Donnerstag, 19. März 2015

Er ist raus ... aber nicht aus dem Hirn


Das ist der böse Nierenstein von Augsburgs bekanntestem Event-Punker Ketchy.
Dem Meister der Hirnschraube aus dem Leib geschraubt.

Ketchy, ganz near.


Interview mit Spectrum-Ufuk zur umstrittenen Frei.Wild Party: "Schaut Euch die Bilder an!"

Hallo Ufuk, wie viele Tote gabs denn jetzt bei Eurer Frei.Wild Party im Spectrum?

Alles absolut stressfrei

Viele nette Gäste von jung bis alt waren da.

Polizei war präsent, hatte aber aber nichts zu tun.

Es gab auch keine Gegendemonstration

Alles absolut easy und stressfrei.

Und vor allem ganz normale Gäste!!!
Das können wir nicht glauben

Doch, schaut Euch nur mal die Fotos von der Release-Party mit Frei.Wild im Spectrum an ...



... war es aber

Schaut Euch doch diese Bilder an!
Das lag wohl daran, dass der Dalai Lama auch da war, gell ..

Wahrscheinlich ...
Da sind wir aber froh, Ufuk, dass du das alles überlebt hast

Das war kein Problem. Schaut Euch mal das nächste Bild an!

Hier seht Ihr die Band Frei.Wild, die so böse sein soll. Auf mich machen sie auf diesem Foto aus dem Spectrum mit ihren Fans einen sehr freundlichen Eindruck.
Sieht aus wie das kommende Poster für die Friedensstadt Augsburg!

Eben ... die Fans waren alle voll okay, keine Extremen, und wir haben nur vorne ein paar Betrunkene nicht reingelassen ... das wars

War ne super entspannte Party, die Band war sehr nett! Auch eine gute Zusammenarbeit mit Polizei und Security. Ein sehr entspannter Abend!!

Klatschreporter Graeter lästert über Zeitungsgründer Frenzel

Wir haben einen Text gefunden, in dem der berühmt-berüchtigte Klatschreporter Michael Graeter seinen Einstieg in die Medienwelt beschreibt. Er fing unter Curt Frenzel, dem Gründer der Augsburger Allgemeinen an.




"Der Besitzer des Blattes ist gefürchtet"

Michael Graeter erzählt: "Thilo Schneider hält mir ein eben erschienenes Inserat in der Süddeutschen unter die Nase, in dem ein Zeitungsvolontär gesucht wird. Ich schreibe sofort hin und erfahre, dass nicht die Süddeutsche, sondern die Schwäbische Landeszeitung und spätere Augsburger Allgemeine die Ausbildungsstätte zu vergeben hat. Am Telefon wird mir gleich zu verstehen gegeben, dass die Anzeige reges Interesse ausgelöst hat. 

90 Bewerber aus ganz Deutschland wetteifern um den Platz, und ich rechne mir keine allzu großen Chancen aus. Der Besitzer des Blattes ist gefürchtet, Verleger Curt Frenzel, ein Bär von einem Mann, der auf einem hochlehnigen Armsessel breit hinter seinem ausladenden Mahagonischreibtisch thront. Als er mir beim Vorstellungsgespräch mit markiger Stimme einige Fragen stellt, merke ich, dass er mein persönliches, in schönster Schreibschrift abgeliefertes Einmaleins gar nicht kennt. Immerhin beeindruckt mich, dass sich der mächtige Herr persönlich um den Nachwuchs kümmert und das Volontärs-Casting zur Chefsache macht. Bevor ich den Termin in seinem Büro habe, spreche ich längere Zeit mit Vater und steige dann in den Zug nach Augsburg. Um mir jegliche Angst vor dem Gespräch zu nehmen, gibt er mir den Rat mit auf den Weg: Falls der Herr Furcht erregend sei, solle ich ihn mir in langen Unterhosen vorstellen. 

