Sonntag, 16. November 2014

Unsere gemütliche Sonntags-Reportage ...

Mal nicht im SGL-Stadion, sondern auf dem Platz des FC Hochzoll
zwischen Eiskanal und Friedeberger Straße.

 Foto-Impressionen vom Spiel FC Hochzoll gegen Mesopotamien. 





 Hier wird mit den teuersten Fahrzeugen vorgefahren.

Kleine Modenschau gefällig?

 Immer nah dran. Das ist der große Reiz bei einem kleinen Spiel.

Spieler-Duelle. Spannend.

 Zwei Freunde müsst ihr sein. Scout24 lässt grüßen.

Gewimmel vor dem Tor.

Ball-Akrobatik.

 Was treiben die da?

Farbige Schuhe machen das Spiel bunter.

 Trainer fragt den Schiedsrichter nach der Spielzeit.

 Auf den Punkt bringen. 

 Sponsor Rieblinger schaut auch vorbei.


 Hepp, fang! Die Zuschauer spielen mit.


Der Ball wird überall gespielt oder geholt.

Der TSV Neusäß läuft ein.

Ausgerüstet wie bei der WM.

Der andere Platz. Verhauter Zaun, aber genau richtig. 

Das Vereinsheim am Kanal. Die wahre Heimat des Hochzoller Kickers.

Der Zuschauer ist hier König.

Man beachte den Zuschauer rechts. Er gibt fachkundige Kommentare. 

Einer hat meistens den Ball. 




 Was macht der Torwart?

Drama, Tragödie. Alles da.

Allein schon die guten Brotzeitsemmeln auf der Terrasse des Vereinsheims machen den Besuch des Spiels zu einem Vergnügen.

Vereins-Reporter on tour.

Ob aus dem vorbeifahrenden Zug von Augsburg nach München auch paar Leute zuschauen?

Wie gings eigentlich aus, das Spiel?
Wahrscheinlich gewann SG Mesopotamien mit einigen Toren mehr.

Egal, es machte einfach viel Spass zum Zuschauen.
Eintritt frei sogar.
Hingehen, am Spielfeldrand ist der Spaß riesig.

Donnerstag, 13. November 2014

Augsburger Sozial-Taschen in Indien kopiert ...


Eine schlichte Baumwolltasche sorgt bei dm-Kunden für Empörung. Bislang wurden die Beutel von einer Sozialunternehmerin in Augsburg hergestellt, nun kommt ein Teil davon aus Indien. Das Unternehmen begründet das mit ethischen Erwägungen.

Finanzieren nun indische Näherinnen mit Dumpinglöhnen die Augsburger Sozialtaschen von Manomama? Trinkwalder nun auch ein Opfer der Globalisierung?

Können die Manomama-Taschen in Augsburg nur genäht werden, weil ausgebeutete Inderinnen für supergünsitge Preise sorgen?




Sina Trinkwalder meint: 

1. Fakt ist, dass ich gestern zum ersten Mal die rote Tasche bei Mamamiez auf einem Instagram-Foto gesehen habe. Erst beim zweiten Blick sah ich, dass diese nicht von uns ist, weil die Riegel anders sind. Und wir dieses rot erst nach den für uns aktuell minzgrünen nahmen.

2. Fakt ist, wir nähen derzeit nach wie vor Taschen für dm.

3. Fakt ist, dass unsere Taschen vom Garn bis zur Naht in Deutschland hergestellt sind.

4. Fakt ist, dass ich nichts weiter zum derzeitigen Moment dazu sagen kann, weil ich heute, wie in jeder guten Kooperation, erst einmal das Gespräch mit meinem Vertragspartner suchen werde.

Danke euch! Eure Sina


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Info

Da müssten wir schon längst gefördert werden ....



Bayern förderte Porno-Plattform in fünfstelliger Euro-Höhe

Wie es zu der Förderung kam, war am Donnerstag zunächst unklar. Die Bayern Innovativ GmbH wollte auf Nachfrage der Nachrichtenagentur dpa keine Stellungnahme abgeben.

Das bestätigte auch das Wirtschaftsministerium in München dem Bayerischen Rundfunk (BR). Die Bayern Innovativ GmbH in Nürnberg soll im Auftrag des Ministeriums einen sogenannten Innovationsgutschein an das Porno-Startup ausgegeben haben. Der Gutschein ist auf der Internetseite der Erotikplattform veröffentlicht.
Demnach bekam das Startup den Zuschuss im November 2012 für das Projekt "Online An- und Verkaufsplattform für Privatkunden von Erotikfilmen ab 18",
Und wir dachten immer, für Kultur ist kein Geld da ... 

Die Scheinheiligen hassen Impotenz ... Grund?


