Sonntag, 3. August 2014

Sonntagsbildla aus Au ! gsburg


Neue Verschönerungsaktion der Läden zur Attraktivitätssteigerung der Augsburger Innenstadt. CIA-Motto.: Ente gut, alles gut?

Blöd, jetzt regnets und der Currywurstladen hat zu ... 

Bayer in Augsburg: Vor dem Gitter oder hinter dem Gitter?

Gute Warnung im neuen Lokal "Bob's und die Stadt" ....


 Gestern am Kuhsee ...

Die Müddeutsche ist jetzt ganz eingeschlafen ...

Vorsicht: NSU-Rad in Augsburg-Göggingen aufgetaucht ....

Biergarten wurde abgebaut ... das Bier wird rausgeschwitzt ... 

Wenn man sich da drauf setzt, ist das dann ein Arschgesicht?

 Bittesehr!

Korb am Lenker ist voll. Wird er den Einkaufswagen als Anhänger ans Rad hinten binden?

Heinz hat das österreichische Kornspitz bei den Augsburger Bäckereien eingeführt.

Hier wäre noch eine günstige Werbefläche frei.

Passendes Info-Material in den Augsburger Stadtwerken.

 Nach 999 Baustellen  überwinden noch gute Laune?

Augsburg lächelt ....

 Aua!
Schon alles zusammenngekracht?


Freitag, 1. August 2014

Die Friedensfest-Sensation: Religions-Schock-Preis wird vergeben!

Die Johannes-Most-Gesellschaft (JMG) will dieses Jahr zum ersten Mal beim Augsburger Friedensfest der Weltreligionen den "Johannes-Most-Preis" für den "doofsten Priester" auf der Welt vergeben. 

Johannes Most: "Umsonst haben die Pfaffen – das heisst: die schwarzen Gendarmen des Despotismus – sich nicht stets so ungeheuer abgemüht, den Rückgang des religiösen Wesens aufzuhalten, obwohl sie selbst bekanntlich unter sich vor Lachen bersten möchten ob des Blödsinns, den sie gegen gute Bezahlung predigen."


Zum Friedensfest der Religionen in Augsburg erklärt Johann Most: "Ein Mensch, der einmal den Pfaffen in die Klauen geraten ist, hat aufgehört gedanklich fruchtbar zu sein. Seine Gehimmaschinerie stockt, statt derselben kriechen religiöse Maden und göttliche Würmer in seinem Schädel umher." 
Hier wird sicher nicht der "doofste Priester" der ganzen Welt dabei sein ....

Die JMG meint dazu: Egal welcher Religion ein Priester angehört. Hauptsache doof, fordert die Jury von dem Preisträger. Er soll dazu nicht nur eine schöne Urkunde erhalten, sondern auch ein Liederbuch von Johannes Most. 

Der Freiheitskämpfer Johannes Most, der einst in Augsburg in der Jakobervorstadt geboren wurde und in Cincinnati (USA) verstarb, machte sich nicht nur zur Freiheit, sondern auch zur Religion und seinen Erfindern, Priestern und Missionaren verschiedene Gedanken, von denen uns die JMG nun einige zukommen ließ, die wir hier exklusiv für unser Intelligenz-Publikum veröffentlichen:

* "Der Glaube ist Wahnsinn; denn der Gläubige erklärt, ein eingebildetes Etwas nicht zu wissen, und dennoch behandelt er diese Einbildung für eine Tatsache. Wenn Einer also sagt: Ich glaube an Gott, so besagt dies, dass er nicht weiß, ob es einen Gott gibt, dass er aber trotzdem von dessen Existenz überzeugt ist, wodurch weiß er nicht. Er behauptet wohl, er fühle die Existenz Gottes, in der Tat aber ist dieses Fühlen«nur eine Täuschung; er glaubt einfach an Gott, und das genügt ihm.


