Donnerstag, 23. Juli 2015

Augsburgs Arschpolitiker ...




Johannes Althammer, bekannter Augsburger Grafiker, Lechviertel-Manager und Kulturpolitiker bei der Partei Pro Augsburg, stellte zu den neuen Augsburger Fusionspolitik-Aktivitäten von diversen Stadträten einen scharfen Kommentar ins Internet. 

Wir wissen leider nicht, wen er damit meint, aber weil der Kommentator  so viel Pfeffer in den Arsch unserer geldgeilen, äh, wählerfreundlichen Datschiburger Politiker bläst, nehmen wir mal den Nanmen Peterle.
Warum? Na, wegen Peterles Mondfahrt. Dorthin wünschen wir uns so manchen Augsburger Poltiker, der uns verarschen will.

Wir sind wieder am Überlegen: Heißt nun WSA z.B.

- Wir sind Arschbürger?
- Wir sind Arschlöcher?
- Wir sind Arschkriecher?

P.S.: Aufklärende Antworten nehmen wir - wie immer - nicht gern entgegen. Wir wollen ja nur Gerüchte und Lügen verbreiten.

PPS: Um den Wählerverein WSA - Wir sind Augsburg, von Anna Tabak und seinem Stadtrat und weiteren 5000 kann es sich ja nicht handeln. Denn Tabaks Verein hat seinen Mitgliedern totale Transparenz versrprochen und kein Gemauschel wie bei den anderen Augsburger Parteien. Tabaks WSA hätte uns also schon im Vorfeld von den Fusions-Ideen seines Stadtrats informiert und natürlich auch mit seinen engagierten Mitgliedern vorher darüber debattiert.


Bei einem so tollen Po-litik-Verein, in dem sich vielleicht diese hübsche junge Frau, die uns schon von hinten nach Verarscherei in jeder Form süchtig machen kann,  bis es aus der Hose raucht, befindet, wären wir natürlich auch gerne. Wir verstehen jeden Augsburger Politiker, der tief in diese Arschburg-Heimat eintauchen will.


Neues Verkehrsschild in Augsburg

Das Augsburger Schilder-Amt am Puls der Zeit: Neue Verkehrsschilder in Datschiburg.

Was sagen da die Elefanten dazu?


Wird der neue Elefantenkäfig im Augsburger Zoo eine runde Form haben? Und ist er gut abgesichert, damit die monströsen Tiere die doof gaffenden Besucher nicht zertrampeln? Wir veröffentlichen schon mal die geheimen Pläne für den Käfig der Rüsseltiere im Zoo und hoffen, dass die Dickhäuter dadurch paar Jahre länger leben.

Lilly Putaner Die Elefanten betreiben gerade Revolution, deswegen ist im Gehege auch keiner drin! Sie fordern Wasserlöcher zur Abkühlung bei diesen Temperaturen und einen niedrigeren Zaun, weil sie sich mit diesem hier zu sehr gefangen fühlen. Außerdem wird ihnen so die Möglichkeit genommen, besonders blöden Gaffern mit ihrem Rüssel zu packen, ins Gehege zu ziehen und tot zu trampeln. Hab ich gehört.

* Mehr zum Elefantenkäfig hier.

Mittwoch, 22. Juli 2015

Nach Hitler-Gruß und Lesben-Perversionen: Augsburger Künstler wird verhaftet, eingesperrt und gefoltert

Mit dem Streit um Hitler-Gruß gegen Augsburger Kunstsammlungs-Chef und durchgeknallte Lesben-Porno-Bilder weitete sich der ominöse Kunst-Skandal um den einheimischen Künstler Art Rudolf immer weiter aus.

Art Rudolf steht vor seiner Ausstellung und ist entsetzt über die Angriffe gegen ihn und seine Kunst.
Eigentlich wollte Art Rudolf nur eine Kunstdiskussion entfachen.
Er sagt. er ist kein Homosexueller. Darum beschäftigt er sich mit allen möglichen und unmöglichen Erotik-Aktivitäten lesbischer Frauen.