Curt Frenzel ist wirklich eine Respektsperson, wie es sie heute kaum noch gibt, mit einer mächtigen Stimme, die ohne Mikrofon den ganzen Raum füllt. Beklemmung beschleicht mich trotz Vaters Psychohilfe. Ganz klein sitze ich auf einem  ederstuhl vor Frenzel, er fixiert mich mit ernstem Gesicht wie ein Löwe seine Beute. Da kommt mir die Unterhosen-Story in den Sinn. Ich kann nicht vermeiden, plötzlich laut loszulachen, obwohl mir klar ist, dass ich mir damit den Job verspiele. Frenzel sieht mich konsterniert an und fragt in seiner stakkatohaften Sprechweise, was es denn zu lachen gäbe. Tausend Ausflüchte schießen mir durch den Kopf. Schließlich weiß ich mir keinen anderen Rat mehr, als die Wahrheit zu sagen. 


Da brüllt der so ernste Verleger Frenzel selbst vor Lachen und ist kaum auf seinem Sessel zu halten: Ich in langer Unterhose, herrlich, einfach originell. Du bist engagiert, ruft er mir prustend zu: melde dich beim Personalbüro! Ich verbringe viele Wochen in der Lokalredaktion, beim Bayernteil und dem Sport. Ich kann die Stimme des Verlegers mit der Zeit so gut nachahmen, dass meine Kollegen oft darauf reinfallen. Einmal läuft es beinahe schief, als ich vor der  SchwabenRedaktion den Frenzel wieder mal imitiere. Ich bin gerade fertig mit meiner Kabarett-Einlage, da steht er plötzlich hinter mir.

Zu Frenzels Konzern zählt eine Reihe von Heimatausgaben, Provinzzeitungen mit einem redaktionellen Mantelteil, der in Augsburg gemacht wird, und mit aktuellem Lokalteil. Gedruckt wird aber alles auf den Rotationen der Schwäbischen Landeszeitung. Ich starte bei der Mindelheimer Zeitung, die im Kneipp-Kurort Bad Wörishofen und natürlich in Mindelheim erscheint. Redakteur Möst, ein lang gedienter Journalist mit geschliffener Schreibe, muss sich in eine mehrmonatige Kur begeben. 

Für mich ist es ein Sprung ins kalte Wasser, und ich sitze bereits in aller Herrgottsfrüh in der Redaktion, um alles zu meistern in einem Städtchen, wo fast nichts passiert. Immerhin lobt mich Verleger Frenzel von Augsburg aus nach dem Erscheinen meiner ersten Reportage: Reisigbesen, Teufelsküche und eine verwünschte Mühle in Oberegg." 

Nach dieser Reportage, so berichtet Michael Graeter in seiner Autobiografie "Extrablatt", wurde er von Münchner Zeitungen, die weitaus besser zahlten, bald abgeworben.


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Und wie kam Curt Frenzel eigentlich zur Augsburger Allgemeinen, die heute von Augsburgs mächtigster Frau geführt wird?

Bild: Alexandra Holland, blonder AZ-Boss, Enkelin von Curt Frenzel, besitzt ebenfalls den wunderbaren Humor ihres Großvaters. Auch wenn sie Augsburgs attraktivste und mächtigste Frau ist, so lacht sie doch auch gern mal über sich selbst. Das ist eben wahre Größe!


"Am 30. Oktober 1945 erhalten Curt Frenzel und Johann Wilhelm Naumann von der US-Militärregierung die Lizenz Nummer 7 für die Gründung einer Tageszeitung. 

Die Lizenzierung ist in diesen Tagen die Voraussetzung für den Aufbau einer Tageszeitung. Diese Praxis soll dafür sorgen, dass Medien nur von denjenigen gestaltet werden, die nicht in die Herrschaft der Nazis verstrickt waren. 

Die Ausgabe von Lizenzen wird die deutsche Zeitungslandschaft grundlegend verändern. Die vor allem in den USA und Großbritannien beheimatete gute journalistische Tradition der Trennung von Nachricht und Meinung war in Deutschland bis dahin vielerorts unbekannt. Das wird sich ändern und dafür steht auch die Person Curt Frenzel, der in den folgenden Jahren die „Schwäbische Landeszeitung“, später die „Augsburger Allgemeine“ maßgeblich prägen wird. 