* "Wenn ein Gott der Allgerechte und Allmächtige existiert, folglich allwissend ist, und daher unsere ganze Misere kennt, und sie tilgen kann, warum tut er es nicht? Warum lässt der allgerechte und allmächtige Gott der Ungerechtigkeit freien Lauf? Warum lässt er ruhig den Tyrannen das hilflose Kind ermorden; warum lässt er den Schwachen untergehen, und den Starken triumphiren? Wie kann man aus solchen Tatsachen auf die Existenz eines allgerechten und allmächtigen Gottes schliessen?"

* "Es liegt nicht die geringste Notwendigkeit für die Existenz eines Gottes vor. Nach den Eigenschaften und Regeln der Natur, ist ein Gott in oder außerhalb derselben geradezu zwecklos, gänzlich überflüssig. Was hätte ein Gott davon, dass wir an ihn glauben, ihn anbeten, oder ihn verehren?"

* "Zu was der ganze Gottes-Schwindel dient, ist klar, nämlich zur Ausbeutung und Unterdrückung der Menschen. So lange ein armer Teufel auf ein besseres Leben im Himmel hofft, wird er sich eher dazu bestimmen lassen, hier auf Erden im Elend zu leben."

* "Die Pfaffen, die bekanntermaßen Heuchler sind und waren, sind jedoch als Leute bekannt, die ihren Leib stets gut gepflegt haben. Aber nicht nur den Pfaffen, sondern auch allen anderen Gottesgnädlingen, den Kaisern, Königen, Herrschern, Land-Lords, Kapitalisten, Machtpolitikern und auch Direktoren dient der Religions-Schwindel als famoses Mittel, um die Menschen einzuschläfern und darauf zu betrügen und zu bestehlen. Muss da nicht jeder Tyrann sagen, dass es einen Gott geben muss? Ja, die Religion ist das Sicherheits-Ventil, durch welches die zur Sklaverei überflüssige menschliche Intelligenz zum Teufel geht. Ja, es muss eine Religion geben – wenn eine Minderheit über eine Mehrheit herrschen soll."

Der Augsbürger Johannes Most: Ein Freund der Wahrheit, 
der Gerechtigkeit und der Freiheit.
Der neue Friedensfest-Preis wurde nach ihm benannt.


Das Augsburger Friedensfest-Komitee findet diese Preis-Idee der JMG auf den ersten Blick "ganz gut", denn Johannes Most, der Rebell, Freiheitskämpfer und Anarchist, hatte ja auch nie eine richtige Heimat." Das diesjährige Thema des Augsburger Friedensfestes ist ja die Heimat.

Die Preisverleihung soll zum Augsburger Friedensfest am 8.8.2014 in Augsburg um 8.88 Uhr im Anstoßgässchen stattfinden. Die Jurymitglieder bleiben geheim. Es werden dazu Medien aus der ganzen Welt erwartet. 

Wir fragen nur: Wer wird zum ersten Mal den Johannes-Most-Preis erhalten? 
(Wir berichten darüber weiter!)

P.S. Wie wir leider bekannt geben müssen, hat sich unser fauler und feiger Herr Ausgeber Arno Loeb, vom Johannes-Most-Preis total distanziert. "Ich liebe jede Religion, denn ohne Religion hätten wir keine Götter und ohne Götter hätten wir keine Menschen und ohne Menschen hätten wir ja keinen Frieden", ist seine Begründung.

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Lies hier mehr über den wilden Augsbürger Johann Most.


Mittwoch, 30. Juli 2014

Wer kopiert hier wen?

Die Kopie in Chicago, USA, nennt sich Marina-Towers ...

Neulich hat die Chefin des Augsburger Dorint-Hotels (im Augsburger Hoteltum, Wittelsbacher Park) in Chicago eine Kopie unseres Augsburger Hotelturms entdeckt. Gleich in doppelter Ausführung. Diese Amis klauen halt alles ... ts ts .....

 Das bescheidene Augsburg begnügt sich mit einer Ausgabe des Turms.

Augsburg, das Schrottdorf?


Einst tröstete sie unseren ehrlichsten und treuesten Oberbürgermeister über dessen Rausschmiss aus seinem Haus in Kriegshaber hinweg:  Christine Haderthauer. Wird er sie nun auch über ihren Ärger mit komischen Autos hinwegtrösten?

