Mittwoch, 6. August 2014

Noch alle Spionage-Tassen im Schrank?

 Wer steckt dahinter - oder drin?


Seit Wochen tauchen sie überall im Augsburger Stadtgebiet auf: die nagelneuen Riesengrauschränke. Auf die bohrende Frage unserer Leser: WOZU? haben wir erstmals die Antwort. Es handelt sich um das erste gemeinsame Projekt internationaler Zusammenarbeit von deutschen und amerikanischen Geheimdiensten. 

In diesen Schränken laufen alle Informationen aus dem jeweilig angrenzenden Stadtquartier zusammen um dann gebündelt an die Zentrale in den USA übermittelt zu werden. 

Es besteht also kein Grund zur Sorge! 

In Augsburg stehen die Schränke völlig harmlos im Freien. In anderen Städten wurden sie vor den Bürgern versteckt und in Schächten oder Kellern untergebracht. 

Wir sind halt die Stadt der Transparenz!

Immer mehr geheimnisvolle graue Schränke tauchen in Augsburg auf ...

Wahnsinn: Augsburgs kleinste Bücherei entdeckt ...

Hier leiht man sich doch gern mal ein Buch aus.

Irgendwo in Pfersee gibt es einen kleine Laden. In dem bekommt man fast alles, wenn man ihn findet. Er nennt sich "Kiosk McQueen" und offeriert seinen Kunden: Lotto,Tabak, Zeitschriften, Kaffee, Paekt-Shop, Briefmarken,Streifenkarten, Kohlensäureflaschen, Natursalze, Seelizin auf Bestellung und vieles mehr.

Häkelobjekte sind im Kiosk McQueen massenhaft zu bestaunen.

Im Kiosk McQueen befindet sich auch Augsburgs kleinste Leihbücherei. Hier können sich die Leseratten aus einem Regal den Lesestoff auswählen und für eine kleine Leihgebühr zum Schmökern mit nach Hause nehmen.

Im Kiosk McQueen gibts viel zu entdecken.

P.S.: Falls das jemand interessiert und dieser jemand zu faul zum Suchen ist, verraten wir hier den "Kiosk McQueen" in Pfersee: Eberlestr. 39! (Öffnungszeiten: Mo-Fr 6-12.30 und 15-18 Uhr / Sa 6.30-12.30 Uhr)

Dienstag, 5. August 2014

Annahofgarage fahndet unerbittlich nach illegalen Piss-Mädl's

Öffentlicher Steckbrief in der Augsburger Annahofgarage mit dem drohenden Text: "Mädl's wir haben euch angezeigt auf noch Unbekannt. Es sind durch euren Urin enorme Schäden und Kosten entstanden." Durch die schlechte Kopie sind die Urin-Attentäertinnen leider nicht zu erkennen. Wie soll man sich so die Belohnung von einer Packung Bio-Urinsteine verdienen können?


Schade, dass uns die Kameras aus der Annahofgarage die frechen Piss-Mädl's mit der gefährlichen Blase nicht in flagranti zeigen, wie sie gerade ihren Urin über die teuren Autos der Parkgäste verspr...äh....verdingsen. 

Leider müssen wir uns mit billigen Kopien der Bilder aus den Überwachungskameras zufrieden geben, die man in der Annahofgarage zur Abschreckung aufgehängt hat. 

Frage: Wer hat dazu den wirklich intelligenten Auftrag gegeben, diese Urin-Terroristinnen aus der Annahofpassage per öffentlichen Steckbrief in der Garage zu suchen? Das evangelische Forum? Das fänden wir echt gut! Da darf es kein Mitleid geben!  So was darf man nicht dulden, auch wenn die Piss-Nel...äh...Mädels auf den Fahndungs-Bildern noch so nett sind und nach ihrem Urin-Anschlag lustig lachen.

"Endlich nimmt hier mal jemand Recht und Ordnung in die eigenen Hand", sagen einige betroffene Ferrari-Besitzer, "deren Autolack vom scharfen Urin der Piss-Mädl's total zerstört wurde", wie man hört. 

