Donnerstag, 21. Mai 2015

Nix lecherliches ...


Es soll auch das Hochwasser des Lechs gewesen sein, damals, 955, das dafür sorgte, dass die Ungarn die Schlacht auf dem Lechfeld verloren.

Mittwoch, 20. Mai 2015

Zukunft Oberhausen ...


Heute Messerstecherei mit viel Blut vor dem Oberhauser Bahnhof. Gings um die Bänke? 
Da sind wir schon froh, dass hier am  Helmut-Haller-Platz dauernd, also tag und nacht, pausenlos, der Augsburger Ordnnugsdienst kontrolliert, sonst könnte ja an Augsburgs schönstem und friedlichstem Platz mal was Schlimmeres passieren. 
Slogan: Und jetzt kommst du dran!

Der Ordnungsdienst in Augsburg-Oberhausen wurde durch großzügige Spenden der ARGE Oberhausen aufgerüstet.


"Zukunft Oberhausen" ist ja das wichtiges Projekt der Augsburger Stadtregierung.
Darum wird es auch rundum betreut.

Toll, diese junge Steetworkerin trainiert
schon mal Kampfsport
für ihren Einsatz zum Projekt Oberhausen.

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"Die Sucht- und Alkoholabhängigen haben sich am
Oberhauser Bahnhofsvorplatz (Helmut-Haller-Platz) eingerichtet."

Pressemeldung der Freien Wähler Augsburg zur Situation am Oberhauser Bahnhof

Aktueller Anlass für die Pressemitteilung ist die Messerstecherei am Oberhauser 
Bahnhofsvorplatz unter den dort verkehrenden Drogenabhängigen.

Durch das jahrelange Zu- und Wegsehen der Verantwortlichen konnte sich die Situation am 
Oberhauser Bahnhof so verfestigen. Die Sucht- und Alkoholabhängigen haben sich am
Oberhauser Bahnhofsvorplatz (Helmut-Haller-Platz) eingerichtet.

Das bedeutet für die Anwohner, Bahnkunden, Kunden der Bahnhofsbuchhandlung, Gäste der 
umliegenden Gaststätten und Passanten, dass sie entweder die Zustände in Kauf nehmen oder 
den Bahnhofsvorplatz ganz meiden müssen. Letzteres ist nicht akzeptabel, insbesondere vor 
dem Hintergrund, dass vor Jahren viel (Steuer-)Geld in die Hand genommen wurde, um eine 
Aufwertung des Gebietes zu erzielen. 

Der Kinderspielplatz kann nicht bestimmungsgemäß genutzt werden, da aus o. g. Gründen,
verständlicher Weise, Eltern ihre Kinder dort nicht spielen lassen können. (Spritzen im Sand, 
Kondome, ...).

Die Bürger Oberhausens sind es leid, immer nur in Zusammenhang mit Negativschlagzeilen in 
Verbindung gebracht zu werden. Auch ist es nicht zielführend, der Polizei die Arbeit 
dahingehend zu „erleichtern“, dass die Drogen- und Suchtszene an einem Platz zusammen 
gehalten wird. (Diese Argumentation mussten sich Oberhauser Bürger auch schon anhören!)
Braucht es wieder, wie vor über 20 Jahren, einen Artikel in der „Zeit“? 

Wir erinnern an den Artikel von Manfred Seiler: „Die gute Stube und ihr Abort!“ Damals ging es um die Altstadtsanierung und ihre Auswirkungen auf Oberhausen - Parallelen sind heute wieder zu 
erkennen! Die City wurde saniert, die Sucht-, Alkohol-, Drogen und Obdachlosenszene hat sich 
nach Oberhausen verlagert.

Die Situation ist seit Jahren bekannt! Erinnert sei hiermit an die Untersuchungen im Gebiet im 
Zusammenhang mit dem Integrierten Handlungskonzept zur „Sozialen Stadt Oberhausen Mitte“ 
– die Unterlagen der Anwohnerbefragung und Bürgerbeteiligung liegen der Stadtverwaltung seit 
Jahren (seit 2008) vor – sie wurden auch dem Stadtrat vorgelegt – das Integrierte 

Handlungskonzept wurde vom Stadtrat beschlossen! (u. a. Seiten 103, 119, 125, im 
integrierten Handlungskonzept – Situation am Oberhauser Bahnhof) Auch der 
Kriminalpräventive Rat weiß über die Situation Bescheid. 