Immer bekannter wird unser schönes Augsburg auch durch sein Labor Schottdorf. Immer mehr Medien schreiben über diesen Laborbetrieb in der ehemaligen Schuhfabrik Wessels in Oberhausen, nicht weit vom Gaskesselgelände.

Besonders der CSU-Politiker Peter Gauweiler, der zu den Oberabsahnern als Mann mit den höchsten Nebenverdiensten gilt, setzt sich für das Labor Schottdorf ein, das man aus reinem Neid zu einem kriminellen Betrieb stempeln möchte.


 Wo hat denn der CSU-Gauweiler das viele Geld her?, werden wir gefragt.


Wir glauben nicht, dass Gauweiler vom Labor Schottdorf so viel Geld erhält. Wir glauben auch nicht, dass das Labor Schottfdorf an die CSU Geld gespendet hat. Also hat er es sicher nur von christlich-sozialer Arbeit.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Noch ist Augsburger nicht Schrottdorf!"


Kann Polit-Jurist Gauweiler die rote Gefahr hinter Schottdorf vertreiben?

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Schöne CSU-Geschichten kannst du auch in der Frankfurter Rundschau lesen.

Dienstag, 29. Juli 2014

Geheimbesuch von Gabriel: Augsburger Kahnfahrt jetzt doch als Binnenhafen? Rothaarige Köchin verwöhnt Vizekanzler mit Pressack! Reporterin in der Kahnfahrt versoffen?

Kahnfahrt-Boss Bela Balogh und seine Köchin Claudia Podaras berichten von Gabriels Geheimbesuch: "Einige aus seiner Begleitung haben nach Karte bestellt ...  für Gabriel sollte extra was gekocht werden ... das wollte er aber nicht ... hat mit von den großen kalten Platten genommen wie alle Anderen auch ... der Gabriel war ehrlich nett ..." Die beiden Kahnfahrtler haben als Souvenir von Gabriel ein Autogramm bekommen. 

Heute besuchte der deutsche Vizekanzler und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel die Augsburger Kahnfahrt. Die Augsburger SPD-Leute Linus Förster und Harald Güller hatten ihm neulich geschrieben, dass man doch die Augsburger Kahnfahrt als Binnenhafen umbauen könnte. Wenn schon die Augsburger Waffenindustriezulieferer Kuka, MAN und Renk durch Gabriels rigide Exportbeschränkungen für Waffen so schrecklich leiden, könne man doch auch etwas Gutes für die Augsburger Wirtschaft tun.  Selbst Weltbild leidet ja unter dem Verkaufsstopp für Militaria-Bücher, oder waren es Sex-Bücher?

Altes Bild: Hafenplan für die Augsburger Kahnfahrt:Wird ihn Gabriel endlich umsetzen können?

Die SPDler Güller und Förster schlugen Gabriel also vor, die Kahnfahrt am Oblatterwall endlich zu einem weltweit interessanten Handelshafen auszubauen. Pläne dafür sind ja schon da, die einst der Herr Architekt Karl Albert Gollwitzer ausführte.

Tage vorher musste die Köchin schon als Allroundgirl die Kahnfahrt mit einem Spezialboot nach gefährlich Dingen durchkämmen. Die dabei abgeernteten Algen liegen nun als Heuhaufen am Rande der Kahnfahrt. Das gefährlichste was sie dabei fand war ein alte schwarze Kastanie, die jedoch viel zu matschig war um irgendwie als Geschoss zu dienen.

Augsburg stellte seine besten Security-Girls für Gabriels Spontanbesuch in der Kahnfahrt ab. Sie durften aber keine Enten schießen, die dann als Braten aus der Küche gekommen wären. Waffenverbot bei Gabriel! Auf dem Bild überlegen die beiden Securtiy-Girls wie sie waffenlos, nur mit den Bechern, einen Kahnfahrt-Karpfen zum Braten für die eingetrudelte SPD-Polit-Prominenz fangen könnten.