Konnten die Urin-Girls das Damen-WC nicht benutzen, weil die Klopapierrollen zur Befestigung des wackelnden Aufzugs in der Annahofgarage benötigt wurden?

Wir können nur hoffen, dass dieses Piss-Girls ohne jegliche Scham, bald ihrer gerechtenStrafe zugeführt werden. Wir denken da zum Beispiel an je 4 Wochen Klo putzen im schlimmsten Altenheim von Augsburg.


Bald völlig vom grausamen Urin junger Frauen zerfressen: Die (noch) schöne Tiefgarage im Augsburger Annahof.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Ach was, die Piss-Fratzen aus der Annahofgarage sollten nur male eine Woche das Redaktions-Klo von diesem Deppenblatt hier putzen müssen, dann würden die sicherlich von ihrem Urin-Übel total geheilt werden und nur noch in mitgebrachte Colaflaschen bieseln ..."
Immer wieder werden illegale Piss-Nixen in der Annahofgarage gefilmt und per Steckbrief zur allgemeinen Fahndung ausgeschrieben. Bravo! Hoffentlich erwischt man sie bald! Daskann nicht so weitergehen! Bald ist sonst die Annahofgarage überschwemmt und verstinkt das ganze Augsburger Anna-Quartier zwischen Anna- und Fuggerstraße.


Wer hatte wohl die tolle Fahndungs-Idee mit dem öffentlichen Steckbrief der weiblichen Piss-Guerilla in der frauenfreundlichen Tiefgarage im protestantischen Herzen Augsburgs? Uns würde so was Geniales leider nie einfallen ...

Es soll ja Leute in Augsburg geben, meistens Frauen, die sagen: "Für Maximal 11,50 Euro pro Tag
und einer Nachteinstellgebühr von 3,60 Euro muss das Pinkeln schon erlaubt sein!" Wir schütteln dazu nur ungläubig den Kopf.


Allerdings sind einige Menschen in Augsburg froh, dass diese Urin-Bombe noch nicht im höchsten Level der Anna-Gemeinde angekommen ist.  Die könnten ja nicht mehr in Ruhe planen und arbeiten. Und womöglich würden die dann noch einen passenden Luther-Satz dazu suchen, für die PR-Aktion.

Beispiel: "Darum hat das Maidlein ihr Punzlein, daß es dem Manne ein Heilmittel bringe." (Martin Luther).

Viel besser finden wir: "Die Frau ist ein Missgriff der Natur. Mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur körperlich und geistig minderwertiger ... eine Art verstümmelter, verfehlter, misslungener Mann." (Thomas von Aquin, hl., Kirchenlehrer, 1225-1274)

- - -

Gott sei Dank weiß der Vorstand, das Team und der Ausschuss des Evangelischen Bildungswerks in Augsburg noch nichts von den schrecklichen unterirdischen Urin-Attacken. Die könnten sicher nicht mehr ruhig schlafen:

Team
Dr. Nikolaus Hueck, Pfarrer
(Gesamtleitung Evangelisches Forum Annahof, Religion, Theologie, Ethik)

Silke Kirchberger, Pfarrerin
(Citykirchenarbeit, Annapunkt, Kirchbeneintritt, Lutherdekade)

Sigrid Zimmermann, Dipl. Religionspädagogin
(Kirchengemeindebezogene Fortbildung und Projekte, SchwungfederNetz)

Michael Kaminski, Dipl. Religionspädagoge
(Soziales, Frieden, Umwelt, Persönlichkeitsentwicklung)

Ausschuss
Martha Bobinger, Königsbrunn

Dr. Matthias Dreher, Pfarrer, Friedberg/Stätzling
Professor Dr. Bernhard Fleischmann, Neusäß
Wolfgang Hilf, Augsburg
Dr. Nikolaus Hueck, Pfarrer, Augsburg (nicht stimmberechtigt)
Stadtdekanin Susanne Kasch (Vorsitzende)

Klaus Lippmann, Kissing
Wolf-Dieter Maiwald, Schwabmünchen
KMD Michael Nonnenmacher, Augsburg
Beate Schabert-Zeidler, Augsburg



Vorstand
1. Vorsitzender
Dr. Matthias Dreher, Pfarrer, Friedberg/Stätzling

2. Vorsitzender
Wolfgang Hilf, Augsburg
Leitender Regierungsdirektor i. R. (Dipl. Ökonom)

Beisitzer / Beisitzerinnen
Prof. Dr. Bernhard Fleischmann, Neusäß
Klaus Lippmann, Kissing

Wann kommt das Kaugummi-Verbot?




