Donnerstag, 21. Januar 2016

Wer wird da weggesperrt?

Dieses Thema sorgt für heftige Erregung
Die neue Augsbuger Partei CSM (Chaotische Sex Muffel?) will in Augsburg wieder eine Sperrstunde einführen. Denn nach Mitternacht ertrinken in der Maximilianstraße hunderte von besoffenen, bekifften oder verkoksten Kneipengänger. Auch viele CSM-Wähler sollen darunter sein.


Augsburgs tapferste Partei alle Zeiten mit Rolf Rieblinger, Frank Hilbich, Claudia Eberle und Dr. Dimitrios Tsantilas.

Augsburg schafft sich selber ab
Schwachsinn
Hahahaha!


Christian Feckler Kann mal bitte jemand diese Witzfigurenpartei endlich auflösen...ah moment, ich glaub das erledigt sich bald von selbst...spätestens bei der nächsten Wahl
Dennis Baumann realitätsfern!
Es gibt wichtigeres in Augsburg!

Mary Jané Ich wäre immer noch für Sperrstunde abschaffen. 
Aron Kar "Bundesdienststellen sprechen in einer bislang vermiedenen deutlichen Sprache von der konkreten Terrorgefahr in Deutschland." - Ehrlich? Die Polizei ist so beschäftigt den Terror zu bekämpfen, dass man eine Sperrstunde von 2-3 Uhr einführen möchte? hahahha edit: Wie hoch ist der Altersdurchschnitt in der Partei? 50?
Florian Alexander Man hat ja keine größen Probleme 
Ketchy Aus A Zwischen 2:00 und 3:00h gibts keine Betrunkenen? Die leute löten sich da dann halt schneller zu und der Ärger geht früher los. Supergenialer Lösungsansatz....
Gerd Fink Ich finde eine Sperrstunde für eine falsche Entscheidung. Diese Idee wird einer Großstadt wie Augsburg nicht gerecht. Selbst Nachbarstädte wie Königsbrunn und Gersthofen hätten dann ein reizvolleres Nachtleben. Sollen sich dann die Gewerbetreibenden da...Mehr anzeigen
Roman Geebee Welche wissenschaftlichen Studien belegen bitte, dass Drogenkonsum zu erhöhter Gewaltbereitschaft führt?
Anhand welcher Indikatoren lässt sich eine "Enthemmung und eine allgemein zunehmende Tendenz zu Rücksichtslosigkeit und sinkendem Respekt anderen g...Mehr anzeigen

Koney Kones Hahaha Augsburg schafft sich selber ab... Ein weiterer Grund für junge Leute den schlechtesten Wirtschaftsstandort Bayerns nach dem Studium zu meiden. Vielleicht sollte man mal daran arbeiten das durchschnittliche pro Kopf Einkommen etwas weiter von der Armutsgrenze zu entfernen. Vielleicht hilft das ja was „wink“-Emoticon
Max Schm Absoluter Blödsinn!
Tobias Brandmair Nur noch Gehirnamputierte Politiker hier... Wie langweilig muss es einem sein, um auf so eine schwachsinnige Idee zu kommen? Wer wählt sowas immer wieder? Der Vorschlag könnte glatt von den Grünen kommen...
Alex Sander jap! Passt gut zu unserer heutigen "Waschlappengesellschaft"#peinlichesaugsburg #lächerlich #fremdschämenfürdieStadt#sowasgibtsnurbeiuns
Simon Meier Ist derjenige der auch schon für so durchdachte Aktionen wie dem "Döner-Verbot" oder der Regelung Alkohol an Tankstellen nur noch an AutofahrerInnen zu verkaufen jetzt bei der CSM gelandet? „grin“-Emoticon Ma abgesehen davon das die Forderung in der Art und Weise ...Mehr anzeigen
Michael Bitomsky Ich glaub die CSM braucht ne Sperrstunde also sowas bescheuertes hab ich noch nie gehört zählen sie mir Dan ihren Lohn wen mein Chef wegen dem scheiß zu machen muss??

