Dienstag, 27. Januar 2015

Berliner Zeitung hasst unsere Kopftuch-Claudi! Auf, auf zur Deliclauro-Demo!



Doku-Shot: Die Berliner Zeitung (BZ) verhöhnt
unsere Kopftuch-Claudi.

Da können wir Datschiburger unsere Tone-Steine-Scherben-Claudi noch so lieben, das nützt alles nix. In Berlin wird sie niedergemacht. Gnadenlos. Auch wenn sie ein Kopftuch trägt. Die Berliner Zeitung zieht über unseren supergrünen Friedensengel Claudia Roth völlig unbegründet her.


Damit wir Datschis gleich mal eine Demo "Deliclauro" (Deutschland liebt Claudia Roth)veranstalten können, veröffentlichen wir hier den Schmähtext aus der Berliner Zeitung, die unsere Spätzle-Claudi als scheinheilige Pro-Anti-Moslem-Araber-Jüdin-Palästina-Frau hinstellen will:


"Roth hofiert das gefährlichste antisemitische Regime der Welt"

"Deutschland und die gedenkt dieser Tage der Befreiung der letzten Überlebenden des Vernichtungslagers Auschwitz vor 70 Jahren – und Ex-Grünen-Chefin Claudia Roth (59) trifft sich im Iran mit einem Holocaust-Leugner.

In Teheran besuchte die Vize-Präsidentin des Bundestags gemeinsam mit der CSU-Abgeordneten Dagmar Wöhrl (60), beide gemäß der im Iran geltenden Zwangsverschleierung mit Kopftuch, den umstrittenen Parlamentspräsidenten Ali Laridschani (56). Angesprochen auf die Holocaust-Leugnung des damaligen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad (58) hatte dieser 2009 erklärt, er sei überrascht, wie sensibel darauf reagiert werde, es gebe eben unterschiedliche Sichtweisen darauf und im Iran sei dies nicht strafbar.

Deidre Berger, Vorsitzende des American Jewish Committee Berlin erklärte gegenüber B.Z.: „Ali Laridschani hat in der Vergangenheit den Holocaust stark relativiert. Es ist befremdlich, dass auch noch zum 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz Repräsentanten des Deutschen Bundestages Laridschani ihre Aufwartung machen.“

Im Gespräch mit Roth erklärte Laridschani zudem, dass Karikaturen wie von „Charlie Hebdo“ „Hass und Provokation hervorrufen“. Roth hatte nach den Anschlägen in Paris noch erklärt, sie sei Charlie („Je sui Charlie“).

Michael Spaney, Direktor des Berliner Mideast Freedom Forums, kritisierte gegenüber B.Z.: „Der Parlamentspräsident und Holocaust-Leugner Ali Laridschani beschimpfte im Gespräch mit Roth die Pressefreiheit, für die die Redakteure von ,Charlie Hebdo‘ gestorben sind.“

Roth hofiere zudem mit ihrem Besuch vor dem 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz das gefährlichste antisemitische Regime der Welt."

Montag, 26. Januar 2015

Brechtiger nackter Busen lockt Zuschauer ...

Während in Augsburg die Brecht-Fetzen im Krieg der Brecht-Jünger nur so rumfliegen, wird in München der Klassiker von Bert Brecht, Die Dreigroschenoper, umjubelt aufgeführt. Mit der Musik von Kurt Weill ist dieses Musical über die Welt der Verbrecher, Dirnen und Bettler ein Hammer geworden.

Ach ja, zu sehen im Münchner Volkstheater - und es soll mächtig Spass machen.

 Ja, hurra, so gefällt einem sogar der alte Brecht Bertl und ist gar nicht mehr langWeillig ....
 



Brecht zielt mit der Dreigroschenoper auf die Entlarvung der korrupten Bourgeoisie. Auf der einen Seite erscheint der Bettlerkönig Peachum als Musterbeispiel des Geschäftemachers, für den Not und Armut nichts anderes sind als Mittel zum Zweck; auf der anderen Seite entpuppt sich der skrupellose Verbrecher Mackie Messer als Prototyp so genannter bürgerlicher Solidität. Peachum mobilisiert die Bettlermassen, organisiert eine Demonstration des Elends und droht, den Krönungszug zu stören, falls der korrupte Polizeichef Tiger-Brown sich weigern sollte, Mackie Messer zu verhaften, der Peachums Kreise störte.



