Donnerstag, 26. Februar 2015

Fehlanzeige: Augsburg-Schwäbische Polit-Promis bei der Nockherberg-Gaudi nicht existent ...

 Sie rettete Augsburgs Promi-Ehre auf dem Münchner Nockheberg-Starkbierfest: Anja Marx-Schilffarth, rechts, die Spätzle-Reporterin, mit ihrem kecken rosa Datschi-Busen-Dirndl eine Milisekunde im Bild.

 Blondinen, zumindest schwäbische, waren nicht bevorzugt.

 Langhaariger Gammel-Grüner wurde als Außerirdischer beim Rosenmüller-Theater eingesetzt.

 Weil Politiker arme Hunde sind, wurden sie zum Freibier eingeladen.

 Auf dem Nockerberg als nächtster Bayerischer Ministerpäsident per Verspottung ausgerufen: der Züngler und Zündler Markus Söder aus Franken.


Den Grad Ihrer Bekannt- und Gefragtheit können die bayerischen Politiker daran messen, ob sie bei den Nockherberg-Sprüchen verrissen werden. Namentlich. Dieses Mal war totale Fehlanzeige für Politiker aus dem bayerischen Schwaben. Keine Claudia Roth, kein Schüttel-Schorsch, kein Volker Schafitel und Ullrich, kein Dr.Kurt Gribl und auch kein Markus Ferber. 

Auch die ehemalige blonde Justizministerin Beate Merk wurde mit keinem Wort erwähnt. Augsburg-Schwaben existiert dort nicht. Nur ein Schwabe fand Erwähnung:Winfried Kretschmann, der Ministerpräsident von Baden Württemberg wurde zur Kenntnis genommen.

Aber heldenhaft schlug sich unser Starreporterin Anja Schilffarth-Marx, ihr war es tatsächlich gelungen, trotz ihres Datschibusens im bayerischen Dirndl, sich als attraktive Randerscheinung vor der Kamera an der BR-Moderatorin vorbeizudrücken, was unsere Datschi-Anja gut 1/10-Sekunde ins Bild brachte. Bravo, Mädle! Auch wenn unsere Anja nix zu sagen hatte, so versprach uns ihr Dirndl-Ausschnitt doch sehr viel.

Unser Halb-Augsburger Waldi Hartmann, aus dem Frankenland, der als Woiza-Spezialist mal ein paar Kneipen zwischen Lech und Wertach betrieb und uns hier seine  Ex-Gattin Gaby zurückließ, wurde auch von der BR-Kamera kurz zur Kenntnis genommen.

 Der Waldi, auch wenn er mal Augsburgs jüngster und dickster Wirt war, sogar Prinz Porno im Perlachia-Fasching war, bekam er leider kein Starkbier-Fett weg.


Eins der Themen auf dem Nockherberg war so ein Musiksaal im Münchner Gasteig. Da wird wegen ein paar Millionen Euros rumgestritten. Was ist das schon gegen unserer Horror-Loch unterm Bahnhof für 400-Millionen - oder unseren Theater-Umbau der sicher irgendwo bei 500 Millionen Kosten landet?

Aber was brauchen wir das Münchner Paulaner-Starkbier vom Nockherberg? Wir haben doch jetzt das Quarkbier in der neuen Kneipe unseres Datschi-Meckerers Silvano Tuiach in seiner neuen Stadtberger Kneipe. Woisch was i moin?

Natürlich hätte der bayerische Ministerpräsident, auf den ein Abgesang nach dem anderen geschmetert wurde, mit seinenm Augschburger Finanzstaatsekretär Johannes Hintersberger gern angestoßen, aber der war nicht da, weil der war schon total blau von seinen Betonliegen im Lechhauser Flößerpark.

Mittwoch, 25. Februar 2015

Wir sind Augsburg verklagt Wir sind Augsburg

Doku-Shot: Die juristische gebildete WSA-Lady klagt die anderen an.

Genau blicken wir in diesem Fall nicht durch. Wir haben nur gehört, dass die neue Wählervereinigung "WSA-Wir sind Augsburg" die neue Vereinigung "WSA-Wir sind Augsburg" wegen Namensrecht oder Beleidigung oder sowas verklagt hat. 

Nur WSA darf auch "Wir sind Augsburg" heißen, wird von WSA argumentiert. Die Klage wird gerade geprüft.

