Dienstag, 18. November 2014

Tuiachs Gaudi-Kalender zum Advent



Jetzt ist der Augsburger Geisterfahrer mit dem unpelzigen Gaudiburschenhut, wie viele moderne junge Menschen, auch mit einer Facebook-Seite im Internet präsent. 

Dort liefert unser Datschi-Clown seit ein paar Tagen einen Schenkelpatscher nach dem anderen ab. Das ist Humor der Sonderklasse, bei dem wir uns auf dem Boden kugeln vor Bauchweh.

Jetzt hat sich Geistefahrer Silvano "Sille" Tuiach sogar einen lachhaften Advents-Kalender für sein Facebook-Publikum ausgedacht: "Stade-Zeit - Jetzt kommt die große Zeit der christlichen Adventskalender." Mit 24 Türle, die zu öffnen sind. Da schauen dann Leute wie der Frank Ribery oder der Uli Hoeness heraus.

Aber ein galaktischer Gag ist ihm als "Nachricht Nummer 6" mit unserer Obergrünen Claudia Roth gelungen.

Die darf als "alte Säulen-Heilige der Grünen" am Heiligen Abend, also am 24.12,. zum großen Türle im selbst gebastelten Advents-Kalender von Kleisterfahrer Tuiach mit blonder Lametta-Mähne rausblinzeln.

Hohohohooooo! Witz komm raus, du bist umschlingelt! Warum Tuiach die Facebook-Besucher um Mithilfe bittet ("Habt ihr Vorschläge für einen speziellen Augsburg-Adventskalender?") bleibt völlig unklar, Wer kann mit dieser schwäbischen Humor-Kanone mithalten? Was moinsch? Koiner!

Mit Claudia Roth als Advents-Kalender-Witzfigur heimst der lecherliche Alleinunterhalter Tuiach natürlich die größten Lach- und Kracherfolge ein.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Das ist der Gaudi-Knaller, je oller der Tuiach wird, desto doller. Auf so einen Wahnsinnswitz muss man erstmal kommen. Mir wäre so was nie eingefallen. Da hätte ich lange auf dem Grund meines Putzeimers suchen können."

Was bringt uns der Gag-Nikolaus "Sille" zu Weihnachten in seiner hübschen Geschenktasche wohl vorbei? Loibla? Oder Mohrakopfsemmla?

Info: Silvano "Sille" Tuiach als Facebook-Geisterfahrer.

Montag, 17. November 2014

Sei auf der Hut ...

Verkauft der Augsburger Apple-Shop jetzt Hüte?

AJ-Bubi und sein blondes FDP/CSU-Bubilein - Ein Opfer des Verleumdungs-Haupttäters?

 Hoch auf dem Seferi-Wagen kutschieren zwei Promill ... äh ... Promi-Giganten am Volk vorbei.

Ein Verleumdungs-Haupttäter meldet uns: Zwei Augsburger Klatsch-Giganten feiern Geburtstag: Marcus Arnold und Wolfgang Bublies!!!  Wir hoffen nur, dass das Lokal wo das trinkfeste Duett die Gläser, ach was, die Fässer leert, einen sauberen Boden hat. Es ist ja bekannt dass der FDP-Mann Arnold, der sich bei der Augsburger CSU versteckt, ab und zu gerne mal, auch in griechischen Kneipen, die Promillezahl - atemlos - nach oben schraubt.

Ist ja auch egal, vielleicht fahren sie wieder mal mit der Pferdekutschen zur Geburtstagsparty. Da müssen sie nicht auf zack sein. Ein Führerschein kann somit nicht verloren gehen, auch wenn sie womöglich direkt neben der Polizei feiern. Sie düfren halt den Kutschpferden keinen Schnaps zum Saufen geben. "Keine Angst, sagen da Augsbuger Polit-Insider", da wird "kein Schnaps mehr übrig sein."

Wir finden es allerdings sehr schade, dass Bublies und Arnold nicht mehr bei den Seferi-Brüdern feiern wollen, obwohl diese sich immer für die beiden engagiert haben. Tja, nichts auf dieser Erde hat Bestand. Undank ist der Welt Lohn.

Übrigens: Bublies soll 39 werden und der Arnold 58, wenn wir deren Alter mal nach dem Gesicht schätzen.

