Samstag, 12. April 2014

Wir lieben die Schildla ... und die Schildbürger auch ...

 Genau, hier gehts in eine deutsche Kleingartenanlage rein ...


Sehr vernünftig ...

Da wird einem der Tod versüßt ...



Das Bio-Schild.

Ich sehe was ...

Rotgrünweiß macht uns heiß ...

Party, bis die Bäume weghaut ...

 Ist hier nicht das Anstoßgässchen?

Nicht die Pommes?

Der will was von uns ...

Lesehunger falsch bekämpft ...

Glück gehabt, liebe Leiche ...

Freitag, 11. April 2014

Warum Erben nichts erben soll ...


Die Mitglieder der Augsburger Grünen haben sich mit 77% für die Teilnahme der Grünen an der Koalition mit der CSU und der SPD zugestimmt. 23% haben sich dagegen entschieden.
Der bekannte und beliebte grüne Augsbürger Cemal Bozoglu meint dazu: "Ich gehöre zu denen die diese Konstellation kritisch sehen."

Bozoglu schimpft weiter über Erbens Unterwerfungs-Pläne: "Aber das Ergebnis, das am Schluss erreicht worden ist, ist für mich keine solide Basis für die Grüne Politik in den nächsten sechs Jahren. Meiner Ansicht nach geht man mit übertriebenen Positiven Erwartungen die nicht erfüllt werden können in diese Koaltion ein. 
Gerücht: Seid Reiner Erben die Wahlprospekte von Cemal Bozoglu bemalt hat, tut der Bozoglu alles um die Karriere seines Parteifeind ... äh ... freundes zu verderben.

Ich habe leider durch meine 30-Jährige Politische Erfahrung in Bayern, insbesondere mit der CSU ausreichende Gründe skeptisch zu sein. 

Aber das größte Problem sehe ich daran dass wir mit einer losen Verbindung Verpflichtungen haben jedes Jahr dem Haushalt zuzustimmen. Das heißt dass wir der Koalition alle Konsequenzen mittragen. 

Damit könnten wir als kleiner Partner die von der Stimmenanzahl her nicht gebraucht wird das fünfte Rad am Wagen sein. Damit wird mit großer Warscheinlichkeit unsere Politischen Inhalte unter die Räder kommen. Ich werde als Stadtrats Mitglied unser Mitgliedervotum respektieren und als kritischer Begleiter der Koalition mitgehen."

Warum gönnen die 27 % Grüne dem Augsburger Obergrünen Reiner Erben nicht seinen zukünftigen Posten als Augsburger Umweltreferent."

Reiner Erben in gedanklicher Vorfreude: "Und wenn ich meinen ersten fetten Referentenlohn bekomme, dann lade ich die Claudi zu einem riesigen Duo-Eisbecher im Sorrento ein. Schließlich hat sie mir ja geraten, mein Referentenausschreibungsgeschwätz von gestern zu vergessen. "

Wir sind sicher, mit Reiner Erben als Umweltreferent werden auch noch die letzten drei störenden Bäume in Augsburg umgesägt, dazu das blaue verschwenderische blaue Licht an der Kö-Tanke schon um 22 Uhr abgeschaltet, wenn  ganz Augsburg sowieso schon im Bett - und das Atomkraftwerk in Gundrememingen wird auch im kommenden Mai oder spätestens im Juni 2014 abgeschaltet. 

Mal ne echt gute Idee ...


Damit man mehr Geld in die junge Augsburger Kulturszene stecken kann, wird an vielen unnötigen Stellen schwer gespart.  Jetzt werden die Straßenschilder nicht mehr an teure Masten angeschraubt, sondern einfach hingestellt. Das wird enorm gespart. Und tuts auch.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Das gesparte Geld können die Augsburger Künstler nie ausgeben, die kiregen ja schon eine Schockstarre, wenn sie einen städtischen 5-Euro-Schein in der Hand halten."

Donnerstag, 10. April 2014

Augsburgs schärfster Tram-Kontrolleur: Die Stadtwerke fürchten ihn!

Augsburgs Stadtwerke zittern vor diesem Kontrolleur: Ralf Binöder.