Auf den kalten Platten für den hohen Polit-Besuch in der Augsburger Kahnfahrt lagen Leberkäs, Presssack, Salami, Leberwurscht, Landjäger ... geräucherten Schinken - aber jedenfalls keine Karpfen oder Enten aus der Kahnfahrt. Köchin Claudia: "Die Enten auf dem Stadtbach waren zu unruhig heute und ließen sich net fangen, darum gabs bei uns ganz bodenständige bayrische Wurscht-Spezialitäten."

Es war also alles ganz friedlich. Hier in Augsburg.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich weiß nicht, ob unser Linus Förster dazu mit seiner Klampfe nachhaltige schwäbische Matrosenlieder dem schmausenden Volk in der Kanhfahrt vorgetragen hat. Könnte aber sein, weil hinterher einige Karpfen mit dem Bauch nach oben herum schwammen."

Unsere übereifrige Skandal-Reporterin Gaby Roff-Ruff zischte mit ihrem grünen Damenradl blitzschnell zu Gabriel an die Kahnfahrt um uns brandheiße Fotos von dem geheimen Poit-Treff zu liefern. Aber wo ist die Gaby geblieben?

P.S.: Über verschlungene Wege erreichte uns später eine Nachricht von Gaby Roff-Ruff: "Der Herr Paparozzl der sich imme mit Hut versucht zu tarnen, nahm meinen Platz ein. Er besitzt ne Dauerkarte. Meine Person allerdings wurde vom garstigen 2jährigen Polizeirüden Sam (eigentlich zum Aufspüren von Waffen eingesetzt) bis nach Pfersee gejagt. Dort verstecke ich mich immer noch hinter einem Raben ... mit zerschlissenen Jeans und blutigen Beißwunden.



Montag, 28. Juli 2014

Apothekensterben in Augsburg ...

Was steht denn da? Apotheke tot?

Man mag es nicht glauben, aber es schließen immer mehr Apotheken in der Augsburger Innenstadt. Und wir dachten immer, einen Apotheke ist eine Goldgrube. Oder werden die wegen Reichtum geschlossen? Hm. Jedenfalls hat die Hofapotheke St. Afra das beste aus der Schließung der Apotheke in der Augsburger Karolinenstraße gemacht, wie man sieht: Werbung für die nächstgelegene Apotheke: "nur 200 m  geradeaus, 2 Minuten zu Fuß, direkt neben den Stadtwerken."
Gute Werbe-Ideen: Tobias Müller von der Hofapotheke St. Afra. 

Wo ist die nächste Apotheke?

Sonntag, 27. Juli 2014

Für die Augsburger Friedens-Demo, ja, da schicken wir doch auch unsere Kinder-Schützen ...

Keine Angst: Kinderschützen aus der Friedensstadt Augsburg schützen die friedlichen Demonstranten auf dem Rathausplatz!

Zur heutigen Augsburger Friedensdemo gegen Hass und Krieg und Gewalt, organisiert von Anna Tabak und Peter Grab, will der Augsburger Verein DJK auch seine Kinderschützen vorbeischicken. Schließlich ist Augsburg nicht nur Mozart-, Brecht- und Fuggerstadt, sondern auch Schützenstadt! Die Waffen werden sogar regioanl vom Bodeseegebiet bezogen. Jeder Schuss kann ein nachhaltiger Treffer sein!

Hier berät man, welche Munition die Kinderschützen am besten mitnehmen ....


 ... und hier wird schon mal auf die Hass-Schilder gezielt, die manche Friedens-Demo-Teilnehmer zum Ärger von Anna Tabak und Peter Grab mitschleppen  .....

... hinterher wird beim DJK sicher über die gelungene Absendung ihrer Kinderschützen zur Anti-Kriegs-Demo gefeiert ...



Wir warten auf die schönen Bilder im DJK-Schaukasten, die uns sicher die Kinderschützen von der Friedens-Demo auf dem Rathausplatz mitbringen.

Vielleicht sogar gesponsert von den Augsburger Firmen,
die auch an den diversen Waffengeschäften verdienen?


