Samstag, 12. September 2015

Was stellt unser Hannes im Himmel an?



Er war ein Augsburger Original: Hannes. Ihn kannte man zwischen Lech und Wertach als schrulligen, aber auch philosophisch angehauchen Trödler und Erfinder von raffinierten Brettspielen und durchdachten Regalen. Außerdem kennen wir ihn schon immer als Vollbartträger.

Wie wir ihn kennen, den Hannes Drescher, wird er auch Zukunft im Himmel ganz schön was Verrücktes anstellen. Immerhin geisterte er nach seinem Tod noch ein paar Wochen herum, bis er ins Grab kam. Eini Plattengrab, was vielleicht auch ein Hinweis auf seine Leidenschaft für alte Schallplatten ist.

Auch in seinen letzten Tagen im Oberhauser Sander-Stift sorgte er immer wieder für rebellische Stimmung.



Hannes singt in einem kleinen Film an der Wertach vom Augsburger Frühling. Natürlich hat der Hannes dieses herrlich wunderliche Lied vom abgestorbenen Weihnachtsbaum, der wieder blüht, selbst getextet und komponiert.

Donnerstag, 10. September 2015

Wer kommt da nicht ins Grübeln?



Über 8000 Unterschriften haben die Augsburge Künstler schon gesammelt, die nicht vom Kulturpark West in den vergifteten Gaskessel in Oberhausen umgesiedelt werden wollen. Mitinitiator Jürgen "Gebi" Gebhardt von KuKi (Augsburgs größte Musikervereinigung) meint dazu: "Da müsste auch King Kurt langsam ins Grübeln kommen."

Unsere ukrainische Putzfrau sagt: "Endlich mal eine neue Bürgerinitiative in Augsburg. Wird ja nach dem Anti-Fusions-Trara langsam langweilig hier."

Die Kuki-Leute Jürgen "Gebi"Gebhardt und Thomas Lindner beim Unterschrfitensammeln am Kö.

Neu im Alten Stadtbad

In der Tiefe des Schwimmbeckens im Augsburger Alten Stadtbad werden neue Gesundheitskurse abgehalten.

Mittwoch, 9. September 2015

Augsburgs tollste Gastro-Sensation: Anna Tabak als Bardame im neuen Club von Pjotr Gruftie

Die Werbung läuft schon an. Das Café Max soll eingerichtet werden wie der Goldene Saal, eine fantastische Idee. Und statt der Theke soll Anna Tabak ein Rednerpult erhalten. Die Gäste im neuen Cafe Max können ja ihre Getränke auf ihrem herrlichen Supervorsteh-Busen, bewährt im Kampf gegen jeglichen Hass, der schon für manchen Mann ein Grabstein gewesen sein soll, bestens abstellen.


Wir glauben ja viel Schmarrn, wenn es sich um Augsburger Promis handelt. Jetzt wabert allerdings seit einigen Tagen das unmöglichste Gerücht durch die Augsburger Gastro-Szene: Die hübsche und intelligente deutschrussische Politikerin Anna Tabak soll bald als Luxus-Bar-Dame in dem Maxstraßen-Club "Café Max" arbeiten. Ihr russischer Charme wird die Männer anlocken, wie  Honig die Bären.

Der blonde Engel aus Pjotrs Stall hat sich schon einen Kellnerinnen-Beutel zum
Abkassieren zugelegt
. Oder hat sie da zur Stärkung immer eine Ration von Würstel a la Peterle dabei?

Ihr platonischer Lebensgefährte Pjotr Gruftie von der WSA (Wir sind Abhängig?) will dieses Lokal mit dem befreundeten Augsburger Gastronomen Walter F. Sommer-Keller übernehmen, den er noch aus der ehemaligen "Crazy-Bar" kennt. Dort lernte Pjotr Gruftie einst das Handwerk als Barkeeper. Was von den Augsburger Medien viel bejubelt wurde. Darum soll im neuen Club neben dem "Pantheon" und der "Auster" der Keller wie die alte "Crazy-Bar" in der Kapuzinergasse, früher mal das "Underground", gestaltet werden. 