Immer mehr dunkle Flecken auf der geschundenen Augsburger Pflaster-Seele ...

* Augsburgs neues und wunderbares und teures Pflaster im edlen Grauton wird leider immer fleckiger und schmutziger. Wir fangen bald darüber zu weinen an. 

Pflaster-Experten behaupten nun: "Da kann uns nur noch ein Kaugummi-Verbot in der Augsburger Innenstadt vor der völligen Pflasterversauung retten!" Angeblich sind die Kaugummiausspucker am schlimmen Zustand der teuren Pflastersteine schuld. Noch wird in der Stadtregierung darüber gestritten, wer das Kaugummiverbot erlassen soll: Umweltreferent Rainer Erben, Ordnungsreferent Dirk Wurm oder Baureferent Gerd Merkle?

Gut, dass jetzt durch die Außenbewirtungs-Verordnung (Tische und Stühle mindestens 3 Meter von der Lokalwand entfernt!) auch die Blinden durch die Maximilianstraße laufen können, sagen wir, denn die sehen den verschmutzten Boden ja nicht.

Woher die helle Spur auf dem Pflaster kommt, darüber rätseln noch die Experten. Ist sie eine Schleimspur der Augsburger Grünen? Oder handelt es sich hierbei um die Spuren von Fuggers Geist, der entsetzt vor seinem Haus hin- und herwandelt?

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Ist mir doch alles wurscht, Hauptsache ich kann da mit meinen Stöckelschuhen rumstolzieren."


Woher stammt die merkwürdige helle Spur auf dem Augsburger Edel-Pflaster?

Montag, 4. August 2014

Klavierspieler verpisst oder vermisst...

Wo ist der Klabie ... äh ... Klavierspieler?

Ominöser Vorfall beim Konzert der Spider Murphy Gang auf Schloss Scherneck. Das Klavier blieb leer. Trank der Mann am Klavier einfach nur zu viel Bier, oder wurde er von einer anderen Band entführt? Zwei Fragen und keine Antwort.

Leider ist  auch mit dem Klavierspieler der Kameramann Dieter B. mit dem gesamten Filmmaterial verschwunden, das den Fahndern zeigen könnte, was wirklich vor oder hinter dem Klavier passiert ist. 
Dieter B. ist ein ehemaliger Augsburger Radio-Moderator, Presse-Fotograf und Szene-Gastronom, dem Kriminal-Experten einiges zutrauen. Hat er Verbindungen zu anderen Bands, die einen Klavierspieler brauchen? Wie viel hat Dieter B. für die Lieferung eines Klavierspielers wohl bekommen?

Macht Dieter B. gerade per Mikrochip seinen Entführungs- und Fluchtplan klar?

 Frage: Warum hat der feindliche Musiker aus der Spiders-Konkurrenz-Band
"Sunday in Hell"  die Wurstsemmel nicht gegessen? 
Antwort: In der Wurstsemmel soll sich ein Geheimsender befunden haben.

 Wo steckt der Klavierspieler nur? Ist er vielleicht von der Mauer gestürzt?

Die Fahnder packen ihre Kameras aus.

(Fotos:Gaby Ruof)

Sonntag, 3. August 2014

1000 Euro Miete für kleinen Bauzaun ...

Offener Brief

Aufklärung erbeten!

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Dr. Kiefer, sehr geehrter Referent Herr Wurm


Zur Baumaßnahme Curt-Frenzel-Stadion bitte ich als Bürger der Stadt Augsburg um Aufklärung.

Im Bereich der Fußgänger-bzw. Radweges vom Klinkerberg über Curt-Frenzel-Stadion zur Senkelbachstrasse steht mittlerweile seit 3 Jahren, eine mit Bauzaun abgesicherter Baustelleneinrichtungsbereich indem nur Stahlschrott (nicht mehr verwendbare Wellenbrecher Zuschauerbereich) und Bauschutt. 

