Dienstag, 11. Februar 2014

Vertrauen kaputt! Kann das ein Grund sein? Darf man einen Augsburger Büchereileiter kritisieren?

Foto: Die DAZ berichtet über den Rauswurf des Bücherei-Experten Meinhar Motzko durch Grab und Lutzenberger. Was ist der wahre Grund für Motzkos Rauswurf? Bekam Lutzenberger und sein Bücherei-Team Angst? Und warum?


Der Bibliothek-Spezialist Meinhard Motzko wurde von Peter Grab und Manfred Lutzenberger for die Türe der neuen Augsburger Stadtbücherei gesetzt. Der angebiche Grund: Ein gestörtes Vertrauenesverhältnis zwischen Motzko und der Büchereileitung mit Lutzenberger und seinem Führungsteam.

Aber was heißt nun genau? Warum ist das Vertrauen zwischen Motzuko und Lutzenberger gestört? 

Keiner will es uns verraten. Alle haben Angst vor den staubigen Büchern, die man auf den Kopf hauen würde. Besonders vor dem modrigen Staub, der dann rausquillt.

Unsere ukrainische Putzrfau, die ja unter falschem Namen in der Stadtbücherei die leeren Regale putzt, hat ein Gerücht über das gestörte Vertrauen gehört: "Motzko wollte zum Schluss auch noch die Arbeit von Lutzenberger und seinem Team beurteilen. Das sollte ziemlich mies ausfallen. Tja, da ist der Lutzenberger zum Grab gelaufen und hat gesagt, der Motzko muss weg! Zu dem habe ich kein Vertrauen mehr, dass er mich gut beurteilt!"

Aha! Sollen wir das glauben? Was meinst du?

Foto: Wir wissen ja, dass die Augsbuger Stadtbücherei unter Manfred Lutzenberger mordsaktiv ist, eine Veranstaltung jagt dort die nächste, die Bücherregale sind mit Neuerscheinungen vollgestopft und jetzt will man auch noch den ganzen Samstag und Sonntag die Bücherei öffnen. Allerdings müssen dann die Ruhesofas für die Angestellten entfernt werden, weil dann ja mehr Besucher kommen, die mehr ausleihbare Medien und mehr Platz brauchen.


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DAZ-Zagler trampelt hemmungslos auf dem Bücherei-Chef Lutzenberger herum und liegt mit seinem bösartigen Gemecker mal wieder völlig daneben:
"Die Neue Stadtbücherei befindet sich in der Steinzeit!"
Siegfried Zagler über die neue Augsburger Stadtbücherei: "Geht es schlimmer?"

"Seit eineinhalb Jahren wird nun versucht, die Neue Stadtbücherei in ein neues Konzept zu kleiden. Geschehen ist bisher nichts. Der Bremser ist der Leiter der Neuen Stadtbücherei. Manfred Lutzenberger ist ein netter Mensch, keiner will ihm Böses nachsagen, keiner will ihn kritisieren ...

Damit ist jetzt Schluss. Lutzenberger ist kein Gestalter, kein Management-Typ, der sich aufs Problemlösen versteht, keiner, der mit seinen Aufgaben wächst, sondern genau das Gegenteil davon, nämlich ein lupenreiner Beamter, der keinen Tisch verschiebt, wenn es dafür keine Anweisung gibt.

Beispiele dafür gibt es genug. 

Der neue „Lesesaal“ ist in der Neuen Bücherei ein Irrwitz, ein Unort, ein Windloch, ein Durchgang. 

An den zirka 30 PC-Plätzen kann kein Nutzer eine Zeitung lesen, weil es keine E-Paper-Zeitungen in der Neuen Stadtbücherei gibt.

Im Verhältnis zur Größe des Gebäudes und im Verhältnis zur Nutzer-Frequenz befinden sich immer noch zu wenig Medien in der Stadtbücherei. 

Die Öffnungszeiten sind für eine moderne Großstadt ein Witz. Die vier Zweigstellen sind 11 (!) Stunden pro Woche geöffnet.