Also geht in die Kirche und macht von mir aus ne Kirchen Sperrstunde ab 15uhr weil später geht ihr eh nimme aus dem Haus also euch haben es doch alle ins Hirn gschisser tut mir leid für den Ausdruck aber passt grad recht daher

Kai Viertel immer wie das große München sein wollen, aber dann handeln wie ein kleines Provinznest... Augsburg schafft sich ab. Eine lebendige Stadt die attraktiv für Zuzug sein soll, kann sich so etwas nicht leisten. Ganz schwacher Vorschlag und wahrscheinlich von den reichen Maxstraßenanwohnern gefördert.
Sue Blagojevic Frechheit !! Das geht so lange bis bald auch der Jugend verwehrt wird über Nacht draußen zu bleiben oder wie ???!! HAT DAS NOCH IRGENDWAS MIT DEMOKRATIE ZU TUN??!!
CSM-Augsburg ... wäre schön, wenn eine solche Beteiligung an politischen Themen auch in anderen Bereichen (z. B. Radwege, Theater, Bahnhofsumbau, Steuererhöhungen etc.) stattfinden würde! Im übrigen sind alle willkommen bei der CSM Mitglieder zu werden, dann würde...Mehr anzeigen
CSM-Augsburg Kai Viertel ... alles Themen, mit denen sich die CSM beschäftigt und teilweise auch schon Anträge gestellt, in Ausschüssen beraten oder im Stadtrat abgestimmt hat.
Tobias Brandmair "Vernünftig" „grin“-Emoticon
Christian Feckler Na dann viel Spass dabei wie sie sich und ihre (kleine) Fraktion in ganz Augsburg lächerlich machen. Und wir werden alle dafür sorgen dass es auch jeder mitbekommt.
Gefällt mirAntworten21 Std
Dennis Baumann Mitglied bin ich lieber woanders!
Gefällt mirAntworten11 Std
Joni Instinkt Spart euch die arbeit
Patrizio Panziera und schon wieder ein neues flüchtlings-erstaufnahme zentrum in LECHHAUSEN und das in einem Wohngebiet !!! Kleesiedlung!!! da solltet ihr mal was machen !!! super Augsburg
Gefällt mirAntworten5 MinBearbeitet



Brief der CSM wegen Sperrstunde
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
die Sicherheitslage in den nächtlichen Partymeilen Augsburgs gibt Anlass zu eingehenden Überlegungen. Die Erfahrung und die veröffentlichten Statistiken zeigen, dass die Anzahl der gefährlichen Körperverletzungen im Vergleich zu den Vorjahren deutlich ansteigt. Diese Entwicklung hat sicher mehrere Gründe: Alkohol- und Drogenkonsum spielen dabei gepaart mit der damit einhergehenden Enthemmung und einer allgemein zunehmenden Tendenz zu Rücksichtslosigkeit und sinkendem Respekt anderen gegenüber wohl die entscheidende Rolle. Es ist allen beteiligten Ordnungskräften vor allem bei der Polizei zu danken, dass sie es mit erheblichem Aufwand immer noch geschafft haben, die Lage im Griff zu behalten und größere Auswüchse zu verhindern. Veröffentlichte Zahlen und Studien zeigen folgende Tendenzen auf: Gewaltdelikte in der späten Nacht nehmen überdurchschnittlich zu, die Gewalttäter sind überwiegend unter 30 Jahre alt. Was alle Beteiligten in Alarmstimmung versetzen müsste, ist die Tatsache, dass die Polizei feststellen muss, dass Personen zumeist unter Alkohol oder Drogeneinfluss zunehmend Polizeikräfte mit hoher Aggressivität attackieren. Es darf kein Tabu mehr sein, diese Tatsache mit großer Empathie und Sympathie für die schwere Arbeit der Ordnungskräfte in den Blick zu nehmen und dabei die Erfahrungen der Beamten vor Ort höchste Aufmerksamkeit zu schenken, wonach das Ende der Sperrzeit wie ein Dammbruch gewirkt habe. Es kann und darf nicht sein, dass solche Erfahrungen in der politischen Diskussion keinen Widerhall finden sollen.

