Samstag, 21. Februar 2015

Augsburgs CSU - immer multikultureller ...


Augsburgs Migranten und Ausländer und sonstigen Menschen freuen sich über die Klartexte der bayerischen Christlich Sozialen Union (CSU). Am tollsten finden Sie es, dass den rechten Parteien wie NPD und AfD endlich die besten Anti-Ausländer-Slogans weggenommen werden. So jedenfalls ein Bericht von TV-Quer.

Bei uns in Augsburg ist das ja alles ganz anders als im restlichen Bayern. Hier arbeitet sogar die linke, multikulturelle, asyllastige  und anarchistische Subkultur mit der CSU knutschigst zusammen.

Darum soll laut Augsburger CSU - in Absprache mit ihren subkulturellen Sympathisanten - der neue Slogan für Augsburg nun lauten:

"Augsburg ist nicht das Sozialamt für den Frieden!"

Mardaus löst Trara aus! Macht uns das Bürgerbegehren gegen die Thüga-Fusion alle kriminell? Ab heute Aufstand in der SPD?


Einer der bekanntesten und aktivsten Augsburger Kommunalpolitiker, Frank Mardaus, gibt uns ein Exklusiv-Interview über die wahren Gründe des Widerstandes seines SPD-Ortsvereins gegen die umstrittene Thüga-Fusion.

Wilde Rebellion oder demokratischer Bürgerwillen? Frank Mardaus und sein Ortsverein Ulrich erschüttern die Augsburger SPD und lösen mächtig Ärger in der Augsburger Stadtregierung aus, die sich böse torpediert fühlt.

ASZ-Frage: Sagen Sie mal Herr Mardaus, in Ihrem SPD-Ortsverein Ulrich scheint sich ein Aufstand gegen ihre obersten Augsburger SPD-Leute wie Stefan Kiefer und Margarete Heinrich angebahnt zu haben Diese wollen ja angeblich in einer großen Koalition mit den Augsburger CSU-Herrschern Dr. Kurt Gribl, Eva Weber und Bernd Kränzle Augsburger Tafelsilber verscherbeln. Sagt jedenfalls Attac. Ist das die Revolution in der Augsburger SPD? Wollen Sie wirklich die Augsburger Stadtregierung aus Roten, Schwarzen und Grünen untergraben und stürzen?

Frank Mardaus: Im Rahmen einer öffentlichen Mitgliederversammlung informierte ich vor über 40 Gästen und Parteimitgliedern über wirtschaftliche und politische Aspekte der anberaumten Fusion von Stadtwerke Augsburg Energie GmbH und Erdgas Schwaben GmbH. In der anschließenden Diskussion überwogen die Zweifel an dem Vorhaben.

ASZ-Frage: Zweifel nennen Sie das? Wir nennen das Aufruhr pur! Wollen Sie mit ihrer Rebellen-Truppe im Ortsverein Augsburgs Energie-Zukunft zerstören? Werden wir hier zwischen Lech und Wertach bald wieder Kleinzholz im Wald sammeln müssen,. um ohne Strom und Gas unser Essen am Lagerfeuer zu kochen und unsere Wohnungen durch Kanonenöfen wärmen müssen?   

Frank Mardaus: Eine Fusion mit Erdgas Schwaben GmbH, die mehrheitlich von der Thüga AG gehalten wird, wurde, so der Tenor der Diskussion, von Oberbürgermeister Gribl (CSU) ohne bürgerschaftliche Beteiligung vorbereitet und nun von den betroffenen Unternehmen massiv beworben. Vor diesem Hintergrund ist das derzeit laufende Bürgerbegehren aus demokratischer Sicht nachvollziehbar.

ASZ-Frage: Sie können sich doch vorstellen, dass Sie damit nicht nur Sand, sondern gleich dicke Steine ins Getriebe der Augsburger Stadtregierung werfen. Das wird denen sicher nicht gefallen und mächitg Ärger geben. Angeblich soll ja die Thüga viele Millionen an uns verschenken, weil die so wohltätig sind. Musste dieser Aufstand sein? Sie sind ja fast schlimmer als die Grünen, die ja ihren gut bezahlten grünen Referenten in der Stadtregierung nur bekamen, weil sie im Vorfeld dieser umstrittenen Fusion wohl zustimmten.  

Frank Mardaus: Die Mehrheit der anwesenden SPD-Ortsvereinsmitglieder folgten dem Antrag, dass man das laufende Bürgerbegehren durch einen oder mehrere Samstagsinfotische und Sammlung von Unterschriften“ unterstützen soll.