Bild: Hm. sehr kompliziert, aber durchaus spannend, wenn deswegen prozessiert wird, meint der WSA-Teddy.

Doku-Shot: In Wikipeda steht, wer sich WSA nennen darf.

Was meinen berühmte Datschis dazu?

Das kommt davon ...

Der Henker: "Dieser Mann hat das Augsburger Bürgerbegehren gegen die Thüga-Fusion unterschrieben!"

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich finde es gut, dass da endlich durchgegriffen wird, wo kommen wir da hin, wenn jeder Bürger bei Regierungsgeschäften mitreden will."

Montag, 23. Februar 2015

Augsburger Werbe-Orgasmus: Da kommts uns auch!


Bild: Augsburgs Innenstadt hat sich abgenutzt: Poppen, Verdrießen und Aufgeilen ist das neue urbane Feeling.

Man hats ja schon mit vielen Werbe-Kampagnen versucht, den Ruf Augsburgs als unbekannteste und ödeste Großstadt in Deutschland etwas zu verbessern. 

Jetzt will man sogar mit einer genialen Werbeaktion, die nur so von Sex strotzt, die Bürger des Umlands in die langweilige Stadt voller Steinplatten aber ohne Ideen locken.

"Jetzt kommst du!" lautet der neue Slogan, der uns sofort einen tollen Werbe-Orgasmus verschafft. Das ist so was von sexy! Klar, kommts uns da. Jetzt! 

Wenn wir den geilen Burschen sehen, der sich auf dem Foto eine junge Eva geschnappt hat, die er wohl in sein Schlafzimmer schleppt. Dann macht uns sexsüchtigen Männer in der Redaktion das schon mächtig an. Wir werden erregt, Ahhh, uhhhh! Es kommt uns! Wieder und wieder!

Wird die entführte Braut dann ihrem Entführer raten: Jetzt kommst du! Gefälligst!  Wenn schon, denn schon.


Ja, du liebe Eva, sicherlich kommt da der eine oder andere Unternehmer lieber, bei so einem geilen Spruch!

Bestimmt wurde die Werbeagentur von Mies & Malad vom aktuellen Frauenraub in Nigeria angeregt. Dort entführte Boko Haram erfolgreich viele liebe Mädchen und verheiratete sie gewaltsam.

Das können wir uns auch gut mit verschleppten unschuldigen Mädchen aus Affing, Thierhaupten, Zusmarshausen, Sielenbach oder Willishausen vorstellen.

P.S.: In unserer Redaktion haben sich auch schon paar Lustmolche gemeldet, die sich für die Datschiburger Frauenraubtruppe zur Verfügung stellen wollen. Und jetzt kommst Du!



P.S.: Angela kam nicht ...

Sonntag, 22. Februar 2015

Augsburger verlässt seit 15 Jahren nicht mehr seine Wohnung. Wer trägt ihm den Müll raus?

Michael Kehl hält ganz Augsburg in Atem. Sein Schicksal bewegt sogar uns. Seit 15 Jahren hat er seine Wohnung nicht mehr verlassen. Jetzt sucht er per Facebook Helfer.


Michael Kehls Hilferuf: "Ich suche einen hilfsbereiten Menschen der meinen Müll rausbringen könnte , denn wie gesagt, hier in Augsburg hilft keiner und ich vermülle hier. Es sind 6 Müllsäcke schon da und meine Geschwister haben letzten Samstag auch keinen einzigen Sack mitgenommen ... tja Augsburg ist schon eine hilfsbereite Stadt .. hahah ...."



Über seine ominöse Lage führt Michael Kehl ein spannendes Facebook-Tagebuch. Aber auch gute Ratschläge werden ihm da gegeben.

Heutiger Eintrag von Michael Kehl,demGegangenen seiner Wohnung, in seinem Faceboo-Account: "Hallo , also ich bin heut nur kurz online , weil ich einiges machen muss und Zeit dafür benötige . Zudem bin ich ja jeden Tag ziemlich vorbelastet und muss mich weitestgehend eben " ablenken ". Naja und runterziehen will ich auch niemanden mit meiner Laune. Also ich kuck nun wer was geschrieben hat und muss dann wieder raus. Muss mich auch wegen einer Neuen Flatrate umsehe - da die Mutter ja evtl. nicht mehr heim kommen soll - der 42 Euro Telekom-Tarif für mich allein zu teuer ist. Naja es kommen eben jeden Tag neue Probleme dazu mit denen man allein klar kommen muss, und es einem schwer fällt, aber das Beste draus machen muss . Egal , Kopf in Sand stecken is eben nicht bei mir angesagt ...... aber der ist schon halb im Boden gedrückt ..."