Hier ist das Dreigroschen-Info zum Volkstheater München.

Besetzung

Jonathan Jeremia Peachum

Frau Peachum

Polly Peachum, ihre Tochter

Macheath

Brown 


Lucy

Hakenfingerjakob

Münzmatthias

Kimball, Smith

Filch

Spelunkenjenny

Sonntag, 25. Januar 2015

Augschburga Sonntags-Bildla


 Vorsicht, das Godzilla-Monster sucht in Datschiburg seine Opfer.

Neue Werbung mit Märchenlandschaft.
Soll das bedeuten: Märchen statt Nachrichten?

Was hat die Zirbelnuss mit Eschen zu tun?

Neue Freiluftaschenbecher der Stadtwerke?


 Wunderbar: Sky und Gießkanne - Augsburg liebt die Harmonie zwischen Nostalgie und Zeitgeist.

 Der Dämon bewacht die Kondomkiste.

 Aus dem Bärenkeller abgehauen, oder?

Endlich mal ne neue Zeitung in Augsburg - ohne den lästigen Sex.

Hm, worauf mag sich der Name dieses Gäßchen beziehen? 

Wie schön waren doch diese Arbeitsplätze in der Augsburger Textilindustrie: so sauber, so hell, so leise, so gut bezahlt, so gesund, so individuell, so nachhaltig. 

Der Flaschen-Detektiv muss keine Flasche sein.

Wir Augschburga lieben Tunnels.
Mit diesem kommt man sogar in den Untergrund wo noch 
Kongreßhalle und Kunsthalle existieren.

Samstag, 24. Januar 2015

Stellungnahme von Manuela B.: "Ich verstehe jetzt alle vergewaltigten Frauen, die keine Anzeige machen!"

Diesen Brief
haben wir von Manuela B. erhalten:


Stellungsnahme zur Gegendarstellung von Peter Grab


Hiermit möchte ich, Manuela B., darauf hinweisen, dass meine Anzeige gegen Herrn Peter Grab wegen Vergewaltigung der vollen Wahrheit entspricht.

Leider wurde das Strafverfahren eingestellt, zu Gunsten von Herrn Grab, weil meine Aussage gegen seine Aussage steht.

Ich bedaure es sehr, dass Herr Löb die Gegendarstellung des Herrn Grab veröffentlichen muss, die ich als Unwahrheit betrachte und nicht die Wahrheit darstellt, was mir am eigenem Leib mit Herrn Grab passiert  ist.

Heute, nachdem ich vergewaltigt worden bin, kann ich jede Frau sehr gut verstehen, die keine Anzeige macht.

Leider gibt es auf dieser Welt keine Gerechtigkeit, ich möchte nicht wissen, wie viele Vergewaltiger frei rumlaufen, denen man  nichts nachweisen konnte.

Ich habe zum Glück sehr schnell eine Therapeutin finden können, die mir sehr hilft, das Geschehen mit Herrn Grab zu verarbeiten.

Manuela B.
Augsburg



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Bemerkung der Redaktion:
Wir veröffentlichen diese Stellungnahme natürlich sehr gerne, denn uns liegt nichts näher am Herzen als die Gerechtigkeit, die Unschuld und die Wahrheit.



Darüber darf man keine Witze machen ...

(Ein satirischer Witz aus dem Jahre 1988, den wir zutiefst verabscheuen!!!)

Donnerstag, 22. Januar 2015

Peter Grab verlangt von Arno Löb eine Gegendarstellung! Wir bringen sie hier gerne und ungekürzt!