Wir fordern hiermit zum Handeln auf und verweisen auf die im Integrierten Handlungskonzept 
genannten und beschlossenen Maßnahmen für den Oberhauser Bahnhofsvorplatz 
insbesondere die Berücksichtigung der Anwohnerinteressen. 

Die neueste Idee, das Ausspielen von Kinderspielplatz gegen „Junkieplatz“ ist unsozial und 
nicht akzeptabel!

Der Platz gehört ALLEN Bürgern – eine Ghettoisierung ist nicht zielführend.

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Wir sind Oberhausen!
Natürlich veranstalteten Augsburgs tapfere Stadtpolitiker ein friedliches Sit-In nach den Unruhen am Oberhauser Bahnhof.: "Wir überlassen doch unsere brave Bevölkerung nicht den Junkies!"

Slogan:
Wir sind Oberhausen!


Montag, 18. Mai 2015

Neue Super-Bäume für Augsburg ...

Am Augsburger Kö können die unverletzlichen Bäume bestaunt werden.
Schon lange stinkt es den Datschiburgern, dass ein Baum nach dem anderen in unserer schönen Stadt der Motorsäge zum Opfer fällt. Das ist jetzt bald vorbei. Der Biologe Hans Grünspecht hat eine besondere Baumsorte speziell für Großstädte gezüchtet, die nicht mehr gefällt werden können.

Es sind neuartige Carbyn-Eschen und bestehen aus dem härtesten Material der Welt. Keine Axt, kein Säge, selbst Dynamit kann ihnen nichts mehr anhaben. Eine tolle Idee des Augsburger Gartenamts.

Wir dürfen sie jetzt noch eine Weile am Augsburger Königsplatz bestaunen, dann werden sie eingepflanzt. Damit wird Augsburg weltweitführend in Sachen Baumschutz und Nachhaltigkeit.

Carbyn-Eschen bestgehen aus dem härtesten Material der Welt.

Sonntag, 17. Mai 2015

Fehlende Fairness? Oder nur Schmarre?


Sehr geehrter Herr Dr. Gribl,

bitte beantworten Sie im Zusammenhang des von Ihnen angestrebten Ratsbegehrens für die Fusion folgende Fragen:

Dem Vernehmen nach befragt ein Münchner Meinungsforschungsinstitut im Auftrag der Stadtwerke die Bürger zum kommenden Bürgerentscheid und die Fusion. Trifft dies zu und mit welchem Motiv und welchem Geld geschieht dies?

Wie planen Sie (Finanzierung, Bereitstellung von Darstellungsformen im öffentlichen Raum) den Art. 18 a Abs. 15 GO und Art. 25 a Abs 14 LkrO (Fairnessklausel) im anstehenden Bürgerentscheid umzusetzen?

Wenn die Gemeinde also z.B. eine Informationsbroschüre erstellt, müssen die Initiatoren des Bürgerbegehrens und der Gemeinderat den gleichen Umfang zur Verfügung bekommen. Diese Fairness-Klausel gilt auch für Eigenbetriebe der Gemeinde (z.B. Stadtwerke) und Werbemaßnahmen, die durch diese finanziert werden (BayVGH, Beschluss vom 8.2.1996, Az: 4 C E 96.420).

Unter dem Titel – „OB Kurt Gribl manövriert Fusionsgegner aus“ spricht die Presse bereits von dem positiven Effekt des Ratsbegehrens, „die Argumente der Fusionsbefürworter aktiv bewerben zu können“.

Es wird richtiger Weise auf „Ihre gute Erfahrung beim Tunnelbau am Königsplatz“ verwiesen bei dem Sie „mit einem Ratsbegehren samt einer groß angelegten Kampagne den Bürgerentscheid für sich entscheiden konnten“.

Ein Motiv in Richtung „fehlende Fairness“ könnte vermutet werden, nachdem Sie bisher ein Ratsbegehren über die Fusion abgelehnt haben.

Volker Schafitel, 
Architekt | Stadtrat

Sonntags-Bildla


 Augsburg liebt seine Tunnels.

 Brunnen für Tierquäler.

Willkommen in der schönen neuen Augsburger Innenstadt. 