Der Impotenz-Blog zeigt: Kaum hat Augsburgs älteste Punkrockband für das Konzert am Fr. 14.11. '14 im Bob's plakatiert, schon sind die schönen Plakate zerfetzt. Augsburgs Scheinheilige hassen Impotenz aus tiefstem Herzen und haben ihre Wichtel losgeschickt ... 

Augsburgs krumme Hunde hassen die Band Impotenz. Der Grund ist bei den Impotenz-Songs zu suchen. "Wir kämpfen für die Schwachen gegen die Unterdrücker", sagen die Impo-Jungs. Gegründet wurde die Punkrockband Impotenz 1980 in einem Kohlenkeller in der Augsburger Hasengasse, dem bekannten Bordell-Quartier zwischen Lech und Wertach.

Ihr neues Album "Da musst du durch" präsentiert Impotenz am Freitag, 14.11.2014 im Bob's, Augsburg-Oberhausen in der Reihe Late Night Konzert um 22.30 Uhr mit einem Doppel-Konzert. Dabei ist die Band MG Herrenabfall.

Augsburgs bösester Bube, Arno Loeb, Stimme und 'Texter bei Impotenz, verspricht dem jetzt schon aufgeregtem Publikum: "Wir werden einem Augsburger Politiker einen Song widmen, der gnadenlos aussagt, wie die Frauen am besten die Männer bestrafen, die gemein zu ihnen sind."

Impotenz sagt: "Wir sind nicht hier, um zu verlier'n! Wir treten auf, selbst wenn sie uns mit einer nordkoreanischen Geheimarmee von der Bühne zerren wollen. Da müssen wir durch!"



Mittwoch, 12. November 2014

Eva Weber beantragt Kulturkohle für Siebentischwald! Aber warum?


Bild: Auch Eva Weber schwärmt für den kommunistischen Augsburger Dichter Bert Brecht, der mit seinem Haindl-Papier-Prokurist-Papa viele Bäume für seine  Buchproduktion opferte.


"Unser Siebentischwald hat über vier Millionen Besucher im Jahr", informierte die Augsburger Wirtschafts- und Finanzreferentin Eva Weber mit sotlz geschwellter Brust den verdutzten Kulturausschuss vor ein paar Tagen, in dem nicht nur Joachim Lang sein Konzept fürs nächste Brecht-Festival vorstellte, sondern auch Franz Fischer mit seinem Team die  Augsburger Filmtage präsentierte.

Was will Eva Weber im Siebentischwald für Kultur mit der Kohle machen? An jeden Baum ein Gedicht hängen? Von Augsburger Poeten? Oder einen Wildschwein-Slam mit Horst Thieme? Oder Sptzensound bieten mit Ausburger Musikern, die sich zum Musizieren auf die Baumwipfel hocken? 

Ein Wald-Theater brauchen wir ja nicht mehr. Das wird ja schon jahrelang vom Euikitea-Team in Diedorft veranstaltet. Die würden höchsten Bert Brecht und seine "schwarzen Wälder" zitieren:

"Es schreien die Wälder vor Kummer
Von Frost und Oststurm zerstört
Wir aber haben dort unten
Die flüsternden Worte gehört.

 Die Bäche, die von dort kommen
Sind kalt, daß sie keiner erträgt
Wir aber haben uns unten
In kältere Betten gelegt"
 
Auf jeden Fall überzeugt einen Zahl von 4 Milliloen Besuchern im Siebentischwald jedermann sofort von der Förderungswürdigkeit der hiesigen Bäume. Eva Weber könnte als zuständige Referentin für den Wald ja mal Schulkinder rausschicken umd mit Hilfe der Augsburger Puppenkiste die Holzköpfe der Augsburger Poltiker zu schnitzen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu:"Also, man hört ja immer wieder, dass diese Eva ganz schön Holz vor der Türe hat, aber sicher kein Brett vor dem Kopf. Ich würde ihr als kulturelle Idee vorschlagen, sie sollte mal Baseballschläger aus ihren Bäumen machen und damit die saudumme und hundsgemeine Redaktion hier tüchtig vertöffeln!"

Unser neuer Sympathie-Sticker für unsere holzende Kultur-Eva:
Suppa! Dieser bombige Aufklöber kann bei uns bestellt werden, wir hoffen, er wird von Brecht- und Filmtage tüchtig gesponsert!






Wer war da so auf zack und klaute seinen eigenen Führerschein bei der Polizei?


Bild: In der Augsburger Kneipe Sackpfeife wurde schon manches Rätsel gelöst ...