Gegendarstellung
Original-Text des Anwaltbriefes


Arno Löb
(Herr Ausgeber der Augsburger Skandal-Zeitung)

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Zugeschickt wurde uns diese Gegendarstellung von der Rechtsanwaltzskanzlei






Unterschrieben von der Rechtsanwältin
Maria Khavyna

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Bemerkung der Redaktion:
Wir veröffentlichen diese Gegendarstelltung natürlich sehr gerne, denn uns liegt nichts näher am Herzen als die Gerechtigkeit, die Unschuld und die Wahrheit.




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 Als kopierbarer Text
Gegendarstellung
Vorwürfe gegen Peter Grab erweisen sich als falsch. 

1. Meine Behauptung im Beitrag vom 01.11.2014, dass Peter Grab eine "Missetat" begangen hat: "Er bittet dabei um die Verschonung seiner Kinder, die von seiner Missetat nichts mitbekommen sollten", nehme ich zurück, da Peter Grab keine Missetat begangen hat.


2. Meine Ankündigung im Beitrag vom 01.11.2014, das Peter Grab in U-Haft kommt: "Was tut Pro Augsburg wenn Peter Grab in U-Hat kommt?", entbehrte jeder Grundlage. 


3. Das von mir am 01.11.2014 mit der Bemerkung "In diesem Haus, in der Jakobervorstadt von Augsburg, ist es geschehen" veröffentlichte Haus, in dem Peter Grab wohnt, hätte nicht von mir (in diesem Zusammenhang) veröffentlicht werden dürfen - insbesondere nicht mit der Behauptung, dass "es in diesem Haus geschehen ist". 


4. Der von mir wiederholt behauptete "Vergewaltigungs-Fall Peter Grab" (z. B. Beitrag vom 01.11.2014 "Augsburgs Öffentlichkeit wartet darauf Unsere Zeitung macht heute noch ein Interview mit Arno Loeb zu dem Vergewaltigungs-Fall Peter Grab!') trifft nicht zu.

5. Die von mir wiederholt behaupteten "womöglich kriminellen Sex-Eskapaden von Peter Grab" (z. B. Beitrag vom 01.11.2014 "Es werden auch sehr intime und perverse Sexpraktiken erwähnt werden, die von Peter Grab bei seinen extremen, womöglich kriminelle Sex-Eskapaden, angewandt werden", treffen ebenfalls nicht zu. 

6. Meine Behauptung im Beitrag vom 01.11.2014, dass Manuela B. "die Machenschaften von Peter Grab aufdeckt": "Manuela B., diese Frau, die mit viel Mut und ihrer Ehre die Machenschaften von Peter Grab aufdeckt und anklagt, verdient unseren vollen Respekt ", trifft nicht zu. 

7. Auch meine Behauptungen im Beitrag vom 01.11.2014: "Peter Grab hingegen, der nicht voll zu seiner Tat steht, sondern sich hinter Lügen und Rechtsanwalt und seinen Kindern verkriecht, der verdient unseren Respekt wahrlich nicht" sind unwahr, da es keine Tat gab.

8. Meine Erklärung im Beitrag vom 02.11.2014, dass "einzig und allein Manuela B." die Behauptung unterlassen könne, dass sie von Peter Grab missbraucht wurde, trifft nicht zu - auch ich habe diese Behauptung als wahrheitswidrig entsprechend der einstweiligen Verfügung des Landgerichts Augsburg zu unterlassen. 

9. Meine Behauptung, "Peter Grab will jetzt mich und die Skandal-Zeitung mundtot machen", trifft nicht zu. 

10. Auch meine Behauptungen, dass "die Skandal-Zeitung nicht falsch berichtet hat" und dass "die Skandal-Zeitung nicht mal den Namen" von Peter Grab "verraten hat" treffen nicht zu.

11. Meine Behauptung im Beitrag vom 03.11.2014, Peter Grab ist als Täter in einen sexuellen Missbrauchsfall verwickelt, ist falsch. 

12. Meine Zusicherung vom 04.11.2014, dass ich "alle Inhalte zu dieser tragischen Angelegenheit auf meinen Internet-Seiten entfernen werde", hat sich als unwahr herausgestellt.