FDP-Senkrechtstarter Markus Arnold, der bei Bublies inzwischen als Gastgeber den Allianz-Krösus Thomas Schrank ersetzt, wird von seinen Augsburger FDP-Kollegen neidisch betrachtet. Manche glauben sogar er wechselt zur CSU über.

Aber für Arnold ist al Oberleistungshosenträger der Kampf gegen die Kommunisten viel wichtiger: "Ich möchte mich für die Leistungsträger in unserer Gesellschaft einsetzen. Sie sind der Garant unseres Wohlstandes und sie gehören von den linken Umverteilungspolitikern geschützt." 

Allerdings muss Arnold ein bissle haushalten beim Umverteilen seines Reichtums - hat er doch bei seinem letzten Wahlkampf mehr als nur 5,-Euro in den Schundblättern, halt, hochklassigen Polit-Magazinen, von Bublies investiert.

 AJ-Bubi mit einer schrankenlosen Allianz aus ex-Sponsoren.

Natürlich ist es fürArnold eine Ehre mit dem genialsten Augsburger Chefredakteur aller Zeiten einen oder mehrere bei seinem Geburtstag zu heben.

"Bubi" Bublies hat einst sogar das Angebot der AZ ausgeschlagen, der mächtige Lokalchef zu werden. Er wollte lieber unter der Fuchtel von Walter Kurt Schilffarth mit den Schönen und Reichen unserer Stadt journalistisch abrechnen. Und nicht immer nur das schreiben, was die Anzeigenkunden wollen.

Um so einen Super-Journalisten beneiden wir natürlich den Schilffahrt. Bublies deckt schonungslos auf, wenn er dafür ein Foto von einem Datschi-Promi mit ex-Geliebter ("Sie will leider nur Blümchen-Sex") bekommt, das sonst keiner weit und breit erhält. Auch wenn dieser Promi zu einem Verein wie "Pro Anal" gehört. Da scheißt sich der Bublies nix.

Da ist er nicht so feige, der"Bubi" wie dieser Verleumdungs-Haupttäter, dieser kriminellen Blogger, den er erbarmungslos mit vollem Namen an den Augsburger Pranger stellt. Naja, wer weiß schon,  gegen wen dieser geschmacklose vorverurteilende Blogger noch einen Aids-Verdacht veröffentlicht? "Bubi" hat Recht: Es wäre schön wenn alle Wahrheiten ans Licht und Unschuldige wie der Arno Löb unbeschadet davon kämen.Und wenn man den primitiven Internet-Bloggern, die übrigens auch einem seriösen Journalismus wie der Skandal-Zeitung schaden, das Handwerk legen könnte. Beides bleiben, so ist zu befrüchten, wohl unerfüllte Wünsche.

Mensch, "Bubi", da merkt man halt, dass du der Boss vom Augsburger Journalisten-Club bist. Klare Worte, klare Meinung, klare Aussage. Es geht nicht besser. Wenn es mal ein Denkmal in Augsburg für einen aufrechten Journalisten geben wird, dann nur für dich. Wir fangen jetzt schon mal zum Sammeln an. Womöglich hat ja der Arnold nach dieser gewaltigen Geburtstags-Party nicht mehr die nötige Kohle, um  für dich eine Statue in der Kläranlage errichten zu lassen?

War schon infam, dass die Freien Wähler von Augsburg den "Bubi" als willfährigen Sklaven seiner Anzeigenkunden hinstellten, der selbst Anzeigentexte verfälscht.

Augsburgs größter Chefredakteur aller Zeiten mit seinen hübschen Medien-Groupies, die seinen kritischen und absolut nicht käuflichen Journalismus bis über den Tod hinaus bewundern. Der ideale Anführer des Augsburger Presse-Clubs.


Ein Bublies lässt sich nämlich nicht einschüchern, merkt euch das! Ein Bublies ist in Augsburg der letzte Fels in der heftigen Brandung aus Lüge und  Wahrheit. Jawoll! Selbst wenn der Arnold mal was Schlimems anstellen sollte, dann wird Bublies sehr kritisch über ihn schreiben. Das werden wir alle noch erkennen. Die Journalisten-Seele eines "Bubi" Bublies ist nicht zu kaufen - für ein Butterbrot.