Inzwischen wollten konservative Bürger den Lesben-Maler Art Rudolf verhaften lassen. Er soll eingesperrt werden und dann durch Folter von seinen perversen Fantasien mit homosexuellen Frauen geheilt werden.

Seit einigen Tagen muss sich der provokante Künstler Art Rudolf in seiner Galerie einsperren, weil er sonst damit rechnen muss, dass empörte Bürger seine erotische Kunst zerstören.

Schon wieder Ärger um Augsburgs Skandal-Künstler Art Rudolf. Hat er erst vor einiger Zeiten wegen der Karl-Haberstock-Stiftung im Schaezler-Palais dem Augsburger Kunstsammlungs-Boss Dr. Thomas Elsen, den Hitler-Gruß gezeigt, so gibt es schon wieder viel Aufsehen wegen Art Rudolf.


Jetzt wollen konservative Bürger seine Bilder von lesbischen Frauen, die die wildesten Dinge zusammen treiben, auf einem Scheiterhaufen verbrennen.

Art Rudolf wehrt sich vehement dagegen.
In Augsburg droht ein Kunst-Krieg auszubrechen.

Ausstellungs-Plakat: Welt ohne Männer - Galerie am Graben -
Augsburg - täglich von 15-18 Uhr.
Eintritt frei.
Zutritt nur für Menschen unter 19 Jahre verboten. 
Der Künstler Art Rudolf ist immer anwesend.
Außer: Er wurde von seinen Gegner schon gekillt.



Original-Motiv.


Übermalt.

Anständige Bürger haben bereits auf dem Art-Rudolf-Plakat die Vagina der lesbischen Schachspielerin aus Protest übermalt.

Art Rudolf darf seine wilden Lesben-Bilder nicht öffentlich zeigen, sonst wird er verhaftet und seine Werke werden beschlagnahmt.

P.S.: Den Hitler-Gruß hat Art Rudolf dem Elsen wegen dem Bankiers-Sohn und Bilderhändler Karl Haberstock gezeigt, da dieser die geraubte Kunst von Juden für die Nazis gehandelt hat.  Das findet Art Rudolf für verdammenswert.

Haberstock hat einige Bilder für die Augsburger Kunstsammlungen spendiert, was als Haberstock-Stiftung dort präsentiert wird.

Jetzt mal was echt Christliches

Das neue Plakat der bayerischen Partei 
Christlich Soziale Union. 

Dienstag, 21. Juli 2015

Muss wohl ein Druckfehler sein - oder? Dietmayer hier, Dietmayer da!


Auszug aus dem Handelsregister: Klaus-Peter Dietmayer, Geschäftsführer bei erdgas Schwaben, ist schwer im Gespräch bei der SWA. Wenn wir Dusel haben, dürfen wir den besten Energie-Manager doch noch behalten. Ach, wie schön wär das. Dann wäre das ja noch eine winzigkleine Geschäftsführer-Fusion.

Radler-Rebellen am Hochablass?


 Wann wird der Datschiburger aufmüpfig? Meistens nur als Radler am Hochablass. Wenn da ein Schild steht: Radfahrer absteigen. Das ist für ihn eine schlimme Provokation. Viele werden hier zu Rebellen und radeln über den Hochablass weiter.

Diese Speichen-Revoluzzer sagen: Sind wir nun eine Fahrradstadt - oder nicht?










 







Meistens sinds ja diese jungen aggressiven Radler, die über den Hochablass preschen ohne Rücksicht auf das Schild "Radfahrer absteigen".  Wir haben da nur mal 5 Minuten lang fotografiert. Dann lagen da schon etliche Unfalltote, verursacht von den aufständischen  Rebellen-Radlern.

