Montag, 7. Juli 2014

Saubere Sache?


Viele wundern sich, was der große Werbewagen der Waschmnittelfirma Persil mitten in Augsburg auf dem Martin-Luther-Platz zu tun hat. Soll er daran erinnern, dass Luther einst die schmutzige Kirche ein bissle gesäubert hat. Oder?


Manche Datschis vermuten auch, Persil ist hier angetreten. um das neue graue Schmuddelpflaster zu reinigen. Andere wiederum denken sich, hier können sich manche Augsburger Stadträte, Referenten oder Bürgermeister ihren Persilschein abholen.

Unsere ukrainische Putzfrau hat wieder mal abwegige Gedanken: "Persil braucht man, falls da in Augsburg schmutzige Wäsche gewaschen wird, oder es geht mal ein Schmutzfink jemandem an die Wäsche."

Sonntag, 6. Juli 2014

Ja sowas ...Bildla zum Wochenende ...

Neues Bio-Klo in einem bekannte Augsburger Lokal. Manche wollen es nicht benutzen, obwohl es in der passenden Farbe ist.

Einen neuen Weideplatz hat das grüne Nashorn auf der Pflasterwüste am Kö gefunden. Statt im langweiigen Ersatzpflanzwald am Stadtrand tummelt es sich lieber an seiner Kette in der Stadtmitte auf dem abgeholzten und plattgemachten Königsplatz. Jetzt wird klar, warum die Grünen der Grünvernichtung hier zugestimmt haben.

Neue Brillenmode in Augsburg.

Freche Musikervereinigung.

Wo kaufen St.Pauli-Fans in Augsburg ihr Eis?

Hier werden die Mitglieder der Augsburger Stadtregierung ausgebildet.

Blume im Teekannenladen (Lechviertel, beim Judenberg) versteht japanisch ....

Samstag, 5. Juli 2014

Vor einem halben Jahrhundert....

Was war in der Augsburger Innenstadt vor rund 50 Jahren anders? 

Also, durch die Annastraße fuhren noch Autos ...

Neben der Moritzkirche war noch keine Schrannenhalle ... und das Capitol war noch eineKino ...

Rundliche Busse fuhren umher ...

Vor dem Theater war  noch kein Ostern und keine Patrizia ...

... und keine Baustellen weit und breit.

Aber schau dir hier mal selber einen alten Augsburg-Film an.

Freitag, 4. Juli 2014

Beinahe ....

Der Augsburger Stadtteil Hochzoll und seine Menschen sind kulturell aufgeschlossen und engagiert. Egal, was es kostet. Ab und zu machen sie auch größere Kulturveranstaltungen. Dann werden Bilder gezeigt und Skulpturen aufgestellt. Zum Beispiel auch die auf unserem Foto von dem Bildhauer Clemens Brocker.

Das Kunstwerk "wohin" von Clemens Brocker war ein Projekt im Rahmen der Feier "Hochzoll 100 Jahre bei Augsburg" aufgestellt, um dem Stadtteil Hochzoll in seinem Selbstbewusstsein vor Augen zu führen, dass es ohne Kultur nicht geht. Ein paar verhaute Kneipen und eine staubige Durchfahrtsstrasse reichen halt nicht als Lebensqualität, um kulturliebende Bürger zufrieden zu stellen.

Und weil den Hochzoller Kultur-Leuten das Brocker-Kunstwerk vor dem Diesel-Gymnasium so gut gefiel, wollten sie es auch unbedingt behalten. Als prägnantes Kulturzeichen für Hochzoll. Sie wussten natürlich, dass das was kostet. So eine Skulptur macht ja Arbeit. Aber für engagierte Kulturleute ist das ja kein Problem. Auch in Hochzoll gibts Leute mit Geld, die nach Kutlur hungern. Da wird halt bissle gespendet und gesammelt.

Die engagierten Hochzoller Kulturleute staunten allerdings nicht schlecht, als sie nach längerer Zeit dem Clemens Brocker seine Skulptur abkaufen wollten. Wohin war sie verschwunden, wo war sie geblieben? Sie standen vor einer leeren Wiesenfläche. 

Clemens Brocker hatte seine Eisenskulptur bereits abgeholt. Warum? Brocker: "Ich hatte wahnsinnige Lust auf ein paar Butterbrezen und habe meine Eisenskulptur auf die Schnelle an den nächsten Schrotthändler verkauft ."