Wir sind sehr gespannt, was der "Bubi" dem Arnold zum Geburtstag schenken wird: Vielleicht ein Büschel Haare von seinen herrlichen Locken, falls nach der Party eine Haarprobe fällig werden sollte? Nichts würden wir lieber lesen, als diesen typischen unerschütterlichen Bublies-Chefredakteur-Satz über Arnold, der wie in Pudding gemeißelt ist: Seine Haarprobe belegt, wie gemeldet wird, eindeutig, dass Arnold in den vergangenen sechs Monaten keinen Tropfen Alkohol konsumiert hat.

P.S: Merkwürdigerweise tauchen Nazi-Bücher  auf der FDP-Seite von Arnold auf, wenn man bei Google nach ihm sucht. Man sollte dabei aber nicht denken: Gut, Bublies ist nun mal Arnolds Führer durch die Klippen des gefährlichen Augsburger Polit-Meeres.

Gammels Ohrgasmus


Der Augsburger Maler, Autor und Herausgeber Reinhard Gammel lobt eine Idee der Stadt Augsburg: "Das FACHFORUM FÜR NACHHALTIGE STADTENTWICKLUNG lädt ein, ich lach mich krumm. Habt ihr vielleicht noch ein paar abgelutschte Phrasen mehr aus Gribl's PR-Küche auf der Palette? Vielleicht: die Straßenbahn fährt jetzt alle 7,5 Minuten - damit hier Zukunft wird! 
Schön, dass van Gogh sich wenigstens ein Ohr für diesen Werbescheißdreck abgeschnitten hat."

Gastgeber sind beim Stadtgespräch Fritz Effenberger und Maria Engelhardt.

Reinhard Gammel wurde als Maler nackter Tatsachen deutschlandweit bekannt. Allerdings bleibt vielen Menschen unverständlich, warum er das Kaff Augsburg so toll findet.





Sonntag, 16. November 2014

Unsere gemütliche Sonntags-Reportage ...

Mal nicht im SGL-Stadion, sondern auf dem Platz des FC Hochzoll
zwischen Eiskanal und Friedeberger Straße.

 Foto-Impressionen vom Spiel FC Hochzoll gegen Mesopotamien. 





 Hier wird mit den teuersten Fahrzeugen vorgefahren.

Kleine Modenschau gefällig?

 Immer nah dran. Das ist der große Reiz bei einem kleinen Spiel.

Spieler-Duelle. Spannend.

 Zwei Freunde müsst ihr sein. Scout24 lässt grüßen.

Gewimmel vor dem Tor.

Ball-Akrobatik.

 Was treiben die da?

Farbige Schuhe machen das Spiel bunter.

 Trainer fragt den Schiedsrichter nach der Spielzeit.

 Auf den Punkt bringen. 

 Sponsor Rieblinger schaut auch vorbei.


 Hepp, fang! Die Zuschauer spielen mit.


Der Ball wird überall gespielt oder geholt.

Der TSV Neusäß läuft ein.

Ausgerüstet wie bei der WM.

Der andere Platz. Verhauter Zaun, aber genau richtig. 

Das Vereinsheim am Kanal. Die wahre Heimat des Hochzoller Kickers.

Der Zuschauer ist hier König.

Man beachte den Zuschauer rechts. Er gibt fachkundige Kommentare. 

Einer hat meistens den Ball. 




 Was macht der Torwart?

Drama, Tragödie. Alles da.

Allein schon die guten Brotzeitsemmeln auf der Terrasse des Vereinsheims machen den Besuch des Spiels zu einem Vergnügen.

Vereins-Reporter on tour.

Ob aus dem vorbeifahrenden Zug von Augsburg nach München auch paar Leute zuschauen?

Wie gings eigentlich aus, das Spiel?
Wahrscheinlich gewann SG Mesopotamien mit einigen Toren mehr.

Egal, es machte einfach viel Spass zum Zuschauen.
Eintritt frei sogar.
Hingehen, am Spielfeldrand ist der Spaß riesig.

Donnerstag, 13. November 2014

Augsburger Sozial-Taschen in Indien kopiert ...


