Freitag, 18. April 2014

Die Augsburger Uni - ein Ort der Leidenschaft ....


Jaaaa - Augsburgs Studentinnen - süß & scharf.



Universtiät ist Information, Information und nochmals Information.
Ein Hinweisschild, so bunt wie das Leben an der Augsburger Universität.

Am 25. Mai ist irgendwas los im Augsburger Uni-Viertel. Nanu.

Im Rektorat ist wieder mal das Putzmittel ausgegangen. Der Schmutz regiert.

Augsburgs Sport-Studenten bekommen vor der Uni eine neue Kletteranlage.

Wow! Supermodern die Augsburger Uni. Jetzt noch weniger Durchblick mit der Uni-App.
FAQ: "Wie komm ich hier schnell wieder weg?"


Hey, Checker, hier oben, die Uni-App kommt voll rein.

Ausburgs Uni ist voller Revoluzzer.



Bissle Zigaretten-Werbung an der Uni für das Uni-Budget, Abteilung Professoren. Das Umweltschutz-Klopapier auf dem Scheißhaus der Professoren soll gegen 2-lagiges Klopapier ausgetauscht werden können.


Augsburgs Uni-Chefin Doering Mannteufel: "Nur mit bestem Klo-Papier kommen wir an die besten Professoren der Welt!"

Multi-Media is King! Man siehts ja an den modernen IT-Geräten im Vordergrund.
(IT= Internatioanler Trinkbetrieb)

Hier wird der Geist angezapft - und dann ....

Die eine - oder der andere - findet sein Glück an der Uni.

Die Marketing-Studenten liefern mal wieder die beste Praxisarbeit ab.

Lernfächer? Schubfächer? Alles leer!

Ganz wichtig bei der Augsburger Universität: Europa und sein liebevoll gepflegter Platz im Herzen des Uni-Viertels und in den Herzen der Studenten aus ganz Europa... 

... hier hat unser Europa-Abgeordneter Markus Ferber schon den einen oder anderen Pflasterstein gespendet ... (oder wars ne Kerze nebenan?)

 ... und das bunte vielfältige Leben der Nationen auf dem Europa-Platz brodelt hier nur so ....

Uni-Pressesprecher Klaus P. Prem: "Unsere schlauen Studenten nutzen jede Technik, um auch bei völlig überfüllten Hörsälen noch was mitzubekommen!"

Welches Tier könnte schöner die Bildung symbolisieren?

Immer bürgernahe und ehrliche Frühlingsstimmung im Uni-Viertel.

Augsburgs Studenten engagieren sich auch politisch .... ohne Rücksicht auf Verluste ...


... auch hier studieren die Studenten fleißig - die Getränkekarte ...


... auch die Skandal-Zeitung wird hier im Uni-Viertel von netten Mädels ausgeliefert ... wir bringen die Kultur mit bildender Kunst, toller Musik, faszinierender Literatur und sonstigem Scheiß.

Ständige Verschönerung des Univiertels ...

... also eins ist klar - die Innovation macht hier Purzelbäume voller Lust und Leidenschaft ....


Fussballfans demonstrieren ihr Lebensgefühl.

Vital, multikulti, kreativ, die Studentenwohnheime im Herzen des Uni-Viertels. Ihr lustvoller Pulsschlag belebt die ganze Stadt Augsburg ...

  ... und dann auch noch positive Energie beim Herrn Zwiebel. Augsburger Universität - hey, Student, sag, was willst du mehr?






Donnerstag, 17. April 2014

Lüpertz, Holland, die verschmähte Aphrodite und ein Künstler-Mord .....


Die Aufregung um eine Beethoven-Skulptur durch den Künstler Marcus Lüpertz in Bonn, bescherte der dortigen Heimatzeitung Generalanzeiger eine Debatte, bei der auch das einstige Geschehen um die Brunnenfigur "Aphrodite" von Lüpertz in Augsburg wieder zur Sprache kam. Der Leserbriefschreiber Gisbert Kun stellt das Geschehen in Augsburg mit seinen Worten dar: 

* Eine kurze Anmerkung zu dem "Augsburg-Teil" im Leitartikel von Thomas Kliemann und der Rolle von Ellinor Holland, die Verlegerin der Augsburger Allgemeinen. Denn auch in Augsburg spielte die Kommunalpolitik alles andere als einen positiven Part, sondern war für die sich über Monate hinziehende Aphroditen-Posse verantwortlich.