Der klapprige Bücherbus, der nun für knapp eine halbe Millionen Euro von einem neuen Bus ersetzt wird, steht auch nur 11 Stunden pro Woche zur Verfügung.

Die Frage, die durch die Stadt geistert: Geht es schlimmer?"

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"Zu doof?"


Arno Loeb als alte Bücherratte, auch Erfinder des Augsburger Kinderliteraturfestes "Bücher-Dschungel, meint  dazu noch mehr daneben als Zagler:

Peter Garski, Augsburger Schriftsteller: "Mir geht das pseudomoderne Orange in der Stabü auf den Sack!"

"Mal ganz davon abgesehen, dass die neue Stadtbüchreei nix für Augsburg Autoren übrig hat und auch kein Treffpunkt der Augsburger Atuoren geworden ist, muss man sagen, dass sämtlichen Kulturpolitikern in Augsburg die Stadtbücherei am Arsch vorbeigeht.

Das war schon bei der grünen Kulturreferentin Eva Leipprand so, das ist bei Peter Grab von Pro Augsburg so, das wird auch bei Frank Mardaus, Stefan Kiefer (SPD) oder Kurt Gribl, Andreas Jäckle (CSU) so sein, egal, wer nach der Wahl als Kultur-Referent drankommt.

Ist aber ein Riesenfehler, denn die neue Augsburger Stadtbücherei hätte ein unglaublich großes Potential für Kultur-Leute aller Schattierungen zwischen Lech und Wertach. 

Aber leider blickt das keiner. Zu doof? Zu ungebildet? Oder zu faul? Oder was? 

Kann man nix machen. Vergessen wir die Stadtbücherei und lassen dem Zagler etwas Zeit bis zum nächsten vergeblichen Wutausbruch!"


Delete, löschen, das scheint das Motto der Augsburger Stadtbücherei zu sein.

Wie wärs mit der?


Doku-Shot: In München gibt es noch echte Grüne. Wo sind sie in Ausburg geblieben?

Während Augsburgs Grüne,. blind wie Maulwürfe, sich gemeinsam mit dem Obermaulwurf Gribl und seinem Untermaulwurf Merkle unter dem Bahnhof durchwühlen wollen, damit man drei Minuten schneller irgendwo ist, falls die Augsburger Ampeln ausnahmsweise mal gut geschaltet sind, haben die Münchner eine grüne OB-Kandidatin mit Ideen, die unsere Obergrünen Mutius, Wild, Moravcik und Erben voll schockieren würden.

Es gibt aber in Augsburg auch Grüne, die behaupten, sie könnten zwei Minuten länger Frühstücken, wenn das Millionen-Tunnel unterm Hauptbahnhof da wäre, denn so kämen sie bissle schneller zur Arbeit. 

Das ist natürlich ein wichtiger Grund, an den eine Frau Nallinger in ihrer Machtgier nicht denkt.

Wir wissen nicht, ob die Nallingerin von dem Augsburger Verkerhsexperten Herbert König beraten wird, der früher auch mal in Augsburg aktiv war. Aber wir holen uns ja nur die besten Männer für den Nahverkehr aus weiter Ferne.

Augsburgs Grüne: Nur noch Hilfstruppe für schwarzen CSU-Gribl - zum Fällen von Bäumen und Bohren von dunklen Löchern in unserem schönen Datschiburg.

Rathausbank mit Lehne von Kiefer aus Kiefer plötzlich verschwunden? Abgefackelt oder gestohlen?

Montag, 10. Februar 2014

Hurra! Comeback der Susanne Gribl! Augsburgs CSU-Frauen jubeln!



Die Elite der Augsburger CSU-Frauen, die für den gefährdeten CSU Sieg kämpfen wollen: (v.l.n.r.) Susanne Gribl, Eva Weber, Astrid Gabler, Iris Steiner, Ingrid Fink, Claudia Haselmeier, Christine Lehmer und Sandra Erlinger. 