Dieses Mal war es sicher kein bekannter Augsburger Politiker, der nach einer Alkohol-Kontrolle durch die Polizei seinen Führerschein abgenommen bekam. Wie wir hörten, hat sich dieser Mann, ein aufstrebender hoffnungsvoller Augsburger Polit-Karrieremensch, seinen abgenommenen Fuhrerschien gleich wieder auf dem Polizeirevier geangelt.

Oder diplomatisdh ausgedrückt: Vom Schreibtisch eines Augsburger Polizeibeamten geklaut.

Aber wer wars dann, wenns kein bekannter Augsburger Politiker war? Nur so ein unbekannter Augsburger Politiker, der halt mal nach einem tollen FCA-Spiel begeistert was becherte, wie uns aus der brodelnden Augsburger Gerüchteküche vermeldet wird. Da vergessen wir doch gerne jede Schlägerei bei einer Sozial-Party.

Wir verraten dazu nix. Auch wenn wir gerne endlich mal wieder von einer Person eine Unterlassungsklage bekommen würden, weil wir dann ja merken, dass uns irgendjemand da draußen in der weiten Welt liest.

P.S.:Für seine diversen Taxi-Fahrten in dieser verhängnisvollen Nacht sollen fast teurer gewesen sein,als seine Strafe durch den Richter.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Also, auf jeden Fall war der Dieb seines eigenen Führerscheins ganz schön auf zack. Naja, ich gehe jetzt mal in die Sackpfeife. Aber nicht zum Putzen, sondern nur um was zu trinken. Da komme ich dann immer auf mache Lösung eines schweren Rätsels!"

Dienstag, 11. November 2014

Superglaskirche in Lechhausen? Oder Superbordell?


Das ehemalige Weltbildverlagsgebäude aus Stahl, Glas und Beton im Augsburger Stadtteil Lechhausen soll unter dem Namen "centron" vermietet oder verkauft werden. Es soll ja mal einer Spedition gehört haben.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da könnten doch die Bischöfe eine schöne moderne Glaskirche reinbauen. In Lechhausen wimmelts doch schon in dieser Gegend von unheiligen Bordellen!"




Der Promi-Maler, der von hier ging ...

Wer Can, der Can. Can Ahegger, gemalt von Luigi Muto.

Luigi Muto kennen in Augsburg noch einige aus dessen Zeit als Boutiqen-Besitzer in der Klinkertorstraße, damals zwischen Pow Wow und Odeon. Seit einigen Jahren hält er sich mit seiner Frau Gabriella, auch aus Augsburg, auch eine Boutiqenbesitzerin, in Italien auf und machte dort sein Hobby, die Malerei, zu Profession.

Er bekommt natürlich viele Aufträge aus Augsburg, seiner früheren Heimat. Aber nicht nur von alten Bekannten, die er malen soll. Manche aus Augsburg besuchen ihn auch deswegen im Süden.Da sind nicht nur Promis darunter, sondern auch Künstler, tätowierte Frauen oder Rockmusiker mit ihren Gitarren, sondern auch einfache Familienmenschen mit ihrem ganzen Clan.

Auf Luigis aktuellem Ölgemälde ist der bekannte Augsburger Gastronom Can Ahegger zu sehen, der im Augsburger KKlub (im Kongress am Park)Kongresshalle) als Führungskraft und Eventmanager aktiv ist.

Luigi Muto hat sein Atelier in dem kleinen italienischen Ort Figline Valdarno, nicht weit von Florenz.

Luigi Muto: Früher Boutique in Augsburg, jetzt Maler in Italien.

Montag, 10. November 2014

Himmlisches Vergnügen ...



 Augsburgs Hotels sind bekannt für ihren luxuriösen, aber doch gemütlichen Zimmern. Und damit verdienen sie nun mal ihr Geld. Das Hotel Alpenhof beweist mit seinem Wetter-Antennen auf dem Dach, dass man dem Gast sogar in blitzesschnelle mitteilen kann, wie das Wetter aktuell ist. Da fühlt sich der Gast doch gleich wie im Himmel.

Samstag, 8. November 2014

Arno Löb schreibt Augsburgs Enthüllungs-Schocker ...

Mit Löbs Buch wird der Blitz in Augsburg einschlagen.

Kommendes Frühjahr wird Arno Loeb seine Biographie herausbringen. Titel: "Löbensgefährlich".  Darin will er auch alle seine wilden "Erlöbnisse" in Augsburg schildern. 

Von den messerstrechenden Halbstarken, den provozierenden Black Panthers in den Black-Diskos, den ersten kiffenden Hippies, die versteckten Schwulen in der Alten Münze, die betrügenden Immobilien-Haie, unterschlagene Pädpohile, Inzest-Fälle in Westheim, Streit der Bosse, die nymphomanen Promi-Frauen, auch von Call-Girls, die später als Anzeigenwerberinnen bei Zeitschriften arbeiten, aber auch über erschossene RAF-Mitglieder, wilde Orgien in den WGs und seitenspringende CSU-Männer, verschwiegene Vergewaltigungen -  oder auch über perverse Politiker. 

