Montag, 2. März 2015

Augsburger Bier zu schlecht für den Augsburger Stadtmarkt?

Bier-Chaos auf dem Augsburger Stadtmarkt. Riesenaufregung um den neuen Bierllieferanten in der Gaststätte auf dem Augsburger Stadtmarkt. Das Bier kommt jetzt aus München. Die Stadtmarktbesucher sind ratlos oder empört: "Ist das Bier unserer Augsburger Brauereien zu schlecht für den Augsburger Stadtmarkt?"

Manche lästern schon: "Des Auguschtiner drink'n bloß Schlawiner!"

Unsere ukrainische Putzfru meint dazu: "Ist mir doch wurscht, ich trink sowieso lieber das Fucking Rock & Roll Pale Ale!".

Fuck. Beer. Cool.


Die Messe Augsburg will allerdings mit der Riegele-Brauerei beim Augschburga Hopfasaft bleiba. Proscht, auf Augschburg! Schönes Löben hier! ist das Motto für Datschitown ...


Shitstorm auf Facebook.

Neuer Zug für Augsburg: Mucker-Express!


Wir konnten beobachten wie neulich ein neuer Zug für die Augsburger Bahnkunden im Augsburger Hauptbahnhof getestet wurde. Er soll problemlos viel mehr Passagiere aufnehmen können. Noch verkehrt dieser Erlkönig-Zug unter dem Namen  "Mucker-Express". Wenn alles passt, sollen davon ganz viele für Augsburg, speziell auch für die Pendler, eingesetzt werden. "Und wenn sie nicht zum Fenster rauschauen können, die Datschis, dann haben sie auch nix zum Aufmucken", grinst einer von der Bahn. Aha, daher "Mucker-Express", oder?

Sonntag, 1. März 2015

Sex-Streit: Bordsteinschwalbe oder Miss Germany? Heiße Diskussion um Anna Tabaks Aussehen


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 Der eine sieht in ihr eine Art "Bordsteinschwalbe" (umgangssprachlich für Prostituierte am Straßenrand), die andere eine "hübsche, kluge und mutige Frau". Die Diskussion um das "nuttige" oder "supermodische" Aussehen der Augsburger Politikerin (ex-Pro-Augsburg, jetzt WSA) Anna Tabak in dem Augsburger Intellektuellen-Magazin "Augsburg Journal" lässt die Wellen des Geschmacks zwischen Lech und Wertach hoch schlagen. 

Mit der explosiven Sex-Ausstrahlung von Anna Tabak können leider weder die jetzige noch die frühere OB-Gattin mithalten, das muss auch gesagt werden. Da sind wir mit Anna Tabak weitaus besser bedient. Diverse Sex-Shops wollen ihre neue Partei sponsern - haben wir gehört.


Während einige schon längst Tabak-süchtig sind, schlagen sie andere bereits zum Titel für Miss Germany vor. Selbst Heidi Klum soll sie schon angerufen haben. "Heidi braucht mal eine Frau, die Männer in Kleiderständer verwandeln kann", erklärte ein Mitarbeiter der Model-Pfadfinderin. Damit das aber geheim bleibt, sollte die Anna T. aus Augsburg erst durch den Hintereingang reinkommen.


Natürlich hat die Konkurrenz-Partei "WSA-Wir sind Augsburg" gleich über Augsburgs hübscheste Polit-Lady neidisch einiges Giftiges abgelassen: "Man muss nicht alles kommentieren. Nur soviel: Die Frau, die kritische Journalisten in Augsburg vor Gericht zerren will, ist in einem überaus seriös wirkenden Kleid im neuen Augsburg-Journal zu sehen. Und zwar nicht bei den Anzeigen!" 


Welche Anzeigen sind da wohl gemeint? Modeanzeigen? Nuttenanzeigen? Wahlanzeigen?

Ein Facebook-Nutzer bietet der Ostlady Anna Tabak, die im roten "Porno-Mini" in hochhackigen Beischlaf-Schuhen mit ihren endlos schlanken Beinen und der gebärfreudigen Hüfte in ihrer Modegruft posieren darf sogar 50,- Euro für einen "BJ". 

Wir fragen mal unser Putzfrau, die wie Anna aus dem Osten stammt, was denn ein "BJ" ist.