Für den im Jahr 1900 in Dresden geborenen Frenzel wird die neue Zeitung zur Lebensaufgabe. Der stellvertretende Chefredakteur der „Chemnitzer Volksstimme“ war von den Nazis mit Berufsverbot belegt worden, er geriet in Haft und verlor die Grundlage seiner Existenz. Doch nach der „Stunde Null“ sollte seine Stunde kommen. 

Am Tag der Lizenzverleihung, jenem denkwürdigen 30. Oktober 1945, spricht Frenzel von der Blutschuld des Nationalsozialismus, den grausamen Verbrechen, den Konzentrationslagern und der Schuld der deutschen Militärs. Er nennt die siegreichen Alliierten „Befreier“ - und nimmt damit Richard von Weizsäckers berühmte Formulierung des 8. Mai 1945 vorweg."

Text von "Amerika in Augsburg".


Mittwoch, 18. März 2015

Augsburgs Asylanten-Ansiedlung --- Es wird immer transparenter ...


 Foto: Das neue Augsbuger Asylantenheim in Lechhausen? Dezentral und nur für rund 6-100 Asylanten.

Wir freuen uns über die neue Transparenz-Kommunikation der Augsburger Stadtregierung. Soeben erhalten wir exklusiv eine Nachricht von Pressesprecher Müllchecker, dass in Augsburg-Lechhausen, ein neues Asylantenheim entstehen soll. Und zwar in der Zusamstraße, dort wo auch schon ein Bordell entstehen sollte, das nun aber ein paar Meter weiter hinkommt. 

Polizei und Ordnungsbehörden waren schon vor Ort, so wurde uns mitgeteilt, damit die Bewohner gleich wissen, was da mal los ist. Aber angeblich wurde denen gesagt, da kommt ein neues Reisebüro hin. Darum sind auch alle schwer begeistert in der Gegend. Keiner will da mehr weg! Man kann hier nämlich nun auch endlich Porsches rumfahren sehen.

AU ! GSBURG


Das 8. Heft zum Thema Typografie (gestalterische Anordnung der Buchstaben und Worte), kam mit dem Thema "Augsburg" heraus. Es ist geschrieben und gestaltet vom Projektseminar "Typografie Augsburg", unter Leitung von Prof. Michael Wörgötter, an der Fakultät für Gestaltung der Hochschule Augsburg.

Berichtet wird in dem 90-Seiten-Magazin über die Schriftexpertin Lisa Beck, die Augsburger Druck- und Verlagsgeschichte, den Schreibmönch Leonhard Wagner, die Zeitung von Cotta, das Wunderzeichen-Buch, den Maro-Verlag von Benno Käsmayr, über die Schülerzeitung von Bert Brecht und seinen Mitschülern,  über Helmut Gier (ehemaliger Leiter der Augsburger Staats- und Stadtbibliothek), das Grandhotel Cosmopolis, über den Grafiker Max Birkl, die Augsburger Puppenkiste und die Ultras vom Augsburger Eislauf Verein, AEV.

Für Leute, die Augsburg nicht so gut kennen, ist das Magazin interessant. Für uns Augsbürger ist nicht viel Neues daraus zu erfahren. Abgesehen von dem Bericht über den Mönch Leonhard Wagner, der um 1500 herum, einige Schriften entwickelt hat.

Warum gerade der Grafiker Birkl für einen Bericht ausgewählt wurde, bleibt rätselhaft. Hier gibt es mehr und einflussreichere Gestalter. Wir gönnens dem Birkl ja, aber warum nicht ein interessanter Überblick über die junge Augsburger Grafikr-Szene? Und warum ein Arier-Grafiker wie Eugen Nerdinger bei Lisa Beck erwähnt werden muss, die ihr Leben und ihre Arbeit dummerweise für ihn geopfert hat, ist noch rätselhafter.

