von denen an.

. . .

Hier stellt sich der Andi Walter, Leiter des Karikatur-Kurses an der Augsburger VHS, kurz vor: 
"hallo, mein name ist andi walter. ich bin illustrator von freier und technischer grafik. author, texter, photograph und zeichner von comics, cartoons und seltsamen anderen sachen. veröffendlichungen: "deutsche vorkriegskomiks", spiegel, spam, frankfurter rundschau, verschiedene online mags, div. ausstellungen in deutschland, österreich und belgien. kann aufgrund des bröckerlweisen untergangs des abendlandes schon früher als geplant den widerspuch zwischen leben und arbeit aufheben und meinen zensenf dazugeben."




Madame Butterfly aus Datschiburg

Der Augsburger Illustrator und Karikaturist Zenundsenf
serviert uns die Augsburger Politkerin Claudi Roth als blauen Schmetterling in den Sonnenblumen.

Schau dir mal mehr von Zenundsef an.



Sonntag, 9. Februar 2014

Aus dem passenden Holz geschnitzt ....


Soll das jetzt witzig sein? Dieser Sefan Kiefer scheut ja vor nix zurück um unsere Stadtbaumeister lecherlich zu machen. Die Augsburger Roten haben schon einen Brachial-Humor! Fast noch schlimmer als diese "Augschbook"-Macher.

Direkt vor der Sparkasse, wo der Gribl im Verwaltungsrat sitzt, eine Bank aus Kieferholz? Nur weil der CSU-Gribl kein Erbarmen mit seinem und dem Rückgrat der Datschis hat?

Merkle dir: "Setz dich hier ruhig nieder, böse Menschen haben keine Kie...äh ... Lieder!"

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Der Humor ist mir doch scheißegal, Hauptsache ich kann mich zwischen meinen Kaufrausch-Anfällen in der Augsburger Innenstadt entspannt zurücklehnen, auch wenns mal keine Idee von der CIA ist."

Sonntagsbildla ....

Immer nette Sprüche auf Lager, die Augsburger Wirtsleute. Hier gesehen bei einem Café mit Hot-Dog-Imbiss in der Ludwigstraße.


Ist ja Allgemeingut, dass die Schüler nicht mehr richtig Deusch schreiben können. Aber nun wissen auch die Augsburger Architekten nicht mehr, wie man ihren Beruf richtig schreibt. Schande! 

So geheim werden in der Augsburger Stadtbücherei die Augsburg-Krimis von Peter Garski gelesen. Wir empfehlen zur Wahlzeit "Die Kuhsee-Katastrophe".

Nix mehr Coffee Togo: Jetzt Handkaffee!

Endlich mal ein kostenloses Glücksspiel in einem bekannten Möbelhaus.

 Die wilden Russen konmen in unsere schöne Max-Straße.
Wer hat sie nur aus Sotschi vertrieben?

 Wenn wir es nicht mit eigenen Augen gesehen hätten, Oldtimer Toni Resch greift wieder bei der FDP als Augsburger Stadtratskandidat an.
Wir lauschen immer gerne seinen Helden-Geschichten.

Wem wird Augsburgs Klatschreporterin Nummer 1, Cleopatra, 

die Giftschlange an die Brust setzen? Oder ist das nur die verkleidete Nachtschwärmer-Reporterin Miriam Zissler, die sich wegen den absaufenden Fi ... äh....Klickzahlen verkleiden muss, um von irgendwelchen allzugemeinen Internet-Marksisten nicht doof angemacht zu werden. Little Augsburg halt, gell.


Aichach hat jetzt auch einen Krimi, nicht nur wilde
Rapper wie den Attakan.

Gelungenes Benefiz-Konzert für den Nackt-Demonstrierer Sigi Stiller in der Augsburger Kradhalle. Wir berichten bald mehr darüber.


Wahre Liebe - oder lieber die Ware?

Samstag, 8. Februar 2014

Wir lieben ehrliche Wahl-Anzeigen ...

Bis jetzt wohl Augsburgs ehrlichste Wahl-Anzeige. 
Von der CSU mit ihrem OB Gribl.
(Gesehen auf der Rückseite der Neuen Szene)

Freitag, 7. Februar 2014

Unerwarteter Stargast am Augsburger Theater zum Brecht-Festival: Adolf H. Da staunt sogar der Pabst!

Adolf H. als umjubelter Überraschungsbesucher vor dem neuen
Augsburger Theater: 
"Ihr müsst mehr Brecht bringen!"


Kostspieliges Festival-Werbebanner am Augsburger Theater musste extra für den Brecht-Fan Adolf H. angefertigt und aufgehängt werden. Dem Vegetarier und  Nichtraucher Adolf H. zuliebe wurde die Zigarre aus dem Brecht-Mund retuschiert.

"Von meiner Loge im Augsburger Theater aus, gefällt mit sogar der Augsburger Datschi-Kreis vom Brecht", meint Überraschungsgast Adolf H. "Aber, bitte, mehr nackte Evas!"