Peter Grab und Anna Tabak freuen sich über die Beteiligung der Augsburger Kinderschützen an der Demo "Frieden statt Hass und Gewalt": 

Grab und Tabak: "HEUTE IST ES SOWEIT - lasst uns alle FÜR den Frieden und GEGEN Hass und Gewalt eintreten! Wir hoffen, das Wetter bleibt uns wohlgesonnen- aber egal, ob bei Sonne, Wind oder Regen - es ist wichtig, dass wir heute um 14 Uhr auf dem Rathausplatz Flagge zeigen. Flagge zeigen für ein Ende der Gewalt und des Hasses, ein Ende des Antisemitismus, der Islamphobie und des Rassismus jeglicher Art. Macht bitte alle mit!"

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Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Die Friedensstadt Augsburg weiß halt, wie man den Frieden schützt!

Samstag, 26. Juli 2014

Augsburgs Hochzeit des Jahres - Nummer 2

Bild: Was mag das Zeichen der blauen Rose-Marie Schwan --- äh --- Kranzfelder-Poth wirklich bedeuten?

Sie ist Augsburgs bekannteste Kleinparteien-Politikerin und Küchenschaben-Kabarettistin und Hutständer: Rose-Marie Kranzfelder-Poth (ex-Frauenpartei, ex-FDP, ex-FW). Die lustige Frau mit den diversen grellen Sombreros. 

Gerüchteweise will sie sich  heute im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses mit einem neuen Mann trauen lassen. Der alte, ein Sozialpädagoge, war von ihr schon länger ausgemustert worden.

Natürlich hat die Kommunikations-Expertin Kranzfelder-Poth schon das Zeichen für die kommende Hochzeitsnacht einstudiert: Mit ihren fünf Fingern wird sie ihrem überraschten Angetrauten nach dem Überschieben der goldenen Lust-Ringe mit zwei Fingern andeuten, wie ihre Beinstellung in der heutigen Hochzeitsnacht für ihn sein wird. 

Ja, finden wir echt toll, liebe Rose-Marie, raus aus dem Hut und rein ins Bett. Wie sagte schon unser friedensgeiler Bert Brecht:

"Mädla lass die stopfa
Des is für di recht gesund
Die Dutteln werden größa
Dei Bauch wird kugelrund."

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Schmarrn,  groß genug sind die Dutteln und der Bauch bei unserer Rose-Marie doch schon,  man hat das nur nie so richtig gesehen, wegen ihrer Riesenhüten."
Bild: Wer fliegt nicht auf den brechtigen Vorbau unserer Kleinparteien-Nomaden-Queen?

Wer weiß da mehr?

Die Fraktionsführer der Augsburger CSU, Bernd Kränzle, und der SPD, Maggie Heinrich, lassen ein paar Raketen vor dem Augsburger Rathaus in den nächtlichen Himmel steigen. Wir wissen leider nicht, wieso .... 

Gerücht: OB Dr. Kurt Gribl lieh ihnen zum Anzünden der Raketen-Lunten gerne sein Feuerzeug. Und die Grünen protestierten gegen den verschmutzten Augsburger Polit-Himmel.

Freitag, 25. Juli 2014

Aha - Da treibt sich jetzt der ehemalige Chefredakteur der Augsburger Allgemeinen herum


Er hat im Streit mit blonder Verlegerin Alexandra Holland die Augsburger Allzufeine verlassen - Jetzt ist er wieder aufgetaucht





Der Medienreport Kress meldet gerade: "Markus Günther, 48, schreibt in Zukunft regelmäßig für die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" ("FAS"): Er hat dort zum 1. September als Autor angeheuert.

Günther war zwischen 2009 und 2012 Chefredakteur der "Augsburger Allgemeinen". Er trat dort mit dem Anspruch an, aus dem Blatt eine politisch ambitionierte, debattenfreudige Regionalzeitung mit überregionaler Geltung zu machen.

Nach zweieinhalb Jahren musste er die "Augsburger Allgemeine" jedoch im Streit mit Verlegerin Alexandra Holland verlassen (kress.de vom 6. Dezember 2012).

