Donnerstag, 7. Mai 2015

Wenn der Alligator ruft ...






Hey, da braut sich in Augsburg für Samstag 9.5. 2015 (10-18 Hhr) eine tolle Opening-Sause zusammen, haben wir bei unserem Streifzug zur Ballonfabrik mitbekommen .... Grill, Live-Musik mit Ronny and the Rollers ... Bikes probefahren, US-Cars Welcome, Fatbike, E-bike, Singlespeed, usw. 

Es zieht dort ein: Auxburg-Speed-Shop und Outlaw Racing ... mit krassen Strassenkreuzern und anderen bestaunenswerten Oldies ... (Austr. 23 1/5) Das Logo ist ein grüner Alligator ...


Der Krieg wird bunter ...


Es ist ein Zeichen für den Frieden: ein Schwerlastkran hat am Mittag einen Panzer der Bundeswehr vor dem Staatlichen Textil- und Industriemuseum Augsburg (tim) abgeladen. Am morgigen 08. Mai 2015 bekommt der Leopard 1 von einer Künstlerin ein buntes Strickkleid übergezogen. Das Projekt ist Teil der kommenden Sonderausstellung KUNST | STOFF, die vom 22. Mai bis zum 29. November 2015 im tim zu erleben sein wird.

Unsere ukrainische Kaputtzfrau meint: "So wird der Krieg endlich etwas bunter. Jetzt fehlen nur noch die Soldatensärge, die mit schönem Flaggenstoff eingehüllt sind."


War früher bei den Nazis Augsburg noch die große Waffenproduktions-Stadt, die dafür zerbombt wurde, ist es heute nur noch mit friedlichem Stoff ausgestattet.

Juhu!


Wieder spendeten die Augsbürger reichlich für den geplanten Elefantenfriedhof im Zoo. 

Dienstag, 5. Mai 2015

Alle klauen sie Augsburgs Ideen - Wo bleibt der Stadtmarketing-Koordinator?


Manche bösartigen Lästermäuler, typisch Datschiburger halt, behaupten, die besten Werbeideen für Augsburg habe man sich in anderen Städten geklaut. Das mit den bunten Schirmen in der türkischen Stadt Antalya

Und den Slogan "Jetzt kommst du" habe man sich bei den Tierschützern und bei Hertie geschnappt. "Aber der Augsburger Dödel, Fan des Durchscnitts, ist mit jedem Scheiß zufrieden, wenn es billig ist", meint ein renommierter Werbespezialist, der auf unsere Ideen neidisch ist. "Vernünftige oder gar kritische Mäuler in den Augsburger Medien, die wissen, dass hier nur Augenpulver gestreut wird, dass die Blender am Werk sind, die für die Stadt garnix bringen, außer hohen Kosen, stopft man einfach mit massig Werbung mit viel Kohle", meint völlig unbegründet ein Augsburger Medien-Insider.





Alles Lüge! Es war ganz anders! Diese Ideen stammen alle aus Augsburg und wurden von den anderen Städten bei uns geklaut. 

Motto: Woisch was i moin?

- - -


Datschiburger völlig meschugge?





Der Jüdisch Historische Verein in Augsburg meint zu der "Aktion Sonntag in the City": "Jeder kennt den berühmten “Nürnberger Trichter“, die seit Jahrhunderten scherzhaft überlieferte Methode aus der spitzen Feder von Georg Harsdörffer, “Wissen” mittels einen Trichter ohne große Anstrengung in die Gehirne der Menschen zu träufeln. 

Sie diente als Metapher, selbst dem Dümmsten etwas beizubringen. Heute geht es bekanntlicher Weise nicht mehr um Wissen, sondern um Werbung und Reklame, (emotionale) Suggestion, um Kampagnen, die erklären sollen, was man selbst nicht bemerkt, vielleicht, weil es gar nicht existiert.

Kurze Rede, langer Sinn. Nun jedenfalls hat es auch einen Augsburger Trichter gebraucht, realisiert bei und mit offenbarer Hilfe der St. Anna Kirche ..."



Das ist uns neu, dass die Gemeinde St. Anna für die genialen Augsburger Werbekampagnen zuständig ist, die dafür sorgen werden, dass Augsburgs Innenstadt in Zukunft von unzähligen Shoppern überrannt wird. Denn nun haben wir meschuggen Datschiburger kapiert: Wir legen grünen Teppich und graues Pflaster aus, stellen paar bunte Liegestühle hin, und hängen einige Schirme in die Luft. Dann ist Augsburg endlich besuchenswert.

Damit ist Augsburg und seine Geschäftswelt gerettet. Sonst brauchts da nix mehr. Viele leere Läden oder Schnäppchenmärkte? Wurscht! Spielcasinos bis zum Kö?  Wurscht! Toter Schmiedberg? Wurscht! Teure Parkhäuser? Wurscht? Römermuseum zu? Wurscht! Junkieplatz Oberhausen? Wurscht!

Unser neues Stadtmarketing bringts doch voll. Wir dachten, das macht der einfältige Melcer, oder der Tiefgang-Sieber, oder die blonde Ursula Baier Pickartz. Jetzt ist es die Anna-Kirche, ja sowas. Wer blickt hier noch durch? Wir bräuchten endlich einen Koordinator für das Augsburger Stadtmarketing.
---

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Ich glaub nicht, dass bei den Augsburger Stadtwerbern noch ein Trichter hilft, da müssten wir es schon  mal mit einer Abfüllanlage von Riegele versuchen."

Augsburger Wunderheiler-Paar flüchtet nach Mallorca ...

Bei Augsburgs Versicherungsspezialist kann man sich bestimmt auch gegen missglückte Wunderheilungen versichern lassen, wurde uns gesagt.

Irgendwas stimmt nicht mehr mit unserem Gedächtnis. Da gab es in Augsburg doch mal einen Versicherungs-König, der sich immer gerne  im Zentrum der Macht aufhielt, am liebsten als Sponsor.

Hm, wie heißt dieser tolle Kerl denn? Tisch? Stuhl? Bank? Dann hat er eine wunderhübsche und ero ... äh ... esoterische Frau geschwängert und  geheiratet. Mit der durfte er sogar zur Hochzeitsfeier von Augsburgs Oberoberbürgermister Kurt Gribl und dessen ehemaliger Wahlkampfhelferin. Viellelicht waren einst bestellte höhere Kräfte für Gribls Wahlkampfsieg verantworlicht? 