Mal ein Blick ins Hirn der Augsburger Stadtversaumeister. 

Wer kennt den Zusatzstoff K 41, der so lecker schmecken soll? 
Oder geht hier der Kansas Highway 41 vorbei?
Oder hören wir im ehemaligen Klavierhaus Keck in der deutschen Mozart-Stadt
das KöchelVerzeichnis Nr. 41, ein Ohrenschmaus?

 Halt, liebe Frau, lassen sie doch die paar guten Ideen für Augsburg hier!

Rassistiches Ristorante? Bei dem Namen denken wir nicht nur an den Filmemacher Rainer Werner Fassbinder, der hier in der Gegend paar Jahre in die Schule ging, sondern auch an eine historische Bezeichnung für die Italiener. 

Augsburg, Stadt der Schilder und Schildbürger:  Wir danken für den Hinweis zur dieser Bar, die wunderbarerweise schon seit einiger Zeit verschwunden ist. Wie wärs mit einem Schildermuseum?

Sie läuft schon mal Werbung für das neue Buch der Augsburger Textil-Heiligen Sina Trinkwalder:  "Fairarscht".


 Alles klar? 

Die Rocker und ihre schnellen Maschinen ... 

Augsburg hat fleißige Tauben. 

 Hier entsteht das Grab für Augsburgs Zukunft. 

Da staunt der Frisör. 

Werbekampagne der Augsburger Stadtregierung: So wird in Augsburg der öffentliche Nahverkehr ohne Thüga-Fusion ausschauen!!! 

 Wieder mal kecke Werbung für den Augsburger Zoo?

 Unerhört - Augsburg wird abgehört, aber seid wann interessieren sich die Bayern für Augsburg?

Da fehlt doch einer.


Schon wieder bunte Augsburg-Propaganda von Mies & Malad? Nein, heuer von Roddy W. Hoyer.

Schon wieder alle weg.

Samstag, 16. Mai 2015

Augsburger Künstler zeigt Berlinern die Waffenweiber - Peinliche Wichserei

Augsburgs zurzeit international bekanntester Künstler, Martin Eder, zeigt jetzt in der Berliner Galerie Eigen + Art seine neuesten Werke.

 Martin Eder malt jetzt keine rosaroten Pudels neben blutenden Lolitas mehr, sondern bewaffnete Frauen im Stile von Games of Thrones, der gefragten TV-Serie.

 Martin Eder mit Publikum bei seiner Vernissage in Berlin.
So sieht sie aus, die künstlerische Heimat unseres Augsburger Musikers und Malers Martin Eder, der jetzt in Berlin lebt.
Wir kennen Martin noch als Rockmusiker, der in den Augsburger Clubs auftrat und auch von Ausstellungen im Liliom oder in der Ecke.

Martin Eder in Augsburg.



Bloß ein Fake

Wie in einem Filmstil sind von Martin Eder die Frauen festgehalten in einem kurzen Moment, in dem das Schwert gerade eben gezückt oder in der Sekunde wieder abgesetzt wurde, bestimmen die Szenerien in seinen Bildern. Dieser fruchtbare Moment, seit Lessings Laokoon-Abhandlung ein feststehender Begriff, ist der Auslöser dafür, dass sich beim Betrachter eine Geschichte entspinnt: „Dasjenige aber nur allein ist fruchtbar, was der Einbildungskraft freies Spiel läßt. Je mehr wir sehen, desto mehr müssen wir hinzu denken können."¹

Doch alles, was wir sehen, ist bloß ein fake. Die Hintergründe, in denen die Charaktere sich befinden, erfunden und konstruiert, surreale Welten, die so sein könnten, aber nicht sind. Pseudo-History. Angereichert und ausgeschmückt durch die im Gedächtnis herumschwirrenden Bilder aus unzähligen Filmen, TV-Serien, Märchen und Theaterstücken, in denen die Grenzen von Fantasy und „wahrer Geschichte" verfließen.



 
Martin Eder: Nicht im Arsch, aber am Arsch.

Martin Eder: "Ich will mal was Langweiliges machen."