Unglaublich, aber wahr, auf der neuen Facebook-Seite der Augsburger CSU-Frauen zum aktuellen Wahlkampf ist es den Macherinnen anscheinend gelungen auch Susanne Gribl, die Ex-Gattin des jetzigen Oberbürgermeisters ins schwankende Boot zu holen.

Hier ist der Beweis: einfach mal hier auf CSU Frauen 2014 klicken! Und dann auf "7 weiteren Personen" klicken.




Hier haben die CSU-Frauen 2014 die Susanne Gribl noch etwas versteckt untergebracht. 

In den nächsten Tagen soll es auch Kurt Gribl erfahren und man will dann eine Presse-Erklärung zum Comeback von Susanne Gribl abgeben. Sigrid Einfalt, die gerade den alten gefilmten Weihnachtsbaum nachhaltig entsorgen muss, durfte weder auf das Foto der CSU-Frauen und weiß auch noch nichts von der umjubelten Rückkehr ihrer beliebten Vorgängerin Susanne Gribl.

Und der Hermann Weber, der Susanne Gribl einst in die Wüste schicken wollte, als sie das verlogene Spiel mit der heilen Familie des OB-Kandidaten Kurt Gribl nicht mehr mitmachen wollte, vertrieben die CSU-Frauen in eine Splitterpartei.


Susanne Gribl: Noch ist sie im Hintergrund beim Wahlkampf der Augsburger CSU, aber die CSU-Frauen wollen mit den hohen Sympathie-Werten von Susanne Gribl, der Ex-Gattin des jetzigen CSU-OBs,viele Stadtratsitze holen. 

Die Augsburger CSU hat eine interne Umfrage nach Gribls beliebtester und ehrlichster Frau gestartet. 

Und da kam heraus:

76,59 % für Susanne Gribl
15,21 % für Sigrid Einfalt
08,20 % konnten sich nicht entscheiden

Dieses verblüffende Ergebnis hat sofort die Augsburger CSU-Frauen davon überzeugt, die Susanne Gribl wieder ins Boot zu holen und mir ihr die Wahl im März 2014 zu gewinnen.

Die Augsburger Bevölkerung will halt lieber einen richtig verheirateten Mann wie zum Beispiel den Stefan Kiefer von der SPD mit seiner Karin und mit einer echt heilen Familie.

Das Neue Plakat für Gribls Frauenförderung liegt schon als Entwurf vor.


P.S.: Aber bitte, liebe Leserin, lieber Leser, sag es nicht an die Sigried Einfalt, Gribls aktuelle Bettgefährtin, weiter, die soll ja bissle eifersüchtig sein.


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Neueste Meldung über Gefummel



Einen Tag später hat irgendjemand an der Seite für die CSU Frauen 2014 rumgefummelt. Es sind nun mit Iris Steiner (statt Astrid Gabler) nur noch 6 weitere Frauen in einem Extra-Kasten erwähnt. 

Nanu.

Irgendjemand hat das mit der Susanne Gribl jetzt doch an die Einfalt und ihre Werbeagentur verpetzt.

Ts, ts. Wir Euch ausdrücklich davor gewarnt.

Das Lästervolk präsentiert uns die hohe Kunst der Karikaturschule ...


Cover von Irmgard Bissinger.


Wir zeigen hier einige Ergebnisse des VHS-Workshops  für Karikatur. Eine tolles Team von 8 Kursteilnehmern zwischen ca. 20-70 Jahren, leichter Frauenüberhang!:), 3 Abende. 

Kursleiter Andreas Walter: "Es hat sich gelohnt, die Ergebnisse dieses VHS-Kurses aufzubereiten und daraus eine kleine Bildershow zu machen: Gefördert wurde die kreative Kritzelei von Herrn Diller, Dr. Küster und Direktor Glocker."





 Komische Paare: Laurel und Hardy.

Gesichtsanalysen nach Vorlagen.



"Wo sind meine Daten?" 
Angela und Barack als Polit-Paar.


Die Kurs-Teilnehmer als Doppel-Paar: Leicht verzerrt:
Tanja Reiner, Roman Brane, Alfred Becherer, 
Irmgard Bissinger.