Er heißt Ralf Binöder und ist Augsburgs freundlichster Türsteher an der Kneipe "Haifischbar". Er arbeitet für die Sicherheits-Firma Selmani Security Service und wohnt in Lechhausen. Binöder ist auch begehrt als Objekt-Schützer.

Binöder hat jedenfalls ein Auge, das alles sieht. Seit einiger Zeit betätigt er sich auch als Sauberkeits-Kontrolleur in den Augsburger Straßenbahnen und Bussen. Hierbei kann er sehr unfreundlich werden.

Sein Urteil fällt für die Stadtwerke Augsburg, die diese Fahrzeuge betreiben, manchmal vernichtend aus. Oft bemerkt er, dass die Bahnen und Busse tagelang nicht gereinigt werden. Dies hält er auch dokumentarisch mit seinem Smartphone fest.


Die schlimmsten Verschmutzungen in den Augsburger öffentlichen Verkehrsfahrzeugen präsentiert er dem verblüfften Publikum auf der speziellen Facebook-Seite "Augsburger wollen saubere Trams und Busse".

Man überlegt schon, wie man diesen unerwünschten Kontrolleur los werden könnte.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Die sollten lieber überlegen, wie sie den Schmutz in ihren Trams und Bussen los werden können!"

Mehr info zum Sauberkeits-Kontrolleur

Ralf Binöder ist Augsburgs freundlichster Türsteher.

Das Hemd des Triumphes ...

Der epochale 'Sieg des Fußball Club Augsburg (FCA) über den FCBayern München hat einen Augsburger T-Shirt-Macher in der Jakoberstraße 16 (im Fotoladen) zu einer Idee gebracht: Er produziert jetzt das T-Shirt-Motiv "Triple Sieger Besieger".

Dienstag, 8. April 2014

Wer ist die heißeste Augsburger Stadträtin? Bei welcher schlägt unser Sex-Thermometer am stärksten aus?

Augsburgs neuer Stadtrat. 2014 - die wirklich wichtigste Frage: Welche Fraktion hat die heißeste Frau? 

Politische Inhalte und Fachkenntnisse, alles schön und gut, aber wer die öden Stadtratssitzungen kennt, der weiß: Jede attraktive Frau ist eine willkommene Ablenkung. 

Schauen wir uns doch zu diesem Zweck mal die weiblichen Stadträte genauer an (so lange unsere Chefredakteurin gerade im Sexshop beim Theater weilt.) 


CSU
Katja Scherer
Katja Scherer -Typ: Selfmade-Blondine mit der man Asti trinken kann, wohl Ende Dreißig, etwas nüchtern, aber hat Potential. Ihre Brille bedeutet, sie hat das Kamasutra ganz genau gelesen.

Astrid Gabler
Astrid Gabler - Typ: Warmherzige Journalistin, ist ja nicht direkt ein Widerspruch in sich. Hoffentlich rückt sie nach, die heißeste und smarteste Christsoziale. Ihre offenen Haare würden einen Pfarrer von einer Blondine ohne Hemmungen sprechen lassen. 




SPD
Jutta Fiener

Jutta Fiener - Typ: Liebe Erzieherin, freche Frisur, die auf sexuelle Liberalität hinweist, nicht mehr so jung wie die Küken, aber scharmant, scharmant! 


Maggi Heinrich
Maggi Heinrich - Typ: Küchenbegeisterte Femme Fatale, oder wie man das schreibt. Nicht mehr ganz jung, aber Feuer im Blut und flott unterwegs. Man beachte ihre ausgefallene Strumpfmode! Ihr Motto dürfte lauten: Sex geht durch den Magen!



GRÜNE
Stephanie Schuhknecht
Stefanie Schuhknecht - Typ: Slawisches Prachtweib, auch wenn der Name nichtslawisch klingt, dafür aber irgendwie dominamäßig, sie ist die most sexy Stadträtin, auch ungeschminkt, dieser vielversprechende Mund, diese herrlichen Rundungen ... 


Verena von Mutius 

Verena von Mutius - Typ: Unschuldiger Schulmädchen-Habitus, aber nicht ohne, könnte mit weißen Kniestrümpfen in diesen japanischen Schülerinnen-Mangas mitspielen, netter Hintern und das süße Jungfrauenhafte, das wir eigentlich bei CSU-Girls erwarten, auch wenn sie jetzt sicher auf uns
scheiße ASZ-Chauvis schimpfen wird.
Wir trauen uns wenigstens was! Sicher würde sie das auch mal gerne von ihren grünen Eunuchen hören.