Die Berichte sind alle leider schön brav, wie in einem Merian-Heft aus den 1950ern, und man hätte von jungen Leute in unserer Zeit schon mehr flotte, frische, fröhliche und freche Schreibe erwartet. Altes Handwerk wieder zum Leben erwecken muss ja nicht unbedingt damit einhergehen, verdammt, um uns mit alten Anstandsregeln zu quälen, oder? Nix gegen alten reifen Käse, aber müssen da schon die Würmer der Langweile drin sein?

Was die Augsburger Puppenkiste mit Typografie zu tun hat, bleibt wohl ein Geheimnis. Das Übliche von Augsburg halt. Hätte man mal ehemalige Studenten dieser Gestaltungs-Hochschule gefragt, was die alles wissen, von Beat bis Punk und Rap, von WG bis Kiffen und Graffitis, dann wäre wohl ein lebendigeres Magazin herausgekommen. Man glaubt ja, diese jungen Gestaltungs-Hochschüler hätten einen lebenslangen Kurs für allerseriösestes Beamtentum hinter sich. Ausgerechnet die Gestalter, die in Augsburg noch am meisten für kreative Unruhe sorgen, servieren uns ein Magazin, das uns irgendwie an den Katechismus erinnert.



Lieber Michael Wörgötter, so werden keine Gestaltugns-Götter gemacht. Auf die Schulter können  wir Ihnen  leider nicht klopfen, auf den Kopf schon eher. Falls es hilft, Ihre grauen Zellen bissle anzuregen für neue und spannende Dinge in Augsburg.

Aber gut, auch wenn man sich mehr Tiefgang bei den Berichten wünscht, so ist dieses Magazin doch kaufenswert, weil es von den Studenten wirklich schön gemacht ist und voller spürbarer Leidenschaft für Augsburg, die aber zukünftig noch mehr in den Hinterhöfen unserer Stadt rumschnüffeln sollte. Oder wollt Ihr alle als Arschkriecher-Designer bei CSU-Agenturen wie Mies & Malad enden?


Mitgearbeitet haben Vera Daffner, Natalie Gaspar, Jana Gruszeninks, Tom Hegen, Polina Kämpf, Amelie Krüger, Sarah Merk, Miriam Nadegger, Theresa Nguyen, Julia Sohn, Johannes Spießl, Sophia Strassburger, Marc Wiblishauser, Julia Wienand, Helmut Gier


Erschienen ist "Typografie 8: Augsburg – Das Magazin zur Gestaltung Typografie und Druckkunst in urbanen Zentren", im August Dreesbach Verlag, München.



P.S.: Auf der Rückseite die Zirbelnuss. Naja, nicht sehr originell. Zirbelstuss!

Dienstag, 17. März 2015

Immer gegen die Großen ...


Kostenlose Nachrichten aus Augsburg? Täglich? Liefert jetzt presse.augsburg. Damit ist der Medienkrieg voll eröffnet. Gegner sind Augsburger Allgemeine, Stadtzeitung, DAZ, Neue Szene und wir. Aber wir sind wohl die einzigen, die da absolut keine Chance haben.

Frauen ans Segel


Neulich auf der Lechstaustufe. Immer mehr Frauen springen spontan aufs Segelboot.

Der neue Basta-Gribl

Wir erinnern uns. Da war mal ein Wahlkampf in Augsburg. Wengert gegen Gribl. Dabei gings auch um das Thema Bürgerbegehren, Bürgerbeteiligung. 

Hier ist ein Bericht dazu aus dem Augsburger Presse-Club: "Die Diskussion begann aggressiv. Gegen Gribls Vorwurf, er betreibe eine „Basta-Politik“, wehrt sich Wengert: „Die Bürger haben auch ein Recht auf Entscheidungen, wenn die Zeit reif ist. Sonst geht nichts voran in dieser Stadt!“ Dass die Vielzahl von Bürgerbegehren in Augsburg das Gegenteil beweisen würden lässt Wengert nicht gelten: „Sie wurden missbraucht. Vier von sechs Begehren wurden aus der Mitte der Stadträte initiiert“, das sei kein Ausdruck der Unzufriedenheit von Bürgern an der Stadtregierung. Gribl wirft ihm dagegen vor, dass er immer erst gehandelt habe, wenn ein Begehren vor der Türe gestanden sei. Für Wengert ein Reizthema, er redet sich in Rage, verweist auf seine zahlreichen Bürgerbeteiligungsprojekte – zumindest in der ersten Stunde sieht der SPD-OB da schon mal öfters die rote Ampel."