Wir stellen deshalb folgenden Antrag:
Die Stadt Augsburg führt zum Schutze alle Beteiligten wieder eine Sperrzeit ein. Im Einvernehmen mit der Polizei ist eine Uhrzeit festzulegen, die die mit einer Sperrzeit verbundenen Zielsetzungen erreichbar macht. Sie könnte sich nach unseren Recherchen im Bereich zwischen 2.00 Uhr und 3.00 Uhr bewegen, ohne dass wir die Ergebnisse der Gespräche vorwegnehmen wollen.

Begründung:
Wir haben im Vorspann bereits die örtlichen Erfahrungen geschildert und zum Ausdruck gebracht, dass es nicht sein kann, im sicheren Wissen um das deutlich erhöhte Gefahrenpotential für Besucher und Ordnungskräfte bei fortschreitender Nacht das bisherige Verfahren weiterzuführen und damit leicht vermeidbare Gewaltdelikte in Kauf zu nehmen. Das Leben von Menschen kann durch erlittene Gewalterfahrungen auf Dauer beeinträchtigt sein und sogar aus der Bahn geworfen werden. Argumente, dass eine Großstadt ein Rund-um-die Uhr-Angebot für die Spaßgesellschaft anbieten müsse, sind unter den geänderten Rahmenbedingungen in Frage zu stellen. Dies gilt umso mehr, als der Polizei in der letzten Zeit Aufgaben zugewachsen sind, die wir uns vor einem Jahr noch nicht vorgestellt haben. Bundesdienststellen sprechen in einer bislang vermiedenen deutlichen Sprache von der konkreten Terrorgefahr in Deutschland. Die Sicherheitslage in Deutschland stellt die Polizei und die Gesellschaft erkennbar vor völlig neue Herausforderungen; die Geschehnisse in der Silvesternacht sind dafür ein aufrüttelndes Beispiel. Die Bewältigung erhöhter innerer Sicherheitsrisiken müssen von einer Polizei erbracht werden, die dafür personell derzeit überhaupt nicht aufgestellt ist. Sie arbeitet seit Monaten tatsächlich am Anschlag. Wir plädieren deshalb sehr dafür, den hoch-anspruchsvollen Dienst der Polizei mit machbaren und gut begründbaren Entscheidungen des Stadtrats, in diesem Fall der Wiedereinführung der Sperrstunde, zu unterstützen.

Frage: Soll man jetzt die CSM wegsperren? Nur eine Stunde?

Wir sind sicher: Das hat absolut nix mit der neuen Kneipe von Crazy-Peterle in der Maxstr. zu tun. Das ist ja ne reine Milch-Bar. Auch wenns da schon mal ab und zu Ärger wegen der Raucherei geben soll, angeblich. Aber das kann Crazy-Peterle sicher persönlich im Ordnungsamt regeln, falls man ihm dort einen Kaffee hinstellt.






Weißkalter Kannibale

Augsburgs gefräíßigster Schneemann.

Wo ist er geblieben?


Ganz Augsburg sucht nach dem SPD-Boss Stefan Kiefer. Wo ist er? Unsere Chefreporterin hat sich mit einem Polit-Spürhund auf die Suche des OB-Kandidaten der Augsburger SPD gemacht, der sich nach der Wahl mit CSU-Gribl und Grünen-Erben ins kuschelige GroKo-Bett gelegt hat. Als Wärmflasche hat Kiefer einen Bügermeister-Posten zugeschoben bekommen.

Aber - wo isser denn jetzt, der Kiefer? Wir sehen ihn nicht mehr. Wurde er im Jakobs-Stift von protestierenden Alten eingesperrt?


Beim Neujahrsempfang der Augsburger SPD haben wir nach einer längeren verzweifelten Suche endlich den Kiefer entdeckt. Er ist halt ziemlich zugewachsen. Sein neuer, immer länger werdende Bart, macht ihn fast unsichtbar.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Irgendwie erinnert mich der Kiefer jetzt an Dornröschen."

Wir machen einen Aufruf für Kieferröschen: "Hallo, Augsburg! Wer küsst Kiefer wach?"

Ist Kiefers neuer Fastvollbart vielleicht nur eine Faschingsmaske, oder doch echt?

Wir müssen echt zugeben: Immerhin ein Wahlkampfversprechen hat Kiefer jetzt gehalten!

Mittwoch, 20. Januar 2016

Das wär doch schön ...