In seinen Interviews haut Martin Eder gerne rein:
"Erwischt werden -  wie beim Wichsen"


BEKOMMST DU DENN AUCH NEGATIVE REAKTIONEN AUF DEINE KUNST?
Klar, ich kriege 90% Hassbekundungen.
WAS GLAUBST DU, LEHNEN DIESE LEUTE AN DEINER KUNST AB? 
Ich glaube sie lehnen meine Arbeiten ab, weil sie selber so berührt von ihnen sind und sie dabei erwischt werden, so wie beim Wichsen. Und dann schnell: Bettdecke darüber. Die Leute enttarnen sich selbst, das ärgert sie. Sie finden es intuitiv gut, aber sie dürfen es nicht gut finden.
MUSS MAN EIGENTLICH EIN LEBEN LANG KÜNSTLER SEIN?
Nein. Ich höre jeden Abend auf und fange jeden Morgen von vorne an.
Als die schwere Stahltür von Martin Eders Atelier hinter uns in ihr Schloss einrastet, sind wir berauscht. Schuld daran ist nicht allein der scharfe Lösungsmittelgeruch der Ölfarben, sondern die Intensität, das Entschiedene, das Leidenschaftliche und Ironische, vor allem aber die Wahrhaftigkeit, die Eder ausstrahlt. Danke für diese Begegnung mit Deinem Wesen Martin Eder.

Auszug aus Martin Eders Interview mit "artberlin".

Freitag, 15. Mai 2015

Oh je, Augsburgs Trinkwasser verhext unsere Claudia Roth

Das verfluchte Augsburger Trinkwasser verhexte Claudia Roth in eine Barbie, die in den Farbkasten gefallen ist. 

Als Claudia Roth den Unesco-Promis die Qualität des Augsburger Trinkwassers demonstrierte, an einem Brunnen im Lechviertel der Altstadt, passierte etwas Schreckliches. Claudia Roth verwandelte sich vor den entsetzten Äugen der Unesco-Jury, die Augsburg zur Weltwasserstadt machen soll, in einen grellbunten Polit-Clown. Und nichts hasst unsere Buntestagssvizeclaudi mehr - na? - als was Buntes.

Obwohl Claudia Roth schon eine Vorahnung hatte, dass irgendwas mit dem Augsburger Trinkwasser nicht stimmt und sie von dem Brunnen nur einen winzigen Tropfen auf ihre zarte Handfläche fielen ließ, den sie dann vorsichtig davon abschleckte, geschah dann der Horror. Das Gesicht von Claudia Roth wurde bunter und bunter. Da war kaum noch was Grünes zu sehen. Andy Warhol wäre über Roths Aussehen sicher neidisch geworden. 

Zu ihrem vor Schreck erstarrten Pressejüngling Matthias Strobel meinte Claudia Roth: "Mein neues Grusel-Aussehen muss wohl durch einen bösen Fluch verursacht worden sein, der im Augsburger Trinkwasser steckt. Es werden doch nicht diese Thüga-Fusions-Gegner was reingemischt haben?"

Vorsichtig, ganz vorsichtig schleckte Claudia Roth mit ihrem feinen Züngeleinchen und einer gewissen Vorahnung das Augsburger Trinkwasser von ihrer Hand, als niemand, ausser ihrem Löb... äh .. Lobhudler, zu ihr hinschaute.

Medienmanager Strobel, dem man immer gerne eine ABC-Schultüte in die Hand drücken will, untersuchte diesen peinlichen Vorfall seiner verhexten Chefin schnell und genau. Er teilte ihr dann nach Recherchen im Stadtarchiv mit: "Also, dieser Brunnen wurde ja einst von einem Herrn Settele gestiftet. Der spielte zur Einweihung Trompete. Er hat dabei so falsch gespielt, dass bis heute noch total schräge Mist- und Misstöne im Trinkwasser stecken, die dich, oh meine holde Überoberchefin, so arg bunt verhext haben." 

"Ich ernenne hiermit das Augsburger Trinkwasser zum Stinkwasser", soll unsere Obergrüne dann voller Ärger ausgestoßen haben.

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P.S.: Matthias Strobel, Augsburgs Grünensprachröhrling will von uns wissen: "Was gibt es Schöneres, als 15 Unesco-Botschaftern unser Augsburg und die Wasservesaukunst zu zeigen?"

Hm, wir sagen mal drei Dinge, von denen wir glauben, dass sie schöner sein könnten:

1.) Ein Spaziergang auf dem Nordfriedhof. Neben einem Leichenzug. Naja, ist fast so schön.