Jetzt die Frage: Augsburgs Bürgerbegehren zur Thüga-Fusion: Wer betreibt Basta-Politik? 
Wir sind da ja Ergebnisoffen und meinen: Basta-Gribl!



Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wir wissen es nicht, wir wissen nur, dass wir uns mal wieder eine Zahnbasta kaufen sollten."


Grüner Posten - oder Vollpfosten?


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Lies hier mehr zu dem Wahlkampf-Bericht Wengert (SPD) gegen Gribl (CSU). Was Gribl Augsburg versprach und was jetzt kommt.

Montag, 16. März 2015

Des Königs Ärsche-Frage ....

Eigentlich sind Augsburgs Medien ja die Experten für Arschlöcher. Besonders eine Tageszeitung wurde zum "Jäger des Arschloches" ernannt. Sie hatte die Schleyerfahndung für Arschlochsager erfunden. Sie untermauerte dann auch noch ihre Arschlochvorherrschaft mit einem philosophischen Artikel über die bekanntesten Arschlöcher Allgemein. 

Jetzt geht aber die Neue Szene mal richtig an die Sache ran. Die neue Kolumne lautet: Der König fragt, wir antworten. 

Die Neue Szene verrät uns: Beim ersten mal interessierte sich das inoffizielle Stadtoberhaupt für die Hintergründe unserer Kolumne „Gögginger Brückendeckung“, diesmal bewegt ihn eine etwas philosophischere Frage, die Redakteur Marcus Ertle zu beantworten versucht:



Der König fragt: Wie viele Menschen von Hundert sind Ärsche?



Hier kannst du mehr über des Königs Ärsche und die Antworten auf seineFrage in der Neuen Szene lesen. 



Augsburger Allzufeine: Jesus war ein Mann mit Arsch in der Hose, äh, im Wickeltuch und mochte Wurst, aber hatte er auch Arschlöcher oder Ärsche um sich - und ist es dann Scheiße, wenn Bürger das Wort haben?, fragen wir jetzt mal.


Wer schert sich da noch um Bäume?

Foto: Stadtwerke Augsburg präsentieren: Viele Autos, wenig Bäume.

Jetzt gibt es endlich eine Antwort auf die Frage, weshalb am Augsburger Kö die vielen Bäume gefällt wurden: Hier entstanden Parkplätze für Karschering-Autos der Stadtwerke. 

Der Vorteil vom Karschering damit: kein Parkplatzproblem in der City, der neue Kö machts möglich.

Wie aus gut informierten Kreisen verlautet, sollen die Karscherings-PKW´s demnächst sogar die Gleistrassen der Tram und auch den neuen Bahnhofstunnel benutzen dürfen. 

Angeblich fordern das Augsburgs Supergrüne. Ein entsprechensdes Ratsbegehren ist in Vorbereitung.

Sonntag, 15. März 2015

Immer mehr Hitlerjugend am Augsburger Gymnasium St. Anna ....

 Hurra! Augsburgs St. Anna Gymnasium durfte endlich die Flagge der Hitlerjugend hissen!

"Bereits 79,4 % der Schüler am Augsburger St.Anna-Gymnasium gehören zur glorreichen Hitlerjugend (HJ)", meldet Schuldirektor Walther Heim. "Ich freue mich, mitteilen zu können, dass es dem eifrigen und Verständnisvollen Zusammenwirken von Schüler- und Lehrerschaft gelungen ist, die für das Recht zur Hissung der HJ-Fahne nötigen 90 % nicht nur zu erreichen, sondern auch bereits mit 92,2% zu überbieten!" 