Eine schlichte Baumwolltasche sorgt bei dm-Kunden für Empörung. Bislang wurden die Beutel von einer Sozialunternehmerin in Augsburg hergestellt, nun kommt ein Teil davon aus Indien. Das Unternehmen begründet das mit ethischen Erwägungen.

Finanzieren nun indische Näherinnen mit Dumpinglöhnen die Augsburger Sozialtaschen von Manomama? Trinkwalder nun auch ein Opfer der Globalisierung?

Können die Manomama-Taschen in Augsburg nur genäht werden, weil ausgebeutete Inderinnen für supergünsitge Preise sorgen?




Sina Trinkwalder meint: 

1. Fakt ist, dass ich gestern zum ersten Mal die rote Tasche bei Mamamiez auf einem Instagram-Foto gesehen habe. Erst beim zweiten Blick sah ich, dass diese nicht von uns ist, weil die Riegel anders sind. Und wir dieses rot erst nach den für uns aktuell minzgrünen nahmen.

2. Fakt ist, wir nähen derzeit nach wie vor Taschen für dm.

3. Fakt ist, dass unsere Taschen vom Garn bis zur Naht in Deutschland hergestellt sind.

4. Fakt ist, dass ich nichts weiter zum derzeitigen Moment dazu sagen kann, weil ich heute, wie in jeder guten Kooperation, erst einmal das Gespräch mit meinem Vertragspartner suchen werde.

Danke euch! Eure Sina


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Info

Da müssten wir schon längst gefördert werden ....



Bayern förderte Porno-Plattform in fünfstelliger Euro-Höhe

Wie es zu der Förderung kam, war am Donnerstag zunächst unklar. Die Bayern Innovativ GmbH wollte auf Nachfrage der Nachrichtenagentur dpa keine Stellungnahme abgeben.

Das bestätigte auch das Wirtschaftsministerium in München dem Bayerischen Rundfunk (BR). Die Bayern Innovativ GmbH in Nürnberg soll im Auftrag des Ministeriums einen sogenannten Innovationsgutschein an das Porno-Startup ausgegeben haben. Der Gutschein ist auf der Internetseite der Erotikplattform veröffentlicht.
Demnach bekam das Startup den Zuschuss im November 2012 für das Projekt "Online An- und Verkaufsplattform für Privatkunden von Erotikfilmen ab 18",
Und wir dachten immer, für Kultur ist kein Geld da ... 

Die Scheinheiligen hassen Impotenz ... Grund?


Der Impotenz-Blog zeigt: Kaum hat Augsburgs älteste Punkrockband für das Konzert am Fr. 14.11. '14 im Bob's plakatiert, schon sind die schönen Plakate zerfetzt. Augsburgs Scheinheilige hassen Impotenz aus tiefstem Herzen und haben ihre Wichtel losgeschickt ... 

Augsburgs krumme Hunde hassen die Band Impotenz. Der Grund ist bei den Impotenz-Songs zu suchen. "Wir kämpfen für die Schwachen gegen die Unterdrücker", sagen die Impo-Jungs. Gegründet wurde die Punkrockband Impotenz 1980 in einem Kohlenkeller in der Augsburger Hasengasse, dem bekannten Bordell-Quartier zwischen Lech und Wertach.

Ihr neues Album "Da musst du durch" präsentiert Impotenz am Freitag, 14.11.2014 im Bob's, Augsburg-Oberhausen in der Reihe Late Night Konzert um 22.30 Uhr mit einem Doppel-Konzert. Dabei ist die Band MG Herrenabfall.

Augsburgs bösester Bube, Arno Loeb, Stimme und 'Texter bei Impotenz, verspricht dem jetzt schon aufgeregtem Publikum: "Wir werden einem Augsburger Politiker einen Song widmen, der gnadenlos aussagt, wie die Frauen am besten die Männer bestrafen, die gemein zu ihnen sind."

Impotenz sagt: "Wir sind nicht hier, um zu verlier'n! Wir treten auf, selbst wenn sie uns mit einer nordkoreanischen Geheimarmee von der Bühne zerren wollen. Da müssen wir durch!"



Mittwoch, 12. November 2014

Eva Weber beantragt Kulturkohle für Siebentischwald! Aber warum?


Bild: Auch Eva Weber schwärmt für den kommunistischen Augsburger Dichter Bert Brecht, der mit seinem Haindl-Papier-Prokurist-Papa viele Bäume für seine  Buchproduktion opferte.