Vor seiner Zeit in Augsburg hatte Günther lange Zeit als Auslandskorrespondent gearbeitet, zuletzt von Washington aus. Er ist auch Buchautor (u.a. "Barack Obama. Amerikas neue Hoffnung") und Mitglied der Jury des Theodor-Wolff-Preises."


Wir wünschen unserem Kollegen, der mal wohl zu stark die christliche Komponente in der Augsburg Allgemein vertreten hat, viel Erfolg an seinem neuen Arbeitsplatz und kaufen uns ab kommenden September die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Mal schauen, ober der Marcus Günther auch was übers böse Augsburg und seinen noch böseren Medien schreibt.



Wird Markus Günther auch über seine ehemalige Chefin schreiben, Augsburgs hübscheste und mächtigste Frau? Wir sind gespannt.


Donnerstag, 24. Juli 2014

Riesenstreit um Name der Augsburger Band Los Rockzipflos


    Woher kommt eigentlich der dubiose Name
    Los Rockzipflos?


Wolfgang Schludi (Gitarrist bei Los Rockzipflos) erklärt: Viele Legenden ranken sich um die Entstehungsgeschichte dieses altehrwürdigen Namens. Leider existieren heute keine belastbaren Belege mehr. Aber es gibt evidente Hinweise, dass die Nähe zur Wertach eine gewisse Rolle gespielt haben soll. Vielleicht kann der ein oder andere mitlesende Historiker hier ein Stück zur Aufklärung beitragen.

Aaron Bloed (Musikkritiker): Ja, so ein Schmarrn. Das kommt doch eher vom Rockzipfel, an dem die immer noch hängen.

Peter Lisboa Arndt (Gitarrist bei Los Rockziplos):  Den evolutionshistorischen Aspekt der Entstehungsgeschichte dieser Nomenklatur kann ich heute und hier nicht so einfach ausdefinieren. Wichtig schien uns hier die Balance zwischen Interkulturalität (erkennbar im Genus des Artikels) und Genre hervorzuheben.

Biggi F (Augsburger Band-Historikerin): Alles Unfug. Ich hole jetzt meine Axt und fahre dazwischen. Noch hie habe ich so viel Bockmist gehört und gelesen.



Um den tödlichen Streit in der Augsburger Musik-Szene über die Herkunft des Namens Los Rockzipflos friedlich zu schlichten, baten wir den Professor Dr. Ingo Hendrix für angewandten Sprach-Unsinn um dieses Gutachten.


"Nach minutenlangen sprachwissenschaftlichen Untersuchungen und sekundenlanger Exkursion in semantische Tiefen, hier mein Gutachten:

Bei der Namensbezeichung "Los Rockzipflos" fallen zunächst zwei "Los" auf. Beim ersten der beiden könnte es sich um den spanischen Artikel für "Die" handeln.

In Anbetracht dessen, dass der Name "Los Rockzipflos" in Bayern geprägt wurde, ist zu bedenken, dass erstens in diesem Sprachraum die Anzahl der Artikel begrenzt ist und zweitens die Anwendung selbiger im deutschen Sprachraum als abenteuerlich gilt.

Somit muss zunächst davon ausgegangen werden, dass es sich bei dem spanischen Artikel "Los" um den fälschlich verwendeten "Singular femininum", also "Die" handeln könnte und damit explizit nur eine Person der Formation erfasst, nämlich Monserl.

Das zweite "Los", das den Namen beendet, ist nach Einschätzung des Gutachters mit "ohne" konnotiert. Also, wie sprachlos - ohne Sprache; atemlos - ohne Atem; kampflos - ohne Kampf, usw.

Somit käme hier die Bedeutung "Die ohne" zum Vorschein.

Betrachtet man den Namen weiter, so fallen zwei Substantive ins Auge, und zwar Rock und Zipf. Bei "Rock" handelt es sich um ein Kleidungsstück, das vorwiegend von Frauen und Schotten getragen wird, jedoch bei Auftritten von Los Rockzipflos nie von Monserl.