ASZ-Frage: Werden Sie und Ihr Ortsverein und wir alle, die da mitmachen, damit nicht kriminell? Hat nicht unser Oberbürgermeister Gribl bereits dieses Bürgerbegehren als unerlaubt hingestellt?

Farnk Marduas: Ab heute, Samstag, um 11 Uhr, vor dem Capitol am Augsburger Moritzplatz, werden wir den demokratischen Prozess einfordern, indem wir Unterschriften sammeln.

ASZ-Frage: Also, von uns dürfen Sie da keine Hilfe erwarten, wir müssen ja unsere Gosch halten, weil wir durch Beilagen und Werbungen für die Fusion schon gekauft sind.

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Milliardensummen gesucht

"Der Stadtwerke-Verbund Thüga will seine Kasse mit einer Milliardensumme füllen. Bis zu 25,1 Prozent der Anteile könnten über eine Kapitalerhöhung in den Markt gegeben werden, sagte Thüga-Chef Ewald Woste in München. Derzeit führe Thüga intensive Gespräche über geeignete Eigenkapitalgeber. "Wir denken hier momentan an Pensionskassen oder große Versicherungen." Wegen der unsicheren Lage an den Finanzmärkten suchen viele Finanzkonzerne derzeit nach Investitionsmöglichkeiten." (Schwäbisches Tagblatt, 2012)

Verärgerte Kunden

"Ein Mann erzählte dem SÜDKURIER seinen Ärger mit dem Stromanbieter Thüga und Hitstrom, am Dienstag erschien ein Artikel. Einen Tag später entschuldigt sich der Stromanbieter. Doch es melden sich immer mehr verärgerte Kunden. Thüga verspricht Entschädigungen." (Südkurier, 2011)


 Konfliktherde
"Auf lange Sicht soll die heute als GmbH & CoKG auf Aktien firmierende Thüga-Holding die Struktur einer Aktiengesellschaft erhalten, um spätestens dann alle Machtfragen eindeutig zu regeln.
Sie ist ein rechtlich kompliziertes Gebilde aus einer Überkreuzbeteiligung mit 100 deutschen Stadtwerken. Die Münchner Holding hält daran jeweils Minderheitsanteile. Die Stadtwerke Frankfurt (Mainova), Nürnberg (N-Ergie) und Hannover (Enercity) wiederum kontrollieren je 20,5 Prozent der Thüga. Die restlichen 38,5 Prozent entfallen auf eine Gruppe kleinerer Stadtwerken namens Kom9.
Drängendste Aufgabe ist es aktuell fraglos, einen neuen Thüga-Chef zu finden, der sich in Kenntnis der Gemengelage an die Spitze des Unternehmens stellt. Ob Konfliktherde wirklich endgültig entschärft sind, wird sich erst zeigen, wenn der Thüga-Vorstand wieder komplett ist und Sachfragen anstehen. Das gilt vor allem auch für den Plan, eine AG-Struktur für die Thüga-Holding zu schaffen. Damit beauftragt ist Enercity-Chef Michael Feist, heißt es. Wie ein solches Modell aussehen soll, weiß noch keiner, räumt ein Insider ein." (Frankfurter Rundschau, Oktober 2014)

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Wie haben die Stromkonzerne die deutschen Politiker entmachtet und die Bürger versklavt?

Leider ist in diesem Film viel zu viel Sex drin und man kann sich nicht auf die wichtigen Dinge konzentrieren wie es zur Stromherrschaft in Deutschland kam. Jeder Bürgermeister bekam einen Sitz und ein Auto, so wurden sie eingeseift und wir düfen den Strom im Voraus blechen. Manche Deppen sagen: schlimmer als in der DDR.


Freitag, 20. Februar 2015

Vernebelung


Augsburgs rauchende Mieter machen sich Gedanken.

Da werden sie schauen ....


Der bekannte Augsburger Grafiker und Musiker Hart Basan hat sich eine neue Gitarre zugelegt. Der scheue Saitenartist begründet den Kauf seiner Riesengitarre: "Ich hatte es einfach satt, dass mich die Leute auf der Bühne immer so anstarrten. Da werden sie schauen, jetzt kann ich mich endlich hinter meiner Gitarre verstecken."

Donnerstag, 19. Februar 2015

Gefährliches im Kuhsee


Es wird noch gerätselt: Wie kommt dieser gefährliche Fisch in den Augsburger Kuhsee?