Der Bauzaun steht ungesichert und nachts unbeleuchtet direkt am Radweg. 

Da dieser Radwegbereich eine ziemlich Neigung bzw. Abwärtsgefälle besitzt, ist gerade nachts ein gewisses Gefährdungspotenzial vorhanden. 

Die Stadt hat bis heute rund 1.000,- Euro an Miete für den Bauzaun bezahlt und auf Grund der fehlenden Finanzmittel für die Fertigstellung der Außenanlage CFS, werden für diese unnötige Absperrungen weiterhin Kosten auf die Stadt zukommen. 


Bei meinem gestrigen Abschreiten des Geländes rund um das CFS im Ost und Südbereich wurde durch mich festgestellt, dass alle Übergänge (Pflastereinfassungen) von den späteren Grünflächen zu den jetzt schon provisorischen befestigten Flächen bereits ausgeführt bzw. gebaut wurden. 

Warum werden die notwendigen Andeckungen und Auffüllungen gerade im Ost- und Südbereich des CFS als Vorwegmaßnahme noch vor der neuen DEL-Saison ausgeführt?

Auf Grund meiner Berufserfahrung als Baukalkulator liegt der Kostenrahmen für diese Vorweg-Arbeiten bei unter 20.000 Euro.

Pos 1. Auffüllung mit Lieferkies und geländetechnisch profilieren

300,00 m3 16,00 Euro/m3 = 4.800,00 Euro


Pos 2. Mutterboden liefern und geländetechnisch profilieren

350,00 m3 18,00 Euro/m3 = 6.300,00 Euro


Pos 3 Feinplanie Mutterboden

1.000 m2 1,85 Euro/m2 = 1.850,00 Euro


Pos 4 Mutterboden fräsen und Rasenansaat inkl. 2maliger Pflege

1.000 m2 2,35 Euro/m2 = 2.350,00 Euro


Durch diese Vorweg-Maßnahme könnten vorab sämtliche Bauzäune (Ausnahme Ostseite Zuschauerkontrolle) rund um das CFS abgebaut werden. Gleichzeitig könnten auch alle Holzschutzverwahrungen der alten Bestandsbäume entfernt werden. Falls die finanziellen Mittel für die Außenanlage in naher Zukunft vorhanden sind, könnten die Humusschichten wieder entfernt und auf der Baustelle zum Wiedereinbau verwendet werden. 

Auf jeden Fall würden die Augsburger Bürger eine wenigstens ansehliche Außenanlage gerade im Schnittstellenbereich von der Parkanlage zum CFS vorfinden.

Für eine Rückantwort wäre ich dankbar.

Mit Freundlichen Grüßen

 Werner Gillmann

Sonntagsbildla aus Au ! gsburg


Neue Verschönerungsaktion der Läden zur Attraktivitätssteigerung der Augsburger Innenstadt. CIA-Motto.: Ente gut, alles gut?

Blöd, jetzt regnets und der Currywurstladen hat zu ... 

Bayer in Augsburg: Vor dem Gitter oder hinter dem Gitter?

Gute Warnung im neuen Lokal "Bob's und die Stadt" ....


 Gestern am Kuhsee ...

Die Müddeutsche ist jetzt ganz eingeschlafen ...

Vorsicht: NSU-Rad in Augsburg-Göggingen aufgetaucht ....

Biergarten wurde abgebaut ... das Bier wird rausgeschwitzt ... 

Wenn man sich da drauf setzt, ist das dann ein Arschgesicht?

 Bittesehr!

Korb am Lenker ist voll. Wird er den Einkaufswagen als Anhänger ans Rad hinten binden?

Heinz hat das österreichische Kornspitz bei den Augsburger Bäckereien eingeführt.

Hier wäre noch eine günstige Werbefläche frei.

Passendes Info-Material in den Augsburger Stadtwerken.

 Nach 999 Baustellen  überwinden noch gute Laune?

Augsburg lächelt ....

 Aua!
Schon alles zusammenngekracht?


Freitag, 1. August 2014

Die Friedensfest-Sensation: Religions-Schock-Preis wird vergeben!