Das Tagebuch eines Menschen, der sich im Augsburger Schwabenscenter selbst in seine vier Wände einsperrt. Warum?





Sonntags-Bildla

 Endlich ein Scheißhaus für die Besucher des Wittelsbacher Parks ...

Ein Blick auf die Denkwerkstatt der Augsburger Politiker ....

 Erste Augsburger Gondelbahn ...

 Hier baumelt die Seele ... der aufgekauften Augsburger Politiker.

 Als Augsburg noch schön war: Das Frauentor.

Schau mal: die Hansi-Ruile-Gedächtnisstätte ...

 Hier wird das neue Augsburger Stadtlogo entworfen: Zirbelnuss im griechischen Weißblau-Design.

 So wartet man in Lechhausen brav auf sein Bier ...

 Schnell weg - von da oben kommt Augsburgs Zukunft: die Schuldenlawine.

 Gelungene Augsburger Fenster-Deko mit Aussage ...

 Hier wird die sensationelle Wiege von Bert Brecht ins Brechthaus reingetragen. 

Wo findet man mehr Kunst-Installationen als in Augsburgs Schrebgärten? 

Erste Entwürfe für die Innen-Gestaltung des kommenden Augsburger Bahnhofstunnels ....

Samstag, 21. Februar 2015

Augsburgs CSU - immer multikultureller ...


Augsburgs Migranten und Ausländer und sonstigen Menschen freuen sich über die Klartexte der bayerischen Christlich Sozialen Union (CSU). Am tollsten finden Sie es, dass den rechten Parteien wie NPD und AfD endlich die besten Anti-Ausländer-Slogans weggenommen werden. So jedenfalls ein Bericht von TV-Quer.

Bei uns in Augsburg ist das ja alles ganz anders als im restlichen Bayern. Hier arbeitet sogar die linke, multikulturelle, asyllastige  und anarchistische Subkultur mit der CSU knutschigst zusammen.

Darum soll laut Augsburger CSU - in Absprache mit ihren subkulturellen Sympathisanten - der neue Slogan für Augsburg nun lauten:

"Augsburg ist nicht das Sozialamt für den Frieden!"

Mardaus löst Trara aus! Macht uns das Bürgerbegehren gegen die Thüga-Fusion alle kriminell? Ab heute Aufstand in der SPD?


Einer der bekanntesten und aktivsten Augsburger Kommunalpolitiker, Frank Mardaus, gibt uns ein Exklusiv-Interview über die wahren Gründe des Widerstandes seines SPD-Ortsvereins gegen die umstrittene Thüga-Fusion.

Wilde Rebellion oder demokratischer Bürgerwillen? Frank Mardaus und sein Ortsverein Ulrich erschüttern die Augsburger SPD und lösen mächtig Ärger in der Augsburger Stadtregierung aus, die sich böse torpediert fühlt.

ASZ-Frage: Sagen Sie mal Herr Mardaus, in Ihrem SPD-Ortsverein Ulrich scheint sich ein Aufstand gegen ihre obersten Augsburger SPD-Leute wie Stefan Kiefer und Margarete Heinrich angebahnt zu haben Diese wollen ja angeblich in einer großen Koalition mit den Augsburger CSU-Herrschern Dr. Kurt Gribl, Eva Weber und Bernd Kränzle Augsburger Tafelsilber verscherbeln. Sagt jedenfalls Attac. Ist das die Revolution in der Augsburger SPD? Wollen Sie wirklich die Augsburger Stadtregierung aus Roten, Schwarzen und Grünen untergraben und stürzen?

Frank Mardaus: Im Rahmen einer öffentlichen Mitgliederversammlung informierte ich vor über 40 Gästen und Parteimitgliedern über wirtschaftliche und politische Aspekte der anberaumten Fusion von Stadtwerke Augsburg Energie GmbH und Erdgas Schwaben GmbH. In der anschließenden Diskussion überwogen die Zweifel an dem Vorhaben.