Gestern, vor dem fröhlichen Fischessen, hat die Augsburger Wasserwacht am Kuhsee wieder ihr tradtionelles Angeln mit vielen Freunden und Bekannten durchgeführt. Ein Riesenschreck war es natürlich, als Claudia Grob-Müller, plötzlich einen beißwütigen Piranha am Angelhaken hatte.
Jetzt werden am Kuhsee Warnschilder aufgestellt, dass dort keiner mehr baden darf.



Dienstag, 17. Februar 2015

Heute, Faschings-Dienstag: Konfetti-Tornado in Lachburg...

Wir übertragen den Augsburger Faschingszug heute ab 14.00 Uhr live!
Hier siehsch die erschten Bildla.

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Exklusiv-Interview mit unserem
Herr Ausgeber Arno Loeb
zum Datschiburger Fasching.

"Ich verleide mich"
Nichts sehen wir Datschis lieber als bewegende Faschings-Bilder.

ASZ-Frage: Sagen Sie mal, Herr Löb, sie lieben ja den Augsburger Fasching wie verrückt, als was werden sie heute die Kneipen in Oberhausen und Umgebung unsicher machen?

Arno Loeb: Am Faschingsdienstag darf man ja ausnahmsweise mal flunkern, gell. Auch als seriöse Nachrichtenquelle. Also, ich gehe als ganz was Lustiges. Wir von den Medien empören uns ja immer über jedes Verbrechen, von Kinderschändung bis hin zum Massenord ....

ASZ-Frage: Ehrlich? Das ist uns neu. Wir dachten Sie werden davon tief bewegt, nehmen Anteil und versuchen sachlich darüber zu berichten, soweit das ihre angegriffenen Nerven und Emotionen zulassen, natürlich ...


Herr Ausgeber Arno Loeb: "Ich sterbe für den Augsburger Fasching. Und wenn ich dafür mit 'ner Konfetti-Kanone hingerichtet werde."


Arno Loeb: Ach was, ich sprech jetzt mal nur für uns und alle anderen. Wir sind doch insgeheim froh, dass wir mit bewegenden Meldungen über diese und jene schlimmen Verbrechen tüchtig Geld verdienen können...


ASZ: Gut, gut, heben Sie sich Ihre Beichte doch für morgen, Aschermittwoch auf, sagen Sie uns jetzt lieber als was sie heute verkleidet durch die Augsburgervororte geistern werden?


Arno Loeb: Verkleiden? Ich? Also, ich verleide mich heute Abend - als Hyäne oder Aasgeier.

Geheim: Hier seht ihr Arno Löbs Garderobenschrank.







Sonntag, 15. Februar 2015

Attac mit immer fieseren Tricks gegen die Thüga-Fusion


Dieses Faule-Apfel-Plakat beweist doch die dreckig-fiese Nummer von Attac 
gegen die Thüga-Fusion.

Vor ein paar Minuten hat uns ein anonymes Schreiben von der Augsburger Attac-Gruppe um Bruno Marcon herum erreicht. Gott sei Dank haben uns schon die Fusions-Freunde von Erdgas Schwaben und der Thüga vor den schlitzohrigen Attac-Leuten gewarnt, die gegen diese Fusion ist, die uns Millionen und Abermillionen bringen würde. Attac ist halt ein Verein dem es nur um Chaos, Untergang und Schadenfreude geht.

Bernd Kränzle: Du, Kurti, die miesen Attacs wollen uns fertig machen. Die behautpen sogar, du wärst als der bürgerfreundlichste OB aller Zeiten gegen ein Bürgerbegehren. Du bist doch sicher dafür, oder?

Dr. Kurt Gribl: Klarno, Börnie, ich als Bürger begehre, dass diese Abstimmung gegen unsere Fusion mit Thüga schnellstens verboten wird.

Also, man hat uns einen Screenshot vom Bundesanzeiger zugeschickt, der beweisen soll, dass einige Augsburger Politiker bei Erdgas Schwaben im Aufsichtsrat sitzen und nur darum an der Fusion interessiert sein sollen, nach der sie laut bösen Attac-Gerüchten angeblich einen Sack voller Euros erhalten sollen. Was aber nach unseren gründlichen Recherchen überhaupt nicht stimmt, denn wir hörten, dass diese Ämter alles Ehrenämter sind. Höchstens eine Butterbrezel pro Sitzung soll es geben. 

Ok, für das Ehreamt erhalten Gribl, Heinrich und Kränzle auch noch ein paar Flaschen Erdgas kostenlos.