2.) Mit einen Augsburg-Krimi von Peter Garski eine Mücke aus München totschlagen? Hm, vielleicht.

3.) Eine Schallplatte von Ton Steine Scherben anhören, aber ohne Claudia? Tja, könnte hinkommen.


Oder hast Du, doofer Leser, irgendwas in Petto was schöner sein könnte, als die Claudi beim Trinkwasserschlürfen zu bestauen?

Donnerstag, 14. Mai 2015

Schlimme Vorwürfe: Augsburger Stadtrat lässt Affinger Tornado-Opfer böse im Stich ...

... oder haben sie ihn nicht rangelassen?


Tornado-Zerstörung in Affing.

Augsburger Stadtrat vergnügt mit Harem im Affinger Sommerkeller. 



Was müssen wir sehen und hören? Nachdem gestern ein gewaltiger Tornado Affing und Umgebung zerstört hat, die Häuser und Autos kaputt sind, Dachziegel auf den Straßen liegen, Fenster zersplitterten, Äste runterknallten, Solarmodule auf den Dächern platzten, Bäume auf Garagen fielen, Elektromasten umknickten, Ställe zusammengekracht sind und Bewohner verletzt wurden, fuhren viele Augsbürger solidarisch nach Affing und halfen den weinenden Menschen bei den Aufräumgsarbeiten.




Ergötzten sie sich am Tornado-Schrecken?



Aber Augsburgs extremster Stadtrat, jetzt bei einer ominösen Wählervereinigung namens WSA, der immer nach Hilfe schreit, wenns bei ihm brennt, hatte viel Verngnüglicheres vor. Er fuhr mit seinen Groupies zwar auch ins Katastrophengebiet Affing, aber ...

"Klar, wenn einer den Vatertag als flotte Sause genießen darf, dann doch er", meint unsere ukrainische Putzfrau. "Schließlich sorgt er mit seine diversen Kindern von diversen Müttern am  besten von allen Augsburger Stadträten für unsere Bevölkerungszunahme."

Dazu hatte er natürlich zwei potentielle Mutter-Kandidatinnen dabei. Es ist überliefert: Früher wurden nach dem Gang in den Affinger "Sommerkeller" mancher Nachwuchs auf einer duftenden Wiese gezeugt.



Nach den Unfall-Touris jetzt die Katastrophen-Brotzeiter?



"Statt im nahen Tornadogebiet mit zu helfen, säuft und frisst die  Augsburger-Polit-Prominenz lieber in direkter Nachbarschaft zu den zerstörten Häusern!", ärgerten sich die Affinger, als sie den speziellen Stadtrat, dessen Namen uns leider nicht geläufig ist, mit seinem Harem im Biergarten "Sommerkeller" in bester Feierlaune erblickten.

Der Affinger "Sommerkeller" ist in Luftlinie von den vom Tornado zerstörten Häusern höchstens 500 Meter entfernt. Teilweise ist die Zufahrt sogar von der Polizei abgesperrt. "Die sitzen da vergnügt im Biergarten während 500 Meter weiter helfende Hände versuchen die Katastopfe in den Griff zu bekommen", raunzten ergrimmte Affinger.


Hsben sie ihn nicht rangelassen?



Erbost lehnten die Katastrophenhelfer von TWA, Feuerwehr und Polizei das Geschenk des Augsburger Stadtrats für ihre helfenden Hände ab: Er hatte ihnen eine Schachtel Kondome mit Schokogeschmack angeboten, weil er die sowieso nie nehme.  "Erst das Vergnügen, dann die Arbeit", habe er ihnen noch zugerufen, das sei seine Devise, mit der er immer gut gelegen oder gefahren sei.

"Eine Brotzeit wäre uns lieber gewesen", war als Antwort zu vernehmen.

Augsburger Polit-Experten meinen jedoch: "Nun ja, vielleicht ist es besser, wenn dieser WSA-Stadtrat  nicht mithilft, bei dem soll ja alles was er anpackt total in die Hose gehen!"

WSA? Heißt das nicht: Wir sind Affing?

P.S. Unser Chefredakteurin hält alles für einen Schwindel! Und außerdem: Wo waren denn die anderen Augsburger Stadträte, wenn es in einer Nachbargemende zu helfen gilt?

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...