Was ist mit dem Bunker zwischen Schmied- und Leonhardsberg?



 Zwischen den beiden Augsburger Straßen Schmiedbeg und Leonhardsberg (Volksmund: Magesberg, weil da mal das Bekleidungshaus Mages war, jetzt Fitnessbedarf) befindet sich ein iesengroßes Haus an dem rumgebaut wird. Früher war da mal Möbel Hery drin, sagen manche. Dann ein Musikhaus. Dann lange nichts mehr. Dann sollte ein Hotel reinkommen. Was wirklich reinkommt weiß niemand.

Wir hoffen, hier zieht ein Spielsalon ein, denn wir brauchen einfach mehr Glück und Geld in Augsburg. Aber auch ein Handyladen, ebenso ein Nagel- oder Tattoo-Studio wäre super.  Davon haben wir noch nichts in Datschiburg.


Sonntag, 17. Januar 2016

Sonntags-Bildla



Stundenlang können wir voll Freude die tolle Augsburger Fußgängerzone bestaunen.

Gute Werbung ist wichtig.

 Der Zoo im Schaukasten.

Golf unter Milliardären.

Was hat man nur den armen Kindern angetan?

Wahnsinnswerbepower für den neuen Bio-Supermarkt.

 Hach, welch schönes Wort.

Wir parken nur noch im Jakober Hof. 

Retro-Schick ist super: Willkommen in Augsbugs neuer schöner Innenstadt.


Schnee ist schee.

Samstag, 16. Januar 2016

Nackte


Ganz Augsburg ist zurzeit voller Nackter. Manche tragen auch schamhaft ein Schild mit dem Wort "Sale" vor Brust, Bauch und Unterleib.

Freitag, 15. Januar 2016

Da muss die Wut doch reifen


Der Fahndungszettel.

Ein gemeiner Reifenzerstecher wird in der Augsburger Straße Pfannenstiel gesucht. Das Auto mit den zerstochenen Reifen soll angeblich einm Behinderten im Pfannenstiel gehören, der gerüchteweise ein ekelhafter Bursche sein soll, der Kinder, Jugendliche und Erwachsene vom Balkon aus beschimpft. Das ist sicher eine Lüge, denn wir kennen keine ekelhaten Behinderte. Ihr vielleicht?

Das Auto mit den zerstochenen Reifen?

Wohnt in diesem Haus am Pfannenstiel der geschädigte Reifenstecher-Fahnder?

Zerfleischung


Die beliebte Fleischhalle im Augsburger Stadtmarkt wird umgebaut. Blaue Stühle sollen dann kommen. Was meint wohl das Volk zu diesem neuen Design? 
Schmeckts dann besser?


Karin Wagner: Wenn ich schon die blauen Barhocker (FabrikSchick) sehe, wird das wohl nix werden. Die ganze Stadt wird überschwemmt von "und jetzt kommst Du" Farben, jetzt auch noch unser Stadtmarkt. Keine Tradition, keine Gemütlichkeit ... austauschbar mit jeder billigen Supermarkt-Theke ... Geschmacklosigkeit zum Kotzen! Gott sei dank muss ich da nicht hin!


Sonja König: Oh je, was ist das denn für ein Design??? Das kommt doch nicht im Ernst - oder???


Franz Utz Oh gott - wie haesslich.

Wenn das so ist



"Hallo, ich bin der Bernhard. Ich will meinen Führerschein machen. Dazu bräuchte ich Ihre finanzielle Unterstützung. Kaufen sie mir bitte eine handgemachten Blumenkarte für 10 Euro ab."

Macht das Theater Augsburg fertig? Kommt ein Ratsbegehren?

Werden die gigantischen Kosten für ein Lustspielhaus Augsburg in die totale Pleite treiben?
Wer und was kann da noch helfen?