Augsburgs CSU-Boss Bernd Kränzle war schon immer für die kritische Jugend, aber nicht für die überkritischen Opas und Omas von Attac.

Auch so ein schlimmes Gerücht von Attac: Augsburgs vitaler CSU-Titan Kränzle
soll für sein umweltfreundliches Handy täglich über 3 Flaschen Erdgas verbrauchen,
das ihm Erdgas Schwaben spendiert.

Mit mehr Thüga hätten wir in der Zukunft sicher noch mehr Gribl-Power!


Darum plädieren wir auch dafür, dass das gemeine hinterhältige Attac-Bürgerbegehren möglichst schnell aus Augsburg verschwindet. Wir lassen uns doch von so billigen Tricks nicht hereinlegen und verzichten auf die vielen baldigen Millionen, die dann sicher unter allen Datschis verteilt werden, die für die Fusion waren, wie wir!

Gerne bereitet die gastfreundliche und attraktive
 Margarete Heinrich 
mit ihrem Gratis-Erdgas auch mal eine
Pizza für ihre Freunde zu.

Nach dem leckeren Rezept ihrer Mama.


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Zusammensetzung des Aufsichtsrates
der erdgas schwaben gmbh




Der Aufsichtsrat der erdgas schwaben gmbh setzt sich ab 01.12.2014 wie folgt zusammen:

Herr Dr. Matthias Cord, Mitglied des Vorstandes der Thüga Aktiengesellschaft, München

- Herr Dr. Kurt Gribl, Oberbürgermeister der Stadt Augsburg (CSU)

- Frau Margarete Heinrich, Stadträtin der Stadt Augsburg (SPD)

- Herr Bernd Kränzle, Stadtrat der Stadt Augsburg (CSU)

Herr Michael Riechel, Mitglied des Vorstandes der Thüga Aktiengesellschaft, München

Herr Dr. Herbert Rüben, Vaterstetten

Herr Dr. Christof Schulte, Mitglied des Vorstandes der Thüga Aktiengesellschaft, München



Info: Die Posten sind alle ehrenamtlich und es wird daran nix verdient!

P.S.: Im Bundesanzeiger soll es so stehen.



Gegen Härte helfen nur Hammer, Granaten und Kanonen!

Islamisten-Terror beim Faschings-Umzug in der Firnhaberau? Je suis Fasching!

Volker Ullrich mit einigen Bekannten auf einem Schulungskurs zum Entschärfen diverser Spaßbomben! Aber auch der Bau von Bunkern unterm Bahnhof gegen gemeine Stinkbomben von Hohenschlau und Scharfkittel wurde besprochen.



Unser Bundestags-Abgeordnerter, Volker Ullrich, empört sich mitten im Fasching über die grausame Terror-Drohung beim Braunschweiger Faschingsumzug.

Volker Ullrich: "Die Absage des Karnevalsumzug in Braunschweig wegen islamistischer Terrorgefahr darf nicht teilnahmslos oder achselzuckend hingenommen werden. Nun ist überall die Stadt Braunschweig und sein Fasching im Gespräch.

Wir in Augsburg sollten uns das von den islamischten Bombern nicht gefallen lassen. Immerhin haben wir in unserer Firnhaberau auch einen grandiosen Faschingsumzug. Der wäre doch echt mal eine Bombendrohung von Islamisten wert, damit er auch außerhalb von Hammerschmiede und Lechhausen bekannt wird."

Àugsburgs Polit-Star Volker Ullrich will als verkleideter IS-Gauditerrorist (roter Pfeil!) oder Selbstlachattentäter beim Faschingsumzug in der Firnhaberau die Welt auf diese Gefahr aufmerksam machen. Kann der Faschingsumzug in der Firnhaberau dann noch gestoppt werden?

Pfarrer Schlorsch Mayr aus der Firnahberau kann es sich nicht verkneifen: "Eigentlich müssen wir den extremen Burschen vom Islam dankbar sein. Unsere Kirche hats ja leider nie geschafft den Leuten den heidnischen Fasching auszutreiben. Oder steht da was im Neuen Testament, dass der Jesus mal besoffen als Pirat, Clown, Hexe oder Matrose mit Pappnase rumgealufen ist?"

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ach, jetzt weiß ich endlich warum es in Augsburg schon so lange keinen Faschingsumzug mehr gab... Und überhaupt: Je suis Fasching!"

Jetzt klauen uns die Türken auch noch den urdeutschen Karneval!


Da müssen die Braunen schweigen ...

Freitag, 13. Februar 2015

Der neue Lech-Goethe liebt die Wurscht und den Durscht ....