Unsere ukrainische Putzfrau erklärt es uns:"Also, meine Damen und Herren von der Deppen-Zeitung hier, ein BJ ist auf jeden Fall kein BlowJob oder ein BusenJoke, sondern ihr bekannter BratwurstJodler, den die Anna am liebsten ausstößt, wenn sie im herzigen hautschonenden Dirndl eine Schokowurst auf den Grill legt."


Unsere ganze Redaktion liebt Anna Tabak und wir lassen einen
Aufkleber produzieren : 
WSA - Wir sind Anna!

Sonnagsbildla ---

Auch ein Kaiser hat die Zeit nicht im Griff.

 Augsburg hasst Bäume.


Detektive gefragt: Wie kann das passieren?

 Benno hat Charles Bukowski für Deutschland entdeckt. Jetzt muss man Benno irgendwo mit seinem Verlag in in Obehausen entdecken. Aber er existiert noch. Im Gegensatz zu Welbild.

 Fahrräder verschönern Augsburg ungemein. Vor allem wenn sie keinen Platz haben ...

 ... und ein paar Meter nebendran die Hässlichkeit der fehlenden Fahrräder protzt.

 Wieder mal ein Leser der Skandal-Zeitung.
Foto-Honorar: 1 Kartoffel.

Augsburgs Fassaden werden blumiger und schöner.


Jetzt voll terror-sicher ausgebaut: Augsburgs wichtigstes Promi-Klo am Rathausplatz. 


Bank-Ladys oder Punk-Ladys?

Samstag, 28. Februar 2015

Hilfe! Augsburger Aufstand gegen die umstrittene Thüga-Fusion wächst und wächst ...

Kleine Foto-Reportage vom Augsburger Bürger-Widerstand gegen die
Thüga-Fusion.

Volle Unterschriftenlisten gegen Thüga-Fusion.

SPD-Ortsverein Ulrich gegen Thüga-Fusion.

Frank Mardaus (SPD-Ortstverein Ulrich) gibt als roter Rebellen-Anführer dem Bayeischen Fernsehen Interview gegen Thüga-Fusion.

Architekt Volker Schafitel (Freie Wähler) sammelt Unterschriften für Bürgerbegehren.

Die Bürger informieren sich

Frage: Willst du echt die Augsburger Stadtwerke verscherbeln? 


Otto Hutter und Frederik Hintermayr (Linke) sammeln auch die Stimmen unzufriedener Augsbürger.

Die Fernsehkameras beobachten die Aufruhr in Augsburg.

Juhu, wieder eine volle Liste dagegen! Ist die Rebellion gegen die Thüga-Fusion von der Augsburger SPD gesteuert? 


Fahrradler Thomas Lis von der AfD bekam bisher die meisten Prügel als Gegner der Thüga-Fusion.

Diskussion und Information.

Natürlich sind wir gegen diese Thüga-Fusion. Die Augsburger Stadtwerke sollen im Besitz unserer Stadt und Bürger bleiben.

Nennt uns die Argumente gegen die Thüga-Fusion.

Natürlich haben wir schon unterschrieben.

Wer sieht da rot am Bankhaus?
Wird großes Geld oder vernünftige Bürger siegen?


Also, ich halte nichts von der Thüga-Fusion, weil ...

Augsburger Fusions-Rebellion: beschirmt von der Augsburger SPD. Auch andere Ortsvereine schickten ihre Spione zu der viel beachteten Aktion.

Beobachter von allen Seiten.

Grüne und multikulturelle Subkulturler waren auch dabei.

Fotos von heute am Augsburger Moritzplatz vor dem Capitol: Immer mehr Augsbürger lassen sich gegen die Thüga-Fusion aufhetzen. Auch immer mehr Politiker sammeln Unterschriften gegen die Thüga-Fusion.
Das Fernsehen berichtet.

Wir können nur hoffen, dass unsere mit teuren Anzeigen und fetten Beilagen gehätschelten Augsburger Medien die dumme Sache noch in den Griff bekommen, bevor alles ausufert.


Freitag, 27. Februar 2015

Das Fernsehen kommt: Die Fusions-Rebellen werden gefilmt ....

Star-Fotograf Bernd Müller konnte uns durch seine Superkontakte zum Fernsehen rechtzeitig über die Ankunft der TV-Kameras in Augsburg informieren.

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Das Bayerische Fernsehen kommt am Samstag, 28. Februar 2015 um 13.15 Uhr mit ihren Kameras und Reportern zum Capitol am Augsburger Moritzplatz. 

Warum? 