"Unser Siebentischwald hat über vier Millionen Besucher im Jahr", informierte die Augsburger Wirtschafts- und Finanzreferentin Eva Weber mit sotlz geschwellter Brust den verdutzten Kulturausschuss vor ein paar Tagen, in dem nicht nur Joachim Lang sein Konzept fürs nächste Brecht-Festival vorstellte, sondern auch Franz Fischer mit seinem Team die  Augsburger Filmtage präsentierte.

Was will Eva Weber im Siebentischwald für Kultur mit der Kohle machen? An jeden Baum ein Gedicht hängen? Von Augsburger Poeten? Oder einen Wildschwein-Slam mit Horst Thieme? Oder Sptzensound bieten mit Ausburger Musikern, die sich zum Musizieren auf die Baumwipfel hocken? 

Ein Wald-Theater brauchen wir ja nicht mehr. Das wird ja schon jahrelang vom Euikitea-Team in Diedorft veranstaltet. Die würden höchsten Bert Brecht und seine "schwarzen Wälder" zitieren:

"Es schreien die Wälder vor Kummer
Von Frost und Oststurm zerstört
Wir aber haben dort unten
Die flüsternden Worte gehört.

 Die Bäche, die von dort kommen
Sind kalt, daß sie keiner erträgt
Wir aber haben uns unten
In kältere Betten gelegt"
 
Auf jeden Fall überzeugt einen Zahl von 4 Milliloen Besuchern im Siebentischwald jedermann sofort von der Förderungswürdigkeit der hiesigen Bäume. Eva Weber könnte als zuständige Referentin für den Wald ja mal Schulkinder rausschicken umd mit Hilfe der Augsburger Puppenkiste die Holzköpfe der Augsburger Poltiker zu schnitzen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu:"Also, man hört ja immer wieder, dass diese Eva ganz schön Holz vor der Türe hat, aber sicher kein Brett vor dem Kopf. Ich würde ihr als kulturelle Idee vorschlagen, sie sollte mal Baseballschläger aus ihren Bäumen machen und damit die saudumme und hundsgemeine Redaktion hier tüchtig vertöffeln!"

Unser neuer Sympathie-Sticker für unsere holzende Kultur-Eva:
Suppa! Dieser bombige Aufklöber kann bei uns bestellt werden, wir hoffen, er wird von Brecht- und Filmtage tüchtig gesponsert!






Wer war da so auf zack und klaute seinen eigenen Führerschein bei der Polizei?


Bild: In der Augsburger Kneipe Sackpfeife wurde schon manches Rätsel gelöst ...

Dieses Mal war es sicher kein bekannter Augsburger Politiker, der nach einer Alkohol-Kontrolle durch die Polizei seinen Führerschein abgenommen bekam. Wie wir hörten, hat sich dieser Mann, ein aufstrebender hoffnungsvoller Augsburger Polit-Karrieremensch, seinen abgenommenen Fuhrerschien gleich wieder auf dem Polizeirevier geangelt.

Oder diplomatisdh ausgedrückt: Vom Schreibtisch eines Augsburger Polizeibeamten geklaut.

Aber wer wars dann, wenns kein bekannter Augsburger Politiker war? Nur so ein unbekannter Augsburger Politiker, der halt mal nach einem tollen FCA-Spiel begeistert was becherte, wie uns aus der brodelnden Augsburger Gerüchteküche vermeldet wird. Da vergessen wir doch gerne jede Schlägerei bei einer Sozial-Party.

Wir verraten dazu nix. Auch wenn wir gerne endlich mal wieder von einer Person eine Unterlassungsklage bekommen würden, weil wir dann ja merken, dass uns irgendjemand da draußen in der weiten Welt liest.

P.S.:Für seine diversen Taxi-Fahrten in dieser verhängnisvollen Nacht sollen fast teurer gewesen sein,als seine Strafe durch den Richter.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Also, auf jeden Fall war der Dieb seines eigenen Führerscheins ganz schön auf zack. Naja, ich gehe jetzt mal in die Sackpfeife. Aber nicht zum Putzen, sondern nur um was zu trinken. Da komme ich dann immer auf mache Lösung eines schweren Rätsels!"

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...