13. Meine Unterstellungen im Beitrag vom 15.11.2014, dass Peter Grab keinen "echten" Drogentest bzw. einen "unkontrollierten" Drogentest" bzw. manipulierbaren Drogentest vorgenommen hat, sind falsch.

14. Meine Behauptung, dass Pro Augsburg eine Partei ist, die für Perverse kämpft („ endlich mal ne Augsburger Partei die für perverse kämpft ...", ist falsch.

16. Meine Behauptung vom 04.11.2014, dass Manuela B. von Peter Grab "gemein und ungerecht behandelt" wurde und ich deshalb "Zivilcourage" gezeigt habe, trifft nicht zu.

17. Falsch ist auch meine Behauptung, Peter Grab hätte eine SMS an die Augsburger Medien gesandt und sich mit dieser SMS geoutet.


Arno Löb
(Herr Ausgeber der Augsburger Skandal-Zeitung)

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Zugeschickt wurde uns diese Gegendarstellung von der Rechtsanwaltskanzlei







Unterschrieben von der Rechtsanwältin
Maria Khavyna

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Bemerkung der Redaktion:
Wir veröffentlichen diese Gegendarstelltung natürlich sehr gerne, denn uns liegt nichts näher am Herzen als die Gerechtigkeit, die Unschuld und die Wahrheit.

Neuer Kampfruf

Augsburgs Allround-Talent Wolfgang Taubert hat sich einen neuen Kampfruf für Augsburg ausgedacht: "We are red, green and white, we are Datschi-Dynamite!"

Mittwoch, 21. Januar 2015

Katzenzunge, Schweinchen und geschlossene Fenster

Unsere kleine Foto-Reprortage von einer 
Kunst-Ausstellung in Augsburg-Hochzoll

In Augsburgs Vororten ist manchmal ganz schön was los. Im Hochzoller Bürgertreff Holzerbau war am Sonntag, den 18.01.2015, die Vernissage des P-Seminars „Fotografie und Malerei im Wechselspiel“ des Rudolf-Diesel-Gymnasiums in Augsburg, statt.


Wie der Name dieses Seminars bereits verrät, war das Ziel die Erstellung von individuellen Kunstwerken auf Basis von Fotografien und Zeichnungen. Mit Hilfe welcher Technik oder durch welche Inspirationsquelle die fertigen Exponate für die Ausstellung angefertigt werden, war jedem Schüler frei überlassen. 



  































 





 


















 

 







Um einige Beispiele zu nennen: Eine Schülerin arbeitete nach dem Vorbild der deutschen Collagekünstlerin Annegret Soltau, welche vor allem auf die Technik der Fotovernähung zurückgreift. Eine weitere Gymnasiastin legte bei ihren Zeichnungen den Fokus auf das Surreale, wohingegen andere sich fotografisch mit Spiegelungen, den malerischen Effekten von Schärfe und Unschärfe oder mit Bodypainting auseinandersetzten und dabei ihre ganz eigenständige Bildsprache entwickelten. 

Das P-Seminar findet seit dem Frühjahr 2014 jeden Donnerstag unter Leitung der Künstlerin Anke Marlene Lehmann, die zugleich am Rudolf-Diesel-Gymnasium als Kunstlehrerin tätig ist, statt. Die 14 Teilnehmer, deren Kunstwerke in der Ausstellung bewundert werden können sind: Daniela Bauer, Stefanie Binder, Carla Crainic, Dana Croner, Erika Croner, Clara Czech, Patricia Greif, Lisa Karlinger, Verena Kempter, Lena Manhardt, Eva Schmuhalek, Sandra Schuster, Elisabeth Soukup und Ilker Taslaci. 

Der Vernissage ging ein Engagement der Teilnehmer im Rahmen der „Hochzollaktion“ voraus, bei der die Schüler ihre zuvor selbst erstellten Fotos vom „Hochzoller Leben“ im so genannten Nitrofrottage-Verfahren mit Hilfe eines Lösungsmittels auf einen Holzuntergrund übertragen und anschließend malerisch überarbeitet haben. Diese Kunstwerke waren im Sommer 2014 neben der DHL Packstation, in der Hochzollerstraße, ausgestellt.

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...