Wir müssen dieses Gerücht natürlich noch auf seinen Wahrheitsgehalt überprüfen, jedoch könnten wir uns bestens vorstellen, dass noch einige Damen aus dem großen Harem von Pjotr Gruftie dann im "Café Max" als Animier-Damen arbeiten. Wer sollte sonst besser für ein buntes Club-Publikum, gemischt aus AfD-Leuten und Migranten, respektvoll arbeiten können?

Pjotr Gruftie soll gesagt haben:  "Ich hoffe natürlich, dass auch bei mir auch die Stadtwerke Augsburg mithelfen. So wie beim August-Sterne-Koch, dem sie eine Villa als schönes Restaurant zur Verfügung stellen."

Auch wenn Anna Tabak das neue "Cafe Max" einrichten will wie den Goldenen Saal, weil die Datschi-Promis das sicher lieben, in der Atmosphäre der Macht ein Bierle zu schlabbern, will ihr geliebter Pjotr aber den neuen Club im Erdgeschoss eher wie eine Almhütte einrichten. Schließlich habe er sich schon für den Plärrer und zu Fassanstichen in diversen Gasthäusern schon eine Lederhose mit kariertem Hemd als Tracht zugelegt. Damit kann er dem verschwenderischen Gribl beweisen, sie sparsam man mit Geld umgehen kann.

Wir hätten darauf getippt, dass Pjotr Gruftie sein neues Lokal vielleicht wie ein Hotel-Zimmer herrichtet. Gerüchteweise soll er ja seinen blonden Sportlehrer-Engel und auch seine juruss ... äh ... ristische  Anna in diversen Hotelzimmern näher kennengelernt haben.

Besonders großzügig sollen die Toiletten im neuen Club gebaut werden. Warum? Na, liegt doch auf der Hand: Pjotr und seine Anna treten doch immer gerne aus.

Anna Tabak hat sich schon immer für die Augsburger Gastronomie-Politik interessiert.

Besonders die attraktive blonde Sportlehrerein Sabine Gentner könnte mit ihren schnellen Beinchen, die viele noch aus dem "Odeon" kennen, wo sie einst der große Kneipen-Schwarm war, besten Service bieten. 
Augsburgs sexiest Beinchen werden für blitzschnellen Service, flugs wie Schwalben, im neuen Promi-Club sorgen. Unser Foto zeigt sie am Bordstein.

Hoffentlich stimmt dieses Gerücht. Wir fänden das echt Klasse, wenn diese Idee, die von Anna Tabak stammen soll, auch klappen würde. Da würden wir uns doch gerne jede Nacht besaufen. Dann käme auch wieder mehr Kohle in das Säckel von Pjotr Gruftie und seine vielen Frauen hätten endlich was zum Tun - im Sinne von "WSA - Wir sind Alkoholiker."

Trachten-Pjotr und ein kleiner Teil seines Harems, bereits passsend eingekleidet für die geplante Almhütte. Wer denkt da nicht an die Kulturfilme "Liebesnüsse aus der Lederhose"? Und warum denken wir bei diesem Foto auch an Blümchensex? (Foto: Trendyone)


Das wird Augsburgs Super-Promi-Kneipe mit den politischsten Animier-Damen weit und breit. Motto: Wir sind A-A-traktiv!
Als kleinen Snack soll es im neuen Cafe Max  auch "Würstel a la Peterle" geben. Man hört, das sind Wienerle, die mit einem bitteren Schokoguss überzogen sein sollen. Der Servietten-Gag ist natürlich unschlagbar genial: Sie sollen den Gästen als rogrünweiße Waschlappen angeboten werden.

*** Wir stoßen in der Redaktion gleich mal auf gutes Gelingen beim neuen Cafe Max an.

Pjotr Gruftie und seine WSA-Truppe. Sie üben schon mal mit geballter Faust für ihren Türsteherjob im neuen Vereins-Lokal. Aufgepasst: WSA heißt nicht Wir sind Alkoholiker! Das ist nur ein blöder Scherz von doofen Satirikern.



Pjotr Gruftie freut sich  schon auf den neuen Job als Kneipen-Wirt
in der Augsburger Maximilianstraße.