Da werden alle staunen, wenn Löb den bisher unbekannten Löbensweg mancher bekannter Augsbürger aufdedckt, die nach ihrer kriminellen Jugendzeit später auf seriös machen.

Dieses schonungslose Enthüllungs-Buch von Löb wird ganz Augsburg in helle Aufregung versetzen.

Er schreibt schon fest.  

Natürlich wird Löb auch seine alten und aktuellen Gerichtsfälle einbauen. Löb: "Ich werde mehr verraten als manchen Leuten zwischen Lech und Wertach lieb sein wird."

Könnte ein spannendes Buch werden.

Augsburg und die Mauer ....

Aus Anlass des Jahrestags des Mauerfalls in Berlin hat sich Augsburg eine Dauergedenkstätte geschaffen: alljährlich wird der Baureferent Murksle hier in der Kohlengasse am Gedenktag einen Kranz zu Ehren der aus der DDR geflohenen Architekten niederlegen

Freitag, 7. November 2014

Augsburgs Tunnel-Monster außer Rand und Band ...

Augsburgs Bahnhofstunnel, das Geisterloch, wird um Millionen teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer - - - - und wann verschlingt es ganz Augsburg samt den Stadtwerken (SWA) und dem Stadtrat?

Keiner hat das Horror-Loch unterm Bahnhof mehr unter Kontrolle. 

Wer wird am Schluss in dieses tote Tunnel eine Keller-Diskothek reinbauen?

 Man könnte ja das "Loch" wiederbleben, oder?


Gribls Blick in die Horror-Zukunft:
Augsburgs größte Baukatastrophe aller Zeiten.


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Stadtrat Schafitel: 
Das erinnert ein wenig an das CFS!
 Die Augsburger Bevölkerung wurde 
seit 2007 belogen 


Nachdem Norbert Walter, der bisher über Zahlen und Termine seines Jahrhundertprojekts namens Mobilitätsdrehscheibe wachte oder schlief, aus der SWA (Stadtwerke Augsburg) ausgeschieden ist, zaubert der neue Mann Casazza angeblich die wirklichen Zahlen aus dem Hut. 

Einen Schuldigen für das Desaster hat man schnell gefunden: Das Planungsbüro! 

Das erinnert ein wenig an das CFS! 

Allerdings hat man es diesmal nicht mit zwei kleinen Architekten zu tun sondern man bezichtigt 
keinen Geringeren als das Büro Obermaier in München der fehlerhaften Arbeit und damit 
einen der kompetentesten in der Branche mit über 1200 Mitarbeitern.

Der zweite Planer im Projekt ist Drees &Sommer, auch ein international agierendes 
Planerbüro mit fast 1800 Mitarbeitern. Für beide Büros, dürfte Augsburg eine Kleinbaustelle 
sein. Von dort kann der Fehler nicht kommen.

Wenn diese Büros sich nicht gegen Gribls Vorwürfe wehren, kann es nur daran liegen, dass 
es ihnen völlig egal ist, weil sich die gesamte Branche darüber sowieso krumm und bucklig lacht!

Nun zu den Kosten, die 2007 bei 74 Millionen Euro, 2010 bei 108 Millionen Euro und seit 2013 bei 114 Mio Euro lagen. 

Sie werden jetzt mit 143 Millionen Euro beziffert mit jeder Menge Luft nach oben!

Der Steuerzahlerbund wurde von Gribl verlacht, als er 2010 rund 150 Milionen Euro Baukosten 
prognostizierte!

Die Rede ist von 3% Baukostensteigerung jährlich - das sind bis 2022 - 24% und rund 35 
Millionen Euro. Wahnsinn.

Hinzu kommt ein „Puffer von 5 Millionen Euro, sodass die Gesamterwartung der Kosten mindestens  bei 183 Millionen Euro liegt.

Dies ist das 3-fache von 2007, wo die Kosten/Nutzenrechnung 2007 angeblich so knapp 
gerechnet war, dass nach Aussage von Norbert Walter und Bürgermeister Wengert kein Gleis am Kö mehr verrückt werden durfte, ohne die Fördermittel zu gefährden.

Auch Gribl schoss das Bürgerbegehren Tunnel am Ko mit Kosten- und Terminargumenten 
ab. 

Heute spielt selbst eine 3-jährige Terminverzögerung und die 3-fache Bausumme keine 
Rolle mehr. Sehr komisch. Oder schon lächerlich?

Nein, das zeigt nur, dass die Augsburger Bevölkerung seit 2007 belogen wurde. 