* Die Verlegerin Holland hatte nämlich keineswegs die Lüpertz-Figur als ihren Wunsch gestiftet, sondern - zum 100. Geburtstag ihres Vaters Curt Frenzel - der Stadt Augsburg eine Million Euro zur freien Verfügung geschenkt.

* Das Geld hätte ausgegeben werden können für Soziales, Schulen, Ausbau des Curt-Frenzel-Eisstadions, Kunst - was immer die Stadt als sinnvoll ansehen würde. Daraufhin entschied der Stadtrat einstimmig, einen Brunnen in Auftrag zu geben als Ergänzung der Reihe von wirklich schönen Renaissance-Brunnen in der Maximilian-Straße.

* Bei dieser Sitzung hatte ein Ratsmitglied den Namen Lüpertz in die Debatte geworfen. Und alle anderen nickten bedeutungsvoll - ja, ein "Lüpertz" solle es sein. Später erwies sich, dass kein einziger der Entscheidungsträger jemals eine Figur des Künstlers gesehen hatte. Auch kam niemand auf die Idee, wenigstens erst eine Zeichnung oder ein Modell anfertigen zu lassen.

Aphrodite, die Göttin der Schönheit, geschaffen von Marcus Lüpertz, steht nun in ihrer Nacktheit in Augsburg-Lechhausen, im Hof der Augsburger Allgemeinen.

* Na ja, und dann stand die "Aphrodite" (ohne Brunnen-Unterbau) zur allgemeinen Besichtigung im Rathaus, und die bürgerliche Revolution brach aus. Ich erspare mir Einzelheiten des anschließenden "politischen Agierens". Tatsache jedenfalls war, dass die kunstbesessenen und tapferen kommunalen Volksvertreter nicht nur sofort einknickten, sondern - darüber hinaus - auch noch die Version verbreiteten, man habe doch nur der Verlegerin einen Gefallen tun wollen, sich selbst ein Denkmal zu setzen. 

* So weit kommunalpolitischer Mut und tiefgehende journalistische Recherche (Letzteres war nicht auf Ihren Kommentar gemünzt).

* Für die tapferen Schwaben besonders peinlich war damals, dass aus Düsseldorf das Angebot kam, man würde seinerseits die Statue gern nehmen und ihr quasi Asyl gewähren.

* Ähnliches verlautete aus dem Berliner Kanzleramt, wo Gerhard Schröder mit den Worten zitiert wurde, der "Augsburger" Lüpertz würde sehr gut zu der bereits im Foyer stehenden Figur des Künstlers passen...

* Übrigens: Die "Aphrodite" steht heute vor dem Verlagsgebäude der "Augsburger Allgemeinen".

Gisbert Kuhn, Bonn



In Augsburg bekam die Lüpertz-Skulptur "Aphrodite" nicht nur einen Platz vor dem Verlagsgebäude der Augsburger Allgemeine in Lechhausen, über die sich nun die Mitarbeiter jeden Tag freuen dürfen. In Augsburg spielt sie sogar in dem Augsburg-Krimi "Geheimnis im Glaspalast" (von Peter Garski) bei einem Mord an einer Augsburger Künstlerin eine wichtige Rolle. Der Augsburger Künstler Claus Scheele verfolgt die Spuren des Mörders die auch zu der Aphrodite führen, über die ein gemeines Spottgedicht von einem Unbekannten fabriziert wurde. 

Geheimnis im Glaspalast - Klaus & Helle ermitteln wieder 

bei einem brutalen Mordfall in der Augsburger Künstler-Szene.


P.S: Unvergessen bleibt, eine Bilder-Serie von Marcus Lüpertz im Augsburger Medienzentrum, bei der er der Augsburger Bevölkerung den Arsch zeigte, viele Ärsche sogar.

PPS.: Die Nachfolger von Ellinor Holland haben inzwischen aber auch ein Haus der Not neben dem Glaspalast errichtet, das die soziale Ader der Tochter von Curt Frenzel und seiner Enkelkinder Alexandra Holland und Ellinor Scherer beweist.




Für Menschen in Not ein Haus: Das Ellinor-Holland-Haus beim Glaspalast.


Mittwoch, 16. April 2014

Augsburg schockiert: Freche Kunsträuber aktiv ...