Sonntag, 6. September 2015

Neue Kiffer-Taxis für Augsburg


Nun hat Augsburgs Ordnungsreferent Dirk Wurm eine Superidee für die Junkies am Oberhauser Bahnhof. Damit sie ehrlich und fleißig ihr Geld verdienen können. Wurm hat ihnen neue Taxis zur Verfügung stellen. Der Volksmund nennt sie bereits Kiffer-Kutschen. 

Unsere ukrainische Putzfrau ist aus dem Urlaub zurück und meint dazu: "Man sieht schon, der junge Mann hat Ideen, die einem zukünftigen Oberbürgermeister von Augsburg würdig sind."

Brandl macht Feuer mit Hochwasser

Hochwasser-Installation von Karin Brandl.
Vernissage im Hochwasser-Museum.
Karin Brandl und Ottfried Fischer.


Die Augsburger Künstlerin Karin Brandl stellt im Hochwassermuseum Passau eine Objektinstallation aus verfremdeten Wasserflaschen aus. Sie enthalten 'Herbeigeführtes Hochwasser durch ein Wasserkraftwerk'.


Karin Bandl wohnt in Augsburg-Haunstetten an einem Lechkanal und hat dort öfters Ärger wegen mysteriösem Hochwasser. 

Die Installation wird an diesem Ort in Passau treffend präsentiert, denn die Wände wurden bewusst roh belassen. 

„Das sieht aus wie bei uns im Keller, nachdem das Kraftwerk ihn überschwemmte. Da mußten wir auch Putz abschlagen“, sagt die Künstlerin.

Mehr Info unter www.alchima.de Die Kunstausstellung 'Hochwasser', auf Einladung von Ottfried Fischer, ist noch bis zum 27. September zu sehen.


Sonntags-Bildla

Sängerin Monserl hat Reimhilfe von ihrer Freundin für neuen Song bekommen, war aber nicht leicht. Viel reimt sich ja nicht auf Kulturpark.

Wilde Tiere bedrohen die Datschiburger.

Ominöse Botschaft im Uni-Viertel.

Endlich: Römerpark wird aufgebaut.

Was wird denn hier bewässert?

Hier gibts sicherlich gscheite Döner.

Glücksschwein auf dem Plärrer, soll der Augsburger Stadtregierung geliehen werden.

Farbe für bunte Flüchtlingswohnungen. Gespendet von der Augsburger Maler-Innung. Bravo!

Lieber Löwe auf dem Käfig, als ....

... Katze auf dem Dach, oder?

Ein Traum: Endlich mit Stöckelschuhen durch Augsburg.


Jetzt will er auch noch Bundeskanzlerin werden.

Grasanbau mitten in Augsburg-Town.

Augsburgs Einzelhändler nicht begeistert von den Baustellen: Ausgenommen Krücken-Verkäufer.

Samstag, 5. September 2015

Gewisse Vor-Züge

Augsburg Hbf.: Neuer Abenteuer-Service - im Container jetzt mit garantiertem Flüchtlings-Feeling ins Allgäu.
München Hbf.: Heimat-Minister Markus Söder
lässt ankommende Flüchtlinge gleich passend bekleiden.

Freitag, 4. September 2015

Holzwurm sorgt für Entrüstungssturm der Tierfreunde auf dem Plärrer!


Jetzt sollen auf Wunsch Augsburger Tierfreunde die Holzponys an den Plärrer-Karussellen verboten werden. Warum? In manchen ist nämlich schon der Holzwurm drin und wenn sich diese Holzpferdchen mit den Kindern drauf dauernd im Kreis drehen, da wirds den Holzwürmern grausam schwindelig.

Das sehen die Tierfreunde als Tierquälerei an und wollen die Karussell-Ponys auf dem Augsburger Plärrer sofort abschaffen lassen. Die Schausteller überlegen nun, was zu tun ist.

Vielleicht können die Holzwürmer ja mit Schoko überzogen werden?

Mittwoch, 2. September 2015

Mit Blick nach Mekka?