Sind wir doch gewohnt ...

 Schaut nach Bauarbeiten aus - im Damenhof neben der Maximilianstraße ...

... und hier im Lechviertel .... 

Montag, 7. April 2014

Freiheit für die guten Puten! Aufstand der Kinder gegen die Puten-Killer!


Ausgerechnet in der Putenhochburg Gablingen wollen die Kinder kein Putenfleisch mehr essen. Auch kein anderes Fleisch von Tieren mehr. Im AWO-Kinderhort zu Gablingen wurde seit ein paar Tagen die tägliche Mittagsverpflegung für über 50 Kindern auf 100 % vegan umgestellt! 

"Puten und andere Tiere sollten nicht mehr auf Farmen zur Ernährung mit Qualen aufgezogen und dann geschlachtet werden", meinen die Kinder. Sie wollen keine toten Tiere mehr futtern.

Nach einigen Testwochen, in denen die Hort-Kinder in Gablingen über ihr Essen mit entscheiden konnten, wird die vegane Ernährung im AWO-Kinderhort eingeführt. Ohne jegliche Speisen von Tieren. 


Die große Putenfarm in Gablingen ist darüber entsetzt. Was soll man jetzt mit den vielen Puten machen, die nicht mehr für den Magen der Kinder getötet werden? Muss Inhaber Klaus Dieter Bittner die Puten jetzt in die Freiheit entlassen? Oder werden die Exporte der Putenfleisch-Spezialitäten nach Asien und Afrika angekurbelt? Oder auf den Mond?



Der Gablinger Bürgermeister Karl Hörmann will jetzt mit seinen Angestellten den veganen Aufstand der Kinder bekämpfen. Ab sofort gibt es in der Kantine der Gemeinde Gablingen jeden Tag nur noch Puten zu futtern: Putenbraten, Putenrolualden, Putenschnitzel, Putengeschnetzelstes, Putenulasch, Putenwurst, Putensuppe bis hin zu Putenpudding.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Und was ist mit den vielen Arbeitslosen auf der Putenfarm? Müssen die jetzt im Wald Beeren, Pilze und Wurzeln suchen für die veganische Kinderhortküche?" 

Unser Beileid: Augsburger Werbeagentur M & M verlor den Wahlkampf in München


Josef Schmid verlor mit Melcers Werbeagentur.

Durch den Augsburger Subkultur-Herrscher Richard Goerlich konnte der Augsburger CSU-Mann Dr. Kurt Gribl, der von seiner Geliebten Sigrid Einfalt zum besten SPD-Mann in Augsburg gecoacht wurde, bei der neulichen Kommunalwahl in Augsburg wieder den Oberbürgermeister-Titel einsacken. Natürlich verwandelte die Einfalt ihren Kurti auch in den besten Grünen, der unzählige Kilometer Radwege bauen will. Sogar das zukünftige Horrorloch unterm Bahnhof will er grün streichen lassen. Da konnte der wahre CSU-Mann, Hermann Weber, nur noch ins Ofenrohr schauen.



Die Verlierer: Die Augsburger Wunderwerbeagentur m&m versagte in München.
Der graue Zauselbart und das koschere Herz von Daniel Melcer hatten keinen Erfolg. Noch nie sah Daniel Melcer so alt aus ...

Augsburgs Kneipen-King Ritschie Goerlich musste den Gribl-Wahlkampf managen, da seine Freunde von der Augsburger M & M Agentur von Daniel Melcer keine Zeit hatten. Melcer hatte den Auftrag, als Wunderwerbeagentur den CSU-Kandidaten Josef Schmid auf den Münchner OB-Thron werbetechnisch zu heben.  Ging aber schief. M & M verlor den Wahlkampf in München. Zu erkennen ist das am deutlichsten an Melcers Bart, der ganz grau wurde.

Daniel Melcer soll traurig über seine Werbe-Niederlage in München geklagt haben: "Woisch, di hamm mi net verschtanda do drüba!"