Casazza spricht von 12 Mio € Mehrkosten die der „Konzern“ verkraften könne und geht 
damit in Schulterschluss zu seinem Vorgänger und den „so ahnungslosen Politikern“! 

Wie hart die SWA am Energiewind segelt zeigen die Fusionsbemühungen mit Erdgas 
Schwaben und die immer schlechter werdenden Bilanzen der letzten Jahre.

Man frägt sich immer öfter, für wie dumm eigentlich diese Leute die Bürger halten dürfen 
ohne sich der Generalbeleidigung der gesamten Bevölkerung schuldhaft zu machen. 

Donnerstag, 6. November 2014

Die Weihnachtskifferei ....


Sie kiffen wieder über unseren Köpfen, die Augsburger Weihnachtsengel mit den großen Tüten. Und Sie blasen kräftig ins Rathaus rein... 

Was macht Augsburgs böser Bube Arno Loeb jetzt wieder Schlimmes?


Wir haben gehört, Augsburgs bösester Bube, ein gewisser Arno Loeb, der macht mit seiner Band "Impotenz" bald ein Konzert im "Bob's", Augsburg/Oberhausen, beim Helmut-Haller-Platz vor dem Oberhauser Bahnhof.  "Impotenz" stellt sein kommendes Album vor: Da musst du durch!

Es wird ein Doppel-Konzert. Auch die Combo "Musikgruppe Herrenbafall" wird in dieser  Nacht im "Bob's" konzertieren.


Zeit: Freitag, 14.11.2014 / 22:30
Ort: Bob's Fast und Slowfood, Augsburg-Oberhausen, Ulmer Str. / b. Helmut-Haller-Platz

Dienstag, 4. November 2014

Öffentliche Erklärung von Arno Löb zu dem Fall Manuela B. gegen Peter Grab


Arno Loebs persönliches Statement zu dem Missbrauchs-Fall Manuela B. gegen Peter Grab:

"Hiermit erkläre ich, dass die Frau Manuela B. zu mir kam und von ihrer Tortur mit einem Augsburger Politiker erzählte. Sie sagte auch: sie sei leider auf ihn hereingefallen und dann übel behandelt worden.

Sie sagte ebenso: sie vertraue nur mir. Ich müsse unbedingt über ihren Fall schreiben, damit sie nicht gegen den bekannten Mann mit vielen Beziehungen untergebuttert werde.  Es stimme alles, was sie gegen ihn behaupte.

Ich könnte sogar ihren vollen Namen nennen und den des Mannes, von dem sie behauptete, dass er sie schwer gedemütigt habe.

Ich sprach länger mit ihr und mir kamen ihre Schilderungen über ihre schlimmen Erlebnisse in der Wohnung des Politikers ziemlich glaubhaft vor.

Ich schrieb zwar, nach mehrern verzweifelten Bitten von ihr, über ihren Fall in der Augsburger Skandal-Zeitung, nannte aber keinen konkreten Namen in dem Bericht.

Ich hatte den Eindruck, diese Frau, die sich geschunden und entehrt fühlte  und sich mir offen anvertraute, hat meine volle Hilfe verdient. Das war und ist für mich auch ein Akt von Zivilcourage.

Außerdem bat ich Manuela B. am nächsten Tag sofort zum Staatsanwalt und zu Kriminalpolizei zu gehen. Ich war auch persönlich dabei, als sie dies tat. Insofern erschien mir ihr Bericht noch glaubhafter. Hätte sie das nicht vor meinen Augen getan, hätte ich den Bericht mit ihren Behauptungen über den nochunbekannten Augsburger Politiker sofort wieder entfernt.

Dazu ging sie noch zu einer Ärztin und ließ sich auf eine anale Vergewaltigung untersuchen. Die Ärztin stellte bei ihr eine Fissur fest.

Ich finde, damit hat sie eigentlich alles getan, um sehr glaubwürdig zu sein.

Nach meinem Bericht in der Skandalzeitung über Manuela B. und den unbekannten Augsburger Politiker, der sie so schlecht behandelt hatte, schrieb Peter Grab an die Augsburger Medien von seinem Smartphone aus die Erklärung: "Wie ich in der Augsburger Skandal-Zeitung lesen musste, bin ich mit dem Augsburger Politiker gemeint...." Damit behaupete Peter Grab, dass er der Augsburger Politiker sein müsse.

Die Augsburger Medien veröffentlichten dann Peter Grabs vollen Namen in dem Fall.

Ich und die die Skandalzeitung veröffentlichten seinen Namen erst voll, als der Augsburger Oberstaatsanwalt die Strafanzeige von Manulea B. wegen sexuellem Missbrauch gegen Peter Grab den anderen Medien schon bestätigt hatte.