Endlich wird der Sinn des Max-Bill-Brunnens  beim Karstadt klar: er soll unseren islamischen Mitbürgern als ritualer Reinigungsbrunnen dienen. Das finden wir wirklich vorbildlich, Augsburg ist wieder einmal an der Spitze.

Dienstag, 1. September 2015

Bolidig mid andere Middl


Jeds gibs endlich wieder den Augschburger-Cityeuro: Bierzeichen firn Blärrrer. Domid kennt ma o dia Gricha helfn, jeder Schdadrad hot diea doch in dr Hosadasch. Und die AZ-ler und Journaler oh. 

Und dazu no Freibier und Sonndagsessen fir´d Schdadräd samt Familien.

Der Blärrer isch bei uns doch scho immer die Fordsetzung der Bolidig mid andere Middl. (Clausewitz).

Wenn diea Dirndlparade rum isch, kommd scho wieder die Augschburger Datschitime und dia Duld, und der Glühweinmarkt. 

Des herd jedsd nimmer auf.

Samstag, 29. August 2015

Augsburgs blödester Rassisten-Witz aller Zeiten?

Frage: "Was ist der Unterschied zwischen dem FCAugsburg und der CSU Augsburg?"

Antwort: "Die Schwarzen beim FCA sind wesentlich wertvoller und besser als die bei der CSU!"


Bildla zum Wochenende

Augsburgs Veganer scheuen vor nix zurück. Jezt fressen sie schon Schuhe.

Nein, da kommt nix aus der Hose, das sind Tattoos.
Mit Umzug den Augsburger Herbst-Plärrer eröffnen. Natürlich muss das gute Bier bewacht werden, äh, das Freibier. Dafür kämpfen beider Eröffnung echte Schwaben bis zum Tod.
Heiße Sache: Kulturpark gegen Gaswerk. Aber Gas macht nicht immer Spaß.

Pflanzen-Ungeheuer fallen über Datschiburger her.

Altstadtrat Dieter Ferdinand in alter Frische im neuen Orangerie-Cafe in der Augsburger Stadtbücherei. Dort liest er gerne die Süddeutsche Zeitung und boykottiert den Plärrer-Umzug.
Neues Zweirad-Taxi für Augsburg. So kommt man am schnellsten durch die Baustellen. 
"Liebe Mama, ich bin jetzt am Augsburger Kö und staune über die neue Innenstadt. Unzählige graue Platten machen Augburg zur langweiligsten Stadt Deutschlands. Auch ein Superlativ!"
Heißt das jetzt Nord- oder Mordkurve?
McDonalds verschönert das neue Augsburg. Und jetzt kommst Du!
Öffentlich eingesperrtes Brunnemädchen.
Auf diesem Foto soll Augsburgs schönste Journalistin zu sehen sein.

Freitag, 28. August 2015

Sagt mal, wer ist das?

Gemeindebrief der Barfüßer und St. Jakob für die Evangelen in der Jakober Vorstadt,
in der Bleich und im Textilviertel.

Waren die Protestanten nicht schon immer etwas komisch? Kriminelle Kaufleute wie die alten Fugger blieben natürlich katholisch. Augsburg war ja mal eine Hochburg mit diesen Ketzern, die sich von den Katholiken einst absplitterten. 

Jetzt veröffentlichen sie in ihrem Augsburger Vorort-Magazin auf dem Titel eine ominöse Gestalt. Das beunruhigt uns. Wer mag das sein? Jesus? Moses? Judas? Maria? Luthers Geist? Oder der heilige Geist - oder gar der liebe Gott? Was sollen wir annehmen?

Vielleicht wissen da die evangelischen Pfarrer Frank Zelinksy, Nikoluas Hueck, Friedrich Benning oder Christian Achberger mehr dazu? 

"Wir stellen fest, dass wir kaum mehr in die Lage sind komplexe Situationen in Nah und Fern zu erfassen", lesen wir im Vorwort.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ja, mei, kein Wunder, wenn man nix mehr kapiert heutzutage, wenn man schon auf dem Titelbild eines Gemeindbriefes etwas annehmen soll, von dem ich nicht weiß, was es ist." 





Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...