Statt CSU-Schmid, betreut durch Melcers Werbe-Truppe, gewann in München SPD-Reiter. Hier fehlte natürlich das tägliche und auch nächtliche Coaching von Sigrid Einfalt für Schmid.

Samstag, 5. April 2014

Wahnsinns-Bildla & FCA-FAns jubenln mit dem Datschi-Monster ....

 Früher mal Kino, jetzt Billigkleidung und Döner-Kiosk in Lechhausen....

Wir lieben bunte Grabsteine ...

Es gibt sie noch, die Zeitschriftenhalter ...

Mohrenkopf ist ja verboten, Judenpfurz wohl auch, aber wie stehts eigentlich mit Soichbluma?

So sehen Straßenlampen am Augsbuger Stadtrand aus. Nein, nicht in Polen, oder Rumänien ....

Datschiburgs süßeste Punkrockerin ...

Der FCAugsburg haut dem FCBayern den Ball in den Kasten
zum siegreichen 1:0 in der SGL-Arena.

Ganz Augsburg jubelt mit dem mitreißenden rockigen Hit
"Wir sind die Datschi-Monster"!

Freitag, 4. April 2014

Staun, staun ....

Juhu! Unser Lech wird immer schöner. Speziell das Lechufter wurde von Augsburger Künstlern mit wunderbaren Installationen geschmückt. Toller gehts kaum.

 Genau richtig für die Romantische Straße. Die kaputten Fahrräder und Wanderschuhe kann man gleich in den hübschen Conatinern am Lechufer bei Hochzoll entsorgen.
 Da freut sich jede und jeder die gerne am Lech spazieren und die Natur samt dem Gebirgisfluss lieben. Wir sagen auch als Mitglied der Lechallianz aus vollem Herzen nichts lieber als drei Mal hoch für Licca liber!

Ja, sowas ...


Es gibt sie noch - in Augsburg: die Menschen, die eine Zeitschrift halten - stundenlang.
(Gesehen in Augsburg-Lechhausen)

Donnerstag, 3. April 2014

Äh ...

Bald eine deutschlandweite Marke: "Genäht in Augsburg!"


Bald eine internationale Marke: "Zuspät für Augsburg!"

Mittwoch, 2. April 2014

Radl-Detektive jagen Taxifahrer ....



In Augsburg verfolgen die Radl-Detektive die Taxi-Fahrer, um sie beim kriminellen Verhalten zu ertappen und ihr Vergehen wie zum Beispiel das unerlaubte Parken auf den Radfahrerwegen mit Fotos zu dokumentieren.

Augsburg noch amtierender Umweltreferent Rainer Schaal bei dem sich die Radler wegen den auf Radwegen parkenden Taxis vor dem Fuggerstadtcenter am Hauptbahnhof beschwerten, antwortete: "Bin ich nicht zuständig, sondern der Ordnungsreferent."

Tja, wenn das stimmt was wir so hören, dann kann der Schaal das gleich an sich selber weitergeben.

Dienstag, 1. April 2014

Augsburger Allgemeine geht juristisch gegen Augsburger Mini-Partei Polit-WG vor: Blamiert sich Augsburgs Tageszeitung nun wegen einer satirischen Lappalie deutschlandweit?

Bild: Die Augsburger Allgemeine will durch ihren Rechtsanwalt mal wieder eine bessere "Augsburg Allgemein" zum Lesen bekommen.

Es ist natürlich ein großer Unterschied, ob die Augsburger Allgemeine von Leuten wie Volker Ullrich (Mitglied des Bundestages), Bernd Kränzle (CSU-Boss in Augsburg) und Rolf von Hohenau verklagt (Bund der Steuerzahler, CSU-Stadtrat) wird, oder ob die Augsburger Mini-Partei Polit-WG wegen einer satirischen Ausgabe ihrer originellen Wahlkampf-Zeitung von der Augsburger Allgemeinen juristisch über einen Rechtsanwalt angepeilt wird.

Foto: Walter Groller staunt nicht schlecht über die hervorragende journalistische Leistung der "Augsburg Allgemein". 

Die Polit-WG, eine Vereinigung Augsburger Kultur-Schaffender, gab vor dem Augsburger Wahlkampf eine Zeitung heraus, die der Augsburger Allgemeinen mit dem Titel "Augsburg Allgemein" und dem Layout ziemlich ähnelte. 