Es bleibt mir bis heute rätselhaft, wie sich Peter Grab in diesem unbekanntem Augsburger Politiker erkennen konnte, der die Frau Manuela B. so schwer gedemütigt hatte. Warum fühlte er sich durch diesen Bericht so exakt angesprochen?

Und warum er einen unkontrollierten Drogentest machte, kann ich nur vermuten. Ein richtiger offizieller amtlicher Drogentest, den man nicht manipulieren kann, war es wohl nicht, wie zu lesen war.

Den ekligen Sex-Chat von Peter Grab habe ich nicht erfunden. Aber ich habe ihn entfernt. Aus Rücksicht auf den Ruf der Stadt Augsburg und den der anderen Augsburger Poltiikern. Bisher hat Grab allerdings seinem Porno-Chat nicht widersprochen.

Ich bin mir sicher, die Augsburger Justiz wird den Fall Manuela B. gegen Peter Grab, wie immer, korrekt und ohne Rücksicht auf Rang und Namen bearbeiten.

Die einstweilige Verfügung durch Grabs Anwälte gegen meinen ersten Bericht über Manuel B. und Peter Grab muss ich aus jursitischen Gründen hinnehmen, auch wenn damit noch überhaupt nicht gesagt ist, ob die Strafanzeige von Manuela B. gegen Peter Grab Erfolg haben wird.

Mein Anwalt Dr. Florian Engert hat gegen die einstweilige Verfügung Widerspruch erhoben. Daraufhin wird wohl das Gericht darüber entscheiden müssen, was ich und die Augsburger Skandal-Zeitung in dem Fall Manuela B. gegen Peter Grab schreiben darf, kann und muss.

Ich bleibe bei meiner Zivilcourage und meiner Auffassung, dass ich eher schwachen Menschen helfe, die gemein und ungerecht behandelt werden. Auch wenn ich dafür geren als der böseste Bube von ganz Augsburg durch den Schmutz gezogen werde. Der dankbare Blick von einem Menschen, dem ich helfen konnte, ist mir das wert."



Neuer Geniestreich von Volker Schafitel?



Die Stadt Augsburg will das schöne alte Servatius-Stift abreißen lassen. Angeblich, um die Insassen in das umstrittene Lechrain-Heim zu verlegen, das aber gerade durch diversen Anschuldigungen nicht sehr beliebt ist. Die Sendung "Quer" vom Bayerischen Fernsehen wird bald darüber berichten.

Das Sankt Servatius Stift liegt im Hochfeld auf dem Gries südöstlich vor der Stadt Augsburg und ist seit dem 20. Jahrhundert eine städtische Einrichtung für Senioren. Es ist von einer großen Parkanlage umgeben und bietet so Ruhe abseits der städtischen Hektik. In der Nachbarschaft sind weitere Senioreneinrichtungen, wodurch sich Kontakte und Freizeitmöglichkeiten ergeben

Jetzt will Schafitel das Servatius-Stift unter Denkmalschutz stellen lassen. Solche Aktionen sind Schafitel schön öfters gelungen.

Das Augsburger Architektur-Forum berichtet: "Es wird von der Politik behauptet, das Servatiusstift wäre nicht mehr zu sanieren und wäre nur unwirtschaftlich zu betreiben. Eine Besichtigung der Bausubstanz beweist das Gegenteil und das in den 80-er Jahren sanierte Sanderstift in Oberhausen (Baujahr 1902) mit angrenzender neu errichteter Seniorensiedlung., welches wirtschaftlich betrieben wird zeigt auf, welcher Weg zu beschreiten ist."

Vollständiger Bericht dazu im Architektur-Forum.

Das Servatiusstift in Augsburg sollte die Stadt A'ugsburger nach Schfitels Idee besser erhalten und sanieren wie dasSanderstift in OberhausenIn den 1980-er Jahren wurde das ehemalige Kinderkrankenhaus in Oberhausen (Baujahr 1902) an der Zollernstasse saniert und in ein Seniorenkonzept mit betreuten Wohnungen integriert. Hinter dem ehemaligen Krankenhaus errichtete man eine kleine Wohnsiedlung in einer liebevollen Parkanlage.

Servatius: Der Retter.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Dann kann der Schafitel doch gleich ganz Augsburg unter Denkmalschutz stellen lassen, oder? Dann kann hier nix mehr Schlimmes passieren. Und dann nennen wir ihn den heiligen Servatius Schafitel, den Retter von Augsburg!"

Urige Viecher

Wie gehts eigentlich den Rindern in der Wolfzahnau? (Foto: RAK)

Sonntag, 2. November 2014

Einstweilige Verfügung von Peter Grab gegen die Augsburger Skandal-Zeitung

Peter Grab hat über seinen Anwalt eine Unterlassungs-Erklärung an uns von der Skandal-Zeitung geschickt.