Jetzt wollen die hochmotivierten Hochzoller Kultur-Manager vor der Bäckerei Ihle und dessen großes Café an der Peterhofkreuzung in Hochzoll eine riesige rund 50 m hohe rote Bretze aus Holze aufstellen lassen. 

Werner Lorbeer und Melitta vom Hochzoller Kulturverein meinen dazu leicht verbittert: "Das wird ein faszinierendes Mahnmal gegen verfressen Künstler! Egal, was es kostet!"



Hier mehr Information zu Clemens Brocker.


Donnerstag, 3. Juli 2014

Sehr anhänglich ....


Schau mal, hier siehst du Augsburgs einzigen Fahrrad-Hunde-Anhänger, der gerade einparkt. Soll ein anhänglicher Schäferhund mit guter Spürnase sein.

Mittwoch, 2. Juli 2014

Augsburgs bester Roy-Black-Imitator musste leider ins Gras beissen ....


Willy Widmeier ging von uns. Für immer. Er war unumstritten Augsburgs bestes Roy-Black-Double. Der lockenköpfige Friseur Willy Widmeier war nicht nur im Augsburger Stadtteil Haunstetten bekannt, wo er lange lebte und arbeitete. Als Roy-Black–Fan und Roy Black-Imitator wurde er über die Medien in ganz Deutschland eine Berühmtheit - irgendwo zwischen Wahnsinn, Kitsch, Plaudertasche und Romantik einsortiert. Er war etwas schräg, aber auch liebenswert und keine Gefühl war ihm zuviel.

Ahmte der gelernte Friseur zuerst an den Wochenden in den diversen Augsburger Diskotheken wie "GG-Club" als DJ den AFN-Moderator Wolfman Jack als "Wolfman Willy" mit der superrauen Heulstimme nach, steigerte er sich später als totaler Fan des Augsburger Schlagerkönigs Roy Black in dessen Freundeskreis und Nachfolge hinein.


Willy sang als "William Gray" die Hits von Roy Black nachdem dieser im Straßberger Friedhof im Sarg unter die Erde gekommen war. Willy eröffnete in seinen letzten Jahren  noch eine Friseur-Salon in Augsburg-Lechhausen (Yorckstr. 57) und wurde sogar noch Wirt mit seiner Schalger- und Tanz-Diskothek "Romantica" zwischen Hochfeld und Haunstetten auf einem Industriegelände bei der PCI. Heute nennt sich dieses Lokal in der Piccard-Straße unter der Disko "Cube" einfach nur "Tanzbar".

Im "Romantica" gehörte natürlich ein Auftritt von William Gray mit Roy Black-Songs zum Abendprogrammm.

Angeblich soll sich Willy Widmeiers Ehegattin von ihm getrennt haben, weil sie die Roy-Black-Gruft im Keller ihres Wohnhauses, die immer voller wurde mit Roy-Black-Reliquien und dubiosen weiblichen Roy-Black-Fans, nicht mehr ertragen konnte.


Hier ist ein gefühlvoller Bericht aus der Hamburger Morgenpost über den verstorbenen Willy Widmeier, alias William Gray:

"Einige Meter unter einer kleinen Lotto-Annahmestelle liegt der Roy-Black-Platz. Auf dem Roy-Black-Platz steht ein Barhocker, dahinter erstreckt sich ein Tresen. Hier saß der 1991 gestorbene Augsburger Schlagersänger Roy Black bei seinen Besuchen im Hause Willy Widmeiers.

Der Keller des Augsburger Ex-Friseurmeisters, Sängers und Roy- Black-Fans ist im Laufe der Jahre für die Anhänger des Schlagersängers zur Pilgerstätte geworden. «Mein Keller bedeutet für Fans so viel wie der Vatikan für Katholiken», sagt Widmeier.

 Wenn Widmeier auf der Bühne steht, wird aus dem ehemaligen Friseurmeister der Sänger William Gray, der mit Originalstimme die großen Hits des Meisters intoniert. «Roy hatte schwarze Haare und nannte sich Black, ich habe eben einen grauen Kopf», sagt Widmeier.

Dass das englische Wort für Grau eigentlich «Grey» geschrieben wird, sei ihm damals auch aufgefallen. Die Plakate seien allerdings gedruckt gewesen, als der Fauxpas ans Licht kam. «Jetzt heiße ich eben Gray.»