  Christine Kirschbaum, hat 2 Jahre in China als Sekretärin gearbeitet und bekam darum einen chinesischen Namen.


  Tanja als Quizmasterin.

Herbert Müller als Kraftbinkel und eher etwas niedlicher. 
(Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte.)

Schau dir mal alle Karikaturen von denen an.

. . .

Hier stellt sich der Andi Walter, Leiter des Karikatur-Kurses an der Augsburger VHS, kurz vor: 
"hallo, mein name ist andi walter. ich bin illustrator von freier und technischer grafik. author, texter, photograph und zeichner von comics, cartoons und seltsamen anderen sachen. veröffendlichungen: "deutsche vorkriegskomiks", spiegel, spam, frankfurter rundschau, verschiedene online mags, div. ausstellungen in deutschland, österreich und belgien. kann aufgrund des bröckerlweisen untergangs des abendlandes schon früher als geplant den widerspuch zwischen leben und arbeit aufheben und meinen zensenf dazugeben."




Madame Butterfly aus Datschiburg

Der Augsburger Illustrator und Karikaturist Zenundsenf
serviert uns die Augsburger Politkerin Claudi Roth als blauen Schmetterling in den Sonnenblumen.

Schau dir mal mehr von Zenundsef an.



Sonntag, 9. Februar 2014

Aus dem passenden Holz geschnitzt ....


Soll das jetzt witzig sein? Dieser Sefan Kiefer scheut ja vor nix zurück um unsere Stadtbaumeister lecherlich zu machen. Die Augsburger Roten haben schon einen Brachial-Humor! Fast noch schlimmer als diese "Augschbook"-Macher.

Direkt vor der Sparkasse, wo der Gribl im Verwaltungsrat sitzt, eine Bank aus Kieferholz? Nur weil der CSU-Gribl kein Erbarmen mit seinem und dem Rückgrat der Datschis hat?

Merkle dir: "Setz dich hier ruhig nieder, böse Menschen haben keine Kie...äh ... Lieder!"

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Der Humor ist mir doch scheißegal, Hauptsache ich kann mich zwischen meinen Kaufrausch-Anfällen in der Augsburger Innenstadt entspannt zurücklehnen, auch wenns mal keine Idee von der CIA ist."

Sonntagsbildla ....

Immer nette Sprüche auf Lager, die Augsburger Wirtsleute. Hier gesehen bei einem Café mit Hot-Dog-Imbiss in der Ludwigstraße.


Ist ja Allgemeingut, dass die Schüler nicht mehr richtig Deusch schreiben können. Aber nun wissen auch die Augsburger Architekten nicht mehr, wie man ihren Beruf richtig schreibt. Schande! 

So geheim werden in der Augsburger Stadtbücherei die Augsburg-Krimis von Peter Garski gelesen. Wir empfehlen zur Wahlzeit "Die Kuhsee-Katastrophe".

Nix mehr Coffee Togo: Jetzt Handkaffee!

Endlich mal ein kostenloses Glücksspiel in einem bekannten Möbelhaus.

 Die wilden Russen konmen in unsere schöne Max-Straße.
Wer hat sie nur aus Sotschi vertrieben?

 Wenn wir es nicht mit eigenen Augen gesehen hätten, Oldtimer Toni Resch greift wieder bei der FDP als Augsburger Stadtratskandidat an.
Wir lauschen immer gerne seinen Helden-Geschichten.

Wem wird Augsburgs Klatschreporterin Nummer 1, Cleopatra, 

die Giftschlange an die Brust setzen? Oder ist das nur die verkleidete Nachtschwärmer-Reporterin Miriam Zissler, die sich wegen den absaufenden Fi ... äh....Klickzahlen verkleiden muss, um von irgendwelchen allzugemeinen Internet-Marksisten nicht doof angemacht zu werden. Little Augsburg halt, gell.


Aichach hat jetzt auch einen Krimi, nicht nur wilde
Rapper wie den Attakan.