 Wir zitieren daraus: 

"In der Ausgabe Ihrer Internetzeitung vom Mittwoch, den 19.10.2014, veröffentlichten Sie einen Artikel mit dem Titel "Droht Augsburger Politiker ein schlimmer Sexskandal? Was hat er mit willenloser Facebook-Frau Manuela B. angestellt?"

Obwohl unser Mandant Peter Grab nicht namentlich genannt ist, ergibt sich aus dem gesamten Kontext des Artikels, dass nur er als Protagonist des Artikels in Frage kommen könnte.

In dem Artikel behaupten Sie, dass unser Mandant Frau Manuela B. unter Einfluss von Drogen und K.O.-Tropfen gesetzt und anschließend sexuell missbraucht haben soll.

Diese Behauptung ist rechtswidrig. Sie ist geeignet unseren Mandanten in seiner persönlichen Ehre zu verletzen und zudem unwahr. Wir haben Sie aufzufordern, bei Vermeidung gerichtlicher Schritte den streitgegenständlichen Artikel sofort herauszunehmen und zu löschen. Des weiteren haben wir Sie aufzufordern, die in der Anlage beigefügte Verpflichtungserklärung unterzeichent an uns zurückzusenden. Der Löschung des Artikels und dem Eingang der unterzeichneten Erklärung sehen wir bis heute, 16:00 Uhr entgegen. Sonst werden unverzüglich gerichtliche Schritte in die Wege geleitet werden.



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Verpflichtungserklärung

Herr Arno Löb verpflichtet sich hiermit, gegenüber Herrn Peter Grab, es bei Vermeidung einer Konventionalstrafe in Höhe von 20.000,00 Euro für jeden Fall der Zuwiderhandlung zu unterlassen, wörtlich oder sinngemäß die Behauptung aufzustellen, Herr Peter Grab hätte Manuela B. unter Einfluss von Drogen und K.O.-Tropfen gesetzt und diese sexuell missbraucht.

Mit der Verpflichtungserklärung verpflichtet sich Arno Löb ferner, Herrn Peter Grab durch die Inanspruchnahme der Rechtsanwälte Yorulmaz Hofmeister entstandenen Kosten aus einem Gegenstandwert von 10.000,00 Euro zu erstatten.

Augsburg, den 31.10.2014
Rechtsanwälte
Yalcin Yorulmaz, Dominik Hofmeister, Maria Khavyna
Bgm.-Aurnhammer-Str. 6
86199 Augsburg
Vollmacht durch Peter Grab am 30.10.14"

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Erklärung von Arno Loeb:

"In der Unterlassung wird verlangt, ich soll unterlassen, was Manuela B. behauptet. Nämlich, dass sie von Peter Grab mit K.O.-Tropfen betäubt und anschließend sexuell missbraucht wurde. 

Insofern kann einzig und allein Manuela B. diese Behauptung unterlassen.



Dass Peter Grab sich in unserer Berichterstattung, die ihn vorher namentlich nicht erwähnt hat, selbst erkennt, spricht wohl für sich."


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Wiedergabe von Grabs SMS
an die Augsburger Medien nach unserer ersten Berichterstattung (am Mittwoch 11/2014) über die Vorwürfe von Manuela B. an einen Augsburger Politiker:

"Wie ich in der Augsburger Skandal-Zeitung lesen musste, wurde ich von einer Frau beschuldigt, sie vergewaltigt zu haben. Ich habe die Angelegenheit einem Anwalt übergeben. An den Missbrauchs- und Drogenvorwürfen ist absolut nichts dran. Unabhängig von den rechtlichen Aspekten gibt es natürlich die moralische Sicht der Dinge – diesbezüglich bedauere ich diese private Angelegenheit sehr, insbesondere auch, weil nun meine Kinder in Mitleidenschaft gezogen sind.“

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Nach seinem selbst verursachten  SMS-Outing in seinem Fall wurde Peter Grab von folgenden Medien zuerst mit vollem Namen genannt (in der chronologischen Reihenfolge):

- DAZ / (Die Augsburger Zeitung)
- Neue Szene Augsburg (online)

und dann 

Augsburger Allgemeine (online)
Presse Augsburg (online)
Bayerischer Rundfunk (online)
Sonntagspresse
Süddeutsche Zeitung
Stadtzeitung
Augsburger Skandal-Zeitung

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Wir berichten also weiter und lassen uns nicht einschüchtern und mundtot machen:


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P.S. Peter Grabs Chat-Texte mit Manuela B. werden nicht beanstandet. Auch der Geschlechts-Verkehr mit Manuela B. wird nicht abgestritten. 