Roy Blacks Erfolgskomponist Rolf Arland persönlich habe ihm bestätigt, er treffe die Stimme des Sängers am besten.

Dass ein Fernsehsender einmal vermeldete, er tingle als Roy-Black- Imitator durch Altersheime, stößt Widmeier sauer auf. Er sei noch nie in einem Altersheim aufgetreten und imitieren wolle er Black auch nicht: «Ich seh auch gar nicht aus wie er», sagt Widmeier und streicht seine grau-braunen Locken zurecht.

Der 48-Jährige ist eigentlich zufrieden mit seiner Karriere: Fotos zeugen von Begegnungen mit Dieter-Thomas Heck, mit Cindy und Bert. Am kleinen Tresen in Widmeiers Keller saßen neben Roy Black auch Rex Gildo und andere Größen des Show-Business.

Bei unserem Besuch tönt Widmeiers, besser William Grays, englischsprachige Interpretation von «Ganz in Weiß» aus den Lautsprecherboxen, an der Decke des Star-Kellers blinken bunte Lichterketten. Roy Black lächelt von zahlreichen Fotos in den Raum, an prominenter Stelle steht ein Musikschrank aus dem Besitz des Schlagerkönigs. Hinter einer Tür verbirgt sich ein alter Hocker, den Widmeier aus einem Gebüsch nahe der Fischerhütte Blacks retten konnte.

Mit seiner neuen Band SWS will der 48-Jährige Willi Widmeier zu Roy Blacks neuntem Todestag Konzerte geben, auf denen sich die wahren Fans des Schlagersängers versammeln sollen. Zum runden Gedenktag 2001 plant er bereits «einen großen Coup» - wie der genau aussieht will er allerdings noch nicht verraten."

Für Willy war Roy das große Vorbild, ja, sein Gott.
Jetzt ist er bei ihm und kann mit ihm im Duett singen: Ich denk an dich.

Wo wird in Augsburg am meisten gesoffen?



Foto: Leere Flaschen türmen sich auf den Containern beim Löschpark.

In welchem Augsburger Stadtgebiet hocken die größten Säuferinnen und Säufer, das will man doch wissen. In Lechhausen? In der Hammerschmiede? In Oberhausen?

Gehen wir mal von den geleerten Alkoholflaschen aus, dann müssen wir konstatieren, dass in der Umgebung des Löchsparks, zwischen Gänsbühl und Oblatterwallstraße, wohl die stärksten Trinker beheimatet sind. 

Hier quellen die Altglascontainer regelmässig über und es werden drumrum unzählige leere Flaschen aufgebaut.

Montag, 30. Juni 2014

Gribl will Bauerei in Amerika ansiedeln ....

Nur Bier und Männer ....

Während sich Dr. Kurt Gribls ehemaliger Büermeister-Kollege Peter Grab in ägyptischen Hotels herumtreiben soll, stieg Gribl als Augsburger Oberbürgermeister in unserer amerikanischen Partnerstadt Dayton (Ohio) ab. Und zwar im Crowne Plaza Hotel, dem vornehmsten am Ort.

... und noch mehr Männer und ein Schild davor.

In Dayton will Gribl testen, ob den Amis unser Augsburger Bier schmeckt. Wenn ja, dann würde Gribl gerne eine Augsburger Brauerei in Dayton ansiedeln wollen. "Beautiful life here!", soll er dort drüben gesagt haben. Hoppla, ist seine neue Ehefrau nicht dabei?

... und keine Tabak weit und breit. Nichtraucherzimmer halt.

Nackt die Stadt erobern ....



Augsburgs Radler werden immer frecher. Jetzt wollen sie als Nacktradler die Verkehrswege der Stadt Augsburg erobern. Ihr Vorbild sind die unbekleideten Pedalritter von der Critcal Mass im österreichischen Salzburg.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Da werde ich mal eine Ladung Reißzwecke auf die Straßen streuen, wenn die durchradeln. Beim Plattfuß reparieren kann man nackte Männer doch viel besser studieren."

Gelungene Flimmer-Kampagne ....

Fischers Franz mit Marcus H. Rosdenmüller und Drehbuchauktorin im Familienbad.