Mit "Zipf", und das wird hier antizipiert, ist die vorwiegend im bayerischen Sprachraum verwendete Bezeichnung Zipfel gemeint, die über ein männliches Merkmal Aufschluss gibt.

Nolens volens kommt das Gutachten für den Fall, dass nur die Person Monserl gemeint ist, zu dem Ergebnis: Der Bandname bedeutet: "Die (Frau) ohne Rock und Zipfel".

Sollte allerdings der Artikel "Los" richtig angewendet worden sein, also, Plural fem., beträfe es die gesamte Gruppe und hieße demzufolge: "Die (Band) ohne Rock und Zipfel".

Dieses aber würde lediglich mit einer physiologischen Aberration der männlichen Teilnehmer zu erklären sein. Hierüber kann nur ein medizinisches Gutachten ein letztliches Ergebnis liefern."

Ingo Hendrix bei Bandnamen-Erklärungs-Recherche im Biergarten des Zentral-Instituts
für Quatschethnologie.

Man muss opfern, opfern, opfern ...

Wir finden: Augsburgers katholische Kirche und ihr Bischof Zdarsa fördert junge Künstler. Super! Augsburg, die Fuggerstadt, schwimmt halt im Geld

Meldung vom 24. Juli 2014 09-09 zum angeblich so verschwenderischen Bistum Augsburg

Die Süddeutsche Zeitung macht uns Augsbürger mal wieder richtig nieder:

Ein Hauch von Limburg 

Der Altar im Dom von Augsburg ist noch keine 20 Jahre alt. Doch jetzt will das katholische Bistum und der katholische Bischof Konrad Zdarsa einen neuen - für 400.000 Euro. Der Dom-Pfarrer durfte nicht mitreden, die Gläubigen sind entsetzt. Josef Seitz war 40 Jahre lang Mesner im Augsburger Dom, er engagiert sich bis heute als Lektor, Kommunionshelfer und Sänger im Chor. Aber die neuen Pläne des Bistums ärgern ihn sehr.

"Das ist ungeheuerlich, ich komme mir vor wie in Klein-Limburg", sagt der 79-Jährige. Die Diözese Augsburg will das Südschiff des Domes massiv umgestalten, die Kosten für das Großprojekt betragen etwa 500 000 Euro.

Erst vergangene Woche seien die Pläne vorgestellt worden, ein Mitspracherecht oder gar Vetorecht habe nicht bestanden. 

Bischofsvikar Karlheinz Knebel, der in der Diözese für das Gebäude des Domes zuständig ist, beteuert dagegen: "Pfarrgemeinderat und Domkapitel waren in alle Planungen mit einbezogen." Eine Verschwendung von Kirchensteuergeld sieht Knebel nicht. Im Gegenteil. "Das ist eine bescheidene Lösung und kein spektakuläres Werk", sagt Knebel zum neuen Altar. Diözesan-

Baudirektor Werner Köhler ist gleicher Meinung. "Es gab sehr viel Unwohlsein über den bisherigen Altar", sagt Köhler. "Der Dom fordert auch Qualität, damit gehen wir wirtschaftlich um."

Wohin nur mit dem vielen Geld?



Alpenverein verwandelt schönen Berg in löchrigen Käse! Aber warum?

Alpenverein-Reporter Ferdinand Triller berichtet dramatisch:  "Obwohl die Sonne schon tief am Horizont steht machen sich Kathrin und Alina noch mal au, um die nächste Linie einzubohren. Voll bepackt mit Klettersachen, Hammer und Putzzeug, 17er Schlüssel, Maschine und Bohrhaken arbeiten sie sich entlang der Erosionsrillen nach oben." Super, Mädels, gelebter Naturschutz halt.


Zwei Mädels vom Deutschen Alpenverein (DAV) Sektion Augsburg, bohrten mit einem leistungsstarken Akkubohrer rund 800 Löcher in den schönen Berg "Hittawandla". Das staubte leider ein wenig. Nach der massenhaften Durchbohrung durch die jungen Begsteigerinnen Alina und Paulina sieht dieser Berg in den Lechtaler Alpen nun endlich aus  wie ein Lochkäse. 