Adolf H.: "Der gute Mensch von Sezuan auf der Augsburger Bühne hat mich wieder zutiefst bewegt!"


 "Alles für Augsburg! Darum auch Bert Brecht für Augsburg!"
Adolf H.: "Wir sollten die Augsburger Theater-Vergangenheit endlich mal aufarbeiten. Wenns sein muss, zurück bis Augustus!
"Was rufen da unten die unzähligen Brecht-Fans uns zu?", überlegt sich laut Gauleiter Karl Wahl auf dem Theaterbalkon. "Hanswurst?"

 Am Ende des Augsburger Fugger-Boulevards, gewidmet dem "Genialen Baumeister des Dritten Reiches" von der schwäbischen Gau-Hauptstadt Augsburg, sollte das neue Theater stehen,
wo nur noch Brecht-Stücke gespielt werden sollten. 

Adolf H.: "Natürrrlich - mit Wagnerrr-Musik!"

Wer hat die Augsburger Zukunft eingesperrt? Kann die Polizei helfen?


Text auf dem Schlüsselfahndungszettel:
Achtung! Derjenige, der am 04.08.2013 von diesem Schrank einen Schlüsselbund abgezogen hat, möge diesen bitte bei der nächsten Polizeidienststelle bzw. im Tiefbauamt der Stadt Augsburg, Schwimmschulstr. 15, Verkehrstechnik abgeben. Vielen Dank.



Die Zukunft, die ja endlich in Augsburg angekommen ist, wurde nicht leichtsinniger weis entsorgt. Nein, sie wurde sicher in Metallschränken verwahrt. Das Dumme ist jetzt nur, wenn man irgendwo in Augsburg die Zukunft braucht, dann kann man sie nicht rauslassen. Denn wie uns ein Zettel an einem dieser Metallschränke verrät, wurde der Schlüssel dazu verschlampt. Wer hat ihn? Wer hat ihn gesehen? Könnt Ihr uns bei der Suche nach dem Zukunfts-Schlüssel helfen?

Hier wähnte man Augsburgs Zukunft sicher verwahrt. Aber das täuscht, wenn man genauer hinschaut und mal den angeklebten Zettel konzentriert liest.

Ungerechter Gribl sauer: "Immer stiehlt mir die Weberin die Schau!"

Gribl schimpft (nach Beratung mit seiner Geliebten)  über sein neues Wahlkampf-Foto mit der ganzen Augsburger CSU-Truppe: Iimmer stiehlt mir die Weberin die Schau!" Wahlkampfmanager Ritchie Hörich: "Ich kann das auf dem Foto echt nicht erkennen!"

Donnerstag, 6. Februar 2014

Oje - ojemine ....Fleckfieber rafft die Datschis hinweg ....


In Augsburg ist das tödliche Fleckfieber ausgebrochen. In der Karolinenstraße wurden die ersten schwer Erkarnkten erblickt. Hoffentlich überlebts der eine oder die andere. Das Augsburger Gesundheitsamt ist in Alarmstimmung. Im Klinikum werden Zimmer auf der Isolierstation frei gemacht.



Mittwoch, 5. Februar 2014

Wir lassen dichten, aber bei manchen Löchern klappts nicht ...

Sägen ohne Segen

In Augsburg passieren so dann und wann,
Dinge, die man kaum glauben kann.
Da plant zum Beispiel der Baureferent,
ein neues Eishockeystadion. Und rennt
nach München zu einem Freund, einem alten,
ob der ihm hilft, das zu gestalten.
Dieser Münchner, ein Architekt,
der sich erregt die Finger schleckt,
hat keine Ahnung vom Stadionbau
und sagt: „Ich üb’ in Augsburg, das ist schlau!“

Was dabei raus kam wissen alle:
Eine an sich schöne Halle,
mit klaren Blicken ringsherum,
nur nicht aufs Eis – und das war dumm.
Die Fans, sie riefen: „Tribünen fort!“
Da fragte der Referent für Sport:
„Die Sicht ist wirklich etwas knapp,
doch spielt sich das Spiel nicht im Herzen ab?“
Am Ende wurde neu montiert,
Millionen-Kosten generiert.

Nun hatten die Augsburger große Sorgen,
denn neue Bänke galt’s zu besorgen.
Ruhebänke in der Stadt,
die der benutzt, der Pause hat.
Das scheint an sich auch gar nicht schwer,
wenn’s Referat für Bau nicht wär.
Wer Stadien ohne Sichtfeld baut,
dem wird halt auch nicht zugetraut,
dass er ein Bänklein hin bekommt,
auf dem man sich mit Freude sonnt.

Und tatsächlich, kaum zu glauben,
die Bänke kamen und mit Schrauben,
wurden sie nach und nach montiert.
Doch was war das? Was war passiert?
Die Möbel hatten alles dran,
nur nix, wo man drauf sitzen kann.
Da sagte der Baureferent: „Egal,
wir planen um, wie schon einmal.“
So hat man die Lehnen kippen lassen,
jetzt sind sie der Sitz. Das wird schon passen.