Wahrscheinlich liegts an der aktuellen Haarfarbe von Franz Fischer, dem Augsburger Film- und Kino-Mogul, dass man ihn für etwas alter als 100 hält. Aber das ist eine Täuschung. Ein Irrglaube. Nun hat sich Fischers Franz von der Agentur Flimmer & Schimmer eine Image-Kampagne entwickeln lassen, die sein wahres Alter von weit unter 100 beweisen soll.

Beim Empfang des Regisseurs Marcus H. Rosenmüller, im Augsburger Open-Air-Kino im Familienbad, streifte sich Fischer Franz schon mal ein neues T-Shirt über, das ihm von Flimmer & Schimmer gereicht wurde.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "In dem neuen T-Shirt sieht der Franz ja aus, als wäre er noch in der Studentenkneipe Grauer Adler aktiv, wo er dem Harald Schmidt einst ein Bier zur Lesung hinstellte."

Film-Fischer mit Image-T-Shirt (Ausschnittsvergrößerung).

Bei dem Augsburger Musiker Jürgen"Alaska" Winter ist es genau andersrum.

Sonntag, 29. Juni 2014

Augsburger Politiker mit blutjungen Russinnen auf einem Boot ... Sex-Skandal? Zwangs-Prostitution? Sigrid Gribl übernehmen Sie!

Doku-Shot: Diese Säcke: Augsburg-Politiker Rene Sack, Hubert Gossner, Markus Arnold und Tobias Schley mit dem FDP-Star Wolfgang Kubicki auf dessen Yacht Liberty mit verdächtigen Frauen, Schampus und Krabbencocktail auf der Ostsee unterwegs.

Jetzt wissen wir endlich warum die Augsburger CSU um Gribl und Kränzle den abgeschlagenen aber immer noch recht hübschen FDP-Mann Markus Arnold in ihre Reihen aufnahm. Arnold vermittelte vor ein paar Tagen einigen Augsburger CSU-Politikern einen schönen Vö ... äh, quatsch, .... Segeltörn auf der Ostsee. Mit der Yacht des bekannten FDP-Mannes Kubicki, ein guter Freund des hübschen Markus Arnold, der als Hospitant der Augsburger CSU anfangen durfte. Was das auch immer ist.

Bild: Mit einer tollkühnen Aktion wurden von Datschi-Politikern einige junge Zwangsprostituierte endlich befreit.

Dabei waren auch sechs blutjunge Russinnen. Allerdings nicht zum Privatvergnügen der Augsburger Politiker. Nein, diese waren im Auftrag von Sigrid Gribl unterwegs, so hörten wir. Sie hat Sack und seine Datschiburger Polit-Helden nämlich beauftragt, die jungen Russinnen, die auf einem ominösen Freudenschiff vermutlich als Zwangsprostituierte diversen Männern sexuell zur Vergnügung zu stehen mussten, endlich zu befreien und sie nach Augsburg zu bringen, wo man ihnen in der ehemaligen Möbelfabrik, versteckt am Waldrand bei Wellenburg, schon einige Matratzen ausgelegt hat.

Doku-Shot: "Bitte, liebe Augsburger Politiker, befreit schnell viele blutjunge Zwangsprostituierte", schrieb Sigrid Gribl unter ihrem neuen Briefkopf an die CSU-Männer zwischen Kuh- und Kaiseresee.

Seit kurzer Zeit engagiert, als sozial verpflichtete Ehegattin des Augsburger Oberbürgermeisters, engagiert sich Sigrid Gribl (früher Szymzcak, oder Einfalt) nämlich für zwangsnervenkranke Frauen von CSU-Männern im BKH, halt, Tschuldigung, Schreibfehler, äh, für die Zwangsprostituierten dieser Welt.

Nachdem Sigrid Gribl bei ihrer Arbeit in der Augsburger CSU bemerkt hat, wie hier mit den Frauen umgegangen wird, hat sie sich dieses Aufgabengebiet vorgenommen. Dafür verzichtet sie auch auf eine politische Karriere im CSU-Bezirk Pfersee, wo sie einst Christian Ruck für den Bundestag ablösen wollte.

Foto: Bernd Kränzle, vorbildhafter Ehegatte, von der Augsburger CSU, freut sich über den heldenhaften Einsatz seines FDP-Hospitanten Markus Arnold und über dessen nützliche Kontakte. Endlich können sich Kränzles frauenlose CSU-Jungmänner mal richtig austoben und nicht nur immer böse Intrigen gegen ihre Polit-Bosse aushecken.


Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Hoffentlich kann die Sigrid Gribl auch einige Zwangsprostituierte aus diversen Polit-Ehen befreien!"


Hat Augsburg den größten Fußball-Hasser?


Im Frühstücksfernsehen von SAT.1 erklärt der ehemalige Wirt, Lyriker und Journalist Michael G. Symolka aus Augsburg seinen unendlichen Hass auf die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien und alles was dazugehört.


Man mag es kaum glauben, aber für manche Leute ist die Fußball-WM nicht nur völlig uninteressant, sondern sie sind auch genervt von ihr. Radiomoderator und Journalist Michael G. Symolka erklärt den TV-Glotzern, warum er dazu gehört. 

Wir in Augsburg kennen den inzwischen ziemlich weißhaarigen Symolka auch als sprachlosen Lyriker, der gerne als Hippie-Experte und wandelndes Fremdwörterbuch unterwegs ist.  






Hier siehst du Symolkas Hass-Tiraden gegen die Fußball-Fans.


Hier erfährst du einige komische Dinge über den Symolka.

Samstag, 28. Juni 2014

Neue Schwachmarke: Augsburg, die Müll-Stadt ...

Die Müll-Männer schaukeln das.

Erst vor ein paar Tagen durften wir es mit einem Image-Video der Stadt Augsburg erleben, dass Augsburg plötzlich die Tanz-Stadt der Nation ist. Nun beweist aber der Filmer Matin Pfeil durch seinen neuesten Streifen im Internet, dass Augsburgs neue Dachmarke als Müll-Stadt in ganz Deutschland Aufsehen erregt.
Die neue Müll-Eimer Frisur.

Alles Müll - oder was?

 "Sie reden echt Müll!"

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Stimmt ja auch, überall sind in Augsbug die Müll-Männer vorne dran. Vom Rathaus bis zur Freilichtbühne. Die machen mir langsam Konkurrenz, die Burschen."


Wenn die Müll-Männer mal Party machen.

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Der ganze Müll ist hier zu sehen.

Dem Datschi-Boss die Schau gestohlen .....

Es gibt Leute in Augsburg, die wollen um jeden Preis auffallen. Dieser Radfahrer, wie wir sehen, versucht es mit vielen bunten Fahnen an seinem Drahtesel. Eigentlich kann es sich hier nur um Peter Grab von Prost Augsburg handeln, der sich irgendwie immer noch als wichtigster Mann im Augsburger Stadtrat fühlt. Mit seinem bunten Fahnenrad vor dem Rathaus stahl er jedenfalls seinem ehemaligen Datschi-Boss, Dr. Kurt Gribl, der an diesem Tag seine Langzeitgeliebte heiratete, voll die Schau. 

Freitag, 27. Juni 2014

Augsburger Illustratorin schockt Ägypten!


Mit ihrem Kinderbuch "Krokodil und Giraffe" schockiert die Augsburger Illustratorin Daniela Kulot ganz Ägypten. In dem Buch kommt eine Zeichnung vor, in der die verliebten Giraffe und Krokodil unter einer Bettdecke liegen und sicherlich ganz schlimme Dinge treiben. Unverheiratet und womöglich auch noch unbeschnitten! Igitt! 

Damit Ägyptens Kinder nicht mit solchen Tiersex-Sauereien aufwachsen müssen und für ihr ganzes Leben und in sämtlichen zukünftigen Beziehungen traumatisiert sind, hat man diese wilde Sexseite einfach gegen ein anderes harmloseres Bild ausgetauscht. 

Puuuuh - grade noch mal gut gegangen. Aber Frage: Warum nicht auch bei uns? Sind unsere Kinder denn verderbliche Ware?




Donnerstag, 26. Juni 2014

Mit einem hohem Unvergesslichkeits­-Faktor


Doku-Shot: Richtigen egozentrischen Schmarrn lässt der Augsburger Krimi-Heini Peter Garski bei einem Interview mit Franz Scherer von der Internet-Nachrichtenseite "my heimat" schamlos ab.

Dabei gibt er sich völlig illegal als Arno Löb aus, der unseres Wissens, damit null zu tun hat. Unser Herr Ausgeber ist gerade im Urlaub und wird später darauf sicher mit allen Mitteln reagieren.