Gelungenes Benefiz-Konzert für den Nackt-Demonstrierer Sigi Stiller in der Augsburger Kradhalle. Wir berichten bald mehr darüber.


Wahre Liebe - oder lieber die Ware?

Samstag, 8. Februar 2014

Wir lieben ehrliche Wahl-Anzeigen ...

Bis jetzt wohl Augsburgs ehrlichste Wahl-Anzeige. 
Von der CSU mit ihrem OB Gribl.
(Gesehen auf der Rückseite der Neuen Szene)

Freitag, 7. Februar 2014

Unerwarteter Stargast am Augsburger Theater zum Brecht-Festival: Adolf H. Da staunt sogar der Pabst!

Adolf H. als umjubelter Überraschungsbesucher vor dem neuen
Augsburger Theater: 
"Ihr müsst mehr Brecht bringen!"


Kostspieliges Festival-Werbebanner am Augsburger Theater musste extra für den Brecht-Fan Adolf H. angefertigt und aufgehängt werden. Dem Vegetarier und  Nichtraucher Adolf H. zuliebe wurde die Zigarre aus dem Brecht-Mund retuschiert.

"Von meiner Loge im Augsburger Theater aus, gefällt mit sogar der Augsburger Datschi-Kreis vom Brecht", meint Überraschungsgast Adolf H. "Aber, bitte, mehr nackte Evas!"

Adolf H.: "Der gute Mensch von Sezuan auf der Augsburger Bühne hat mich wieder zutiefst bewegt!"


 "Alles für Augsburg! Darum auch Bert Brecht für Augsburg!"
Adolf H.: "Wir sollten die Augsburger Theater-Vergangenheit endlich mal aufarbeiten. Wenns sein muss, zurück bis Augustus!
"Was rufen da unten die unzähligen Brecht-Fans uns zu?", überlegt sich laut Gauleiter Karl Wahl auf dem Theaterbalkon. "Hanswurst?"

 Am Ende des Augsburger Fugger-Boulevards, gewidmet dem "Genialen Baumeister des Dritten Reiches" von der schwäbischen Gau-Hauptstadt Augsburg, sollte das neue Theater stehen,
wo nur noch Brecht-Stücke gespielt werden sollten. 

Adolf H.: "Natürrrlich - mit Wagnerrr-Musik!"

Wer hat die Augsburger Zukunft eingesperrt? Kann die Polizei helfen?


Text auf dem Schlüsselfahndungszettel:
Achtung! Derjenige, der am 04.08.2013 von diesem Schrank einen Schlüsselbund abgezogen hat, möge diesen bitte bei der nächsten Polizeidienststelle bzw. im Tiefbauamt der Stadt Augsburg, Schwimmschulstr. 15, Verkehrstechnik abgeben. Vielen Dank.



Die Zukunft, die ja endlich in Augsburg angekommen ist, wurde nicht leichtsinniger weis entsorgt. Nein, sie wurde sicher in Metallschränken verwahrt. Das Dumme ist jetzt nur, wenn man irgendwo in Augsburg die Zukunft braucht, dann kann man sie nicht rauslassen. Denn wie uns ein Zettel an einem dieser Metallschränke verrät, wurde der Schlüssel dazu verschlampt. Wer hat ihn? Wer hat ihn gesehen? Könnt Ihr uns bei der Suche nach dem Zukunfts-Schlüssel helfen?

Hier wähnte man Augsburgs Zukunft sicher verwahrt. Aber das täuscht, wenn man genauer hinschaut und mal den angeklebten Zettel konzentriert liest.

Ungerechter Gribl sauer: "Immer stiehlt mir die Weberin die Schau!"

Gribl schimpft (nach Beratung mit seiner Geliebten)  über sein neues Wahlkampf-Foto mit der ganzen Augsburger CSU-Truppe: Iimmer stiehlt mir die Weberin die Schau!" Wahlkampfmanager Ritchie Hörich: "Ich kann das auf dem Foto echt nicht erkennen!"