Doch manche Augsburger, die sehnen
sich nach Bänken mit Sitzen UND Lehnen.
Man sei halt den Komfort gewohnt,
weil er den krummen Rücken schont.
Außerdem seien die Bretter voll Dreck.
Womöglich Tropenholz. „Schnell weg!“
Drum schmeißt die Stadt die Sägen an
und fällt ihre Bäume, soviel sie kann.
Frisches Holz für Klein und Groß,
fürs Rückgrat und für die Popos.

Da fragt man sich: „Oh Mann, oh Mann,
was man wohl noch verbocken kann?“
Mit einem Tunnel unter den Gleisen,
will unsre Regierung nun allen beweisen,
dass die Zukunft dieser Stadt,
unter der Erde ihr Plätzchen hat.
In einem langen, dunklen Schlauch,
mit Ratten drin und Panik auch.
80 Millionen, vergraben, ganz flott,
und drüber der Bahnhof bleibt trotzdem Schrott.

Wer Stadien ohne Durchblick plant,
der buddelt womöglich, wir haben’s geahnt,
einen Tunnel von zwei Seiten,
um sich mittig zu treffen, in den Tiefen, den weiten.
Doch ob das klappt? Wir glauben’s nicht.
Drum stehen am Ende vom Gedicht,
zwei Röhren mit Öffnungen nach außen,
die eine in Friedberg, eine in Anhausen.
Augsburger, nehmt das nicht alles hin!
Wählt Freie Wähler, das macht Sinn.



Unser Poet: Peter Hummel, Freie Wähler, Liste 3, Platz 6

Dienstag, 4. Februar 2014

Vergiss das bescheuerte Augsburger Sozial-Ticket ...


Das ist die beste Lösung für alle Datschis, die sich kein Ticket für sauteure Nahverkehrsmittel wie Tram oder Bus leisten können. Da können wir das bescheuerte Sozial-Ticket doch vergessen.



Verschwenden wir doch nicht weiter die letzten geistigen Substanzen der Augsburger Stadträte durch unnütze Diskussionen um ein stockdoofes Sozialticket, wie DAZagler meint.

Da rumpelts im Vorgarten ....


Mal voll rockige Gartenzwerge - von Punk, Gothic bis Metal - haben wir in einem Vorgarten der Firnhaberau, im Nordosten von Augsburg, völlig baff entdeckt. Da gehören jetzt noch paar große Kleiderschank-Lautsprecher dazu und dann - voll aufgedreht! Yeah! Yeah! Yeah!

Gut geboxt, aber lahm gelesen ... Und brechtig was auf die Rübe!

Fliegende Fäuste beim Brecht-Festival
Tina Schüßler vs. Bert Brecht: Und weil der Mensch ein Mensch ist, drum braucht er wen zum Hauen bittesehr."

Tina vs. Mark Zambo: Beat auf Beat.

Tina vs. Mark Zambo: Action!

Tina vs. Mark Zambo: Die rote Gefahr aus Diedorf.
   
Rike Schmid vs. Bert Brecht: Mehr Sex, bitte!


Dennis Fischer vs. Johannis Diamantopolas: Beste Betreung durch die Augsburger Box-Legende Charly.


Dennis Fischer vs. Johannis Diamantopolas: Box!

Dennis Fischer vs. Ioannis Diamantopolas: Kein Schattenboxen.


Tina vs. Wolfhard: Boxer Wolfhard, jetzt Trainer beim PSV, trug im Ring passende Verse frei vor.

Waldemar Wopke vs. Eugen Renner: Lauern, angreifen.

Waldemar Wopke vs. Eugen Renner: Faustkampf ohne Schonung.


Waldemar Wopke vs. Eugen Renner: Es ging hart zur Sache.


Waldemar Wopke vs. Eugen Renner: Flucht unmöglich.

Organisator und Moderator: Hans Wengenmeir, 2. Vorsitzender des Augsburger PSV, mit dem Ringrichter Helmut Briefling.

die schnelle meldung: gute, harte, engagierte boxkämpfe beim augsburger brecht-festival im ring des psv augsburg, gester abend, im keller, vier jungs gaben als heiße fighter alles, der star des abends war natürlich tina schüssler, weltmeisterin, allerdings war die lahme vorleserin, rike schmid, keine schau-spielerin, sondern leider nur eine schlaf-spielerin ... keine netzstrümpfe, kein strip, nur runtergelese ... wenn wir da dem brecht-experten jan knopf glauben dürfen, dann waren solche veranstaltungen in berlin in den 1920ern der helle wahnsinn mit verrückten shows ... die brave rike hat sich durch langeweile selbst out genockt ... obwohl, für eine ex-kosterschülerin hatte sie immerhin eine ziemlich aufregend-rauchige stimme ...

 Brecht-Spezialist Jan Knopf: "In Berlin war in den wilden 20ern bei solch' brechtigen Boxkämpfen immer die Hölle los."

Hier kriegt mal die fiese und fette Brecht-Kopie, dessen Mut nur dazu reicht junge Schauspielerinnen niederzumachen,
tüchtig eins auf die runde Rübe. 
Bravo!




Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...