Die Johannes-Most-Gesellschaft (JMG) will dieses Jahr zum ersten Mal beim Augsburger Friedensfest der Weltreligionen den "Johannes-Most-Preis" für den "doofsten Priester" auf der Welt vergeben. 

Johannes Most: "Umsonst haben die Pfaffen – das heisst: die schwarzen Gendarmen des Despotismus – sich nicht stets so ungeheuer abgemüht, den Rückgang des religiösen Wesens aufzuhalten, obwohl sie selbst bekanntlich unter sich vor Lachen bersten möchten ob des Blödsinns, den sie gegen gute Bezahlung predigen."


Zum Friedensfest der Religionen in Augsburg erklärt Johann Most: "Ein Mensch, der einmal den Pfaffen in die Klauen geraten ist, hat aufgehört gedanklich fruchtbar zu sein. Seine Gehimmaschinerie stockt, statt derselben kriechen religiöse Maden und göttliche Würmer in seinem Schädel umher." 
Hier wird sicher nicht der "doofste Priester" der ganzen Welt dabei sein ....

Die JMG meint dazu: Egal welcher Religion ein Priester angehört. Hauptsache doof, fordert die Jury von dem Preisträger. Er soll dazu nicht nur eine schöne Urkunde erhalten, sondern auch ein Liederbuch von Johannes Most. 

Der Freiheitskämpfer Johannes Most, der einst in Augsburg in der Jakobervorstadt geboren wurde und in Cincinnati (USA) verstarb, machte sich nicht nur zur Freiheit, sondern auch zur Religion und seinen Erfindern, Priestern und Missionaren verschiedene Gedanken, von denen uns die JMG nun einige zukommen ließ, die wir hier exklusiv für unser Intelligenz-Publikum veröffentlichen:

* "Der Glaube ist Wahnsinn; denn der Gläubige erklärt, ein eingebildetes Etwas nicht zu wissen, und dennoch behandelt er diese Einbildung für eine Tatsache. Wenn Einer also sagt: Ich glaube an Gott, so besagt dies, dass er nicht weiß, ob es einen Gott gibt, dass er aber trotzdem von dessen Existenz überzeugt ist, wodurch weiß er nicht. Er behauptet wohl, er fühle die Existenz Gottes, in der Tat aber ist dieses Fühlen«nur eine Täuschung; er glaubt einfach an Gott, und das genügt ihm.


* "Wenn ein Gott der Allgerechte und Allmächtige existiert, folglich allwissend ist, und daher unsere ganze Misere kennt, und sie tilgen kann, warum tut er es nicht? Warum lässt der allgerechte und allmächtige Gott der Ungerechtigkeit freien Lauf? Warum lässt er ruhig den Tyrannen das hilflose Kind ermorden; warum lässt er den Schwachen untergehen, und den Starken triumphiren? Wie kann man aus solchen Tatsachen auf die Existenz eines allgerechten und allmächtigen Gottes schliessen?"

* "Es liegt nicht die geringste Notwendigkeit für die Existenz eines Gottes vor. Nach den Eigenschaften und Regeln der Natur, ist ein Gott in oder außerhalb derselben geradezu zwecklos, gänzlich überflüssig. Was hätte ein Gott davon, dass wir an ihn glauben, ihn anbeten, oder ihn verehren?"

* "Zu was der ganze Gottes-Schwindel dient, ist klar, nämlich zur Ausbeutung und Unterdrückung der Menschen. So lange ein armer Teufel auf ein besseres Leben im Himmel hofft, wird er sich eher dazu bestimmen lassen, hier auf Erden im Elend zu leben."

* "Die Pfaffen, die bekanntermaßen Heuchler sind und waren, sind jedoch als Leute bekannt, die ihren Leib stets gut gepflegt haben. Aber nicht nur den Pfaffen, sondern auch allen anderen Gottesgnädlingen, den Kaisern, Königen, Herrschern, Land-Lords, Kapitalisten, Machtpolitikern und auch Direktoren dient der Religions-Schwindel als famoses Mittel, um die Menschen einzuschläfern und darauf zu betrügen und zu bestehlen. Muss da nicht jeder Tyrann sagen, dass es einen Gott geben muss? Ja, die Religion ist das Sicherheits-Ventil, durch welches die zur Sklaverei überflüssige menschliche Intelligenz zum Teufel geht. Ja, es muss eine Religion geben – wenn eine Minderheit über eine Mehrheit herrschen soll."