Diese Frau des ehemaligen Versicherungs-Königs von Augsburg soll ganz besondere Kräfte haben. Laut Gerücht. Angeblich soll sie damit sogar Wunderheilungen vollbringen. Und ihr Gatte, der mit ihr jetzt nach Mallorca geflüchtet ist, nachdem er seine Mutter noch bestens versorgt hat, die einst mit ihrem Mann das Geschäft ihres Sohnes aufbaute, soll für diese wunderbaren Heilerin der ideale Gel ... äh ... Welt-Chanel zur überirdischen Kraftquelle sein.

Aber warum ist dieses wunderbare Schamanen-Pärchen aus Augsburg verschwunden? Wir bräuchten sie hier doch so notwendig. Alles so krank hier. Nur noch raffen, gieren, raffen. Sicherlich konnten sie den Neid über ihre Heilungserfolge nicht mehr ertragen. Selbst die prominentesten und reichsten und einflussreichsten Datschiburger waren ja ihre Gäste. Sie sollen sogar für Liebesglück und Kindersegen gesorgt haben. Das können wir versichern. Wer heilt jetzt aber verblödete und versoffene Journalisten wie uns?

Oder die bei den Kollegen, wo es aber nicht ganz so schlimm sein soll.

Könnte es der Auftrag von unserem besorgten OB Dr. Kurt Gribl gewesen sein, der dem Wunderheiler-Paar befahl die Alkoholkranken vor dem Oberhauser Bahnhof zu retten? Das wäre natürlich viel schwieriger als verkalkte Chefredakteure von ihren krankhaften Schleimdrüsen zu befreien, die immer auf Überproduktion stehen. Da soll nicht mal die beste Milchkur aus Aretsried helfen.

Komischerweise können wir uns noch an den Wunderheiler Lamar in Augsburg erinnern. Der bekam einst einen fetten Bericht in der ehemaligen Schwäbischen Neuen Presse (SNP) von Walter Kurt Schilffarth. In dieser wahnsinnig guten Polit-Postille hat damals ein gewisser Thomas Faulhaber geschrieben, dass dieser Wunderheiler, sogar nur über ein Foto, aus der Ferne selbst schwerkranke Menschen heilen kann. Faulhaber soll dafür auch was bekommen haben. Ewige Gesundheit dazu, hoffentlich.

Der bekloppte Journalist Arno Loeb  schrieb damals im Augsburger Monatsmagazin Lueginsland "gegen die Dummheit von Faulhaber und Schmidt hilft leider auch kein Wunderheiler."

Das hat dann doch gewirkt.

Jedenfalls stellten Thomas Faulhaber, der dann später als Wunder-Journalist zur Augsburger Allgemeine geholt wurde, zusammen mit seinem damaligen SNP-Chefredakteur Richard S. Schmidt eine Strafanzeige wegen Beleidigung gegen Arno Löb. Aber der hatte wohl noch einen besseren Wunderheiler zur Seite.

Als Loeb wegen Beleigdigung der beiden Top-Journalisten zur Polizei vorgeladen wurde, entschied nämlich die Vernunft des Staatsanwaltes gegen Faulhaber und Schmidt.

Es soll geheißen haben: "Wer gegen den Loeb so eine Strafanzeige stellt, na, bei dem kann ja was nicht stimmen."

Montag, 4. Mai 2015

Und jetzt frisst du ...


Unzählige Menschen wurden zum Stadtfest "Sonntag in the City" durch die neue und bunte Augsburger Innenstadt angelockt. Kein Regen und keine Skandal-Zeitung konnte das verhindern. 

Das Motto war zu überzeugend: "Und jetzt frisst du."

Schon wieder Ärger für Gribl: Augsburger Stadtwerke gegen Augsburger Bürger

Dietmar Egger fordert Kurt Gribl heraus:
"Nerven noch dünner als die Argumente"
Statt mit Fakten die Kritiker der Linie-5-Trasse über die Hessenbachstraße zu widerlegen, drohen die Stadtwerke Augsburg der Bürgeraktion Pfersee mit rechtlichen Schritten.
Wer wird gewinnen? Wer wird verlieren?


Vehement verwahren sich die Stadtwerke Augsburg gegen unsere Einschätzung eines drohenden Kahlschlages entlang der Hessenbachstraße für den Fall, dass sich ihre Vorzugsvariante durchsetzt. Sie sehen sich sogar nachhaltig verunglimpft, wenn wir wagen ihren unsubstantiierten Behauptungen zu widersprechen.

Dabei wäre nichts einfacher als unbotmäßigen Kritikern zu begegnen. Bei einem gemeinsamen Termin bei OB Dr. Gribl klärten uns die Stadtwerke zu Aussagen der Beschlussvorlage für den Trassenentscheid im Dezember 2014 auf: „Die möglichen Auswirkungen der Eingriffe (in den Grünbestand und die dort beheimatete Fauna) wurden von externen Fachleuten bestimmt“.

Zwar hätten wir für ein solides Planungsverfahren selbiges vorausgesetzt, andererseits können wir uns aber nicht vorstellen, dass externe Fachleute, ob Ingenieure oder Naturwissenschaftler, (schon aus Haftungsgründen) eine Expertise ohne Nachweis ihrer Feststellungen als Zuarbeit für einen Stadtratsentscheid abliefern.

Die Stadtwerke müssen sich also fragen lassen, warum sie Bestanderhebungen und naturschutzfachliche Kartierungen, die ihre Aussagen stützen müssen, hartnäckig unter Verschluss halten – oder warum sie, falls die Vorarbeiten unprofessionell wären, sich erfrechen dem Stadtrat untaugliche Beschlussvorlagen zu präsentieren.

Abweichende Informationen erhalten

Wir sind keine externen Fachleute für irgendetwas. Deswegen fragen wir nach, wenn uns etwas unklar ist. Und unklar ist uns nach wie vor, warum die unter Stadtwerkebeteiligung durchgeführte Bürgerwerkstatt von der aktuellen Sprachregelung abweichende Informationen erhielt – sofern sie je als vorbereitende Maßnahme gedacht war.