ASZ-Frage: Zweifel nennen Sie das? Wir nennen das Aufruhr pur! Wollen Sie mit ihrer Rebellen-Truppe im Ortsverein Augsburgs Energie-Zukunft zerstören? Werden wir hier zwischen Lech und Wertach bald wieder Kleinzholz im Wald sammeln müssen,. um ohne Strom und Gas unser Essen am Lagerfeuer zu kochen und unsere Wohnungen durch Kanonenöfen wärmen müssen?   

Frank Mardaus: Eine Fusion mit Erdgas Schwaben GmbH, die mehrheitlich von der Thüga AG gehalten wird, wurde, so der Tenor der Diskussion, von Oberbürgermeister Gribl (CSU) ohne bürgerschaftliche Beteiligung vorbereitet und nun von den betroffenen Unternehmen massiv beworben. Vor diesem Hintergrund ist das derzeit laufende Bürgerbegehren aus demokratischer Sicht nachvollziehbar.

ASZ-Frage: Sie können sich doch vorstellen, dass Sie damit nicht nur Sand, sondern gleich dicke Steine ins Getriebe der Augsburger Stadtregierung werfen. Das wird denen sicher nicht gefallen und mächitg Ärger geben. Angeblich soll ja die Thüga viele Millionen an uns verschenken, weil die so wohltätig sind. Musste dieser Aufstand sein? Sie sind ja fast schlimmer als die Grünen, die ja ihren gut bezahlten grünen Referenten in der Stadtregierung nur bekamen, weil sie im Vorfeld dieser umstrittenen Fusion wohl zustimmten.  

Frank Mardaus: Die Mehrheit der anwesenden SPD-Ortsvereinsmitglieder folgten dem Antrag, dass man das laufende Bürgerbegehren durch einen oder mehrere Samstagsinfotische und Sammlung von Unterschriften“ unterstützen soll.

ASZ-Frage: Werden Sie und Ihr Ortsverein und wir alle, die da mitmachen, damit nicht kriminell? Hat nicht unser Oberbürgermeister Gribl bereits dieses Bürgerbegehren als unerlaubt hingestellt?

Farnk Marduas: Ab heute, Samstag, um 11 Uhr, vor dem Capitol am Augsburger Moritzplatz, werden wir den demokratischen Prozess einfordern, indem wir Unterschriften sammeln.

ASZ-Frage: Also, von uns dürfen Sie da keine Hilfe erwarten, wir müssen ja unsere Gosch halten, weil wir durch Beilagen und Werbungen für die Fusion schon gekauft sind.

- - -

Milliardensummen gesucht

"Der Stadtwerke-Verbund Thüga will seine Kasse mit einer Milliardensumme füllen. Bis zu 25,1 Prozent der Anteile könnten über eine Kapitalerhöhung in den Markt gegeben werden, sagte Thüga-Chef Ewald Woste in München. Derzeit führe Thüga intensive Gespräche über geeignete Eigenkapitalgeber. "Wir denken hier momentan an Pensionskassen oder große Versicherungen." Wegen der unsicheren Lage an den Finanzmärkten suchen viele Finanzkonzerne derzeit nach Investitionsmöglichkeiten." (Schwäbisches Tagblatt, 2012)

Verärgerte Kunden

"Ein Mann erzählte dem SÜDKURIER seinen Ärger mit dem Stromanbieter Thüga und Hitstrom, am Dienstag erschien ein Artikel. Einen Tag später entschuldigt sich der Stromanbieter. Doch es melden sich immer mehr verärgerte Kunden. Thüga verspricht Entschädigungen." (Südkurier, 2011)


 Konfliktherde
"Auf lange Sicht soll die heute als GmbH & CoKG auf Aktien firmierende Thüga-Holding die Struktur einer Aktiengesellschaft erhalten, um spätestens dann alle Machtfragen eindeutig zu regeln.
Sie ist ein rechtlich kompliziertes Gebilde aus einer Überkreuzbeteiligung mit 100 deutschen Stadtwerken. Die Münchner Holding hält daran jeweils Minderheitsanteile. Die Stadtwerke Frankfurt (Mainova), Nürnberg (N-Ergie) und Hannover (Enercity) wiederum kontrollieren je 20,5 Prozent der Thüga. Die restlichen 38,5 Prozent entfallen auf eine Gruppe kleinerer Stadtwerken namens Kom9.
Drängendste Aufgabe ist es aktuell fraglos, einen neuen Thüga-Chef zu finden, der sich in Kenntnis der Gemengelage an die Spitze des Unternehmens stellt. Ob Konfliktherde wirklich endgültig entschärft sind, wird sich erst zeigen, wenn der Thüga-Vorstand wieder komplett ist und Sachfragen anstehen. Das gilt vor allem auch für den Plan, eine AG-Struktur für die Thüga-Holding zu schaffen. Damit beauftragt ist Enercity-Chef Michael Feist, heißt es. Wie ein solches Modell aussehen soll, weiß noch keiner, räumt ein Insider ein." (Frankfurter Rundschau, Oktober 2014)