Mit einer humorvollen Unterlassungs ... äh ... Wiederholungsklage will nun die Augsburger Allgemeine die Polit-WG, die mit einem Sitz in den Augsburger Stadtrat eingezogen ist, ermuntern, wieder so eine tolle "Augsburg Allgemein" herauszugeben. 

Wenn die Polit-WG das nicht tut, dann müssen sie mit einer hohen Klagesumme rechnen. Wir hörten, es soll sich um mindestens 5,- Euro handeln!

Foto: Machen sie die bessere Zeitung? Die Polit-WG-Truppe. Auf unserem Bild sind womöglich zu sehen: 
(1) Nowak, Oliver 6.100 gewählt   
(2)  Breth-Lubecki, Rebekka 
(3)  Fiebig, Gerald 
(4)  Dr. Jain, Anil 
(5)  Hörr, Manfred 
(6)  Erben, Ralf 
(7)  Bergmeister, Lea 
(8)  Klink, Christine 
(9)  Dogan, Tatjana 
(10)  Müller, Martin 
(11)  Jahnke, David 
(12)  Stock, Volker 
(13)  Egger, Martina 
(14)  Meyer, Johannes 
(15)  Mannheim, Ivo 
(16)  Ladas, Daniele 
(17)  Böld, Christian 
(18)  Pfeifer, Janna 
(19)  Davidov, Sergej 
(20)  Ali, Benjamin 
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Der AA-Chefredakteur Walter Groller soll zu seinem verblüfften Redakteursstall gesagt haben: "Die können herrlich formulieren und berichten. Haben auch Ideen. Die zeigen euch mal, was guter Journalismus ist, lest das genau und lernt davon! Sonst blamieren wir uns noch bundesweit."

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Mehr zur Polit-WG und ihrer Homepage mit Info über ihre Zeitung "Augsburg Allgemein". 
(Ansicht 02.04.2014)


Text auf der Homepage der Polit-WG: "Die Polit-WG Augsburg macht mit ihrem Slogan »Ideen statt Köpfe« ernst. Mit der 8-seitigen Zeitung »AUGSBURG ALLGEMEIN« vom 05.03.2020, kurz vor der übernächsten Kommunalwahl in Bayern, werden praktikable Utopien für die Stadt Augsburg vorgestellt, verkleidet in die sonst trockenen Pressetexte im Stil der lokalen Monopolzeitschrift »Augsburger Allgemeine«.

Das Szenario, das dem Blatt zugrunde liegt, ist ein überraschender Sieg der neuen Gruppierung bei der anstehenden Stadtratswahl am 16. März 2014. Inhalt sind die Folgen für Augsburg, gewürzt mit satirischen Meldungen und Meinungen.

Hierbei lehnen wir uns an die NYT-Aktion der Yes-Men an. Bei der Verteilaktion mit einer Auflage von 10.000 Stück wurde von uns unterschätzt, wie schwierig es ist, die vermeintliche »Augsburger Allgemeine« selbst kostenlos an den Mann oder die Frau zu bringen."

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Und schon beginnt zum Thema Rechtsstreit Augsburger Allgemeine gegen Polit-WG einen gewaltigen Shit-Storm durchs Internet zu blasen:

"Das Imperium schlägt (ein bisschen) zurück.

AZ verlangte von der Polit-WG bereits zwei Tage vor der Wahl eine Unterlassungserklärung wegen der "Augsburg Allgemein" Wahlsatire.

Aber anscheinend war das Imperium sehr milde gestimmt und wenn es nach der Polit-WG gegangen wäre, wäre die ganze Sache unter Verschluss geblieben. Ja, wenns hart auf hart kommt sind halt auch manche Rebellen plötzlich sehr vorsichtig..."

Und einige lästern schon auf Facebook über die Polit-WG, die ihre Unschuld blitzschnell verloren haben soll:

"Da behauptet diese Polit-WG dass sie für Augsburg eine politische Plattform sein wollen, die neue Ideen in die Augsburger Politik einbringen und engagierte Augsburger*innen mit unterschiedlichem Background zusammenführen will. 