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Die heilige Censur


Ein passendes Bild über Zensur aus der aktuellen Zeitungs-Ausstellung im Augsburger Höhmannhaus. 

Peter Grab will uns die Berichterstattung über seinen Fall verbieten! Hat er ein schlechtes Gewissen?




Peter Grab sagt immer nur die Wahrheit

Peter Grab (Pro Augsburg) 
im Film über sich selbst.

Samstag, 1. November 2014

Augsburgs Öffentlichkeit wartet darauf: Unsere Zeitung macht heute noch ein Interview mit Arno Loeb zu dem Fall Peter Grab! Nur die Wahrheit zählt!

Arno Loeb, der sich schon lange mit Augsburg und seinen Politikern beschäftigt, viele auch bestens kennt, auch viele unbekannte Sachen über sie weiß, wird in ein paar Minuten ein schonungsloses Interview mit unserer Skandal-Zeitung machen. Es werden auch sehr intime und perverse Sexpraktiken erwähnt werden, die von Peter Grab bei seinen extremen, womöglich kriminelle Sex-Eskapaden, angewandt werden.

Wir werden es möglichst heute Abend veröffentlichen.

Dabei geht es um den sexuellen Missbrauchs-Vorwurf gegen Peter Grab und warum man ein Opfer auf keinen Fall zum Täter machen darf.

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Die neueste Nachricht:
Arno Loeb verzichtet auf sein Interview mit uns. 
Er überlässt uns ein kurzes Statement für diesen Fall:

"Manuela B., diese Frau, die mit viel Mut und ihrer Ehre die Machenschaften von Peter Grab aufdeckt und anklagt, verdient unseren vollen Respekt.

Mich für diese Augsburger Frau zu engagieren, die sich in iher Not vertrauensvoll an mich gewandt hat, ist für mich auch eine Sache von Zivilcourage. 

Peter Grab hingegen, der sich hinter Rechtsanwälten und seinen Kindern verkriecht, der verdient unseren Respekt wahrlich nicht."




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"Gefühlter Herzstillstand"
Siegfried Zagler,
Chefredakteur und Herausgeber von
Die Augsburger Zeitung (DAZ) über den Vergewaltigungs-Fall Manuela B. gegen Peter Grab:

Als am Freitagnachmittag sich bei mir eine Reihe von Personen, die in der politischen Stadt solide verankert sind, meldeten und wissen wollten, was von einem Artikel in der Augsburger Skandalzeitung zu halten ist, blieb mir nichts anderes übrig, als einen Blick auf Arno Löbs Schmuddelblog zu werfen. 

Beim Lesen des Artikels hatte ich zwischendrin einen gefühlten Herzstillstand. Mir blieb nichts anderes übrig, als selbst zu recherchieren. Die Aussagen von Manuela B. klangen in meinen Ohren glaubwürdig. Der vermeintliche sms-Austausch zwischen Grab und Manuela B. liegt inzwischen bei der Staatsanwaltschaft, die den Fall untersucht. 

Für Löb gibt es keinen journalistischen Rahmen, sondern "nur die Wahrheit", wie er sagt. Die Wahrheit kann vernichtend sein...und darauf scheint es Löb anzukommen, aber nicht der Wahrheitssucher Löb und sein unglaublicher Blog sind die Täter/Opfer-Akteure, sondern Grab und Frau B. ..."

Hier steht der gesamte Kommentar auf der Facebook-Seite von Siegfried Zagler.

Was sagt Pro Augsburg?




Peter Grab sagt immer nur die Wahrheit

Peter Grab (Pro Augsburg) 
im Film über sich selbst.

Freitag, 31. Oktober 2014

Gerettet ...


Diese beiden Hund,e von der Rasse Podenco, hat eine Augsbürgerin in Spanien vor dem Tod gerettet. Jetzt spazieren sie mit ihrem Frauchen lebensfroh durch die Frauentorstraße und beschnuppern auch neugierig unsere Fotografin. 

In die Luft geflogen?


Man hört in Augsburg Gerüchte, dass ein teurer Luxussportwagen, angeblich ein Ferrari, in die Luft geflogen sei. Aber nicht, weil ihm Flügel verliehen worden sind, sondern weil man angeblich eine Bombe reingelegt hat.



Dieses angebliche Attentat soll sich im Augsburger Stadtteil Kriegshaber abgespielt haben. Nicht weit vom Gelände des Gaskessels und dem Eros-Club "Colosseum" entfernt. Ob sich zwei Personen im Ferrari befanden, konnte uns bisher offiziell nicht bestätigt werden. Auch nicht, was mit den beiden Personen passiert ist, die zu dem Ferrari gehört haben sollen.

Wer sagt da, in Augsburg passiert nix?


Wir bleiben dran.

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...