Der Augsbürger Johannes Most: Ein Freund der Wahrheit, 
der Gerechtigkeit und der Freiheit.
Der neue Friedensfest-Preis wurde nach ihm benannt.


Das Augsburger Friedensfest-Komitee findet diese Preis-Idee der JMG auf den ersten Blick "ganz gut", denn Johannes Most, der Rebell, Freiheitskämpfer und Anarchist, hatte ja auch nie eine richtige Heimat." Das diesjährige Thema des Augsburger Friedensfestes ist ja die Heimat.

Die Preisverleihung soll zum Augsburger Friedensfest am 8.8.2014 in Augsburg um 8.88 Uhr im Anstoßgässchen stattfinden. Die Jurymitglieder bleiben geheim. Es werden dazu Medien aus der ganzen Welt erwartet. 

Wir fragen nur: Wer wird zum ersten Mal den Johannes-Most-Preis erhalten? 
(Wir berichten darüber weiter!)

P.S. Wie wir leider bekannt geben müssen, hat sich unser fauler und feiger Herr Ausgeber Arno Loeb, vom Johannes-Most-Preis total distanziert. "Ich liebe jede Religion, denn ohne Religion hätten wir keine Götter und ohne Götter hätten wir keine Menschen und ohne Menschen hätten wir ja keinen Frieden", ist seine Begründung.

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Lies hier mehr über den wilden Augsbürger Johann Most.


Mittwoch, 30. Juli 2014

Wer kopiert hier wen?

Die Kopie in Chicago, USA, nennt sich Marina-Towers ...

Neulich hat die Chefin des Augsburger Dorint-Hotels (im Augsburger Hoteltum, Wittelsbacher Park) in Chicago eine Kopie unseres Augsburger Hotelturms entdeckt. Gleich in doppelter Ausführung. Diese Amis klauen halt alles ... ts ts .....

 Das bescheidene Augsburg begnügt sich mit einer Ausgabe des Turms.

Augsburg, das Schrottdorf?


Einst tröstete sie unseren ehrlichsten und treuesten Oberbürgermeister über dessen Rausschmiss aus seinem Haus in Kriegshaber hinweg:  Christine Haderthauer. Wird er sie nun auch über ihren Ärger mit komischen Autos hinwegtrösten?

Immer bekannter wird unser schönes Augsburg auch durch sein Labor Schottdorf. Immer mehr Medien schreiben über diesen Laborbetrieb in der ehemaligen Schuhfabrik Wessels in Oberhausen, nicht weit vom Gaskesselgelände.

Besonders der CSU-Politiker Peter Gauweiler, der zu den Oberabsahnern als Mann mit den höchsten Nebenverdiensten gilt, setzt sich für das Labor Schottdorf ein, das man aus reinem Neid zu einem kriminellen Betrieb stempeln möchte.


 Wo hat denn der CSU-Gauweiler das viele Geld her?, werden wir gefragt.


Wir glauben nicht, dass Gauweiler vom Labor Schottdorf so viel Geld erhält. Wir glauben auch nicht, dass das Labor Schottfdorf an die CSU Geld gespendet hat. Also hat er es sicher nur von christlich-sozialer Arbeit.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Noch ist Augsburger nicht Schrottdorf!"


Kann Polit-Jurist Gauweiler die rote Gefahr hinter Schottdorf vertreiben?

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Schöne CSU-Geschichten kannst du auch in der Frankfurter Rundschau lesen.

Dienstag, 29. Juli 2014

Geheimbesuch von Gabriel: Augsburger Kahnfahrt jetzt doch als Binnenhafen? Rothaarige Köchin verwöhnt Vizekanzler mit Pressack! Reporterin in der Kahnfahrt versoffen?