Donnerstag, 6. Februar 2014

Oje - ojemine ....Fleckfieber rafft die Datschis hinweg ....


In Augsburg ist das tödliche Fleckfieber ausgebrochen. In der Karolinenstraße wurden die ersten schwer Erkarnkten erblickt. Hoffentlich überlebts der eine oder die andere. Das Augsburger Gesundheitsamt ist in Alarmstimmung. Im Klinikum werden Zimmer auf der Isolierstation frei gemacht.



Mittwoch, 5. Februar 2014

Wir lassen dichten, aber bei manchen Löchern klappts nicht ...

Sägen ohne Segen

In Augsburg passieren so dann und wann,
Dinge, die man kaum glauben kann.
Da plant zum Beispiel der Baureferent,
ein neues Eishockeystadion. Und rennt
nach München zu einem Freund, einem alten,
ob der ihm hilft, das zu gestalten.
Dieser Münchner, ein Architekt,
der sich erregt die Finger schleckt,
hat keine Ahnung vom Stadionbau
und sagt: „Ich üb’ in Augsburg, das ist schlau!“

Was dabei raus kam wissen alle:
Eine an sich schöne Halle,
mit klaren Blicken ringsherum,
nur nicht aufs Eis – und das war dumm.
Die Fans, sie riefen: „Tribünen fort!“
Da fragte der Referent für Sport:
„Die Sicht ist wirklich etwas knapp,
doch spielt sich das Spiel nicht im Herzen ab?“
Am Ende wurde neu montiert,
Millionen-Kosten generiert.

Nun hatten die Augsburger große Sorgen,
denn neue Bänke galt’s zu besorgen.
Ruhebänke in der Stadt,
die der benutzt, der Pause hat.
Das scheint an sich auch gar nicht schwer,
wenn’s Referat für Bau nicht wär.
Wer Stadien ohne Sichtfeld baut,
dem wird halt auch nicht zugetraut,
dass er ein Bänklein hin bekommt,
auf dem man sich mit Freude sonnt.

Und tatsächlich, kaum zu glauben,
die Bänke kamen und mit Schrauben,
wurden sie nach und nach montiert.
Doch was war das? Was war passiert?
Die Möbel hatten alles dran,
nur nix, wo man drauf sitzen kann.
Da sagte der Baureferent: „Egal,
wir planen um, wie schon einmal.“
So hat man die Lehnen kippen lassen,
jetzt sind sie der Sitz. Das wird schon passen.

Doch manche Augsburger, die sehnen
sich nach Bänken mit Sitzen UND Lehnen.
Man sei halt den Komfort gewohnt,
weil er den krummen Rücken schont.
Außerdem seien die Bretter voll Dreck.
Womöglich Tropenholz. „Schnell weg!“
Drum schmeißt die Stadt die Sägen an
und fällt ihre Bäume, soviel sie kann.
Frisches Holz für Klein und Groß,
fürs Rückgrat und für die Popos.

Da fragt man sich: „Oh Mann, oh Mann,
was man wohl noch verbocken kann?“
Mit einem Tunnel unter den Gleisen,
will unsre Regierung nun allen beweisen,
dass die Zukunft dieser Stadt,
unter der Erde ihr Plätzchen hat.
In einem langen, dunklen Schlauch,
mit Ratten drin und Panik auch.
80 Millionen, vergraben, ganz flott,
und drüber der Bahnhof bleibt trotzdem Schrott.

Wer Stadien ohne Durchblick plant,
der buddelt womöglich, wir haben’s geahnt,
einen Tunnel von zwei Seiten,
um sich mittig zu treffen, in den Tiefen, den weiten.
Doch ob das klappt? Wir glauben’s nicht.
Drum stehen am Ende vom Gedicht,
zwei Röhren mit Öffnungen nach außen,
die eine in Friedberg, eine in Anhausen.
Augsburger, nehmt das nicht alles hin!
Wählt Freie Wähler, das macht Sinn.



Unser Poet: Peter Hummel, Freie Wähler, Liste 3, Platz 6

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...