Augsburgs Datschi-Humorist Silvano Tuiach hat sich nun zu hohen Dichter-Ehren augeschwungen. Hoch oben sitzt er nun auf dem Lyrikgaul Pegasus und dichtet einmalige Verse, um die ihn selbst Goethe, Schiller und Rilke beneidet hätten.

Ganz toll finden wir es, dass eine schwäbische Fleischfirma unseren neuen Lech-Goethe auch hervorragend in den Medien präsentiert.

Sehr gelungen halten wir Tuichachs neueste Wurscht-Poesie:"Ob's regnet oder heiter, Fleisch und Wurst kauf i nur beim Reiter!"

Aber wie wir hörten, ist Tuiach noch lange nicht auf seinem lyrischen Höhepunkt angelangt. Als nächstes werden wir wohl folgende Verse lesen dürfen:

- "Soll mein Publikum vor Begeisterung mal rasen, trink ich vorher Bier vom Hasen!"

- "Brauch i Kraft beim Golf, kau i a Semmel vom Bäcker Wolf!"

-  "Wird's in meinem Bettle immer stiller, kauf i d'Matratz beim Segmüller!"


Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da wird der Geisterfahrer doch zum Geisterpfarrer!"




Donnerstag, 12. Februar 2015

Lach an der Wertach...


Wieder war es ein harter Wettbewerb unter den Augsburger Grafik-Agenturen für das diesjährige Poster zum berühmten Auaburger Fasching. Den ersten Preis hat - noch vor Mies&Malad - das Plakat der Agentur Loeblich & Loeblicher gewonnen. Gratulation!

Platz 2

Dienstag, 10. Februar 2015

Wahnsinn: SPD-Rebellen gegen Thüga-Fusion! Aber wer finanziert dann den teuren Fummel?

Ein klares Statement von Augsburgs rotem SPD-Bürgermeister  Dr. Stefan Kiefer: Mehr hier. Mehr wir. Mehr Augsburg.  Verrückt gewordene Fusions-Revoluzzer kapieren das nicht. Oder steht da vielleicht: Mehr Thüga?

Selbst Augsburgs Grüne staunen: Der Kampf um das nachhaltige Energie-Tafelsilber unserer schönen Umweltstadt zwischen Lech und Wertach hat begonnen. In der Augsburger SPD soll es ein paar abgedrehte Vollpfosten-Männer und -Frauen geben, die gegen die tolle Thüga-Fusion der Augsburger Stadtwerke mit der Thüga sind. Politexperten vermuten, dass man vergessen hat, denen einen Strom- und Erdgasgutschein zukommen zu lassen.

Noch ist nicht genau bekannt, welche Datschi-SPDler hinter dieser Fusions-Rebellion stecken. Sind es Sozis aus derm Bärenkeller, oder aus Oberhausen, oder aus Pfersee, oder aus Haunstetten, oder ausch Hochzoll, oder aus dem Ulrichsviertel, oder aus Lechhausen, oder gar aus der roten Hammerschmiede?

Warum hören diese Fusions-Rebellen nicht auf ihre Top-Leute? Wo doch die Thüga den Datschiburgern mindestesn 14 Millionen Euro Gewinn verspricht. Die irgendwo herkommen, aber sicher nicht über Personaleinsparungen oder höhere Strompreise. Und, so ein hochrangiger SPDler, diese "14 Millionen sind zur Finanzierung eines teuren Fummels unterm Bahnhof nötig."

Aber vielleicht hat unsere Chefreporterin nach einer Flasche Schnaps das nicht genau verstanden und es geht um die Finanzierung eines Hummels? Oder eine Rummels?

Egal, in den nächsten Tagen wollen die Fusions-Rebellen eine Fusions-Demo in einer Augsburger Brecht-Kneipe machen. Wir sind sicher, die SPD-Spitzen Stefan Kiefer, Maggie Heinrich, Stefan Quarg, Ulrike Bahr und Dirk Wurm wissen davon leider noch nichts.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Hoffentlich können unsere SPD-Helden noch die Rebellen aufhalten. Ohne Thüga-Fusion wird das ein Würgerbegehren und die hohen Strompreise ohne Thüga werden unsere Geldbeutel die Luft abwürgen."


Doku-Shot (Hannoversche Allgemeine):Stecken hinter diesem Anti-Fuisions-Bericht auch die Augsburger Sozi-Chaoten? Was ist da los? Wer will hier die Thüga-Millionen nicht? Wer ist so blöd?

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...