 So haben wir z.B. vom Tiefbauamt der Stadt Augsburg keinen Widerspruch erhalten zu unserer Annahme, dass die 2-gleisige Tramtrasse ca. 9 m Freiraum westlich der bestehenden Lokalbahngleise benötigt, vermutlich um noch einen Meter erhöht im Kurvenbereich, wegen ausscherender Fahrzeugteile im Begegnungsverkehr (Tramtrasse 6 m breit, Lokalbahntrasse mit 2,5 m Lichtraumprofil ab Gleisachse, Sicherheitsabstand von ca. 1 m zwischen den Gleistrassen sowie an der freien Seite ca. 70 cm zu festen Hindernissen).

Außerdem haben wir uns beim Bund Naturschutz zum erforderlichen Abstand der Gleistrasse von Baumstandorten erkundigt, soweit deren Standsicherheit nicht gefährdet werden soll.
Auf Basis dieser Daten gelangen wir vor Ort zu ganz anderen Einschätzungen als die Stadtwerke. Die Stadtwerke behaupten 31 Fällungen als erforderlich, ausschließlich auf der Ostseite der Hessenbachstraße und den kompletten Erhalt der Lindenallee zwischen Kazböck- und Zweibrückenstraße.
Dietmar Egger kämpft bis zum Umfallen für sein schönes Pfersee gegen den Kahlschlag durch die Tram-pelmänner.
























.


Wir ermitteln allein 51 erwartbare Abgänge zwischen Luitpoldbrücke und südlicher Auffahrtsschleife zur Bgm.-Ackermannstraße, eine komplette Abholzung der Lindenallee im Bereich der vorgesehenen Haltestelle Hessenbachstraße (südlich der Zweibrückenstraße) und dort sogar ein Übergreifen auf den Baumbestand der Westseite, weil die Straße um die Haltestelle verschwenkt wird. Dabei haben wir den Flächenbedarf erforderlicher Baustraßen, Rangierbereiche, Baustelleneinrichtungen oder von Fundierungen zum Schutz der Gleistrasse vor Durchwurzelung noch gar nicht berücksichtigt.

Unleserlichen Abzug von Stadtwerke erhalten

Unsere Sicht haben wir für jeden sichtbar dokumentiert über die Markierung der gefährdeten Bäume. Beim OB haben wir zur Vermeidung von Missverständnissen um Überlassung einer Kopie der präsentierten Pläne gebeten – zur Trasse Hessenbachstraße haben wir von den Stadtwerken einen unleserlichen Abzug ohne Maßstabsangabe erhalten.

Unverständlich ist uns auch, warum sich die Stadtwerke über unsere Einschätzung „Landschaftsschutzgebiet“ mokieren. Ein Blick in den Flächennutzungsplan der Stadt Augsburg genügt, um festzustellen, dass die Wunsch trasse der Stadtwerke durch ein schon lange geplantes Landschaftsschutzgebiet im Verlauf der unersetzlichen Grünverbindung von den Alpen zur Donau pflügt.

Die Bürgerwerkstatt hat das erkannt: „Die Wertachauen stellen einen wichtigen Naherholungsraum dar. Eingriffe in das ökologisch hochwertige Grün sind zu vermeiden bzw. auf ein Minimum zu reduzieren“ und deshalb die Lösung einer hälftigen Führung der Gleistrasse auf der Fahrbahn der Holzbachstraße entwickelt.

(Text Bürgeraktion Pfersee)

- - -

Dietmar Egger, ein kritischer Architekt im Augsburger Stadtteil, legt sich nun mit seiner Bürgeraktion Pfersee mit swa-Gribls Dream-Tram-Truppen gewaltig an. Das war mal anders. Denken wir an den Kö-Umbau, als Egger noch für Gribls Ideen öffenltich warb.

Augsburgs OB Dr. Kurt Gribl rutscht das Ruder immer öfters aus der Hand, immer mehr steuert der Augsburger Kahn gegen ein Riff aus Ärger, Schulden und stinkender Thüga-Fusions-Kacke. An allen Ecken brennt es. 

Dietmar Egger wurde einst bekannt durch seine kritischen Beitgäre in dem Augsdburger Monatsmagazin Lueginsland zu Themen wie Renovierung des Goldenen Saals oder das missbraucthe Frauenhaus.

P.S.: Dietmar Egger ist der 1. Vorstand bei der Bürgeraktion Pfersee.  Kurt Gribl ist der Vorsitzende des Aufsichtsrates der Stadtwerke Holding GmbH (swa) Augsburg.

Zur Bürgeraktion Pfersee gehören auch engagierte Bürger wie Monika Hinterreiter, Bernhard Kammerer, Petra Kammerer, Klaus Konrad, Alexander Meyer, Uta Shaughnessy und Angelika Simak,
Eckhart Haas, Dr. Peter Seyboth und Wolfgang Konrad.

Hat man Pfersse schon die Goggelesbrücke genommen, sollen ihnen jetzt auch noch die Bäume an der Wertach genommen werden.




Sonntag, 3. Mai 2015

Augsburg lockt Umland mit geilem Werbe-Orgasmus: Da kommt doch jeder!



Jetzt mal ehrlich Augsburgs Jugend denkt doch nur an eins: Sex! Und zwar an Sex in der Stadt! Lange Zeit musste auch die Jugend unseres Umlands auf dieses wunderbare Gefühl des Kommens (laut Duden volkstümlich: abspritzen!) beim Orgasmus verzichten.

Manchen kommts ja schon beim Zuschauen.
  
Jetzt hat sich die Stadt Augsburg offiziell für Sex in der Stadt engagiert. Jetzt kann jede und jeder kommen! Besonders schön auf dem Rathausplatz. Dort wurde nun endlich das passsene Areal für Augsburgs sexgierige Jugend ausgewiesen: das Fick-Gebiet. Mit einem schönen weichen Bums-Rasen und bunten Porno-Stühlen in aufreizenden Farben. 

Schönes Löben hier: 
Mehr hier, mehr wir, mehr ficken.
Und dann kommst du.

Bisher ausgewiesene Örtlickeiten auf dem Augsburger Rathausplatz für mehr oder weniger heiße Aktivitäten waren  Musikbühne ....
... Dancefloor ...
... Tabuzone ...
... und Naturschutzgebiet.



Das war noch Zukunft: Schon vor 30 Jahren sang die Augsburger
Band Impotenz das passende Liebeslied für seine Stadt Augsburg:
"Ich fick so gern in der Stadt ..."