Erregter Brief an den

OB Dr. Kurt Gribl
Rathausplatz1
86150 Augsburg

15.01.2016

Verwaltung soll Ratsbegehren auf den Weg bringen

Hiermit stellen wir für die Stadtratssitzung am 28.01.2016 folgenden Antrag: 
Die Entscheidung für die Sanierung des Augsburger Stadttheaters auf der Grundlage des  Grundsatzbeschluss BSV/15/03306 vom 29.07.2015 und der geplanten Kreditfinanzierung
über 70 Millionen Euro bis zum Jahr 2039 (Finanzmatrix vom 06.10.2015) wird über ein
Ratsbegehren zur Entscheidung gebracht. Die Verwaltung wird beauftragt, eine
entsprechende Formulierung für die Fragestellung auszuarbeiten 

Begründung:
Die Sanierung des Augsburger Stadttheaters hat in der geplanten Form ein finanzielles
Ausmaß, welches trotz einer staatlichen Förderung von ca. 105 Mio. Euro den Haushalt der
Stadt Augsburg bis zum Jahr 2039 mit jährlich mindestens 3,85 Mio. Euro ohne Zinsen
belastet. In diesem Rahmen müssen die Bürger der Stadt über Jahrzehnte Einschränkungen
bei anderen wichtigen Aufgaben hinnehmen wie z.B. Schulsanierungen, sozialer
Wohnungsbau, Kindergartenplätze, Römisches Museum usw.

Augsbuger Stadttheater einst. Innenansicht.


In den bisher geplanten und längst nicht sicher kalkulierten Gesamtkosten von ca. 197 Mio.
Euro sind weder die Sanierung der Freilichtbühne enthalten noch der Bau einer
Interimsspielstätte auf dem Gaswerkgelände in Oberhausen für einen 2-stelligen
Millionenbetrag, den die Stadtwerke Augsburg finanzieren soll.

Darüber hinaus beinhaltet das Planungskonzept den Abriss der Brechtbühne, die erst vor 3
Jahren für knapp 6 Mio. Euro errichtet wurde und in dessen Folge Fördermittel an den
Freistaat zurückgezahlt werden müssen.
Aus Sicht der Ausschussgemeinschaft ist weder ein Oberbürgermeister noch ein Stadtrat
legitimiert, Entscheidungen mit einer solchen finanziellen Tragweite zu treffen, die über vier
Legislaturperioden hinweg, den Gestaltungsrahmen von noch zu wählenden
Stadtratsgremien und damit auch die Wahlmöglichkeit der Bürgerinnen und Bürger erheblich
einschränken wird.

Altes Augsburger Theater-Logo.


Zwangsläufig erzwingt eine solche Finanzpolitik auch Steuererhöhungen wie sie bei der
Grund- und Gewerbesteuer nun geplant sind oder lässt andere Probleme ungelöst, wie z.B.
im Sozialen, bei Bildung, Kultur und Umwelt. Den Bürgern muss klar sein, dass letztlich sie
die Kosten zu schultern haben bzw. mit nicht gelösten Problemen leben müssen.

Daher müssen auch die Bürger darüber entscheiden können, ob sie dies möchten!



Die Ausschussgemeinschaft

Volker Schafitel, Regina Stuber-Schneider (Freie Whler)

Christian Pettinger (ÖDP)

Alexander Süßmair, Otto Hutter (Die Linke)

Oliver Nowak (Polit WG)

Donnerstag, 14. Januar 2016

Mein Kampf-Morell

Endlich mal wieder eine Nazi-Straße in Augsburg. Rechtzeitig zum Erscheinen des Hitler-Werks "Mein Kampf" ehrt die Stadt Augsburg auch des Führers Leibarzt mit einer schönen langen Straße durch unsere Stadt.

Über den Nazi-Arzt Morell wird geschrieben: "Daß Morell den Führer systematisch von Rauschgiften, insbesondere vom Muntermacher "Pervitin", abhängig gemacht habe, hat Hitler-Kenner Albert Speer noch kurz vor seinem Tode für wahrscheinlich gehalten. Ganz sicher war sich der amerikanische Psychiater Leonard L. Heston. Er verkündete 1980, nach ausgiebigen Recherchen bei Überlebenden aus Hitlers Umgebung: "Hitler war von Rauschgiften abhängig" - die Morell ihm beschafft haben soll ..."

Adolf Hitler mit seinem Stab und Leibarzt Dr. Theodor Morell, 4. von rechts, bei der Wolfsschanze, 1940.