Das hat es schon lange nicht mehr gegeben: Kunstraub in Augsburg! "Warum auch, hier ist ja weit und breit keine wertvolle Kunst", sagen manche Experten. 

Stammgast im Kreuzweise: "Plötzlich waren die Kunstwerke weg. Mir fehlen sie auch! "

In der beliebten Augsburger Musik-Kellerkneipe "Kreuzweise" waren vor ein paar Tagen einer oder mehrere gemeine Kunsträuber unterwegs. Geraubt wurden die zwei wertvollen Kunstwerke "Afra in Uniform" von Marcus Diocles und "Rebus Flux" von Fabian "Stem" Bertler. Wirtin Tatjana Dogan, die in ihrem Lokal an der Ecke Halderstraße, Konrad-Adenauer-Allee, gerne Kunst-Events veranstaltet und sich für Künstler engagiert, setzt nun eine hohe Belohnung zur Wiederbeschaffung der beiden wertvollen Kunstwerke aus.

Die Kreuzweise-Wirtin und ihre Künstlerfreunde sind entsetzt über den frechen Kunstraub.

Wir hoffen, die Augsburger Künstler veranstalten nun für die Kreuzweise-Wirtin, die sie liebevoll "Tati" nennen, eine Kunstaktion zur Verschönerung der leeren Stellen in der Kneipe "Kreuzweise". 

Dienstag, 15. April 2014

Erster großer Ärger am neuen Kö! Schwarze Kiste schwer enttäuscht von Stadtwerken!

Stadtwerke erlauben dem Café "Schwarze Kiste" keine Außenbewirtung. Die Gäste müssen bei schönem Wetter trotz des freien Platzes vor dem Café im Dunklen darben.

"Warum stehen da denn keine Stühle und Tische vor dem Cafè im neuen Kö?`", wollen die Gäste der "Schwarzen Kiste" wissen, die enttäuscht bei schönem Wetter in dem dunklen Raum ihren Kaffee zu sich nehmen müssen. 

"Die Stadtwerke verbieten leider die Bewirtung vor der Schwarzen Kiste",  bekommt man von den Servicekräften im Café zu hören. Sie scheinen nicht gut auf die Stadtwerke zu sprechen zu sein, die das Freiluftgeschäft verhindern.

Auch der Asien-Imbiss "Nam Hoa" im neuen Kö darf nicht außerhalb dess Lokales bewirten. Bei der Bäckerei ist zu hören, dass die Geschäfte nicht so gut laufen wie im alten Kö-Gebäude.

"Das sieht ja dermaßen tot hier aus", beklagen sich die Besucher verärgert am neuen Kö. "Schaut aus, als würden sich die Stadtwerke in einem Bunker vor den Menschen verschanzen."

Die "Schwarze Kiste" will nun "schwer enttäuscht" den Augsburger Stadtwerken als Betreiber des Service-Gebäudes klar machen, dass sie die umsatztödliche Verkaufssituation ohne Freiluftbewirtung nicht länger hinnehmen wollen.

Foto: Die Gäste der Schwarzen Kiste im Kö sind stocksauer auf die Stadtwerke: "So macht man ein junges Geschäft kaputt!"



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Die große Kö-Lüge


Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Dann ist das wohl reine Schummelei was uns Projekt Augsburg beim neuen Kö verspricht: Bühne, Schaufenster, Treffpunkt und Ruheoase. Der neue Kö ist alles. Vor allem aber gibt er Raum – zum Leben, Entdecken und Erholen. Der neue autofreie Platz ist ein Gewinn für die Menschen. - Hm, wohl eher ein Verlust für den Menschen."

Montag, 14. April 2014

Flug-Amazone im Himmel und Killer als Dauerquatscher .... aus Augsburg!



Präsentiert seine tollen Comics aus seinem Verlag 
in seinem Laden Comic-Time: Thierry Zeller.

Zwei weitere Comic-Reihen hat der kreative und emsige Augsburger Verlag „Bunte Dimensionen“ herausgebracht: die Abenteuer-Serie „Lady Spitfire“ und die Thriller-Serie „Blei im Schädel“. 

* Im ersten Band „Die Tochter der Lüfte“ von „Lady Spitfire“ gehts um die junge französische Frau Laure Chevalier im Zweiten Weltkrieg, die ihren Vater rächen will, der von feindlichen Piloten abgeschossen wurde. Ihr Herzenswunsch ist es, in einer Männerwelt als Frau ein Kampflugzeug durch die Wolken zu steuern und Jagd auf die Flieger der Feinde zu machen. Zuerst muss sie sich als Mann verkleiden, damit sie von den Fliegern der Roayl Air Force akzeptiert wird und eine Spitfire zum Fliegen gegen den Feind bekommt.