- - -


UND JETZT GEHST DU




Samstag, 2. Mai 2015

Da will doch jeder hin ...

Löbliche Werbung macht Augsburg löbendiger.

Roter Mardaus soll graue Bahr ablösen. Umsturz in der Datschiburger SPD!

Das ist doch voll der Hammer: Augsburgs SPDler sind aufgewühlt wie schon lange nicht mehr. Aufstand! Rebellion! Umsturz?


Frank Mardaus: Der letzte SPD-Mohikaner von Augsburg, der die Politik noch engagiert und zupackend gestaltet.
Die rote Basis zwischen Lech und Wertach liebt ihn.

Der heutige Sonderparteitag der Augsburger SPD zum Thema Thüga-Fusion findet in der Gaststätte Neuer Hubertushof, weit außerhalb der Innenstadt, sozusagen in Kränzle-Country statt, im Augsburger Vorort Firnhaberau. Gemeint ist aber nicht der schwarze Riese Bernd Kränzle, sondern der etwas unbekanntere Werner Kränzle, der die SPD in der Firnhaberau anführt.

Egal, jedenfalls wird es heute beim Sonderparteitag der SPD hoch hergehen. Wird die Augsburger SPD für die Thüga-Fusion der Stadtwerke stimmen oder nicht, das ist die Frage?

Mächtige Insider aber puschen diesen Sonderparteitag noch viel höher: Sie behaupten, dass es zur Götterdämmerung kommen kann. Führende Augsburger SPDler wollen den Fusions-Rebellen Frank Mardaus vom SPD-Ortsverein Ulrich, der sich gegen die Thüga-Fusion positioniert hat, gegen die SPD-Bundestagsfrau Uli Bahr in den Fight schicken.

Ein hoher Augsburger SPDler: "Mardaus hat das Zeug, die lahme Bahr Uli abzulösen. Er hat bewiesen, dass er politisch aktiv ist und nicht nur in den Altenheim rumkrebst, sondern an den Brennpunkten in Augsburg unerschrocken zupackt. Das gefällt unseren Mitgliedern! Auch unsere Augsburger Parteiführung sähe das gerne."

Will man den aufsässigen Frank Mardaus nach Berlin wegloben? Oder will man bessere Politik in Augsburg", fragt man sich bei diesen Aktionen hinter den politischen Kulissen von Datschiburg.

SPD-Rebell Mardaus wirft jedenfalls heute im Hubertushof seinen Handschuh in den Ring. Wird in Uli Bahr aufheben und sich zum Duell stellen? Oder wird sie feige kneifen? 

Uli Bahr soll durch ihr farbloses, müdes, mutloses Auftreten nicht mehr vermittelbahr sein", wird schon ziemlich laut rumtrompet an der Basis - aber vor allem auch an der roten Spitze.

Wird es also im Hubertushof zum ersten großen Kampf Mardaus gegen Bahr kommen? Wird der vitale Frank Mardaus bald die graue Maus Uli Bahr ablösen?

- - -

Einladung zur Pressekonferenz

Sehr geehrte Damen und Herren, 

im Namen des SPD-Ortsvereins Ulrich lade ich Sie herzlich ein zu unserer Pressekonferenz nach dem Sonderparteitag zur Fusion der Stadtwerke Augsburg Energie mit der Erdgas Schwaben.

Wir möchten unsere ökonomischen Bedenken zur Fusion vorstellen.

Sie findet statt am 2.5. um 14.30 Uhr im Neuen Hubertushof, Hubertusplatz 2 (Firnhaberau) im Anschluss an die Pressekonferenz des SPD-Unterbezirks Augsburg.

P.S.: Hierzu sind auch alle SPD-Mitglieder eingeladen, um ihre Meinung zu sagen. 
Mehr Demokratie hier, ist das Motto.

Mit freundlichen Grüßen

Frank Mardaus


- - -

Durch seinen Aufstand mit seinem Ortsverein Ulrich gegen die Thüga-Fusion gehört Frank Mardaus seit einigen Wochen zu den bekanntesten Politikern in Augsburg. In der SPD hat sich sein Name dadurch nun viel weiter oben angesiedelt. Er kommt nun gleich nach Stefan Kiefer, Maggie Heinrich, Linus Förster, Uli Bahr und Harald Güller.

Nach dem SonderParteitag und nach der Pressekonferenz mit Uli Bahr wird heute auch Frank Mardaus, der "letzte rote Mohikaner Augsburgs" (wie ihn Freunde nennen). auch eine Pressekonferenz geben und damit seinen Anspruch auf einen höheren Posten in der Augsburger Sozialdemokratie zementieren.

Irgendwo auf dem Foto mit der SPD-Ministerin Andrea Nahles, dem Augsburger Stadtrat Dieter Benkard und dem
Skandal-Löb soll auch Uli Bahr zu sehen sein.



Freitag, 1. Mai 2015

Mai oh Mai


La Strada - kaputt? - Böse böse City Initiative Augsburg - So ein Scheiß

Wenn das der Priller und der Stinglwagner und der Gribl von CIA lesen .... 



Pamphlet gegen CIA und Augsburg und überhaupt!
Die wahren Gründe zum Tod von Open Stage bei La Strada, das große Straßenfest in Augsburg

"Es gibt ein paar einfache und gute Gründe, warum es nie wieder eine Open Stage bei La Strada geben wird. Die sind schnell aufgezählt und benannt:

  1. die CIA ist im Dauerclinch mit dem Altstadtverein (J. Althammer), den sie am liebsten als Partner loswerden würde. Deshalb wird am Holbeinplatz (den der Altstadtverein betreibt und den viele lieber mögen, auch weil es der Ursprungsort war) gerne an Material und Aufwand gespart. Im letzten Jahr an der Technik, in diesem Jahr sollte es meine Gage sein, sprich die Holbeinplatz-Moderation wurde mir genommen. Open Stage hätte ich weiter machen "dürfen", umsonst stelle ich diese Leistungen aber nicht zur Verfügung.
  2. Man vergíbt die Platz-Moderation an den Praktikanten (entweder wegen weniger Gage oder weil man ihn für den passenderen Mann hält, was ehrlich gesagt ein Witz ist). Dieser hält sich dummerweise für was besonderes und hat es nicht nötig, denjenigen, der auch ihm die letzten Jahre immer wieder geholfen hat, mal zu fragen, was da los ist und ob er das machen soll. Arroganter Lümmel, mit dem ich auch nicht mehr reden werde.