Sie wollen dort für die Sendung "Quer" die unverbesserlichen Thüga-Fusions-Rebellen aus dem anarchistischen Ulrichsviertel aufnehmen.  Da sollen diese Unruhestifter aus den roten Reihen sogar einen Unterschriftenstand gegen die Thüga-Fusion aufgebaut haben.

Angeblich kommen dahin dann auch alle anderen die gegen die Thüga-Fusion sind. Das wird ein richtiger Volksauflauf. Schon über 6.000 Augsbürger sollen gegen die Thüga-Fusion unterschrieben haben und bald sollen es noch mehr sein, wird uns von Attac (Bruno Marcon) verraten.

Augsburgs Grüne haben allerdings von ihrer obersten Energieleitung Unterschriftsverbot bekommen. Sie sollen sich erstmal mit selbstgebackenem veganen Kuchen um die Tonnenmänner kümmern, denen Rainer Erben angeblich die Wurstsemmeln weggefuttert hat.

OB Gribl auch kommt wissen wir nicht, weil der ja nur Zeit für den Augsburger hat und nicht für die Münchner TV-Mafia.

Wir können nur hoffen, dass die Augsburger Stadtregierung endlich was gegen diese Dagegen-Meute unternimmt, die uns mit verbotenen Bürgerbegehren die Millionenwerte kaputt machen, die uns Thüga-Leute mit der Hand auf die Bibel versprechen.

Da reicht es doch nicht, wenn die SPD-Einpeitscherin Maggie Heinrich nur auf die AfD eindrischt. Da muss sie endlich auch mal in ihren eigenen Reihen für volle Fusions-Disziplin sorgen. 

Wie schaut denn das dann im Fernsehen aus, wenn wir Datschiburger da als ewige Quertreiber bei tollen Sachen dastehen? Ganz Bayern wird entsetzt sein.

Darf der so frech lachen? Wir haben gehört, dass die Anführer der Aufstands-Sozis gegen die gewinnbringende Thüga-Fusion aus dem roten Ulrichsviertel kommen sollen. 
Man sagt auch voller Schreck: "die Mardäuse greifen an!"


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"Ist das noch legale Korruption?"

OB Gribl ist auch Aufsichtsratsvorsitzender von Erdgas Schwaben/Thüga:
Wem hält Herr Dr. Gribl die „Treue" ?

Eingequetscht.
Der Oberbürgermeister der Stadt Augsburg ist nicht nur der Aufsichtsratsvorsitzende der Stadtwerke Augsburg sondern seit Dezember 2014 auch der Thüga Tochter Erdgas Schwaben. 

Dieses neue Aufgabengebiet wurde von der Bürgerinitiative aus einem Eintrag im Bundesanzeiger und einem neuen Bestellformular von Erdgas Schwaben entnommen.

Diese Funktion und seine Aufgabenstellung stehen im eindeutigen Widerspruch zu den Behauptungen von Herrn Dr.Gribl, dass er bezüglich der Fusion der Stadtwerke GmbH mit der Erdgas Schwaben/Thüga „ergebnisoffen“ sei. Denn durch den Aufsichtsratsvorsitz bei der Thüga-Tochter hat er sich der „Treuepflicht" dem Konzern gegenüber unterzogen. Er ist zur Loyalität gegenüber Erdgas Schwaben verpflichtet. 

Gribl hat sich am Gesellschafterinteresse zu orientieren. 

Das Gesellschafterinteresse von Erdgas Schwaben mit der Thüga AG ist jedoch die Fusion mit Teilen der Stadtwerke Augsburg.

Diese Verpflichtung dem Kapitalunternehmen gegenüber bedeutet einen eindeutigen Interessenskonflikt. Kapitalinteresse steht dem Gemeinwohl gegenüber. So könnte sich erklären, dass mit offensichtlicher Billigung des Aufsichtsratsvorsitzenden Gribl Erdgas Schwaben und Stadtwerke eine mit umfangreichen Geldmitteln finanzierte Kampagne für die Fusion fahren, während der Stadtrat erst im April überhaupt über eine mögliche Fusion abstimmt. Damit diktiert die Wirtschaft der Politik, was zu tun ist. 

Ein ungeheuerlicher Vorgang, der jegliches demokratisches Grundverständnis aushebelt.