- - -

Wie haben die Stromkonzerne die deutschen Politiker entmachtet und die Bürger versklavt?

Leider ist in diesem Film viel zu viel Sex drin und man kann sich nicht auf die wichtigen Dinge konzentrieren wie es zur Stromherrschaft in Deutschland kam. Jeder Bürgermeister bekam einen Sitz und ein Auto, so wurden sie eingeseift und wir düfen den Strom im Voraus blechen. Manche Deppen sagen: schlimmer als in der DDR.


Freitag, 20. Februar 2015

Vernebelung


Augsburgs rauchende Mieter machen sich Gedanken.

Da werden sie schauen ....


Der bekannte Augsburger Grafiker und Musiker Hart Basan hat sich eine neue Gitarre zugelegt. Der scheue Saitenartist begründet den Kauf seiner Riesengitarre: "Ich hatte es einfach satt, dass mich die Leute auf der Bühne immer so anstarrten. Da werden sie schauen, jetzt kann ich mich endlich hinter meiner Gitarre verstecken."

Donnerstag, 19. Februar 2015

Gefährliches im Kuhsee


Es wird noch gerätselt: Wie kommt dieser gefährliche Fisch in den Augsburger Kuhsee?



Gestern, vor dem fröhlichen Fischessen, hat die Augsburger Wasserwacht am Kuhsee wieder ihr tradtionelles Angeln mit vielen Freunden und Bekannten durchgeführt. Ein Riesenschreck war es natürlich, als Claudia Grob-Müller, plötzlich einen beißwütigen Piranha am Angelhaken hatte.
Jetzt werden am Kuhsee Warnschilder aufgestellt, dass dort keiner mehr baden darf.



Dienstag, 17. Februar 2015

Heute, Faschings-Dienstag: Konfetti-Tornado in Lachburg...

Wir übertragen den Augsburger Faschingszug heute ab 14.00 Uhr live!
Hier siehsch die erschten Bildla.

-  -  -

Exklusiv-Interview mit unserem
Herr Ausgeber Arno Loeb
zum Datschiburger Fasching.

"Ich verleide mich"
Nichts sehen wir Datschis lieber als bewegende Faschings-Bilder.

ASZ-Frage: Sagen Sie mal, Herr Löb, sie lieben ja den Augsburger Fasching wie verrückt, als was werden sie heute die Kneipen in Oberhausen und Umgebung unsicher machen?

Arno Loeb: Am Faschingsdienstag darf man ja ausnahmsweise mal flunkern, gell. Auch als seriöse Nachrichtenquelle. Also, ich gehe als ganz was Lustiges. Wir von den Medien empören uns ja immer über jedes Verbrechen, von Kinderschändung bis hin zum Massenord ....

ASZ-Frage: Ehrlich? Das ist uns neu. Wir dachten Sie werden davon tief bewegt, nehmen Anteil und versuchen sachlich darüber zu berichten, soweit das ihre angegriffenen Nerven und Emotionen zulassen, natürlich ...


Herr Ausgeber Arno Loeb: "Ich sterbe für den Augsburger Fasching. Und wenn ich dafür mit 'ner Konfetti-Kanone hingerichtet werde."


Arno Loeb: Ach was, ich sprech jetzt mal nur für uns und alle anderen. Wir sind doch insgeheim froh, dass wir mit bewegenden Meldungen über diese und jene schlimmen Verbrechen tüchtig Geld verdienen können...


ASZ: Gut, gut, heben Sie sich Ihre Beichte doch für morgen, Aschermittwoch auf, sagen Sie uns jetzt lieber als was sie heute verkleidet durch die Augsburgervororte geistern werden?