  3. Die CIA hat sich schon immer einen Scheiß darum geschert, was genau wir am Holbeinplatz eigentlich geleistet bzw. überhaupt gemacht haben. Nämlich die Augsburger Nachwuchs-Szene in die Mitte der Stadt geholt, Sonntag nachmittags und bei den Abendmusik-Arrangements.

Das reicht eigentlich schon. Ich möchte es mir aber nicht nehmen lassen, noch etwas viel Wesentlicheres zum Thema zu sagen. Denn was bei La Strada passiert ist leider symptomatisch für das, was gerade generell mit unserer Bürgerstadt Augsburg geschieht: La Strada.... ein Name, der gut klingt. Der eigentlich für das stehen sollte, was der Inhalt ist. Was er mal war, wo er mal herkam. Da sieht es aber leider zunehmende finster aus.....

Ist la strada noch ein „Strassen“-Fest? Ein Strassenkünstlerfest?

Schwerlich. In den letzten Jahren haben sich stattdessen immer mehr Dinge eingeschlichen, die ganz und gar nicht mehr mit dem Grundgedanken eines solchen Festivals zusammenlaufen.

Wo anfangen?

Mal bei der Frage, was ein „Straßen“-Künstlerfestival eigentlich ist. Richtig! Das bedeutet, das Künstler auf der Strasse performen. Ebeneerdig, in Interaktion zu den Umstehenden. In modernen und aufgeschlossene Städten gibt man ihnen dafür Freiraum.

Erlaubt, dass sich Kreise bilden, Menschen sich sammeln ohne Feuerwehrbeamte und Sicherheitstreppen am genormten Bühnenaufgang. Es deutet dagegen ganz sicher NICHT, dass sie auf einer Hochbühne mit Dach auftreten müssen, umringt von Fressbuden und zugelabert von einem übermotiviertem städtischen Verkaufsleiter mit Hang zum Privatradiogeschwätz.

Wie auf dem Elias-Holl-Platz gang und gäbe. Die CIA Stadtvermarktungsstrategen würden am liebsten noch Kleinwagen dazu verlosen und sonstigen Eventmüll dazuschütten, hat man den Eindruck.

Noch mehr kommerzielle lokale Tanzschulen statt Kleinkünstler. Noch mehr Klüngel statt Talent und Leidenschaft.

Leute, so macht ihr ein Fest kaputt.

So wird aus einem Bürgerfest, was mal erfunden wurde, damit jedermann mit seiner ganzen Familie in den Genuß schöner und kostenfreier Kunst kommt, ein scheißverdammter, verkaufoffener Sonntag im Stil eine City-Galerie-Glitzerbühnenshow. Das passt leider zur sich immer mehr gentrifizierenden Innenstadt und zur abstossend schrecklich neu gekackelten Flaniermeile, auf der es nur noch unpersönliche Großmieterläden gibt...

Das ist zum Würgen, zum Weglaufen, einer Stadtgesellschaft nicht würdig. Weg mit der Hochbühne, weg mit dem Marketinggelaber, weg mit der unsäglichen CIA, macht die Strassen und Plätze frei, damit sich dort die Strassenkünstler selbst präsentieren können, so wie sie es mögen und wie es angemessen ist.

Öffnet ALLE Plätze dafür, kümmert euch nicht um die Bedürfnisse genervter Anwohner und engstirniger Ordungsbeamter. Lasst die Stadt leben und die Menschen atmen.
In einem Umfeld wie diesem aber mache ich keine Open Stage mehr. Nie mehr."


Beste Grüße
Andreas

Und jetzt kommst du!

Gegen die Richtung gekammt?

WO SIND DIE GRÜNEN GELANDET?
(Wir haben den Kommentar einer Sozialpädagogin geklaut und bringen ihn hier)



"Frau Christine Kamm - Augsburger Landtagsabgeordnete der bayerischen Grünen – hat allen Lokführern/Lokführerinnen ihre Freundschaft angeboten, wenn diese nicht an Streiks teilnehmen.

In unserer Gesellschaft erfolgt die Anerkennung der beruflichen Tätigkeit über die Bezahlung. Dementsprechend erfahre auch ich als Sozialpädagogin wenig Wertschätzung meiner Arbeit. Da ich bisher an keinen Streiks teilgenommen habe, muss ich nun befürchten, dass mir Frau Kamm ihre Freundschaft anbieten wird.

Geht Frau Kamm mit allen Werten – hier Freundschaft – so oberflächlich und hämisch um? Oder ist sie der Welt schon so entrückt, dass sie davon ausgeht, dass eine Freundschaft mit ihr mehr zählt als eine angemessene Bezahlung? Ich bin immer davon ausgegangen, dass sich die Grünen für die Demonstrationsfreiheit einsetzen. Aber das ist wohl schon lange Geschichte. Heute vertritt Frau Kamm die Haltung der CSU der 50er Jahre. Hier galt Streik als sittenwidrig und amoralisch.

Im Übrigen sind die Zugfahrten für Frau Kamm nach München kostenfrei.

Frau Kamm verdient ca. das Drei- bis Vierfache eines Lokführers/Lokführerin. Nur mit dem gravierenden Unterschied zu einem Lokomotivführer, dass kein Mensch Schaden nimmt, wenn Frau Kamm während einer Sitzung unkonzentriert ist, Unsinn redet, oder in einen Sekundenschlaf fällt."
(N. d. R.)


- - -

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Auch Anton Knipfer, Augsburgs größter politischer Kämpfer, war einst Lokführer. Er streikte aber nie, sondern haute einfach auf den Tisch, bis er bekam was er wollte."

Donnerstag, 30. April 2015

Verhexter Frauen-Parkplatz ...


Gerade im Aufbau: Heute Nacht wird für einige Stunden in der Augsburger Maxstraße ein spezieller Parkplatz eingerichtet. Kann auch als Flugplatz zum Abheben in die Walpurgisnacht benutzt werden.

Mittwoch, 29. April 2015

Der Lichtbringer ....


Unser Schildbürger Frank bringt Licht nach Augsburg. Und viele Ideen ....