Es geht bei diesem Gespräch um den Helmut-Haller-Platz und seine baldige Einweihungs-Fete. Eitelkeiten und Selbstlob ohne Ende von dem Phantom Peter Garski der sich für keinen Blödsinn zu schade ist.

Wie dieser Garski über den neuen Sportreferenten Dirk Wurm, den Stadtrat Dieter Benkard herzieht, das ist mehr als unter der Gürtellinie. Und warum findet er einen blondierten Oberbürgermeister Gribl lustig?

Es ist nicht zum Aushalten. Ganz schlimm. Wir bringen dazu lieber nichts. Garnix! Sonst zerstört der Garski-Schleim noch das gesamte Internet.


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Lies hier das gesamte Quatsch-Interview mit Peter Garski.

Mittwoch, 25. Juni 2014

Wer tanzt da? Frau oder Mann?

Bild: Die roten Pfeile weisen bei dem Tanz-Video auf verdächtige Stellen hin.

Wir wissen ja, dass Augsburgs blonde und hübsche Marketing-Chefin Ursula Baier Pickartz, viel Ahnung von Augsburgs schönen und schönsten Frauen hat. Obwohl, von Blumen versteht sie noch mehr.  Und am allermeisten vom Tanzen. Nun hat sie endlich entdeckt, dass Augsburg die Tanzstadt ist. 

Darum bleibt es uns ein wenig unverständlich warum sie in ihrem neuesten Marketing-Film Video für Augsburg, bei dem der Abspann mit vielen Namen das Wichtigste ist, einige Zweifel in die Herzen unserer hiesigen Bürger streut. 

Wir sehen in einem Film-Ausschnitt, mal durch die Blume gesprochen, einen tanzenden Menschen zwischen Dampflokomotiven. Darüber steht: "Tanze, wenn du ein Augsburger bist!" Ein tanzender Mann aus Augsburg halt, so verstehen wir das. 

Wir können bei dem tanzenden Wesen im Augsburger Bahnpark, ganz in Blau, allerdings einige Rundungen erkennen, die auf eine Frau, also auf eine Augsburgerin hinweisen. 

Was is da los? Ist das ein Mann mit zwei großen Wucherungen an der Brust? Oder ein Transvestit? Oder ein ausgestopfter Chris Kolonko? Oder wie oder was? 

Wenn es sich um einen tanzende Frau handeln würde, müsste es ja schließlich heißen "Tanze, wenn du eine Augsburgerin bist".

Nun rätselt ganz Augsburg über das wahre Geschlecht einer blauen Tanzmaus. Hallo, liebe Ursula, hoffentlich werden wir noch in dieser heiklen Sache aufgeklärt, bevor das tolle Werbevideo in die weite Welt kommt ...

Schau dir doch mal das heiße Tanz-Video an.

Bild: Unser Superwerber, äh, werberin ... Ursula Baier Pickartz mit einem wunderhübschen neuen Tattoo auf dem Oberarm hat den besten Filmabspann aller Zeiten erstellt, meint auch unser Geschmackspolizist St. Empfle von Scharfkittel. (Foto: Gandenheimer)

Grüne fordern strengere Giftstaub-Verhinderungs-Regeln ... Augsburgs Straßenbaufirmen empört: ...

Bild: So würde es an Augsburger Baustellen aussehen, wenn sich die unsinnige Forderung der Grünen durchsetzen würde.

Wieder mal müssen wir mit frechen Lügen leben. Da wird einfach ins Blaue behauptet: "Baumaschinen tragen in deutschen Städten wie Augsburg in weit größerem Maße zur Vergiftung der Atemluft mit gesundheitsschädlichen Feinstaub-Partikeln bei als bisher bekannt. Das gehe aus der Antwort des Augsburger Umweltreferats auf eine Anfrage der Augsburger Grünen-Fraktion hervor. 

Darin heißt es, die Hälfte der Feinstaub-Emissionen des Straßenverkehrs „aus motorischer Verbrennung im städtischen Bereich“ sei auf den Betrieb von Augsburger Baumaschinen zurückzuführen. Bezogen auf den gesamten Straßenverkehr – also auch den in ländlichen Räumen – betrage der Anteil ein Fünftel. Baumaschinen stellen eine relevante Quelle motorischer Emissionen dar. Sie können punktuelle Belastungen verursachen, die zur Überschreitung der Feinstaub-Grenzwerte beitragen können“, räumt die Bundesregierung in dem Schreiben ein, das der Frankfurter Rundschau vorliegt.