Arno Loeb: Verkleiden? Ich? Also, ich verleide mich heute Abend - als Hyäne oder Aasgeier.

Geheim: Hier seht ihr Arno Löbs Garderobenschrank.







Sonntag, 15. Februar 2015

Attac mit immer fieseren Tricks gegen die Thüga-Fusion


Dieses Faule-Apfel-Plakat beweist doch die dreckig-fiese Nummer von Attac 
gegen die Thüga-Fusion.

Vor ein paar Minuten hat uns ein anonymes Schreiben von der Augsburger Attac-Gruppe um Bruno Marcon herum erreicht. Gott sei Dank haben uns schon die Fusions-Freunde von Erdgas Schwaben und der Thüga vor den schlitzohrigen Attac-Leuten gewarnt, die gegen diese Fusion ist, die uns Millionen und Abermillionen bringen würde. Attac ist halt ein Verein dem es nur um Chaos, Untergang und Schadenfreude geht.

Bernd Kränzle: Du, Kurti, die miesen Attacs wollen uns fertig machen. Die behautpen sogar, du wärst als der bürgerfreundlichste OB aller Zeiten gegen ein Bürgerbegehren. Du bist doch sicher dafür, oder?

Dr. Kurt Gribl: Klarno, Börnie, ich als Bürger begehre, dass diese Abstimmung gegen unsere Fusion mit Thüga schnellstens verboten wird.

Also, man hat uns einen Screenshot vom Bundesanzeiger zugeschickt, der beweisen soll, dass einige Augsburger Politiker bei Erdgas Schwaben im Aufsichtsrat sitzen und nur darum an der Fusion interessiert sein sollen, nach der sie laut bösen Attac-Gerüchten angeblich einen Sack voller Euros erhalten sollen. Was aber nach unseren gründlichen Recherchen überhaupt nicht stimmt, denn wir hörten, dass diese Ämter alles Ehrenämter sind. Höchstens eine Butterbrezel pro Sitzung soll es geben. 

Ok, für das Ehreamt erhalten Gribl, Heinrich und Kränzle auch noch ein paar Flaschen Erdgas kostenlos.

Augsburgs CSU-Boss Bernd Kränzle war schon immer für die kritische Jugend, aber nicht für die überkritischen Opas und Omas von Attac.

Auch so ein schlimmes Gerücht von Attac: Augsburgs vitaler CSU-Titan Kränzle
soll für sein umweltfreundliches Handy täglich über 3 Flaschen Erdgas verbrauchen,
das ihm Erdgas Schwaben spendiert.

Mit mehr Thüga hätten wir in der Zukunft sicher noch mehr Gribl-Power!


Darum plädieren wir auch dafür, dass das gemeine hinterhältige Attac-Bürgerbegehren möglichst schnell aus Augsburg verschwindet. Wir lassen uns doch von so billigen Tricks nicht hereinlegen und verzichten auf die vielen baldigen Millionen, die dann sicher unter allen Datschis verteilt werden, die für die Fusion waren, wie wir!

Gerne bereitet die gastfreundliche und attraktive
 Margarete Heinrich 
mit ihrem Gratis-Erdgas auch mal eine
Pizza für ihre Freunde zu.

Nach dem leckeren Rezept ihrer Mama.


- - - 


Zusammensetzung des Aufsichtsrates
der erdgas schwaben gmbh




Der Aufsichtsrat der erdgas schwaben gmbh setzt sich ab 01.12.2014 wie folgt zusammen:

Herr Dr. Matthias Cord, Mitglied des Vorstandes der Thüga Aktiengesellschaft, München

- Herr Dr. Kurt Gribl, Oberbürgermeister der Stadt Augsburg (CSU)

- Frau Margarete Heinrich, Stadträtin der Stadt Augsburg (SPD)

- Herr Bernd Kränzle, Stadtrat der Stadt Augsburg (CSU)

Herr Michael Riechel, Mitglied des Vorstandes der Thüga Aktiengesellschaft, München

Herr Dr. Herbert Rüben, Vaterstetten

Herr Dr. Christof Schulte, Mitglied des Vorstandes der Thüga Aktiengesellschaft, München



Info: Die Posten sind alle ehrenamtlich und es wird daran nix verdient!

P.S.: Im Bundesanzeiger soll es so stehen.



Gegen Härte helfen nur Hammer, Granaten und Kanonen!

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...