"Aber wir Datschis nehmen lieber teure Werbeagenturen, die im Bett vom OB flaggen und ihre kreativen Ein .. äh ... Durchfälle irgendwo zusammenklauen!" (Ukrainische Putzfrau)

Und jetzt kommt keiner ... Warum? Augsburg strahlt doch!

Für Augsburg-Werbung geht uns immer ein kreatives Licht auf.

Sehr geehrte Augsburger Skandal-Zeitung!

Sie haben hoffentlich schon von unserer Innenstadtkampagne „Augsburg strahlt“ gehört. Aufgabe der Kampagne ist, die gesamte Region in die neue Innenstadt einzuladen mit dem Ziel die Frequenz in der Innenstadt zu steigern - die Innenstadt und somit den Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleister weiter zu stärken. Dabei geht es uns vor allem auch darum, die Stadt als „multifunktionalen Ort“ dazustellen, also gerade auch den Fokus zu legen auf die verschiedenen Branchen, die in der Innenstadt vertreten sind. Da gehören die Hotels und Gastronomiebetriebe ganz entscheidend mit dazu.

Diese Kampagne lebt vom „Mitmachen“ und bislang funktioniert das sehr gut. Der städtische Einsatz in Höhe von 100.000 Euro hat sich schon mehr als verdoppelt. Allerdings fehlen uns noch ein bisschen die Akteure, die unsere Besucher insbesondere auch mit kulinarischen Genüssen versorgen, die auf jeden Fall zu einer interessanten Innenstadt wesentlich dazugehört. Deswegen möchten wir Sie fragen, ob auch Sie sich hier beteiligen möchten. Als Anlage schicke ich Ihnen unsere Broschüre mit – Sie werden sehen, da ist für jeden Geldbeutel was dabei.

Ein großes Highlight der Vermarktung der Innenstadt  ist nun bereits am 03. Mai. Die Stadt Augsburg und die City Initiative möchten gemeinsam mit Ihnen nun die Bevölkerung aus Augsburg und Region zum Shoppen, Genießen und Verweilen einladen.

Feiern Sie mit uns schon vor der Geschäftseröffnung ab 11:30 Uhr in der Annastraße 14 (ehemaliges Woolworth-Gebäude). Um 12 Uhr beginnt dort die offizielle Eröffnung mit einem Konzert der Augsburger Philharmoniker. Wir freuen uns auf Sie! Aber bringen Sie genügend Strom für die Strahlkraft mit.

Auf allen Plätzen wird dann etwas geboten sein: Bestuhlte, schön gestaltete Plätze und ein Programm, das dazu einlädt, den Tag mit der ganzen Familie in Augsburgs Innenstadt zu verbringen. Der Sonntag in the City soll ein Innenstadtfest sein, das laut genug ist, um auf sich aufmerksam zu machen und leise genug, dass die eigentliche Attraktion, die Innenstadt mit ihren Geschäften nicht hinter Pauken und Trompeten verschwindet.

Wir würden uns freuen, wenn Sie sich für die Kampagne und Beteiligungsmöglichkeiten interessieren.

Falls Sie Fragen haben – wir stehen Ihnen auch gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und herzliche Grüße,

Mirjam Adamovicz

Stadt Augsburg

Wirtschaftsförderung
Einzelhandel, Innenstadt
und Stadtteilentwicklung

Projektmanagement
Innenstadtkampagne
"Augsburg strahlt"



Mit viel Geist aus der Flasche hat er die löbliche Augsburg-Kampagne erfunden:
"Augsburg strahlt".
Aber muss uns das gleich 300.000 Euro wert sein?

Regen bringt Segen

Wenn man bei Regen am Augsburger Rathausplatz wartet, dann freut man sich über die Wartehäuschen in denen man schön trocken bleibt. Und jetzt kommst du!

 Wartehäuschen mit Blick zum Tourismus-Büro.

 Wartehäuschen mit Bänken.

Durchsichtiges Wartehäuschen vor dem Rathaus.

Dienstag, 28. April 2015

Augsburg rätselt ....

Wer könnte das gesagt haben:

"Im Kulturausschuss: Heute vor allem mit dem Thema Zukunftsleitlinien die im Unterschied zu anderen Nachhaltigkeitsprozessen in Augsburg auch das Thema Kultur als vierte Dimension enthält. Spannender Prozess der bald in die Umsetzung auch Fahrt aufnehmen soll durch den Nachhaltigkeitscheck für Beschlussvorlagen."

a) Friedrich Nietzsche
b) Lieber Gott
c) Verena von Mutius

Suppa: Die neue Arschburg-Kampagne webert und wabert ....


Spitzen-Idee aus dem Augsburger Rathaus: Neue Weber...äh...Werbekampagne: "Für den Arsch."  Gemeint sind aber nicht die hunderttausende verplemperte Euros für die Arschburg-Werbung, sondern die Ideen der Augsburger Hipster-Gang im Lach...äh...Machtzentrum der Stadt.

Deutschland staunt mal wieder über geniale Augsburg-Po-paganda!

P.S. Für Augsburgs Werbereferentin soll ein extra großes Modell dieses Lügestuhls angefertigt werden, war zu hören.

Rasend komisch ...


Ein entlaufener Rasenmäher ist beim Augsburger TIM (Textilmuseum) gesichtet worden. Es scheint ihm der Sprit ausgegangen zu sein. Der Eigentümer kann ihn problemlos wieder einfangen.

Sonntag, 26. April 2015

Feurige Kampfmaschine Sigrid macht Kurtis Gegner platt ...


Sigrid is back  ... im Forum der Augsburger Allzufeinen … beim Kampf um die Meinungs-Hoheit zur saudumm verlaufenden Fusions Debatte  ... Wer steckt aber wirklich hinter ominöser "feuxpas"?


Das ist doch echter Einsatz: So lieben wir unsere vielfältigen Datschi-Power-Weiber. Sie kämpfen unermüdlich und selbst auf dem verlorensten Posten für ihre untergehenden Männer, die sie doch so mühsam aufgebaut haben.

Jetzt haben wir durch ein Gerücht mitbekommen, dass die Außenstelle Pfersee (Schlafzimmer Grübl) der Agentur Mies und Malad endlich wieder aktiv ist. Genauer gesagt seit 26.4.2015 in schriftlicher Form im AA-Forum. Passend zu ihrem Job als Werbe-Texterin.