Die Erkenntnisse dürften die Debatte über Luftqualität und Gesundheitsschutz in Ballungsräumen wie Augsburg neu entfachen: Erst kürzlich hatte das Umweltbundesamt vor einer außergewöhnlich hohen Feinstaub-Belastung in Deutschlands Großstädten gewarnt. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die zulässigen Grenzwerte an zahlreichen Messstellen in diesem Jahr nicht eingehalten werden können."

Jetzt wollen die Augsburger Grünen wegen der Gesundheit unserer Datschiburger die Baumaschinen nur noch 1 Stunde in der Stadt arbeiten lassen. Die Augsburger Sraßenbaufirmen sind darüber natürlich empört: "Dann wird halt das große Bahnhofsloch erst im 22. Jahrhundert fertig, ätsch!"

Dienstag, 24. Juni 2014

Sensation: Augsburg bekommt beste Hochzeitsmusik-Combo der Welt: Die Arschkriecher-Kapelle!


Bisher musste die Sängern Eva Sold mit ihrem Gitarristen Girisha Fernvonahnung mit diversen lausigen Liedern des Augsburger Lyrik-Verbrechers Bert Brecht durch miese Schuppen tingeln. 

Aber nun wurden sie von der Event-Agentur Schwörlich & Co. zu einer erfolgversprechenden Musikgruppe geformt: Eine Weltklasse-Hochzeitsmusik-Band mit dem wunderschönene Namen "Die Arschkriecher-Kapelle".

Ihren ersten Testauftritt durfte "Die Arschkriecher-Kapelle" bei der Hochzeit von Leuten machen, die in einer Partei sind, die gerne auch mal vom Tod gefährdete Asylanten samt Kinder wieder in das Gefahrengebiet zurückschickt. Die die Reichen mehr liebt als die Armen. Eine Partei, die für immr mehr Überwachungstaat steht. Die die Künstler als ihre billigen und willigen Hausdeppen betrachtet, aber auch gerne mal als "Ratten und Schmeißfliegen" lobt.

"Die Arschkriecher-Kapelle" spielte also neulich in der Augsburger Nervenklinik für die voll private Hochzeit eines gewissen Siegfried Reinfall und seiner Kurtisane das unvergleichliche Brecht-Lied: 


"Die Ballade vom verschissenen Geld":

"Einst wandte sich ein Duo an 'ne politische Partei,
mit dem heißen Wunsch, bald auch so schöne Arschkriecher zu sein
Doch da zeigten sich die Menschen sehr verwundert und empört
Taten so, als hätten sie dieses Wort noch nie gehört
Sie packten es am Arm, führten es in einen Raum
Da hing ein Brautpaar, höher als ein Baum
Von der Zimmerdecke, festgeschnallt auf einem Stützkorsett
Deren nackte Hintern pendelten schön glänzend, bleich und fett
Wie ein praller Gasballon, nur zigtausend mal so schwer
Als die Tür aufging, kaum wahrnehmbar, im Luftzug hin und her
Das Duo spürte, als das dicke Ding da vor ihm schwang
Eine sanfte Hand im Nacken, die es in die Knie zwang

Und da fand das Duo, die Öffnung, ganz tief unter, gar nicht groß
Und es jauchzte laut vor Freude und sofort ließ man es los
Es atmete tief ein, bohrte dann mit aller Macht
Seine dürren Körper in den engen, dunklen Schacht  ..."






Montag, 23. Juni 2014

Für Kletterer billiger ....

Bild: Hinweis auf preisgünstige Hotel-Kletter-Zimmer in der Donauwörther Straße.

Augsburgs Hotel-Experten fragen sich wieso das Oberhauser Hotel Alpenhof seine Zimmer so billig anbieten kann. Tja, die Lösung ist ganz einfach. Schon beim Baut des Hotels wurden mächtig gespart. Man verzichtete auf den Einbau von Türen und Treppen. Die Gäste müssen über eine Kletterwand in ihr Zimmer steigen. Die Hotel-Chefin Alexandra Schön strahlt: "So können wir die Ersparnis bei den Baukosten an unsere Gäste über billige Zimmer weiterreichen!" 

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...