Hallerluja ... zum 76. ... unser Fussballheld hat Geburtstag ... wer hat ihn schon vergessen?


Hier wurde Helmut Haller in Augsburg geboren.

Walter Held (Ehrenmitglied beim FCA-Schwäbisch-Haller-Fan-Club Meitingen) und Arno Loeb
bei der Einweihung des Helmut-Haller-Platzes.

Helmut Haller in Augsburg beim Autogrammverteilen.

Helmut Haller als blondes Fußballwunder in Italien.

Helmut Haller wurde bald als Ballzauberer erkannt. Und wurde einer der ersten deutschen Fußball-Profis in Bologna
und Turin.

 Der Helmut-Haller-Platz vor dem Oberhauser Bahnhof muss her.


Arno Loeb kam mit dem Krimi "Rotgrünweiß macht heiß" auf die Idee mit dem Helmut-Haller-Platz. 

 Helmut Haller mit Uwe Seeler.

Helmut Haller mit Pele.

Helmut Haller mit Frau und Tochter in Italien.

Helmut Haller zurück aus Italien und beim FCA.

Helmut Haller, das Ballwunder.

Helmut Haller, Augsburgs größter Kicker aller Zeiten.

So feiert Bob's Oberhausen mit seinen Gästen den Geburtstag von Helmut Haller.

Mit der Bühne von Bob's Fast & Slowfood wurde der Helmut-Haller-Platz von Arno Loeb und einigen Politikern wie Stadtrat Dieter Benkard und viel Publikum eingeweiht.

Gute Idee: Jetzt verlost das rockige Restaurant "Bob's Fast & Slowfood" am Helmut-Haller-Platz, nicht weit von "Hemmads" Geburtshaus, zum 76. Geburtstag unseres
Augsburger Fußball-Helden
3 Verzehrgutscheine im Wert von insgesamt 76,- Euro. Dazu noch 5 Fußball-Krimis "Rotgrünweiß macht heiß" in dem Helmut Haller drin vorkommt.
Bob's sagt:
"Jeder kann auf unserer Facebook-Seite mitmachen udn gewinnen."


In diesem Augsburger Fußball-Krimi spielt auch Helmut-Haller eine Rolle.

Treffer! Der FCA-Schwäbisch-Haller-Fanclub Meitingen erinnert uns daran, dass Augsburger größter Fußballer aller Zeiten heute, am 21. Juli 2105, seinen 76. Geburtstag gehabt hätte. Walter Held vom FCA-Fanclub Meitingen hat seinen alten Freund und Fußball-Spezi "Hemmad" aus dem Hettenbach-Quartier in Augsburger-Oberhausen nicht vergessen.

Inzwischen wurde ja der Platz vor dem Oberhauser Bahnhof auf Initiative von Arno Loeb zum Helmut-Haller-Platz benannt. Allerdings wird dort zurzeit mit leeren Bierflaschen und Drogensprizen gefusselt. Helmut Haller kickte dort in seiner Kindheit noch mit einen Ball aus Stoff, den seine Mutter genäht hatte.

Danke für den Anruf, Walter, du hasch was gut bei uns!

Montag, 20. Juli 2015

Da fällt uns nix dazu ein ...



Ein Foto auf Facebook erregt in Augsburg die Gemüter. Es zeigt einen jungen Mann, der angeblich neben seinem Erbrochenen liegt. Womöglich nach zu viel Genuss von Alkohol. Aufgenommen wurde das Foto angeblich in der Augsburger Party-Meile Maximilianstraße.  Vielleicht kann man nach einer gründlichen Analyse des Mageninhalts feststellen, in welchen Lokalen der junge Mann verkehrt hat, bevor er dermaßen schwächelte.

Uns fällt dazu nix ein, außer, dass wir froh sind, dass die schönen neuen Gehwegplatten nicht beschmutzt wurden.



Folgenden Kommentatoren fällt mehr dazu ein:





Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...