Sokann das St. Anna-Gymnasium am 30. Januar 1936 die festliche Hissung der Hitlerjugendfahne auf dem Schuldach vornehmen. "Das hat mich aufrichtig und herzlich gefreut", schreibt der Augsburger NSDAP-Gauleiter Karl Wahl gerührt der Leitung des St. Anna Gymnasiums. "Und es mag Lehrer und Schüler mit innerer Befriedigung erfüllen, dadurch am Aufbauwerk unseres unvergleichlichen Führers mit besonderer Tatkraft mitgewirkt zu haben!"

Damit war das St. Anna Gymnasium das erste Augsburger Gymnasium, das die HJ-Flagge hissen durfte.



Schulleiter Heim schrieb am 28. April 1936 an die braunen Kultur-Bonzen nach München: "98 % unserer Schüler gehören nun der HJ an. Drei zählen nicht - zwei Schüler halbarischer Abstammung und ein Österreicher."

Jüdische, oder gar schwule Schüler, hat es damals Gott sei Dank am St. Anna Gymansium nicht gegeben. Und noch weniger die Kinder von Eltern, die womöglich in der SPD oder bei den Kommunisten waren.

Unbelehrbare Historiker behaupten: "Während man die Arbeiter in Augsburg, die gegen die Nazis waren, verhaftete und sich ihre Frauen mit den Kindern ohne Ernährer durch das Leben in der Nazistadt durchschlagen mussten, haben sich die wohlhabende Bürgerschaft,die staatstragenden Beamten und die seriösen Akademiker mit ihren Kindern schnell für die Nazi-Herrscher entschieden. Motto: Schleim, Sieg heil!"


Bild (Homepage St. Anna Gymnasium): So hervorragend arbeitet das St. Anna Gymnasium seine Nazi-Zeit auf. Andere Schulen in Augsburg beneiden diese Lehrerschaft, die vor nix zurückschreckt.



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Unser praktischer Haushalts-Tipp:

Das Messer riecht nach Zwiebeln?
Man zieht es mehrmals durch eine rohe Mohrrübe, dann verschwindet der Zwiebelgeruch.



Wer hat den Werbespruch von wem geklaut?


Augsburg hat einen neuen Werbespruch: "Und jetzt kommst du!" Der soll unser lahmes Kaff beleben. 

Thomas D. von Fanta 4 hat für Peta auch einen Werbespruch für alle, die Veganer werden sollen: "Und jetzt kommst du!"

Aber jetzt kommst du: Rate mal, wer den Werbespruch von wem geklaut hat?



Samstag, 14. März 2015

Augsburger Radio verrät uns die letzten Schweinereien ...


Wahnsinn: Das freche Augsburger Privatradio RT1 deckt die letzten Schweinereien zwischen Lech und Wertach auf.  Wir geben uns geschlagen.

Wir hätten uns diese Fragen nie stellen trauen, die das Augsburger Privatradio RT1, an die Datschiburger Bevölkerung gerichtet hat. Speziell an die Datschi-Frauen. Es ging um die Größe des Augsburger Männerschwanzes. Wahnsinnig mutig, diese Radioleute, gell. 

Während wir uns noch mit Kinderliedern über Batschlach und Grischperle zufrieden geben, hauen unsere Kollegen tüchtig auf die Provo-Porno-Pauke. Ach, wie wir sie über ihre redaktionelle Freiheit beneiden. Anzeigenkunden sind denen einfach scheißegal. 

Aber wir finden diese Frage fast noch wichtiger: Liebe Redaktions-Schlampen von RT1, ihr gehört doch sicher zu diesen 21, 2 %, denen der männliche Datschi-Schwanz zum Schtopfn zu kurz ist. 

Wie lang hätten Sie ihn denn gern, den Datschi-Schwanz? Darf's a bissle mehr sein?

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu:"Ich habs ja mal mit einem Redakteur von RT1 in einem Hotel in Holland getrieben. Was soll ich sagen, ich dachte, wieso hat der Kerl einen zweiten Bauchnabel, wo andere Männer normal ihren Rüssel haben?"

Ehrlich, wir hätten uns nur diese Formulierung zu nehmen getraut.