Wir gebens zu: Unser Herr-Ausgeber ist mal wieder in U-Haft

Mit diesem Bericht in der AA wurde verraten, wer hinter dem Flugblatt-Beleidiger steckt: Arno B. Wir enthüllen nun die wahre Wahrheit über ihn. (Sreen-Shot-Doku)

Nach vielen tausenden Anfragen an uns zu einem sensationellen lokalen Bericht über einen Mann, der vulgäre Zettel gegen Grab und Gribl und andere Politiker in ganz Augsburg herumklebt, in der Augsburger Allzufeinen (AA), müssen wir zugeben, dass es sich hierbei nur um unseren arroganten Herr Ausgeber Arno Blöd handeln kann. Leider wurde er in dem AA-Artikel als Arno B. genannt und damit enthüllt und kann sich so nicht mehr in Augsburg unbekannt verstecken.

Einziger Fehler in dem AA-Bericht: Unseres Wissens ist dieser Blöd-Mann doch erst 49 Jahre alt, auch wenn er vor zwei Jahren seinen 100jährigen in einer Augsburger Spelunke mit seinen üblen Rabauken-Kumpels gefeiert hat. Motto: "Damit ich das auch noch erlöben kann!"

Ganz Augsburg ist nun klar: Über diesen Arno B. zu schreiben, ist immer wieder sensationelle Journalistik. Leider wird damit auch sein wahrer Hintergrund ausgeplaudert: Er kommt offensichtich aus einer Druckerei und ab und zu besucht ihn die Polizei.

Das finden wir ganz in Ordnung. Leider sitzt er aber für seine Schandtaten nur in U-Haft. Und wir wissen alle, das bedeutet: Unterhaltungs-Haft. Man hat ihn nämlich jetzt zur Faschingszeit in den tiefsten Keller der Augsburg Faschingsgesellschaft Perlachia gesperrt. Wo deren Mitglieder immer zum Lachen hingehen.

Unsere ukrainische Putzfrau: "Ja, wie ist das? Welche vulgären Bleidigungen? Ich hätts so gern gelesen. Das will eine Skandal-Zetiung sein? Und bekommt er seine vulgären Beleidigungen zurück?"

Unser Herr Ausgeber Arno Blöd schickte uns dieses Foto aus seiner U-Haft mit einem kleinen Kommentar auf der Rückseite: "Ich hätte nie gedacht, dass Unterhaltungs-Haft so brutal sein kann. Ich muss mich besaufen!"

Stadtrat Holzapfel sagt mal die Wahrheit - äh - vielleicht ...

 " ... damit in Zukunft im Namen des Volkes nach - jetzt besserem - Wissen und Gewissen Recht gesprochen werden kann", schrieb Holzapfel an den Spiegel. Holzapfel bezieht sich dabei auf einen Spiegel-Bericht über das manipulierbare und schlechte Gedächtnis von Zeugen.

Spielt er damit auch auf den "Arschloch-Prozess" vor dem Augsburger Gericht an, der für ihn nicht befriedigend ausgegangen war?

Oder hat wer hat damals zu einem anderen Stadtrat "Arschloch" gesagt, oder nicht, oder hat irgendein Arschloch gar "Holzapfel" gesagt, hm, wie war das denn damals?

Der Augsburger Stadtrat Holzapfel glaubt nicht an unsere Juristen und Ermittler, oder wie ist sein Leserbrief zu verstehen? Ist er eigentlich noch bei Pro Augsburg und ist er witrklich noch Stadtrat?

In dieser Spiegel-Ausgabe ist der ruhmreiche Brief des Augsburger Justiz-Rervoluzzers Holzapfel abgedruckt.

Unser Augsburger Stadtrat Dr. Rudolf B. Holzapfel von Pro Augsburg schrieb an den Spiegel und enthüllte dabei seine wahre Gesinnung. Der arme Holzapfel, der laut Zeugen, auch schon mal im Stadtrat als"Arschloch" gedemütigt worden sein soll, tritt nun vor millionen Spiegel-Lesern als großer Freiheitskämpfer auf.


Da können wir Datschiburger doch echt stolz drauf sein, oder?

Bühne frei!

Nachdem diese Künstler-Bühne aus der ehemaligen Fußgängerzone Maximilianstraße verbannt wurde, hat sie jetzt einen Superplatz erhalten. Dire...