Auch im Stadtrat, wo sie jetzt mit 1 Sitz vertreten sind, wollen sie Alternativen für Augsburg voranbringen und progressiven Positionen eine Stimme verleihen. Das wollten sie, aber leider bringen Sie, wie man durch das Rechtsanwaltsschreiben der AZ an die Polit-WG (Unterlassungserklärung) und ihre Verschweigungs-Aktion gut erkennen, dass Sie alles nicht so ernst nehmen, was sie vor der Wahl behaupteten und jetzt lieber auf die gelobte neue Transparenz im neuen Stil lieber verzichten. 

Man kann nur hoffen, dass ihre Wähler das nicht gleich mitbekommen. Denn das Verschweigen von Tatsachen ist das alte Politränkespiel, das wir schon von den etablierten Parteien in Augsburg kennen. Die Polit-WG scheint eine Plattform für Feiglinge zu sein..."



"Die Wahrheit sagen ...


... auch wenn sie unbequem ist!"

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Die Grubsgauer Allgemeine meint dazu bissig, giftig und ungerecht wie immer:

Grubsgau betreibt schon mal Prävention: 

- die Stadt Grubsgau verklagt alle, die das Wort "Grubsgau" benutzen (Abdruck im Personalausweis reicht schon)!

- die Grubsgauer Allgemeine verklagt alle, die das Wort "All", "Gemein" oder "Grubsgau" benutzen (gegenseitiges Zurufen auf der Strasse genügt schon)!

- die Grubsgauer Allgemeine verklagt überhaupt alle, einfach nur so (ein Grund braucht es gar nicht)

Jetzt mal im Ernst: Gegen solche irrsinnigen Aktionen dachten wir, wäre bereits ein Kraut gewachsen. Denn wie viele Rechtanwaltsliebhaber und Hirnlos-Rum-Verklager sind jetzt bereits mit solchen oder ähnlichen Klagen auf die Fresse gefallen, weil die Propagandamaschine dann doch leider in die falsche Richtung losgegangen ist? 

Und bitte, wie war das, liebe AZ? Wer hat sich nochmal über die Durchsuchung ihrer Redaktionsräume beschwert? AZ, zum Xten Mal ab in die Ecke, schämt Euch was!



Mehr Information über Grubsgau.

Augsburgs Könige streiten sich mächtig: Wer wird den Datschi-Thron bekommen?



Da hat das Augsburg Journal von Walter-Kurt Schilffarth und Wolfgang "Bubi" Bublies aber was Schlimmes angestellt mir ihrem ominösen Titelbild. Sie zeigen den alten und neuen Augsburger Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl, der jetzt ziemlich größenwahnsinnig als König von Augsburg mit Krone posiert. Allerdings können es sich unsere bissigen Kollegen nicht verkneifen, um mit der Bildmontage zu sagen: "Gribl ist König von Augsburg durch die Gnade der Augsburger Allgemeinen". 

Foto: Dieser König will der wahre in Augsburg sein,
weil er vom Volk dafür bestimmt wurde.

Wir hassen solche hinterfotzige Anspielungen. Kein Medium in Augsburg hat Gribl öfters kritisch angegriffen als die Augsburger Allgemeine. Wir schwören! 

Jetzt melden sich auch noch andere Könige von Augsburg, die dem König Kurt die adlige Herrscherrolle über die Spätzle-Metropole zwischen Lech und Wertach streitig machen wollen.



Foto: Dieser unlöbliche Angeber mit der hässlichen Glatze will durch die Gnade 
des schwulen bayerischen Königs der Krimi-König von Augsburg sein.

Obwohl Augsburg noch nie einen König hatte und die Gründung hat ja sogar ein Kaiser besorgt, wenn auch eine römischer und kein bayerischer. Auf jeden Fall wird das wird der Kampf um den Augsburger Königs-Thron ein Fight der Giganten.

Foto: Der ex- Festwirt Charly Held von den Augsburger Königstreuen
soll nun darüber richten, wer der wahre König von Augsburg ist.

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Unsere ukranische Putzfrau meint: "Mit ist schleierhaft, warum man nun Gribl als Burger-King bezeichnet? Er ist doch nicht fett, höchstens, dass sein Inhalt genauso rätselhaft ist, wie der Ami-Klopps in der Semmel."

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...