Wir können es nicht glauben: Stefan Mack von RT1 soll ein Schwanz-Trauma haben. Die letzte Freundin hat ihn offenbar verlassen, weil er zum Schtopfn nur eine kleine Nähnadel mitbrachte, der Seckel.



Die heißen RT1-Ladys wünschen sich sicher längere Schwänze bei den RT1-Datschiburgern. Vielleicht kann da mal die Freiwillige Feuerwehr Kriegshaber aushelfen?
Wenn man die empfängt, dann ist die befleckte Empfängis nicht weit.


Jede 5. Datschi-Lady wünscht sich einen längeren Zipfel. Vielleicht sollten die ihrem Stecher einen Flug nach Südafrika schenken?


Mit mehr Sex in der Kirche gegen Kopftuch-Lehrerinnen

Erotik-Tanz von Garbiele Hofweber in den Augsburger Kirchen soll die Kirchenbesucher animieren.

Das ist doch mal ein markanstes Signal gegen die orientalischen Kopftuchträgerinnen. Nach dem neuesten Urteil zum Kopftuch für Lehrerinnen in deutschen Schulen hat sich in Augsburg die Ausdruckstänzerin Gabriela Hofweber eine Aktion dagegen einfallen lassen. Mit einem sexbetonten Schleiertanz, wobei sie viel Haut und Haar zeigt, und dabei über Altäre, Taufbecken und Kirchenbänke tanzt, will sie durch die schönsten Augsburger Kirchen ziehen und dort die Menschen auf das lästige Kopftuch aufmerksam machen. 

Gabriele Hofweber tritt damit auch für ihren Lieblingstraum ein: Ein von ihr entwickelter Friedenstanz für Augsburg! Damit würde sie verhindern, dass in Bayern und damit auch in Augsburg ein Bürgerkrieg wegen dem Kopftuch in unseren Schulen ausbricht.



Gabriela Hofweber erläutert ihre Sicht über die Erotik beim Kirchentanz: "Es gibt einige Bibelstellen zu denen ich Choreographien in Zusammenarbeit mit dem Chordirektor Peter Bader entwickelt und getanzt habe. z.B.: Bleibt in meiner Liebe (Joh. 15,9) oder die die getanzten Farben der göttlichen Liebe!"

Das sind die besten Symbole der Liebe in allen Variationen: Durchsichtiger roter Schleier und phallusähnliche Orgelpfeifen.

Recht hat sie, die Gabriele Hofweber, denn wir leben in einer christich beherrschten Gegend. Und das Chistentum ist nun mal geprägt, von Liebe, Erotik und Sex. An jeder Ecke steht hiernun mal ein Kreuz, ein Spielcasino und ein Bordell - und die christliche Nächstenliebe überschwemmt uns dadurch Minute für Minute bis hin zu den düstersten Ämtern dieser Stadt. Und wir wissen ja, dass der Erfinder des Christentums, Jesus Christus, auch dazu gezwungen wurde, eine Kopfbedeckung zu tragen. Aber kein kuscheliges Kopftuch, sondern eine schmerzende Dornenkrone. Weil Religiöse leiden müssen um in den Himmel zu kommen. 

Wird die Kapuze, also der Hoodie-Pulli, das Kopftuch bei den Rap-Lehrerinnen ablösen?

Die Chaotische Sex Union strebt immer gern zum Höhepunkt, wie auf dem Foto zu sehen ist. 

Dornenkrone statt Kopftuch: Was sollen unsere Lehrerinnen und Lehrer tragen? 

Diese Parole eines Datschiburgers gegen die Kopftuch-Liebe kapieren nicht mal wir.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu:  "Ich weiß es nicht genau, aber ich höre bei meiner Schwarzarbeit an Augsburger Schulen immer wieder, dass es vielen Schülern gut gefallen würde, wenn Lehrer und Lehrerinnen eine Dornenkrone statt einem Kopftuch tragen würden. Zur Strafe! Weil manche Lehrkräfte ihre Schüler oft mit ungerecht schlechten Noten quälen. Das wäre doch ein klares Zeichen gegen Unsinnigkeit Schulen!"

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Hier mehr Info zu Gabriele Hofweber.

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...