Unter dem Code-Namen "feuxpas" kämpft die Sigrid tapferst im Diskussions-Forum der Augsburger Allzufeinen um die Thüga-Fusions-Ehre ihres Gatten. Wie würde er denn vor den Thüga-Bossen dastehen, wenn es nicht zur Fusion käme? Er würde da keinen besonderen Posten mehr bekommen, oder? Wie würde ihre Werbefirma rüberkommen, wenn sie plötzlich nicht mehr jeden Käs mit irgendeiner bunten Werbewelle durchsetzen kann? Scheiße wäre das! Der Lack des Erfolges wäre ab. 

"Jeder Datschi-Depp sieht es ja schon: Der Kaiser steht nackt da", lästert hemmungslos die rote Meute um den hl. Frank Garaus. 

Erst im April ist sie zum Duell gegen alle neunmalklugen Fusions-Gegner wie Schafitel, Gantenbein, Klartexter, Messalina, Plupps, Heinz S., Streiti, Montebaldo, Schienenfreund, Augustus, im AA-Forum herzhaft angetreten. Wir bewundern ihren Kampfgeist, hat sie damit nicht nur Grübls erste Gattin Susi aus dem Rennen geworfen, ihren Partei-Gegner Tobi Lasse Schleif per Brschloch-Kampagne erledigt, so fightet sie nun unerbittlich für Kurtis Thüga-Fusion, die durch ein dubioses Bürgerbegehren leider dem Untergang geweiht sein soll.


Ihr herr, äh, herzliches Lachen überzeugt alle von ihrer Liebe 
zur In..., äh, Konfusion. 
Unter ihrer Bluse steckt halt ein riesiges Herz für Datschiburg.

Wir hoffen nur, Alexandra d. Gr. wirft sie nicht wieder aus dem AA-Forum raus, wie es damals mit "stencill" geschah, als "stencill" die Macht dort übernehmen wollte und schon erste Anweisungen an die Redaktion gab. Bitte, liebste "feuxpas", dieses Mal bissle langsamer bei der AA-Eroberung vorgehen, gell. Nie wurden wir besser über die wahren Hintergründe der geplanten Thüga-Fusion informiert.

Sigrid, die Fusions-Fanin, soll sich nicht mal zu schade sein um sich als Attac(ke)-Opfer zur Verfügung zu stellen. Dann erzählt sie ihrem Gatten, man habe ihr "dumme Kuh" nachgerufen, weil sie das Bürgerbegehren gegen die Thüga-Fusion nicht unterschrieben habe. Sie erschreckt auch gerne mal Bruno Marcons (Augsburger Attac-Obersatan) Hilfsteufel vor der Kälberhalle als "Drückeberger".

Durch "feuxpas" erfahren wir endlich was wirklich vor der Kälbehalle geschah: 
"Die zweite Podiumsdiskussion begann für mich mit einem Witz: Es stand eine Frau bereit, die uns ein Flugblatt in die Hand drückte, auf welchem verkündet wurde, die Fusionsgegner würden nicht auf dem Podium erscheinen, sondern vielmehr aus dem Publikum agieren, da "die demokratischen Spielregeln einer Diskussion nicht eingehalten werden". Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht... sollte ich allerdings eine Meinung haben und meine Mitbürger und mich vor ungerechter Behandlung schützen wollen, würde ich definitiv auf dem Podium erscheinen, um die Menschen aufzuklären. Jaaaa, sogar A TV hatte eine Übertragung angekündigt, welche nach Absage von Attac leider ebenso abgesagt wurde... Wie praktisch nur, dass Herr Michael Riechel (Sprecher des Thüga AG Vorstandes) seinen angedachten Platz räumte, damit wir Augsburger, die zur Kälberhalle kommen konnten, wenigstens die Möglichkeit für eine Diskussion hatten. Dummerweise hat man von Herrn Bruno Marcons (Attac) "Beistand", auf den er so sehr bestand, nicht wirklich viel und vor allem Sinnvolles zu hören bekommen, was nicht bereits bekannt über die Energiewende ist und nicht bereits gesagt wurde."




Jetzt erfahren wir durch "feuxpas" endlich was zum Thema Manipulation aus den Reihen von Grübls bezahlten Pro-Fusions-Truppen:
"Böse Stimmen behaupten, es sei ein abgekartetes Spiel gewesen, dass Herr Dietmayer eine circa halbstündige Einleitung in Form der Vorstellung der Ergebnisse aus der Machbarkeitsstudie halten durfte. Tatsachenbestand: Wie will man über etwas diskutieren, wenn man nicht einmal ansatzweise weiß, über was?! 
Ich empfand diese Vorgehensweise mit der Einleitung als genau richtig, da das Resultat aus der zweiten Machbarkeitsstudie erst tags zuvor publik wurde.
(Die gleiche Meinung teile ich im übrigen über die angebliche "Werbeoffensive", die unserem Herrn Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl vorgeworfen wird. Es war nur richtig, dass er - wenn das Fusionsvorhaben in ein dermaßen auf aus der Luft gezogenen Behauptungen dargestellt wird - versucht, uns Bürger zeitnah über die Fakten aufzuklären; wie auch schon bei dem ersten Versuch seitens Attac, ein Bürgerbegehren aufzuwiegeln."

Tja, hat wohl Kampfmaschine Sigrid die superfinanzierte Kälberhallen-Diskussion organisiert? Man könnte es meinen, wenn man glaubt, "feuxpas" ist diese Sigrid.

Siegfrieds wahre ... 

... Macht-Stellung.



Was dürfen wir noch von der Grübl-Insiderin "feuxpas" erfahren?
Wir bringen hier die besten Hämmer von "feuxpas".

- Marianne Weiß von den Grünen lieferte nur Gschwätz.

- Ich ziehe mir auch keine Uniform an, setze mich in einen Bus und spiele Busfahrer, wenn ich keinen Führerschein habe, keine Ahnung von den geltenden Verkehrsbestimmungen und wie man mit einem Bus umgeht.

- Attac streut Angst und Verunsicherung.

- M und M-Werbeoffensive war eigentlich eine Aufklärungskampagne.

- Es handelt sich bei "Feuxpas" um die richtige Schreibweise, da es eben ein persönlicher Name ist; ein Spitzname. Es ist nichts weiter als eine Wortspielerei in Zusammenhang mit einem Erlebnis aus meiner Jugend.