Kahnfahrt-Boss Bela Balogh und seine Köchin Claudia Podaras berichten von Gabriels Geheimbesuch: "Einige aus seiner Begleitung haben nach Karte bestellt ...  für Gabriel sollte extra was gekocht werden ... das wollte er aber nicht ... hat mit von den großen kalten Platten genommen wie alle Anderen auch ... der Gabriel war ehrlich nett ..." Die beiden Kahnfahrtler haben als Souvenir von Gabriel ein Autogramm bekommen. 

Heute besuchte der deutsche Vizekanzler und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel die Augsburger Kahnfahrt. Die Augsburger SPD-Leute Linus Förster und Harald Güller hatten ihm neulich geschrieben, dass man doch die Augsburger Kahnfahrt als Binnenhafen umbauen könnte. Wenn schon die Augsburger Waffenindustriezulieferer Kuka, MAN und Renk durch Gabriels rigide Exportbeschränkungen für Waffen so schrecklich leiden, könne man doch auch etwas Gutes für die Augsburger Wirtschaft tun.  Selbst Weltbild leidet ja unter dem Verkaufsstopp für Militaria-Bücher, oder waren es Sex-Bücher?

Altes Bild: Hafenplan für die Augsburger Kahnfahrt:Wird ihn Gabriel endlich umsetzen können?

Die SPDler Güller und Förster schlugen Gabriel also vor, die Kahnfahrt am Oblatterwall endlich zu einem weltweit interessanten Handelshafen auszubauen. Pläne dafür sind ja schon da, die einst der Herr Architekt Karl Albert Gollwitzer ausführte.

Tage vorher musste die Köchin schon als Allroundgirl die Kahnfahrt mit einem Spezialboot nach gefährlich Dingen durchkämmen. Die dabei abgeernteten Algen liegen nun als Heuhaufen am Rande der Kahnfahrt. Das gefährlichste was sie dabei fand war ein alte schwarze Kastanie, die jedoch viel zu matschig war um irgendwie als Geschoss zu dienen.

Augsburg stellte seine besten Security-Girls für Gabriels Spontanbesuch in der Kahnfahrt ab. Sie durften aber keine Enten schießen, die dann als Braten aus der Küche gekommen wären. Waffenverbot bei Gabriel! Auf dem Bild überlegen die beiden Securtiy-Girls wie sie waffenlos, nur mit den Bechern, einen Kahnfahrt-Karpfen zum Braten für die eingetrudelte SPD-Polit-Prominenz fangen könnten.

Auf den kalten Platten für den hohen Polit-Besuch in der Augsburger Kahnfahrt lagen Leberkäs, Presssack, Salami, Leberwurscht, Landjäger ... geräucherten Schinken - aber jedenfalls keine Karpfen oder Enten aus der Kahnfahrt. Köchin Claudia: "Die Enten auf dem Stadtbach waren zu unruhig heute und ließen sich net fangen, darum gabs bei uns ganz bodenständige bayrische Wurscht-Spezialitäten."

Es war also alles ganz friedlich. Hier in Augsburg.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich weiß nicht, ob unser Linus Förster dazu mit seiner Klampfe nachhaltige schwäbische Matrosenlieder dem schmausenden Volk in der Kanhfahrt vorgetragen hat. Könnte aber sein, weil hinterher einige Karpfen mit dem Bauch nach oben herum schwammen."

Unsere übereifrige Skandal-Reporterin Gaby Roff-Ruff zischte mit ihrem grünen Damenradl blitzschnell zu Gabriel an die Kahnfahrt um uns brandheiße Fotos von dem geheimen Poit-Treff zu liefern. Aber wo ist die Gaby geblieben?

P.S.: Über verschlungene Wege erreichte uns später eine Nachricht von Gaby Roff-Ruff: "Der Herr Paparozzl der sich imme mit Hut versucht zu tarnen, nahm meinen Platz ein. Er besitzt ne Dauerkarte. Meine Person allerdings wurde vom garstigen 2jährigen Polizeirüden Sam (eigentlich zum Aufspüren von Waffen eingesetzt) bis nach Pfersee gejagt. Dort verstecke ich mich immer noch hinter einem Raben ... mit zerschlissenen Jeans und blutigen Beißwunden.



Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...