Aufgrund der Treueverpflichtung der Thüga-Tochter gegenüber ist der Oberbürgermeister in der gesamten Fusionsdebatte „befangen". Der Widerspruch zu seiner Neutralitätspflicht als Oberbürgermeister halten wir für offensichtlich. Aufgrund des andauernden Interessenskonfliktes und um die Glaubwürdigkeit des Amtes als Oberbürgermeister aufrechtzuerhalten und schweren Schaden für das Ansehen dieses Amtes abzuwenden, fordern wir Herrn Dr.Kurt Gribl auf, sofort seine Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender bei der Thüga-Tochter Erdgas Schwaben niederzulegen, (Text von ATTAC)

Griechische Pein....


Also, manche Datschis trauen sich ja was.

(Wir sind ja gespannt wann unsere griechischen Kollegen von der Neuen Szene mal was über die Gierigen in ihrer Heimat bringen.)

Donnerstag, 26. Februar 2015

Fehlanzeige: Augsburg-Schwäbische Polit-Promis bei der Nockherberg-Gaudi nicht existent ...

 Sie rettete Augsburgs Promi-Ehre auf dem Münchner Nockheberg-Starkbierfest: Anja Marx-Schilffarth, rechts, die Spätzle-Reporterin, mit ihrem kecken rosa Datschi-Busen-Dirndl eine Milisekunde im Bild.

 Blondinen, zumindest schwäbische, waren nicht bevorzugt.

 Langhaariger Gammel-Grüner wurde als Außerirdischer beim Rosenmüller-Theater eingesetzt.

 Weil Politiker arme Hunde sind, wurden sie zum Freibier eingeladen.

 Auf dem Nockerberg als nächtster Bayerischer Ministerpäsident per Verspottung ausgerufen: der Züngler und Zündler Markus Söder aus Franken.


Den Grad Ihrer Bekannt- und Gefragtheit können die bayerischen Politiker daran messen, ob sie bei den Nockherberg-Sprüchen verrissen werden. Namentlich. Dieses Mal war totale Fehlanzeige für Politiker aus dem bayerischen Schwaben. Keine Claudia Roth, kein Schüttel-Schorsch, kein Volker Schafitel und Ullrich, kein Dr.Kurt Gribl und auch kein Markus Ferber. 

Auch die ehemalige blonde Justizministerin Beate Merk wurde mit keinem Wort erwähnt. Augsburg-Schwaben existiert dort nicht. Nur ein Schwabe fand Erwähnung:Winfried Kretschmann, der Ministerpräsident von Baden Württemberg wurde zur Kenntnis genommen.

Aber heldenhaft schlug sich unser Starreporterin Anja Schilffarth-Marx, ihr war es tatsächlich gelungen, trotz ihres Datschibusens im bayerischen Dirndl, sich als attraktive Randerscheinung vor der Kamera an der BR-Moderatorin vorbeizudrücken, was unsere Datschi-Anja gut 1/10-Sekunde ins Bild brachte. Bravo, Mädle! Auch wenn unsere Anja nix zu sagen hatte, so versprach uns ihr Dirndl-Ausschnitt doch sehr viel.

Unser Halb-Augsburger Waldi Hartmann, aus dem Frankenland, der als Woiza-Spezialist mal ein paar Kneipen zwischen Lech und Wertach betrieb und uns hier seine  Ex-Gattin Gaby zurückließ, wurde auch von der BR-Kamera kurz zur Kenntnis genommen.

 Der Waldi, auch wenn er mal Augsburgs jüngster und dickster Wirt war, sogar Prinz Porno im Perlachia-Fasching war, bekam er leider kein Starkbier-Fett weg.


Eins der Themen auf dem Nockherberg war so ein Musiksaal im Münchner Gasteig. Da wird wegen ein paar Millionen Euros rumgestritten. Was ist das schon gegen unserer Horror-Loch unterm Bahnhof für 400-Millionen - oder unseren Theater-Umbau der sicher irgendwo bei 500 Millionen Kosten landet?

Aber was brauchen wir das Münchner Paulaner-Starkbier vom Nockherberg? Wir haben doch jetzt das Quarkbier in der neuen Kneipe unseres Datschi-Meckerers Silvano Tuiach in seiner neuen Stadtberger Kneipe. Woisch was i moin?

Natürlich hätte der bayerische Ministerpräsident, auf den ein Abgesang nach dem anderen geschmetert wurde, mit seinenm Augschburger Finanzstaatsekretär Johannes Hintersberger gern angestoßen, aber der war nicht da, weil der war schon total blau von seinen Betonliegen im Lechhauser Flößerpark.

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...