- Was die Garantiedividende angeht, so ist diese ganz und gar nicht unüblich, aus wirtschaftlichen sowie unternehmerischen Aspekten vollkommen legitim und darüber hinaus selbstredend Verhandlungspunkt eines Gesellschaftervertrages (mit allen inbegriffenen Verträge), wenn mehrere Parteien involviert sind.

- Es ist immer wieder deprimierend zu sehen, was für geübte Verschwörungstheoretiker sich doch zu Wort melden!

- Bin ich mir im Klaren, dass eine umfassendere Informationsflut gegenüber uns Bürgern wie bisher erfolgen muss, um wirklich eine repräsentative Entscheidung treffen zu können, die ansatzweise Hand und Fuß hat;

- Wie kann man eine breite Masse entscheiden lassen?

- Das nächste Mal werde ich meine Steuernummer oder meine Sozialversicherungsnummer angeben. Das ist zwar sehr persönlich ...irgendwie, aber lässt wenigstens nicht auf meinen Charakter, Erlebnisse, Neigungen etc schließen - ganz der vorbildliche 0815-Mensch.

- Meine Posts spiegeln meine gedanklichen Ergüsse wider! Das ist schon irgendwie witzig, dass Sie denken, ich sei gekauft, wenn ich so darüber nachdenke... Ich sollte mich wohl wirklich dafür bezahlen lassen.

- - -

Stencilling wollte einst die Macht bei der AA ergreifen ....

Früher hatte Sigrid schon mal eine Weile imAA-Forum als "stencilling" herumgetobtobt (als es vor ein paar Jahren als um die CSU-internen Kämpfe Schley und Co ging. Damals soll sie ein löblicher Augsburger Aufklärer enttarnt haben.

Dieses Mal ist feurige Kampfmaschine Sigrid, deren Stil und Wortwahl als "feuxpas" und und die verschämt versteckten Insiderkenntnisse uns auf beeindruckende Übereinstimmungen mit"stencill" hinweisen. Auch die Strategie ist genauso.

Allerdings warnt uns der doofe Herr Ausgeber Arno Loeb vor dem Irr-Glauben, dass die Gattin des Augsburger OberfusionsBetreiber Kurt Grübl, sich in dieser Schlammschlacht die Hände schmutzig machen würde. "Ich finde, eine attraktive und vielfältige Lady wie die Sigrid hat das echt nicht nötig!"

Unserer ukrainische Putzfrau meint: "Ist das Grübls Kampf mit allen Mitteln oder das letzte Aufgebot? Oder echt nur ein Fauxpas?"

Und jetzt kommst du!

- - -

Blitz-Meldung
Jürgen Fergg oder Frau Gribl?


Oje, bringt uns Grog, wir werden verwurstet.


Und wir lesen nun mit Freude im AA-Forum die Erklärung 
der wahrhaftest ehrlichsten Feuxpas zu unserer völlig misslungenen Satire:


"...habe ich gelesen und fand ich sehr amüsant sowie interessant; wie kreativ doch manche Menschen sind und wie sie nur immer wieder auf diese Ideen kommen - echt witzig!

 Wie ich bereits geschrieben habe (sollte man meine Posts doch tatsächlich komplett lesen und nicht einfach zusammenhanglos zitieren), handelt es sich um meine Meinung und Eindrücke, die weder gekauft, noch sonst etwas ist. Jeder Mensch hat eine Meinung und in Deutschland herrscht Meinungsfreiheit. Der ein oder andere davon äußert sie ebenso in diesem Forum.

Was allerdings passiert, wenn sich irgendjemand nicht vernünftig unterhalten kann, nichts mit sich reden lässt und andere deshalb lieber mundtot sieht, sehen wir ja anhand von meinem Beispiel ganz gut - Diffamierung.

Darüber hinaus gebe ich keine Insider-Informationen weiter oder etwaiges. Jeder, der die Presse verfolgt hat und (wie hat ein anderer User hier so schön geschrieben?!) interessiert ist, sind bestimmte Rahmenbedingungen klar. Alles Weitere ist - wie bereits geschrieben - meine Meinung oder eben auch logisch.

 Viel eher sollte man sich die Frage stellen, wer genau die grandiose Idee hatte, die Meinung einer Augsburger Bürgerin auf diese Art und Weise darzustellen und was die Intention dahinter ist. Wir sprechen bei der Augsburger Skandal-Zeitung im übrigen von einer Satire-Zeitung (sollte das jemanden nicht bekannt sein).

Chapeau! im übrigem zu dem Verfasser des Artikels der Skandal-Zeitung. Sehr unterhaltsam. Sie haben wirklich das Beste aus mir herausgeholt (...) - Dankeschön.

 An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, dass es hier faktisch um zwei Frauen geht. Ich bin nicht Frau Sigrid Gribl/Einfalt. Demnach werden nun zwei Frauen diffamiert; das sollte klar sein! Ob das moralisch vertreten werden kann, spielt ohnehin keine Rolle, weil es ja Diffamierung ist - ich wollte es lediglich loswerden.

Ich hoffe außerdem, es ist bekannt, was Diffamierung ist.

 PS: Nochmals ein Dankesehr, dass mein Schreibstil offenbar so toll ist, dass ich wirklich als professionelle Texterin durchgehen könnte!

 PPS: Bitte entschuldigen Sie, Frau Gribl, dass ich mit Ihnen in Verbindung gebracht werde. Für die unendliche Kreativität sowie Spassigkeit mancher Augsburger kann ich allerdings nichts... Wollte ich ebenso loswerden.

- - -


"Auja, liebe Feuxpas, gleich mal ne deftige Strafanzeige wegen doppelter Diffamierung gegen die Suffköpfe des Schmieranten-Blatts Skandal-Zeitung!!!", meint unsere ukrainische Putzfrau

- - -

Wir wollen diese Frage an uns echt nicht lesen:
"Woher stammen dann die Insider-Informationen von Feuxpas?"

Der doofdicke Herr Ausgeber Arno Blöd fragt den schlankklugen Bürgermeister Stefan Schiefer: 
"Welche Fusions-Fanatikerin könne hinter dieser Feuxpas wohl stecken?"
Stefan Schiefer: "Sicher eine von hier, aber nicht wir!"

- - -

Die Frage an Feuxpas:
Sagen Sie halt einfach wer Sie sind, dann stehen wir doch voll belämmert da!


Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...