Durch ihren Mut, ihrer Flugkunst und einer gelungenen Feuerporbe wird sie von den Kampffliegern als Flug-Amazone akzeptiert. Von „Lady Spitfire sind bisher Band 1 „Die Tochter der Lüfte“ und Band 2 „Der Henker“ erschienen. 

Die Weltklasse-Zeichungen voller Action stammen von Maza, der die Kämpfe in der Luft aus allen möglichen und fast unmöglichen Blickwinkeln aufregend darstellt. Die spannende Kampfflugzeug-Story ist vom Shakespeare-Experten Sebastien Latour aus dem Land der Basken.

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* Bei der Thriller-Reihe „Blei im Schädel“ gehts um zwei durchgeknallte Killer im Dauerquatscher-Modus. In einer der zwielichtigeren Gegenden Brooklyns knallen sie den Kunden einer minderjährigen Prostituierten, einen Senator, brutal ab. Der Skandal, der dadurch eigentlich provoziert werden sollte, bleibt aus: Auf Anweisung von oben wird die Sache vertuscht. Der unbestechliche Polizist Perry und sein dubioser Kollege Carlisle verfolgen die stinkende Spur der Aufragsmörder. 

Bisher sind von „Blei im Schädel“ erschienen: „Kleine Fische“, „Grosse Fische“ und „Chaos im Aquarium“. Schön schmutzig und blutig illustriert wurden die Nerven-Killer-Werke, die „Matz“ (Alexis Nolent)  verbrochen hat, von Colin Wilson. 
  
Die Comics sind von Thierry Zeller und seinem Verlags-Team hervorragend übersetzt, gestaltet und als Hardcoverbände exzellent produziert. Der Preis von 15,- Euro dafür ist mehr als gerechtfertigt. Sie halten und halten und halten, auch wenn man sie öfters anschaut, tauscht, verleiht oder gar weiterverkauft. Aber wer will und kann sich von diesen opulenten Bilderfluten schon freiwillig trennen?
Comic-Time in der Augsburger Hermanstraße von außen.

Comic-Time von innen.

Als Augsbürger kann man sich diese und noch viel mehr Comics im besuchesnwerten Laden „Comic-Time“ in der Hermanstraße 7, nicht weit vom Königsplatz und Hauptbahnhof, gegenüber dem Herman-Friedhof, leicht besorgen. Ansonsten einfach beim Verlag „Bunte Dimebsionen“ bestellen. 

Gutes Rad ist teuer ...


Mancher Datschi fährt gerne mit dem Auto durch die Augsburg. Und einer sogar ganz vornehm im Rolls-Royce (RR). Die teuerste Limousine der Welt. Und er hat dazu ein exklusives Nummernschild "A-GB-99H" an seinem Auto, das er bei diesem Foto direkt vor dem Café Il Gabbiano am Predigerberg parkte.

Früher wusste man in Augsburg, das kann nur der langhaarige Ali (Adolf Krems) im Indianer-Look sein, der da mit der Nobel-Kutsche zwischen Lech und Wertach herumbrauste und dann noch die Parkwächterin heiratete, die ihn aufschrieb. Aber Ali, der Promi-Jäger, braust schon einige Zeit durch das Jenseits.

P.S.: Die Serienversionen des RR Phantom kosten zwischen 407.121 und 480.189 Euro, es gibt das Modell in vier Karosserievarianten: als Limousine mit langem und kurzem Radstand, als Coupé und als Cabrio, das bei Rolls-Royce vornehm "Drophead Coupé" heißt.

Samstag, 12. April 2014

Wir lieben die Schildla ... und die Schildbürger auch ...

 Genau, hier gehts in eine deutsche Kleingartenanlage rein ...


Sehr vernünftig ...

Da wird einem der Tod versüßt ...



Das Bio-Schild.

Ich sehe was ...

Rotgrünweiß macht uns heiß ...

Party, bis die Bäume weghaut ...

 Ist hier nicht das Anstoßgässchen?

Nicht die Pommes?

Der will was von uns ...

Lesehunger falsch bekämpft ...

Glück gehabt, liebe Leiche ...

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...