Aber warum musste das sein?

Wir vermuten: entweder wollte man es dem dortigen Wind etwas leichter machen, der immer um den "Hittawandla" herumblasen wollte. Jetzt kann er durch die 800 Löcher direkt durchblasen. 

Oder, man wollte den dortigen Touristen endlich mal die ganze Schönheit der Berge zeigen, die durch den breiten "Hittwandla" bisher dummerweise versperrt wurden, nun aber durch die 800 Löcher bestens zu bewundern ist.

Frage: Müsste man das nicht auch bei allen anderen Bergen machen?

Vielleicht wird der durchbohrte "HIttawandla" von denen noch überdacht und ein schöner Klettergarten daraus gemacht? Die Finanzen dazu hätten sie, ist ihn ihrem Heftle "alpenblick" zu lesen.

Weniger gut ist wohl die Annahme, man wolle den durchbohrten Berg in einen löchrigen Schweizer Käse  verwandeln, damit hier in den 800 tiefen Löchern das Millionenguthaben des Alpenvereins versteckt werden kann.


Bravo DAV, Sektion Augsburg, mit einem g'scheiten Akku-Bohrer bohrt man sich durch jedes Problem, gell.

P.S.: Noch haben vor vom Vorstand Ulrich Kühnl und Ingrid Tauabert des Augsburger Alpenvereins keine erlösende Antwort dazu bekommen. 

P.P.S.: Also, Alina und Paulina sind nach unseren Recherchen nicht die Töchter des Augsburger Umweltreferenten und Nasenbohrers Rainer Erben, das muss klar gesagt werden.


Der Deutsche Alpenverein, Sektion Augsburg, sitzt in einer kleinen romatnsichen Holzhütte in der Peutingerstraße 24, beim Augsburger Dom, die an manche Kletterstation in den Bergen erinnert

Deutscher Alpen Verein (DAV) Sektion Augsburg: 
1. Vorsitzender: Ulrich Kühnl
2. Vorsitzende: Ingrid Taubert
Schatzmeister: Bernhard Hall
Schriftführer und Öffentlichkeitsarbeit: Jan Klukkert
Vertreter der Jugend: Markus Altthaler
Beisitzer f. Projekte und strategische Steuerung: Wolfgang Schultze
Beisitzer f. Infrastruktur: Joachim Dederichs
Beisitzer f. Naturschutz und Kultur: Hans Frei 

Dienstag, 22. Juli 2014

Keiner ist in Augsburg mehr sicher. Wir kriegen jeden Beleidiger raus...



Doku-Shot: Der Spiegel berichtet ausführlich über die raffinierte Tracking-Software, die jeden aufspüren kann.

Inzwischen können die Zeitungen, die ein Internet-Forum betreiben, durch eine hervorragende Zurückverfolgungs-Software (Tracking) jeden herausbekommen, der anonym in ihrem Forum beleidigen, betrügen oder sich auskotzen will.

Und womöglich kommt dadurch auch heraus, wer sich als Redakteur unter einem falschen Namen im eigenen Forum beteiligt, um für sich gute Kommentare abzugeben und missliebige Kollegen fertig zu machen. Solls ja geben sowas.

Oder Leute, die unter falschem Namen wüste Beschimpfungen im Leser-Forum reindonnern. Die erwischt jetzt jede Zeitung, jedes Radio, jeder TV-Sender in Augsburg. Pech gehabt ihr anonymen Giftspritzen.

P.S.: Wir ziehen damit den Schluss-Strich und schließen unser Leser-Forum. War ja sowieso nur eine einzige Güllegrube. Es wimmelt in manchem Forum nur so von siebengscheiten Klugscheißern. Danke fürs Mitmachen. Und die Redakteure, die in unserem Forum anonym rummobben wollten, die haben jetzt wieder mehr Zeit für ordentliche Berichterstattung.

IMPOTENZ Wir sind nicht hier, um zu verlieren

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...